Schwanger von JennyRiddle (HP/TR) ================================================================================ Kapitel 2: 2 Kapitel -------------------- Danke für eure Kommis. Weiter gehts Kapitel 2 Harry, Ron, Charlie, Fred und George spielten ein wenig Quidditsch, zum einen, weil es ihnen Spaß machte und zum anderen, weil sie sich davor drücken wollten, den Tisch mit den anderen zu decken und das Frühstück zu machen. Sie wollten heute in die Winkelgasse und ihre neuen Schulsachen kaufen und Fred und George wollten ihnen ihren neuen Laden zeigen. „JUNGS KOMMT RUNTER, ES GIBT ESSEN.“, Hermine und Ginny waren aufgetaucht, beide mit Tellern in der Hand und sahen zu ihnen hoch. Ginny wollte eigentlich auch erst mit ihnen fliegen, um sich vor der Arbeit zu drücken, aber dann war da noch Hermine, die sie förmlich dazu gezwungen hat, mit zu helfen. Im Sturzflug flogen die fünf Jungs zurück auf den Boden, brachten noch ihre Besen in den Schuppen, wobei Harry Rons Besen nahm, der nicht mit wollte wegen den „viel zu großen“ Spinnen. Dann gingen sie zusammen zum Essen und unterhielten sich über das letzte Spiel, Deutschland gegen England, wobei Deutschland leider gewonnen hat. (So ein Pech aber auch *g*) Harry ärgerte sich, dass er bei den Dursleys war und nicht beim Spiel dabei sein konnte, obwohl die Weasleys ihn eingeladen haben. Aber nein, Dumbledore fand es besser, wenn Harry bei seinen Verwandten blieb. Wie er so schön behauptete, ging es Harry da besser. Na klar, vielleicht war er sicherer bei den Dursleys aber ihm ging es bestimmt nicht besser, wo er doch immer geschlagen wurde und sie ihn verhungern ließen. Harry ärgerte sich über Dumbledore. Er hatte das Gefühl, dass der alte Mann manchmal nur weise und nett tat und in Wirklichkeit den Jungen – der – lebt, auch als Goldjunge bekannt, ausnutzte, im Kampf gegen Voldemort. Harry hatte darauf keinen Bock mehr. Er hasste es einfach, der „Auserwählte“ zu sein. Er wollte das doch gar nicht. Er wollte nicht zum Mörder werden und er hasste den Krieg. Ohne es jemanden mit zu teilen, hatte er schon längst beschlossen, dass er den selbst ernannten dunklen Lord nicht töten wollte und sonst im Krieg auch neutral bleiben wollte. ~~~ Sie hatten gefrühstückt und standen nun alle vor dem Kamin. Zu Zweit reisten sie mittels Flohpulver in die Winkelgasse und kamen aus der Flohnetzwerkzentrale in der Winkelgasse wieder raus. Hier standen schon einige Schlangen, die darauf warteten, dass ein Kamin zum Abreisen zurück nach Hogwarts frei war. Als sie wieder alle vollzählig waren (Mrs. Weasley, Mr. Weasley, Ginny, Harry, Hermine, Ron und die Twins), verließen sie die Zentrale und fanden sich auf einer Sonnen beschienenen Straße voller Einkaufsläden wieder. Die Winkelstraße war voller Passanten, die die Läden bekundeten und ihre Einkäufe vor Beginn des neuen Schuljahres machten. Harry rieb sich den Kopf. Ihm war ein wenig schwummrig und die Hitze machte ihn zu schaffen. Vielleicht bekam ihm auch das Kaminreisen nicht so gut und er hatte ein wenig das Gefühl, als musste er sich übergeben. Doch er wollte den anderen nicht den Spaß verderben und Fred und Georg führten sie die Straße runter, bis zu einem Einkaufsladen, der Harry hier noch nie aufgefallen war. Über der Tür stand in großen Lettern geschrieben: „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ und in den Schaufenstern lagen verschieden bunte Süßigkeiten und Artikel und es gab ein ganzes Plakat über die berühmt berüchtigten „Nasch und Schwänz – Leckereien“ und ein Plakat mit einem Foto von niemand anderem als der alten VgddK – Lehrerin, Dolores Umbridge, wie sie vor einer drachenförmigen Rakete davon lief. Harry schmunzelte über das Plakat und erinnerte sich an das riesige Spektakel, als die Weasleytwins der Lehrerin eine Lehre erteilen wollten. Fred und George öffneten die Tür und ließen sie mit einer Verbeugung ein. Sie sahen sich im Laden ein wenig um, mit den verschiedensten Zaubern, Süßigkeiten und Gegenständen. Harry war auch von den Schutzarmbändern begeistert, die einen vor schwachen bis sehr starken Zaubern schützte. Umso stärker das Armband war, desto teurer war es auch. Doch er brauchte leider sein Geld noch für etwas anderes. „Gefallen dir die Armbänder?“, Georg war nun an seiner Seite. Harry hatte gar nicht bemerkt, wie dieser ihn beobachtet hat. „Ja, wirklich beeindruckend.“, bestätigte Harry. Georg nahm einen Schlüssel und öffnete die Glasvitrine mit den stärkeren Armbändern und nahm das teuerste und stärkste raus. „Dir haben wir den Laden hier zu verdanken, deswegen habe ich auch keine Bedenken, wenn ich dir das hier schenke.“, meinte der Weasley zwinkernd und überreichte es Harry. „George ich… weiß gar nicht was ich sagen soll.“, meinte Harry mit glänzenden Augen und ließ sich das Armband um machen, „Danke.“ George klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und schloss die Vitrine wieder ab. „Verliere es bloß nicht.“, mahnte er. „Auf keinen Fall.“, bestätigte Harry und viel dem Älteren kurz in die Arme. Der Laden schien wirklich sehr beliebt, denn er war ziemlich voll. An den beiden Kassen standen lange Schlangen und die beiden angestellten Verkäuferinnen kamen kaum noch voran. „Komm mit, ich zeige dir, wo die wirklich wertvollen Sachen sind.“, meinte George und zog Harry an der Hand eine Treppe hoch. Oben waren noch mehr Regale und etwas weniger Kundschaft. Die Preise hier überwucherten noch die Preise der teuersten Armbänder. Es gab Regale mit den verschiedensten und seltensten Tränkezutaten und ein ganzes Regal mit Drachenleder, Drachenkrallen, Drachenblut usw. Außerdem gab es die beste Ausrüstung für Auroren und Schutz für Zauberer und Hexen. An einer Regalreihe stand ein Schild „Die gerade noch legale schwarze Magie.“ Hier gab es Bücher über die schwarze Magie und auch einige schwarzmagische Gegenstände. „Wow, wo habt ihr das alles her?“, fragte Harry überrascht. „In der Nokturngasse wurde ein ganzer Landen mit schwarzer Magie beschlagnahmt und wir konnten die legalen Sachen für einen billigen Preis abkaufen und es stellte sich heraus, dass die wirklich wertvoll sind. Die Drachenprodukte kriegen wir für einen super Freundschaftspreis von Charlie und für die wertvollen Trankzutaten haben wir dann solche Leute wie Mundungus Fletcher.“, erklärte der Weasley und Ladenbesitzer. „Ah, verstehe.“, Harry grinste breit und betrachtete eine Phiole mit der Aufschrift: „Phönixtränen, besser als jeder Heiltrank:“ „Was für eine Überraschung Potter, ich wusste ja gar nicht, dass Sie sich zumindest für Zaubertrankzutaten interessieren.“, kam eine vertraute, kalte Stimme von jemanden, der hinter Harry stand und nach einer Phiole mit den Phönixtränen griff. Harry drehte sich geschockt um und blickte in das Gesicht des Meisters der Zaubertränke, seinem verhassten Lehrer, Severus Snape. Dieser war nun leicht überrascht, wie sich der in seinem Fach sonst so untalentierte Schüler vom Aussehen her verändert hat, doch typisch für ihn ließ er sich nichts anmerken. Er steckte die neue Trankzutat in seinen Korb und ging zum nächsten Regal. Harry sah ihm verblüfft nach und dann zu George. „Der ist öfters hier und kauft Trankzutaten ein…“, meinte dieser leise und Schultern zuckend. Auf einmal war Harry wieder schwindelig und ihm wurde wieder übel. Schnell fragte er George: „Habt ihr zufällig auch eine Toilette?“ George, deutete auf eine Tür und ging dann zu einem Kunden, der gerade etwas in seine Tasche gleiten gelassen hatte. Harry schwankte zu der Tür, öffnete sie und betrat das Männerklo. Er öffnete die Tür zu einer der Kabinen, schloss hinter sich ab und übergab dann sein Frühstück über der Kloschüssel. Harry rieb sich den Kopf und stöhnte auf. „Fuck.“, meinte er. Wieso musste er jetzt Magen und Darmgrippe bekommen? Er ging zum Waschbecken, spülte seinen Mund aus und sah in den Spiegel. Es war alles ein wenig verschwommen und es drehte sich alles um ihn. Okay, er musste das jetzt durch halten und nicht zeigen, dass es ihm schlecht ging. So richtete der Junge sich auf, wusch sich die Hände und verließ die Toilette wieder. Jetzt ging es ihm auch erst mal wieder besser. ~~~ Am Abend hatte er auf einmal riesigen Hunger. Er aß drei Brote mit Nutella und eines mit Käse und Honig, als Beilage eingelegte Gurken und von dem Pudding zum Nachtisch nahm er sich sechs Mal nach. „Schmeckt es?“, fragte Charlie ihn Stirn runzelnd, denn eigentlich kannte er Harry nicht, dass er so viel und alles durcheinander aß. „Ja, danke.“, meinte der Teenager mit vollem Mund und mampfte dann unbekümmert weiter. Spätestens mitten in der Nacht bereute er es, so viel gegessen zu haben und danach noch eine Tafel Schokolade, zwei Tüten Chips und einen Muffin gegessen zu haben, denn um Punkt Mitternacht übergab er sein ganzes Essen wieder, im Zusammenhang mit diesem Schwindelgefühl. Und nur noch 11 Stunden und er sollte im Zug auf den Weg nach Hogwarts sitzen. Da hoffte er, dass er bis dahin wieder gesund war. In Rons Zimmer setzte er sich auf die Matratze, die auf dem Boden lag und streichelte Hedwigs Gefieder, die gerade durch das offene Fenster geflogen ist. „Na meine Schöne, warst du erfolgreich beim Jagen?“, fragte er sie und legte sich zurück in die Kissen. Die Schneeeule klackerte mit dem Schnabel, als wollte sie ihm antworten und tapste ein wenig auf der Decke des Jungen herum. Es dauerte nicht mehr lange und der Gryffindor war wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde er von Ron geweckt, der ihn an der Schulter rüttelte. „Harry, wach auf, es ist halb neun, es gibt bald Essen und dann müssen wir auch schon nach Kings Cross fahren.“, meinte der Rotschopf und war auch schon aus dem Raum verschwunden. Harry blinzelte ein paar Mal und sah auf. Hedwig saß auf seiner Decke, den Kopf hinter ihrem Flügel versteckt und schlief seelenruhig. Harry seufzte und stupste sie vorsichtig wach. Die Eule klackerte wild mit ihrem Schnabel und erblickte Harry. „Hey meine Süße. Wie sieht es aus? Willst du im Käfig mit im Zug fahren oder selber nach Hogwarts fliegen.“ Wie zur Antwort breitete die weiße Eule ihre Flügel aus, fiepte noch mal zum Abschied und flog aus dem Fenster. Harry sah ihr nach, bis sie verschwunden war und ging dann in das Badezimmer, wo er sich schnell duschte und sich dann anzog, bevor er die Treppe runter in die Küche lief. Er fühlte sich grade total glücklich und total happy. Er trat in die Küche und meinte mit einem Singsang in der Stimme: „Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgen.“ Dann setzte er sich auf seinen Platz und strahlte in die Runde. „Hast du einfach gute Laune oder freust du dich, von hier weg zu kommen?“, fragte Charlie ihn grinsend. „Was? Oh, ich habe eben gute Laune…“ Sie saßen nun zum Frühstück und mit Mal verdüsterte sich Harrys Miene immer mehr. Er wusste selber nicht warum, aber seine Stimmung sprang von superfröhlich auf total deprimiert. Seufzend machte er sich ein Brot mit Nutella, besser Nutella mit Brot, so dick er den Brotaufstrich schmierte und biss mit großen Bissen davon ab und machte sich gleich noch ein weiteres. Irgendwie sprang seine Stimmung, besser noch sein Gewissen wieder auf Normal und er unterhielt sich mit den anderen über das Gesprächsthema, wer denn wohl der neue VgddK – Lehrer wird. „Hoffentlich nicht so eine Kröte wie diese Umbridge oder solche Volldeppen und Nichtskönner wie Quirrell oder Lockhard.“, meinte Ron und verdrehte die Augen. „Stimmt, Lupin und Moody… na ja, Moodys Doppelgänger waren gute Lehrer und bei denen hat es auch Spaß gemacht.“, bestätigte Harry grinsend, „Apropos Lupin, wie geht es dem eigentlich?“, Harry mochte den Mann sehr und hatte sich am Anfang der Ferien noch brieflich mit ihm verständigt, bis Onkel Vernon diese, von ihm ausgedrückt, „Eulenpest“ zu viel wurde. „Dem geht es recht gut, er arbeitet ein wenig für den Orden und ist viel im Ausland unterwegs, nur seit… also… seit kurzem ist er ziemlich verschlossen und schweigsam.“, berichtete Mr. Weasley. „Seit Sirius’ Tod?“, fragte Harry, obwohl er sich ziemlich sicher war. Alle starrten auf ihre Teller und Mr. Weasley nickte. Sie haben alle gesagt, dass sie vor Harry das Thema mit Sirius nicht ansprechen wollten, da sie wussten, wie sehr es den Jungen belastete und nun sprach er es selber an. Harry nickte nur und aß weiter. Er konnte Remus verstehen, schließlich ging es ihm nicht anders und er war eine der wenigen, der wusste, dass der Werwolf mit seinem nun toten Paten zusammen war. Die anderen waren jetzt in verlegendes Schweigen gefallen, doch Harry scherte sich nicht drum und machte sich nun schon sein fünftes Nutellabrot. Um 10.30 Uhr gingen sie nach draußen und apparierten alle samt in eine leere Seitenstraße in London, in der Nähe vom Bahnhof Kings Cross. Charlie und Bill hatten sich noch im Fuchsbau von ihnen verabschiedet und Fred und George waren eh schon längst in der Winkelgasse in ihrem Laden. So begleiteten sie also nur die Weasleyeltern. Keine fünf Minuten später standen sie also vor der Absperrung zu Gleis 9 ¾. Ein Zug aus Liverpool ist gerade eingereist und viele Passagiere blockierten ihnen den Weg zur Absperrung, so mussten sie erst mal warten, bis sie sicher waren, nicht von irgendwem gesehen zu werden und ungehindert auf die Absperrung zulaufen konnten. So verging noch eine ganze viertel Stunde, bis erst die Schüler und dann Mr. und Mrs. Weasley durch die Absperrung liefen und sie das Gleis nun erreicht hatten. Viele Zauberer und Hexen in normaler Alltagskleidung oder schwarzen Zaubererumhängen verabschiedeten sich gerade von ihren Kindern und Schüler stiegen in den Zug ein, um noch ein freies Abteil zu finden. Mrs. Weasley verabschiedete sich von allen mit einer Umarmung und Mr. Weasley schüttelte Hermine und Harry die Hände und nahm seinen jüngsten Sohn und seine Tochter ebenfalls in den Arm. „Passt auf euch auf ja.“, befahl Mrs. Weasley streng, „Ich möchte nicht schon wieder irgendeinen Brief vom Schulleiter bekommen und Harry, mein Lieber, vor allem du passt gut auf dich auf.“ „Natürlich Mrs. Weasley.“, bestätigte Harry gelassen und ließ sich noch mal von ihr umarmen, bevor er sich mit den anderen dreien auf den Weg zum Zug machte und sie einstiegen. ~~~ Sie kamen gerade im Bahnhof von Hogsmead an. Es war doch etwas überraschend, dass sie die ganze Zugfahrt über ungestört waren. Nicht mal Draco Malfoy ist vorbei gekommen um sie wieder zu ärgern. Nun stiegen sie aus dem Zug aus und steuerten auf den von Thestralen gezogenen Kutschen zu. Sie stiegen in eine der Kutschen ein. Zu ihnen gesellten sich noch Neville Longbottom und Luna Lovegood. Sie unterhielten sich ein wenig über ihre Ferien und schon bald kamen die Kutschen auch wieder zum Stehen. Nun gingen sie also zu fünft hoch zum Schloss, wo Ginny sich schließlich von ihnen trennte und zu ihren Freundinnen aus der 5 Klasse ging. In der großen Halle fanden sie sich alle auf ihren üblichen Plätzen wieder und warteten, dass die Auswahl beginnen konnte. Harry war schon wieder schlecht und alles verschwamm wieder vor seinen Augen und es wurde ganz schwarz. Vorhin im Zug hatte er sich schon wieder einmal übergeben und er beschloss, nach dem Essen mal zu Madam Pomfrey zu gehen. Doch da kam er wohl früher hin, als er selber erwartete, denn gerade als die Tür zum Eingang der Großen Halle geöffnet wurde und die Erstklässler der strengen Minerva McGonagall folgten, kippte er seitlich von seinem Stuhl weg und blieb bewusstlos am Boden liegen. ~~~ Er lag auf einer weichen Matratze, um ihn war eine kuschelige Decke und als er die Augen aufschlug, schien ihm ein Lampenlicht direkt ins Gesicht. Er kniff die Augen zusammen und öffnete sie leicht, um sich erst mal ein wenig an die Helligkeit zu gewöhnen. An einem Tisch etwas abseits stand Madam Pomfrey und sie las Stirn runzelnd ein Pergament. Als sie sich zu Harry umsah, merkte sie, dass er wach war. Sie ging an sein Bett. „Harry, willst du mir vielleicht etwas sagen?“, fragte sie sanft und zog sich einen Stuhl an sein Bett. „Wieso?“, fragte Harry die Krankenschwester, die er auch schon sehr in sein Herz geschlossen hat. So reichte diese im das Pergament und Harry las den Anfang. „ICH BIN SCHWANGER?“, schrie er geschockt auf, „Aber… aber… wie…?“, fragte er verdutzt und wanderte geschockt mit den Augen nach unten, wo stand: Eltern: Harry James Potter und … Harry musste den zweiten Namen zwei Mal lesen, um es wirklich zu realisieren. Geschockt schüttelte er den Kopf. Das war nie möglich, das durfte doch nicht war sein. Wie konnte ausgerechnet er der Vater des Kindes zu sein. Außerdem hatte Harry noch nie Sex, nicht mal mit einer weiblichen Person. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. --- So, das war also schon wieder. Wie hat es euch gefallen? Tja, welchen Namen hat Harry da wohl gelesen? Eigentlich ja offensichtlich ^^ Und wie kann er schwanger sein, obwohl er noch nie Sex hatte? Würde mich auf Reviews freuen. Bye Jenny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)