n Ein Auftrag mit Hindernissen... von Chibi_Allen (Obito x Kakashi) ================================================================================ Kapitel 2: Auf zum Hokage! -------------------------- so, nun is mein 2. kapitel da xD es is sogar länger geworden als ich dachte ^-^ hoffe mal, dass es euch gefällt! und nun viel spaß damit n_____n ach ja, wer irgendwelche fehler findet, der darf diese auch gerne behalte * g * 2. Kapitel Auf zum Hokage! Eine Stunde später saßen die vier, wohl gesättigt, unter dem Baum. Obito, mit sich und der Welt zufrieden, seufzt: „Das könnten wir echt jeden morgen machen...“ Ihr Sensei meint darauf lächelnd: „Wenn du öfter pünktlich kommen würdest, könnten wir so was durchaus manchmal einplanen.“ Und bei sich dachte er: „Vielleicht kann ihn das von seiner Trödelei abbringen...“ Kakashi schnaubte: „Na toll! Jetzt wird er auch noch belohnt, wenn er zur vereinbarten Zeit kommt! So etwas sollte doch selbstverständlich sein.“ Entrüstet sprang der dunkelhaarige auf, und fauchte zurück: „Ich find den Vorschlag toll! Es ich doch schön, mit Menschen zu essen, die man mag.“ Die zwei wollten schon aufeinander losgehen, als Rin sich zwischen sie stellte. Beruhigend sagt sie: „Hey Jungs, kommt wieder runter! Ihr seid immerhin in einem Team! Da schlägt man sich nicht gegenseitig den Kopf ein.“ Dies brachte die beiden Kampfhähne wieder zur Besinnung. Kakashi drehte ihnen den Rücken zu, verschränkte die Arme und starrte in die Ferne. Obito ließ sich, zwar vor sich hin murmelnd aber friedlich wieder im Gras nieder. Somit war die gute Stimmung wieder einmal zerstört. Ihr Sensei blickte auf die Uhr und meint: „So, es wird langsam Zeit loszugehen.“ Und so sammelten sie ihre Habseligkeiten ein und machten sich auf den Weg zum Hokage. Da es nicht weit war, waren sie innerhalb weniger Minuten an ihrem Ziel angelangt. Es verging nicht viel Zeit und die Gruppe wurde in das Büro geleitet. Das Oberhaupt des Dorfes war hingegen noch nicht im Raum. Obito begann sich interessiert umzusehen. Wobei er auch etwas im Zimmer herumging. Als Kakashi das sah, schnauzte er ihn gleich an: „Halt dich gefälligst still! Stell dich neben mich und gib keinen Mucks von dir! Und erweise Sandaime dem ihm gehörendem Respekt!“ Dies hatte allerdings nur zum Ergebnis, dass der angesprochene aufbrausend antwortet: „Wer bist du eigentlich?! Meine Mutter?! Mein Vater?! Du erteilst mir andauernd Befehle. Aber dazu hast du kein Recht!“ „Jetzt reicht’s ihr zwei! Ich hab zwar viel Geduld, aber die ist auch irgendwann zu Ende! Und jetzt stellt sich einer von euch rechts von mir und der andere links von mir! Und wehe ihr fangt heute noch einmal zu streiten an! Dann kenn ich keine Gnade mehr!“, sagte ihr Sensei mit erhobener Stimme. Seinen Anweisungen kamen die beiden unverzüglich nach. Sie waren plötzlich sehr kleinlaut und zogen die Köpfe ein. Aber es herrschte Ruhe. Genau in diesem Moment kam Sandaime zur Tür herein. „Nanu, was war denn hier gerade los?“, fragte er etwas verduzt. Der Sensei übernahm das antworten: „Es gab nur eine kleine Auseinandersetzung. Aber die wurde schon geklärt.“ Dabei blickte er die Streithähne an. Die beiden sahen immer noch verlegen zu Boden. Der Hokage ging zu seinem Schreibtisch und nahm dahinter platz. Er kramte etwas in seinen Papieren bis er bei einem inne hielt. Dieses studierte er ein Weilchen. Dann begann er zu sprechen: „So, nun will ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen und kläre euch über euren Auftrag auf. Eure Aufgabe liegt darin, 150 Eier vom Hühnerhof Niwatori zu besorgen.“ Das Oberhaupt des Dorfes wollte weitersprechen wurde aber äußerst unhöflich von Obito unterbrochen: „Sollen wir jetzt Osterhase spie....“ Er verstummte in dem Moment, in dem er Kakashis giftigen Blick bemerkte. Sandaime überging die Bemerkung und sprach weiter: „ Die Eier kommen von einer speziellen Hühnerart und werden zur Medikamentenherstellung genutzt. Diese Hühner wiederum legen ihre Eier nur einmal im Jahr. Deshalb ist es wichtig, dass sie unbeschädigt hier ankommen. Denn ihr Vorrat ist sehr begrenzt. Und man kann sie nur frisch verarbeiten. Mit diesem Satz endete die Erklärung. Der weißhaarige meldete sich zu Wort: „Ich hab da noch eine Frage. Wieso sollen wir nur 150 Eier besorgen? Das hört sich nicht nach viel an...“ Der Hokage beantwortet die Frage sogleich: „Glaub mir, sie reichen vollkommen aus. Ihr werdet mit den 150 auch so alle Hände voll zu tun haben. Außerdem ergeben sie genug Wirkstoffe, dass sie für die Medikamentenproduktion eines ganzen Jahres ausreichen. Hier habt ihr noch eine Karte mit Wegbeschreibung zum Hof.“ Diese reichte er ihnen über den Tisch zu. „Jetzt dürftet ihr genügend Informationen haben. Die Mission startet morgen früh. Somit seit ihr entlassen.“ Die Gruppe wollte gerade das Büro verlassen, als sie vom Hokage aufgehalten wurden: „Eins hätte ich fast vergessen, diesen Auftrag müsst ihr ohne euren Sensei durchstehen.“ Die drei Schüler starrten ihn mit offenen Mündern an. Obito fing sich als erster wieder: „Aber das können sie doch nicht machen! Wir waren noch nie ohne ihn unterwegs!“ Darauf sagt das Oberhaupt: „Es geht nun einmal nicht anders. Momentan stehen zu wenige Leute für Missionen zur Verfügung. Und mittlerweile seid ihr drei auch dazu bereit, es allein zu machen. Ich bin mir sicher, dass ihr das schafft!“ Etwas niedergeschlagen verabschiedete sich das Team von Sandaime. Betrübt liefen die vier durch Konohagakure als ihr Sensei plötzlich stehen blieb und meint: „So, genug Trübsal geblasen! Wir können der Sache ja nicht die ganze Zeit nachtrauern. Seht das als eure Chance an, euch zu beweisen. Und ihr könnt den anderen zeigen, was ihr drauf habt! Ich bin genauso davon überzeugt, dass ihr es schafft, wie unser Hokage. Wenn nicht noch mehr! Schließlich bin ich euer Lehrer.“ Und während er das alles sagte, schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Je mehr er sprach, desto breiter wurde es. Dies blieb bei seinen Schülern nicht ohne Wirkung. Obito hüpfte wieder fröhlich herum und schrie in die Welt hinaus: „Genau! Das schaffen wir!“ Kakashi passte das Geschreie ganz und gar nicht. Die ganzen Menschen um sie herum wurden schon auf sie aufmerksam. Aber er hielt sich zurück, um wenigstens für den heutigen Tag den Frieden zu erhalten. Die nächsten Tage würden wahrscheinlich anstrengend genug werden. Die Truppe unterhielt sich noch ein wenig über den anstehenden Auftrag. Dann verabschiedeten sie sich voneinander. Immerhin mussten sie noch für den morgigen Tag Vorbereitungen treffen. Abends bei Obito: Der schwarzhaarige war gerade fleißig mit dem packen seines Rucksacks beschäftigt, als er einen Windhauch vom Fenster her spürte. Zuerst dachte er sich nichts dabei. Aber nach einer Weile fühlte er sich beobachtet. Also drehte er sich zum Fenster, um nachzusehen was ihm dieses Gefühl sagen will. Was er dort sah, glaubte er im ersten Moment nicht. Auf dem Fensterbrett saß Kakashi und sah ihn seelenruhig an. Mehr als überrascht sagt Obito zu ihm: „Was treibt dich denn schon wieder hier her?“ „Das.“, antwortete der weißhaarige und ging auf den anderen zu. Dieser bemerkte jetzt erst, dass Kakashi etwas in der Hand hielt. Er kam weiter auf Obito zu und drückte ihm die unbekannte Sache in die Hand. „Das sind neue Batterien für deinen Wecker, damit du ausnahmsweise pünktlich kommst.“ Kaum hatte er ausgesprochen, war er auch schon wieder aus dem Fenster verschwunden. Immer noch aufs äußerste verwundert blickt Obito Kakashi nach und sagt zu sich selbst: „Aus dir wird ich zur Zeit auch nicht schlau... Zum einen keifst du mich immer an und dann kommen wieder solche Aktionen wie die von eben...“ Kopfschüttelnd machte er sich wieder ans packen. Als er das geschafft hatte machte er sich bettgeh fertig. Bevor er das Licht löschte, wechselte er die Batterien von seinem Wecker aus und stellte diesen, sich fest vornehmend morgen wirklich pünktlich zu sein. so, hoffe euch hat es einigermaßen gut gefallen. n____n und würd mich über nen paar kommis riesig freuen ^-^ nen ganz dickes dankeschön geht noch an tatsurou * breitsmile * ohne deine hilfe würd ich eingehn. das bedeutet mir ganz viel n______n bis denne eure obito-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)