Eternal love von Vampbunny (Was im Weltraum alles passiert) ================================================================================ Verzweiflung ------------ Gareaf: Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Wir waren so gute Freunde. Nur Freunde, nicht mehr. Doch das Schicksal hatte etwas anders mit uns vor. Ja, das ist ihm gelungen, jetzt ist wirklich etwas anders als vorher. Jetzt steigt jedes Mal, wenn ich Ernest sehe, ein Verlangen in mir hoch. Ihr habt richtig gehört, ich möchte ihn berühren und zwar nicht nur seine Hand, sondern auch seinen ganzen Körper. Doch nicht nur das, das wäre zu schön, nein in letzter Zeit habe ich ein so großes Verlangen ihn zu küssen, das ich mich echt zurückhalten muss. Ich habe Angst vor mir selbst, denn es kann ja sein, das ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten kann und ihn einfach küsse oder noch schlimmer. Es ist viel zu gefährlich für ihn in meiner Nähe zu sein, denn ich befürchte das schlimmste. Das Schlimmste jetzt wäre noch, das er und die anderen dies erfahren, dann würde ich mich umbringen. Ja ihr habt es richtig gehört, ich, Gareaf Elied, werde mich dann umbringen. Ich erzähl euch mal jetzt, wie das manchmal abgeht. Ich wache jeden Morgen um etwa 7 Uhr auf, dreh mich in meinem Bett hin und überlege, wie ich Ernest entgegen treten soll, da ich ihn ja liebe. So oft habe ich versucht es ihm zu erklären, doch im nächsten Moment hat sich meine Stimme verabschiedet. Es ist zum Verrückt werden, nichts klappt. Ernest hält mich bestimmt für verrückt, wegen diesem dauerndem Stottern. Aber was kann ich dafür, ich kann eben in seiner Gegenwart nicht klar denken, da kann man ja sagen, dass er schuld ist, oder? „Gareaf wach auf.“, sagte jemand genervt und rüttelte mich. „Was ist denn?“, fragte ich gähnend. „Nichts, nur es ist 12 Uhr. Ich dachte nur, dass du langsam aufstehen willst.“, antwortete Rio und schaute mich an. „Was!?! Wieso hast du mich nicht früher geweckt?“, fragte ich erschocken. „Du hast mal ruhe gegeben, das haben wir nicht oft.“, lächelte Rio und verlässt das Zimmer. Einen Moment blieb ich auf dem Bett sitzen und dachte an Ernest. Das ist doch nicht mehr normal, oder? Ich finde das ganz und gar nicht normal. Na ja ich weiß ja, dass das nicht mehr normal ist. Seufzend zog ich mich an und ging raus auf den Gang. Ich muss es ihm sagen, entschloss ich mich zum bestimmt hundertsten Mal. Noch entschlossen ging ich durch die Gänge und richtete mir alles zu Recht, als ich in Ernest rein lief. „Autsch . . . tut mir Leid.“, sagte ich und merkte erst jetzt, dass ich gegen Ernest gelaufen war. Als dieser mir aufhelfen wollte, wurde ich kaum merklich rot. Was für ein schön geformter Körper Ernest doch hatte. Schnell vertrieb ich diese Gedanken und stand mit seiner Hilfe auf. „D- Danke Ernest.“, dankte ich nervös und guckte auf den Boden. „Nicht schlimm, aber du solltest besser aufpassen.“, grinste er verführerisch. Das glaube ich zumindest. „Ja du hast recht . . . aber Ernest kann ich bitte mit dir reden?“, fragte ich rot werdend. Erstaunt nickte er und führte mich in sein Zimmer. Als er mich fragte, ob ich mich setzten will, nickte ich nur und setzte mich auf einen Stuhl. „Kann ich dich davor etwas fragen?“, fragte Ernest und setzte sich mir gegenüber. Ich nickte und guckte ihn erwartend an. „Also . . . ich wollte fragen, warum du mir aus dem Weg gehst?“, fragte Ernest und beugte sich vor. Ich antwortete nervös: „Deswegen muss ich mit dir reden. E- Es i- ist so das, . . . na ja.“ Nicht schon wieder, dass passiert immer, wenn ich es ihm sagen will. Plötzlich stand Ernest auf, lehnte sich über mich und sagte: „Bitte sag es . . . habe ich etwas gemacht . . . hab ich dir wehgetan oder dich irgendwie blamiert.“ „N- Nein natürlich nicht . . . eher gesagt es ist meine Schuld . . . e- es ist n- nur, ich habe a- angst dir wehzutun.“, stotterte ich. Plötzlich hatte ich wieder dieses große Verlangen nach ihm, mein Atem ging schwerer. Ernest, der merkte, dass mein Atem schwerer ging, guckte mich verwundert an. „Geht es dir nicht gut?“, fragte Ernest besorgt. „Nein . . . es ist nicht schlimm, wenn du nicht mehr mein Freund sein willst.“, sagte ich plötzlich und guckte ihn an. „Was? Wie bitte? Ich versteh das nicht. Was meinst du? Wir bleiben Freunde.“, meinte Ernest nun ziemlich verwirrt. „Nein, hör mir bitte zu.“, sagte ich, stand auf und stand ihm nun gegenüber „I- Ich . . . Ernest Ich liebe dich.“ Einige Minuten war es still und wir beide guckten uns nur an. Doch plötzlich wurde Ernest sauer, knallte mir eine und sagte: „Wie kannst du nur!“ Erstaunt sah ich ihn an. „Es tut mir Leid.“, sagte ich weinend und verschwand aus Ernests Zimmer. Und ich dachte, ich würde euch einen normalen Tag von mir zeigen, wie ich mich stotternd zum Affen mache. Doch, dass ich das eben gesagt habe, war nicht geplant. Trotzdem was sollte das gerade? Ich weiß, dass es nicht oft vorkommt, aber deswegen musste er mir noch lange keine reinknallen. (Er liegt jetzt in seinem Bett.)Als ich hörte, dass jemand rein kam, machte ich keine Anstalten meinen Kopf zu heben, drückte aber mein Kopf noch tiefer ins Kissen. „Na, was ist denn mit dir los?“, fragte plötzlich Rio. Ernests Probleme ---------------- Ernest: Völlig geschockt guckte ich dem armen Gareaf nach. Was fiel ihm ein? Immer noch stand ich mitten im Zimmer und stellte mir diese Frage. Doch als Yu reinkommt, kehre ich in die Realität zurück. „Ernest, warum stehst du mitten im Zimmer?“, fragte mich der verdutzte Yu. „Ich wollte gerade rausgehen, als mir etwas eingefallen ist, doch als ich danach suchte und so viele Sachen gefunden habe . . . na ja habe ich es vergessen und gerade wollte ich nachdenken was es war.“, stammelte ich und ging schnell aus dem Zimmer. Gut, dass wir diese Woche kein Treffen haben. Im Moment könnte ich nicht in seine Augen sehen, geschweige denn in seiner Nähe sein, denn Gareaf tat mir plötzlich doch Leid. Er hat mir seine Liebe gestanden und gleichzeitig meine Frage beantwortet und ich habe ihm eiskalt eine geknallt. Ich bin ein schlechter Mensch, doch . . . ich hatte angst und habe jetzt noch angst. Gareaf liebt mich, aber ich kann seine Liebe nicht erwidern, dass würde ihn noch mehr verletzen. So hasst er mich vielleicht, wird durch mich nicht verletzt und vergisst seine Gefühle zu mir. Bin ich ein Angsthase? Für euch bestimmt schon, denn schließlich sollte man über solche Sachen reden, doch ich kann das nicht. In den Gedanken grübelnd ging ich durch die Gänge. „Ernest! Hallo . . . wie geht’s dir?“, fragte Tune und tauchte vor ihm auf. „Tune.“, sagte ich erschrocken und schaute sie an. „Es ist gefährlich so in Gedanken durch die Gänge zu gehen. Was ist passiert?“, fragte sie lächelnd (Das kennen wir doch). „Nichts.“, antwortete ich ungewöhnlich kalt und ging an ihr vorbei. Ich sagte nur noch ein „Auf Wiedersehen“ im vorbeigehen und war nun weg. Das war gemein sie wollte mir nur helfen . . . aber ich habe keine Lust darüber zu reden, schließlich geht es nur mich und Gareaf etwas an. Es geht schließlich um unsere Freundschaft und . . . mehr. Plötzlich stand ich vor der Tür zu Gareafs und Rios Schlafzimmer. Stur wie ich eben bin, ging ich weiter in mein Schlafzimmer. Erst als ich mich auf mein Bett gesetzt hatte, merkte ich, dass Yu nicht mehr da war. Einige Zeit saß ich nur auf meinem Bett und starrte auf den Boden. Doch dann kam Yu über das ganze Gesicht strahlend ins Zimmer. „Ernest hier bist du. Wir machen doch das Treffen und zwar in einer halben Stunde in unserem üblichen Raum. Du kommst doch auch?“, fragte Yu und guckte mich an. „Es tut mir Leid, aber ich habe Kopfschmerzen und mir ist auch übel.“, antwortete ich krampfhaft. „Ist hier plötzlich ein Virus. Gareaf kommt nämlich auch nicht, denn ihm ist auch übel.“, sagte Yu enttäuscht und ging raus. Was Gareaf auch! Ich hab ihm anscheinend zu sehr wehgetan mit dem Schlag. Plötzlich hörte ich draußen, wie Yu und Tune miteinander reden. „ . . . Was er kommt auch nicht? “, fragte Tune. „Ja sieht so aus.“, antwortete Yu nur. „Erst Gareaf und jetzt auch noch er.“, seufzte sie. „Kann es sein, dass die beiden sich gestritten haben?“, fragte sich Yu plötzlich. „Ich denke nicht, doch Ernest hat sich schon heute Mittag so komisch benommen.“, antwortete Tune nur. „Na ist ja jetzt egal. Wir müssen zum Treffpunkt.“, unterbrach Rio die beiden. „Stimmt.“, stimmten beide zu. Ich hörte nur noch wie sich Fußschritte entfernten. Ich muss Gareaf sehr wehgetan haben. Wie konnte ich nur. Ich bin an allem Schuld . . . es muss sehr schwer gewesen sein, es mir zu sagen und dann knall ich ihm noch eine rein. Was hab ich da nur gemacht? Eine gute halbe Stunde machte ich mir diese Vorwürfe, bis ich zu dem Entschluss gekommen war, ihn zu besuchen. Schneller als ich gucken konnte, stand ich vor Gareafs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an. Ich ging rein und bekam als Begrüßung: „Lasst mich in Ruhe. Mir geht’s nicht gut.“ Nervös ging ich zu seinem Bett und setzte mich vorsichtig hin. Erschocken setzte sich Gareaf in seinem Bett auf und sah genau in meine Augen. Ich muss sagen er hat schöne Augen . . . was red ich da, ich fang ja genauso an wie Gareaf. Schnell stand Gareaf auf und ging vom Bett weg. „Willst du mich wieder schlagen? Ich habe mich entschuldigt. Oder warum bist du da?“, sprudelte es aus Gareaf raus. Einige Zeit antwortete ich nicht und guckte ihn an. Doch dann stand ich auf und antwortete: „ Es tut mir Leid, dass ich dich geschlagen habe . . . nur ich habe in dem Moment angst bekommen. Einerseits das du mich liebst und andererseits, weil ich dich vielleicht verletzen würde. Ich hatte mich in dem Moment nicht im Griff. Es tut mir Leid, was ich getan und gesagt habe.“ Kaum lächelnd sah ich dem ver- wirrten Gareaf zu, wie er sich verzweifelt etwas überlegte. Als ein paar Minuten vergingen und Gareaf immer noch nichts gesagt hatte, verabschiedete ich mich mit einem „Das wollte ich dir nur sagen. Guten Nacht.“ Gerade wollte ich das Zimmer verlassen, als Gareaf sagte: „Warte Ernest!“ und auf mich zukam. Erstaunt, dass Gareaf sich doch noch zu Wort meldete, ging ich von der Tür weg und lehnte mich gegen die Wand. Plötzlich merkte ich, das Gareaf unsicher war. Was ist denn jetzt wieder los? Er will doch nicht etwa . . . Völlig nervös sah ich, dass er immer näher kam und schließlich stand er mir gegenüber. Ohne das ich mich noch wehren konnte, umarmte er mich und sagte: „Ich nehme deine Entschuldigung sehr gerne an.“ Sei- Sein . . . Sprachlos musste ich merken, dass Gareaf seine Männlichkeit an meine gedrückt hatte. Ein Verlangen, dass ich noch nie hatte, stieg in mir auf. Auch Gareaf merkte, dass etwas mit mir war, denn ich atmete schwerer. [Ich möchte an Ernests Stelle sein ^-^] Ohne noch ein Wort zu sagen, kam Gareaf meinem Gesicht näher und küsste mich. Erstaunt guckte ich ihn an, doch dann lies ich den Kuss zu. Nur für heute Abend. Es sah uns ja keiner [Und wenn ja? ^-^]. Ich merkte, dass Gareaf mich immer Leidenschaftlicher küsste. Ich wollte nicht abweisend wirken und küsste ihn mit meinem ganzen Verlangen. Doch anscheinend nahm Gareaf die Sache zu ernst, denn er küsste meinen Hals und ging mit seiner Hand unter mein T-Shirt. Erschocken drückte ich ihn weg und sagte: „W- Was sollte d- das?“ Erschrocken guckte ich ihn an. In dem Moment kamen Tune und Yu herein. ~~~~~~ Sorry das ich euch so lange habe warten lassen *schnief* Computer war kaputt und konnte somit net ins internet Warum mir? ---------- Da ist auch noch ein drittels Kapitel XD viel Spaß *zwinker* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hiead: Mir war so vieles Schleierhaft, wie konnte z.B. mein Körper sich in Zero verlieben. In diesen arroganten Typ. Ich fasse es nicht. Na ja vielen war ihr Körper schleierhaft, doch das war gerade etwas ganz anderes. Ich hasste diesen Besserwisser, der am Ende doch nichts wusste. Also ich hatte mich auf jeden Fall nicht in ihn verliebt. Wieso auch, ich steh auf Mädchen und nicht auf Jungs. Säuerlich ging ich durch die Gängen. Plötzlich stieß ich, wie es das Schicksal will, mit Zero zusammen. Fluchend stand ich auf und brüllte ihn an: „Kannst du nicht aufpassen.“ „Du hättest ja auch aufpassen können.“, giftete er zurück. „Du gehst mir auf die Nerven.“, giftete ich noch und ging schnell an ihm vorbei. „Ja geh nur.“, rief Zero mir nach. Was für ein Idiot. Ich hasse ihn. Ohne, dass ich es merkte, stand ich plötzlich vor meinem Bett. Wieso eigentlich nicht. Immer noch sauer legte ich mich ins Bett und starrte die Decke an. Plötzlich kam Zero ohne zu klopfen rein. „Kannst du nicht anklopfen?“, giftete ich ihn sofort an. „Tut mir Leid, Herr Meckerfritze, aber ich wohne auch hier drinnen.“, sagte Zero, aber dieses Mal ohne zurück zu giften (Oh Oh Gefahr). Säuerlich setzte er sich auf sein Bett und guckte den Boden an. „Es tut mir Leid.“, sagte er so plötzlich, dass ich wirklich erstaunt war für einen Moment. Schnell hatte ich mich wieder gefangen und wollte gerade antworten, als er schon weiter sprach: „Wie findest du mich?“ Auf diese Frage war ich mal überhaupt nicht gefasst und so guckte ich ihn erstaunt an. Einige zeit war es still, da ich mich erst einmal einkriegen musste, doch dann antwortete ich. „Wie soll ich dich schon finden. Ich hasse dich oder bist du so doof und hast es noch nicht gemerkt.“ Worauf sollte es hinauslaufen? „Warum hasst du mich?“, fragte er weiter. „Darum.“, antwortete ich kurz. Zero stand auf und ging auf mich zu und fiel dann auf die Knie. „Bitte sag mir wieso. Ich möchte mich ändern.“ Ist das noch Zero? Verwirrt schaute ich ihn an. Plötzlich schoss mir was in den Kopf. Etwas schrecklich. Konnte es sein, dass sich Zero wirklich ändern wollte. „Ich weiß gar nicht, was dich das angeht.“ Ich muss eisern bleiben. „Bitte ich will mich ändern.“, sagte er und guckte mich voller Erwartungen an. „Okay! Ich sag es ja. Ich hasse dich, weil du immer ein Angeber bist.“, antwortete ich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, ging zu seinem Bett und setzte sich darauf. „Ihr wisst gar nichts. Ich verstecke mich nur.“, murmelte Zero eher zu sich selbst. Doch ich bin nicht schwerhörig und starrte ihn an. War das nur eine Hallus (Halluzination) oder hat der das gerade wirklich gesagt. „Was sollst du denn verstecken?“, sagte ich noch kälter als sonst. Jetzt merkte ich, dass ich zu weit gegangen war. Meine Frage wird bestimmt gleich beantwortet. Oh Mann. Ich bin so blöd. Zero schaute mich an. Währenddessen stand er auf und ging auf mich zu. Ich wich an die Wand, die direkt an dem Bett war, zurück. Immer näher kam er auf mich zu und als er an meinem Bett war, kniete er sich auf meine ausgestreckten Beine. Vor lauter Nervosität hatte ich sie vergessen anzuziehen. Er will mit mir schlafen! Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf. Nun saß er nur noch ein paar Zentimeter von meiner Männlichkeit entfernt. Nervös blickte ich ihn an und wollte etwas sagen, vergebens. Meine Stimme hatte versagt. Plötzlich lehnte er sich mit dem Kopf an meine linke Schulter. Kurz zuckte ich zusammen. „Viel! Ich verstecke vieles! Soll dir eine Sache sagen.“, sagte Zero und rutschte ein paar Millimeter zu mir. Er kam mir zu nah. „Was denn?“, sagte ich und ein zittern lag in meiner Stimme. „Eins der vielen Geheimnisse ist, dass ich dich liebe Hiead. Ich sehne mich nach dir. Mein Körper verlangt nach dir.“, flüsterte er in mein Ohr. Ohne, dass ich noch etwas erwidern konnte, küsste er mich. Voller Entsetzung schaute ich ihn an. Immer leidenschaftlicher küsste er mich. Verzweifelt versuchte ihn ich wegzudrücken, doch es ging nicht. Nachdem ich den ersten Schock endlich überstanden hatte, fühlte sich der Kuss doch gar nicht mal so schlecht an. Was denke ich da, ich bin doch nicht schwul. Plötzlich merkte ich, das Zero auf meiner Männlichkeit saß. Warum mir? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)