Shorty von Bridget (Familienzuwachs, Fortsetzung zu Dämonenzähmung 3) ================================================================================ Kapitel 12: Jealous Anger ------------------------- Vielen Dank für die Kommis und die Anteilnahme. Heute gehts weiter mit einem kleinen Gespräch. Viel Spaß dabei. ______________________________ Teil zwölf: Jealous Anger Meiyo sah die Fürstin wiederkommen. Witterte ihre Tränen und ahnte, was passiert war. Zufrieden sah sie zu, wie ihre vorsichtig gestreute Saat langsam aufging. Jacky hatte die Tür zum Schlafzimmer mit ihrer Kommode verstellt. Sie wollte nicht, dass Sesshoumaru zu ihr kam und ihr irgendeine Ausrede auftischte. Sie würde sie nicht glauben. Egal was er auch sagte. Jetzt lag sie auf dem Bett und weinte. Sie hatte ein Kissen über ihren Kopf geschoben und wollte nicht, dass jemand mitbekam, dass sie ihren Gefühlen hemmungslos nachgab. Die Tür zwischen diesem Zimmer und dem zu den Kindern wurde leise aufgeschoben. Schnell wurde sie wieder geschlossen. Vorsichtig, mit bedachten Schritten näher geschlichen. Ein paar Füsse kratzte mit seinen Krallen über den Holzfussboden. Langsam schob Jacky das Kissen weg und wollte ihre Kinder wieder rauswerfen. Zu ihrer Überraschung sah sie in das unsichere Gesicht von Hangetsu. „Ich wollte dich nicht stören, Jacky-Sama. Ich gehe wieder, wenn du es willst.“ „Bleib“, bat sie ihn. Sie wollte in ihrem Elend alleine sein. War aber irgendwie froh ihren Stiefsohn zu sehen. „Miyu und Tôya schlafen, sie sind heute in ihrer menschlichen Gestalt.“ Immer noch unschlüssig sah er sie an. Dann fragte er vorsichtig: „Warum hast du geweint? Doch nicht etwa wegen Mama und Papa?“ Jacky nickte nur. „Das ist alles meine Schuld. Wenn ich nicht wäre, dann währst du jetzt nicht traurig.“ Er sah zu Boden. „Hangetsu. Es gibt einen Grund, warum du hier bist. Auch wenn es augenblicklich nur der ist, dass du mit beistehen willst in meinem Elend. Ich bin mir sicher, es gibt viele Leute, die dich vermissen werden, solltest du nicht mehr sein.“ Ruhig sah sie ihn und führte weiter aus: „Ich kann verstehen, wie du dich fühlst. Momentan wünsche ich mich weg von hier. Weg von Sesshoumaru. Weg von ihr. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen.“ „Du darfst nicht gehen, Jacky-Sama. Bitte bleib! Wenn Mama weg ist, dann wird alles wieder gut!“ Eindringlich sah er sie an. „Nein, Hangetsu. Sie wird nicht gehen, solange dein Vater sie nicht rauswirft.“ „Dann werde ich mit ihm reden!“ Er drehte sich um und wollte gehen. „Bleib hier, er wird dir nicht zuhören wollen“, hielt sie ihn auf. „Er hat es ja auch nicht bei mir getan. Aber ihr!“ Ihre Wut war wieder da. Sogleich sprang sie auf die Beine, ging an eine der Kommoden und suchte aus der untersten Schublade ihren Rucksack heraus. „Was machst du da?“ Entsetzt sah Hangetsu ihr bei ihrer Tätigkeit zu. „Ich verreise. Morgen bin ich wieder da. Sag niemanden was. Besonders Sesshoumaru nicht. Sorgen wird er sich so oder so nicht machen. Sie ist ja jetzt da.“ Zornig packte sie das Nötigste zusammen und ging auf die Balkontür zu. Jemand hängte sich an ihren Kimono. Verwundert drehte sich Jacky um und blickte auf Hangetsu herunter. „Bitte geh nicht, Jacky-Sama! Du darfst nicht gehen! Sonst gelingt es meiner Mutter noch, deinen Platz einzunehmen!“ „Habe keine Angst, ich komme bald wieder. Ich besuche nur einige Freunde von mir.“ Sie beugte sich zu ihm herunter und strich ihm eine Strähne seine weißer Haare aus der Stirn. Wie sehr er doch seinem Vater glich. Unvermittelt schlang er seine kurzen Arme um ihren Hals. „Dann nimm mich mit. Ich werde dich auch beschützen!“, bat er sie mit einem flehentlichen Gesichtsausdruck. „Es ist gut, Hangetsu. Mir wird keiner was tun. Ich gehe nur zum Dorf und sehe nach Sango und Miroku.“ „Nimm mich trotzdem mit“, wiederholte er seine Bitte. „Na schön, wenn es dich glücklicher macht. Komm, du kleiner Quälgeist.“ Sie ergriff seine Hand und schob die Tür zum Garten auf. Dort entging sie den Wachen am vorderen Tor. Langsam schlenderten sie durch den Obstgarten, der noch immer in seinem Winterschlaf da lag. Ab und an sahen sie in den Himmel. Es zogen immer mehr Wolken auf und bedeckten Sterne, die eben noch im vollen Glanz erstrahlten. „Es wird bald wieder schneien“, verkündete Jacky mit einem besorgten Blick. „Ich liebe Schnee!“, erklärte Hangetsu ihr. „Als Kind mochte ich ihn auch, aber jetzt nicht mehr. Weißt du, ich stamme aus einer Ecke von Europa, wo man weit fahren musste, um nur eine einzige Schneeflocke zu sehen“, erzählte sie ihm. „Das ist schade. Damit kann ganz viel machen!“ Begeistert hüpfte Hangetsu mit einmal um sie herum. Dann ging er wieder an ihre Seite und sah vorsichtig zu ihr hoch. Jacky sagte nichts zu seinem Ausbruch. Sie berichtete stattdessen weiter: „Das weiß ich doch. Trotzdem mag ich es, wenn es wärmer ist, viel lieber.“ Das Dorf kam langsam in Sichtweite. Immer noch war es Sesshoumaru nicht aufgefallen, dass sie und Hangetsu nicht mehr da waren. Er erschien nicht wütend vor ihnen und verlangte von ihr zu erfahren, was das eigentlich sollte. Er wußte doch sonst immer, was im Schloss vor sich ging. Wunderte sich die Fürstin gerade. Ohne sich bemerkbar zu machen, trat Jacky in die Hütte, wo die letzten Kranken noch auf ihrem Schlaflager lagen. Die Anzahl war deutlich geringer geworden, seit sie das letzte Mal hier war. Sango und einige Diener sahen auf, erkannten sie und verbeugten sich sogleich. Miroku lag auf einer freien Matte und schlief tief und fest. Ihre Tochter war im Schloss und wurde von einer Dienerin versorgt. „Was machst du hier, Jacky?“, begrüßte Sango sie verwundert „Noch dazu zu dieser späten Stunde?“ „Eine lange Geschichte. Ich bin ja auch nicht alleine hier. Komm, Hangetsu, begrüße Sango.“ Er ging auf sie zu, verbeugte sich und sagte: „Guten Abend, Sango-Sama.“ „Wenn sein Vater wenigstens auch so gute Manieren hätte“, seufze die Dämonenjägerin. „Erinnere mich bloss nicht an den!“ Grummelnd sah Jacky sie an. Insgeheim wünschte sie sich, sie hätte Sesshoumaru nicht nur auf einen Fuss getreten, sondern auf beide und ihm auch noch eines seiner Schienbeine zertrümmert. Sie war sauer. Wegen seiner Worte, seinem Verhalten und wegen ihr. „Worum geht es dieses Mal?“ Gelangweilt sah Sango sie an. Meist waren die Streitereien von Jacky und Sesshoumaru harmlos und nicht der Rede wert. Genervt ließ sich Jacky auf das nächste freie Sitzkissen fallen und blickte unmutig in die Gegend. Hangetsu setzte sich dazu und schmiegte sich in ihre Arme. „Darf ich bitte einen Schluck von dem Tee haben?“, fragte sie einen der anwesenden Diener. „Selbstverständlich, Jacky-Sama.“ Mit einer Verbeugung reichte man ihr das Gewünschte. Sie trank einen Schluck. „Das tat gut. Zu Schade, dass ich Momentan keinen Alkohol trinken darf. Mir wäre eher danach.“ „Willst du mir nicht endlich sagen, was denn nun vorgefallen ist?“, fragte Sango sanft nach. Jacky sah sie an, holte tief Luft und fing an zu erzählen. Als sie geendet hatte, mass Sango sie mit einem ungläubigen Blick. Dann zuckte es verdächtig um ihren Mund, bevor sie es aussprach: „Du bist eifersüchtig!“ Einen Moment brauchte Jacky, bis die Worte ihrer Freundin bei ihr eindrangen. „Auf keinen Fall! Wie kann ich auf jemanden eifersüchtig sein, den ich noch nicht mal richtig kenne?“ „Gerade weil du sich nicht richtig kennst, reagierst du so!“ Amüsiert beobachtete Sango das Minenspiel von Jacky. Von Zorn, über Unglaube bis hin zu Verständnis und Hoffnung war da alles zu lesen. „Trotzdem!“ Die Fürstin schlug mit der Faust auf ihre flache Hand. „Sesshoumaru behandelt sie viel zu gnädig! Wenn es nach mir ginge, würde sie im Kerker bei einem kleinen Stück Knochen und etwas Wasser sitzen! Und was macht er? Er lässt sie in einem unserer besten Gästezimmer logieren! Das kann einem doch nur die Weißglut in die Augen treiben!“ „Bist du da deinem Mann gegenüber nicht etwas ungerecht? Immerhin dachte er wirklich, sie sei tot. Dann taucht plötzlich ein unbekannter Sohn von ihm und ihr auf. Dann sie selbst. Meinst du nicht, er kommt mit der Lage nicht klar? Anstatt ihn zu unterstützen, reagierst du völlig über!“ Sango reichte ihr eine weitere Schale voll mit Tee. „Genau das habe ich ihn auch gefragt! Kommst du mit der Lage nicht weiter? Er wich mir mehr oder weniger aus.“ Sie unterstrich ihre Worte mit einer wegwerfenden Geste. „Wie lange bist du schon mit ihm verheiratet und kennst ihn?“, fragte Sango ungerührt zurück. „Warte mal, ein Jahr war ich praktisch alleine, dann habt ihr Naraku besiegt. Ein weiteres halbes Jahr, bis wir alle endgültig zum Fürstentum reisten. Weitere vier Monate bis zur Heirat von Sesshoumaru und mir. Die Geburt der Kinder im April. Um Weihnachten rum dann der Angriff der Killerkatzen. Es hat ein gutes Jahr gedauert, dass alles zu überstehen. Gute vier Jahre, wenn man die Pausen und alles andere mit einbezieht.“ „Und in den ganzen guten vier Jahren hast du deinen Mann noch nicht durchschaut?“ Sangos Augenbrauen waren nach oben gerutscht. „Bedeutet das etwa, ich bin eine schlechte Ehefrau?“ „Nein, ich will damit nur sagen, dass du endlich aufhören sollst, jedes Mal hoch zu gehen, wenn er dir nicht alles sagen will. Er hat es gute 900 Jahre nicht gebraucht. Da wird er manche Eigenarten in vieren nicht einfach ablegen. Meinst du nicht auch?“ „Wenn du es denn sagst. Oh schau mal, sieht er nicht wie ein Engel aus, wenn er schläft?“ Jacky deutete mit dem Finger auf Hangetsu, der in ihren Armen einfach eingeschlafen war. „Das tut er. Ich glaube, er hat dich und deine Kinder adoptiert.“ „Ich will ihn nicht wieder hergeben“, sagte Jacky unvermittelt. „Ich habe ihn sehr gerne.“ „Dann behalte ihn doch einfach“, schlug Sango vor. „Das kann ich nicht machen. Wenn seine Mutter ihn zurückfordert, muss ich ihn gehen lassen.“ „Hat sie das bis jetzt getan?“ Unschlüssig sah Jacky Sango an und schüttelte dann den Kopf: „Das hat sie nicht. Er schläft auch immer noch bei den Kindern mit im Zimmer und nicht bei ihr.“ „Weil sie ihn nicht haben will, darum wird sie ihn nie zurückfordern.“ „Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass Sesshoumaru gerade darüber nachdenkt, sie in den Stand einer Hauptfrau zu erheben, weil sie ihm einen echten, dämonischen Sohn geboren hat und er nun einen Weg sucht, mich zu degradieren?“, warf Jacky einfach in den Raum. Die anschliessende Stille war bedrückend. „Das glaube ich nicht. Du bildest dir was ein“, durchbrach Sango sie schliesslich. „Du weißt, dass er früher sehr auf sein dämonisches Blut stolz war und er deswegen sehr arrogant und eingebildet, sich sogar für unbesiegbar perfekt hielt. Was ist, wenn er wieder anfängt so zu denken?“ Sango musterte sie eine Weile, bevor sie antwortete: „Dann haben wir alle ein Problem. Besonders du und deine Kinder.“ „Das haben wir. Wir haben dann kein Zuhause mehr.“ Jacky stütze ihr Kinn auf die Hand. „Wir könnten in unser altes Dorf zurück und dort alles wieder aufbauen. Oder du geht's zu Chuu, der würde dich mit offenen Armen empfangen. Ausserdem würde bestimmt Tenshou dich jederzeit heiraten, wenn du frei währst“, scherzte die Dämonenjägerin rum. „Jetzt werd nicht lächerlich!“, regte sich Jacky gleich auf. „Ich sage nur das, was ich denke!“, wehrte sich Sango mit Händen und Füßen. „Wenn das wirklich eintreten sollte, dann würde ich in meine Zeit gehen und hier alles hinter mich lassen. Denn ehrlich gesagt bin ich nur ein Mensch aus einer anderen Welt. Ich frage mich immer noch, warum ich euch getroffen und mit zu mir nach Hause eingeladen habe. Warum habe ich euch nicht einfach auf der Straße stehen gelassen? Dann würde ich jetzt bestimmt an einer neuen Geschichte schreiben.“ „Und das westliche Fürstentum in die Hände der Katzen gefallen sein. Es die Zwillinge nicht geben. Sesshoumaru sich nicht mit Inu Yasha ausgesöhnt haben. Tenshou bestimmt schon lange tot sein, genauso wie Elena und Felipe. Naraku sicherlich noch leben. Und eine Reihe anderes Dinge anders verlaufen, wenn wir dich nicht getroffen hätten. Übrigens hat Sesshoumaru Kagome damals dazu gezwungen, dich anzusprechen.“ „Er hat bitte was getan?“ Ungläubig starte Jacky Sango an. „Er hat sie in seiner liebenswürdigen Art gezwungen, dich noch mal anzusprechen und keinen anderen zu fragen, ob sie uns helfen können.“ „Dann war er es, der dafür gesorgt hatte, dass ich es tue.“ „Er wollte es so und selbst Inu Yasha entsprechendes Auftreten ließ ihn davon nicht abrücken.“ Ruhig sah Jacky zu Boden. Nach einer ganzen Weile des Schweigens sah sie wieder auf und blickte in Sangos Augen: „Dann hat er sich schon im Laden dazu entschlossen, etwas mit mir anzufangen. Um jeden Preis.“ „Es scheint so. Ich glaube, solltest du je weglaufen von ihm, würde er alles daran setzten, um dich wieder zu bekommen. Selbst wenn es bedeutet, alles auf zu geben.“ Gegen ihren Willen musste Jacky wieder mit den Tränen kämpfen. „Trotzdem, ich könnte nie akzeptieren, dass sie meine Stellung innehaben sollte. Ihn mit ihr zu sehen. Nein, das geht einfach nicht. Das Bild in meinem Kopf tut weh und ich will es nicht sehen. Das könnte ich nicht ertragen. Es würde mir das Herz brechen.“ „Jacky, du bist und bleibst die Nummer Eins bei ihm. Selbst wenn er sie nur wegen Hangetsu als Nebenfrau annimmt, so bist du es doch, die für immer in seinem Herzen wohnen wird. Und zwar einzig und alleine nur du.“ Sangos Worte erzielten nicht den gewünschten Effekt bei ihr. „Das ist einfach zu viel für mich. Ich kann damit nicht umgehen. Und trotzdem... was ist, wenn sie läufig wird und er die Finger nicht von ihr lassen kann?“ Jacky brachte immer mehr Gegenargumente an. „Das ist in der Tat ein Problem. Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Aber nun ist Schluss. Warum legst du dich nicht einfach hin und überschläfst die Sache eine Nacht? Morgen sieht die Welt wieder anders aus“, schlug Sango vor. „Du hast Recht. Ich Danke dir.“ Jacky legte ihr eine Hand auf den Arm und nickte ihr zu. „Dafür sind wir Freunde doch da. Schlaf gut.“ „Wenn du mal wieder Ärger mit ihm hast, dann hör ich dir gerne zu.“ Sie deutete auf Miroku. „Gerne komme ich auf das Angebot zurück“, lachte Sango und wandte sich einem eben erwachten Patienten zu. Sie sah den Schatten an der Eingangstür, erahnte, wer das war, sagte aber nichts zu ihm und sah, wie er sich geräuschlos wieder zurückzog. Das waren also die Befürchtungen von Jacky. Dass er, Sesshoumaru, sie einfach fallen ließ wegen Meiyo. Weil sie nun da ist, die Mutter seines Erbens. Er musste ihr klar machen, dass es nur sie, Jacky gab und er nicht vorhatte neben ihr etwas mit einer anderen anzufangen oder auch nur in Erwägung zog, sich eine Nebenfrau zu neben. Es gab nur sie und das reichte ihm vollkommen. Er wußte, dass ihr Herz brechen würde, sollte er sich einer anderen zuwenden, was er nie vorhatte zu tun. Er liebte sie und mit dem Auftauchen von Meiyo wurde ihm wieder bewusst, wie sehr. Er wußte nun, was er tun sollte. Entschlossen drehte er sich um und ging zurück zum Schloss. Jacky und Meiyo sollten sich nicht treffen. Ihm wurde allein durch Jackies heftige Reaktion bewusst, dass das nicht gut enden würde. Entweder würde Meiyo Jacky töten oder ihr irgendeine Lügengeschichte auftischen, die seiner Gefährtin so zusetzte, dass sie ihn für immer verlies. Und das musste er um jeden Preis verhindern. Morgen, sagte er sich, würde es auch noch reichen. _____________________________________________ Aufklärung für Männer. Jedenfalls weiß einer wenigstens wie sie seine Angetraute nun fühlt und was sie denkt. Darauf hätte er auch eher kommen können. Ich sage nur: MÄNNER! Aber das Gespräch war auch gut für Jacky. Ihr wurde der Kopf wieder zurecht gerückt und das war auch wichtig. Finde ich. Mal hören, was ihr darüber denkt. LG Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)