Schmerzen der Seele von Statjana (Seto-Yami) ================================================================================ Prolog: Schmerz --------------- Prolog Schmerz Es war Weinachten alle Menschen waren glücklich und zufrieden, außer einer. Ein Junge namens Yami ging durch die Straßen nach Hause, wenn das überhaupt ein zu Hause war. Er hatte keine Familie, er hatte 3 Jahre in einem Kinderheim verbracht, bis er adoptiert wurde von einem Mann, oder besser gesagt einem Monster, er hasste Kinder, aber er brauchte einen Jungen für seine Pläne und er hatte dort einen gefunden, ihn. Der Mann brauchte ihn um Geld zu verdienen, ihn an andere Männer zu verkaufen. Und gestern war wieder dieser Tag, er wurde missbraucht, ausgelacht und gedemütigt. Gestern war dieser Tag wo seine Seele zerstört wurde, schon seit 3 Monaten lebte er bei diesem Mann und er hatte alles ertragen, bis gestern. Er konnte es nicht mehr, er war erst 16 und ihm wurde schon ‚so was’ angetan. Heute war Weinachten und er war unglücklich, sein Wunsch ist immer noch derselbe er wollte endlich, dass es aufhört, er wollte so nicht mehr leben. Endlich war er angekommen in das Haus des Schreckens und Folter, Yami sah nach oben in dem Himmel und ein paar Tränen flossen ihm aus den Augen „Ach Gott warum nimmst du mich nicht zur dir, wenn es heute wieder so wird wie gestern werde ich das nicht verkraften!“ Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging die Treppen hinauf. „Hallo, Jack ich bin wieder da.“ „Ach da bist du ja endlich, ich hab’ auf dich gewartet, wo warst du so lange?“ sagte Jack mit fester, saurer Stimme das Yami ein Schauer über dem Rücken lief. „Ich ... war einkaufen und dort war eine lange Schlange darum bin ich spät.“ sagte Yami mit gehängten Kopf, und er begann zu zittern, er hatte ein ungutes Gefühl, er hatte Angst was jetzt passieren wird. „Nun gut ein paar Freunde sind da und sie erwarten dich schon im Gästezimmer, du weißt was sie wollen und mach nichts falsches sonst würdest du nur Schmerzen fühlen, hast du mich verstanden?“ Es kam ein kleines Nicken von Yami. „Gut und jetzt geh!“ Jack drehte sich um und ging weg, aus dem Haus, er blieb nie da, wenn seine Freunde sich mit ihm vergnügten. Yami ging langsam nach oben, er wusste, dass heute wieder das wird was in all den Monaten war. Als er vor der Tür stand roch er schon Alkohol. Er wusste, dass heute sein letzter Tag war indem er noch was fühlte...... Ein dunkles Zimmer, auf dem Bett lag eine Gestalt zusammen gerollt. Das Bettlacken war voller Blut, auf dem Gesicht des Jungen flossen Tränen. Seine Augen waren völlig leer. Das war Yami, seine Kleider lagen auf dem Boden völlig zerrissen, sein Körper zitterte und war mit Blut bedeckt. Man wusste nicht wie lange er da schon so lag. Nachdem die Männer aller verschwunden waren, nahm er ein Messer, und durchschnitt sich die Pulsadern. Seitdem waren 30 min. vergangen. Er hörte nicht mal Sirenen die immer näher kamen, ihm war es egal. Er wollte nicht mehr leben, sehen, hören oder etwas fühlen, für ihn war sein Leben zu Ende, seine Seele war an Weinachten gestorben... für immer?? neues Glück ----------- ~~~~****~~~~ Neues Glück ~~~~****~~~~ „Entschuldigen sie Bitte... Dr. Kaiba ein gewisser Dr. Kumashi möchte mit Ihnen reden.“ „Gut lassen Sie ihn rein.“ Der Barttaler verneigte sich und ging aus dem Büro. Wenige Minuten später klopfte es an der Tür „Herein!“ Das Zimmer wurde von einem Mann betreten, etwa 35 Jahre alt. Er hatte schwarze lange Haare bis zur den Schultern die er zur einem Zopf gebunden hatte. Seine Augen waren ernst und ihre Farbe war Giftgrün. „Hallo, Seto lange nicht mehr gesehen.“ Hinter dem Tisch saß ein junger Mann. Er hatte braune, kurze Haare. Und er hatte faszinierte blaue eiskalte Augen. Und sein Blick könnte jemanden erfrieren lassen. „Hallo Jorsh, was führt dich denn zur mir?“ fragte er mit einem kalten Ton. „Um ehrlich zu sein brauche ich deine Hilfe, ich weiß du bist der beste Psychiater in dieser Stadt.“ „Und wenn schon, du hast noch nie mich um Hilfe gebeten, was ist los?“ Jorsh setzte sich auf eine Couch. Kaiba erhob sich und setzte sich ihm gegenüber. „Also, wir haben vor ungefähr einem Monat einen Jungen eingeliefert bekommen in unsere Klinik, er war ihn einem schweren Zustand, wir dachten, dass er nicht überleben würde, denn er hatte sehr viel Blut verloren. Es war schrecklich, sein ganzer Körper war überseht mit Prellungen, Schnittwunden und er hatte schwere Verletzungen in Intimbereich. Die Polizei sagte sie haben ihm in einem Haus gefunden, er wollte Selbstmord begehen, er hatte seine Pulsadern aufgeschnitten. Eine alte Frau ging immer an diesem Haus vorbei und sie hörte immer die Schreie von einem Jungen, fast jeden Tag, darum hat sie die Polizei gerufen. Er war allein in dem Haus. Wir konnten ihn stabilisieren, er ist fast wieder gesund und er hat nur eine Kreislaufschwäche, ihm wird immer schwindelig.“ „Entschuldige dass ich unterbreche, aber was willst du denn von mir, du sagtest dass er wieder gesund ist?“ unterbrach ihn Kaiba. „Ja er ist Körperlich gesund, aber nicht seelisch, er ist sehr Menschenscheu er hat Angst vor Menschen, er spricht nicht und er isst kaum etwas, und wenn man in seine Augen schaut kriegt man eine Gänsehaut, weißt du, man sagt Augen sind Spiegel der Seele und wenn man in seine Augen schaut, kann man daran nur glauben. Seine Augen sind völlig leer, man sieht nur Dunkelheit, als ob er nicht mehr am Leben ist, so als ob er Tod wäre, so als wäre er nur eine Puppe, ohne Seele. Ich will, dass du ihm hilfst wieder zu leben, er ist noch ein Kind, Seto. Er ist erst 16 Jahre alt, darum bitte ich dich helfe ihm. Bitte, du bist der Einzige der das kann, wir waren schon bei allen Psychiatern und sie konnten nichts tun, sie haben so etwas noch nie gesehen, du bist die einzige Hoffnung für ihn.“ Kaiba konnte nicht glauben was da sein alter Freund ihm erzählt hatte, dass es so einen Jungen gibt der innerlich Tod war! „Ich.. ich weiß nicht was ich sagen soll, na gut ich versuche ihm zu helfen, bring ihn Morgen hierher. Zu meiner Villa dort werde ich auf ihn aufpassen. Ach ja, wie heißt er?“ „Oh, danke Seto, er heißt Yami, einfach nur Yami! Ich bringe ihn Morgen hierher, und was ist mit deinem Bruder?“ „Ich werde meinem Bruder alles erklären, er wird sich freuen dass ich zu Hause arbeiten werde.“ Jorsh stand auf und ging zur Tür, bevor er ging sagte er noch: „Ich danke dir und es wird nicht so einfach mit ihm sein und du sollst auf ihn gut aufpassen, denn er hat immer Angst einzuschlafen.“ Er lächelte Kaiba noch zu und ging. Kaiba rief all sein Personal auf und befahl ihnen dass sie ein Zimmer vorbereiten sollten und erklärte ihnen was sie zutun hatten. „Ach ja, wo ist mein kleiner Bruder ich muss mit ihm reden!“ „Hey Seto, ich bin doch schon hier, was ist hier eigentlich los?“ fragte ein kleiner Junge etwa 10 Jahre alt. Er hatte lange schwarze Haare und blaue Augen, so wie die seines Bruders, aber sie waren nicht so kalt wie die seines Bruders. „Hallo Mokuba ich muss mit dir reden, ihr könnt gehen, danke.“ verabschiedete er sich von seinem Personal. „Setzt dich Mokuba, morgen wird hier ein Junge eingeliefert und er wird hier wohnen, er ist sehr krank, darum will ich, dass er neben meinem Schlafzimmer schläft und du sollst in anderem Flügel schlafen und du darfst ihm beschäftigen mit ihm spielen, verstehst du?“ sagte er mit liebevoller Stimme. „Ja großer Bruder, und du bleibst hier?“ „Ja ich werde zu Hause arbeiten, bis er gesund ist.“ „ Oh, toll, und wie heißt er?“ „Sein Name ist Yami und er hat Angst vor Menschen, darum bitte ich dich ganz vorsichtig zu sein, okay?“ „Okay Seto, dann gehe ich in mein neues Zimmer.“ Er umarmte seinen Bruder und ging schlafen „Gute Nacht Seto.“ „ Gute Nacht Mokuba.“ Er lächelte ihm noch zu und dann ging er selbst schlafen, denn es war schon spät. Am nächsten Morgen wachte Seto sehr früh auf, er wollte noch ein bisschen arbeiten. Aber er konnte es nicht, er wollte den Jungen sehen, wie er wohl aussah? Nach ein paar Stunden hörte er schon das Auto kommen, er lief schnell zur Tür, er konnte nicht mehr warten. Als er die Tür öffnete, blieb ihm das Herz stehen. Vor ihm stand er, das wunderschönste Wesen, welches er noch nie gesehen hatte. Er stand da mit geweiteten Augen und er konnte seinen Mund nicht mehr zu machen. Der Junge hatte wunderschöne Augen die ganz leer aussahen und seine Haare waren in drei Farben aufgeteilt: Blond, Schwarz und Lila. Seine Hautfarbe war gebräunt, der Junge war einfach wunderschön wie ein Engel. Plötzlich kroch Kaiba die Wut auf wer konnte so einem Engel so etwas antun, wenn er dem Kerl fand, würde er ihn sofort umbringen. Bevor Kaiba seine Gedanken zu Ende denken konnte, wurde er unterbrochen. „Eh Kaiba.. du sollst den Mund besser zumachen bevor du zu sabbern anfängst.“ „Oh.. entschuldige komm rein, Jorsh.“ Jorsh kam mit Yami rein. Yami klammerte sich an Jorsh fest und begann zu zittern. „Keine Angst Yami er ist ein Freund, er tut dir nichts, glaub mir“ sprach Jorsh mit Yami freundlich. Yami beruhigte sich langsam und schaute sich um. Jorsh merkte, dass Kaiba ihn fragend ansah „Er hat Angst von großen Häusern.“ „Verstehe.“ sagte Kaiba ruhig und er bat sie ihm zu folgen. Sie gingen zu Yamis neuem Zimmer und betteten ihn ins Bett, damit er schlief. Als er eingeschlafen war, gingen sie beide ins Wohnzimmer und Kaiba begann zu reden. „Warum hast du mir nicht gesagt das er so...“ „wunderschön ist?!“ beendete Jorsh den Satz. „Ja.“ sagte Kaiba. „ Ich wollte dich überraschen, mir erging es genau so wie dir, als ich ihm zum ersten Mal sah, ich wollte denjenigen finden, der es ihm angetan hat.“ „Ja, das will ich auch, was hat den die Polizei gesagt? Wissen sie wer es getan hat?“ fragte Kaiba Jorsh. „Nein, sie haben das Haus bewacht, aber niemand ist gekommen, sie haben den Jungen befragt, aber er sagte nichts, begann nur zu heulen und verkroch sich in die Ecke.“ Die Stille brach ein, bis Kaiba sie brach. „Jorsh... sag mir was ich beachten soll und was er so mag oder hasst!“ „Naja er mag Kuchen, er isst sie gern ganz besonders den Schokokuchen und er hasst alles, ganz besonders die Nacht, er hat Angst zu schlafen. Und er hasst es allein zu sein. Seto ich bitte dich du sollst ihm Liebe schenken, du sollst ihm beibringen keine Angst von Menschen zuhaben.“ „Ich weiß, ich mach das.“ Jorsh stand auf. „Na gut ich muss jetzt gehen und lass ihn nicht zu lange allein, Tschüss.“ Und er ging weg. „Tschüss.“ Seto stand auf und ging in sein Arbeitszimmer. Nach zwei Stunden war Seto eingeschlafen, doch plötzlich hörte er einen Schrei. Seto lief ins Yamis Zimmer. Yami saß ihm Bett und weinte. „Tssssh! Nicht weinen, Kleiner, es war nur ein Alptraum.“ beruhigte Seto Yami. Yami schmiegte sich an Kaiba und begann zu schluchzen. Seto strich ihm beruhigend über den Rücken und langsam begann Yami sich zu beruhigen. „Tsch, ganz ruhig, ich werde dich beschützen, keiner tut dir was, ich bin dein Freund.“ Nach einer langen Zeit und beruhigenden Worten Setos schlief Yami wieder ein. Seto blieb bei ihm bis auch er eingeschlafen war. Spät am Morgen wachte Seto auf, er streckte sich und sah runter zur Yami. Yami schlief noch, stellte Seto fest, er stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Als er zurück kam war Yami nicht mehr im Bett, Seto sah sich um und sah ihn in einer Ecke zusammen gekrümmt. Seto kam bisschen näher zur ihm, da begann Yami wieder zu zittern. Da blieb Seto sofort stehen, und dachte nach was er tun sollte. „Yami, ich bin’s doch, Seto, dein Freund, wenn du jetzt aufstehst und dich frisch machst, bekommst du ein Schokokuchen, okay?!“ sagte Seto mit sanfte Stimme. Nach ein paar Minuten sah Yami endlich hoch, genau in Kaibas Augen. So trafen sich ihre Blicke. Kaiba konnte nicht fassen, dass seine Augen so wunderschön waren, obwohl sie wie leer aussahen. Sie sahen sich etwa fünf Minuten an, dann stand Yami auf und ging ins Bad, allein. Derweil bestellte Seto das Dienstmädchen ihnen Tee und Kaffe mit Schokokuchen in sein Zimmer zu bringen. Nach zehn Minuten kam Yami raus aus dem Bad, er hatte neue Sachen an, die Kaiba ihm gegeben hatte. Er sah einfach wunderschön aus, er hatte schwarze hautenge Jeans, die seine langen Beine betonten und ein Hautenges, schwarzes T-Shirt an, er sah einfach wunderschön aus, fand Seto. „Komm setzt dich hier her.“ Seto zeigte auf den Stuhl der neben dem Tisch stand und setzte sich selber auf den anderen neben ihm. Yami sah auf und bemerkte den Kuchen, er machte große Augen und setzte sich schnell auf den Stuhl und begann zu essen. Kaiba fand es niedlich als Yami den Kuchen bemerkte, Jorsh hatte also recht mit dem Kuchen, dachte Seto. Seto begann zu lächeln, denn Yamis Gesicht war mit Schokolade bedeckt. Er kniete sich ein bisschen zur Yamis Gesicht und holte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte Yami die Schokolade weg, dabei verkrampfte sich Yami und begann zu zittern. „Ssscht, keine Angst ich wisch dir nur die Schokolade aus deinem schönen Gesicht.“ sagte Seto lächelnd, denn Yami sah einfach zu süß aus. Als sie aufgegessen hatten, klopfte es plötzlich an der Tür, Yami erschrak sich und versteckte sich in seine neue Lieblingsecke. “Herein.“ bat Seto. „Hallo großer Bruder!“ begrüßte Mokuba seinen großen Bruder und sprang ihm sofort ihn die Arme. „Hallo Mokuba, und wie war der Ausflug gestern?“ „Es war toll und das ist Yami?“ sprach Mokuba und zeigte auf Yami, der alles beobachtet hatte (aus seiner Ecke) und nun Mokuba ansah. „Ja, das ist er. Yami komm her, hab’ keine Angst, das ist mein kleiner Bruder Mokuba.“ sagte Seto, stand auf und ging mit diesen Worten zu Yami und streckte ihm seine Hand entgegen. Yami sah in Setos wunderschöne blaue Augen die ihn, liebevoll ansahen und auf Yamis Gesicht zeichnete sich ein kleines Lächeln, welches mehr als Worte sagten. Das war das Dankeschönlächeln, das erste Lächeln das Seto von Yami sah und ihn glücklich machte, dass hieß es gab noch Hoffnung Yami wieder zurück ins Leben zuholen. Yami nahm Setos Hand entgegen und stand auf. Sofort sah er zur Mokuba und sah ihm ein bisschen ängstlich an, aber solange Seto bei ihm war und ihn beschützte verflog diese Angst aus ihm. Seto konnte es immer noch nicht fassen, Yami hatte ihn angelächelt und dieses Lächeln war nur für ihn bestimmt, er wusste nicht wieso, aber das machte ihn sehr glücklich. „Hallo Yami, ich bin Mokuba schön dich kennen zulernen, ich hoffe das wir gute Freunde werden.“ sprach Mokuba zu Yami. Yami nickte schüchtern und sah dann zur Seto, der immer noch nachdachte. Yami wurde plötzlich schwindelig und schwarz vor den Augen, bevor seine Knie versagten und er umkippte. Seto fing ihn auf, welcher aus seinen Gedanken gerade aufgewacht war. „Was hat er denn?“ fragte Mokuba ängstlich. „Keine Sorge, er hat nur einen schwachen Kreislauf.“ beruhigte er Mokuba und nahm Yami auf seine Arme und legte ihn auf das Bett, danach deckte er ihn zu und strich ein paar Strähnen aus Yamis schönem Gesicht. „Los gehen wir raus, lass ihn schlafen. Wie war dein Tag?“ fragte Seto. „Der war klasse,, ich hab eine eins in Mathe gekriegt. Und wie war es bei dir großer Bruder?“ „So wie immer, geh was essen du hast bestimmt Hunger, ich schaue noch nach Yami und dann komme ich, okay?“ „Ja, toll und ich hab riesen Hunger!“ Mokuba umarmte noch seinem Bruder und ging in die Küche. Kaiba ging zurück zu Yami, der gerade aufwachte, und setzte sich neben ihm, strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Na, alles okay, willst du mit uns zusammen in der Küche was essen?“ fragte Seto liebevoll. Yami sah Seto einfach an und dann nickte er. „Schön, na dann komm steh auf!“ Seto half ihm beim aufstehen, Yami stand leicht schwankend auf und wäre fast wieder umgekippt, wenn Seto ihn nicht gehalten hätte. So saßen sie zur dritt in der Küche. Seto dachte, dass jetzt seine Familie komplett sei, er wusste nicht seit wann aber er fühlte sich glücklich, seit Yami bei ihm war. Zwei Wochen waren vergangen seit Yami bei ihm wohnte, es hatte sich viel verändert, Yami aß mehr und wurde ein bisschen mutiger, er spielte immer mit Mokuba wenn Seto arbeiten musste. Jorsh kam auch manchmal zu ihm und sie verbrachten schöne Zeiten miteinander. Sogar Yamis Alpträume wurden weniger, und er konnte ruhig schlafen, er redete immer noch nicht, aber Seto hatte gemerkt, dass Yami glücklich wurde, denn er lächelte öfter wenn Seto mit ihm redete. Das brachte Setos Herz zum schmelzen. Er glaubte, dass er sich in Yami verliebt hatte. Denn er war noch nie so glücklich gewesen, seit Yami da war, und es war ihm egal, dass er ein Mann war, denn er liebte ihn einfach und wollte ihn immer beschützen. Und er hoffte, dass Yami in auch irgendwann lieben würde. Heute war dieser Tag, wo Seto arbeiten musste und Yami allein zu Hause war, denn Mokuba hatte einen Klassenausflug bis zum Abend, er würde also später kommen. Seto musste unbedingt schnell nach Hause, er wollte Yami nicht allein lassen aber es war sehr wichtig. Yami saß ihn seinem Zimmer und baute ein Puzzle zusammen, welches Seto ihm geschenkt hatte, damit wenn niemand da war, er sich mit was beschäftigen konnte. Plötzlich klingelte jemand an der Haustür und eine der Dienstmädchen öffnete sie, „Ja Sie wünschen mein Herr?“ vor ihr stand ein Mann mit langen schwarzen Haaren welche zu einem Zopf gebunden waren, seine Augen waren ganz dunkelbraun, fast wie schwarz, ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht „Hallo, ist Seto Kaiba da?“ „Nein tut mir Leid aber er ist nicht zu Hause er muss arbeiten, soll ich ihm was ausrichten?“ „ Nein, danke ist schon gut, ich wollte eigentlich nur zu Yami, ich bin sein Freund und ich hab erfahren, dass er jetzt hier wohnt und ich wollte ihm besuchen kommen, ist er da?“ „Oh, ja er ist in seinem Zimmer, kommen sie rein, ach ja wie ist ihr Name?“ „Nennen sie mich einfach , und ich habe jetzt leider keine Zeit, können sie ihm dieses Brief geben, und sagen sie ihm dass er von mir ist, danke. Aufwidersehen.“ Und er verschwand wieder. „Komischer Kerl...“ dachte das Dienstmädchen und ging wieder rein. Sie ging zur Yami hoch und klopfte an seine Tür. Yami erschrak sich, so dass ein paar Puzzleteile auf den Boden fielen. Er stand auf und ging langsam zur Tür und öffnete diese einen Spalt breit und sah nach draußen. „Hallo Sir, ich bin Jean das Dienstmädchen, entschuldigen sie für die Störung aber es kam Besuch für sie. Ein Mann, der leider weg musste, aber er gab einen Brief für Sie, hier bitte.“ Sie gab den Brief Yami. Yami schaute sie an und dann den Brief in seinen Händen, dann wieder auf sie. Er sah sie fragend an. Sie bemerkte Yamis Blick. „OH, entschuldigen sie Bitte, sein Name war... ach ja er hieß Jack!“ als sie den Namen aussprach und verschwand, begann Yami zu zittern und ein paar Schluchzer kamen aus seinem Mund, alte Erinnerungen kamen in ihm wieder hoch, die Bilder die er fast vergessen hatte was Jack ihm angetan hatte. Mit zittrigen Fingern nahm er den Brief vom Boden und stand langsam auf, machte die Tür zu, dann setzte er sich auf das Bett und begann zu lesen. ‚Hallo Yami! Hast du mich schon vergessen, ich bin es Jack, dein Vater. Das war gar nicht nett von dir einfach zu verschwinden, ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Du bist einfach so verschwunden ohne Aufwidersehen zu sagen, ich war ganz schön sauer auf dich und hab dich über all gesucht und gefunden. Glaub mir ich bekomme dich wieder, verlass dich drauf, denn ich habe eine Menge mit dir vor, denn du gehörst MIR nur mir allein und ich bin ganz in deiner Nähe mein süßer Schatz und Kaiba wird dir nicht helfen können. PS: Wir sehen uns bald, sehr bald mein Sohn....................’ Der Brief fiel auf den Boden, heiße Tränen liefen über Yamis Gesicht. Yamis Körper begann noch stärker zu zittern. Die Dunkelheit übernahm wieder Besitz von ihm. Yami fühlte wieder diese Einsamkeit, dieses allein sein und dass ihm niemand brauchte, dass er allen nur Unglück brachte. Er stand auf mit zittrigen Beinen und verschwand in das Badezimmer, öffnete dort ein Schränkchen und holte die Rasierklingen raus. Er verstand, dass wenn er lebte würde Jack ihm nie in Ruhe lassen und alle die er liebte in Gefahr waren und das wollte er nicht. Es gab nur einen Weg für ihn und zwar der Tod. Mit zittrigem Fingern führte er die Rasierklinge zur seinem Puls Adern bis... eine Hand hielt in auf, Yami sah dieser Person in die Augen und sah das wunderschöne blau....... Seto war früher nach Hause gekommen als erwartet. Er hatte sich beeilt, weil er Yami nicht so lange allein lassen wollte. Als er heimkam, kam zu ihm das Dienstmädchen und erzählte ihm über einen Mann, der Yami sehen wollte und dass er Yami einen Brief gegeben hatte. Als Seto nach seinem Namen fragte, sagte sie dass er Jack hieße. Als er das hörte, rannte er so schnell wie er konnte zu Yamis Zimmer. Er bekam ein schreckliches Gefühl und er ahnte was Schlimmes. Als er in Yamis Zimmer ankam war dieser nicht da. Er sah, dass das Badezimmer offen stand und hörte Yamis Schluchzer. Er ging schnell herein und seine Augen weiteten sich, er ging schnell zu ihm und hielt seine Hand fest, die gerade seine Pulsadern durchschneiden wollte. Yami sah ihn mit verheulten Augen an, die wieder diesen dunklen Ton hatten, als er Yami am ersten Tag sah. Die Rasierklinge fiel auf den Boden, Seto zog Yami an sich und umarmte ihn in dem er nette Worte ihm ins Ohr flüsterte, so gab er Yami Sicherheit, Geborgenheit und das Gefühl dass er nicht allein war, dass er da war und ihn immer beschützen würde, was auch immer passieren würde. Yami umarmte Seto und begann zu weinen, wie er noch nie im Leben Geweint hatte. Nach diesem Vorfall war Kaiba kaum von Yamis Seite gewichen, er arbeitete fortan zu Hause. Yami war immer bei ihm er ließ ihn nie allein. Es war schon eine Woche her, dass Yami sich umbringen wollte und seit dem hatte Yami kaum gelächelt. Kaiba hatte schon alles versucht doch es klappte sehr selten. Doch Heute würde sich alles ändern. Kaiba saß in seinem Büro und Schlafzimmer zu gleich und arbeitete, Yami saß auf Setos Bett und sammelte Puzzles. Kaiba war so in seine Arbeit vertieft, dass er nicht merkte, wie Yami aufstand und aus dem Zimmer ging. Yami ging in die Küche und suchte seinen Lieblingskuchen, denn er hatte großen Hunger, aber er fand keinen. Yami ging enttäuscht zurück und eher er sich versah hat er sich verlaufen in dieser großen Villa. Endlich wurde Kaiba fertig mit seiner Arbeit und sah zur Yami, jedoch war dieser nicht da wo er sein sollte. Kaiba sprang von seinem Sessel auf „Yami, wo bist du? Mist!“ Kaiba rief etwa viermal aber Yami tauchte nicht auf, also ging er ihn suchen dachte Kaiba und suchte ihn überall, aber das könnte lange dauern. Yami wusste nicht wo er sich befand und setzte sich einfach auf den Boden und schlief ein. 20 Minuten später hatte Kaiba Yami endlich schlafend auf den Boden gefunden. Kaiba musste lächeln, er war froh das Yami nichts passiert war, denn er könnte es sich niemals verzeihen wenn Yami etwas zustoßen würde, denn er mochte ihn einfach zu sehr oder besser gesagt liebte. Er hob Yami auf seine Arme und trug ihn, in sein Zimmer, denn er wollte immer bei Yami sein, er hatte Angst ihn allein zu lassen. Er deckte Yami zu und legte sich zu ihm. Und streichelte mit seiner Hand ein paar Strähnchen aus Yamis wunderschönem Gesicht. Plötzlich begann Yami sich zu bewegen und öffnete verschlafen seine Augen und sah Kaiba an. Kaiba lächelte ihm zu „Ich...hab.....Hunger.“ sagte Yami plötzlich ganz leise, doch Kaiba hatte ihn gehört und riss seine blauen Augen auf. Er konnte einfach nicht glauben, Yami hatte zum ersten Mal gesprochen. Kaiba sah Yami genau in die Augen und merkte dass die Finsternis in ihnen verschwand. „Sag das noch mal!“ sprach Seto. Yami drehte den Kopf von Seto weg und sagte ganz leise „Ich..... habe...Hunger.“ dann drehte er den Kopf wieder zurück zu Seto und lächelte ihn mit dem wunderschönsten Lächeln an welches es überhaupt gab. Kaiba wusste nicht was er sagen sollte er war sprachlos und mega glücklich. Er fragte weiter, denn er wollte mehr von dieser wunderschönen Stimme hören, es klang wie Musik in seinen Ohren. „Und was möchtest du essen?“ Yami sah Kaiba schüchtern an „Einen ..Schokoladenkuchen.“ Kaiba begann zu lächeln, denn irgendwie wusste er das Yami das sagen würde. „Gut, ich bringe dir einen, bleib liegen, ich komme gleich.“ Seto stand auf und ging in die Küche. Er war immer noch überrascht und glücklich zugleich. Endlich sprach Yami. Ein paar Minuten später, kam Seto zu Yami mit einem Tablett, er stellte das Tablett auf den Nachttisch. Dort konnte Yami den Schokokuchen und eine Tasse heißen Kakao sehen. Yami lächelte wieder glücklich und schnappte sich den Kuchen. Und begann gleich zu essen. Kaiba derweil beobachtete Yami. Wie plötzlich seine Augen zu leuchten begannen als er den Kuchen sah. Nachdem Yami gegessen hatte, war er sofort wieder eingeschlafen und Seto brachte das Tablett zurück in die Küche. „Entschuldigen Sie, Herr Kaiba, da ist ein Anruf für Sie.“ sagte Kathlin, das Hausmädchen von Kaiba. Kaiba drehte sich um „ Danke, sie können gehen.“ damit ging er an sie vorbei und in sein Büro. Er nahm das Telefon was auf dem Arbeitstisch lag „Ja, mit wem rede ich?“ ~ Hallo, Herr Kaiba. Sie haben da was, was mir gehört und das will ich zurück haben, wenn nicht werde ich Sie in den Ruin treiben ~ „Wer sind Sie? Und was meinten sie damit, das ich was habe was Ihnen gehört?“ fragte Kaiba mit kaltem Unterton. ~ Sie wissen wen ich meine, euren neuen Patienten... Yami ~ Der unbekannter ließ die Frage wer er war außer acht und kam auf den Punkt. Kaibas Augen weiteten sich. Was hatte er grade gehört, Yami? Ist das etwa dieser Mistkerl der Yamis Seele zerstört hatte? „Sie sind Jack nicht war, sie Mistkerl. Sie werden Yami niemals zurückbekommen nur über meine Leiche verstehen Sie, Sie Mistkerl!? Und wenn ich sie zur Gesicht bekomme oder wenn ich Sie in der Nähe von meiner Villa sehe, oder dass sie Yami zu Nahe kommen, dann bringe ich Sie um verstanden?!“ schrie Kaiba voller Wut ins Telefon. Jack grinste über Kaibas Reaktion, er wusste, dass er Yami bekommen würde und das sehr bald, er hatte keine Angst vor Kaibas Drohungen. ~Hör mal einer an, der berühmte Seto Kaiba ist wütend, Sie haben sich in Yami verliebt nicht wahr? Na ja ich nehme es ihnen nicht übel, so einem Körper widersteht keiner, als ich ihn das erste Mal sah, musste ich ihn unbedingt haben. Ich wusste sofort, dass er mich sehr reich machen würde mit seinem wunderschönen Körper. Ich brauche ihn wieder zurück, denn es gibt viele Kunden die auf ihn warten. Außerdem gehört er immer noch mir und ich werde ihn zurück bekommen und das sehr bald, Herr Kaiba, und Sie können dagegen nichts tun~ lachte Jack ~ Ach ja fast vergessen grüßen sie ihn von mir, und sagen sie ihm das wir uns bald wieder sehen werden, sehr bald... Hahaaahaaa ~ Jack schaltete die Verbindung ab. „Sehr bald mein süßer Schatz“. Kaiba zitterte er den Fremden vor Wut. Wie konnte der es wagen hier anzurufen? schwor sich Kaiba. Hi ich hab den letzten teil weg gelassen, es wird weiter gehen im Kapitel 2. Ich hoffe der ist besser als der 1 Kapitel, wo ist Yami? ------------ Kapitel 2 Wo ist Yami? Nach diesem Anruf, ging Kaiba in Yamis Zimmer, wo er sich dann auf die Bettkante setzte, um Yami zu betrachten. >Nein, ich lasse es nicht zu, dass dieser Kerl dir wieder was Schlimmes antut, das schwöre ich dir, mein Engel!> Kaiba strich ein paar Strähnchen aus Yamis Gesicht, die ihm ins Gesicht gefallen waren. Seine Hand wanderte dann zur Yamis Wangen und strich langsam darüber. >Wie weich seine Haut ist< dachte Kaiba, während seine Hand zur Yamis Lippen wanderte. >Soll ich...? < Kaiba beugte sich langsam zur Yami, nur ein paar Millimeter trennte ihre Lippen von einander... doch Seto stand auf und ging aus Yamis Zimmer. Er schloss langsam die Tür hinter sich und lehnte sich leicht dagegen >Nein...das kann ich nicht, das darf ich nicht, er ist doch mein Schützling<. Am frühen morgen, wachte Yami langsam auf. Er versuchte seine Augen zu öffnen, doch die Sonnenstrahlen blendeten ihn, also hielt er sie weiter geschlossen. Ein paar Minuten später versuchte er es noch Mal und öffnete seine wunderschönen Amethyste. Er sah sich im Zimmer um, bis sein Blick auf das Fenster fiel, er lächelte leicht, denn auf den Fenstersims saß eine weiße Taube. Yami stand langsam auf, doch er musste sich an dem Stuhl festhalten, welcher neben dem Bett stand, weil ihm ein bisschen schwindelig wurde. Als der Schwindel Anfall vorüber war, ging er langsam zum Fenster um die Taube anzusehen, denn er liebte Tauben sehr. Sie waren frei und konnten fliegen wohin sie wollten und das wollte er auch. Er wollte auch frei sein, und fliegen können wie sie. Als er am Fenster angekommen war flog die Taube weg und setzte sich auf einem Baum, der sich in einem großen Garten der Kaiba-Villa befand. Yami guckte traurig der Taube hinterher. Er drehte sich um, zog sich an und verließ sein Zimmer. Als er auf dem Flur stand wusste er nicht wohin er gehen sollte, hier war alles so groß für ihn, doch er entschied sich nach rechts zu gehen, zehn Minuten später fand er endlich die Tür zum Garten. Er öffnete die Glastür und ging langsam raus in die Natur. Yami sah sich um, hier war alles so wunderschön, viele Pflanzen, Bäume und Blumen waren hier. Hier gefiel es ihm, hier könnte er Ewig bleiben. Er ging weiter in den Garten hinaus und fand ein wenig später einen kleinen See. Neben den See befand sich ein großer Pavillon mit Tischen, Stühlen und eine Hollywoodschaukel, auf welche Yami sich dann setzte. Ein wenig später schlief er ein, die frische Luft und der Gesang der Vögel machten ihn schläfrig. Während seines Spaziergangs merkte er nicht, dass er fotografiert wurde. Ein paar Meter entfernt hinter dem Zaun stand ein schwarzer BMW. Die Person die dort saß grinste zufrieden. Sie machte noch ein paar Fotos und fuhr dann weg, als Yami einschlief. Eine Stunde später wachte auch Kaiba endlich auf. Als aller erstes ging er zur Yamis Zimmer, nachdem er sich angezogen hatte. Als er angekommen war, klopfte er langsam an, doch keiner öffnete die Tür. Also ging er leise rein, um Yami nicht aufzuwecken wenn er noch schlief. Doch Yami war nicht da, das Bett war leer. Kaiba schaute sich um, doch das Zimmer war auch leer, sowie das Badezimmer. „Verdammt...wo ist er nun schon wieder?“ fluchte Kaiba. >Hoffentlich ist ihm nichts passiert. < dachte Kaiba ein wenig später. Er ging schnell runter als er Kathlin bemerkte. „Haben sie Yami gesehen?“ fragte Kaiba stürmisch, denn er machte sich große Sorgen um ihn. „ Nein, Herr Kaiba ich habe ihn noch nicht gesehen, ist er etwa nicht im seinem Zimmer?“ Kaiba schnaufte „Nein.. da ist er nicht... Hm... wo kann er nur sein? Verdammt!“ Kaiba ging weiter ohne auf Kathlins besorgten Blick zur achten. Zwanzig Minuten später war Kaiba am verzweifeln, er konnte Yami einfach nicht finden. Er hatte überall gesucht, in der Küche, im Wohnzimmer und in vielen anderen Räumen, doch von Yami fehlte jede Spur. Kaiba stand im Wohnzimmer und dachte über Jack nach, Zum Glück geht es im gut! < dachte Kaiba. Er ging langsam zu den schlafenden hin und hob ihn hoch auf seine Arme. Es wehte ein leichter Wind und Kaiba wollte nicht das sein Engel auch noch krank wurde. Während Seto in trug schmiegte Yami sich leicht an ihm und lächelte leicht. Er füllte sich geborgen, und beschützt wie noch nie im seinem Leben. Kaiba legte Yami auf das Sofa im Wohnzimmer und deckte ihn zu. Mokuba stand daneben und lächelte leicht „Hast du ihn doch gefunden!“ Kaiba sah auf „Ja... zum Glück!“ Yami begann sich zu regen und öffnete langsam seine Augen. Kaiba sah wieder runter, als er merkte das Yami langsam aufwachte. „Na, hast du gut geschlafen? Dornröschen..“ Yami sah zur Seto und lächelte leicht „Ja.“ sagte er. Seto erwiderte das Lächeln, doch es verschwand schnell und er wurde ernst. „Mach das nie wieder.. Verstanden?.. wenn du irgendwohin gehen willst dann sag es mir!“ sagte Kaiba mit einem wütenden Ton. Doch er bereute es schnell, als er die Tränen auf Yamis Wangen bemerkte. >Jetzt hast du ihn zum weinen gebracht.. einfach toll gemacht, Seto!< „Hey.. es tut mir Leid, aber ich hab mir solche sorgen um dich gemacht.. also hör auf zu weinen“ Kaiba wischte die Tränen weg und lächelte Yami an, doch Yami drehte sein Gesicht weg und starrte einen Fleck an der Wand an. Mokuba musste leicht lachen, der hatte alles stumm beobachtet. „Das hast du toll hingekriegt Seto, jetzt ist Yami sauer auf dich.“ Kaiba schaute Mokuba leicht wütend an. Dann ging er ohne ein Wort an Mokuba vorbei in die Küche. Ein wenig später brachte er ein Tablett mit zwei Tassen Kakao und zwei Teller mit Schokoladenkuchen. Mokuba begann laut zu lachen und kassierte einen eiskalten Blick von seinem Bruder. „Hast du nicht Schule?“ Mokuba hörte auf zu lachen „ Ach du Scheiße.. Mist ich komme zu spät!!“ Er rannte weg, um sein Sachen zu packen. Als Mokuba verschwand, blieben nur Seto und Yami zurück. Nun waren sie allein. FORTSETZUNG FOLGT ich freue mich sehr über eure komentare. Also wenn euch die Story gefehlt schreibe ich weiter. =) Angie ----- Kapitel 3 Angie Kaiba ging langsam auf Yami zu und setzte sich auf einen Stuhl, der neben der Coach stand. Dabei sah er Yami direkt in die Augen, doch Yami wendete den Blick ab. „Hey, ich wollte dich nicht anschreien, es tut mir wirklich Leid. Verzeihst du mir?“ sprach Kaiba leise zur Yami, doch Yami ignorierte Setos Blick. Wenige Minuten später sah Yami endlich zur Kaiba und nickte leicht mit einem Lächeln auf den Lippen den Seto auch erwiderte. Kaiba liebte es einfach Yami lächeln zu sehen das machte ihm immer glücklich, vielleicht weil es sehr selten war. „Und...hast du Lust auf Kuchen als Entschuldigung?“ sagte Kaiba lächelnd das war für ihn auch ungewohnt so oft zu lächeln, denn das passte nicht zu ihm, aber er konnte nicht anders, denn Yami brachte ihn immer zum lächeln. Yamis Augen begannen zu leuchten als er das Wort Kuchen hörte und er nickte schnell. Seto bemerkte das Leuchten in Yamis Augen und musste leicht grinsen. Yami war einfach zu niedlich! Kaiba stand auf und nahm von dem Tablett zwei Teller mit dem Kuchen darauf und brachte es zu Yami. Yami nahm den Teller und begann zu essen. Kaiba tat es ihm gleich als er sich neben Yami setzte. Nachdem sie fertig waren musste Kaiba leicht lachen, denn Yamis Gesicht war voll beschmiert mit Schokolade. „Du kleines Ferkel!“ Kaiba nahm ein Taschen Tuch und wischte die Schokolade aus Yamis Gesicht weg. Plötzlich klingelte es an der Tür und Yami zuckte kurz zusammen, er hatte sich ein bisschen erschrocken. Seto stand auf und ging zur Eingangstür, weil seine Bedingsteten heute einen freien Tag hatten, also musste er heute zur Tür gehen. Er machte die Tür auf. „Hallo Seto! Na wie geht’s dir?“ Kaiba schaute Jorsh an „Gut, was machst du denn hier? Ich dachte du bist in Ausland?“ Jorsh sah ihn gekrängt an „Ich wollte dich überraschen, bin extra früh zurück gefahren um dich zu besuchen und dann das...“ Seto grinste leicht „Ja klar mich zu besuchen, das ich nicht lache...du bist hier um Yami zusehen stimmt’s?“ Jorsh grinste zurück „Hast mich durchschaut.. und wo ist mein schöner?“ „Er ist im Wohnzimmer.. komm, er wird sich sicher freuen dich zu sehen!“ Yami sah auf als Seto ins Zimmer kam und begann plötzlich zu lächeln als eine weitere Person das Wohnzimmer betrat. „Jorsh..“ Sagte Yami leise und lief zur ihm. Yami umarmte Jorsh, dieser erwiderte die Umarmung. „Hallo Yami.. und wie geht’s dir?.. mein süßer?“ Yami war froh Jorsh zu sehen, denn er mochte ihn auch, wie Seto. „Gut.“ sagte er ganz leise und löste die Umarmung. Jorsh sah zur Yami runter „Ich hab was für dich.. ein Mitbringsel aus dem Ausland.“ Yamis Augen begannen wieder zur leuchten, und er sah Jorsh erwartend an. Er wollte wissen was Jorsh ihm mitgebracht hatte. „Warte kurz.. es ist ihm meinem Auto.“ Jorsh sah Kaiba grinsend an und ging raus. Kaiba gefiel das grinsen nicht. >Was hat der vor? Was hat er diesmal mit gebracht?< Kaiba beschlich eine böse Vorahnung >Der wagt es nicht... < bevor Kaiba zur Ende denken konnte, kam schon Jorsh rein mit eine Katze in der Hand. >Der hat es gewagt... dieser...! < Kaiba starrte ihn böse an, doch Jorsh ignorierte Setos Blick und ging zur Yami. „Hier, ein Haustier für dich damit du auch mal Seto ärgern kannst!“ Yami sah das Kätzchen an, und nahm sie sachte auf den Arm. Das Kätzchen begann zu schnurren als Yami ihr übers Ohren strich, ihm gefiel dieses Kätzchen. Sie war Schwarz mit weißen Pfoten. Jorsh kniete sich zur Yami hin, weil dieser sich auf den Teppich gesetzt hatte. „Na.. gefehlt sie dir?“ fragte Jorsh und sah wie Yami nickte. „Und wie wirst du sie nennen?“ Yami begann nachzudenken. Derweil sah Jorsh zur Kaiba, wie dieser ihn mit seinem eiskalten Blick anstarrte. Ja, Jorsh wusste, dass Seto Katzen hasste, wieso wusste niemand, aber er wollte ihn mal ärgern, und wie es aussieht hatte es geklappt. >Dieser...wie konnte er es wagen eine Katze hier her zu bringen, die hat mir gerade noch gefehlt! < Kaiba drehte sich um und ging raus. Jorsh folgte ihm. „Wie konntest du nur.. dieses Ding in mein Haus bringen.. du weißt ich hasse Katzen!“ schrie Kaiba Jorsh an, als der raus kam. „Ach beruhige dich.. ich hab’ es Yami mitgebracht nicht dir.. außerdem weiß ich, dass er Katzen sehr mag.. das hab ich leider vergessen dir zu sagen... sorry!“ grinste Jorsh. „ Kaiba ging wieder ins Wohnzimmer, Jorsh folgte ihm. Plötzlich sagte Yami „Angie“ zur der Katze. Seto und Jorsh sahen sich an und dann zur Yami. „Sie wird also Angie heißen.“ sagte Jorsh. Dieser Tag verging schnell und es wurde Nacht. Jorsh war schon gegangen, er hatte noch was zu tun. Aber der Tag war schön gewesen, sie hatten viel gespielt, geredet außer Yami, der spielte mit seiner Angie. Kaiba hatte sie endlich akzeptiert, als er merkte wie glücklich Yami mit ihr war, also blieb ihm nichts anderes übrig, dann kam noch Mokuba zurück von der Schule. Und so im Ganzen war es ein toller Tag. Kaiba lag in seinem Bett, Yami schlief schon lange, doch er konnte nicht einschlafen, fiele Gedanken kreisten in seinem Kopf herum. Zum Beispiel was wäre wenn, Yami nicht mehr da wöre, oder Jack Yami in seine Gewalt hätte? Daran wollte er nicht mal denken, er würde das nie zulassen, dass dieser schmierige Typ, Yami je wieder bekommt, denn das würde Yami nicht verkraften das wusste er. Dann endlich war auch Kaiba eingeschlafen. Spät in der Nacht wachte Yami auf, weil die Hunde zu Bellen begannen und komische Geräusche von draußen kamen. Yami stand leise auf und ging leise runter zur Eingangstür, denn er wollte Seto nicht aufwecken. Yami sah sich um und sah zur Angie die mit ihm runter gekommen war. Plötzlich begannen die Hunde zu winseln und dann gab es Ruhe. Yami machte die Tür langsam auf und sah nach draußen, doch er konnte nichts sehen es war viel zu dunkel. Angie lief plötzlich raus, und Yami hinter her er wollte nicht dass sie weglief. Plötzlich sah er jemanden vorbei laufen, eine schwarze Gestalt. Yami bekam Angst und wollte wieder rein, doch jemand hielt ihm von hinten den Mund zu, plötzlich wurde Yami schwindlig, und er verlor das Bewusstsein. Angie begann zu miauen und lief zurück in die Villa rein. Die Schwarze Gestalt hob Yami hoch auf seine Arme und trug ihn in ein schwarzes Auto wo er ihn dann auf die Hintersitze legte. Dann stieg auch er ein. „Jack wird erfreut sein, seinen Schatz wieder zu haben.“ sagte sie und fuhr dann weg in die Finsternis. Angie lief hoch kratze und miaute an Setos Tür. Seto wurde wach, „Oh diese Katze!“ er stand auf und öffnete die Tür. Angie sah ihm in die Augen und lief zur Yamis Zimmer und begann wieder laut zur Miauen. Seto ging ihr hinterher „Was hast du...?“ Kaiba öffnete langsam Yamis Tür, denn er wollte ihm nicht aufwecken, doch Yami war nicht da, das Bett war leer „Nicht schon wieder...“ Kaiba bekam wieder ein komisches Gefühl und lief runter, Angie hinterher. Da sah er dass die Eingangstür offen war. Er ging raus und sah seine zwei Hunde auf der Erde liegen, sie schienen zu schlafen. Kaiba kam näher zur ihnen und fasste sie an doch sie schliefen weiter „Sie... wurden betäubt...“ Seto bekam Panik „Nein... das kann nicht sein...“ Plötzlich ertönte ein Schrei die Nacht. „YAMIIIIIIIIIIIIIIIII............“ dann wurde es still. so der nächste Kapi ist fertig =) ich werde mich über eure komis freuen =) Angst ----- Kapitel 4 Angst ~Irgendwo am anderen Ende der Stadt~ Jack stand am Fenster, und sah auf die Straße. Auf seinem Gesicht befand sich ein Lächeln. „Ja, heute.. Endlich hab ich dich wieder mein Schatz.“ sein Lächeln verwandelte sich in ein kaltes Grinsen, als er sah wie ein schwarzes Auto in die Auffahrt fuhr. Er drehte sich vom Fenster weg und ging runter ins Wohnzimmer wo er auf seinen besten Freund und Vertrauten wartete. Er öffnete die Tür und ließ den Silberhaarigen mit Yami auf den Arm eintreten. Der Mann, der Yami trug war etwa 1.85m groß, hatte kurze Silberne Haare und Blaugrauen Augen. Der sah echt sehr sympathisch aus. Er legte Yami auf die Couch und drehte sich dann zur Jack um. „Hier...hast du deinen Schatz wieder, wie versprochen.“ Mark ging auf Jack zu und sah ihm bedrohlich an „Und jetzt mein Geld.“ Jack sah ihn ruhig an und zog aus der Tasche einen Briefumschlag. „Hier.. du weißt ich halte immer mein Wort.“ Mark lächelte „Ja ich weiß.. und was hast du jetzt vor?“ Jack sah an Mark vorbei zur Yami, der immer noch bewusstlos war. „Ich glaube.. wir sollten besser von hier verschwinden.. ich und Yami werden nach Amerika fahren, denn hier bleiben können wir nicht. Ich bin sicher, dass dieser Seto Kaiba uns suchen wird und ich kann nicht riskieren, dass dieser Typ meinen Yami bekommt.“ Dabei ging Jack zur Yami und strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Denn er ist mein Eigentum, er gehört mir und niemand darf ihn haben, niemand.“ Mark sah Jack an „Pass auf dich auf... mein Freund.“ damit drehte er sich um und ging. Mark ging raus und setzte sich ins Auto. „Was ist nur aus dir geworden...? Mein alter Freund.“ seufzte er, startete den Wagen und fuhr weg. Jack beachtete Mark nicht und hob Yami hoch auf seine Arme und trug ihn auf den zweiten Stock in ein Zimmer. Wo er Yami dann auf ein Bett legte. Er deckte Yami dann zu und stand auf. Er ging zum Schrank und holte von dort eine lange Kette. Diese Kette befestigte er erst an dem Bett und dann an Yamis Händen. Damit dieser, wenn er aufwacht nicht weg laufen konnte. Jack schaute Yami noch ein paar Minuten an, dann stand er auf und verließ das Zimmer. Währenddessen in der Kaiba Villa Seto lief unruhig im Wohnzimmer herum. >Wie konnte das passieren...? Verdammt... ich bin so ein Idiot... tut mir Leid, Yami... Ich... ich konnte dich nicht beschützen.< Kaiba blieb stehen und schlug mit der Faust gegen die Wand. Plötzlich hörte er Schritte, er drehte sich um und sah Mokuba an. „Was ist passiert? Was ist los Seto?“ fragte Mokuba, denn er hatte Seto noch nie so durcheinander und so wütend gesehen. Kaiba drehte sich weg, er konnte Mokuba nicht in die Augen sehen. „Es... es ist was schlimmes passiert... Yami... er... er...“ Kaiba konnte es einfach nicht aussprechen. „Was, was ist passiert, was ist mit Yami...? Na los sag schon!“ Mokuba schreckte auf als er Seto ansah, er weinte. „Er... wurde entführt, dieser Kerl hat Yami wieder.. und.. und ich konnte es nicht verhindern, es ist meine SCHULD!!“ schrie Kaiba und fiel auf die Knie. Mokuba ging zur ihm und umarmte ihn. „Nein Seto.. es ist nicht deine Schuld.. du konntest nichts tun.“ doch Kaiba ignorierte Mokubas Worte, denn er wusste, dass es seine Schuld war. Er hatte Yami nicht richtig beschützen können, er hatte es ihm doch versprochen. Kaiba begann zu weinen, wie er noch nie im seinem ganzen Leben geweint hatte. Mokuba konnte es nicht fassen, Yami war weg, aber das Meiste was ihn überraschte, war dass Seto weinte, er hatte seit dem Kindergarten nicht mehr geweint, das hieße also, dass Yami ihm wohl sehr viel bedeutete. Nach eine Stunde des Schweigens, stand Kaiba auf und ging zum Telefon, er muss Jorsh anrufen und ihm es sagen. Kaiba wählte die Nummer und wartete bis Jorsh den Hörer abnahm ~ Ja; wer ruft denn so spät an, der wird’s büßen ~ sprach eine verschlafene Stimme. „Jorsh ich bin es... Kaiba.. sorry dass ich dich störe aber, es ist was Schlimmes passiert!“ schnell war Jorsh wach ~ Was ist los? ~ „ Yami.. er wurde entführt, und ich bin mir sicher das es Jack war... wir müssen ihn zurückholen und das schnell, bevor er Yami was antut, denn das verkraftet er nicht noch mal!“ Jorsh war sprachlos „Jorsh bist du noch da?“ ~ Ja, wir müssen was tun, ich hab da zwei Kumpels die können uns helfen, und du muss zur Polizei gehen, und alles berichten....wir werden ihn finden, keine Sorge.. Seto...das verspreche ich dir~ „Danke... wir treffen uns um 7.00 Uhr vor dem Cafe ‚Rescue’.“ damit legte Kaiba auf. Er atmete tief ein >Ja ich werde dich finden. < und ging in sein Büro. Mokuba hatte in der Zeit seinen Bruder beobachtet, >Ja Seto, du wirst ihn finden... da bin ich mir ganz sicher< dann verschwand auch er auf sein Zimmer. Der nächste Tag würde anstrengend werden. Für alle. Am anderen Ende der Stadt Jack legte gerade den Telefonhörer ab. Er hatte gerade ein Flug gebucht für ihn und Yami. Schon in 3 Tagen würden sie weg von hier sein. In drei Tagen würden sie abreisen nach New York. Doch bevor sie abreisen konnten, musste er noch ein paar Geschäfte erledigen. Währenddessen bei Mark. Mark saß in seinem Schlafzimmer auf einem Sessel und dachte über Jack nach. >Dieser Idiot... ich muss was tun, bevor das alles in eine Katastrophe endet. < In seiner Hand hielt er einen Brief an Kaiba, welchen er selbst geschrieben hatte. Er sah den Brief an „Mit diesem Brief wird alles beendet werden, da bin ich mir sicher Jack... tut mir Leid aber das muss sein, ich kann nicht mehr sehen wie du mit deinem Stiefsohn umgehst.“ Mark stand auf und holte eine Pistole aus dem Schrank. Er sah sie kurz an, steckte sie dann in seine Hose und verschwand aus seiner Wohnung, in die Dunkelheit. So der nächste Kapitel ist fertig, =) Der nächste wird wohl ein bisschen dauern, aber dafür wird er länger sein =) Ich werde mich beeilen, so schnell ich kann zu schreiben =) Über eure komis werde ich mich sehr freuen =) Leben und Tod ------------- Kapitel 5 Leben und Tod ~Irgendwo am anderen Ende der Stadt~ Jack saß in seinem Büro und arbeitete. Währenddessen im anderen Zimmer begann Yami sich zu regen. Er öffnete langsam seine Augen und sah sich um. Er wollte gerade seine rechte Hand zu seinem Gesicht führen, doch irgendwas hielt ihn zurück. Yami schaute auf seine Hände. Da sah er, dass sie mit einer Kette gefesselt waren. Yami bekam Panik, plötzlich erinnerte er sich an gestern Nacht, als irgendjemand ihm von hinten betäubt hatte. Ein komisches Gefühl überkam ihn. „Jack...“ flüsterte Yami leise mit ängstlicher Stimme. Er erkannte ihn an dem Geruch, welcher in diesem Zimmer war. Er erkannte seinen Geruch sofort. Yami begann an den Kette zu zerren, er wollte hier weg. Ein paar Tränen flossen über sein Gesicht, plötzlich schrie Yami so laut er konnte. „ SETOOOOOOOOO...!“ ~ Kaiba’s Villa ~ Kaiba schrak auf. „Yami!“ und fiel sofort zurück auf die Couch. Ihm war so, als ob Yami ihn gerade gerufen hatte. „Hab wohl geträumt..“ seufzte Seto und sah auf die Uhr. Es war 8.00 Uhr morgens. Kaiba fühlte irgendwas an seinen Füßen und sah rüber. Dort lag Angie, zusammen gerollt und schlief seelenruhig. Kaiba lächelte leicht und stand langsam auf, um sie nicht zu wecken. Er streckte sich leicht und ging ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Wenige Minuten später kam er nur mit einem Handtuch auf seiner Hüfte bekleidet raus. Er ging zum Kleiderschrank und zog sich an, dann ging er runter ins Wohnzimmer. Es war so ruhig hier. Mokuba war in der Schule, und Yami war nicht da. >Ich werde dich zurückholen< plötzlich klingelte das Telefon und schrak Kaiba so aus seinem Gedanken. Seto ging ran, denn er war allein zu Hause, weil er allen Bediensteten frei gegeben hatte. Er wollte allein sein. „Ja, wer ist da?“ fragte Kaiba doch niemand Meldetete sich. Seto begann wütend zu werden „Wenn Ihr jetzt mir nicht sagt wer dran ist dann leg ich auf!“ ~Bleiben Sie ruhig Herr Kaiba, wer ich bin ist nicht so wichtig. Wenn ihr Yami wieder haben wollt, dann treffen wir uns am Hafen, um 10.00 Uhr und keine Polizei, sonst werdet ihr Yami nie wieder sehen~ damit war das Gespräch beendet. „Hey, wartet, wer... Mist aufgelegt...“ Kaiba strich langsam über sein Gesicht und ging wieder in sein Zimmer, er würde zum Treffpunkt kommen, das war sicher. Eines war Kaiba auch sicher dass das nicht Jack war der angerufen hatte, sonst hätte er ihn an der Stimme erkannt, doch wer war es dann? „Noch 2 Stunden.“ stellte Kaiba fest, als er auf die Uhr starrte. Kaiba ging zu seinem Schrank und holte ein Kästchen raus und öffnete es. Dort lag eine Pistole, „Die werde ich sicher brauchen.“. Er holte sie raus und steckte sie sich hinten in die Hose. Er hoffte, dass er sie nicht benutzen musste, egal was passieren würde. Damit ging er raus, er brauchte frische Luft um nachzudenken. ~ Irgendwo in der Stadt~ Mark legte den Hörer ab, und stieg aus der Telefonzelle. Er zündete sich eine Zigarette an und ging ins Cafe, das in der Nähe stand. Er setzte sich hin, und entspannte sich, er schaute auf die Uhr „Noch 2 Stunden also...“. Er winkte eine Kellnerin zu sich „Was möchten Sie, Sir?“ Mark sah sie mit seinen ernsten Augen an. „Einen starken Kaffe, danke.“ Die Kellnerin nickte leicht „Ist das alles?“ „Ja.“ Die Kellnerin drehte sich um und ging weg. Mark sah nach draußen >Tut mir Leid mein Freund, aber ich kann nicht mehr sehen wie du zugrunde gehst, das ertrage ich nicht, ich muss es tun, tut mir Leid, es muss endlich ein Ende haben was du tust!< Er sah auf als die Kellnerin ihm eine Tasse Kaffe hin stellte „Danke.“ nickte er, und begann wieder nach zudenken. ~Irgendwo am anderen Ende der Stadt~ Jack schrak auf, dann grinste er „Mein Dornröschen ist also schon wach.“ Er stand auf und ging zur Yami, >Dann kann der Spaß ja beginnen. < Jack öffnete die Tür und sah zufrieden zu, wie Yami zusammen zuckte und ihn mit ängstlichem Blick ansah. „Ja, ich liebe es wenn du vor Angst zitterst!“ Yami begann mit dem Kopf zu schütteln „Nein... verschwinde... lass mich in Ruhe!“ schrie Yami und begann wieder an den Ketten zu zerren, doch dann hielt er inne, als Jack sich zur ihm aufs Bett setzte und ihm eine Strähne aus dem Gesicht strich. Jack kniete sich zur Yamis Ohr hin und biss leicht hinein, dann flüsterte er leise „Ich will dich.“ Jacks Hand wanderte zur Yamis Gesicht. „Ich hab dich so vermisst, deine wunderschöne Augen, deine weiche Haut, einfach alles, hast du mich nicht auch vermisst?“ dabei drehte er Yamis Gesicht zu sich, um ihn in die Augen zu sehen. Yami versuchte sein Gesicht weg zu drehen, denn er konnte nicht ertragen Jack in die Augen zusehen, doch das klappte nicht Jacks Griff war zu fest. Jack grinste leicht >So stur wie immer...< dann legte er seine Lippen auf die von Yamis. Yamis Augen weiteten sich Yami.. ich bin bald bei dir, halte durch!< Eine halbe Stunde später standen sie vor einem Hochhaus, dort wohnte niemand, stellte Kaiba fest als er das leere Fenster sah. Mark ging rein, doch wurde gleich von Seto weg gestoßen, Mark schüttelte den Kopf. > Wie verliebt kann man nur sein?!< Kaiba lief in den vierten Stock, denn von draußen sah er wie dort eine Gardine hing, also musste dort jemand wohnen! Kaiba blieb vor einer Tür stehen, als er aus dieser Wohnung Yamis Schreie hörte. „Yami!“ Kaiba versuchte die Tür zu öffnen, doch sie ging nicht auf, sie war verschlossen. Mark schob Kaiba zur Seite und schlug die Tür auf, und ging rein, gefolgt von Seto. Kaiba stürmte an Mark vorbei zu dem Zimmer, aus dem die Schreie kamen. Seto stürmte hinein und zog Jack von Yami runter. „Du Mistkerl, fass Yami nicht an!“ schrie Kaiba ihn an und ging zur Yami, der heulend und halb nackt auf dem Bett lag. Jack verstand erst nicht was hier los ist, doch als er aufstehen wollte, wurde er aufgehalten. Er sah auf, „Du... du Verräter... Ich hab dir wieder vertraut und jetzt verrätst du mich wieder!“ schrie Jack aufgebracht und wollte Mark einen Schlag verpassen, doch der ging daneben. Stattdessen wurde er getroffen. „Sieh dich an. Jack.. was ist nur aus dir geworden...? Du hast mir gesagt, dass du nie so werden wolltest wie deine Eltern... und was sehe ich da, du bist genau so schlimm wie sie!“ Jack schüttelte den Kopf „Nein... nein ich bin nicht wie sie!“ Mark nahm Jacks Kopf und zeigte auf Yami der weinend in Setos Armen lag. „Siehst du das? Siehst du... sieh hin, was du getan hast.. und jetzt sag mir dass du nicht so wie deine Eltern bist!“ schrie Mark ihn an. „Warum.. warum hast du mich im Stich gelassen...? Warum warst du nicht da als ich dich brauchte.. warum nicht?“ Mark wischte Jack ein paar Tränen aus dem Gesicht. „Ich hab dich nicht im Stich gelassen... ich... ich liebe dich doch... aber ich musste nach New York umziehen... ich konnte nichts dagegen tun, doch jetzt... jetzt bin ich wieder da um dich zu schützen... es tut mir Leid.“ Jack begann zu schluchzen und Mark nahm ihn in seine Arme. „Diesmal lass ich dich nicht mehr allein.“ Kaiba nahm Yami auf seine Arme, als dieser eingeschlafen war. „Es wird alles gut werden.“ Kaiba trug Yami aus der Wohnung und brachte ihn runter, ohne auf die beiden zu achten, welche noch auf dem Boden saßen. Kaiba hatte Yami in sein Mantel gewickelt und legte ihn auf den Sitz seiner Limousine, die ihm gefolgt war, als er und Mark zur diesem Haus gingen. Mark sah Jack noch mal lächelnd an. „Willst du mit mir zusammen sein für alle Ewigkeit?“ Jack sah ihn lächelnd an „ Ja für immer... zusammen... ich liebe dich auch... und es tut mir Leid was ich getan habe.“ Mark sah ihn in die Augen „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen... es war auch zur Hälfte meine Schuld... ich liebe dich.. bist du bereit?“ Jack sah Marks Pistole an, dann nickte er “Ja... ich bin bereit... mit dir immer zusammen zu sein, im Himmel.“ lächelte Jack und schloss langsam seine Augen. Mark küsste seinen Schatz zum letzten Mal, bevor er ihm ins Herz schoss, Jack viel auf Mark, „Wir sehen uns im Himmel...“ Kaiba wollte gerade einsteigen, doch als er einen Schuss und dann eine Sekunde einen weiteren hörte, harrte er in seiner Position aus. Kaiba sah noch mal nach oben, und dann stieg er ein und so fuhr er weg, zu seiner Villa, wo auch schon ein Arzt auf ihn wartete. Als die Polizei ankam, (Kaiba hatte angerufen) fanden sie im Zimmer zwei Männer aneinander gekuschelt auf dem Boden liegend vor. Auf ihren Gesichtern konnte man ein Lächeln erkennen. FORTSETZUNG FOLGT So das wars fürs erste, der vorletzte Kapitel =) Hab doch gesagt er wird länger werden. =) Ich freue mich auf eure Kommis =) Neues Leben, neues glück ------------------------ Kapitel 6 Neues Leben, neues glück Endlich in der Kaiba Villa angekommen, stieg Kaiba schnell aus und nahm den schlafenden Yami auf seine Arme. Er trug ihn ins Wohnzimmer wo Jorsh auf ihn wartete. Kaiba legte Yami auf die Couch. „Seto, geh bitte raus, ich werde es allein schaffen.“ Kaiba knurrte leicht, strich noch eine Strähne aus Yamis Gesicht und ging raus in den Garten. >Hoffentlich hat er sich nicht wieder in seine dunkle Welt zurückgezogen< Seto sah nach oben in den Himmel. >Bitte, mein Engel, zieh dich nicht wieder zurück<. Nach einer halben Stunde kam Jorsh auch in den Garten raus, er wusste dass Seto hier war, denn egal was passiert, er kam immer hierher. Jorsh fand Seto auf einer Bank sitzen und setzte sich auch gleich zu ihm. Seto schaute Jorsh nicht an, und wartete was Jorsh zu sagen hatte. „Es wird schon, er hat keine Verletzungen, ich hab ihn überall untersucht, nur ein paar Schürfwunden am Handgelenk. Du bist rechtzeitig gekommen, und hast das schlimmste noch mal verhindert.“ Seto seufzte. „Nein Jorsh, es ist alles meine Schuld was passiert ist, hätte ich besser auf ihn aufgepasst, wäre nichts passiert, ich hab versagt.“ Plötzlich spürte Kaiba ein brennen auf seiner rechte Wange. „Hör auf, so was zu sagen, du hast nicht versagt, es ist nicht deine Schuld verdammt! Hör endlich auf damit, es ist nun mal passiert, man kann daran nichts ändern, es hätte jedem so etwas passieren können. Also vergesse das alles und denke an das hier und jetzt, das was passiert ist gehört der Vergangenheit an. So und jetzt steh auf und geh zur ihm, er braucht dich jetzt.“ Seto war erstaunt, er hatte Jorsh noch nie so wütend gesehen. Seto lächelte dann leicht und nickte „Ja du hast recht“. Seto stand auf und ging ins Wohnzimmer zu Yami. Jorsh seufzte leicht >Man mit dir ist es wirklich nicht leicht, werde glücklich Seto das hast du verdient< dann lächelte Jorsh leicht, stand auf und ging weg, er wollte ja nicht stören. Kaiba kniete sich vor Yami hin und nahm seine Hand und hielt sie fest. „Verzeih mir“ Kaiba gab einen leichten Kuss auf Yamis Hand und hob ihn dann hoch um ihn ins sein Schlafzimmer zu bringen. Dort legte er Yami hin, deckte ihn zu und legte sich auch zu ihm hin. Er nahm Yami in den Arm, um ihm Geborgenheit und Wärme zu schenken, damit dieser wusste dass er ihn nie alleine lassen würde und dass er wusste, dass er da war. Wenige Minuten später war er auch eingeschlafen. Mokuba kam gerade rein, und schaute sich um, er hatte gerade Jorsh gesehen und der sagte, dass Yami wieder da war. Er konnte nicht glauben, Yami war wieder zurück, Mokuba ging hoch und blieb vor Setos Zimmer stehen, die Tür war ein Spalt offen. Er ging langsam rein und lächelte leicht. > Die sehen süß aus, Seto wird wieder glücklich sein, das freut mich.< Mokuba ging langsam raus und machte leise die Tür zu, er wollte die Schlafenden ja nicht stören. Am späten Abend wachte Seto auf, er spürte wie sich jemand zu bewegen begann. Er öffnete seine Augen, und sah sofort zu Yami, dieser begann sich langsam zu regen, plötzlich schrie er laut auf, und sprang vom Bett, dann begann er zu schaukeln und fiel fast um, doch Seto könnte ihn rechtzeitig auffangen. Yami begann um sich zu schlagen und zu weinen. „Shhhh... ruhig, ich bin es Seto... keine Angst ich bin bei dir..“ Seto begann sie beide hin und her zu schaukeln, damit Yami sich beruhigte. Wenige Minuten später, begann sich Yami doch zu beruhigen. „Ich ..hab Angst.“ flüsterte Yami ganz leise, so dass Seto es kaum hören konnte, doch er hatte es verstanden. „Es wird alles gut werden... hab keine Angst... der wird dir nichts mehr tun können... nie mehr!“ Yami sah Seto langsam in die Augen. Dieses Blau faszinierte ihn. Er liebte diese Kristallblau, es beruhigte ihn irgendwie. Seto wischte mit seiner rechten Hand ein paar Tränen aus Yamis Gesicht und lächelte leicht. Nein er würde Yami nie allein lassen, er gehörte jetzt zu ihm, er war jetzt ein Teil seines Lebens geworden. Ohne ihn war sein Leben sinnlos. „Hast du Hunger?“ Yami sah weg und schüttelte leicht den Kopf. Nein er hatte keinen Hunger, er wollte nur noch schlafen. Yamis Augen wurden schwerer und so schlief er wieder in Setos Armen ein. Seto seufzte tief, er kannte dieses Verhalten, wenn jemand keinen Hunger hatte, das sind tiefe Depressionen. Er musste versuchen Yami auf andere Gedanken zu bringen und da kam ihm schon eine Idee, sie würden vereisen, sie drei. Yami, Mokuba und er würden Urlaub in Maiami machen. Seto legte Yami richtig hin, deckte ihn zu und ging raus ins sein Arbeitszimmer. Kaiba buchte drei Tickets für morgen nach Maiami. Er musste Yami auf andere Gedanken bringen, damit dieser sich nicht wieder zurückzog. Danach ging er zur Mokubas Zimmer um ihn zu sagen, dass sie Morgen Urlaub machen würden. Er öffnete leise die Tür „Mokuba?“ Mokuba kam aus dem Badezimmer „Ah... Seto. Na? Endlich wach?“ grinste Mokuba. „Was soll dieses grinsen? Ich bin gekommen um dir zusagen, dass wir morgen nach Maiami fahren, wir machen dort Urlaub... also pack deine Sachen ein.“ Mokuba sah Seto sprachlos an. Sie waren noch nie im Urlaub gewesen! >Wow Yami tut Seto wirklich gut.< „Wirklich Seto... und was ist mit Schule?“ „Kein Problem ich habe das schon geregelt.“ Mokuba sprang Seto um den Hals „Klasse Seto... das wird toll!“ Mokuba begann sofort die Sachen einzupacken. >So, das ist nun erledigt, jetzt muss ich unsere Koffer packen, wie ich das hasse.. na ja.< Am frühen Morgen begann sich Yami wieder zuregen, er öffnete leicht die Augen, und sah sich im Zimmer um, er war allein. Yami schreckte auf „Seto?“ Kaiba kam gerade aus dem Badezimmer nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet raus, als er Yamis ängstlichen Ruf nach ihm gehört hatte. „Ich bin hier... keine Angst.“ Yami entspannte sich leicht, und sah Seto an, erst jetzt merkte er das Seto nur einen Handtuch trug, er wurde leicht rot und drehte sich schnell um. Seto merkte das „Was ist los? Hast du Fieber?“ Kaiba kam näher und legte eine Hand auf Yamis Stirn, und Yami schüttelte leicht den Kopf. Kaiba grinste leicht „Okay, ich muss dir noch was sagen.“ Yami schaute Seto fragend an. „Wir drei fahren heute Urlaub nach Maiami... was hältst du davon?“ Yami war sprachlos, er war noch nie in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land gewesen, das freute ihn. Er lächelte leicht. Seto verstand dieses Lächeln als Einverstanden. >Schön... dann muss ich ihn ja nicht zwingen, obwohl ich das nie getan hätte... na gut jetzt steht nichts mehr im Wege, hoffe ich!< Nun standen sie hier im Flughafen und warteten auf ihr Flugzeug. Doch Seto hatte einen komischen gefühl, das er irgendwas vergessen hatte, aber was???? ~Kaiba Villa~ Miau, Miau. ~Flughafen~ So die Reise kann beginnen. So, okay ist doch nicht der letzter Kapitel =) Entschuldigt das ihr so lange gewartet habt, hatte viel zu tun =) Sorry. Über eure Kommis werde ich mich sehr freuen =) Ferien, Spass und der Alptraum Teil1 ------------------------------------ Kapitel 8 Ferien, Spass und der Alptraum 1 Endlich saßen sie im Flugzeug nach Miami. Seto saß in der Mitte, am Fenster saß Yami, und links von Seto saß Mokuba und hörte Musik. Doch Kaiba konnte sich nicht entspannen, denn er hatte schon seit sie im Flughafen waren ein komisches Gefühl, das er irgendwas oder wen vergessen hatte, doch was war es bloß? „Ehm... Seto?“ Kaiba wurde vom nachdenken unterbrochen und sah zur Yami, „Und was ist mit Angie... geht’s ihr gut?“ Seto machte große Augen und schlug mit seiner Hand auf seine Stirn, das war es also was er vergessen hatte, die Katze! > Seto... wie blöd kann man nur sein und eine Katze vergessen? Ruhe... nur Ruhe bewahren Seto, dir wird schon was einfallen... hoffe ich< Seto setzte ein künstliches lächeln auf „ach Angie... ihr geht’s gut sie ist in guten Händen... keine Sorge ich hab alles geregelt.“ >Nur nichts anmerken Seto... nur weiter lächeln<. Yami sah Seto an, dann nickte er und schaute wieder aus dem Fenster >Wenn Seto es sagt... hoffentlich geht’s dir wirklich gut, Angie< „Ehm, entschuldige mich kurz... ich muss mal aufs WC ich komm gleich wieder.“ sagte Seto nach ein paar Minuten des Schweigens, er wusste jetzt wen er Angie überlassen konnte. Yami nickte nur und beachtete Seto gar nicht, als dieser aufstand und auf dem Klo verschwand, die Wolken waren interessanter, denn er hatte sie noch nie so nah gesehen, das war wunderschön. Kaiba ging in die Kabine rein und machte sie zu. Er holte sein Handy raus und rief Jean an und bat sie sich um Angie zu kümmern. > So das ist nun geregelt, jetzt steht uns nichts mehr im Wege den Urlaub mit meinem Engel und meinem Bruder zu verbringen und zu genießen.< lächelte Seto zufrieden. ~Kaiba Villa~ Jean kam rein und sah sich um, als plötzlich Angie aus dem Wohnzimmer angerannt kam, laut maunzend. Jean nahm sie auf den Arm und trug sie in die Küche „Na hast du Hunger?“. Angie begann laut zu maunzen. Nachdem die Katze versorgt wurde, klingelte es plötzlich an der Tür. Jean ging hin und öffnete sie. Dort stand Jorsh. „Guten Tag Herr Doktor, was kann ich für Sie tun?“ „Oh, hallo Jean... ich bin hier um nach Yami zu sehen“ „Oh, das tut mir leid aber Herr Kaiba, Yami und Mokuba sind in den Urlaub gefahren, und kommen erst in zwei Wochen wieder“ Jorsh sah sie ungläubig an > WAS?... Seto ist vereist ohne es mir zu sagen... dieser... ggrrr... typisch Kaiba< Jorsh sah Jean an, nickte leicht „Und wohin sind sie vereist?“ „Nach Miami, Sir.“ „Gut, danke... Auf Widersehen“ „Auf Widersehen.“ Jean machte die Tür zu und ging wieder auf seine Arbeit. Jorsh stieg wieder in sein Auto und dachte nach, plötzlich erschien auf seinem Gesicht ein teuflisches Grinsen. >Seto... Seto, das war ein Fehler mir nichts zu sagen. Das wirst du büßen... so ich muss erst mal die Koffer packen... endlich Ferien in Miami... Seto ich komme!< ~Flugzeug~ „Hatschi“ „Gesundheit Seto“ sagte Yami. „Danke“ >Irgendjemand redet wohl über mich< Seto saß wieder an seinem Platz und betrachtete Yami, wie dieser verträumt aus dem Fenster sah. >Er sieht sehr süß aus... wenn er träumt< Seto lächelte leicht. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde dann sind sie in Miami. Seto seufzte leicht. Er war froh, dass Yami wieder sprach und dass er sich nicht völlig zurückzog. Es machte ihn glücklich Yami glücklich zu sehen. Endlich in Miami angekommen, fuhren sie im Taxi in das Uhrhotel. Das Hotel lag genau am Strand. Jeder Blick fiel auf das Meer. Das würde Yami sicher gefallen. In ihren Zimmern angekommen, begannen sie die Sachen auszupacken. Mokuba hatte ein eigenes Zimmer, der wollte es so, er wollte Yami und Seto nicht stören. Seto und Yami hatten ein Zimmer. Sie würden sich das Bett teilen müssen, doch das störte die beiden nicht. Endlich mit auspacken fertig, setzte sich Seto aufs Bett und schaute nach Yami, denn dieser wollte sich im Zimmer umschauen. Yami sah sich gerade im Badezimmer um. Dieses war riesig, stellte Yami fest. Dort gab es eine große Badewanne wo drei Menschen reinpassen würden, dann noch eine Duschkabine. Yami war sprachlos, er fand es toll hier. Plötzlich klopfte jemand an der Tür und Yami schreckte kurz auf. Yami schaute raus und sah einen Rollwagen, drauf stand ein großes Tablett zugedeckt. Yami kam näher, er wollte wissen was drunter war. Seto bemerkte Yami der sich langsam dem Tablett näherte, >Es wird ihm sicher gefallen was drunter ist< Yami nahm den Deckel von Tablett ab, und ungläubig auf das was drauf stand. Yami begann zu strahlen. >Schön... ihm gefällt es< Yami drehte sich um und sah strahlend zur Seto „Ist das alles echt? Ist das alles für mich?“ fragte Yami Seto Ungläubich. „Ja.. es ist alles nur für dich.. mein Engel“. Yami sah wieder auf das Tablett. Dort befanden sich acht verschiedene Schokoladenkuchen Sorten, aller Art die es gab. Yami wusste nicht mit welchem Kuchen er zuerst anfangen sollte. Seto schüttelte lächelnd den Kopf > wie kann man nur so auf Schokokuchen stehen? Aber ich finde es süß von ihm<. Mokuba kam zu Seto gestürmt „Seto! Seto! Darf ich in den Pool.. bitte?“ Mokuba sah Seto mit seinem Mokuba-hundeblick an. Seto konnte nicht anders als ja zu sagen und bevor er sich versah war Mokuba schon weg. Seto sah wieder zu Yami und musste gleich staunen, es blieben nur noch zwei Kuchen übrig. >Wie.. wie konnte er so schnell aufessen? wow< doch dann begann Kaiba laut zu lachen, als Yami sich zu ihm umdrehte. Yamis ganzes Gesicht war braun beschmiert, ganz besonders auf seiner Nase so wie auch auf seinen Händen. „Komm her.. haha.. komm mit in das Badezimmer.. haha.. ich muss dich sauber machen, mein Schweinchen. Haha“ Yami sah beschämt auf den Boden. Seto ergriff seine Hand und zog ihn ins Badezimmer. Er setzte sich an den Rand der Badewanne und zog Yami auf seinen Schoß, dabei wurde Yami ein bisschen rot. Seto nahm ein Handtuch, machte es nass und säuberte so Yamis hübsches Gesicht. Kaiba lachte immer noch leicht, das war einfach zu süß! Yami wurde dabei noch ein bisschen roter und schaute immer noch auf den Boden. „Hey.. schau mich an.. weißt du was? Wollen wir gleich ans Meer gehen? Was meinst du?“ Yami schaute Seto in die Augen „Ja... ich will unbedingt das Meer sehen.. ich.. ich hab noch nie das Meer gesehen“ lächelte Yami begeistert. Seto nickte leicht „Gut.. los komm“ Seto stand auf und zog Yami mit sich nach draußen. Am Meer angekommen, sah Yami endlich das Meer. Seto zog Yami weiter und sie setzten sich in einen Strandkorb und so sahen sie auf das Meer und den Sonnenuntergang. Seto umarmte Yami leicht. „Das ist wunderschön, Seto...“ „Ja wunderschön.. genau wie du, mein Engel.“ Yami sah hinauf zu Seto und lächelte leicht, dann erwiderte auch er die Umarmung. So saßen die beiden zusammen gekuschelt und sahen sich weiter den Sonnenuntergang an. Dabei merkten sie nicht, dass sie von Mokuba beobachtet wurden. So der nächste Kapi =) Hab mich beeilt =) Über kommis werde ich mich sehr freuen =) Ferien, Spaß und der Alptraum Teil 2 ------------------------------------ Kapitel 9 Ferien, Spaß und der Alptraum 2 ~Am nächsten morgen~ Yami begann sich langsam zu regen. Er öffnete leicht seine Augen und sah genau in Setos schlafendes Gesicht. Er lächelte leicht, er war froh, dass jetzt alles gut werden würde. Yami wollte sich wieder hinlegen, als plötzlich jemand an der Tür klopfte. Yami sah auf, stand leise auf und ging zur Tür. Seto begann sich auch gleich zu regen, >Verdammt, wer um Himmelswillen klopft jetzt da? Ist der Lebensmüde?< dachte Kaiba genervt und sah Yami zu wie der leise die Tür öffnete. „Überraschung, hallo Yami mein süßer!“ Yami sah überrascht auf, lächelte dann aber und sprang Jorsh um den Hals „Jorsh, was machst du denn hier?“ „Urlaub so wie ihr.“ Jorsh hob Yami leicht hoch und umarmte ihn, dabei kassierte er einen kalten Blick von Seto. Jorsh begann zu grinsen „Na, eifersüchtig Seto?“ Seto knurrte leicht, „Was zur Hölle machst du hier?“ Jorsh setzte Yami wieder ab und flüsterte ihm was ins Ohr, dabei begann Yami zu strahlen „...und was sagst du?“ Yami nickte schnell und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Seto schaute dem ganzen zu, als Yami im Bad verschwand, sah er wieder zur Jorsh. „Was hast du ihm gesagt?“ Jorsh ging zum Fenster und öffnete die Gardinen damit das Licht der Sonne den Raum erhält. „Ach nichts besonderes, ich bin hier weil du mir nichts gesagt hast, ich komme zu dir um nach Yami zu schauen und was höre ich da, ihr seid weg im Urlaub in Maiami, und da hab ich mich entschieden auch hier mal Urlaub zu machen.“ Seto sah Jorsh grinsend an „Du bist doch nur sauer weil wir dich nicht mitgenommen haben, ich kenne dich doch!“ Jorsh sagte nichts dazu grinste Seto leicht an. Die Badetür wurde geöffnet, und Yami kam raus nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. Und sah Jorsh und Seto an, die mit offenem Mund da standen, Yami schüttelte nur mit dem Kopf, ging zum Schrank nahm sich seine Kleider und verschwand wieder im Bad. Noch ein paar Minuten standen die beiden so, schlossen dann ihre Münder und sahen sich an. Jorsh räusperte sich leicht „Ich gehe mal kurz raus, ich komme gleich.“ Seto nickte nur. Im wurde beim Yamis Anblick viel zu heiß, als ob er irgendwas sagen konnte. Wenige weitere Minuten später kam Yami wieder raus, aber diesmal bekleidet und lächelte Seto leicht zu, gab ihn ein Kuss auf die Wange. Yami trug eine dunkel blaue enge Badeshorts und ein buntes Hemd, welches geöffnet war und man so seine Brust sehen konnte. „Ehm, ich gehe mit Jorsh zur den Delfinen, kommst du mit?„ >Man sieht er sexy aus. Seto hör auf so etwas zu denken, es ist noch zu früh... aber der macht mich wahnsinnig, wer zum Teufel hat ihm diese sexy Klamotten gekauft? Ich war das nicht... oh Jorsh, dieser...! grrr< „Seto? Ist alles in Ordnung? Oh deine Nase blutet!“ sagte Yami erschrocken und lief schnell ins Bad um ein Tuch zu holen. Seto sah auf seine Hand mit der er die Nase berührt hatte „Mist.“ auf seiner Hand war Blut. >Ich brauche jetzt sofort eine Abkühlung< Seto stand schnell auf und ging auch ins Bad. Yami drehte sich um und wollte gerade wieder los laufen als Seto im entgegen kam „Hier“ Seto nahm das Tuch, bedankte sich bei Yami und schloss sich im Bad ein. „Du kannst jetzt mit Jorsh gehen... ich komme dann nach.“ rief Seto noch. Yami sah besorgt auf die Badetür. „Okay...“ sagte er dann doch, drehte sich um und ging raus. Dort stand schon Jorsh, sah Yami von oben bis unten an „Ja steht dir hervorragend, ich wusste doch es würde zur dir passen, und wie hat Seto reagiert?“ fragte Jorsh Yami neugierig. „Der hat Nasenbluten bekommen!“ sagte Yami besorgt. >Das habe ich gehofft!< „Hey, das ist nicht so schlimm, keine Sorge“ „Wirklich?“ „Ja süßer, los komm gehen wir zum Delfin park.“ „Oh ja!“ darauf freute sich Yami riesig, er hatte noch nie Delfine in echt gesehen. So gingen sie beide zum Delfin Park. Der Park war riesig, dort gab es etwa über acht Delfine und fünf Orcas. Jorsh und Yami haben sich erst die Show angesehen, danach gingen sie zum Delfinbecken. Dort konnten sie mit den Delfinen schwimmen. Das gefiel Yami sehr, er war noch nie so glücklich gewesen, denn später kamen auch noch Seto und Mokuba zu ihnen. Yami war überglücklich, und das freute Seto sehr Yami so zu sehen. Am Abend trennten sich ihre Wege, Jorsh ging in die Bar und Mokuba ging zu seinem neuen Freund, den er gestern im Pool kennen gelernt hatte, Seto und Yami gingen in ihr Zimmer, denn Yami war sehr müde. Sie legten sich hin und ruhten sich aus, zusammen gekuschelt im Bett, dabei sahen sie einen Film an. So ging auch dieser Tag zu ende. Und ehe man sich versah war heute schon der vorletzte Tag hier. Bald mussten sie wieder zurück in ihr altes Leben. Und das gefiel Yami nicht, er wurde wieder traurig, er wollte nicht mehr dahin zurück wo soviel schlimmes passiert war und das merkte Seto. Er wusste nicht was er tun sollte, sie konnten ja nicht hier bleiben. Und so saß Seto in einer Bar und dachte nach. Yami war mit Mokuba im Pool. Also konnte er jetzt ruhig hier nachdenken. Jorsh sah Seto nachdenklich auf einen Hocker in der Bar sitzen. „Hey, was ist den los kleiner, hat Yami dich versetzt“ grinste Jorsh. Doch Seto war jetzt nicht danach sich über Jorshs Witze aufzuregen. „Hey, was hast du denn? Hm, erzähl!“ „Ach, ich weiß nicht was ich tun soll, ich merke das Yami nicht zurück will und das verstehe ich auch, aber wir müssen zurück!“ Seto seufzte tief, und legte den Kopf auf die Tischplatte. Jorsh legte seine Hand auf Setos Schulter. „Wie wäre es damit, dass ihr umzieht in eine andere Stadt, in ein Haus am Strand neben dem Meer?“ Seto sah Jorsh an, „Du hast doch nicht..“ Jorsh lächelte leicht, „Oh doch das hab ich, ihr könnt nach den Urlaub sofort dort einziehen, ich hab alles arrangiert, du brauchst darüber keine Sorgen mehr zu machen, kleiner!“ Seto sah Jorsh sprachlos an, dann lächelte er „Danke, danke für alles, ich weiß nicht was ich ohne dich gemacht hätte!“ „Nichts zu danken, das habe ich gern gemacht für mein Lieblingspärchen!“ dabei kassierte er eine Kopfnuss von Seto. Der ihn auch eiskalt anguckte und dann doch lächelte. So verabschiedete sich Seto von Jorsh und ging in sein Zimmer. Er würde Yami vorerst noch nichts sagen, es würde eine Überraschung für ihn sein. ~Tag der Abreise~ Yami saß traurig im Flugzeug an seinem Platz neben Seto. Er wollte einfach nicht zurück, denn er wusste dass dort wieder schlimme Erinnerungen zurückkehren würden und das wollte er nicht, denn er wollte endlich wieder glücklich werden mit Seto. Als er das dachte wurde er ein bisschen rot im Gesicht und sah aus dem Fenster damit Seto das nicht sah. Seto hatte Yami die ganze Zeit aus dem Augenwinkel beobachtet, jeder seine Bewegungen, die er machte und dass Yami plötzlich rot wurde und aus dem Fenster sah entging ihm nicht. >Noch eine Stunde, dann werde ich es ihm sagen, Mokuba weiß das schon, doch was mich gestört hat, er hat es fröhlich hingenommen, doch warum?< Endlich am Flughafen angekommen, sah Yami Seto komisch an „Seto, ich glaube wir sind im falschen Flugzeug geflogen, denn das ist nicht unser Flughafen!“ Seto lächelte Yami an „Nein wir sind richtig hier, komm ich erkläre es dir später.“ Yami nickte nur misstrauisch. So fuhren sie zu dritt in ihr neues zu Hause, was Yami noch nicht wusste. Seto hatte Yami eine Augenbinde angelegt, damit die Überraschung richtig gelang. Endlich an ihrem Ziel angekommen, stiegen sie beide aus. Seto nahm Yami die Binde ab und wartete ab was Yami dazusagen würde. Yami musste am Anfang blinzeln, danach weiteten sich seine Augen. Vor ihm stand ein großes wunderschönes Haus, nicht ganz so groß aber für sie drei ausreichend. Yami sah nach rechts und vor ihm erstreckte sich ein großes Meer. Yami sah Seto sprachlos an. „Ab jetzt, werden wir hier wohnen, hier ist ab jetzt unser neues zu Hause, na was sagst du?“ Yami konnte nichts sagen er war einfach sprachlos, also sprang er Seto um den Hals und begann zu weinen. Seto hob Yami auf seine Arme und trug ihn in ihr neues Haus gefolgt von einem grinsenden Mokuba. So das ist jetzt fast das ende, es wir noch einen Epilog geben, dann ist das Das ende der Geschichte. Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen =) Über kommis werde ich mich sehr freuen =) danke Epilog: Ende gut alles gut -------------------------- Epilog Ende gut alles gut Es war schon ein Jahr vergangen, seit Yami, Seto und Mokuba und natürlich Angie nicht zu vergessen in ihr neues Haus gezogen waren. Seto hatte endlich erfahren warum Mokuba sich so gefreut hatte, hier in der Nähe wohnte nämlich sein neuer ´Freund´ den er in Maiami kennen gelernt hatte. Es war ein Schock für Seto als er erfahren hatte dass sein kleiner Bruder auch vom anderen Ufer war. Aber was konnte er da schon ändern, also musste er es hinnehmen. Yami hatte sich sehr verändert, er war mutiger geworden, hatte kaum noch Angst, er wurde ein neuer glücklicher, freundlicher Mensch und das freute Seto sehr. An einen Abend wo sie zusammen gekuschelt neben einen Kamin lagen, hatten sie sich zum ersten Mal geküsst. Es war ein kurzer, schüchterner Kuss gewesen, aber mit sehr viel Gefühl. Doch was Seto bisschen enttäuschte, war dass Yami den ersten Schritt gemacht hatte. Und das war ihm peinlich, doch das würde er nie zu geben. So kamen sich die beiden immer näher, doch wenn sie sich mal küssten wurden sie immer gestört, von wem? Von Jorsh oder Mokuba, und das nervte Seto sehr, denn er wollte endlich auch mal einen weiteren Schritt machen, doch das musste noch warten, denn er glaubte dass es noch zu früh war, er wollte Yami nicht erschrecken, doch da täuschte er sich. Yami konnte es kaum erwarten das Seto endlich einen weiteren Schritt machte, denn er hatte seine Vergangenheit abgeschlossen, er hatte ja genug Zeit gehabt, außerdem vertraute er Seto sehr. Er wusste, dass er ihm niemals wehtun würde. Jorsh wusste davon alles, denn Yami hatte ihm alles erzählt. Jorsh grinste nur und sagte er würde mit Seto darüber reden. Und es gab so ein Gespräch, welches so endete dass Seto Jorsh wütend die Tür vor der Nase zu geknallt hatte. Doch Jorsh gab nicht auf, und machte Seto weiter viel Mut. Und endlich eine Woche später war es so weit, Seto hatte endlich den Mut gefasst gehabt eine weiteren schritt zu tun. Seto und Yami lagen zusammen gekuschelt wie jeden Abend im Bett und sahen sich einen Film an. Seto legte einen Arm um Yami und zog ihn näher zu sich. Dabei sah Yami in Setos Augen und lächelte ihn glücklich an. Seto erwiderte das Lächeln. Seto neigte sich nach vorn und küsste Yami ganz sanft. Yami erwiderte den Kuss, denn das taten sie sehr oft und es machte ihm Spaß. Seto beugte sich leicht über Yami und sah ihm dann in die Augen um zu erkennen ob er aufhören sollte, doch er sah nur Glück und Verlangen. Das machte ihn sehr glücklich. Der Mond war der Zeuge dieses Liebesaktes zwischen sich zwei liebenden Menschen die endlich ihr Glück gefunden hatten, für immer. Am nächsten Morgen konnte man zwei zusammen gekuschelten Personen betrachten, die mit einem lächeln auf dem Gesicht tief und fest schliefen. Wenn sie aufwachen würden, würde alles anders sein wie bisher. Neue Gefahren, Abendteuer und Glück würde auf sie warten, doch das würden sie gemeinsam überstehen. Sollte der neue Tag doch beginnen. Niemand würde diese Liebe jemals zerstören können, denn sie war für die Ewigkeit. ~*Ende*~ So das wars. Ich hoffe es ging nicht zu schnell =) Danke für alle kommis, =) das hat mich sehr gefreut =) Ich möchte auch EngelchenYugi danken bei der hilfe in der Grammatik, vielen dank =) Ohne euch hätte ich nie geschaft es zu ende zuschreiben, noch mal vielen dank =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)