Mädchen + Jungs von Sasuke-chan (SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC) ================================================================================ Kapitel 5: Der erste Sch(w)ultag -------------------------------- Kapitel 5 Der erste Sch(w)ultag Um viertel nach sechs klingelten alle Wecker im Appartement sieben. Die Mädchen gingen in die Küche und aßen ihr Frühstück: Aufgewärmte Pfannkuchen. Sie unterhielten sich über den bevorstehenden Tag. Ihre Schultaschen hatten sie schon am vorigen Abend gepackt und so konnten sie sich jetzt auf ihr Aussehen konzentrieren. Tenten hatte ihre Haare zu zwei Pandazöpfen gebunden. Um ihren Hals war ein grünes Samtband gebunden, ihre Nägel waren dunkelgrün lackiert. Sie trug eine ärmellose, dunkelgrüne Satinbluse und eine normale ¾-Jeans mit Gürtel. Die dunkelgrünen Sneaker passten perfekt dazu. Temari trug einen mittellangen, orangen Rock mit einem Schlitz in der Seite, der ziemlich weit hoch zur Hüfte ging. Sie hatte aus ihren Haaren vier Zöpfe gemacht und einen orangen Haarreif dazu angezogen. Die Sandaletten passten gut zu den Look. Ihr einziger Schmuck war eine Kette mit Fächeranhänger und ein Armband aus Gold mit orangen Strasssteinchen. Das Oberteil war aus Jeansstoff und hatte keine Träger. Ino kleidete sich in einem Neckholdertop in lila mit weißen Umrandungen. Der Ultra-Mini war passend dazu. Um nicht zu viel Haut zu zeigen zog sie unter den Rock eine Leggins. An Armen und Beinen waren weiß-lila Stulpen angebracht. Dazu hatte sie High Heels an. Die Haare waren locker geflochten und der weiße Schmuck machte ihr Aussehen perfekt. Hinata kombinierte ein blaues Sommerkleid mit weißer ¾-Hose. Das Spaghetti-Träger-Kleid hatte sie gekürzt, sodass es nur bis knapp unter den Po reichte. Dazu zog sie einfache Sportschuhe und blaue Ohrringe an. Ein Collier schmückte ihr Décolletée. Sayuri legte eine schwarze Bermuda und ein schwarz-weiß gepunktetes T-Shirt an. Dazu trug sie schwarz-weiße Flip-Flops und knallpinken Neon-Schmuck, der super zu ihrer Haarfarbe passte. Sakura hatte eine Tarn-Hose und ein rosa Top, das zu die Farbe ihrer Haare hatte. Sie trug Sportschuhe und silbernen Schmuck. Die Mädchen standen auf dem Flur und begutachteten sich noch ein letztes Mal. “Wir sehen super aus!”, fand Sayuri. Und Ino bemerkte: “Du siehst klasse aus, Hinata!” Diese wurde etwas rot.” “Let’s go, girls!”, rief Tenten und die Mädchen machten sich auf zum Klassensaal. Sie hatten doch etwas länger gebraucht, als vermutet und sie waren spät dran. “Schneller!”, spornte Sakura ihre Freundinnen an und rannte um die Ecke. In dem Bruchteil einer Sekunde fand sich die Haruno auf dem Boden wieder und sah den Typen an, gegen den sie in der Eile gerannt war. “Baka!”, motzte sie ihn an. Er hatte pechschwarze Haare, ebensolche Augen und einen eiskalten Blick. Er trug eine schwarze ¾-Hose und ein schwarzes, weites T-Shirt. “Bist du neu hier?” Sakura ließ sich von Temari aufhelfen und klopfte den Staub von ihren Klamotten. ‘Hier sollte mal wieder geputzt werden!’, dachte sie wandte sich dann aber wieder an den Gefrierschrank: “Was bist den du für einer? Und, ja, ich bin neu…” “Sasuke Uchiha heiß ich. Und du? …rosa Haare, vorlaut und schlecht angezogen… hmm… tut mir Leid, das sagt mir nichts.” “What about? Schlecht angezogen?”, empörte sich Sakura. Hinata zog an ihrem Arm. “Komm, Saku-chan! Die Stunde fängt gleich an! Mit solchen Typen geben wir uns nicht ab! Diese Möchtegerne.” “Du Bastard, Uchiha! Ich mach dich noch mal fertig! Darauf kannst du Gift nehmen!” “Ich freu mich schon", sagte der “Bastard” vergnügt. Was wollte sie ihm denn schon anhaben? Ein kleines Mädchen von vielleicht 16 Jahren und ihre genauso kleinen Freundinnen. Andererseits… sie war das erste weibliche Wesen seit langem, das ihn einen Bastard nannte. Er korrigierte sich gedanklich. Sie war das erste weibliche Wesen überhaupt, das ihn einen Bastard nannte. In dem Korridor, in dem sich ihr neues Klassenzimmer befinden sollte, sahen die Mädchen ein Paar, dass sich verliebt küsste. Ino glotzte ihnen dabei wie selbstverständlich zu, während sie weiterging. "Sind die beiden nichts süß?" Hinata hustete und bekam einen deutlich roten Schleier auf den Wangen. "Das waren zwei Jungen, oder?" Ino lachte laut los, schaute dann aber doch nochmal um die Ecke. "Tatsächlich..." "Beklopptenschule, sag ich doch", schnarrte Sakura nur, auch wenn sie es nicht wirklich so meinte. Sollte jeder doch das machen, was er wollte. Sie hatte nichts gegen Schwule. Sie klopften an der Klassensaaltür und traten ein. Kakashi war noch nicht da. Dafür waren schon fünf andere Jungs da, die sie unwiderstehlich anlächelten. Sakuras Augen weiteten sich und Hinata quiekte auf. Ino brachte nur ein: “Oh Shit!” heraus, während Sayuri einen Rothaarigen mit grünen Augen musterte. Als er zu ihr blickte, lächelte sie unwillkürlich und starrte dann angestrengt den Boden an. Sakura war geschockt: “Tenten! Sag mir, dass ich träume!” Tenten war auch abwesend. “Ach das sind doch nur Bastard, Blondschopf, Arschloch, ein Rothaariger und…”, erklärte Temari und verzog das Gesicht zu einem amüsierten Lächeln. “... ein Typ mit Ananas-Zopf, die uns dumm angrinsen.” Und wirklich. In der ersten Reihe saßen Sasuke, Naruto, Neji, der unbekannte Rothaarige und eine braunhaarige Ananas. Die Mädchen hörten hinter sich eine männliche Stimme: “Ihr seid die Neuen? Stellt euch doch bitte vor! Dann könnt ihr euch in die zweite Reihe setzen." “Jetzt hätte nur noch gefehlt: Setzt euch doch da in die zweite Reihe, hinter die reizenden, gut aussehenden, jungen Männer”, sagte Tenten mit ironischer Stimmlage zu ihren Freundinnen und versuchte erst gar nicht, leise genug zu sein, dass man sie nicht hörte. Die Mädchen taten wie geheißen und setzten sich dann in die zweite Reihe. Sie holten ihren Deutschkram raus und schrieben mit. “Die Adverbialen…” Kakashi redete ununterbrochen und las dabei in einem kleinen Buch. “Der ist irgendwie komisch…”, flüsterte Sakura Ino zu, die nickte. “Der liest in einem Buch. Ich glaub kam, dass des ein Deutschbuch ist…” Sakura schaute angestrengt auf das Buch. “FLIRT PARADIES???”, kreischte sie durch die ganze Klasse. Der Deutschlehrer sah auf und die ganze Klasse starrte sie an. “Sakura? Ist irgendetwas?”, fragte der Lehrer verwirrt. “Äh, nein. Gar nichts…”, murmelte Sakura mit hochroten Kopf. Sasuke grinste sie hämisch an. Sie streckte ihm die Zunge raus. In der 5-Minuten-Pause redete Saku mit ihren Freundinnen und erzählte ihnen von ihrem Plan. “Bist du dir sicher, dass du das machen willst?” Temari war die Sache nicht ganz geheuer. Das würde sich doch bestimmt hochschaukeln. Die Jungs würden das doch nicht auf sich sitzen lassen! “Absolut!” Damit war das Thema erledigt. Wenn Saku sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie das auch durch, ohne wenn und aber. Und wenn sie nicht mitmachen würden, machte sie es allein. Und wenn schon... ihren Spaß hatten sie sicherlich dabei. Die zweite Deutschstunde begann und sie sollte in Stillarbeit einen Aufsatz über ihren Zwölften Geburtstag schreiben. “Wie öde!”, stöhnte Tenten. Nach ein paar Minuten trudelte bei Sakura ein Zettel ein. Ey, Stirni! Schon mal darüber nachgedacht, deine Haare zu färben? Das sieht doch echt beschissen aus, dieses rosa! Sie stupste Tenten an, die neben ihr saß. Falten überzogen ihre Stirn, als sie den Brief las. Sie zeigte einen Vogel, dann machte sie sich wieder an ihre Niederschrift. Sakura lachte innerlich und schrieb zurück. Lieber Sasuke! Wenn es dir in einer anderen Farbe besser gefällt, dann lass ich sie mir färben! Ich wollte dir noch sagen, es tut mir echt Leid, dass ich dich so beschimpft hab. Kannst du mir verzeihen? Ich würde dich echt gern kennen lernen... Verzeih mir! Wir müssen reden. Auf dem Weg zur Turnhalle? Deine Sakura “Schön schnulzig”, kicherte Tenten, als sie den Brief las. Die anderen vier grinsten. Natürlich würde Sasuke total darauf reinfallen, schließlich war er ein totaler Playboy und fühlte sich ja sooo begehrt. Sie warf das Schreiben nach vorne. Auf den Lehrer musste sie ja nicht achten, der las weiter in seinem Buch. Sasuke grinste. War ja klar. Wie sollte auch nur ein einziges Mädchen ihm widerstehen. Irgendwann musste er ja ihren Willem durchbrechen, wenn auch mit Ignorieren. Als Antwort kam ein schlichtes “Ja”. Sakura schmunzelte. ‘War ja klar, er hält sich für den Größten.’ Es schellte zur Pause und die Schüler verließen den Raum. Sakura hastete heraus und wartete auf Sasuke, der dann auch bald kam. “Sasuke-kun…”, sprach sie ihn ganz schüchtern an. “Es tut mir Leid, was ich gesagt habe…” Sakura laberte bis sie zur Sporthalle gekommen waren. Im Sportunterricht wurden sie zu Volleyball verdonnert. Der Lehrer hieß Sensei Gai, trug einen grünen Ganzkörperanzug und hatte einen Blumentopf-Haarschnitt. “Der sieht genauso aus, wie dieser Lee!” Gai ging zu besagtem Schüler, der ebenfalls einen Ganzkörperanzug anhatte, und lobte ihn für das Spielen. “Sensei Gai!” “Lee!” “Sensei Gai!” “Lee!” “Sensei Gai!” “Lee!”, riefen die beiden abwechselnd und fielen sich schließlich heulend in die Arme. “Wir sind in einem Irrenhaus gelandet!”, bemerkte Tenten und eine Stimme hinter ihr entgegnete: “Dann seid ihr hier ja richtig!” Neji! “Das musst du gerade sagen! Und hör auf, meinen Arsch anzustarren!” “Ich starre nicht deinen Arsch an!”, verteidigte sich der Hyuuga grinsend. “Ich schau mir nur deine Unterwäsche an." Klatsch! Tenten hatte dem Schwarzhaarigen eine saftige Ohrfeige verpasst. Ihr roter Handabdruck war noch an seiner Wange zu sehen. “Mach das noch einmal und du bist fällig!”, sagte Tenten todernst. Die anderen Mädchen waren ein paar Schritte zurückgegangen, wobei Temari sich in einem Volleyballnetz verfangen hatte und umstürzte. Sie riss die ganze Anlage mit und landete auf etwas Weichem. “Temari, wärst du so freundlich, von mir runter zugehen?” ‘Musste ich ausgerechnet auf der Ananas landen?’ Temari stand schnell auf. Sie wisperte ein “Sorry!” und begann dann die Anlage wieder aufzubauen. Hinata versuchte gerade einen Aufschlag. Doch anstatt über das Netz zu fliegen, flog der Ball genau auf Naruto zu, der sich im letzten Moment gekonnt duckte. ‘Ich werde beweisen, dass ich nicht mehr das schüchterne Mädchen von früher bin. Diese Zeit ist längst vorbei!’ Auch wenn sie den Blonden gar nicht kannte, hatte sie irgendwie das Gefühl, ihm etwas beweisen zu müssen. Der Uzumaki drehte sich zu ihr um und grinste sie an. Temari klopfte Hinata auf die Schulter und hielt sie zurück. „Komm runter!“ "Die wollen uns verarschen. Sie denken wir haben nichts drauf und gehören zu den kleinen Mädchen, die sich nicht zu verteidigen wissen und jedem Typen nachrennen. Denen wird ihr Lachen schon vergehen. Wir werden schon mit ihnen fertig, jede auf ihre Weise. Was meint ihr?" Tenten nickte und lächelte heimtückisch, Temari zuckte nur mit den Schultern und Hinata sah ihre rosahaarige Freundin etwas skeptisch an. Würde sie das schaffen? "Ich weiß nicht Sakura, ob ich das mit Naruto machen kann..." „Das schaffst du schon, Hinata!“, munterte sie Ino auf. „Und ich sehe mal wen ich so alles nerven kann. Vielleicht taucht ja noch einer von denen auf…“ Nachdem Hinata noch ein paar andere Schüler mit dem Volleyball getroffen hatte, wurde Temari verurteilt, die Sportgeräte wegzuräumen. “Shikamaru wird dir dabei helfen.” “How troublesome…”, kommentierte er das nur und gähnte. Shika schleppte einen Kasten zum Geräteraum und Temari machte sich ans Einwickeln der Netze. Sie ging ebenfalls zum Gerätezimmer und legte das Netz in einem der Schränk ab. Sie stutze. Der Braunhaarige lag auf einem Haufen Matten und schlief. Temari setzte sich neben ihn, sah ihn an und spielte mit seinen Haaren. Dann stand sie auf und - Ratsch! Sie hatte gleich ein ganzes Regal umgerissen. “Sag mal, spielst du eigentlich gerne mit fremder Leute Haare?”, fragte der Nara verschlafen. “Ähm… Du hast nicht geschlafen?” “Nöö”, machte die Ananas und streckte sich. Temari klatschte sich innerlich an die Stirn und machte sich ans Aufräumen. Sakura war blitzschnell umgezogen und lief Sasuke nach. Wieder redete sie auf ihn ein. “Und dann wollten wir noch…” Langsam nervte das den Uchiha. Sie verfolgte ihn nun jetzt schon seit… er schaute auf die Uhr… 2 Stunden! “Sakura! Jetzt verschwinde, ich will nichts von dir!” Sakura ignorierte einfach seine Worte und schwatzte unbeirrt weiter. In der ersten Mathestunde lernten sie auch gleich den wahrscheinlich schlimmsten Lehrer der gesamten Schule kenne: Orochimaru-sensei. In der Stunde schliefen die Mädchen beinahe ein, aber Sasuke beteiligte sich umso mehr am Unterricht. ‘Schleimer! Ist wohl Orochimarus Liebling!’ Sakura schüttelte nur den Kopf. Als dieser Horror auch überstanden war, verfolgte Sakura ihren “Liebsten” wieder auf Schritt und Tritt, was ihr vernichtende Blicke seitens seiner Fan-Girlies einbrachte. In der Bibliothek hinderte sie ihn beim Lesen und in der Kantine störte sie beim Essen. Es kam noch schlimmer. Nachdem Englisch bei Yondaime, der mal ein normaler Lehrer war, zu Ende war, hatten sie Chemie bei Kabuto. Das Schreckliche dabei war: Sakura hatte sich neben ihn gesetzt und ihr Geschwätz nahm kein Ende. Als der Unterricht fertig war begleitete sie ihn noch bis zu seinem Appartement, wo sie noch fragte, ob sie nicht mit rein kommen könne. “Sakura! Versteh es doch! Ich hasse dich!!! Lass mich endlich in Ruhe!!” Sakura ging zu ihrem Appartement und die Mädchen löcherten sie mit Fragen. “Mission erfolgreich beendet! Ich denke er ist total genervt! Ich lass ihn morgen wohl besser mal in Ruhe...” Nachdem Sakura alle Einzelheiten erzählt hatte, lachten sie sich erst einmal schlapp. “Wollten wir nicht einkaufen?”, warf Hinata ein, schnappte sich Jacke und Autoschlüssel. Die anderen folgten ihr in die Tiefgarage. Im Supermarkt angekommen bekam jede einen Einkaufszettel mit einem jeweiligen Bereich: Ino kaufte Tiefkühlzeug, unterdessen sich Tenten um Obst und Gemüse kümmerte. Sayuri sollte für Wurst, Käse und Fleisch sorgen, während Hinata die Süßigkeiten durchstöberte. Sakura besorgte die Beautyartikel, Temari schaute sich nach Sonderangeboten und Getränken. Mit drei vollen Einkaufswagen gingen sie zur Kasse und bezahlten. Dann fuhren sie mit zwei voll beladenen Autos zurück ins Internat. Erschöpft ließen sie sich auf dem Sofa nieder, nachdem sie die ganzen Lebensmittel in die Schränke geräumt hatten. Hinata kam mit “Lachspampe auf Baguette”, wie es Ino nannte, zurück und die Mädels aßen auf der Couch zu Abend. Dazu schauten sie “King of Queens”. Mittlerweile war es viertel nach 6. Nachdem sie die ganze Platte aufgeputzt hatten, fiel Sayuri auf: “Leute! Wir haben noch keine Hausaufgaben gemacht!” Alle flitzten zu ihren Schulranzen und holten ihr Deutsch und Mathezeug raus. “Was haben wir auf?”, fragte Tenten, die keinen Plan hatte. “Mathe, Seite 54 Nummer 1a, 3 und 5. Deutsch, den Aufsatz fertig schreiben.” Die Mädels machten sich ans Werk und waren nach 1 ½ Stunden fertig. Pünktlich um viertel nach 8 waren alle wieder auf dem Sofa versammelt und schauten “Die Hochzeit meines besten Freundes” mit Julia Roberts. “Ich hab voll Bock auf 'ne Sauforgie, und ihr?”, fragte Hinata. Es war gerade Werbung. “Aber nicht mehr heute! Ich besorg uns morgen was…” Tenten holte eine Ladung Chips und Temari ihren Laptop; sie konnte einfach nie still sitzen. Der weitere Abend verlief ruhig und um 11 gingen die Mädels ins Bett. ~*~ “Hast' es?”, fragte Sasuke den Hyuuga. Er wedelte mit ein paar Stücken Stoff rum. “Klar!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)