Warteschleife von BlackCat-XIII (Kapi 3 is on das 4 Kapi kommt dann sobald ich mindestens wieder 5 Komis habe) ================================================================================ Prolog: -------- Es war noch früh am Morgen auf dem Flughafen in Tokio. Eine junge Frau mit längerem schwarzem Haar stand in der Wartehalle und lag in den Armen eines Mannes mit etwas längerem Haar. Er hielt sie fest in seiner Umarmung. Sie hatte einen Koffer neben sich stehen und hatte darauf eine kleine Handtasche gestellt. "Willst du wirklich gehen?" Fragte er sie dann leise und sah ihr in die Augen. "Ich muss Mazu. Ich kann in Amerika eine große Kariere anfangen und das ist meine Chance", antwortet sie ihm. Er verstand das und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. "Ich werde dich vermissen", meinte er dann. Man hörte die Durchsagen für die nächsten Flüge die bald freigegeben wurden. "Flug 625 nach Amerika ist nun frei zum einchecken.“ Hörten die beiden die Info. „Ich muss nun.“ Sagte sie mit einer etwas leicht zittriger Stimme. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich von ihm verabschieden. Doch hielt er sie sanft an der Hand fest so dass sie ihn wieder ansah. „Warte bitte Isura. Ich möchte dir noch was mitgeben.“ Sie sah ihn fragend an. Er holte nun einen Ring aus seiner Jackentasche und steckte ihr diesen an den Mittelfinger. Es war ein Ring der so gemacht war das er aus sah wie ein kleiner Gecko der um ihren Finger krabbelte. Sie sah ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. „Danke. Das ist lieb von dir.“ „Ein kleines Geschenk damit du immer an mich denkst.“ Meinte er leise. Kapitel 1: ----------- 5 Jahre später nach diesem Abschied am Flughafen entfernten sich die Wege der beiden unaufhörlich weiter voneinander und es schien nicht so das sie sich jemals wieder sehen würden. Wakashimazu war Stammtorwart in der Japanischen National Mannschaft geworden. Er hatte seit dem öfter an sie gedacht aber nie wieder was von ihr gehört. Sein Kumpel Kojiro hatte ihn schon des Öfteren gefragt warum er sich denn nie mit Frauen verabredete, da er wusste das sein Freund noch immer Single war. Er wusste nicht, dass es bereits ein Mädchen gab, das sein Herz besaß. Mazu hatte diese Beziehung vor allen geheim gehalten. Er wusste selber eigentlich nicht mehr warum er das getan hatte aber er beließ es nun dabei weiterhin niemandem davon zu erzählen. Es kam nun so das sie eine Einladung nach Amerika bekamen von der National Mannschaft. Er machte sich wenig Hoffnung sie je wieder zu sehen und wollte es langsam aufgeben auf sie zu warten. Als die Mannschaft auf dem Weg zum Flughafen war, dachte er über seine Vergangenheit mit Isura nach. Sie waren zwar nur kurz zusammen doch hatte er sich wirklich in sie Verliebt. Sein Freund Kojiro der neben ihm saß merkte das er nicht ansprechbar war. Er kannte ihn schon länger und er konnte sich eigentlich seinen Teil schon denken. Er hatte schön früher die Vermutung das sein Freund längst eine Freundin hatte doch schien da was nicht ganz so gut gelaufen zu sein wie es hätte sollen. Doch wusste er nichts genaues, und konnte daher nur Vermutungen anstellen. Die anderen im Bus unterhielten sich oder lasen ein Buch oder eine Sportzeitschrift. Mazu schien das alles nicht wirklich zu interessieren. Er war anscheinend mit seinen Gedanken ganz wo anders. Mazu hatte sich in all der ganzen Zeit schon öfter gefragt ob er sie nicht hätte zurück halten sollen. Doch kam er immer wieder zu dem Schluss, dass es so besser war. Isura konnte so ihren Traum verwirklichen. Er hatte seinen schon längst erfüllen können und deshalb wollte er ihr da nicht im Wege stehen doch hatte sie sich nie gemeldet in all den Jahren. Es wunderte ihn schon da er ihr seine Nummer gegeben hatte. Sie hätte sich jederzeit bei ihm melden können. Aber sie tat es nicht. Bei den Gedanken, er wäre ihr egal, was er als einziges aus der Situation schließen konnte, war er nur im Stande einen Schluss daraus zu ziehen: sie hatte wohl vermutlich längst jemand anderen gefunden den sie liebt. Es deprimierte ihn jedes Mals aufs Neue, obwohl bereits Jahre vergangen waren. Manchmal hielt er sich selbst für verrückt, da er über einen so langen Zeitraum hinweg einfach keinen klaren Kopf bekam, was diese Beziehung anging. Oft musste er daran denken, dass er sich doch einfach neu verlieben könne. Genug hübsche und sympathische Mädchen kannte er ja. Und schlecht sah er ja auch nicht aus. Warum nur zum Teufel ging sie ihm immer noch doch den Kopf?! Er verstand das einfach nicht. Manche Abende lang saß er stundenlang am Fenster und kämpfte mit seiner verzweifelten Leidenschaft für sie. Sie spukte immer wieder durch seine Gedanken, was er auch tat. Am schlimmsten war es, wenn er ein verliebtes Pärchen sah und wenn sich besagtes Pärchen dann auch noch vor seinen Augen küsste, überfiel ihn der Gram. Er wollte sie mit jedem Atemzug mehr. Dieser Zustand dauert ihm nun eindeutig zu lang an. Er sann darüber nach einen Psychologen aufzusuchen… Er wollte die Hoffnung langsam aufgeben sie jemals wieder zu sehen, aber er konnte es einfach nicht. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben und der Wind zog brutal durch alle Ecken und Kanten. Mazu und seine Mannschaft standen triefend vor Nässe und halb durchgefroren im Warteraum. Ihr Flugzeug sollte in einer halben Stunde abfliegen und sie wollten sich grade zum Check in begeben. „Geht doch schon mal vor, ich hole mir noch schnell was zum Lesen“, rief er seinen besten Freund Kojiro zu. Dieser nickte und schlenderte mit den anderen Teammitgliedern genüsslich in Richtung Flugzeug. Seufzend öffnete er die schwere Glastür zum Kiosk. Eine unfreundlich aussehende Verkäuferin stand hinter dem Tresen und starrte grimmig in seine Richtung. Sie lies ein kurzes „Tag“ verlauten und richtet dann ihre Aufmerksamkeit auf die Tageszeitung, die vor ihr lag und die Schlagzeilen des Tages verkündete. Sachte schlenderte Mazu an den Bücherregalen vorbei. Viel Zeit blieb ihm nicht, denn sonst würde er den Start verpassen. Im Hintergrund hört man eine leise Melodie erklingen. Eine Moderatorin verkündete grade einen Song. Das Radio am Tresen der Verkäuferin war jedoch so leise, das er den Titel und die Bandankündigung nicht verstehen konnte. Rasch schnappte er sich irgendein nicht allzu dickes Buch aus dem Regal und ging zur Kasse. Er wollte grade seine Geldbörse aus der linken Hosentasche ziehen, als ihn der anlaufende Song im Radio in seinen Bann zog. Die Stimme der Sängerin lies in ihm ein wohlig warmes Gefühl des Schmerzes zurück. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Aber eine Schranke schob sich vor die Erinnerung an den rauen und zugleich hellen Sopran der Sängerin. Völlig versunken in den Song, vergaß er die mürrisch drein blickende Verkäuferin und lauschte den Worten des Liedes: Ich schrieb dieses Lied für Dich und sing es in Dein Gesicht!!! das hast Du dir wirklich verdient ich habe dir vertraut Deine Lügen geglaubt Ja, Liebe macht doof und blind… Dann hab ich’s kapiert hab dich endlich rasiert!!! Sag mal, hast du das was verpasst??? Denn jetzt sitzt du vor mir Sag, was willst du noch hier??? Deine Augen sind ja ganz nass Na komm schon… Heul doch – Heul doch Wenn du damit fertig bist Dann bitte geh doch!!! Heul doch – Heul doch…. Mit einem lauten Räuspern holt die grimmig blickende Verkäuferin unseren jungen National Spieler aus seinen Gedanken zurück. Erst jetzt bemerkte er das sie darauf wartet das er das Buch endlich bezahlt was er bereits seit einigen Minuten in den Händen hielt. Er bezahlte das Buch schnell und beeilte sich zurück zu seiner Mannschaft zu kommen. Er hätte beinah die Zeit vergessen, während er so dem Lied zugehört hatte. Als er endlich beim Check in ankam wartet sein Kumpel schon auf ihn. Als er ihn sah winkte er ihm zu das er sich beeilen sollte. „Sag mal wo warst du den? Ich dachte du wolltest nur schnell ein Buch kaufen und nicht gleich den ganzen Flughafen begutachten.“, spaßt er etwas. „Sorry ich habe nicht ganz auf die Zeit geachtet. Tut mir leid.“ Damit gingen die beiden weiter und stiegen bald ins Flugzeug ein, wo auch schon die restliche Mannschaft wartete. Der Flug sollte ziemlich lange dauern da sie nach Los Angeles eingeladen waren. Die beiden nahmen ihre Plätze ein und schnallten sich an. Nach bereits 10 Minuten kam die durchsage das sie gleich starten würden und sich die Passagiere anschnallen sollten. Nach dem die Stewardess alle Sicherheitsübungen erklärt hatten setzte sich die Maschine in Bewegung. Der Flug sollte etwas um die 10 Stunden dauern. Am nächsten Tag als das Flugzeug endlich in Los Angeles landete waren die meisten schon wach und wenn nicht wurden es jetzt die auch die letzten da die Tachibana Brüder mit Shingo zusammen laut lachten und Scherze ausheckten. Kojiro und Mazu die neben einander saßen waren schon längst wach gewesen und hatten sich etwas unterhalten über die nette Einladung nach Amerika. Das Wetter draußen war ganz anders als das was sie in Japan gelassen hatten. Herrlichster Sonnenschein begrüßte sie als sie aus dem Flugzeug stiegen. Die Temperaturen waren auch sehr angenehm und so hatten alle gute Laune auf einen schönen freien Tag. Sie wurden vom Flughafen mit einem Bus in Richtung Hotel gefahren wo sie die nächste Zeit verbringen würden. Nach zwei Stunden Suche stand die versammelte Mannschaft schließlich vor den Toren des Plaza Hotels. Ein paar Angestellte kamen sogleich auf sie zu und nahmen ihnen die schweren Koffer ab. „Mann ist das ein Luxus“, hörte man einige wundern. Unten an der Rezeption erhielten sie alle ihre Schlüssel für die bereits gebuchten Zimmer. Nachdem ihr Trainer das letzte Wort für diesen Tag an seine Schützlinge gerichtet hatte gingen alle auf ihre Zimmer um sich erst mal frisch zu machen. Da der Flug schon etwas anstrengend war und einige Strapazen mit sich gebracht hatte. Wakashimazus trübe Gedanken die er die ganze Zeit in Japan gehabt hatte waren für kurze Zeit wie weg geblasen und er freute sich auf einen schönen sonnigen Abend in der Stadt da ihr Trainer ihnen viel Freizeit versprochen hatte. Mazu und Kojiro sollten sich das einzige Zwei-Mann-Zimmer teilen, weshalb beide nach einer stressigen Auseinandersetzung mit dem Kofferträger, der versehentlich einige Koffer durcheinander gebracht hatte, das kleine gemütliche Lichtdurchflutete Zimmer betraten, das nun einige Zeit als Schlafraum dienen sollte. Der restliche Nachmittag wurde mit dem Einrichten des Aufenthaltsortes verbracht. „Hey, Mazu! Wollen wir uns heute Abend nicht erstmal einen Bunten machen? Der Trainer meinte, dass wir morgen auch noch ein bisschen Zeit für uns haben. Da könnten wir ja heute Abend noch mal ein bisschen auf den Putz hauen.“ „Hmmm… Ja vielleicht hast du Recht. Ein bisschen Spaß muss sein. Vorhin an der Rezeption habe ich ein Plakat von einer Kleinen Veranstaltung hier ganz in der Nähe gesehen. Eine Band soll auftreten. Ich glaube sogar eine recht bekannte. Lass uns da mal vorbeischauen… Schaden kann’s nicht.“ Damit war sein Zimmerpartner einverstanden. Nach dem sie sich neue Klamotten angezogen hatten und frisch gemacht hatten ging sie wieder runter zum Empfang wo Wakashimazu das Plakat gesehen hatte. Sie fanden den Ort, an dem die Veranstaltung stattfinden sollte, ganz leicht. Vor dem Eingang befand sich schon eine lange Schlange von Besuchern die dort rein wollten. Doch kamen nicht alle rein da an der Tür ein Türsteher war der nur bestimmt Leute rein ließ. So kamen die beiden ziemlich schnell voran und standen selber bald vor diesem. Er sah die beiden erst kurz an dann aber nickte er kurz und die beiden durften rein gehen. Sobald sie eintraten kam ihnen schon laute Musik entgegen. Es war anscheinend erst die Vorgruppe für die eigentliche Band dran. Denn das Publikum feierte schon gut mit doch war es noch nicht sehr voll in der kleinen Halle. Die beiden Jungs setzten sich erstmal an die Bar. Sie wollten sich einen Eindruck von der Musik verschaffen bevor sie sich ganz entschieden den Abend hier zu verbringen. Bisher gefiel ihnen die Location und die wenigen Leute die sich hier schon seit Minuten tummelten machten einen erquickenden Eindruck. Falls es ihnen nicht gefallen sollte konnten sie sich ja schnell wieder verdrücken. Sie sahen zu wie weitere Leute in die Halle kamen. Einige junge Frauen gingen an den beiden vorbei und eine warf Kojiro einige viel versprechende Blicke zu. Nachdem er mit ihr Blickkontakt aufgenommen hatte setzte sie sich neben ihn. „Hallo ihr seit neu hier oder? Ich habe euch hier nämlich noch nie gesehen.“ stellte die junge Frau fest. Kojiro gefiel das junge Mädchen und so kamen die beiden ziemlich schnell ins Gespräch. Er fragte sie dann wie den die Band genau hieß. „Wisst ihr das den nicht? Die Band heißt Nature.“ Die beiden sahen sie etwas fragend an, da sie der Name schon etwas verwunderte. „Interessanter Name aber wie kommt man dazu?“ fragte Mazu dann als er so dem Gespräche zu hörte. Das Mädel sah zu ihm und musste etwas lächeln. „Das kommt daher weil jeder der Bandmitglieder einen Künstler Namen hat. Die beiden Sängerinnen heißen Light und Dark. Die Band setzt sich dann weiter zusammen aus dem Keyboarder Fire, dem Drummer Water, Air, dem Gitaristen und Earth, der beste Bassist bei uns in der Gegend. Die Jungs haben echt was drauf. Macht echt Spaß denen zu zuhören.“ Erläuterte das Mädchen. Die beiden verstanden nun und schauten zur Bühne wo sich nun die erste Band verabschiedete. Die meisten gingen nun Richtung Bühne wo es nun langsam ruhiger wurde. Die beiden gingen mit ihr zur Bühne wo sie neben einigen anderen Leuten standen. Kaum dass das Licht ausging fingen die meisten Mädels an zu schreien. Kurz darauf betraten einige Leute im Dunkeln die Bühne. Man konnte dann das Schlagzeug hören was den Takt angab. Gleich darauf gingen die Scheinwerfer an und man sah zwei junger Frauen mit schwarzen Lederhosen. Die Eine hatte längeres schwarzes Haar und eine Lederjacke mit schwarzen Fingerlosen Handschuhen. Die Sängerin neben ihr hatte helles blondes Haar was ihr bis zu den Schultern ging. Sie trug so ähnliche Handschuhe und ein Top mit Krallenmuster. Die beiden fingen an ein Lied zu singen was Mazu schon mal gehört hatte. Ich schrieb dieses Lied für Dich und sing es in Dein Gesicht! das hast Du dir wirklich verdient ich hab Dir vertraut Deine Lügen geglaubt Ja, Liebe macht doof und blind.. Dann hab ich's kapiert hab Dich endlich rasiert! Sag mal, hast Du da was verpasst? Denn jetzt sitzt Du vor mir sag, was willst Du noch hier? Deine Augen sind ja ganz nass Na komm schon.. Refrain: Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch wenn das nicht reicht fall auf die Knie und fleh noch! Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch Was, was, was - was willst Du noch? Das Spiel ist vorbei ich zähle nicht mal bis drei dann will ich Dich nie mehr sehen! Oder bleib vor mir sitzen und fang an zu schwitzen wenn ich Dir deinen Hals umdreh! Ich vermiss Dich nie mehr Nein, Du bist das nicht wert! Es geht mir so gut ohne Dich bitte geh endlich weg denn es hat keinen Zweck nochmal verarscht Du mich nicht! Na komm schon.. Refrain: Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch wenn das nicht reicht fall auf die Knie und fleh noch! Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch Was, was, was - was willst Du noch? Mein Herz brennt wie Feuer mein Magen kocht über Du bist lange her da bin ich längst drüber! Hau ab zu 'ner Andern dann ist eben die dran! Ich werd Dich vergessen - nur wann? Refrain: Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch wenn das nicht reicht fall auf die Knie und fleh noch! Heul doch - Heul doch Wenn Du damit fertig bist dann bitte geh doch! Heul doch - Heul doch Was, was, was - was willst Du noch? Heul doch - Heul doch Oooh - Bitte, bitte geh doch! Heul doch - Heul doch Hau endlich ab, was willst Du noch? Heul doch - Heul doch Oooh - Bitte, bitte geh doch! Heul doch - Heul doch Arschloch Jeder der beiden hatte eine super Stimme. Sie ergänzten sich perfekt. Dark hatte eine helle doch leicht raue Stimme im vergleich zu Light. Sie hatte eine leicht tiefere Stimme. Sie sangen noch etliche Lieder bevor sie irgendwann gegen Mitternacht bald zum Ende kamen. Nach dem sie dann ihr letztes Lied gesungen hatten verabschiedeten sie sich von ihrem Publikum. Die beiden blieben noch eine weile da. Anscheinend gab es nach diesem Auftritt noch eine Signierstunde. Mazu wollte sich die beiden Sängerinnen von nahem ansehen. Ihm hatte die Musik gefallen. Kojiro folgte seinem Freund durch die Menge die sich um den Tisch drängelte. Als sie nah genug an den Tisch heran gekommen waren konnte er einen kurzen Blick auf die Sängerin mit den schwarzen Haaren werfen. Sie war gerade dabei eine CD zu signieren. Ihm fiel ein Ring auf den sie an ihrem einen Finger trug. Es war ein Gecko und ihm kam dieser ziemlich bekannt vor. Er stand nun fast direkt vor ihr. Nur noch ein junges Mädchen stand zwischen den beiden. „Ist sie wirklich?“ fragte er sich in Gedanken. Er hatte sie so sehr vermisst und nun war kurz davor sie wieder zusehen. Nun bekam das junge Mädchen von Dark ihre CD zurück. Nun sah Dark ihm in die Augen und auch sie schien ihn sofort zu erkennen. Sie sah ihn überrascht an und musste sich erstmal sammeln. „…Mazu?“ Fragte sie dann leise. Ken nickte kurz und freute sich das sie ihn sofort erkannte. Erst jetzt realisierte sie, dass sie ja eigentlich noch in einer Autogrammstunde war. Doch sprach sie kurz mit Light die neben ihr saß. Diese nickte und Dark stand auf und zeigte den beiden Jungs dass sie ihr folgen sollten. Kojiro wollte eigentlich schon längst zurück doch nun war auch er daran interessiert sie kennen zulernen da sie scheinbar seinen Kumpel kannte. Sie führte sie hinter die Bühne wo sie etwas ruhe vor den ganzen Fans hatten. Als sie stehen blieb schaute sie ihren alten Freund in die Augen. Dann sah sie zu seinem Kumpel den er mitgebracht hatte. Kapitel 2: ----------- Kapitel 2: „Es ist ziemlich lange her, dass wir uns gesehen haben.“, begann sie mit einem verheißungsvollen Lächeln. „Stimmt! Das müssten bald 5 Jahre her sein. Kojiro, das ist Isura Kane…“, sagte Mazu und deutete auf seinen langjährigen besten Freund. „Hallo, Kojiro Hyuga.“, begrüßte er sie freundlich. Sie war hübsch und dieses merkwürdige Knistern zwischen seinem Kumpel und der jungen Frau hätte auch ein Blinder bemerkt. Er fühlte sich etwas fehl am Platz, denn er war nicht der Typ, der sich in Liebesdinge rein hing. „Ich muss noch ein Telefonat führen. Nur habe ich hier leider keinen Empfang. Ich warte draußen auf dich, Wakashimazu“, entgegnete er. Mit dieser Erklärung machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand nach draußen. Die beiden sahen ihm etwas verwundert nach. „Ich vermute mal, dass er schon bemerkt hat, dass er gerade etwas stört.“, sagte Isura honigsüß. „Scheint so…“, ergänzte er sie. „Es ist schön dich wieder zusehen. Wie ich sehe hat es mit deiner Karriere geklappt.“, grinsend strahlte er sie bei der Bemerkung an. „Ich freu mich auch, dich wieder zu sehen. Aber wie kommt es, dass du hier in Amerika bist?“, fragte sie. Die Frau wunderte sich, dass er hier war. „Nun ja meine Mannschaft hat hier ein Freundschaftsspiel gegen die amerikanische Nationalmannschaft.“, erklärte er ihr. Isura musste etwas schmunzeln. „Es ist schon etwas komisch, dich einfach so wieder zusehen, nach der Sache vor 5 Jahren.“, meinte sie etwas leise. Er sah sie an und wusste was sie meinte. Damals waren sie noch zusammen gewesen. Sie hatten sich eigentlich nur deshalb getrennt, weil sie ja nach Amerika wollte; für eine Karriere, die ihr ein Manager versprochen hatte. Mazu war sich nicht sicher, wie Isura reagieren würde, wenn er sagen würde, wie sehr er ihre Nähe missen musste und dass seine trauriges Herz einen Hoffnungsschimmer verspürte, als er das erste mal seit dieser langen Zeit der Trennung ihre Stimme wieder vernahm. Er war so aufgeregt, dass er nicht aufhören konnte, sein Gewicht von einem Bein aufs andere zu verlagern. In diesem Augenblick fühlte er sich wie ein kleiner Junge, der das erste Mal verliebt war. Er kam sich ein bisschen albern vor, aber dennoch konnte er diese Gefühle nicht leugnen. Wie gerne hätte er sie jetzt in seine Arme geschlossen, um ihren Herzschlag und das Gefühl der Verbundenheit zu spüren. Wenn er nur wüsste, wie sie jetzt fühlte. Ob sie vielleicht auch noch etwas für ihn empfand? ~~~~~~5 Jahre zuvor an dem Abend bevor Isura nach Amerika flog~~~~~~ Wakashimazu saß zu Hause und war am grübeln, was er machen sollte. Seine Freundin war im Schlafzimmer und packte ihren Koffer für den Flug nach Amerika. Er wollte nicht, dass sie ging, aber er hatte ihr versprochen, sie dabei zu unterstützen, um ihren Traum zu verwirklichen. Aber das hieß nun, dass er sie einfach gehen lassen musste und zwar auch noch um die halbe Welt. Mazu saß in einem Sessel in der Stube und ein Glas Wein stand neben ihm auf dem Tisch. Isura kam nun langsam zu ihm und strich ihm über den Arm. „Mazu…bitte versteh mich. Das ist meine Chance. Ich würde auch lieber hier bleiben, aber hier in Japan habe ich keine Möglichkeiten meinen Traum auszuleben.“, versuchte sie sich zu verteidigen und hockte sich neben ihren Freund. Mazu seufzte etwas laut. „Natürlich. Das weiß ich doch, aber trotzdem ist es für mich schwer, dich einfach so gehen zu lassen. Ich liebe dich einfach so sehr.“, und strich ihr über die Wange. Isura beugte sich zu ihm und küssten ihn sanft als Entschuldigung. Mazu zog sie sachte zu sich auf seinen Schoß. Seine Hand wanderte in ihren Nacken und er küsste sie leidenschaftlich. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und schob sein T-Shirt langsam hoch. Mazu erkundete ihren Mund mit seiner Zunge und spielte mit ihrer. Mit seiner einen Hand strich er leicht über ihre Brust und öffnete langsam ihre Bluse. Sie trug einen schwarzen BH. Er zog ihr die Bluse aus und wand sich nun von ihrem Mund zu ihren Brüsten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen. Sie lies Ken freie Hand und ihn freute das. Er vergnügte sich erstmal mit ihren Brüsten und massierte sie mit seinen Händen und seiner Zunge. Sie kraulte ihn mit ihren Händen im Nacken. Er wand sich kurz von ihren Brüsten ab. Mazu sah ihr in die Augen. Dann küsste sie ihn sanft am Hals entlang. Er genoss es immer wieder, wenn sie das tat. Seine Hand wanderte langsam zu ihrer Hose, wo er sie dann aufreizend massierte. Sie bewegte ihre Hüfte leicht gegen seine Lenden. „Isura ... geh nicht“, hauchte er leise in ihr Ohr. Sie blickte ihn kurz tief in die Augen. Im nächsten Moment war es ihm schon wieder peinlich, dies gesagt zu haben. Sie hatten beide so entschlossen... "Lass uns ein letztes Mal ..." Der bitterer Ausdruck auf Mazus Gesicht lies sie verstummen. "Bitte sag nicht letztes Mal ... " Er öffnete nun ihre Hose und schob seine Hand in diese. Er massierte sie wieder aufreizend und entlockte ihr so leicht ein leises Stöhnen. Mazu leckte mit seiner Zunge über ihren Hals und knabberte etwas daran. „Wollen wir nicht lieber im Bett weiter machen?“, hauchte er die Frage leise. Seine Freundin nickte nur leicht, doch bemerkte er das. Er nahm sie in die Arme und stand mit ihr auf. Sie hatte damit nicht gerechnet und deshalb ihre Arme um seinen Nacken geworfen. Seine Hände waren etwas zittrig, als er sie sanft auf dem Bett absetzte, sich neben sie legte, ihr Gesicht betrachtete und darüber strich. In seinen Augen glänzten Tränen. "Mazu nicht ..." Ihre Stimme war brüchig. Sie konnte den Anblick nicht ertragen, dass Mazu, ihr Mazu, einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben, so verzweifelt aussah. Vielleicht hätte sie es nie soweit kommen lassen sollen? Dann wäre dieses Stechen im Herzen niemals so ausgeartet. Sie hätte es ihm ersparen können. Aber wenn sie ihm nicht begegnet wäre, dann hätte sie nie gewusst, wie schön es ist einen herzensguten Menschen wie Mazu zu lieben. Nein, sie wollte es auf keinen Fall bereuen. Mazu beugte sich über sie und überhäufte ihre nackte Haut mit heißen Küssen. Seine Hände wanderten weiter über die schmalen Schultern, hinab zu ihrer Hüfte. Ein paar Stunden hatten sie noch, bis das Taxi kommen würde, um Isura zum Flughafen zu bringen. Sie erzitterte unter seinen Berührungen, schmiegte sich an ihn und wollte mehr, viel mehr. Seine Hand wanderte langsam unter sie und öffnete ihren BH. Dann warf er diesen auf den Boden. Sie beugte sich zu ihm auf und zog ihm sein T-Shirt. Mazu drückte sie sachte wieder in die Kissen zurück. Er küsste sie sanft und massierte sachte ihre eine Brust mit seiner Hand. Isura kraulte ihn sachte im Nacken. Sie wusste das ihr Freund es liebte wenn sie das tat. Ihr Freund schnurrte leicht als sie das tat. Er küsste sie so leidenschaftlich wie nie zu vor. Er wollte mit ihr ihre schönste Nacht verbringen bevor er sie vielleicht nie wieder sehen würde. Langsam wanderte er mit seinen Küssen zu ihrer Brust und hinter ließ heiße Mahle auf ihrer Haut. Mit seiner Hand wanderte er zu ihrer Hose und zog ihr diese dann langsam zusammen mit ihrer Hot Pan aus. Auch er zog seine Hose aus und auch seine Boxer Short. Er kroch langsam zu ihr wieder auf’s Bett. Mazu blieb auf halber Höhe stehen und küsste ihren Bauchnabel. Isura lag mit dem Rücken auf dem Bett und konnte nur die Passive spielen. Er streichelte mit seiner einen Hand über ihren Bauch und sah kurz auf zu ihr. Ihr gefiel es und hatte die Augen geschlossen. Ken musste etwas lächeln. „Genies es meine Göttin“ hauchte er auf ihren Bauch. Ihr Atem steigerte sich langsam unter den Küssen ihres Geliebten. Er wanderte noch tiefer und schob sachte ihre Beine aus einander und küsste die innen Seite ihre Oberschenkel. So entlockte er seiner Freundin schnell ein Stöhnen. Er nahm dies mit einem lächeln auf und machte weiter. Mit seiner Zunge verwöhnte er sie. So brachte er sie schnell in einen Rausch. Sie beugte sich ihm entgegen und zeigte ihm das sie es kaum noch aushalten konnte. Er musste schmunzeln als er das bemerkte. Nun kam er wieder hoch zu ihr und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie war bereits mit ihren Gefühlen so weit das sie glühte. Isura atmete immer noch rasend schnell. So merkte sie nicht gleich wie er in sie eindrang. Doch entlockte er ihr bald ein stöhnen. Er bewegte sich erst langsam dann wurde er schneller mit seinen Stößen. Isura konnte es kaum aushalten und gab offen kund das sie bald soweit war. Auch Ken war bald soweit und so brachte er sie immer näher an den Höhepunkt. Die beiden zeigten fast gleichzeitig das sie zum Höhepunkt kam. Ken sank nach Luft ringend auf sie nieder. Isura hatte die Augen geschlossen und rang auch nach Luft. Sie küsste ihren Geliebten sanft auf die Stirn, als sie dann etwas regelmäßiger atmete. „Ich liebe dich Mazu.“ Hauchte sie leise. Mazu sah sie an und küsste sie sanft. Er hätte am liebsten die Zeit angehalten um ewig so nah bei ihr zu sein. Erst als die beiden sich langsam wieder erholten glitt er langsam aus ihr heraus. Sie war noch immer verschwitzt. Er legte sich neben sie und legte eine Decke über sie. Dann zog er sie in seine Arme und küsste sie sanft. „Ich werde immer an dich denken.“ Flüstere Mazu ihr ins Ohr. Isura schmiegte sich an seine Brust und hörte seinen Herzschlag. „Ich werde dich nie vergessen. Ich liebe dich einfach zu sehr.“ Sagte sie dann leise. So schliefen die beiden bald ein und genossen ihre letzten Stunden zusammen. ~~~~~ wieder in der Gegenwart ~~~~ Die beiden sahen sich an. Beide waren am überlegen, was sie dem anderen sagen sollten. Mazu zerbrach dann die Stille zwischen ihnen. „Und sonst wie geht es dir so hier in Amerika?“ „Ich habe die Band jetzt und sie ist wie eine Familie für mich geworden.“, erzählte sie ihm dann. Sie schaute dann auf eine Uhr, die neben ihnen an einer Wand hing. „Ich muss nun langsam nach Hause. Die Autogrammstunde müsste nun auch vorbei sein.“, meinte sie dann und wollte sich nun von ihm verabschieden. „Warte noch kurz Isura…“, er hielt sich sachte am Arm fest, „…kann ich dich noch mal wieder sehen?“ Isura sah ihn kurz an und überlegte. „Ich weiß nicht, es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen.“, meinte sie dann und verpasste ihm so eine ziemliche innere Ohrfeige. Er hatte gedacht, dass sie sich bestimmt noch mal wieder sehen könnten, doch nun... „Aber…aber ich dachte, wir könnten uns noch mal treffen und reden?“, versuchte er sie zu überreden. Doch Isura blockte ab. „Mazu das was früher war…das ist vorbei. Ich habe hier mein Leben und…und du…“, versuchte sie sich heraus zu reden. Anscheinend wollte sie ihn irgendwie abwimmeln, nur wusste er nicht, warum sie das tat. „…Es ist besser, wenn du jetzt gehst. Dein Freund wartet draußen und ich muss nach Hause.“, wand sie sich heraus. Damit löste er seinen Griff und Isura ging nach draußen, wo die Halle nun fast vollkommen leer war. Isura holte von irgendwo eine Jacke und ging aus der Halle, an Kojiro vorbei. Dieser sah ihr nach und dann zu seinem Freund, der nun zu ihm kam. Er merkte, dass irgendwas vorgefallen war zwischen den beiden, aber nichts Gutes. „He Mazu, alles in Ordnung?“, erkundigte er sich dann. Der Angesprochene bemerkte erst jetzt seinen Kumpel. „Ja, ja alles in Ordnung.“ „Das scheint mir nicht so? Habt ihr euch gestritten oder was ist passiert?“, hakte er nach. Mazu schüttelte mit dem Kopf. „Nein haben wir nicht.“ Kojiro beließ es erstmal dabei, da er schon merkte, dass sein Freund nicht weiter darüber reden wollte. Damit gingen die beiden zum Hotel zurück, wo sie ziemlich alleine waren, denn die meisten Gäste waren bereits in ihren Zimmern und schliefen. Als sie ihr Zimmer erreichten und aufschlossen, war Mazu heil froh darüber das Kojiro ihn mit weiteren Fragen verschont hatte. Kojiro schloss die Tür nach ihnen ab, danach setzte er sich auf sein Bett und sah seinen Freund an. „Nun sag schon, diese Isura ist nicht nur eine einfache Freundin von dir.“, erkannte er und beobachtet seinen Kumpel. Mazu seufzte leise und nickte. „Ja es stimmt. Sie ist keine normale Freundin für mich. Wir waren vor 5 Jahren für eine Zeit lang zusammen.“, erklärte er ihm. Kojiro schaute seinen Teamkollegen immer noch an. „Du liebst sie immer noch. Stimmt doch oder? Du kannst es mir sagen. Ich kenn dich schon lang genug, um zu wissen, was in dir vorgeht.“, argumentierte er und Mazu blieb eine Weile still. „Du hast Recht. Ich liebe sie immer noch, obwohl ich sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehen habe.“, stimmte er ihm zu und senkte etwas den Kopf. Kojiro bemerkte schon, dass ihm nicht wohl war. „Warum habt ihr euch denn getrennt?“, hakte er aber trotzdem noch mal nach. Da er es doch nun genauer wissen wollte, wenn er seinen Freund endlich mal dazu gebracht hatte, ihm zu erzählen, was ihn immer so nachdenklich machte. „Wir sind damals auseinander gegangen, weil sie ein Angebot von einem Manager bekommen hatte für eine Karriere in der Musikbranche. Doch musste sie dafür nach Amerika auf unbestimmte Zeit. Ich wollte ihr bei ihrem Traum nicht im Wege stehen, daher habe ich sie damals gehen lassen und sie dann nie wieder gesehen.“, berichtete er ihm alles. Kojiro verstand ihn. Es war eigentlich eine schwierige Entscheidung. „Eh jetzt wo du sie wieder getroffen hast, wird das vielleicht wieder. Sie schien dich ja auch nicht vergessen zu haben und mir kam es so vor, dass sie dich immer noch mochte.“, befürwortete er seinem Freund alles. „Na komm schon, wir sollten langsam schlafen gehen. Es ist ziemlich spät.“, meinte dann Kojiro und zog sich sein T-Shirt aus. Zog sich dann ein paar andere Sachen an. Mazu folgte seinem Beispiel und die beiden gingen bald schlafen. Am nächsten Morgen wurden die beiden durch einige Sonnenstrahlen wach gemacht. Das Wetter draußen rief gerade zu danach, irgendwas schönes draußen zu unternehmen. Wakashimazu lag noch etwas im Bett. Kojio war bereits im Bad verschwunden um sich frisch zu machen. Nach dem sein Kumpel aus dem Bad war ging auch er unter die Dusche. Als sie fertig waren wollten sie gerade runter gehen als sie auf dem Weg nach unten ihren Trainer trafen. „Gut das ich euch hier treffe wenn ihr heute aus dem Hotel geht seit bitte spätestens um 16 Uhr wieder zurück heute findet hier ein Bankett statt wo wir eingeladen wurden.“ Erklärte er ihnen. Kojiro und Ken wollten eigentlich nichts davon wissen aber da ihnen nun der Trainer bescheid gesagt hatte so mussten sie also dort hin später. So mit gingen die beiden nach draußen um dort ihren Tag zu verbringen. Auch die anderen erfuhren über ihren Trainer, von dem Bankett. Doch gingen die meisten an dem morgen erstmal die Stadt erkunden. Viele waren gestern Abend noch im Hotel geblieben und wollten sich ausruhen. Deshalb nutzen die anderen heute ihre Zeit um die Stadt zu erkunden. Die beiden setzten sich in eine Eisdiele wo sie sich jeder ein leckeres Eis kaufte. So verträumten die beiden den Vormittag und auch die anderen. Auf dem Weg durch die Stadt schauten sie sich einige Sehenswürdigkeiten. Nach einer ganzen Weile fanden sie dann auch den Weg zum Hotel auch zurück. Dort angekommen zogen sie sich auf ihrem Zimmer sofort für das bevor stehende Bankett um. Als sie runter gingen zur Empfangshalle waren sie nicht die einzigen die dort schon warteten. Die meisten waren bereits da und auch ihr Trainer war dort. Als alle da waren gingen sie in die große Halle wo schon einige andere Leute waren. Sie kannten die meisten aber nicht und so blieben sie zusammen. Als sie so eine Weile da standen und sich unterhielten kam ein etwas junger Mann auf die Gruppe zu und sprach Herrn Mikami an. Er schien den Mann zu kennen und die beiden unterhielten sich auf Englisch. Er schaute etwas durch die Menge die sich nun in der Halle eingefunden hatte. Doch da sah er sie oder doch nicht. Für kurze Zeit hatte einen schwarzen Haarzopf in der Menschenmenge gesehen der nach Isura aussah doch war sie gleich darauf wieder verschwunden. Hatte er sich das eingebildet? Jedenfalls unterhielt er sich noch mit Kojiro und Takeshi die neben ihm standen und sich auch langweilten. Auf einmal tippte jemand Kojiro auf die Schulter und er schaute nach wer ihn da sprechen wollte. Es war eine junge Frau die er gestern Abend bereits gesehen hatte. Es war Light die ihn anscheinend von gestern Abend wieder erkannte hatte. „Hallo, ihr beiden seid doch die von gestern Abend.“ Sagte sie dann und zog ihre schwarzhaarige Partnerin hinter sich her. Kojiro erkannte auch sie sofort da ihm die Begegnung mit ihr und seinem Freund noch sehr gut in Erinnerung war. „Hallo Kojiro Hyuga und du bist?“ fragte er dann Light. Sie lächelte ihn kurz an doch antwortete sie ihm dann. „Light oder einfach Kairi. Meine Partnerin habt ihr ja gestern schon kennen gelernt so wie es mir scheint.“ Stellte sie fest. Isura schien nicht besonders davon angetan genau neben Ken zu stehen die beiden sprachen kein Wort und auch so schienen sie ihre Blicke zu meiden. Takeshi der vom gestrigen Abend nichts wusste wunderte das Verhalten seinen Teamkameraden. Daher ergriff er die Initiative und sprach Isura an. „Und mit wem habe ich hier die Ehre?“ Fragte er dann und Isura sah ihn freundlich an. „Mein Name ist Isura Kane oder einfach nur Dark und wer bist du?“ erkundigte sie sich. „Mein Name ist Takeshi Sawada. Freud mich dich kennen zu lernen.“ Meinte er dann und fing eine nette Unterhaltung an. Zum Ärger oder zur Freude von Wakashimazu. Denn so stand er die ganze Zeit neben seiner Traumfrau die er doch so liebte doch wollte sie nichts mehr von ihm wissen. Doch er versuchte nicht zu zeigen wie sehr ihn das innerlich durch einander brachte. Nur Kojiro konnte es in etwa erahnen wie es in ihm aussah. Die Unterhaltung mit den beiden Sängerinnen ging noch eine ganze Weile bis sie von Fire unterbrochen wurden. Er hatte die beiden anscheinend gesucht den er zeigte auf seine Uhr wo mit die beiden sich verabschiedeten für den Moment. Die Jungs unterhielten sich weiterhin untereinander. Kojiro der neben ihm stand legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er wusste dass es ihm an die Nieren gegangen sein musste, wie neben ihm seine alte Freundin stand und sie kein Wort mit einander geredet hatten. „Das wird schon wieder.“ Sagte er leise zu ihm, so dass nur er es hören konnte. Doch Mazu antwortete ihm nicht darauf. Sein Blick war an die Bühne gefesselt. Denn dort stand nun die Band Nature die gleich anfangen wollte mit einem Lied. Auch die anderen hatten das nun mitbekommen und die Blicke richteten sich alle zur Bühne. (Light/Dark) Ich weiß du liebst mich Doch du verstehst nicht Mein Leben ist mein Leben das nur mir gehört Hast zu oft verboten An mir rum erzogen Du hast mir viel zu selten zugehört Ich weiß ich nerv dich Meine Fragen störn dich In deine heile Welt passen die nicht rein Ich soll funktionieren Mit dem Hund spazieren Und deine liebe Tochter sein - NEIN (Light/Dark) Lass mich frei - Lass mich los Dein kleines Mädchen ist jetzt groß Lass mich frei - Lass mich los Ich pass nicht mehr auf deinen Schoss (Dark) Ich will - Du willst nicht Du willst - Ich will nicht Du kannst meine Träume nicht verdrehen Du willst nur mein Bestes Es ist besser du lässt es Und lass mich einfach gehen (Light/Dark) Lass mich frei - Lass mich los Dein kleines Mädchen ist jetzt groß Lass mich frei - Lass mich los Ich pass nicht mehr auf deinen Schoss Lass mich frei - Lass mich los Lass mich frei - Lass mich los Air: Solange du hier lebst tust du was ich sag, immer dein Generve - Tag für Tag Light: Ich halt deine Sprüche schon lang nicht mehr aus, ich hau einfach ab, ich muss jetzt hier raus Air: Was glaubst du wer du bist - du bleibst hier, du tust was ich sag hey ich rede mit dir Light: Lass mich - Lass mich AAAHHHHH!!!! (SCHHREI) (Light/Dark) Lass mich frei - Lass mich los Dein kleines Mädchen ist jetzt groß Lass mich frei - Lass mich los Ich pass nicht mehr auf deinen Schoss Lass mich frei - Lass mich los Lass mich frei - Lass mich los Lass mich frei! (Lass mich frei) Nachdem sie den Song zu ende gesungen hatten klatschten die meisten und auch viele aus de Mannschaft. Mazu allerdings kam es mehr so vor als würde nicht die Band sondern nur Isura den ganzen Applaus bekommen und er merkte wie in ihm ein seltsames Gefühl der Eifersucht aufstieg. Er wollte nicht dass sie von all den Leute an gesehen wurde. Am liebsten hätte er sie ganz für sich alleine gehabt. Doch er musste dieses Gefühl verdrängen den sie waren nicht mehr zusammen und sie konnte tun was sie wollte und er musste sich damit abfinden. Nach einigen Liedern verabschiedeten sie sich von der Bühne und gingen nach hinten. Kurz darauf fanden sich die Bandmitglieder wieder in der Menge ein. Takeshi fand bald wieder den Kontakt zu den beiden Sängerinnen und unterhielt sich noch eine ganze Weile. Der Abend rückte immer näher und draußen wurde es bereits dunkel. Auch die anderen Mitglieder der Band waren jetzt mit bei den Spielern der Japanischen Mannschaft. Sie verstanden sich ziemlich gut. Water und Kojiro unterhielten sich gerade als jemand an den Sachen von Water zupfte. Er drehte sich erst um und sah niemanden doch als er nach unten weiter sah stand vor ihm ein kleines Mädchen was gerade mal 4 Jahre alte war. Es sah ihn mit leicht fragenden Augen an. „Hallo Hikari was machst du den hier müsstest du den nicht schon längst schlafen?“ stellte er mit einem Lächeln fest. Kojiro schaute an Water vorbei und sah nun auch die kleine. Water war etwas in die Hocke gegangen um auf gleicher Augenhöhe mit der Süßen. Die kleine antwortete ihm nicht. Anscheinend war sie zu schüchtern in der Gegenwart so vieler Leute. „Na Süße willst du deiner Mutter gute Nacht sagen?“ fand er dann heraus. Die kleine nickte kurz und Water nahm sie auf den Arm. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen um sich fest zu halten. „Das ist ja ein hübsches Mädchen.“ Sagte Kojiro und strich ihr über die Wange. Die kleine versteckte sich jedoch gleich hinter Water Gesicht. Damit verabschiedete sich Water von Kojiro und brachte die kleine zu seiner Mutter. Er ging nun auf Light und Dark zu die immer noch in einem Gespräch mit Sawada verwickelt waren. „Hey Dark hier ist jemand der dir Gute Nacht wünschen will.“ Meinte Water und blieb mit der kleinen im Arm vor den beiden stehen. Isura musste sofort lächeln. „Meine Süße wieso schläfst du den noch nicht?“ fragte sie dann und übernahm die kleine von Water. Sawada sah die beiden an und auch Wakashimazu war das nicht entgangen. Er sah sie nun überrascht an. Er hatte damit nicht gerechnet das sie bereits eine Familie hat. Und auch nicht das sie eine kleine Tochter hat. „Jetzt verstehe ich warum sie mich gestern so abgewimmelt hat. Sie hat bereits eine Familie das erklärt natürlich alles. Aber…aber ich liebe sie immer noch.“ Dachte er traurig. „Ich muss meine kleine Tochter ins Bett bringen. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.“ Sagte sie und verabschiedete sich von allen um stehenden. Light schmunzelte etwas als sie Dark hinter her sah. „Die kleine heißt also Hikari? Wer ist den der Glückliche Vater?“ fragte Hyuga und schaut Kairi an. Sie nickte nur kurz darauf. „Na ja den Vater kennen wir nicht. Isura hat nie erzählt wer das ist aber sie war bereits schwanger als wir sie kennen gelernt haben.“ Erklärte sie dann den Jungs und Kojiro machte das etwas stutzig. Er beobachtete seinen Freund aus dem Augenwinkel doch dieser schien das nicht komisch vorzukommen. Es wunderte ihn das sein Freund nicht anstallten machten ihr zu folgen. Doch konnte er jetzt erstmal nichts daran ändern. In einem Zimmer des Hotels schloss Isura die Tür auf und brachte ihre kleine Tochter Hikari herein. Sie brachte sie zu ihrem vorbereiteten Bett. Dort legt sie ihr Kind hinein und legte die Decke über sie. Sie gab ihrer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn. „Jetzt musst du aber schlafen mein Schatz.“ Sagte sie leise an ihre Tochter gerichtet. Doch die Kleine wollte anscheinend noch nicht einschlafen. Sie sah ihr in die Augen. „Was ist den los meine Süße.“ „Ist Papa wirklich da gewesen heute?“ stellte sie frei heraus die Frage. Ich Mutter sah sie verdutzt an. „Hast du wieder gelauscht?“ fragte sie etwas sicher. Hikari versteckte sich unter der Decke und brachte ihr Mutter so zum lächeln. „Ja meine Süße er war heute dort.“ Beantwortete sie die Frage ihrer Tochter. Damit machte Hikari die Augen zu und schlief bald ein. Isura ginge leise aus dem Zimmer und ging auch bald schlafen. Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 : Währenddessen gingen die Jungs auch auf ihre Zimmer und Kojiro und Ken betraten gerade ihres. Mazu ging ohne irgendwas zu sagen an ihm vorbei und setzte sich auf sein Bett und blickte ins leere. Kojiro konnte das nicht mehr mit ansehen und ließ die Tür etwas lauter ins Schloss fallen, jedoch nicht so laut, dass die anderen davon wach wurden. Doch reichte es aus, um Ken aus seiner Trance zu reißen. „Was ist denn los Kojiro?“ Fragte er dann etwas verwundert. Kojiro sah ihn nun leicht sauer an. „Du bist so ein Dummkopf weißt du das? Warum bist du ihr nicht hinter her gegangen und hast mit ihr geredet? Das kleine Mädchen ist doch ca. 4 Jahre alt und vor etwa 5 Jahren hast du doch mit ihr Schluss gemacht.“ Schnaubte er etwas sauer. Ken verstand irgendwie immer noch nicht, worauf sein Kumpel hinaus wollte. „Was willst du damit sagen Hyuga?“ Fragte er dann und sah ihn an. Kojiro schüttelte den Kopf über die naive Art seines Freundes. „Denk doch mal nach. Wenn du dich von ihr genau ein Jahr bevor die Kleine zur Welt kam getrennt hast. Dann ist doch die Möglichkeit, dass die Kleine deine Tochter ist, doch sehr groß.“ Erklärte er Ken und setzte sich ihm gegenüber. Dieser glaubte kaum seinen Ohren, was er da von seinem besten Freund hörte. „Das kann nicht…nein…du musst dich täuschen Kojiro. Die Kleine kann unmöglich meine Tochter sein.“ Versuchte Mazu den Gedanken zu verdrängen. Kojiro allerdings ließ nicht locker. „Mazu es ist nur eine Vermutung, aber wenn das wahr ist, hat sie dir deine Tochter ganze 5 Jahre verheimlicht.“ Erläuterte er seine Vermutung. Ken wollte davon aber nichts hören. „Kojiro lass es. Das kann nicht sein…hör mit dieser idiotischen Idee auf. Sie hat sich mit einem anderen Kerl vergnügt und hat nun ihre Tochter.“ Protestierte er. „Die nicht von mir ist.“ Ergänzte er noch mit einem besonderem Unterton. Aber Kojiro glaubte das nicht, was sein Freund als Vermutung vorbrachte. „Man sieht euch beiden an, dass ihr noch Gefühle für einander habt. Denkst du, sie würde so einfach mit einem anderen ins Bett gehen, so schnell nach eurer Trennung?“ Fragte er seinen Freund, doch war er sich der Antwort schon sehr sicher. Ken schüttelte mit dem Kopf. Kojiro hatte ja Recht. Er glaubte ja auch nicht daran, dass sie so einfach nach ihrer Trennung mit einem anderen Kerl in die Kiste gegangen ist. Allerdings sprach doch alles dafür, woher sollte sie sonst ihre Tochter haben. Ken wollte einfach nicht wahr haben, dass die Möglichkeit bestand, dass es doch so war. „Trotzdem kann es nicht…“ Fing er an. „Doch Ken es kann wohl möglich sein. Und es bringt auch nichts, dass du dich gegen den Gedanken sträubst. Du musst dir darüber im Klaren werden, dass du eine Tochter haben könntest.“ Unterbrach er seinen Freund. Dieser sah seinem Freund in die Augen und atmete erstmal tief durch. Er konnte seinem Teamkameraden nicht mehr widersprechen, er hatte in allen Punkten ja recht. Es bestand immerhin die Möglichkeit dass er der Vater der Kleinen war. Auch Kojiro merkte nun, dass er ihn endlich erreicht hatte mit seinen Argumenten. Deshalb beließ er es dabei und wollte nicht mehr weiter mit ihm streiten. Mazu wollte seine Ruhe haben und alleine darüber nachdenken was er nun machen sollte. Kojiro zog sich um und machte das Licht aus. Ken hatte sich auch schon schlafen gelegt, obwohl er nicht schlief lag er im Bett und ließ noch mal alle Ereignisse Revue passieren. „Kojiro hat ja Recht. Das Alter von Hikari stimmt mit dem Zeitpunkt als wir uns trennten überein“, dachte er. „Außerdem hat sie sich sehr seltsam verhalten, als sie mir ihre Tochter vorstellte. Als wenn sie nicht wusste was sie sagen sollte. Entweder, weil es doch nicht mein Kind ist oder weil es gerade meine Tochter ist.“ Kam er zu der Erkenntnis. Er wusste wirklich nicht wie er damit umgehen sollte. Doch versuchte er für heute erst mal seine Ruhe zu haben und schlief bald ein. Am nächsten Morgen wachte Mazu früh auf da wieder das Sonnenlicht auf sein Gesicht fiel. Als er langsam durchs Zimmer schaute sah er, dass Kojiro noch schlief. Mazu stand nach einer ganzen Weile erst auf und zog sich andere Sachen an. Auch Kojiro war nun wach geworden und so gingen die beiden bald runter zum Frühstück. Im Frühstückssaal waren nur ein paar einzelne Tische besetzt, da es noch sehr früh am Morgen war. Die beiden holten sich gerade etwas vom Buffet. Aber dort waren sie nicht die einzigen die sich was von den Tischen aussuchten. Isura und ihre Tochter standen auch dort und die Kleine ging mit ihrer Mutter und einem beladenen Teller zu ihrem Tisch. Isura hatte die beiden bereits beim reinkommen bemerkt und grüßte die beiden. „Guten Morgen.“ Sagte sie als die beiden an den Tischen ankamen. Kojiro nickte freundlich als Begrüßung. „Guten Morgen.“ Erwiderte Ken und sah Isura nicht an. Seine Blicke waren viel mehr auf ihre Tochter gerichtet. Isura merkte das und folgte seinem Blick. Kojiro war bereits zu ihrem Tisch gegangen und wartet dort auf ihn. Allerdings ließ sich Mazu noch etwas Zeit. „Kann ich mit dir reden Isura?“ Fragte er sie dann als sie neben ihm stand. Sie wunderte sich etwas darüber aber nickte. „Worum geht es denn Ken?“ Doch er gab ihr zu verstehen dass er nicht hier mit ihr reden wollte. „Hast du heute Abend Zeit?“ Fragte er sie und sah zu Hikari die nun am Tisch saß. Isura war sein Blick nicht entgangen und verstand worüber er mit ihr vermutlich reden wollte. „Ja habe ich. Komm so gegen 9 Uhr zu meinem Zimmer Nummer 231. Um die Zeit schläft Hikari schon.“ Antwortete sie ihm daraufhin. Damit ging sie zum Tisch wo ihre Tochter auf sie wartete. Auch Mazu ging nun zu seinem und Kojiros Tisch. An diesem Tag sollte ihr Training endlich anfangen. Daher waren die beiden ziemlich früh mit dem Frühstücken fertig. Auch ihre Teamkollegen tauchten nun nach und nach im Frühstückssaal auf. Das Training an diesem Tag war noch etwas ruhig und nicht allzu anstrengend damit die Spieler sich aufwärmen konnten. Aber Mazu hatte nicht wirklich seine Ruhe, denn es hatte sich anscheinend in der Mannschaft rum gesprochen, denn Takeshi fragte ihn andauernd woher die beiden sich kannten und warum er sie ihnen nie vorgestellt hatte. Doch hatte er bald Ruhe, da es auch Kojiro nervte und Mazu musste ja nicht der ganzen Mannschaft von seiner fehlgeschlagenen Beziehung erzählen. Daher fing sich Sawada bald eine stramme Standpauke von Hyuga ein. Mazu war darüber sehr erleichtert und konnte sich so ein wenig besser auf das Training konzentrieren obwohl das eh schon schwierig genug war. Ihm ging andauernd die Frage im Kopf umher wie er Isura fragen sollte. Er wollte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Doch fand er einfach keine Antwort auf seine Frage. Am Nachmittag als das Training zu ende war saß er mit Kojiro draußen auf der Veranda des Hotels und genoss etwas die Ruhe. „Also willst du sie heute Abend fragen wegen ihrer Tochter?“ Fragte Kojiro noch mal nach. „Ja das mach ich.“ Antwortete er ihm knapp. Kojiro musste etwas schmunzeln bei dem Gedanken, dass sein bester Freund vielleicht Vater ist. „Was grinst du denn so Kojiro?“ Erkundigte er sich als er so seinen Kumpel betrachtete. „Ach ich habe mir nur dich in der Vaterrolle vorgestellt.“ Meinte er leicht spaßig. Aber Hyuga hatte Recht, er hatte gar nicht darüber nachgedacht was es für ihn heißen würde, wenn er wirklich der Vater von der Kleinen wäre. „Wow, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“, entgegnete Mazu und ein merkwürdiges Gefühl machte sich in ihm breit. Nicht einmal im Traum hätte er sich vorstellen können, dass ihn so etwas widerfahren könnte. Was das alles bedeuten könnte?! Eine Tochter … Die Aufregung, die dieser Gedanke verursachte ließ seine Stimmung wechselnd von schlecht über behaglich zu gut und wieder zurück schwingen. Er starrte Löcher in die Luft während er darüber nachsann und ein leises Lächeln seine Lippen umspielte. Sein Freund beobachtet ihn weiterhin interessiert und mit einem kaum wahrnehmbaren Ausdruck des Mitgefühls für seinen Kumpel dachte er sich, dass diese Begebenheit, falls sie denn wahr sein wollte, Mazus Gefühlswelt sehr beeinflussen würde und das mit Sicherheit nicht in die negative Richtung. In diesem Fall würde es nur davon abhängen wie Isura die ganze Sache sah. Vielleicht hätte sie auch schon etwas gesagt, wenn Hikari die Frucht ihrer und Mazus Liebe wäre. Andrerseits war sie der Typ, der sich gerne selbst um alles kümmerte und nicht gerne andere in Angelegenheiten einspannte, es war also alles mehr als ungewiss. Und genau genommen wollte er seinen Kumpel nicht dieses Gedankens berauben, auch wenn es vielleicht genau so falsch war ihm die Hoffnung zu geben und ihn falls das alles nicht stimmen sollte, gegen eine Wand laufen zu lassen. In diesem Moment wollte er ihn allerdings einfach mit sich selbst ins Reine kommen lassen, indem er seine Gedanken, kurz vor dem für ihn sehr wichtigen Gespräch mit seiner ehemals abgöttisch geliebten Freundin, ordnen konnte um sich genau überlegen zu können wie er denn vielleicht vorgehen könnte. So unterhielten sich die beiden noch eine ganze Weile. Als es langsam Abend wurde und der Uhrzeiger ging immer mehr und mehr Richtung 9 Uhr. Mazu war innerlich total aufgeregt. Es fühlte sich an als hätte jemand einen ganzen Beutel mit Schmetterlingen in seinem Bauch freigelassen. Nach dem er sich von Kojiro verabschiedet hatte ging er zu dem Hotelzimmer, dass ihm von Isura genannt worden war. Als er dann vor der Tür mit den goldenen Zahlen 231 stand war er sich nicht mehr so sicher ob er wirklich mit ihr reden wollte. Aber er war nun hier und nun zögerte er so. „Verdammt jetzt reiß dich zusammen jetzt bist du hier dann klopf auch endlich an.“ Stauchte er sich in Gedanken zusammen. Damit hob er die Hand und klopfte an. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde dann leise geöffnet. Isura stand vor ihm. Sie hatte ihre Haare offen und diese umspielten ihr Gesicht. Sie trug eine weiße Bluse mit einer schwarzen Hose. „Hallo Mazu. Komm doch herein.“ Sagte sie dann leise und ging etwas zur Seite und der Torwart trat damit ein. Aber beide merkten die unangenehme Spannung zwischen ihnen. Isura ging nun aus dem Flur und in die Stube. Der junge Japaner folgte ihr. Sie setzte sich auf die Couch und Ken setzte sich neben die Schwarzhaarige. „Also worüber wolltest du mit mir reden?“ Fragte sie dann ruhig aber man konnte schon in ihren Augen lesen, dass sie schwer mit sich zu kämpfen hatte. „Mmh…nun ja es geht darum…oder besser es geht um deine Tochter. Ich wollte wissen ob sie…“ Brach er ab. Isura musste etwas einatmen. Sie sah ihm nicht in die Augen sondern schaute hilfesuchend durch den Raum aber am ende kam sie bei Ken wieder an. „Du willst wissen ob sie deine Tochter ist?“ Erkundigte sie sich sachte. Er nickte und holte tief Luft. Sie strich sich etwas über die Stirn. Wie sollte sie es ihm bloß sagen? „Nun…ja..ja sie ist deine Tochter.“ Antwortete sie ihm dann leise doch konnte er jedes Wort hören. Er wusste nicht ob sein Magen gerade Purzelbäume machte oder in ein bodenloses Loch gefallen war. „Wieso hast du mir nie was gesagt, dass du damals schwanger warst?“ Fragte er sie und beobachtete sie genau. Isura strich sich über den Nacken. „Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte und ich habe es damals erst in der 8. Woche erfahren, dass ich schwanger war. Also konnte ich es auch nicht mehr ändern obwohl ich nicht mal weiß, ob ich nicht trotzdem zu ihr gehalten hätte. Aber ich bereue es nicht sie zu haben.“ Erzählte sie es ihm. Er legte eine Hand auf ihren Arm. Sie sah ihm in die Augen. Kaum dass sie den Blickkontakt aufgenommen hatte legte er seine andere Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu seinem und küsste sie. Isura genoss den Kuss und schloss die Augen. Sie spürte seine Lippen auf ihren und genoss seine Nähe. Mazu zog sie sanft zu sich und Isura legte ihre Hand an seine Brust. Ein leises Knarren ließ beide aufhorchen und beide sahen sich an. Die Schwarzhaarige sah zur Tür die hinter der Couch war. Die Sängerin musste schmunzeln. „Hikari wieso schläfst du denn noch nicht?“ Erkundigte sie sich und hinter der Tür tauchte die Kleine auf. Ken sah sie mit einem Lächeln an. Sie hatte einen kleinen weißen Pyjama an. Ihre schwarzen Haare waren auch offen und man konnte sofort die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter erkennen. Sie kam etwas schüchtern näher und ging dann auf Isuras Seite um die Couch. Hikari wurde dann von ihrer Mutter hochgehoben auf ihren Schoss. „Hey was ist denn? Du solltest doch schon längst schlafen.“ Wiederholte sie und strich ihr über die Wange. „Ich wollte aber Papa gute Nacht sagen.“ Sagte sie dann frei heraus. Beide sahen sie verblüfft an. Aber Isura musste dann wieder schmunzeln. „Du hast wieder mal gelauscht nicht wahr?“ Meinte die Japanerin mit einem Lächeln. Hikari lächelte aber ihre Mutter an. Sie wusste das ihre Mama dies nicht böse meinte. Ken musste auch lächeln. Er konnte es immer noch nicht glauben das er Vater dieses kleinen Schatzes war. Sie drehte sich nun zu ihm um und lächelte ihn an. Er nahm sie in den Arm und umarmte seine Tochter. „Gute Nacht Papi.“ Meinte sie dann mit ihrer hellen Stimme und legte die Arme um seinen Hals. Ihm kam das irgendwie seltsam vor aber er musste sich einfach nur daran gewöhnen. „Schlaf schön mein Schatz.“ Sagte er und drückte sie leicht an sich. Er hielt sie fest im Arm und stand mit ihr auf. „Ich bring sie wieder ins Bett.“ Sagte sie und stand auch auf. Aber Mazu schüttelte den Kopf. „Nein das mach ich schon.“ Antwortete er ihr und ging mit ihr zu der Tür aus der sie gekommen war. Er öffnete mit der einen Hand die Tür und machte das Licht an. Das Zimmer war mit einem Bett und einem kleinen Nachttischschrank ausgestattet. Eine kleine Lampe spendete rotes warmes Licht. Er brachte sie dann zum Bett und legte sie sachte darauf ab. Sie legte sich dann hin und er deckte sie zu. „Gute Nacht Hikari.“ Sagte er und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Damit schloss Hikari die Augen und schlief bald ein. Isura stand an der Tür und lächelte bei dem Anblick. Ken stand leise auf und ging aus dem Zimmer. Isura schloss die Tür leise hinter sich. „Bist du mir böse, dass ich dir nichts gesagt habe?“ Fragte sie dann leise und sah ihn an. Ken ging zu ihr und hob ihr Kinn leicht an und küsste sie. „Schon, aber du hast mir so eine schöne Tochter geschenkt. Da kann ich dir einfach nicht böse sein.“ Meinte er dann. Der Schwarzhaarigen fiel ein Stein vom Herzen. Er küsste sie wieder zärtlich. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. Sie spürte wie sich ein Arm um ihre Hüfte legte. Er strich mit der Zunge über ihre Lippen und verlangte nach Einlass, dem sie ihm gerne gewährte. Sie genossen es den anderen wieder zu haben. Nach einer ganzen Weile erst trennten sich ihre Lippen von einander. Isura schlug das Herz bis zum Hals. „Ich habe dich in all den Jahren so vermisst.“ Hauchte er leise auf ihre Lippen. Die Sängerin sah ihm in die Augen. Sie lächelte ihn an. „Ich habe dich auch so vermisst.“ Antwortete sie ihm sanft. Er zog sie zu sich heran und strich ihr über die Hüfte. Ken küsste sie zärtlich und spielte leicht mit ihrer Zunge. Isura spielte mit aber drückte sie ihn nach einer Weile sanft weg. Mazu sah sie fragend an aber Isura sah zum Kinderzimmer und er verstand was sie meinte. Er küsste sie kurz auf die Lippen. Sie löste sich aus seiner Umarmung. Allerdings hielt er sie sacht an der Hand fest. Die Schwarzhaarige zog ihn hinter sich her. Als sie vor ihrer Zimmertür stand drehte sie sich kurz zu ihm um und sah ihn an. „Werden deine Kollegen dich nicht suchen? Es ist doch schon ziemlich spät.“ Stellte sie dann fest. Doch sagte sie das in einem verführerischen Ton. Ken musste grinsen. „Kojiro weiß, dass ich mich mit dir treffe, aber ich glaube nicht, dass er mich so sehr vermissen wird.“ Sagte er und küsste sie zart. Isura erwiderte diesen. Er drückte sie leicht gegen die Tür und strich ihr über die Seiten. Sie öffnete mit einer Hand ihre Tür und ging hinein. Mazu folgte ihr und schloss hinter sich die Tür. Kaum das er dies getan hatte war er schon mit wenigen Schritten zu Isura getreten und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte diesen und schlang die Arme um seinen Hals. Die Japanerin stand mit dem Rücken zu ihrem Bett. Sie ließ sich darauf sinken und Mazu setzte sich neben sie. Er strich über ihren Hals und küsste sie dort entlang. Mit der anderen Hand öffnete er bereits die Knöpfe ihrer Bluse. Sie war mit ihrer Hand bereits unter sein Hemd gewandert. Isura schloss die Augen und genoss seine Küsse. Ken zog ihre Bluse auf und er küsste sie vom Schlüsselbein weiter hoch zum Hals und dann zu ihren Lippen. Mit etwas Hilfe von ihm zog sie dann ihm sein Hemd aus. Mit einer Hand zog er ihr dann die Bluse aus und liebkoste ihren Körper. Sie ließ ein leises Seufzen hören. Ihre eine Hand war in seinen Nacken gerutscht und kraulte ihn. Mazu ließ ein Schnurren vernehmen. Er wanderte mit seinen Küssen runter zu ihrem Bauch. Sie strich mit ihren Händen über seinen muskulösen Rücken. Mit einer kleinen Handbewegung öffnete er dann ihren BH und legte diesen unsacht beiseite. Dann küsste er sie sanft zwischen ihren Brüsten entlang. Bis rauf zu ihrem Hals und ihren Mund. Sie drehten sich so das Mazu auf dem Rücken lag. Er verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Mit seinen Händen streichelte er ihr über den Rücken. Langsam wanderte er mit seinen Händen runter zu ihrer Hüfte. Sie massierte seinen Oberkörper und küsste ihn weiter. Mit seiner einen Hand wanderte er langsam zu ihrer Hose und öffnete diese. Damit zog er ihr langsam die Hose aus mit der Hot Pan. Er zog sie zu sich und küsste sie zärtlich. Nun machte auch sie sich daran seine Hose zu öffnen und ihm auszuziehen. Er zog sie zu sich und küsste sie. Die beiden drehten sich dann wieder zusammen. Mazu streichelte sie an der Wange und sah sie an. „Schützt du denn diesmal? Nicht dass du mir wieder so eine Überraschung machst.“ Sagte er leicht spaßhaft. Isura lächelte ihn an. „Keine Sorge diesmal kann nichts passieren.“ Sprach sie verführerisch. Er konnte nur grinsen. Damit begann er wieder einen Kuss und legte sich leicht auf sie. Sie spürte seinen muskulösen Körper. Er streichelte ihren Körper verführerisch. Isura wanderte zu seiner Hüfte und zu seiner Boxer Short. Sie zog ihm diese dann auch noch aus und warf sie auf den Boden. Ken legte sich dann auf sie und küsste sie. Die Schwarzhaarige spreizte dann etwas die Beine und genoss den Kuss. Mit ihrer einen Hand strich sie über seinen Oberkörper aber nahm er ihre Hand und drückte sie sacht aufs Bett neben ihren Kopf. Sie drückte leicht seine Hand als er dann sanft in sie eindrang. Mazu fing langsam an sich in ihr zu bewegen. Isura hatte die Augen geschlossen. Sie wollte stöhnen was jedoch von Mazu verhindert wurde da er sie wieder in einen Kuss verwickelte. Als er sich von ihr wieder löste flüsterte er. „Wir wollen doch nicht Hikari aufwecken.“ Isura musste etwas lächeln über seine Worte. „Machst du dir etwa Sorgen dass sie uns erwischt?“ Hauchte sie leicht auf die Lippen. Sie zog etwas laut Luft ein da Mazu sich wieder in ihr bewegte. „Mir wäre es doch schon etwas peinlich.“ Gestand er ihr leise. Er küsste sie wieder und spielte mit ihrer Zunge. „Keine Sorge wir müssen einfach nur leise sein.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Ken konnte nur grinsen. Mazu wurde dann langsam etwas schneller in seiner Bewegung. Isura musste sich wirklich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Ken küsste sie verführerisch am Hals entlang. Isura zog ihn nah zu sich und drehte sich mit ihm. Sie saß nun oben auf und strich mit ihren Händen über seinen Oberkörper. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und führte sie. Die Schwarzhaarige beugte sich leicht vor zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie entlockte ihm bald auch ein leises Stöhnen. Aber wurde es bald schwer für sie nicht selber laut aufzustöhnen. Sie merkte selber schon dass sie bald soweit war. Ken zog sie zu sich und küsste sie wieder um zu verhindern, dass sie Hikari weckt. Mazu merkte, dass sie bald soweit war und dreht sich wieder mit ihr. Er legte nun noch mal etwas an Tempo zu und verwickelte Isura wieder in einen Zungenkuss. Ihr Unterleib zuckte bereits sehr verräterisch. Ken stieß noch ein paar mal stark zu und sie kam dann schon. Er küsste sie um zu verhindern, dass sie laut aufstöhnte. Aber auch er kam bald. Mazu stützte sich auf seine Arme. Isura lag unter ihm und hatte die Augen geschlossen und atmete noch etwas hektisch. Er küsste sie zärtlich bevor er sich aus ihr zurückzog. Auch er legte sich dann auf die Seite. Isura hatte sich zu ihm gedreht und hob eine Hand um sie nach ihm auszustrecken. Er nahm ihre Hand und sah ihr in die Augen. Er zog sie in die Arme. Als er sie so bei sich hatte merkte er, dass sie leicht anfing zu zittern. Ken sah sie an und bemerkte, dass sie weinte. „Hey meine Süße. Was ist denn?“ Fragte er dann und strich ihr über den Rücken. „Ich habe dich so sehr vermisst. Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen und nun…“ brach sie ab. Er versuchte sie zu beruhigen und strich ihr übers Haar. „Bitte…lass mich bitte nicht allein.“ Wimmerte sie dann und ihr kullerten wieder einige Tränen über die Wangen. „Keine Sorge ich lasse dich und Hikari nicht mehr alleine.“ Sagte er und drückte sie an seine Brust. Sie schmuste sich an seinen Oberkörper und hörte seinen Herzschlag. Er küsste sie dann und löste sich kurz von ihr um eine Decke für sie und sich zu holen. Danach kuschelte sie sich an ihn an. Er hielt sie fest in den Armen und roch an ihren Haaren. Er genoss ihren Geruch. Isura öffnete die Augen und sah ihm direkt ins Gesicht. Sie flüsterte ihm was ins Ohr und er wurde etwas rot. „Wenn du meinst.“ Hauchte er leise. Damit stand er auf und zog sich seine Boxer Short an. Auch sie war aufgestanden und zog sich einen weißen Pyjama an. Sie legte ihre Sachen ordentlich auf einen Stuhl. Damit legten die beiden sich wieder ins Bett. Isura hatte sich auf die Seite gelegt und lag mit dem Rücken zu Mazu. Er zog sie zu sich und genoss den süßen Geruch ihrer Haare. Damit schliefen die beiden bald ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)