World of Words von Jeackiie ================================================================================ Kapitel 1: Gäbst mich nicht --------------------------- Gäbst mich nicht Manchmal geht es mir richtig scheiße wen der Tag beginnt und endet will ich am liebsten nach ganz weit weg vereisen der Tag war trüb die Nacht so kühl fühl mich leer als gäbst mich nicht mehr kann nicht klar denken will an liebsten den Kopf nach unten in einen Brunnen senken kamst nicht mehr vorbei zu mir um Rosen die du brachtest mir zu schenken die ganze zeit kein Wort von dir man hört und sieht nichts mehr von dir als gäbst mich in dein leben gar nicht mehr bitte komm zurück zu mir Lass mich hier nicht so allein will doch immer bei dir sein bitte komm und mach Kehr hier ohne dich ist es so schrecklich leer meine Welt stürzt mit einen Schlag ein nur wegen dir hast mir geschworen niemals von mir zu gehen jetzt bist du aber nicht mehr hier sag Wann werden wir uns wider sehen denn ich vermiß dich ja so schrecklich sehr mein Schatz! so das war´s geht aber geleich weiter bitte hinterlasst mir doch ein kommie würde mich echt freuen lg, jeackiie Kapitel 2: Engel ---------------- engel persönliches von mir : so da bin ich wieder dieses gedicht ist ein mischung aus engel und dämon zum einen teil widme ich es dem thema skip beat aber zum anderen teil auch meiner abf viel spass beim lesen^^ Engel Kleiner Engel bist allein so schrecklich kalt in dein Gefängnis muss es sein armer kleiner Engel warst einst reines Herzens um dir waren ja immer die schönsten Kerzen doch einst trafst du ein Dämon harmlos wir er schien war er allerdings nicht in der Nacht als du schliefst kam er in dein Wolken Zimmer du in dein da sein lies ihn erstarren du liest ihn erfahren das du nicht schliefst ihr küsste und liebtet euch doch das wen du wüstest bitter bereuen nicht all zu lange her raubte er deine Freiheit armer kleiner Engel du bist reingefallen im dunklen verließ das dir das leben nimmt dein leben in kleine stücke riß armer kleiner Engel kein weg führt dich hier raus in den krallen des Dämon gefangen feucht und kalt war ihr zugleich im verließ das niemand lebend verließ armer kleiner Engel wann wirst du frei und Unabhängig sein warst mal reiner als Gold aber der Dämon lies dich wissen du bist bald gerichtet armer kleiner Engel um Hilfe hoffst du sehr doch keiner kann dich hören und mußt selbst dich wehren und mußt alleine irgendwie zurück kehren armer kleiner Engel kannst dich nicht mehr wehren doch dies sollte dich lehren kein Dämon zu vertrauen armer kleiner Engel hoffst doch so sehr auf Hilfe doch einst kam ein licht du dachtest es wär ein Bengel armer kleiner Engel es ist dein freund der dich liebt und reinen will. Lieber Engel Lass ihn dir helfen sonst bist du bald wie Ne tote Nelke. armer kleiner Engel halte durch und welke nicht dein freund mischt sich ein oh wie kommt es dir fein........ so das wars mal wieder hinterlasst mir doch bitte ein kommi jede art von kritik ist auch erwünscht damit ich weiss was ich besser machen kan. lg,jeackiie Kapitel 3: Eine ganz normale Famille ------------------------------------ So da bin ich mal wieder diesmal mit den reim eine ganz normale famille er ist ein bisschen pervers und evtl. Auch brutal aber ich hoffe ihr lest ihn doch noch war Ne ganz schöne arbeit so das war’s von mir und jetzt geht es los mit dem reim und hinterlasst mir bitte ein kommi oder eine Kritik egal irgendetwas. eine ganz normale Familie Mutter ist von ihrer Mös voll getrieben, liegt im bett mit Onkel Sigi. Sie sagt: weil Papa es nicht mehr bringt, muss onkel sigi her mit sein ding. Schwester in der Badewanne, und singt “Freddy Krüger komm herein, in der Wanne zwischen meinen bein”. Die Schwester küsst freddy auf dem mund , doch dieser bringt sie einfach um. Bruder ist im kammerschrank, und pfeift. “Liebe Omi komm schnell vorbei”. Omi kam schnell angerannt. Hielt vor dem Schrank. Bruder nahm die sense her und, zerteilte sie in vier. Baby Maggie läuft im laufstahl hin und her, mit Opís Brille und weint, “ich mag Brillen doch gar nicht mehr”. Maggie hat die brille satt, schmeißt sie weg und trifft dabei Cousin Max, mit voller wucht in die Nüsse. Das war noch längst nicht alles jetzt geht́s los, aber volle Kanne. Cousin max jault noch mehr, vor schmerz. “Ich habe keine Prothese mehr”. Er nahm die Axt aus dem schrank, und schreit “jetzt reicht́s, es ist vorbei, mit dem lieben jungen Getue”. Und ging im Keller wo Vateŕs nute ruhte. Dort nahm die Schweinerei seinen lauf, blut und haut im ganzen raum. Der kopf in der ecke, das bein im bett, der arm samt hand hält sich vor schreck, an der Lampe fest. Der Opa und die Oma sitzen auf der Couch, zanken, schimpfen, streiten wieder. Wer von ihnen die meisten Gläser, Weinbrand schafft. Opa und Oma haben wirklich Probleme, die alten Leute zanken sich wohl echt gerne, hier mal wieder. Dem armen Vater wurde es Zuviel, und schimpft. “Hier macht doch jeder was er will”. Er nahm das Hackebeil zur hand, und schlug alles kurz und klein. Ich dagegen war am lachen, “oh man was für Spassten”. Ich schrieb fröhlich vor mich hin, auf ein leerés blatt papier. Ihr wollt wissen was es ist? Ein reim von mir, über eine ganz normale Familie. The end liebe grüße Jeackkie Kapitel 4: kennt mich jemand wirklich ------------------------------------- Hallo da bin ich wieder mit einem neuen Gedicht ich hoffe es gefällt euch lest es euch doch einfach mal durch und hinterlaßt mir neben bei noch ein kommi oder eine Kritik. Start. jeder kennt mein lächeln, Doch keiner weiß wie ich mich fühle. jeder hört was ich sage, Doch keiner kennt mich wirklich. Niemand weiß was ich wirklich denke. jeder sieht das was ich hier schriebe, Doch niemand sieht eine meiner tränen. jeder meint mich ernsthaft zu kennen, Aber in Wirklichkeit kennt MICH keiner außer ich selbst. ende na wie hat es euch gefallen ist zwar nicht lang aber ich find es gut gelungen ^^ Scherz musste jetzt einfach ma sein ^^ bis demnächst Gruß Jeackkie Kapitel 5: spiel ---------------- Da bin ich wider das ist werder ein geicht noch ein reim mann weiss es nicht was es ist ^^. Spiel Ich weiß nicht wie aber es ist jeden Tag ein neues Spiel. Ein Spiel auf leben und Tod. Ein Spiel das für die nerven echt nichts gutes tut. Das Spiel des Lebens. Es entscheidet, wann wer stirbt. Oder das leben im Himmel verliert. Wer fällt, wer fliegt, der Teufel, der Engel. Ich weiß es nicht, ich bin nicht Gott. Und werde es niemals sein. Und bin stolz darauf. Aber eins könnt ihr mir glauben, wer liebt der liebt, Egal ob Engel oder Teufel. Mann küßt denjenigen, weil man ihn liebt. Es wär doch egal ob Himmel oder Hölle, Das ganze leben war schon immer ein spiel. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Mann kann nur gewinnen oder verlieren, Solange Mann sein liebsten bei sich hat ist eh alles halb so schlimm. Das Spiel des Lebens macht nur gemeinsam Spaß. Durch dick und dünn durch gute wie durch schlechte Zeiten. Am ende ist jeder glücklich. Ende Kapitel 6: Krieg ---------------- Krieg Es ist kalt, so furchtbar kalt. überall, sehe ich sie, die, Die den Krieg, nicht überstanden haben. Die toten. Der Himmel, färbt sich. Und mich verschlingt der Anblick. Das Blut, fliest in den Fluss. Und verschwimmt. Rot, alles ist rot. Dies soll die Farbe des Tod sein! Ich habe angst, angst die Waffen zu sehen, Zu hören zu spüren. Der Krieg ist zwar vorbei, Aber er bleibt. Bleibt in mir. Die schrecklichen Momente. Werden mich wohl immer, Verfolgen. In jeder Nacht. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Diese macht. Von dem Krieg, Ist furchtbar. Ein Krieg, Das so viele Menschopfer, Bringt. Ich will vergessen. Diese Zeit, des Geschehnis. Ende. So das ist das ende von dieser kleinen Vers Geschichte ich hoffe es hat euch gefallen und ein Eindruck über den Krieg gegeben liebe grüße Jeackkie Kapitel 7: Sonnen Blumen Kinder ------------------------------- Sonnen Blumen Kinder Wißt ihr, wie Mann uns nennt? Wir die, die im Tal der Sonne leben? Nein! Ich sag es euch. Wir sind die Sonnenblumen Kinder. Warum wir so heißen? ist doch ganz klar! Oder doch nicht? Für euch! Also, gut hört mir zu! Wir heißen so weil wir, der sonne sehr nah dran sind. Unsere sonne, ist groß und sieht aus wie der Kopf einer Sonnenblume. Ihre Hitze welle, sehen für uns aus wie die Blätter dieser Blume. Wie sie und anstrahlt. Diese wärme, hat auch eine sonnen Blume. Alles was wir haben. Ist nichts und doch so viel. Kennt ihr das? Sicher MÜSST ihr ja kennen ist doch bei jedem so. Aber dieser Name, Sonnenblumen Kinder. So werden alle genannt, die in der Sonnenzeit geboren wurden. Mann sagt, das Kinder, die zur Sonnenblumen zeit geboren werden, Strahlen, wie die Sonnenblume selbst. Wen sie das licht der Welt, erblickten. Ja wir, wir sind die Sonnenblumen Kinder. Ende Kapitel 8: Eine gnaz normale Famile ll -------------------------------------- hey hier ist mal wider was neues von mir und zum dank für liebe kommentare, widme ich es zwei liebe menschen XD ein großen danke an: -salira-eki-(ihr verdanke ich hier 7 treue kommis und in andere ff´s) Susilein( ihr verdanke ich hier 2 kommentare und noch ein paat mehr in andere ff´s) danke euch beiden *verbeug* so jetzt will ich euch aber nicht mehr vom lesen abhalten und wünsche euch viel spaß Eine ganz normal Familie es geht weiter XD Mama hat́s bequem, Mit dem netten Onkel vom Tittisee. Sie Ligen beisammen, Und knutschen wie wild. in der Bettpfanne, Aber volle Kanne. Papa hat vom ersten Theater, Immer noch nen rissen Kater. Jeder Muskel im arm und Bein, Wird von der heißen Kerstin schnell entspannt. Die Schwester noch in Trauer, Weil ihr Love Freddy sie nicht haben wollt. jetzt liegt sie im Bett mit Michael Meyers, Rollt und heult, Weil er sie nimmt mit voller Volt. Opa; Oma streiten noch immer, Wer schafft die meisten Dinger. Kinder kommen und schauen zu, Anfeuern; wetten abschließen und anschließend noch ein rissen buh. Das war wie ihr alle wißt, noch längst nicht alles seit dem gewiß. Bruder schwingt die sense hin und her, Sucht sein nächstes Opfer seinen Opa den niemand überhört. dieser sitzt im Schaukelstuhl und singt, Der arme Opa kriegt nicht mit wie Bruder zu ihn flitzt. Nun holt er aus und schlitzt Opa richtig auf. Baby Maggie schaut sich alles an, Sie grinst und denkt jetzt geht’s aber ran. vor ihr trat ein großer Mann, Und fragte sie was sie den schon alles kann. Maggie sagte nicht und Biss ihn in sein schritt, Dieser jaulte “was für ein Mist.” Cousin Max dessen Prothese längst nicht mehr wahr, Kam in dieser Welt nicht mehr klar. nun suchte er sich ein Weib, Im Keller natürlich wo Vateŕs ehemalige nute ruhte. dort war die Auswahl natürlich nicht gering, Und suchte sich die beste mit sein ding. Cousinen Sarah und Mary waren nun auch mal dar, nun gibt es mehr als Spaß. Beiden saßen im zweiten Keller, Lachten; weinten; kifften wohl zu viel von dem süßen Gras. das waŕs noch lange nicht nein, Die Tante und der Onkel waren mit dabei. Onkel; Tante sind gegangen, Und sitzen jetzt gemütlich beisammen in der Badewanne. Küssen; Schrein; zittern und schwitzen ihre liebe wider rein, onkeĺs hiebe sind wohl ziemlich brutal, Den Tante schrie wie noch nie am Spieß. Wie gesagt es war wohl hoffentlich, nicht für euch zu viel? Wir wollen doch weiter machen bis zum Ziel! ? Der große Mann von Maggie ging, Hält sich immer noch sein liebstes Ding. öffnete einfach eine Tür, Und landete bei Schwester die mit Michael Meyers immer noch verkehrt. begeistert war der Mann, Nun nahm sein Ding volle Größe an. alle drei waren frei, Sie trieben es mit feste hiebe ja so sind sie nun mal die lieben Gäste. Schwester war wohl ziemlich froh den sie stöhnte fröhlich “OH”, Jetzt wollten sogar zwei in ihr rein nein wie ist das fein. Geil wie sie es waren machten sie es noch drei mal. Ich dagegen war mal wider am Lachen “nein was machen die den nur für Sachen”, Hab alles mitbekommen dabei natürlich auch alles aufgenommen. wen ich mal ärger bekomme habe ich beweise den zum erpressen sind sie gut, Den jetzt weiß ich jeder hat wohl Ne Maiße nur mit einem bisschen Mut wird wohl doch noch alles gut. Ihr wollt wissen was Papier; Stift und radiere hier sollen! Hab mal wider was geschrieben! Und was, das wollt ihr wissen, Genau wir beim ersten mal ein Reim über eine Familie nur dies ist der zweite Teil. Ende Kapitel 9: Stumm ---------------- Stumm lief ich neben ihm her, stumm beobachtete ich ihn, ihn der wahre einzigste für mich. Der den ich liebte doch zugleich auch noch so sehr hasste. Leid und Freud hast du mir beschert. Die Qual und mehr warst nur du in Person. Pech und ein hauch von kleinen feinen Glück. Gabst mir nur Du . Der der für mich Folter aber auch Erlösung war. Warst einzig und alleine nur Du. Mich in den Armen hielt wen ich weinte, mit mir lachte wegen dummen Sachen. Ja Du du warst der einzigste für mich . Bis zum jenen Tag an dem du mich stehen liest im Regen . Alleine. Kehrst mir den Rücken , blickst nicht einmal mehr zu mir zurück. Als währ ich gar nicht mehr hier, bei Dir. Warum verlässt du mich? Warum tust da das? Schrie ich verzweifelt dir nach , doch du gingst weiter. Immer weiter bis ich dich schließlich nicht mehr sah. Ja, Du das wusste ich von Anfang an bist mein Feuer an dem ich verbrennen werd und doch zusammen nur mit dir die Leidenschaft erfuhr. Bist nun fort. Fort von Mir ich stehe hier alleine , betrachte den Regen. Erkannte nun erst jetzt wie weh es tut dich nicht mehr zu sehen. Doch blickte ich dir noch nach. Hoffnungsvoll dacht ich du kämst zurück zu mir, doch sie schwand . Die Hoffnung ging hinfort mit IHR meine LIEBE zu Dir. Ende. Kapitel 10: Regen ----------------- Regen. Eine Sinnlose form von worten hier. Regen. Ich schau hoch. Regen. Er trifft mein Gesicht. Regen. Ich weine. Regen. Weil ich Leide. Regen. Ich laechle. Regen. Weil ich MUSS. Regen, wie er kommt. Er tropft einfach herum. Sind sie doch so grundverschieden. Die Tropfen. Haben sie eins gemeinsam. Sie sind Regen. Unterschiedlich wo sie landen. Wie sie fallen. Eins aber haben sie noch gemeinsam. Die Freiheit. Regen. Ich liebe ihn. Regen. Ich hasse ihn. Er trifft mein Gesicht. Spricht oft leid aber auch Freiheit aus. 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