Der berühmte Harry Potter von roseangel (HP x DM) ================================================================================ Kapitel 8: Winterferien III --------------------------- Der berühmte Harry Potter Disclaimer: Die Charaktere gehören ausschließlich Joanne K. Rowling, sowie alle Orte und Begebenheiten!! Pairing: Harry / Draco (Wie könnte ich auch anders ^.~) Warning: Slash – Story Vorab: Die Geschichte dreht sich natürlich um Harry Potter aber die Bücher und die Abenteuer kommen nicht wirklich zur Geltung … lest einfach selbst *gg* Erklärungen: „talk“ Jemand redet „SCREAM“ Jemand schreit //think// Jemand denkt (meins) Meine Kommentare (ich kann’s mir nicht verkneifen) Inhalt: Was passiert wenn Harry Potter in der Zaubererwelt zwar bekannt ist (wie in den Büchern), dafür aber in der Menschenwelt ein weltweit bekannter Junge ist. Für seine Stimme würden manche seiner Fans sogar sterben! Die Zaubererwelt weiß von nichts und das ist auch gut so, findet Harry. So kann er wenigsten ein halbwegs „normales“ Leben führen … na ja für die Verhältnisse von Harry Potter. 8. Winterferien III Ray lag ausgepowert auf seinem Bett, erst musste er so einen Scheiß machen mit Draco, dadurch allen das Gedächtnis verändern und jetzt lag der blonde Slytherin auch noch im Krankenflügel wegen ihm! (Jetzt geklärt warum auch aus Rays Sicht geschrieben wurde? ;-P) Wütend schlug Ray auf das Kissen neben sich ein, es konnte ja wohl nicht angehen das schon wieder jemand, so über sein Leben bestimmte! Der Sänger richtete sich auf und ging zu seinem Schreibtisch welcher in dem kleinen Arbeitszimmer stand. Bei solchen Gefühlslagen gab’s für ihn nur eins und das war einen neuen Songtext zu schreiben! Schnell holte er aus einer der Schubladen, ein unbeschriebenes DIN A4 Blatt und einen Bleistift. Auf dem Tisch stand schon ein Spitzer nach welchem er jetzt griff und den Bleistift anspitzte. Irgendwie hatte er eine total depressive Stimmung! Über den Dächern ist es so kalt und so still Ich schweig deinen Namen, weil du ihn jetzt nicht hören willst Der Abgrund der Stadt, verschlingt jede Träne die fällt Da unten ist nichts mehr, was dich hier oben noch hält Ich schrei in die Nacht für dich Lass mich nicht im Stich! SPRING NICHT! Die Lichter fangen dich nicht Die betrügen dich SPRING NICHT! Erinner dich, an dich und mich Die Welt da oben zählt nicht Bitte, spring nicht! In deinen Augen, scheint alles sinnlos und leer Der Schnee fällt einsam, du spürst ihn schon lange nicht mehr Irgendwo da draußen, bist du verloren gegangen Du träumst von dem Ende, um nochmals von vorn anzufangen Ich schrei in die Nacht für dich Lass mich nicht im Stich SPRING NICHT! Die Lichter fangen dich nicht Die betrügen dich SPRING NICHT! Erinnre dich, an dich und mich Die Welt da oben zählt nicht Bitte! SPRING NICHT! SPRING NICHT! Ich weiß nicht wie lang Ich dich halten kann Ich weiß nicht wie lang Nimm meine Hand, fang noch mal an SPRING NICHT! Ich schrei in die Nacht für dich Lass mich nicht im Stich! SPRING NICHT! Die Lichter fangen dich nicht Die betrügen dich SPRING NICHT! Erinner dich, an dich und mich Die Welt da oben zählt nicht Bitte, SPRING NICHT! SPRING NICHT! Und hält dich das auch nicht zurück! Dann spring ich für dich! Ray blickte zufrieden auf den nun vollendeten Text. Jetzt kam noch eine andere besondere Eigenschaft von ihm, wenn er einen neuen Text geschrieben hatte, musste er an einem passenden Ort dieses Lied singen! Ray wusste genau, wo dieser Ort war, der Südturm war perfekt dafür, denn nur sehr wenige Schüler wussten wie man da hinkam, vor allem da der Eingang in den Kerkern war! Ray hatte sich vorhin bequeme Klamotten angezogen, jetzt suchte er sich eine etwas weitere schwarze Hose, ein Muskel – Shirt, ebenfalls in schwarz und Armstulpen mit zwei dicken weißen Bändern, aus seinen Schrank heraus. Schnell zog Ray die schwarze Kleidung an und machte sich auf den Weg zum Südturm, der Eingang befand sich sogar nur einen Gang entfernt von seiner kleinen Wohnung. Auf den Turm angekommen atmete er erst einmal tief ein, die Nachtluft war doch etwas frisch geworden. Langsam ging Ray auf den Vorsprung des Turms zu und kletterte auf diesen. Unter sich tat sich ein riesiger schwarzer Abgrund auf, der Turm stand fast direkt am See, so kam es ihn jedenfalls immer vor. Er hob eine Hand, durch einen Zauber erklang ein Gitarrenspiel, an passender Stelle setzte er mit seinem Gesang ein. Der Zauber holte die gedachte Melodie aus seinem Kopf und gab sie einfach wieder. Vereinzelte Schüler auf dem Gelände blickten sich um, sie verstanden nicht woher die Musik kam, bis ein Schüler, hoch zu dem Turm sah und erschrocken aufschrie! Das Mädchen deutete mit Zitternder Hand auf Ray der dort oben stand und wohl so aussah als wollte er springen. Dieser ließ sich aber nicht beirren und sang einfach weiter. ~ + ~ Draco beobachtete durch ein Fenster wie es draußen langsam dunkel wurde. Poppy wollte ihn zur Sicherheit noch eine Nacht zur Beobachtung behalten. Er war schon fast am einschlafen, als ein entsetzter Schrei von dem Gelände kam. Der blonde Slytherin sprang auf und eilte zum Fenster, er sah ein Mädchen das mit zitternder Hand auf den Südturm deutete. Er sah zum Turm hinauf und musste erst einmal die Augen zusammenkneifen da ihn ein starkes Licht blendete (der Musikzauber), dann erkannte er Schemen. Erschrocken zog er die Luft ein als er erkannte wer da dort oben stand und anscheinend springen wollte! Ohne auch nur einen weiteren Gedanken zu verschwenden rannte er los, Gott sei Dank wusste er wie man dort auf den Turm kam! Schon als er erst in den Kerkern ankam, fiel ihm der Atmen schwer, aber Draco raffte sich noch einmal auf, denn es konnte sich ja schließlich um Minuten handeln! Er riss die Tür auf und stürmte die Treppen hinauf, Draco war total kaputt, dabei hatte er noch etwa die Hälfte der Treppe vor sich. Er stützte sich kurz auf dem Geländer ab, nur um kurz darauf wieder weiter zu hasten. Die Tür zum Turm wurde mit großer Wucht aufgestoßen und Draco stand schwer atmend in ihr, wieder wurde er kurzweilig von dem Licht des Zaubers geblendet. Schnell waren die letzten paar Meter überwunden und dem blonden Slytherin raubte es nun letztendlich doch den Atem. Da stand doch tatsächlich Ray und sang, ein Lied welches Draco noch nie gehört hatte. Erst jetzt, wurde Draco überhaupt bewusst, dass auch Begleitmusik – anscheinend durch einen Zauber erzeugt – vorhanden war! Ray hatte den Slytherin anscheinend bemerkt und drehte sich langsam um. Seine kleinen Flügel saugten fast das komplette Licht in der Umgebung in sich auf, sie schimmerten in einem leicht roten, ja fast blutroten Ton. ~ + ~ Ray war total in sein neues Lied versunken, es hatte etwas sehr melancholisches, aber auch etwas Mitreisendes! Auf einmal wurde mit einem Knall die Turmtür hinter ihm aufgestoßen. Langsam drehte er sich um, stoppte sogar einen Moment in seinem Singen. Er sprang von dem Mauervorsprung direkt vor Draco. Das Lied verklang in dem Nachthimmel, man konnte einige erleichterte Ausrufe hören aber auch noch panisches Gerenne, was anscheinend vom Schlossinneren kam. Ray und Draco standen sich gegenüber, es wurde immer dunkler, denn der Melodiezauber verlor seine Wirkung. Immer schlechter konnte Draco Ray erkennen, dieser wandte sich ab und ging einfach wieder zur Tür und die Treppe hinunter. Er wollte auf jeden Fall weitere ‚Aufeinandertreffen’ mit Draco vermeiden! Nicht das schon wieder irgendetwas passierte! Draco war natürlich total perplex, erst der seltsame, so reale Traum, dann sieht es so aus als wollte Ray sich vom Turm stürzen und zum Schluss missachtete er ihn. Okay er war ja quasi auch nur ein Fan, aber trotzdem! Langsam ging Draco auf den Rand des Turms zu wo Ray vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte und schaute in den Abgrund, er konnte nur Schwärze erkennen. // Was hat er hier oben nur gewollt?! // der blonde Slytherin war ratlos, er wusste nicht wirklich was er jetzt davon halten sollte. Langsam machte sich Draco auf den Rückweg, doch nicht in den Krankensaal sondern in den Slytheringemeinschaftsraum. ~ + ~ Ray war mittlerweile in seinem Zimmer angekommen. Die Flügel hatte er auf die Treppen vom Südturm hinunter wieder verschwinden lassen. Sie kamen immer zum Vorschein wenn er besonders emotional war oder es auch einfach wollte. // Warum bin ich nur so emotional in letzter Zeit? … Irgendwas stimmt doch nicht mehr mit mir! … Ich sollte vielleicht doch mal Kontakt zu meinem Vater aufnehmen. // Frustriert ließ er sich auf sein Bett fallen, irgendwie war ihm jetzt so nach gar nichts! Schlafen konnte er allerdings noch so gar nicht, obwohl es schon weit nach Mitternacht war. Da kam ihn die grandiose Idee, doch mal Severus zu besuchen. ~ + ~ Also ich selber bin nicht wirklich begeistert von dem Kapitel! Irgendwie produziere ich nur noch Mist in letzter Zeit! Ich werde dieses Kap wahrscheinlich auch noch mal rausnehmen und ganz anders und neu schreiben wenn ich in einer besseren Stimmung bin! Sry!!! Für alle die das Lied noch nicht erkannt haben… Es ist von Tokio Hotel! Ich weiß viele mögen die Band nicht und viele lieben die Band! Doch ich finde, dass dieses eine Lied wirklich schön ist, bin aber kein verrückter Fan oder so. Drauf aufmerksam wurde ich durch einen Hörerwunsch im Radio (höre ich immer wenn ich schreibe)! Eure Märchenprinzessin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)