Schwanger von JennyRiddle (HP/TR) ================================================================================ Kapitel 6: 7 und 8 Kapitel -------------------------- Kapitel 7 Harry hatte sich bald wieder beruhigt und schlief in den Armen seines Geliebten ein. Es machte ihm nun doch noch schwer zu schaffen, dass Sirius gestorben ist. Tom legte seinen Schützling ins Bett und deckte ihn sanft zu, wobei er hoffte, dass er jetzt erst einmal schlafen würde, denn er machte sich jetzt erst einmal auf dem Weg zum Kamin, und reiste zum Anwesen von Rudolphus und Bellatrix Lestrange. Er hatte sich fest vorgenommen, sich über diesen verdammten Vorhang zu informieren, durch den der Black gefallen war. Rudolphus stand vor einem Häufchen Elend namens Bellatrix Lestrange und machte sie gerade zur Schnecke, zweifellos wegen demselben Thema, wegen dem Tom nun auch hier war. Rudolphus erkannte seinen Lord und hörte sofort auf, seine Frau zur Schnecke zu machen, und ihr immer wieder Ohrfeigen zu verpassen. Dafür gab er den Weg frei, und der dunkle Lord deutete mit dem Zauberstab auf die Hexe. Diese fiel schluchzend auf die Knie. „My Lord, verzeiht mir.“, Eigentlich mussten die Todesser des inneren Kreises nicht vor ihm knien, und ihn mit ‚My Lord’ ansprechen, doch Bellatrix hatte ein großes Recht darauf ein schlechtes Gewissen zu haben, und sie wusste, dass das hier nicht gut für sie enden würde. „Bellatrix, du weißt, dass Sirius einer meiner treuesten Todesser war?“, fragte er kühl und umkreiste dabei die am Boden kniende Frau, welche den Blick demütig gesenkt hielt, wobei er den Zauberstab die ganze Zeit auf sie gerichtet hatte. „Wieso hast du ihn getötet?“, fragte er ruhig. Zu ruhig, wie es schien. „Er hat sich mir in den Weg gestellt, als ich… Potter angreifen wollte. Ich habe ihn nur geschockt, wer konnte denn ahnen, dass er durch den Bogen fällt?“ „Und wieso hast du es mir nicht sofort gesagt, sondern verschwiegen? Hättest du es mir gleich gesagt, wärest du vielleicht noch einmal mit einer Strafe davon gekommen, da es scheinbar wirklich ein Unfall war. Aber so… du weißt, wie ich es hasse, belogen zu werden?“ „Ja My Lord… verzeiht mir.“, schluchzte die Hexe. „Ich erkenne keine Reue bei dir… sage mir, wieso du ihn wirklich getötet hast, Bella, du belügst mich schon wieder.“, Der dunkle Lord hockte sich vor sie, und funkelte sie mit seinen beängstigend roten Augen an. Die Frau zuckte zusammen und stammelte ein paar unverständliche Worte. „Cruzio.“, knurrte Voldemort und richtete seinen Zauberstab auf sie. Die Hexe schrie und krümmte sich. So toll hatte sie den Cruzio ihres Lords noch nie am eigenen Leibe gespürt. „Sprich.“, knurrte der schwarzhaarige Mann nun, dessen rote Augen gefährlich blitzten. „Ich…“, Bellatrix sah auf. Ihre Augen waren blutunterlaufen, und durch den Cruzio zitterte sie noch immer am ganzen Leib, doch dann meinte sie fest: „Ich habe ihn gehasst. Ich weiß von der Affäre die er mit Rudolphus hatte.“, zischte sie und verengte die Augen. Tom sah sie etwas verdutzt an und dann zu Rudolphus, der seine Frau nur kalt ansah und knurrte: „Er war auch ein viel besserer Mensch als du.“ „Du hast ihn also doch absichtlich getötet.“, Tom funkelte Bellatrix böse an, „Du weißt, was das heißt und glaube ja nicht, dass ich bei dir eine Ausnahme machen werde. Ich habe immer gesagt, dass ich alle, die einen inneren Todesser töten, selber mit dem Tod bestrafe.“ „My Lord… ich… es tut mir doch leid…“ „Schweig.“, schrie Tom und strahlte eine kalte Aura aus. Sofort verstummte die Hexe und schloss die Augen. Sie wusste, dass sie dem Avada nicht mehr entkam, und ihr Herz klopfte ihr stark gegen den Brustkorb. „Hoffentlich versauerst du in der Hölle.“, zischte Tom und das letzte, was die Hexe sah, waren diese Angst einflößenden roten Augen und ein grüner Blitz, bevor sie mit aufgerissenen Augen zusammensackte, und für immer ins Jenseits verschwand. Rudolphus hatte nicht mit der Wimper gezuckt, und sein Blick blieb kalt und ausdruckslos. Tom drehte sich zu seinem alten Freund um. „Hattest du wirklich was mit Sirius?“, fragte er ihn verdutzt. „Ja. Ich habe ihn wirklich sehr geliebt.“, flüsterte der Mann nun traurig. „Und diese widerliche Schlampe hat ihn getötet.“, Er setzte sich auf einen Stuhl und seufzte. Tom setzte sich zu ihm und nahm ihn in Arm. „Du hast ihn wohl wirklich geliebt.“, stellte er fest und der sonst immer gefasste Mann Rudolphus musste seine Tränen zurückhalten. dachte der dunkle Lord sich im Stillen und strich dem anderen Mann über den Rücken. Er blieb noch ein bisschen und unterhielt sich mit Rudolphus, nachdem sie dafür gesorgt hatten, dass Bellatrix’ Leiche verschwand, und tranken ein Glas Whiskey. Dann war es auch schon nach Mitternacht und Tom verabschiedete sich. „Ruhe dich noch ein wenig aus Rudolphus“, forderte er den Mann auf, bevor er im Kamin zurück in sein Büro verschwand. Da es schon spät war, wollte er ins Bett gehen, aber da lag Harry ja schon drinnen. Er zögerte eine ganze Weile, legte sich dann aber dazu. Da sie ja gebunden waren und der Gryffindor sogar schwanger, mussten sie ja wohl schon öfter in einem Bett gelegen haben. Mit dem Gedanken, sich fest vorzunehmen, wozu der Vorhang wirklich diente, denn eigentlich war es nie festgelegt, dass es ein Bogen des Todes war, sondern wurde immer nur vermutet, fiel er in einen erholsamen Schlaf. So gut, wie an Harrys Seite, hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Am nächsten Morgen lag Harry halb auf Tom und schlief friedlich. Sein Kopf ruhte auf Toms Brust, direkt mit dem Ohr über seinem Herzen. Dabei lauschte er im Schlaf dem ruhigen Herzschlag und spürte, wie Toms Brust sich langsam hob und senkte, mit dem gleichmäßigen Atem. Auch Tom, der langsam erwachte, fand es durchaus angenehm, den Jungen auf sich zuspüren. Automatisch legte er einen Arm um Harry und kraulte ihm sanft den Nacken. Der Junge wurde wach und musste sich erst einmal orientieren, wo er war, als er Tom sah, erschrak er leicht, meinte aber: „Oh, du bist es.“, und griff erst mal reflexartig an seinen Hintern, nur um zufrieden feststellen zu können, dass er nicht ganz nackt war. Tom zog einen Flunsch, als er das mitbekam. „Was denkst du eigentlich von mir? Das ich mich an einem Schlafenden vergreife? Außerdem wärest du bestimmt wach geworden, wenn ich dich verführt hätte.“ Harry wurde knallrot. „Tut… tut mir leid.“, nuschelte er. „Schon gut.“ Tom grinste. „Ich kann dich ja verstehen.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Harrys Rot wurde noch dunkler, und er vergrub sein Gesicht in Toms Brust. „Sorry…“, kam es gedämpft von ihm. „Was denn? Du hast doch nichts Schlimmes getan. Misstrauen ist gut, gerade in Kriegszeiten.“ „Ich meine ja nur, weil eigentlich hatte ich ja noch nie… und irgendwie ja schon und… ach ich weiß nicht, dass ist alles so komisch, und das mit dieser Gedächtnisgeschichte da und… ach ich weiß nicht.“, Harry ließ einen tiefen Seufzer hören. „Hey, das wird schon. Wir müssen ja nichts überstürzen. Ich liebe dich auch ohne Sex, oder sonst etwas in der Richtung.“ Harry lächelte dankbar. „Wo warst du eigentlich heute Nacht? Ich habe bemerkt, wie du erst gegen Mitternacht durch den Kamin zurück gereist bist.“, fragte er dann. „Ich war noch bei Bella und musste mich dann um Rudolphus kümmern.“ Harrys Miene verdüsterte sich wieder. „Ach ja, schön für sie.“ „Harry, also ich muss dir noch etwas sagen. Ähm…Bella ist tot und Rudolphus…na ja… er trauert genauso wie du. Er hatte eine geheime Beziehung mit Sirius und hat ihn wirklich geliebt.“, erklärte Tom zögernd. „Oh…“, sagte Harry überrascht und traurig, „Ich dachte immer, er und Remus… ach egal, ich will nicht daran denken. Ich will überhaupt nicht mehr an Sirius denken.“, Der Junge rutschte von Tom und vom Bett und ging ins Bad, um die aufkommenden Tränen zu verbergen. Tom folgte ihm zögernd und umarmte ihn von hinten. „Es tut mir leid, Kleiner. Ich wollte dich nicht an ihn erinnern.“ „Es ist schon gut. Er ist tot, so ist das nun mal. Das kann nichts und niemand ändern.“, meinte Harry nur und stellte sich vor den Spiegel, die Hände am Waschbecken abgestützt, und eine ausdruckslose Maske aufgesetzt. „Ach Harry, wenn ich dir nur helfen könnte.“ „Du hilfst mir sehr, indem ich dich jetzt habe.“, sagte dieser und kuschelte sich an Tom, „Ich liebe dich und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“ „Das geht mir auch so, Kleiner. Ich hoffe trotzdem, dass wir unsere Erinnerungen irgendwann wieder bekommen.“, meinte der dunkle Lord. „Ja, wer weiß, was wir noch alles nicht wissen, zu wissen, was wir wissen sollten, aber nicht wissen können, da wir es nicht wissen.“, meinte der Junge – der – lebt. „Sprichst du immer so kompliziert?“, fragte der dunkle Lord lachend. „Ich BIN kompliziert, mein Lieber.“, auch der Schüler aus Gryffindor hatte wieder ein leichtes Grinsen aufgesetzt. „Wenigstens lächelst du wieder. Da nehme ich es gerne in Kauf, dass du kompliziert bist.“, Tom zog seinen Kleinen in eine Umarmung. „Du musst gleich unterrichten, oder? Ich will jetzt kuscheln.“, flüsterte Harry und schloss müde die Augen. „Hast du ein Glück. Ich habe heute erst nach dem Mittag Unterricht. Aber was ist mit dir?“ Tom hob ihn auf seinen Arm. Harry quiekte überrascht auf, ließ es jedoch geschehen. „Ich bin krank, habe Fieber… und Zaubertränke.“ „Na dann. Ich hole Madame Pomfrey, vielleicht schreibt sie dich krank. Und dann können wir kuscheln.“ Er trug Harry ins Bett, und strich ihm die Haare aus der Stirn. „Ne… hier bleiben.“, nuschelte der junge Mann und war schon wieder eingeschlafen. Tom grinste und rief Madame Pomfrey über den Kamin. „Was kann ich für dich tun Leon?“, fragte diese und erstarrte, als sie Harry im Bett liegen sah und fragte: „Was ist mit ihm? Ist etwas passiert?“ „Er fühlt sich nicht so gut, will kuscheln, und hat jetzt Zaubertränke. Obwohl dass kuscheln ja flach fällt, da er schläft.“, erklärte Tom grinsend. „Oh verstehe, also da kriegt er natürlich sofort eine Entschuldigung von mir.“, meinte Poppy ernst und gab dem Lehrer einen Zettel, bevor sie zwinkerte, und wieder zu ihren Räumen verschwand. Tom legte den Zettel auf seinen Nachttisch und legte sich zu seinem Lieblingsgryffindor. Der kuschelte sich auch im Schlaf sofort an ihn, und der dunkle Lord legte seine Hände auf dessen Bauch ab, und alleine der Gedanke, dass dort nun sein eigen Fleisch und Blut heranwuchs, war einfach wunderbar, und er freute sich jetzt schon Vater zu werden, und ein neues Leben mit Harry anzufangen. Obwohl er ja nicht wusste, wie weit sie sich schon vorher kannten und liebten. Außerdem wollte er nicht, dass Harry so litt. Der Tod von Sirius machte ihm nun mal doch ziemlich schwer zu schaffen. Doch Tom wusste auch, dass er nichts daran ändern konnte, wenn der Bogen wirklich ein Bogen des Todes war. Doch wie schon gesagt, es wurde nie wirklich bestätigt, dass er einer war, sondern nur vermutet. Ein Versuch war es zumindest wert. Doch bevor der dunkle Lord weiter drüber nachdachte, schlief er auch schon ein. . Tom grummelte etwas im Halbschlaf und tastete mit geschlossenen Augen nach seinem Radiowecker, gerade als aus diesem der neueste Hit von den bekanntesten Sängern in der Zaubererwelt ertönte: „The Sun will always shine, when I love you.“ Harry vergrub sein Gesicht in Toms Brust. „Stimmt das? Waren das eventuell welche von deiner Todesser?“, fragte er dann erstickt. „Nein, ich habe niemandem einen Auftrag gegeben. Es werden öfters Todesfälle durchgegeben, da ist es irgendwie schon klar, wenn man mich als erstes verdächtigt.“, erklärte Tom und zog den Kleineren zu sich hoch, um ihn sanft zu küssen. „Gut geschlafen, Süßer?“, fragte er dann. Harry antwortete mit einem Hm und meinte dann traurig: „Musst du jetzt gehen?“ „Ja, tut mir leid Kleiner, die Pflicht ruft. Ich muss unterrichten gehen… ich habe hier übrigens eine Entschuldigung für dich.“, erklärte der Ältere und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Als er wieder kam, war der Gryffindor schon wieder in die Decken gekuschelt und am schlafen. Er seufzte tief und stupste Harry wieder wach. Der brummelte nur und versteckte sein Gesicht im Kopfkissen. Tom streichelte ihn über den Rücken. „Nun komm schon, ich muss zum Unterricht, du kannst leider nicht hier bleiben. Es kann immer mal sein, dass ein Lehrer oder so kommt, und dann dich in meinem Bett sieht.“ „Ich will nicht.“, beschwerte sich Harry wie ein kleines Kind. „Pass mal auf, ich gehe jetzt unterrichten und dann muss ich noch etwas erledigen, und eventuell habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“, meinte der dunkle Lord und zog Harry auf seinen Schoß. Harry sah nun doch etwas neugierig auf. „Was denn?“ „Wenn ich es dir sage, ist es keine Überraschung mehr, außerdem muss ich eh erst gucken, ob sich das einrichten lässt.“, meinte Tom und gab dem Kleineren noch einen leichten Kuss. „Na gut.“, meinte Harry nun doch etwas schmollend, suchte seine Sachen zusammen und zog sich an. „Ich gehe in die große Halle, etwas essen.“, überlegte er. „Tue das, wie sieht es aus, kommst du heute Abend noch einmal?“, fragte der schwarzhaarige Mann noch einmal, und packte ein paar Pergamente in seine Tasche. „Okay, ich bin nämlich auf die Überraschung neugierig.“, sagte Harry, grinste Tom an, warf sich seine Tasche über die Schulter und verschwand mit einem letzten Kuss. Der dunkle Lord hatte noch ein wenig Zeit. Da er keinen Hunger hatte, ging er schon in seinen Klassenraum und bereitete den Unterricht vor. Als er noch immer eine halbe Stunde Zeit hatte, beschloss er schon mal zu tun, was er eigentlich nach dem Unterricht tun wollte. Er verließ sein Klassenzimmer, lief in den siebten Stock, und blieb vor einem großen Portrait stehen. Es zeigte einen Mann, der ein grünes – silbernes Gewand an hatte. Nur wenige wussten, dass dieses Gemälde Salazar Slytherin darstellen sollte und nur seine Erben wussten auch, dass sich hinter diesem Portrait ein Geheimgang zu Slytherins persönlichen Räumen befand. Tom zauberte einen Dolch aus dem Nichts hervor, ritzte sich in seine Handfläche und legte die blutende Hand auf das Gemälde und sagte auf Parsel ::Ich bin ein Erbe Slytherins, lass mich ein.:: Tatsächlich leuchtete das Gemälde kurz auf, bevor es in einem silbernen und grünen Licht verschwand, und Tom einen Durchgang frei gab. Der dunkle Lord trat ein, und sofort schloss sich hinter ihm wieder die Mauer. Er ging die lange Wendeltreppe runter, bis er schon einen richtigen Drehwurm hatte, bis er ganz unten ankam, und sich in einem großen Saal wieder fand. „Tom, was für eine Überraschung, das letzte Mal hast du dich vor 50 Jahren hier eingefunden.“, hörte er dann eine Stimme hinter sich. Der dunkle Lord lächelte leicht, drehte sich um, und fiel ehrfürchtig auf die Knie. „Salazar Slytherin, es ist mir eine große Ehre, dich, als mein Vorfahr, wieder zu sehen.“, meinte er. „Lass den Quatsch Tom und stehe lieber auf, um dich umarmen zu lassen.“, forderte Salazar Slytherin auf. Tom grinste, stand auf und umarmte den Mann kurz. Salazar Slytherin hatte ebenso schwarzes Haar, und die blauen Augen wie Tom, obwohl er um noch einen Kopf größer war. „Dafür, dass du eigentlich tot bist, siehst du gut aus.“, neckte Tom den Mann. Salazar gluckste. „Wohl wahr, aber Geister, wie du weißt, verändern ihr Aussehen nicht mehr.“ „Obwohl ich noch immer nicht verstehe, warum du nicht wie normale Geister durchsichtig bist, und dich immer noch anfühlst, wie aus Fleisch und Blut.“, meinte Tom und klopfte dem Mann auf die Schulter. „Weil ich ein Wächter bin, mein Lieber, ein Wächter des Guten und Bösen. Aber sooft ich es dir schon erklärt habe, du kapierst es eh nicht. Also, was führt dich zu mir? Wie bist du eigentlich hierher gekommen?“ „Ich unterrichte als Lehrer in Hogwarts. Das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich hoffe, du hast meine Briefe hier unten erhalten. Du hast mir ja ab und zu auch zurück geschrieben… also, ich bin eigentlich hier, um dich etwas zu fragen…“, plapperte der dunkle Lord gleich los, „Wie geht es Godric eigentlich?“, fügte er noch hinzu. „Ganz gut. Ich sehe, du trägst meinen Bindungsring, wer hat das Gegenstück?“, fragte Salazar dann auch schon. „Deshalb bin ich hier, wegen Harry… also meinem Bindungspartner. Ich liebe ihn wirklich sehr…“, Tom erzählte dem Mann von Harry und der Geschichte mit der Gedächtnisverdrehung. „Oh, das ist ja blöd. Ich würde ja gerne helfen, aber so etwas kann man nur wieder rückgängig machen, wenn derjenige, der euch das Gedächtnis verändert hat, tot ist. Eine Vermutung, wer es gewesen sein könnte?“ „Da gibt es viele, schließlich waren Harry und ich die größten Feinde, da wird nicht wirklich jeder mit uns einverstanden sein.“, erklärte der Lebende in diesem Raum. „Okay und was wolltest du jetzt von mir?“, fragte Salazar nach einer Zeit des Schweigens. „Der Bogen aus der Mysteriumsabteilung, du weißt welchen ich meine? Er ist doch schon aus deiner Zeit…“, erklärte Tom. Salazar nickte bestätigend. „Ja, stimmt.“ „Was bewirkt er?“, fragte der dunkle Lord, „Es gibt Vermutungen, dass es ein Bogen des Todes ist, aber ich muss es genau wissen.“ „Nun, ich kann dir sagen, wozu er gut ist. Aber wieso willst du es wissen? Ich kenne dich doch, du willst nichts wissen, ohne einen bestimmten Hintergedanken im Kopf.“, hakte Salazar neugierig nach. „Na ja, weißt du, Harrys Pate Sirius, von dem habe ich dir doch auch schon erzählt, ist dort durchgefallen und er kommt über den Verlust einfach nicht hinweg…“ „Aha, verstehe, also…“, Salazar erklärte ihm, was er vom Bogen wusste. Am Ende hatte Tom ein Strahlen aufgesetzt. „Danke Sal, du bist der Größte.“, meinte er und umarmte ihn, „Ich muss dann auch los, ich habe noch Unterricht und bin eh schon spät dran. Ich komme dich mal wieder besuchen, bis bald.“, Glücklich lief er zurück in seinen Klassenraum und begann mit dem Unterricht. Am Nachmittag war er endlich fertig. Er hatte noch eine Stunde, bis Harry kam. So reiste er erst in sein Manor, suchte Peter Pettigrew auf, und Punkt 6 Uhr abends, als Harry gerade in die privaten Räume von ihm kam, saß er auch schon mit einer Tasse Tee auf seinem Platz und lächelte Harry entgegen, doch er war nicht alleine… --- Kapitel 8 Harry blieb wie erstarrt in der Tür stehen, als er den Mann erkannte, der da bei Tom saß, und ihm eines seines breiten Lächelns schenkte. Der Schüler wollte etwas sagen. Seine Unterlippe zitterte und die Tränen lösten sich aus seinen Augen. Der ihm nur zu bekannte Mann stand auf, ging zu dem jungen Schüler zu und zog ihn in eine feste Umarmung. Harry erwiderte die Umarmung und schluchzte auf. „Das… ich… Sirius… du lebst.“, schluchzte er in den Armen des Blacks und klammerte sich weinend an ihm fest. „Ja Harry, ich lebe… ist ja gut, nicht weinen.“, sagte Sirius sanft und streichelte dem Kleineren über den Rücken. Harry lehnte sich ein wenig nach hinten, um hoch in Sirius Gesicht gucken zu können. „Ich habe dich so vermisst. Du lebst… ich… aber, wie ist das nur möglich? Du bist doch durch den Bogen gefallen, ich habe es doch selber gesehen…“ „Setz dich erst mal. Tom wollte mir selber gerade erklären, wie das sein kann, dass ich noch lebe.“, flüsterte der Black und lächelte aufmunternd. Bevor Harry sich jedoch setzte, ging er zu Tom und umarmte ihn. „Danke.“, flüsterte der Jüngere seinem Geliebten ins Ohr, denn ihm war klar, dass Tom dafür verantwortlich war. Tom lächelte nur, gab ihm einen Kuss auf die Wange und drückte ihn kurz an sich. Der Gryffindor setzte sich nun auf Sirius’ Schoß, und kuschelte sich an ihn. Tom wäre wohl bei jedem anderen als Sirius eifersüchtig geworden, doch er kannte sein Patenkind und Harry ja und wusste, dass es eher eine Vater - Sohnbeziehung zwischen ihnen war. Nun sahen beide fragend zu ihm. „Also, Sirius, ich hatte ja schon angefangen zu erzählen, aber ich fange einfach noch mal von vorne an. Also gut, ich wusste ja, dass der Bogen zwar als Bogen des Todes vermutet wurde, es jedoch nie wirklich bewiesen wurde.“, begann Tom zu erzählen und nahm einen Schluck aus seinem Glas. „Auf jeden Fall habe ich dann jemanden aufgesucht, der auf jeden Fall wissen musste, wozu dieser Vorhang da war.“ „Wen?“, fragte Harry neugierig. „Salazar Slytherin.“, erwiderte der dunkle Lord nur, als wäre es das normalste der Welt. „Wie? Der lebt noch?“, fragte Sirius überrascht und legte sein Kinn auf Harrys Schulter ab. „Nein, aber seine Seele ist noch hier.“ „Das heißt, er ist ein Geist?“, überlegte Harry. „Weder ein Lebender noch ein Geist. Er besteht schon aus Haut und Knochen, aber er ist tot und lebt hier in versteckten Räumen von Hogwarts, zusammen mit Godric Gryffindor.“ „Das heißt, sie sind Wächter? Obwohl ich nie wirklich verstanden habe, wozu diese Wächter gut sind?“, fragte Sirius beeindruckt. Tom nickte. „Ja, aber das tut jetzt erst einmal nichts zur Sache. Wichtig ist, dass ich Salazar nach diesem Bogen ausgefragt habe und er wusste tatsächlich, wozu dieser wirklich gut ist, und hat mir erklärt, dass man Leute auch wieder aus diesem rausholen kann.“ „Wie?“, Harry wurde langsam unruhig. Vielleicht lag es auch daran, dass er spürte, wie er sich gleich wieder übergeben musste, da er ja schwanger war. „Harry, du siehst blass aus.“, meinte Tom besorgt. „Ich halte das schon noch aus, rede nur weiter.“, sagte der Junge nur ungeduldig. „Was hältst du noch aus?“, fragte Sirius nun und sah Harry Stirn runzelnd an. „Ich muss mich gleich übergeben, aber es geht noch.“, Harry zuckte mit den Schultern. „Wieso musst du dich übergeben?“, der Black war sichtlich besorgt. „Weil ich..:“, Harry biss sich auf die Unterlippe und flüsterte dann, „Ich bin schwanger, Sirius.“ „WAS?“, kam es überrascht von diesem und Tom verdrehte die Augen, er kam wohl gar nicht mehr zum erzählen, „Von wem?“ Der Gryffindor nickte zum dunklen Lord. Sirius sah sie abwechselnd verdutzt an. „Ihr beide… ich… das ist doch ein Scherz oder? Ich meine Harry und Tom? Wenn das raus kommt, zum Beispiel bei Dumbledore…“, kam es verdutzt von ihm. „Es ist sogar schon einmal raus gekommen, nur wissen wir leider nicht, wer es erfahren hatte. Das ist auch eine längere Geschichte.“, meinte Harry und seufzte noch mal, „Tom und ich waren wohl schon eine Zeit lang zusammen, wir wissen selber nicht, wie lange. Wir haben uns wegen all dem auch schon ausgesprochen, und haben uns sogar gebunden.“, Harry zeigte Sirius seinen Ring, „Doch jemand, der etwas gegen unsere Beziehung hat, muss wohl dahinter gekommen sein, und hat uns unser Gedächtnis verändert, dass wir glauben, in der Zeit, wo wir uns kennen gelernt haben, etwas anderes erlebt zu haben. Doch zum Glück hatten wir uns bereits gebunden, und haben uns so neu kennen und lieben gelernt.“ Harry hielt es nicht mehr aus. Er rutschte von Sirius’ Schoß und lief zum Klo. „Na ja, erst hat Harry erfahren, dass er schwanger ist.“, erklärte Tom, „Obwohl es in seinen Augen ja gar nicht gehen konnte, du verstehst, was ich meine? Als dann auf dem Ergebnisblatt noch stand, dass ich, Tom Riddle, der Vater sein sollte, brach wohl eine Welt für ihn zusammen. Doch wir haben uns getroffen und den Zauber gesprochen, der zeigt, ob man uns wirklich das Gedächtnis verändert hat. Tja, und jetzt sitzen wir hier.“ „Vermutungen, wer es sein könnte?“, fragte Sirius. „Sirius, überlege mal. Wie viele Leute können wohl etwas gegen die Beziehung von Harry James Potter und Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort haben?“, fragte der dunkle Lord leise, wobei er sich vorbeugte und direkt in die kastanienbraunen Augen von seinem Patenkind sah. Sirius hob die Augenbrauen. „Oh je, da kann ich dir sehr viele Menschen von der Lichtseite, und auch von der Schattenseite aufzählen. Denn ich wette, dass auch einige Todesser dahinter stecken könnten.“ „Eben.“, bestätigte Tom und lehnte sich wieder nach hinten, wo er die Arme verschränkte. „Also ich würde ja auf Dumbledore bei den Weißen wetten, und Bellatrix diese blöde Schlampe.“, grummelte Sirius. Tom grinste wieder. „Bellatrix ist tot, sie kann es nicht gewesen sein. Und die einzige Möglichkeit, die Erinnerungen wieder zu erhalten, ist der Tod der Person, welche uns das hier angehext hat. Und wir haben die Erinnerungen noch immer nicht wieder.“ „Ah, sie ist tot? Besser so, sonst hätte ich das erledigt.“, Sirius hatte ein schadenfrohes Lachen aufgesetzt. „Ja, ich habe das gestern erst erledigt, als ich erfahren hatte, dass dein ‚Tod’ kein Unfall war, sondern, dass sie dich absichtlich getötet hatte. Aus Neid… Ich denke, Rudolphus wird sich freuen.“, Tom grinste fies, als Sirius leicht rot wurde. „Auf jeden Fall freue ich mich für euch beide.“, fügte der ältere Mann dann noch hinzu. Der Black lächelte ihn dankbar an, und in diesem Moment kam Harry wieder. Ihm ging es schon wieder besser, und dem entsprechend sah er auch wieder einigermaßen gut aus. „Okay, dann kannst du ja weiter erzählen, wieso Siri noch lebt.“, meinte Harry, der das ganze Gespräch aus dem Bad mit verfolgen konnte und setzte sich wieder auf Sirius’ Schoß. Tom seufzte und meinte: „Gut, also, wo war ich stehen geblieben? … Ach ja, also ich habe Salazar wegen diesem Bogen gefragt und dieser hat mir erklärt, dass es ein Bogen war, in den man damals Menschen verbannt hat. Sie wurden nicht getötet, sondern fielen dort in eine Art Komazustand, aus dem man erst wieder erwachte, sollte man aus dem Bogen wieder frei gekommen sein. Man konnte jedoch, wenn man Unschuldige verbannt hatte, in Gegenleistung eines anderen Menschen, Leute wieder raus holen. „Wenn hast du statt meiner hinter den Vorhang befördert?“, fragte Sirius überrascht, der sein Bewusstsein erst wieder hatte, als er vor dem Vorhang lag. Tom zeigte ein kaltes Lächeln. „Peter Pettigrew. Er war eine Null und es konnte ihn eh niemand leiden.“ Sirius verdrehte die Augen. „Ja, und er hat dir ein Geheimnis verraten, was er hätte nicht machen dürfen.“ Tom sah ihn schuldbewusst an. „Du hättest mir ja sagen können, dass James Potter dein Freund ist, dann hätte ich sie nicht getötet.“ „Willst du mich jetzt für den Tod der beiden verantwortlich machen?“, knurrte Sirius. „Schluss jetzt.“, rief Harry in die Runde, dem das Thema sichtlich unangenehm wurde. Doch sofort verstummten die beiden Männer. Harry seufzte und lächelte dann. „Auf jeden Fall bin ich froh, dass du noch lebst Sirius.“, flüsterte er dann und wieder liefen ihm ein paar Tränen über die Wange, als er seinen Paten umarmte. Dieser erwiderte die Umarmung, und gab Harry einen Kuss auf die Wange. Genau in dem Moment klopfte es an der Tür. Alle erschraken sich, doch bevor jemand reagieren konnte, wurde die Tür auch schon geöffnet und niemand anderes als, und sie ließen einen erleichterten Seufzer von sich hören, Severus trat ein. „Schon mal was davon gehört, dass man auf eine Antwort wartet, bevor man einfach so rein platzt?“, giftete Tom ihn an. Doch Severus achtete nicht auf ihn. Wie erstarrt blickte er zu Sirius. Seine Augen waren tellergroß und seine Kinnlade klappte ihm bis zum Boden, bis er überrascht flüsterte: „Die Flohbürste…“ Sirius gluckste, drückte Harry sanft von sich runter und ging zu Sev. „Na Fledermaus.“, sagte er, bevor er vor dem Meister der Zaubertränke stand, und ihn in eine Umarmung zog. Die beiden wurden im Laufe des für Harry fünften Schuljahres nämlich sehr gute Freunde, was aber nur wenige wussten. Nur Tom, Rudolphus, Regulus und Remus, der sich selber mit dem Professor angefreundet hatte, wussten es. Nun klappte Harry die Kinnlade zu Boden. Wo er die beiden Männer nur kannte, dass sie sich ankeiften und sich gegenseitig mit ihren Blicken töten wollten, war das hier doch etwas ganz anderes für ihn. Tom gluckste über den verdatterten Ausdruck in Harrys Gesicht, zog ihn nun auf seinen Schoß und küsste ihn sanft. „Blöder Köter, wieso lebst du noch?“, fragte Severus und klang dabei sehr erfreut. „Ich kann doch nicht abkratzen, wenn ich weiß, dass da niemand mehr ist, der dich ärgern kann.“, neckte Sirius ihn und grinste sein typisches Black – Grinsen. Doch dann seufzte er lächelnd und erklärte seinem alten Schulkameraden, wieso er noch am Leben war. Dann setzten sie sich wieder, und Tom holte für alle eine Tasse Tee. „Wo ich außerdem gerade hier bin… Harry, du warst gestern gar nicht in meinem Unterricht.“, sagte Severus, als Tom wieder da war und sah ihn aus seinen schwarzen Obsidianen an. Harry errötete leicht und stammelte etwas, doch Tom meinte nur: „Harry wurde persönlich von Poppy krank geschrieben. Die Entschuldigung müsste noch im Schlafzimmer herumliegen.“ „Ja, und wenn Sie ihm nicht glauben, können Sie ja gerne zu Poppy gehen und sich überzeugen.“, meinte Harry und mit einem Hintergedanken fügte er charmant hinzu: „Ich denke, Poppy würde sich über einen netten kleinen Besuch von ihnen freuen.“ Severus sah Harry verdutzt an, hob Snape – like eine Augenbraue, wurde leicht rot, und nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Teetasse. Harry grinste schelmisch und Tom sah Severus verdutzt an. „Sage bloß, du bist verliebt, Sev.“, neckte er ihn und wusste, wie empfindlich der Tränkemeister bei solchen Themen immer reagierte. Dieser wurde noch röter und redete um den heißen Brei: „Quatsch, sie ist eine nette Frau, na und?“ Harry gluckste: „Dasselbe hat sie mir auch über sie erzählt, als ich sie darauf angesprochen habe. Und Poppy wurde dabei genauso rot, wie sie jetzt.“ Severus starrte ihn leicht verdattert an und fragte dann, wobei er versuchte, desinteressiert zu klingen: „So, hat sie das?“ „Ja, hat sie.“, Harry lehnte sich zufrieden zurück und kuschelte sich an Tom, der breit grinste. „Na ja, ist ja auch egal.“, wich Severus dann aus. „Übrigens Harry, wenn wir unter uns sind, dann kannst du mich ruhig duzen.“ Harry verdrehte die Augen. Wieso wichen ihm eigentlich immer alle aus, wenn er versuchte, Leute zu verkuppeln? Bei Hermine und Ron war es genau das Gleiche bevor sie zusammen kamen, und bei Ginny und Neville hatte Harry es bis heute noch nicht geschafft, sie zusammen zu bringen. „Okay, Severus.“, sagte er dann aber und lächelte vor sich hin. Sie unterhielten sich noch eine Weile. „Was hältst du davon, Sirius, wenn wir Rudolphus einen kleinen Schrecken einjagen?“, fragte Tom ihn und legte seine Hände um Harrys Hüfte. „Rufst du ihn?“, fragte Sirius und streckte Tom voller Vorfreude seinen linken Unterarm hin, wo das dunkle Mal eingraviert war. Tom legte seine Hand um das Gelenk und sagte eine Zeit lang nichts. Dann glühte das dunkle Mal schwarz auf, und im nächsten Moment war es wieder blass und kaum zu erkennen. Es dauerte nicht lange und schon rauschte es im Kamin, wo ein Mann auftauchte, den Harry schon am Vortag gesehen hatte, als all diese Todesser anwesend waren. Dieser sah sich um und nickte Tom zu, wobei er auf sie zuging. Doch dann stand Sirius auf, und er entdeckte ihn. Wie auf einmal am Boden angewachsen, blieb er geschockt stehen und sah den Mann mit weit geöffnetem Mund an. Sirius lächelte ihn glücklich an. Sein Herz schlug stark und es war ein wunderbares Gefühl, diesen Mann, den er so sehr liebte, wieder zu sehen. „Sirius?“, brachte Rudolphus sehr leise über die Lippen. Sirius stand nun direkt vor ihm und sah hoch in die nachtblauen Augen des Mannes, der einen halben Kopf größer war als er. „Ja?“, fragte er neckisch, bevor sie beide los heulten und sich fest umarmten. Sie atmeten den vertrauten Duft des jeweils anderen ein, und sagten erst einmal gar nichts, während ihnen Glückstränen über die Wangen liefen. Irgendwann sah Sirius wieder hoch, und seine kastanienbraunen Augen sahen in die nachtblauen von Rudolphus. „Wie kann das sein?“, fragte der Lestrange dann, doch Sirius legte ihm einen Finger auf den Mund, um ihn zum Schweigen zu bringen. Rudolphus beugte sich zu ihm runter, und sie verwickelten sich in einen innigen Kuss. --- Sirius lebt ^^ *In die Luft spring vor Freude* ER LEBT *freu* Bye Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)