Antworten von chibineko-naru (Suche in der Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 1: Rückkehr ------------------- 1.Kapitel: Rückkehr So, also das is meine zweite NaruHina Fanfic. Ich hoffe sie gefällt euch. In dieser FF wird Naru wie der Titel schon verrät auf die Suche geschickt. Was wird er wohl erfahren? ^-^ Ich hoffe, die story gefällt. Kommis würden mich freuen ^.^ Jetzt aber los Diclaimer: die Figuren gehörn nich mir, sondern Meister Kishimoto, und ich verdiene hiermit kein Geld. „bla, bla, bla“ - jemand spricht - jm. Denkt 1. Kapitel: Rückkehr: „Ahhh“ Naruto fiel auf den Boden der Trainingshalle. „Naruto! Für was warst du eigentlich so lange weg? Du läst dich ja immer noch so leicht schlagen, wie früher.“ „Ja und Tsunade O-baa-chan? Es ist ja auch schon spät und ich bin müde. Nur weil ich heute mit Ero-Senin zurückgekommen bin und wir euer Hochwohlgeboren gestört haben. Pah!“, erwiderte Naruto daraufhin wütend. „Hahaha. Meine Güte. Man sollte meinen, dass du, nun da du erwachsen bist, nicht mehr so empfindlich bist.“ „Bin ja gar nicht empfindlich...“ Tsunade musste lächeln, als sie Naruto so sitzend auf dem Boden, sah drehte sich dann aber weg und ging auf Jiraiya zu, der das ganze Specktakel von der Seite aus betrachtet hatte. Leise flüsterte er Tsunade zu: „Na? Was meinst du?“ „Er wird seinem Vater immer ähnlicher. Eines Tages wird er ein genau so großartiger Hokage und Mann werden, wie er. Erstaunlich, was er in den letzten 3 Jahren geschafft hat. Naruto ist wirklich stark geworden.“ „Es ist seltsam, dass er genau wie Minato, absichtlich aufgegeben hat. Ob da auch jemand anderes dahinter steckt?“ Den letzten Satz hatte Jiraiya eher zu sich selbst, als zu Tsunade gesagt. „Naruto!“ „Ja?“ Angesprochener stand auf und ging zu Tsunade, die ihn gerufen hatte. „Was ist los, Tsunade O-baa-chan?“, sagte er in höflicherem Ton, so dass Tsunade so tat, als hätte sie das O-baa-chan einfach überhört. Tsunade schaute noch einmal stumm zu Jiraiya, welcher ihr zunickte. Daraufhin schloss sie die Augen und atmete noch einmal tief durch. Sie öffnete sie wieder, drehte sich zu Naruto um und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Ab heute bist du offiziell ein Jounin, Naruto Uzumaki. Dein Vater währe bestimmt stolz auf dich gewesen.“ „Mei - Mein Vater?“ Man sah Naruto die Verblüfftheit in seinem Gesicht total an. Abwechselnd schaute er mit offenen Mund zwischen Tsunade und Jiraiya hin und her. Was sollte man auch anderes machen? 18 Jahre lang wusste man nichts über seine Eltern und plötzlich sagt dir jemand, dass dein Vater stolz auf dich gewesen währe. Die Tatsache, dass er gerade zu einem Jounin aufgestiegen ist, obwohl er noch nicht einmal Chuunin war, hatte er wohl nur am Rande mitbekommen. Doch Naruto konnte nicht wissen, dass Tsunade absichtlich seinen Vater erwähnt hatte. „Ach Herrje. Ich glaub jetzt ist er ganz weggetreten. Wir sollten ihn lieber erst mal zurück ins Büro bringen.“, sagte Jiraiya, da er den so eben ohnmächtig gewordenen Naruto auffangen musste. Es hatte Naruto förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen. (hat grad so schön reingepasst ^^) Er öffnete die Augen und blicke geradeaus, aber das einzige was er sah war die Decke. „Wo- Wo bin ich?“ „ Oh! Du bist ja endlich wieder wach. Ich hätte dich nicht so erschrecken sollen. Entschuldige.“ „Tsunade?“ Naruto richtete sich auf und schaute sich im Büro der Hokage um. Er erblickte Jiraiya, der am Fenster stand und hinausschaute. „Was ist den passiert?“ Erst jetzt merkte der junge Mann, dass ihm alles schmerzte. Hauptsächlich, weil sie heute endlich wieder in Konoha ankommen wollte, und deshalb schon den ganzen Tag ohne größere Pausen liefen. Als sie es dann geschafft hatten wollte Naruto noch schnell alles nötige nach ihrer Rückkehr mit Tsunade klären und dann schnell zu jemand anderes (hehe Wer wohl? ^-^). Doch so kam es nicht. Kaum war alles Nötige geklärt, sagte Tsunade, dass sie gegen ihn antreten wolle um zu sehen, wie gut er in den letzten 3 Jahren geworden war. Der Kampf dauerte schon über eine halbe Stunde, aber Naruto hat sich dann schlussendlich einfach besiegen lassen, auch wenn er sich eine Strafpredigt von Tsunade anhören musste. Aber er wollte unbedingt zu dieser Person, weshalb ihm der Sieg in diesem Moment völlig egal war. Nun lag Naruto hier, weil er plötzlich ohnmächtig geworden war. Er überlegte kurz, warum es ihn eigentlich so plötzlich umgeschmissen hatte...Auf einmal viel es ihm wieder ein. Tsunade hatte ihn einfach so zum Jounin gemacht und einfach mal so nebenbei seinen Vater erwähnt. „Tsunade O-baa-chan? Sie sagten doch mein Vater währe stolz auf mich gewesen, dass ich jetzt Jounin bin. Heißt das sie wissen wer er war?“, wandte er sich in höflichen Ton Tsunade zu. „Es wissen nur die Wenigsten, wer dein Vater ist und war. Aber ich kann und darf es dir nicht sagen, genau so, wie die anderen, die es wissen.“ „Und wieso das nicht? Wenn man mir es nicht sagen darf rate ich mal, dass das auch vor 18 Jahren beschlossen wurde. Hab ich nicht Recht? Das ist ja mal wieder typisch. Warum hast du ihn dann überhaupt erwähnt, wenn du ja doch nicht mit der Sprache herausrückst; Tsunade O-baa-chan? Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich bin müde und will endlich wieder nach Hause. Außerdem muss ich noch zu einer ganz bestimmten Person.“ Aus Narutos Stimme konnte man nun die blanke Wut heraus hören. Nie hatte man ihm gesagt, warum die Dorfbewohner ihn mieden. Noch nie hatte er erfahren, warum Yondaime Kyuubi ausgerechnet in ihm versiegelt hatte... (find ich schöner, als Hokage der Vierte ^.^) Und jetzt? Jetzt durfte er noch nicht mal erfahren, wer sein Vater war. „Naruto, warte!“, rief ihm Jiraiya hinterher, als Naruto dabei war zu gehen. „Was, ist den jetzt noch?“ Narutos Stimme klang nicht mehr wütend, sonder eher dumpf. Er stand schon an der Tür, so dass die zwei Sannins nur seinen Rücken sehen konnten (auch ein schöner Rücken kann entzücken ^,^). Naruto wollte nicht, dass man in seine Augen sehen konnte, denn in diesem Moment hätte man, für kurz, die frühere Einsamkeit erkennen können. „Du wirst es erfahren, aber nicht auf die Art und Weise, dass du es von jenen erfährst, sondern auf Grund einer Suche. Dies war der Wunsch deines Vaters. Er wollte, dass du es nicht eher, als vor deinem 18. Geburtstag erfährst oder herausfindest.“, antwortete ihm Jiraiya. „Und wieso erst in 10 Tagen, wieso nicht schon jetzt?“ „Weil es sonst zu gefährlich für dich und das Dorf werden würde. Das frühzeitige Wissen würde dich gefangen nehmen und du wärest nicht mehr du selbst. Und jetzt sei endlich still und komm wieder runter. Es wird Zeit das du endlich deine Suche nach der Vergangenheit beginnen kannst. Kommt mit.“, sagte Jiraiya abschließend noch und alle drei gingen aus dem Büro hinaus auf den Flur. Tja, das war also der erste Streich. Und wie fandet ihrs? War halbwegs verständlich? Bitte schreibt es mir! *auf Knien anfleh* ich bitte um Kommis Eure Kagome_100 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)