Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden! von Fantasia (Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 17: Aufklärung, Verzweiflung, Suche und eine weitere Mission -------------------------------------------------------------------- So, ich bin schon wieder da! Animexx hat nur mehr ganz wenige FFs zum Freischalten, da konnte ich mich nicht zurückhalten! Viel Spaß! ******************************************************************* Konnte es sein, dass schon wieder-… Er musste das sofort klären. Der Mann schloss seine Augen und konzentrierte sich. Einen Moment später fand er sich in dem vertrauten Abwassersystem wieder. Sein Inneres, in dem der Kyuubi, der neunschwänzige Dämonenfuchs, versiegelt worden war. Langsam ging er auf das große Tor zu und wieder reichte ihm das Wasser bis zu dem Knöcheln. „Naruto. Was willst du? Mich endlich befreien?“, fragte der Fuchs mit dröhnender Stimme. Wie immer schlugen seine scharfen Klauen, gegen die mächtigen Eisengitter des Tores. Doch Naruto ließ sich davon nicht beirren, schon gar nicht einschüchtern. „Nein. Ich will was wissen.“ „So?“ „Wieso bin ich nicht gestorben? Hast du mich am Leben erhalten?“, fragte Naruto misstrauisch. Der Fuchs lachte dröhnend. „Teilweise. Ich habe es zumindest versucht. Deine Verletzungen waren sogar für mich zu schwer, um sie rechtzeitig zu heilen.“ „Wieso lebe ich dann noch?“ „Gute Frage. Ich nehme an, es liegt an dir. Du wolltest wohl noch nicht gehen. Eines muss man dir lassen, einen eisernen Willen hast du.“, bemerkte der Fuchs. Naruto war in Gedanken versunken. „Sagst du mir, was geschehen ist?“, fragte er dann. Erneut lachte der Fuchs. „Nein. Es ist viel zu amüsant, dass du dich nicht erinnern kannst, was du der Kleinen erzählt hast.“ „Hinata?“ „Ja, sie hat dich am Leben erhalten. Ich habe sie so gut es ging unterstützt, aber bemerkt hat das niemand von euch Banausen. Eine wahre Meisterleistung an Chakrakontrolle meinerseits. Ohne meine Hilfe wären die Wunden, die die Kleine versorgt hat, niemals so schnell geheilt. Sie ist gut, aber nicht so gut. Aber sie hat die zurück ins Leben geholt.“ Naruto sah ihn verblüfft an. „Was?“ „Naja, ich nehme es an. Sie und dein böse schauender Uchiha-Typ. Haben dauernd mit dir geredet. Lag wohl an ihnen, dass du und ich nicht abgekratzt sind.“, dröhnte der Fuchs. „Soso. Ich verstehe. Das wollte ich nur wissen. Danke.“, murmelte Naruto. Gedankenverloren machte er sich auf den Rückweg. Das Lachen des Fuchses klang noch in seinen Ohren, als er sich in der Höhle wieder fand. Es war also wirklich knapp gewesen. Er sollte Sasuke und Hinata dankbar sein. Und was tat er? Er verletzte die junge Frau. Mit seinem verdammten, überstürzten Kuss. Und Sasuke war auch noch so einsichtig, wie es sonst nicht seine Art war. Naruto fühlte sich gleich noch schlechter. Bevor er wieder in einen traumlosen Schlaf fiel, machte sich Naruto noch mehr Gedanken um Hinata. Was er ihr schon wieder angetan hatte. Verletzt, absolut. Wie immer in den letzten Jahren. Und Tagen. Er verfluchte sich für seine innere Schwäche. Er wusste, dass er mit dem Kuss einen Fehler machte und tat es trotzdem. Nun würde er die Konsequenzen tragen müssen. Naruto fiel in einen unruhigen Schlaf. Hinata rannte und rannte. So weit weg von der Höhle wie nur irgend möglich. Sie würde sie mit dem Byakugan später schon wieder finden. Sehr viel später. Bis sie sich wieder beruhigt hatte. Mit der Zeit wurde Hinata langsamer. Ihr ging die Puste aus. Nicht einmal mit vollem Chakrabesitz konnte sie ungehindert mit maximaler Geschwindigkeit durch die Gegend rasen. Sie war Ninja, aber kein Sprinter. Natürlich wusste sie, dass das eine schwach Leistung war. Shinobi sollten schnell sein und ihr Tempo eine Weile durchhalten können. Doch Hinata konnte das nicht. Es reichte immer gerade mal so aus. Sie war schwach. Körperlich und geistig. So kam es ihr jedenfalls in ihrer derzeitigen Lage vor. Mit gesenktem Blick schritt sie einen kleinen Feldweg entlang, der sie immer weiter in einen kleinen Wald hineinführte. Schließlich kam sie auf eine kleine Anhöhe, die sich dann doch als erheblich größer herausstellte, als sie den Anschein erweckte. Dort oben befand sich ein kleiner See. Er war wirklich winzig, doch wie er da in dem kleinen Waldstück lag, von teilweise ziemlich hohen und mächtigen Bäumen umgeben, strahlte er ein Gefühl von Geborgenheit aus. Hinata fühlte sie mit einem Schlag viel beruhigter. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen näherte sie sich einem der dicken Bäume, der am Ufer des Sees wuchs. Seufzend ließ sie sich an ihm in das feuchte Gras gleiten. Es hatte aufgehört zu regnen, aber wer wusste schon, wie lange dieser Umstand anhalten würde. Hinata umschlang ihre Knie und bettete ihren Kopf darauf. Entspannt schloss sie die Augen und genoss die Ruhe um sich herum. Doch wie von selbst kehrten ihre Gedanken zu der kleinen Höhle zurück. Ihr Herz begann zu rasen, als sie plötzlich wieder sein Gesicht vor Augen hatte. Seine Nähe spürte. Und seine weichen Lippen auf ihren. Und den zärtlichen Kuss zwischen ihnen, der sie so erschüttert hatte. Ja, Hinata war erschüttert über sich selbst. Sie hatte ihn ausgenutzt. Er war entsetzt gewesen, die junge Frau hatte den Ausdruck in seinen Augen bemerkt. Fest kniff sie die Augen zusammen. Sie wollte sein Bild aus ihrem Kopf verdrängen, doch ihr Körper sträubte sich dagegen. Immer wieder begann ihr Herz von neuem zu rasen und sie spürte, wie sie sich von Minute zu Minute mehr nach ihm sehnte, ohne es kontrollieren zu können. Sie wollte das nicht. Es war falsch. Er wusste von nichts mehr. Er hatte alles vergessen. Sie hatte ihn ausgenutzt. Mit einem leisen Wimmern hielt Hinata sich den Kopf. Sie war zu geschockt, um in Tränen auszubrechen. Sie musste verarbeiten. Wieso musste es soweit kommen? Wieso hatte sie sich so weit gehen lassen? Er würde sie hassen. Er würde sie abgrundtief hassen, genauso wie die Menschen, die immer über ihn gelacht hatten. Hinata schauderte es. Wieso? Sie liebte ihn doch. Wieso hatte sie das getan? Sie hatte ihre Chance, Naruto langsam näher zu kommen, mit einem Schlag vernichtet. Besser, mit einem Kuss. Sie konnte ihm nie wieder unter die Augen treten. Auch wenn er nichts mehr wusste, so würde sie sich tagtäglich schlecht fühlen. Es war so ungerecht. Lange Zeit dachte sie, sie würde ihn nie wieder sehen. Dann jedoch war genau das Gegenteil passiert, aber beinahe wäre er schon wieder verschwunden. Für immer. Sie hatte ihn zurückgeholt. Hatte ihn wieder zu Kräften kommen lassen. Genoss es, in seiner Nähe zu sein, auch wenn er schlief. Langsam aber sicher hatten sie eine Beziehung aufgebaut. Sie ging mehr aus sich heraus, er war offener zu ihr. Und jetzt? Sie hatte es zerstört, weil sie sich nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Verzweifelt vergrub Hinata ihr Gesicht in den Knien. Selbst die angenehme Stille um sie herum konnte sie nicht mehr aufheitern. Es war beinahe unerträglich. Diese Gefühl in ihr drinnen, diese unvorstellbare Enttäuschung. Es tat so weh zu wissen, dass es niemals wieder so werden konnte wie früher. Nicht für sie. Eine einsame Träne fiel auf den Boden. Und dann konnte sie endlich richtig weinen. Sasuke streifte seit einer geschlagenen halben Stunde durch die nähere und auch fernere Umgebung der Höhle, allerdings ohne eine Spur von Hinata. Langsam wurde er ärgerlich. Hatte sie sich wirklich so weit von der Höhle entfernt? Sie sollte mittlerweile doch wissen, dass das gefährlich war! Und sich wegen eines kleinen Kusses, der in Sasukes Augen nicht einmal ein richtiger war, so aufzuregen war auch vollkommen übertrieben. Missmutig sah er sich um, doch in welche Richtung er sich auch wandte, er konnte sich nicht vorstellen, dass er Hinata auch nur in einer davon finden würde. Wo zur Hölle steckte sie? Aber… vielleicht hatte sie sich nicht freiwillig so weit entfernt. Vielleicht wurde sie von Feinden überwältigt, oder gar schlimmeres, getötet. Wütend ballte Sasuke seine Hände zu Fäusten. Er musste sie finden, Naruto würde ihm nie verzeihen, wenn er es nicht schaffen würde. Und außerdem musste sich Sasuke eingestehen, dass er in den paar Tagen in Hinatas Gesellschaft herausgefunden hatte, dass sie doch keine unfähige Kunoichi war, wie er lange Zeit angenommen hatte. Er rechnete ihr auch hoch an, dass sie noch keine Fragen an ihn gestellt hatte, weder, weshalb er nicht mehr bei Orochimaru war, noch weshalb er seit fünf Jahre mit Naruto vor verschiedensten Shinobi auf der Flucht war. Sasuke hatte sich in den fünf Jahren mit Naruto verändert. Er war nicht mehr ganz so verschlossen und hatte es gelernt, hin und wieder, wenngleich er sich auch mit jeder Faser seines Körpers dagegen sträubte, um Hilfe zu bitten. Noch dazu hatte er seine Freundschaft mit Naruto, die während Sasukes Lehrjahren unter Orochimaru einen erheblichen Knacks bekommen hatte, gekittet und vertieft, wofür er unglaublich dankbar war, auch wenn er das niemals zugeben würde. Und damit das so blieb, musste er Hinata finden. Entschlossen machte er sich wieder auf die Sache nach ihr. Im weit entfernten Konohagakure genehmigte Tsunade sich gerade ihre vierte Schale Sake an diesem Morgen. Ein wenig unkoordiniert stellte sie es zurück auf den Schreibtisch und ignorierte Shizunes tadelnden Blick gekonnt. Genervt schloss sie die Augen und massierte sich ihre Schläfen. Es war auch einfach zum Wahnsinnigwerden. Es war schon knappe fünf Tage her, dass Hinata aufgebrochen war. Theoretisch hätte sie Kyôkokugakure schon erreicht und eine Meldung gesendet haben müssen. Doch keine Nachricht war eingetroffen. Und normalerweise war Hinata in solchen Dingen absolut verlässlich. Tsunade gab einen unwilligen Laut von sich und ließ ihren Kopf auf den Schreibtisch knallen. Wie sehr sie das alles ankotzte. „Tsunade-sama?“, fragte Shizune vorsichtig und näherte sich ihrer Meisterin. Die Fünfte murmelte etwas Undeutliches vor sich hin. Seufzend ließ sich Shizune auf den Sessel sinken, der dem Tisch gegenüberstand. „Ihr müsst etwas tun, Tsunade-sama.“, meinte sie entschlossen und griff nach der Sakeflasche. Ganz ihren Grundprinzipien entgegen goss sie Tsunade noch ein Schälchen ein und schob es ihr zu. Ohne groß nachzudenken packte der Hokage es und kippte den Sake hinunter. Mit einem tiefen Seufzen sah sie ihre Dienerin an. „Was soll ich tun? Einen Fehler habe ich gemacht. Einen großen dummen.“ „Dann macht ihn wieder gut!“ Tsunade ließ ein etwas überdreht klingendes Lachen ertönen. Langsam zeigte der Sake seine Wirkung. „Einfach stellst du dir das vor, hm? Naruto verloren, Hinata verloren… was kommt als nächstes, Tsunade? Willst du Orochimaru eine Einladung schicken?“, fragte die Fünfte sich selbst. Erschöpft knallte sie ihren Kopf wieder gegen die Tischplatte. Shizune konnte nur den Kopf schütteln. „Jetzt reißt Euch mal zusammen, Tsunade-sama! Wir wissen doch gar nicht, was mit Hinata passiert ist. Vielleicht hat sie einfach nur vergessen, eine Benachrichtigung zu schicken.“ Stille machte sich breit. „Denkst du wirklich, Hinata würde das vergessen?“, fragte Tsunade schließlich lauernd. Shizune schüttelte sachte den Kopf. „Nein. Wohl eher nicht.“, murmelte sie leise. „Siehst du? Sie ist weg, wie Naruto. Wir sehen sie nie wieder. Ich hab sie in den Tod geschickt.“ „Nein, Tsunade-sama, bestimmt nicht. Wer weiß schon, was passiert ist? Vielleicht hat sie sich verirrt. Oder ist schwer krank geworden. Oder hat irgendwelche anderen Probleme bekommen!“, meinte Shizune überzeugt. „Vielleicht hast du Recht, Shizune. Wir haben keine Ahnung, was passiert ist. Ich muss etwas tun!“, rief Tsunade plötzlich wieder hoch motiviert. Der Sake half ihr über ihr Stimmungstief hinweg. Energisch stand sie auf. Shizune sah sie mit großen Augen an und wusste einer Eingebung folgend, was sie vorhatte. „Ihr wollt doch nicht etwa-…“ „Doch! Ich werde augenblicklich jemanden nachschicken. Und diesmal werde ich nicht den gleichen Fehler machen. Ich werde von vornhinein die Karten offen auf den Tisch legen!“, sagte die Fünfte überschwänglich. Shizune erhob sich. „Ich werde alles veranlassen.“ Sie verließ den Raum und Tsunade trat an ihr Fenster heran. Sorgenvoll sah sie auf das Dorf hinab und wartete auf ein Klopfen. Jenes ertönte nur wenige Minuten später. „Ihr wolltet mich sprechen, Tsunade-sama?“ „Ja. Hör zu, ich habe eine Mission für dich. Du wirst Hinata nachreisen. Du wirst sie finden und unverzüglich zurück nach Konohagakure holen.“ „Und wieso, wenn ich fragen darf?“ Tsunade sah weiterhin aus dem Fenster und beachtete die Person hinter sich nicht. „Ich werde dir alles erklären. Setz dich besser.“ Die Fünfte hörte, wie die Stuhlbeine am Boden kratzten und fuhr fort. „Vor fünf Jahren habe ich Naruto mit einer Hand voll Shinobi auf eine Mission geschickt. Sie sollten eine Schriftrolle für mich besorgen, die noch zur Zeit des Dritten aus Konoha entwendet worden ist. In ihr stehen mehrere Informationen über das Dorf, die unter allen Umständen wieder in unseren Besitz gebracht werden müssen. In diesen Zeiten ist es zu gefährlich, dass sie vielleicht in gegnerische Hände fallen könnten. Ich habe Naruto nichts Genaues über die Mission gesagt.“ „Nichts Genaues? Wieso nicht?“ Tsunade drehte sich abrupt um und ließ sich auf ihren Schreibtischstuhl fallen. „Die Rolle befindet sich im Besitz von einer gewissen Meriko, der Herrscherin in Kyôkokugakure. Vor fünf Jahren war sie mit einem Mann namens Kabi liiert, welcher die Schriftrolle aus Konoha entwendet hatte. Er ist allgemein als gewiefter Dieb bekannt, der schon so mancherlei Dinge gestohlen hat. Des Weiteren gilt er als ein Ausnahmetalent im Gebiet der Genjutsu. Er brachte die Rolle ins Dorf versteckt in den Schluchten, in dem er sich niedergelassen hatte. Nur hatte er Meriko unterschätzt und dachte, sie wäre ihm absolut verfallen. War sie aber nicht, und kurzerhand hat sie ihm die Rolle geklaut. Er war darüber natürlich nicht gerade begeistert und versuchte unter allen Umständen, sie wiederzubekommen, was er aber nicht schaffte. Deshalb dachte ich wäre es passend, Naruto zu diesem Zeitpunkt loszuschicken. In dem Rosenkrieg der zwei hätte er unbemerkt an die Rolle gelangen können. Nun, ich habe mich wohl erheblich getäuscht.“ Tsunade fuhr sich mit zwei Fingern über die Augen. Ihr Gegenüber ließ diese Information erst einmal auf sich wirken. „Also kämpfen Kabi und Meriko um die Rolle. Und Naruto wurde in diesem Krieg getötet.“ Tsunade zuckte zusammen. Ihr Blick wurde trüb. „Wahrscheinlich.“ Eine Weile schwiegen die beiden, bis sich eine neue Frage auftat. „Und was hat das mit Hinatas und meiner Mission zu tun?“ „Nun, ich habe Hinata auf dieselbe Mission geschickt wie einst Naruto.“ „WAS?“ „Kein Grund so zu schreien. Ich dachte mir, ich versuche es noch mal. Ich weiß, das ist eine schwache Entschuldigung, aber ich wollte diese Rolle wiederhaben und Hinata eine Chance bieten, sich zu behaupten. Ich war eine Närrin. Sollen Kabi und Meriko mit der Rolle machen was sie wollen. Hinata ist wichtiger. Ich habe große Angst um sie. Und deshalb wirst du sie suchen und zurückbringen.“ „Das heißt, Sie schicken mich ihr nach. Mir könnte auch etwas geschehen.“ „Ja. Aber es geht um Hinata.“ „Ich weiß.“ „Nimmst du an?“ Ein Zögern lag in der Luft, das aber nur von kurzer Dauer war. „Hai. Ich mache mich sofort auf den Weg.“ „Danke. Und pass auf dich auf.“ „Natürlich. Ich komme mit Hinata zurück, ganz bestimmt!“ Kurz nach diesen Worten fand Tsunade sich wieder alleine in ihrem Raum wieder. Sie war angespannt. Hoffentlich ging alles gut. *************************************************************** Tsunade, Tsunade, endlich mischt du auch mal mit! An dieser Stelle möchte ich natürlich nicht verraten, wer hinterhergeschickt wurde. Ich denke mal, zur näheren Möglichkeit stehen zwei Personen, aber ich möchte mich nicht genauer dazu äußern ^^ Ihr dürft gespannt sein. Und bitte vergesst mir nicht die Kommis! Danke für eure Aufmerksamkeit! Eure Fantasia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)