Sichelmond von Blackball (~Masa x Kai; Kai x ???~) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Hallööööööööööchen *g* Okay ich kanns net lassen gleich das nächste Chap hoch zu laden *lach* Noch hab ich zwei in Reserve... *lach* Aber bald muss ich ein wenig langsamer machen oder ihr müsst ein wenig warten. Komme bald in Klausur Stress *seufzt* daher habt dann bitte etwas Geduld mit mir *hehe* Aber jetzt kommen wir mal langsam in Kais richtung XD *hehe* @ Masa: Na schmecken die Kekse =) *hehe* Bedien dich nur *hehe* Danke für dein Liebes Kommi. *hehe* Masa ist irgendwie so verletzlich momentan...und verraten kann ich dir gleich, der hat noch ne harte Zeit vor sich *g* @ Love-chan: Danke für dein Kommi *froi* Ich hoffe ich kann die Spannung über die ganze FF bei behalten das du mir ja treu bleibst *g* @ kiichi: *am kopf kratz* Stimmt wenn mir jemand den Hals umdreht könnt ihr warten bis ihr schwarz werdet...auf das nächste Chap...also lassen wir das dann besser *g* Aber da du mir ja noch nie den Hals umdrehen wolltest, stehe ich ja auch in keinem gefahrenbereich *lach* Danke für dein liebes Kommi *knuffel* So genug gelabert *lach* Es geht ja schließlich um die FF und nicht um das was ich hier laber *g* (auch wenns Spaß macht) XD Viel Spaß beim lesen ^__^ ++++++++++++ Kapitel 4 Erst langsam, dann immer schneller erhob sich die Sonne über dem Horizont. Der Wüstensand, der anfangs angenehm warm war, fing kurz nach Berührung der ersten Sonnenstrahlen an regelrecht heiß zu werden. Wüste weit und breit, wo man nur hinsah, nur ein breiter Fluss zeichnete sich wie eine Schlage über dem Boden ab. Genau dort befand sich eine kleine eigene Welt. Eine Stadt, weit weg von den anderen umgeben von Sand und kleinen Oasen, die sich direkt an den Fluss schmiegten. Schäbige Häuser die aussahen als würden sie bei der kleinsten Berührung zusammenbrechen und sich in ihre Einzelteile – Sand, Lehm – zerlegen befanden sich ganz am Rande der Stadt. Kleine Blech- und Holzhütten fand man ein Stück weiter, doch diese dienten nicht zum Wohnen, sondern mehr als Verkaufshütten. Der Fluss lief durch die Stadt hindurch. Umso weiter man in die kleine Stadt rein ging hob sich die Sandstraße an und umso höher diese Steigung wurde umso besser wurden die Häuser. Man konnte deutlich sehen, wie reich oder arm die Menschen waren, nur anhand ihrer Häuser. Es war keine kleine Stadt, im Gegenteil, sie erstreckte sich über einige Kilometer und genau in der Mitte, hinter dem Schutze von starken Mauern erstreckte sich ein Palast, dessen Mauer weiß, geschmückt mit bunten Mosaik waren. Fünf Türme mit goldenen zwiebelähnlichen Kuppeln erstreckten sich dem Himmel entgegen. Im Inneren dieses, für diesen Ort, luxuriösen Palastes wohnte ein junger Mann, anfang dreißig, mit einer schar Diener, männlichen Dienern. Das Volk nannte ihn einen König, ihren König und wie es in den meisten Wüstenstädten war, begnügte sich der König nicht nur mit einer Frau sondern hatte gleich einen ganzen Harem voll. Auch hier war es nicht anders, nur das dieser Harem nicht aus Frauen bestand, sondern aus jungen, hübschen Männern. Fast jeder Edelmann, der einen hübschen gesunden Jungen zu Hause hatte sendete diesen als Geschenk an den König in der Hoffnung ihm dadurch wohlgesonnen zu bleiben. Doch nie war ein Junge, ein Mann, unter 25 Jahren, darauf achtete der König. Für die außenstehende Welt mochte diese Handhabung und dieses Leben ohne Strom und fließendes Wasser in den Häusern primitiv wirken, doch keiner der Menschen die dort lebten sahen es so. Im Gegenteil! Nachdem Azura, der König, das Land von seinem Vater geerbt hatte, änderte sich alles. Die Menschen hatten genug zu essen und die Krankheiten wurden fast alle besiegt. Er brachte Fortschritt in die Stadt, einen Fortschritt den die Welt weit weg von hier schon vor Jahrhunderten gemacht hatte. Doch hier war es neu und gut! Das Volk liebte ihn und er liebte seine Männer. Im Palast selbst herrschte eine strenge Rangordnung und Regeln. An der Spitze stand, wie sollte es anders sein, Azura gefolgt von seinem –besten- Geliebten der zugleich die Aufsicht der Männer im Harem hatte. Danach kamen die Wachen, die speziell zu Azuaras Schutze da waren. Die Männer aus seinem Harem folgten danach und zu letzt die normalen Wachen und Diener. Alles waren Männer. Eine Frau hatte nur selten zutritt zum Palast und dies auch nur dann wenn ein Notfall herrschte. Alles waren Männer, die Diener, die Köche, der Arzt - wo man nur hinsah. Es war die Welt die Azura sich immer gewünscht hatte, die Welt in welcher er sich wohl fühlte. Frauen waren in seinen Augen nicht würdig einen Palast zu betreten. Doch war er ihnen nicht unfreundlich gegenüber. Aber sein Hauptmerkmal lag in der Liebe und Leidenschaft der Männer und dem Wohlergehen seines Volkes. ~*~ Er wollte nicht wach werden. Nein! Er wollte dort bleiben wo er gerade war, zusammen mit Masa. Viel zu schön war das Gefühl in den Armen des Yakuzas zu liegen, seine Wärme zu spüren und seinen Geruch wahr zu nehmen. Doch Kai wusste es war ein Traum. Langsam verzerrte sich das Bild vor seinen Augen und merkwürdige Geräusche und Düfte stiegen in seinen Kopf. Als Masa vor seinen Augen vollkommen verschwunden war öffnete er diese langsam, schloss sie jedoch schnell wieder, da die Helligkeit ihm in den Augen brannte. Die Geräusche filterten sich nach kurzer Zeit in Musik und Stimmen. Stimmen die er nicht kannte, eine Sprache die er noch nie im Leben gehört hatte. Träumte er doch noch. Erneut öffnete der Blonde seine Augen, ganz langsam um sich an das Licht zu gewöhnen. Egal wo er hier war, er war weit weg von zu hause – dessen war sich Kai mehr als sicher. Langsam richtet er sich auf und sah sich in ruhe um. Er befand sich in einem großen Raum, größer als der Saal in der Kongresshalle in Osaka. Aber viel bunter, überall waren schöne Bilder an der Wand, aus Mosaik Steinen gefertigt. Große Fenster ließen genügend Sonnenlicht in den Raum um alles in glänzend weißes Licht zu tauchen. In der Mitte des Saals befand sich ein großer schöner Brunnen, Tiger aus Stein - so wie für Kai die Figuren aussahen, saßen rund um den Brunnen herum, so als würden sie das Wasser welches darin floss behüten. Schwere Vorhänge in weinrot, Kai kam als erstes als Material Samt in den Kopf, waren neben den Fenstern zusammengebunden. Sein Blick glitt über den Boden, an vielen Stellen lagen Tücher und große Kissen, die zum darauf ausruhen regelrecht einluden. Langsam senkte er den Kopf und blickte neben sich, er selbst lag in einer bequem von Kissen erstellten Nische. Wo bin ich hier? Fragte er sich und sah nach und nach die vielen Männer an die sich im selben Raum wie er befanden. Viele machten es sich gemütlich und redeten, andere schienen irgendetwas zu spielen, eine Art Brettspiel und gar andere schliefen. Wer waren diese Männer? Und in welcher Sprache redete er. Als Kai sich auf seinem rechten Arm abstützen wollte um aufzustehen, durchzog ihn ein höllischer Schmerz. Wie ein Blitz zog der Schmerz von seinem oberen Arm in die Schulter und er fiel nach hinten zurück in die weichen Kissen. Er riss den Ärmel des Cremefarbenen Gewandes hoch, wunderte sich jedoch nicht darüber was er da anhatte und sah auf einen Verband an seinem Oberarm. Langsam krochen die Erinnerungen zurück. Er schloss kurz die Augen und sah die Bilder seiner Entführung wieder vor sich. Ich hätte die Tür niemals öffnen dürfen, dachte er traurig und öffnete erneut seine Augen. Ein erstickter Schrei entfloh seiner Kehle als er direkt in die dunklen Augen eines, wie er fand, schönen Mannes blickte. „Kaifa-haluk?“ Sagte der Mann und Kai legte den Kopf leicht schräg. Kaifa-was??? Dachte Kai. „Schon in Ordnung, ich habe nicht erwartet, dass du mich verstehst, aber jetzt tust du es, oder?“ Wollte der fremde Mann nun wissen. Kai nickte zögerlich. Ja, Englisch verstand er schon besser. „Ich wollte von dir wissen wie es dir geht?“ Fragte der Mann mit den wunderschönen dunkeln Augen, setzte sich neben ihn und winkte kurz mit der Hand einen der vielen Männer bei. Schnell sagte er etwas zu diesem in dieser merkwürdigen Sprache und der Mann verschwand drauf aus dem großen Saal. +++++++++ Okay, all zu viel ist hier ja nicht passiert. Aber mir war es wichtig die umgebung zu schildern, gerade wegen dem späteren Verlauf... Kai wird da ja noch ne Zeit bleiben *seufzt* Bekomm ich dennoch Kommis *bettelnde Herzchenaugen bekomm* *g* Greez Liam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)