Letter von JaeTee (~ lovers destiny ? ~) ================================================================================ Kapitel 10: Don't you realise? (PoV Jin) ---------------------------------------- Don’t you realise? Wir sahen uns direkt an und für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Doch dann geschah etwas, das ich noch nie bei ihm gesehen hatte. Seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen und er fauchte regelrecht meinen Namen. „Akanishi.“ Sekunden lang konnte ich ihn nur erstaunt anstarren. Was war bloß geschehen? Das letzte Mal, als er mich im Privaten „Akanishi“ genannt hatte war schon ewig her. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, oder was er von mir erwartete. Wir schwiegen uns an, bis Kazuya meinte: „Könntest du mich jetzt liebenswürdigerweise alleine lassen? Wenn du dabei bist kann ich nicht ich selbst sein.“ Damit drehte er sich wieder um. Ich hörte nur vom Wind herüber getragen ein leise genuscheltes: „Verdammter Lügner...“ Diese Worte taten weh, sehr weh. Noch immer stand ich an derselben Stelle wie zuvor – unbeweglich, versteinert durch die Kraft seiner Worte, derer er sich wahrscheinlich noch nicht einmal bewusst war. „Kazuya. Ich weiß zwar nicht, was-“, vorsichtig kam ich ihm nun doch näher. „Jin! Geh!“, er drehte sich nochmals um und wieder sah ich Hass wie Flammen in seinen Augen aufblitzen. Doch da war noch etwas anderes. Furcht, Schmerz und Traurigkeit kämpften mit dem Hass um die Vorherrschaft in seiner Gefühlswelt. Kazuya hielt sich mit einer Hand am Geländer fest, die andere hatte er schützend um sich selbst geschlungen. „Bitte. Lass mich doch einfach alleine!“, er klang mit jedem Wort verzweifelter und ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Er würde nicht springen, oder? Kame war keine dieser Personen. Er war es nie und er würde es auch nie sein! Das hoffte ich zumindest. „Kazuya, ich-“, ich konnte ihn doch nicht einfach hier so alleine stehen lassen. Nicht, nachdem ich diesen Traum gehabt hatte! „Jin!“, er flehte regelrecht und versuchte, noch weiter zurückzuweichen, doch das niedrige Geländer hinter ihm stoppte sein Vorhaben. „Nein, verdammt! Jetzt gib mir doch wenigstens eine Chance!“ Kame zuckte erschrocken zusammen, ich war ja selbst überrascht von mir. Entschlossen, das hier endlich aus der Welt zu schaffen, nahm ich all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu, trotz Allem vorsichtig, nur für den Fall, dass er doch vorhaben sollte, zu springen. Ich erwartete eigentlich Worte des Protests von ihm, doch nichts dergleichen folgte. Wahrscheinlich wusste er sehr wohl, dass ich nicht einfach gehen würde, schließlich kannte er mich lange genug. „Kazu. Ich weiß wirklich nicht, warum du seit dem Abend nach der Pressekonferenz so sauer auf mich bist, oder mich nicht sehen willst. Ganz abgesehen davon, dass du mir ausweichst und nicht mit mir redest. Ich... habe seitdem versucht, herauszufinden, was ich falsch gemacht habe, aber zu einem Ergebnis bin ich bis jetzt nicht gekommen. Und da du mir ja auch nicht antwortest... wirklich... ich hab keine Ahnung, was ich tun soll, damit du wieder so wie früher bist, der alte Kamenashi Kazuya, den ich...“, ich seufzte. Das schien alles überhaupt zwecklos zu sein. Ich machte mich hier doch nur lächerlich. Natürlich hätte ich es einfach sagen können, immerhin ist es wahr: Ich liebe ihn. Mehr als alles andere, doch wenn ich ihm das jetzt sagen würde... was würde das für einen Eindruck machen? //Einen erbärmlichen!// Ich schaute beschämt nach unten. Was nun? Was ich sagen wollte, war klar, nur das „Wie“ war wieder etwas ganz anderes. Ein leises „Jin...“, holte mich aus meinen Gedanken zurück. Als ich aufschaute schien auch Kame sich wieder gefasst zu haben, denn er meinte in seinem harschen Ton von zuvor: „Ich kann dir nicht glauben, dass du es nicht weißt.“, dann drehte er mir wieder den Rücken zu und atmete tief ein, ehe er lauter gegen den Wind weiter sprach. „Ich glaube dir einfach nicht, dass du immer die wichtigen Dinge vergisst...“ Wichtig?!?! In meinem Kopf hallten schrille Alarmglocken. //Okay, ganz ruhig... was könnte es sein, was könnte es sein? ... Irgendetwas von der Pressekonferenz bis... bis zu dem Morgen danach... NEIN!!// Vorher hatte ich nur hoffen können, dass ich nichts Dummes getan hatte, als ich mit Kazuya trinken war, aber nun war ich mir sicher, dass irgendetwas vorgefallen sein musste. Es musste einfach, sonst gab es keine Erklärung mehr. „Kame. Bitte glaub’ mir doch! Ich weiß es wirklich nicht! ... Es war in der Nacht, nach der Pressekonferenz, nicht wahr? Bitte sag es mir doch!“, flehte ich unterdessen. Er lachte nur schwach. „Das nennt man wohl Ironie des Schicksals... sollte wohl einfach nicht wahr sein.“ „Kazuya!!! Glaubst du nich, dass es etwas ungerecht ist, wegen etwas über mich zu urteilen, von dem ich nichts weiß?!?!“ Was blieb mir anderes, als ihn anzuschreien? Wenn er so auf stur schaltete, konnten noch nie ruhige Worte zu ihm durchdringen. „Was hätte es denn für einen Sinn-“, begann er in einer Tonlage, die eindeutig zeigte, dass er schon längst resigniert hatte, während er sich zu mir umdrehte und feststellte, dass ich nur noch auf Armeslänge von ihm entfernt stand. „Ich wüsste zumindest, warum du mich offensichtlich hasst.“ „Ich hasse dich nicht, Idiot... das ist ja das Problem.“, gab Kame leise, fast unhörbar, zu. Er schaute nach unten, um meinem Blick unter keinen Umständen zu begegnen. Eigentlich hätte ich mit diesem Satz zufrieden sein sollen. Kame hasste mich nicht, also war doch alles wunderbar... oder eben nicht. So richtig freuen konnte ich mich nicht, die Stimmung war noch immer viel zu betrübt. Nicht hassen heißt noch lange nicht mögen. Ich seufzte. „Dann sag es mir doch einfach.“ Vorsichtig hob ich sein Kinn an, damit ich ihm in die Augen sehen konnte. Von dem Hass und den Aggressionen war nichts mehr zu sehen, nur Traurigkeit spiegelten sie wieder... und im unpassendsten aller Momente fiel mir einmal auf, dass ich mich in den Tiefen seiner dunkelbraunen Augen wieder und wieder verlieren konnte. Er schaute widerwillig zu mir auf. „Jin...“, mehr gehaucht als gesagt. Ich konnte regelrecht sehen, wie Kazuya seinen inneren Konflikt ausfocht und eine einzelne Träne, die seine Wange herunterrollte, schlussendlich auf meine Hand traf, zeugte davon, dass etwas in ihm zerbrach. Wie hätte ich in diesem Augenblick etwas anderes tun können, als meinem eigenen schmerzenden Herzen nachzugeben und ihn kurzerhand zu umarmen? Ich konnte mich zwar in Alltagssituationen blind stellen, doch wenn Kazuya direkt vor mir stand, dann... Sollte ich es noch einmal versuchen, ihm zu erklären, dass ich nie absichtlich etwas vergessen würde, das ihm viel bedeutete? //Ja... wenn nicht jetzt, wann dann? Später ist es vielleicht zu spät!““ „Kazu...“, begann ich. Er wehrte sich nicht, also sprach ich weiter. „Es tut mir Leid, was in der Vergangenheit passiert ist. Vieles hat immer und immer wieder nur zu Missverständnissen geführt, die wir teilweise bis heute nicht aufgeklärt haben. Manchmal habe ich auch selbst nicht mehr gewusst, was wahr war und was ich empfand, doch während ich in Los Angeles studiert habe, ist mir Einiges besonders klar geworden. Der Abstand hat mir gezeigt, was die Nähe mir immer zu verschleiern versucht hatte. Doch seit ich zurück bin ist dieses Gefühl, mit dem ich aus Amerika zurückgekehrt bin, nicht mehr von meiner Seite gewichen. Nicht einmal eine einzige Sekunde lang spüre ich es nicht tief in mir...“, ich machte eine kleine Pause, um abzuwarten, ob Kazuya etwas zu erwidern hätte, doch er blieb stumm. Die einzige Reaktion bestand darin, dass er seine Arme zögernd hob und um meine Hüfte platzierte. Es fühlte sich so gut an, seine Hände an meinem Rücken zu spüren – ein Gefühl, nach dem ich mich so lange gesehnt hatte. Der erst langsam wärmer werdende Frühsommerwind blies mir ins Gesicht und hätte ich nicht Kazuya wärmend in meinen Armen gehalten, wäre mir bestimmt ein kalter Schauer den Rücken hinab gelaufen. Es war eine perfekte Szene, wäre da nicht immer noch unser beider Problem, das sich wie eine kalte Wand zwischen uns stellte. Ich entschloss mich, weiter zu sprechen. „... deswegen bin ich auch so froh gewesen, dass du nach meiner Rückkehr trotz allem, was ich gehört und mitbekommen habe, an meiner Seite warst. Und genau dieses Empfinden ist es auch jetzt, das mir seit Tagen keine ruhige Minute mehr gönnt, weil du mich meidest und wie Luft behandelst. Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, doch ich fühle mich wirklich wie das Letzte, seitdem du so zu mir bist.“ Ich konnte spüren, wie angespannt er sich plötzlich fühlte, nachdem ich diesen Satz beendet hatte. Mit voller Absicht sprach ich langsam und leiser als sonst. Er sollte nicht denken, dass auch nur ein Wort unüberlegt war oder ich das, was ich sagte, zu jemand anderen genauso sagen würde, denn das würde ich niemals. Kazuya krallte sich an mich, dann fing er leise zu sprechen an: „Tut mir Leid... ich hab’ wohl etwas überreagiert.“ Im Stillen stimmte ich ihm zu, doch traute mich nicht, ihn zu unterbrechen. „Aber du... du hast mir schon so oft wehgetan und es noch nicht einmal bemerkt.“, er atmete tief durch. „Und diesmal eben besonders... ich war so froh, dass du wieder zurück warst... Ich hatte mir fest vorgenommen, ehrlich zu mir und dir zu sein... und dir zu glauben... aber du hast mich enttäuscht... wie so oft... und das war es, das so wehgetan hat... deswegen... deswegen...“ Er war den Tränen nah, als er versuchte, den Satz zu beenden. Kazuya wollte sich am liebsten wegdrehen, damit ich es nicht merkte, doch ich ließ ihn nicht. Seine Worte waren hart und es dauerte etwas, ehe ich ihre Bedeutung vollends verstanden hatte. „Ich hatte nie vor, dir wehzutun. Wirklich... wenn ich dich auch verletzt habe und du mir sonst nichts mehr glaubst... aber das musst du mir glauben. Bitte...“ „Ist schon okay... glaub’ ich...“ „Sag’ so etwas nicht. Nur `glauben´ ist mir nicht genug. Ich möchte, dass du dir sicher bist und mir vielleicht doch vergeben kannst... und wenn du das nicht kannst, dann sag nicht, dass du es glaubst.“ Das war die ganze Wahrheit. Ich wollte nicht mit der Hoffnung leben, dass seine Worte stimmten, sondern mit der Tatsache, dass dem so war. „Jin?“ „Hm? Was ist?“ „Da ist noch etwas, das ich wissen muss.“, er schaute mich direkt an. Sein Blick war fest und klar, wie lange nicht mehr. „Was ist es? Ich-“ „Stimmt das, was du mir am 20.*1 versprochen hast? Dass du nicht mehr gehst, jetzt, wo du wieder da bist? Dass du...“, er schaute verlegen zu Seite, als wenn er hoffte, dort mentalen Beistand zu finden. „Dass du... mich nicht mehr verlässt?“ Ich spürte, wie sich meine Augen im Schock weiteten. Wann hatte ich das so direkt gesagt? „Bitte versteh’ das nicht falsch, nur, ich muss es wissen!“, fügte er noch so schnell an, dass es mir schwer fiel, zu erkennen, wo ein Wort aufhörte und das nächste begann. Doch dieser „Anhang“ war mir nicht so wichtig, vielmehr seine zweite Frage. In meinem Kopf arbeitete es. Sollte ich etwa...? War er deswegen...? Natürlich! Es passte alles zusammen! Ich hatte ihm wohl versprochen, nicht mehr von ihm zu gehen und am nächsten Morgen war ich aus seiner Wohnung verschwunden, als er aufwachte! Es machte Sinn! So muss es wohl gewesen sein. Und das würde auch erklären, womit ich ihn verletzt hatte, denn von seinem Standpunkt musste es aussehen, als wären meine Worte allesamt Null und nichtig, wenn ich noch nicht einmal dieses kleine Versprechen, nicht zu gehen, halten konnte. Falten bildeten sich auf seiner Stirn, als er die Augenbrauen verzweifelt zusammenzog. „Jin?“ Ich musste lächeln. Also das war es. Der Grund für alles, was wir beide in den letzten Jahren durchgemacht hatten. „Warum lächelst du? War etwas komisch an der Frage, oder... nimmst du mich überhaupt ernst?!?“, er riss sich praktisch von mir los. Verdammt, nicht jetzt! Nicht jetzt, wo sich endlich alles klärte. „Warte!“, ich rannte ihm hinterher und zu meinem Glück blieb er stehen, noch ehe er die Tür erreicht hatte, drehte sich jedoch nicht um. „Es ist nicht wegen dir!“, sagte ich lachend. „Es ist eher wegen mir. Ich war wirklich so blind.“ Ich umarmte ihn von hinten. „Kazuya... Ja! Es ist wahr. Ich werde nicht gehen! Nicht jetzt und nicht irgendwann, denn, wo du bist, ist, wo mein Herz ist.“ Er drehte sich in meiner Umarmung zu mir herum, noch immer verdutzt von dem, was ich gesagt hatte. Wahrscheinlich fragte er sich gerade, ob er hinter meinen Worten wirklich die Worte hören durfte, nach denen er sich so offensichtlich sehnte... und ich war nicht bereit, ihn weiter straucheln zu sehen. Kurzerhand gab ich meinen Gefühlen nach und eroberte sanft seine Lippen. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Ein Schwall an Gefühlen überflutete mich. Es kribbelte unter meiner Haut und ich fühlte mich, als könnte ich schweben. Ich nippte versuchsweise an seiner Unterlippe, strich verspielt mit meiner Zungenspitze darüber, ehe ich den Kuss enden ließ. „Kazuya... Ich liebe dich.“, ich hauchte die Worte, die ich schon so lange sagen wollte. Er war rot geworden, sah mich an und blinzelte. Blinzelte einmal, blinzelte ein zweites Mal, bevor sich ein erleichtertes Lächeln in seinem Gesicht breit machte und er meine Lippen ebenso in Besitz nahm. Erst verträumt, dann verspielt, leidenschaftlich, stürmisch küssten wir uns. Mir war nicht klar, wie lange, eigentlich interessiert es mich auch nicht. Ich wusste nur, dass wir beide nach Atem rangen, als er sich, seinen Kopf an meine Halsbeuge legend und seine Arme fest um mich geschlungen, an mich lehnte. Dies war mit Sicherheit der glücklichste Moment meines Lebens und ich werde das Gefühl bestimmt nie mehr vergessen, das ich hatte, als Kame mir leise ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich auch, Baka.“ ~ * ~ Owari ~ * ~ *1 20. = der Tag der Pressekonferenz ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Kommi der Autorin Vielen Dank, dass ihr die letzten 10 Kapitel möglich gemacht habt. Normalerweise sind ganze Storys bei mir gerade einmal so lang wie das letzte Kapitel hier. Ich weiß nicht so genau, was ich hier schreiben soll, außer dass es irgendwie schade ist, dass es hier zu Ende ist. Ich hatte noch viel mehr Szenen in meinem Kopf, die ich aber leider nicht umsetzen konnte, weil sie sich einfach nicht verknüpfen ließen. Es könnte sein, dass vielleicht noch IRGENDWANN Outtakes kommen, oder etwas in der Art... ist aber eher unwahrscheinlich. Wer mir treu bleiben möchte, darf gerne bei meinen anderen Storys vorbei schauen und auch auf mein nächstes Werk warten, das bereits in der Planung ist... *gg* Aber hier, an dieser Stelle werde ich das nicht zu sehr erläutern. Ihr könnt ja Bescheid sagen, wenn ihr benachrichtigt werden wollt, wenn es weiter geht, oder oder oder... Jetzt werde ich aber erstmal Akame-Kekse an alle Leser verteilen. Kekse gehen an KatExReitA (meinen ersten Kommischreiber), Nyoko (meine 2. Gehirnhälfte), Ryo-chan (meine Inspiration), setsuki-chan (meine aufgedrehte One-time-commenterin), -Yukai desu- (die eindeutig auch mit einer Overdose Akame-Love leben kann), Das Mika (der ich hoffentlich nun keine Entziehungskur bezahlen muss), Nienoe (die mich auf die Idee mit den Keksen gebracht hat) und ko jin (meine überraschenderweise 20.-Kommi-Geber-chan). Vor Allem aber geht eine ganze Kiste voller Akame-Kekse (einzeln und vakuumverpackt, damit's länger hält) an asuki, meine treue Beta-Leserin, die bestimmt manchmal den schwersten Job hatte... nämlich mich dazu zu motivieren, abzutippen, was ich fabriziert hatte. DANKESCHÖN!!!!!!!!! Eure Karasu Yami PS: Die Aufzählung und Namensgebung da oben erfolgte in Anlehnung an eure Kommentare. ^__~ PSS: Zu guter Letzt noch eine Bitte und ein Tipp. Solltet ihr hier noch keine weitere JE-/KAT-TUN-FF gefunden haben, dann schaut mal hier vorbei: Go!Go!America!! (Auf FF.de oder animexx <- aktueller ^^) Hosted by Animexx e.V. 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