Wird das Feuer erlöschen . . .?? von Sheiinja (oder kann es doch weiterbrennen??) ================================================================================ Kapitel 17: Das Verhältniss von Wasser und Feuer ------------------------------------------------ „Wir haben keinerlei Anhaltspunkte wo sie sein könnten.“, rief Kakashi der Kunoichi durch den Regen zu, während sie wieder auf dem Weg zurück nach Konoha-Gakure waren. „Ich Tippe auf eines der anderen Großreiche. Aber Suna schließe ich aus“, antwortete sie. „Wegen deiner Moralpredigt?“ „Ja. Ich glaube einfach nicht, dass sie wirklich so dumm sind und nun wieder so eine Aktion starten.“ „Wer weiß.“ Mit Höchtsgeschwindigkeit liefen sie gen Norden. Immer weiter. Die Regentropfen fühlten sie schon nicht mehr. Es wurde Zeit für den Sonnenaufgang, doch die dunklen Wolken verdeckten das Licht. Konoha war erreicht. Der Regen hatte aufgehört. Klitschnass klopften sie an Tsunades Tür und traten gleich darauf ein. Erschrocken stand diese sofort auf. „Was ist denn mit euch passiert??“, rief sie? „Requo-Konoha.“, keuchte Sheiinja. „Sie haben alle Bewohner Requo-Konohas entführt.“ „Was???? Das geht doch gar nicht! Und . . . wer überhaupt.“, Die Hokage war fassungslos. „Wissen wir auch nicht. Wir fanden nur einen Zettel.“, antwortete Kakashi und gab Tsunade das Blatt Papier. Schnell las sie es durch. „Wo habt ihr den gefunden??“ „In Kinyus Zimmer. Also im blauen Haus der Kamiyas.“ „Blaues Haus?“, Kakashi sah etwas verwundert drein. „Erklär ich Später. Jetzt müssen wir sie erst mal finden.“ „Und wo willst du suchen?“, das Dorfoberhaupt hielt es für schier unmöglich sie rechtzeitig zu finden. „Das schaffen wir schon. Oder Kakashi?“, sie drehte sich zu ihrem Kameraden um. Dieser willigte entschlossen ein. „Na gut. Dann wird eure neue Missions sein: Findet Die Bewohner aus Requo-Konoha. Ihr beginnt in Mizu-No-Kuni.“ „Jawohl!“, von Beiden und schon verließen sie das Gebäude. Als sie grade die Tür hinter sich schlossen, formte die Kunoichi ein paar Fingerzeichen, drückte ihre Handflächen auf den Boden und flüsterte: „Kuchiyose-No-Jutsu.“ (Kurze Meldung^^ Ich weiß das man dafür noch Blut benötigt, und wie manche vielleicht noch wissen, verletzt Sheiinja sich im letzten Kapitel an der Hand^^ da kommt das Blut her.) Schon erschienen etwa 10 Krähen vor ihr. „Sucht die Leute aus Requo-Konoha!“, gab sie die eigentlich ihre Mission den Krähen weiter. Im nächsten Augenblick hatten sich schon alle in verschiedene Himmelrichtungen auf gemacht. „Und wir Beide laufen jetzt nach Kiri-Gakure?“, Kakashi wollte sofort los, doch Sheiinja verneinte. „Erst was essen. Dann nach Kiri.“ Nach einem Blick der Verwunderung, lächelte er dann aber und meinte: „Und wohin? Hier ist alles zu.“ „Ich hab noch was hier zuhause. Wenn meine Schüler nicht schon alles weggefuttert haben.“ Schließlich machten sie sich pappsatt auf den Weg nach Kiri-Gakure. „Wir war das jetzt eigentlich mit ‚Im blauen Haus der Kamiyas’??“ „Naja, die Familie besteht aus 36 Mitgliedern. Zu viele um in einem Haus zu wohnen. So unterteilten sie sich ins ‚Blaue’ und ins ‚Rote’ Haus. Das Blaue Haus erkennt man an den blauen Fensterläden, wobei man das Rote Haus an den roten Abflussrohren und der roten Dachrinne erkennt.“, erklärte die Kunoichi. „Und woran erkennt man die Bewohner der einzelnen Häuser?“ „Die vom blauen Haus, tragen ein blaues Kleidungsstück, die vom Roten, rote Bandagen. Aber nicht in Blutrot, das würde komisch aussehen.“ „Aber es herrscht keine Fehde zwischen den Häusern so wie im Hyuuga-Clan?“ „Nein, da leben sie alle friedlich zusammen. Und sie tragen auch alle dasselbe Juin, mit dem sie Chakra aufspüren können.“ „Aha.“, kam es vom Kopierninja. Der Rest des Weges wurde in einem Schweigen fortgesetzt. Jeder hatte wieder ein paar Gedanken, um die er sich kümmern musste. Kakashi dachte unwillkürlich viele Jahre zurück, als Rin entführt wurde. Wie er damals einfach weiter die Mission ausführen wollte, aber dann von Obito zurechtgewiesen wurde. Sheiinja musste auch an eine Entführung denken, jedoch war diese längst nicht so schlimm, wie diese oder Kakashis. |~~~*Flashback*~~~| „Sheiinja, komm schnell! Das glaubst du nicht.“, die lachende Stimme eines 16-jährigen schallte durch das Haus. Schnell kam das gerufene Mädchen an die Haustür, wo ihr Bruder die hingerufen hatte. „Was ist denn?“, fragte sie verwundert. „Die neues Ausgabe der ‚Shinobi’ ist da. Schau mal was auf dem Cover steht.“, immer noch lachend hielt er seiner Halbschwester das Magazin hin. Das Cover stach einem direkt ins Auge. ‚Unmöglich! Der Hai-Fish wurde entführt!!!’ Nun fing auch Sheiinja an zu lachen. „Wie geht das denn? Kaa-Chan lässt sich doch nicht einfach so entführen.“ „Anscheinend doch. Ihre Mission dauert wohl noch etwas länger. „Aber warum erfahren wir erst jetzt davon? Sie ist schon zwei Wochen auf dieser Mission, und die Redaktion der ‚Shinobi’ hat es eher gewusste als wir!“ „Also jetzt weiß es das ganze Land.“ Beide hatten sich nach ihrem Lachanfall wieder eingekriegt und beschlossen zum Hokage zu gehen. Mit dem Magazin in der Hand, klopfte der Junge an die Tür. Nach einem ‚Herein’, betraten sie den Raum. „Yuya. Sheiinja. Schön euch zu sehen. Was bringt euch denn zu mir?“, fragte die 3. Generation drauflos. „Nun, es geht hierum.“, Yuya gab dem Dorfoberhaupt die Zeitschrift. „Wie kann das denn sein?“, er blätterte auf die entsprechende Seite und las sich den Artikel schnell durch. „Sie ist, moment, das liegt ja noch in Hi-No-Kuni. Wahrscheinlich nur Werbung für Haine, was ich allerdings nicht glaube, oder sie ist von Skandaljägern entführt worden. Macht ihr Beide euch doch einfach mal auf den Weg nach Cibo. Dort hält sie sich vermutlich auf.“ Der Hokage gab Yuya die Zeitschrift wieder und sofort machten sie sich auf den Weg, ihre Mutter wiederzufinden. Sie liefen gen Westen, dort wo laut Karte Cibo liegt. „Na, diese ‚Mission’, wird selbst eine 11-Jährige meistern, nicht Sheiinja?“, grinste der Junge. „Was bitte soll das heißen? Ich bin bereits ChuNin klar??“ „Oh tut mir leid. Ich vergaß, Madame arbeitet nun ja schon als Informadic-Nin.“, sarkastisch schwärmt er von seiner Schwester. „Ich hasse dich!“, kontert diese darauf. „Nein, Böse! Mich darf man nicht hassen.“, verteidigte er sich. „Schau lieber nach vorne. Wir haben Cibo erreicht.“ Kaum passierten sie das Tor, fing Sheiinja mit ihrer ersten Frage an. „Und wo sollen wir jetzt suchen?“, grinste sie. „Schick doch ein paar Krähen los.“ „Das war ne rhetorische Frage, Idiot.“ „Dann war das eben ne rhetorische Antwort.“ „Das gibst doch gar nicht!“ „Sagst du.“ „Das würde dir jeder andere auch sagen!“ „Vielleicht hast du es auch einfach nur vergessen.“ „So vergesslich bin ich nicht!!!“ „Nicht?“ „Ich bin ja nun nicht du!“ „Klar, ich bin ja auch nicht vergesslich.“ „Aber dumm!“ „Achja? Wo bitte bin ich denn dumm?“ „Im Kopf.“ „Du suchst Streit oder?“ „Du hast angefangen!“ So stritten sie, wie zwei Kleinkinder weiter. „Was macht ihr den hier?“, die verblüffte Stimme einer Frau riss die Beiden aus ihrer Streiterei. Sie schauten auf. Die Frau hatte violette Augen und blaue Haare. Auf dem Rücken hatte sie ein Schwert geklemmt. Leicht ausgefallene Klamotten und eine Sonnenbrille auf dem Kopf lies sie seriös aussehen. „Kaa-Chan!!!!“, riefen die Kinder. „Noch mal: Was macht ihr hier?“ „Naja, wir sind eigentlich geschickt worden um dich zu retten.“, meinte ihr Sohn. „Mich zu retten?“, nun fing auch diese Fujimine herzhaft an zu lachen. „Etwa wegen der Entführungsgeschichte? Haha, das ist bestimmt wieder von den Paparazzi zusammengemixt. Also ich bin nie entführt worden und mir geht’s gut. Lasst und einfach wieder nach Hause.“ Kaum ausgesprochen machten sie sich alle breit grinsend auf den Weg nach Hause. |~~~*Flashback Ende*~~~| Nach diesen Gedanken musste sie kichern. Es blieb natürlich nicht bei Kakashi unbemerkt. „Was hast du?“ „Ach schon ok^^.“, lächelte sie. Etwa nach 2 ½ Tagen kamen sie endlich in Kiri-Gakure an. Unterwegs sind sie oft angegriffen worden, daher haben sie mehrere Verletzungen, Schrammen und Schnittwunden. Sie bluten nicht viel, aber genügend um ihre ganze Kleidung zu beflecken. Irgendwann standen sie dann vor dem Gebäude des Mizu-Kagen. Sie schritten hinein. Ein Wunder das sie es überhaupt gefunden hatten. Der Nebel war so dicht, dass man seine eigene Hand vor Augen kaum sehen konnte. Auf dem höchsten Zimmer stand: ‚Top Secret! Wichtige Besprechung.’ Die Tür war abgeschlossen. Die JoNin lauschten eine Weile. Sie verstanden nicht alles. Nur einige Wortfetzen wie: Zettel, nie finden, Suna, andere Reiche, Konoha, Shinobi, dumm . . . etc. Das reichte ihnen. Kurzerhand schlug Sheiinja die Tür ein. Lautes Gepolter erschallte durch das ganze Haus. Nachdem die Staubwolken sich gelegt hatten, erkannte das Konoha-Duo viele Leute die längst von ihren Plätzen aufgestanden waren. Genau gegenüber befand sich der Mizukage. Der musste sich auch gleich zwei tödliche Blicke von den BlattNinja einfangen. Die anderen Leute hatten sich schon in Kampfstellung positioniert und wollten mit allen Mittel ihr Dorfoberhaupt beschützen. Sheiinja hatte auch schon den Griff ihres Schwertes umschlossen und Kakashi war auch jederzeit bereit sein Sharingan anzuwenden. Nichts rührte sich. Ein leichter Windhauch zog durch die offenen Fenster. „Jetzt!“, zischte einer der KiriNins und alle bis auf Zwei, die sich vor den Mizukagen positioniert hatten, stürmten auf die fremden Shinobi zu. Drei auf Kakashi, Drei auf Sheiinja, alle mit wenigen Kunais bewaffnet. Der Kopierninja schob sein Stirnband hoch und aktivierte sein Uchiha-Auge. Der erste Gegner war kein Problem. Mit einem gekonnten Schlag in den Magen, krümmte der sich schon auf dem Boden, während die anderen Beiden weitaus besser waren. Immer griffen sie von zwei entgegen gesetzten Richtungen an, so dass der Silberhaarige nur parieren konnte und keine Zeit hatte, um selber anzugreifen. Auch Sheiinjas erster Gegner war schnell KO. Doch auch der Zweite war nicht schwer zu bewältigen. Nach dem er alle seine Kunais nach der Kunoichi warf um sie damit abzulenken, blockte sie alle mit dem Schwert ab. Der Werfende lief schnell auf sie zu und hatte sich mit dem dritten ihrer Angreifer abgesprochen, und so attackierten auch diese Zwei den BlattJoNin von zwei Seiten. Doch der Eine war schneller, und so stach sie erst dem Schnelleren ins Bein und konnte dem etwas Langsameren ausweichen. Dieser stand nun mit dem Rücken zur Wand. Sheiinja atmete einmal tief ein, formte Fingerzeichen und rannte mit der Klinge in der Hand auf ihn zu. Aber der Shinobi kannte Sheiinja aus dem Bingo-Book und wusste daher, dass sie häufig Feuerjutsus einsetzte. Also aktivierte auch er ein Jutsu. Er formte aus der Luftfeuchtigkeit eine Wassermasse und schleudert die auf die Schwarzhaarige, kurz nachdem ihr Schwert in Flammen aufging. Eine dichte Nebelwand baute sich auf. Das Zischende Geräusch von dem erlöschenden Wasser schalte durch den gesamten Raum. Der Sharingan-Krieger hatte mittlerweile auch seinen zweiten Feind ausgenockt und konnte sich so seinem Letzten widmen. Nicht lange standen sie sich schweigend gegenüber., denn schon startete Kakashi den ersten Angriff. Nach einem Schlag der brilliant abgeblockt worden war, artete der Faustkampf in ein Kunai-Gefecht aus. Der Schwarzäugige drängte den WasserShinobi immer weiter an die Fensterwand. Jetzt traf Kakashi einen tiefen Schnitt in die Schulter des Anderen. Leicht gequält keuchte er auf. Er hielt sich die blutende Stelle. Doch nur weil seine Schulter auschied, hatte er noch großen Verlass auf seine Beine. Im richtigen Moment sprang er über Kakashi rüber und sammelte sein gesamtes Chakra im rechten Fuß. Der Hatake wirbelte herum, sah den Tritt uns hielt sich schützend die Arme vor Oberkörper und Gesicht. Doch die Kraft war so gewaltig, dass er weggeschleudert wurde, gegen ein Fenster das unter dem Druck zersprang und der BlattNinja aus dem 5. Stock fiel. Geschickt versuchte er zu landen, kam aber falsch auf und verletzte sich am Fuß. Der Rauch hatte sich langsam gelegt und Sheiinja schlug nicht mehr nach Gefühl nach ihrem Feind sondern nun ganz gezielt. Nach einiger Zeit in der sie auch mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen wurde, landete sie nun auch bei diesem Gegner einen Treffer in den Unterschenkelbereich. Jetzt lagen 5 Leute Ohnmächtig auf dem Boden, 6 standen noch, eine Kunoichi aus Konoha, drei Kiri-Gakure Shinobi und der Kazekage. „So! War´s das jetzt erstmal?“, fragte Sheiinja. „Was wollt ihr hier? Du und dien Teampartner?“, der Kazekage trat einen schritt auf die Frau zu. „Wissen wo die Leute aus Requo-Konoha sind!“ Das Dorfoberhaupt fing an zu lachen, welches Sheiinjas Wut noch mehr erzürnte. „Wie kommt ihr darauf, dass sie sich bei uns befinden? Sie könnten überall sein. Oder habt ihr schon in den ganzen anderen Ländern und Städten gesucht? Aber sie sind noch gar nicht so lange weg. In dieser kurzen Zeit hättet ihr gar nicht alle Länder durchsuchen können. Also, warum fangt ihr hier bei und im Wasserreich an?“ „Woher wisst ihr denn, dass sie erst seit kurzer Zeit weg sind? Wenn sie nicht bei euch sind, könntet ihr das doch gar nicht wissen!“, konterte die Fujimine darauf. Erschrecken machte sich in den Gesichtern der NebelNinja breit. „Tse!“, eine Rauchbombe explodierte. Hustend zog sie sich ihren Schal ins Gesicht. Einige Zeit später klärte sich die Sicht wieder auf und der Qualm verzog sich. Wie erwartet waren sie verschwunden. Sheiinja seufzte. Jetzt erst fiel ihr auf, dass ihr Kamerad gar nicht im Raum war. Sie schaute sich um und erblickte dann das zerbrochene Fenster. Sie schaute heraus und sah unten Kakashi sitzen, wie er seinen Knöchel verband. Sie sprang auch hinaus, aber nah genug am Gebäude um ihr Chakra in der linken Hand zu sammeln und so im gemäßigten Tempo sicher auf den Füßen zu landen. „Alles klar bei dir?“, fragte sie schnell. „Ja, geht schon.“ „Sicher?“ „Ja!“ „Dann steh mal auf.“, forderte sie Kunoichi ihn auf. Genervt richtete sich der Kopierninja auf, fiel aber gleich wieder hin. „Haha!“ Grummelnd saß er dann da. „Na komm.“, sie hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie dankend entgegen. „Der Kazekage ist geflohen. Lass uns erst mal ein Hotelsuchen. Dein Fuß geht vor.“, lächelte die Schwarzhaarige. „Wenn du meinst.“ Und so gingen sie recht langsam, das Sheiinja den Verletzten stützen musste. ~~~~ So^^ Wieder ein kappi Hier möchte ich mal erklären warum es einen sinnlosen Flashback gibt^^ Ihr wollter längere Kappis also hab cih es mit einem Flashback gefüllt^^ Ausserdem finde ich sagt es ein bisschen über sheiinja vergangenheit aus^^ Wenn ihr ncoh weitere Fragen zu Sheiinja habt, hinterlasst diese doch bitte in form eines Kommis ich versuche sie dann im weiteren verlauf der geschichte einzubringen Bis denne dann eure Mölle Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)