Please don´t die von cblf (Geschichte um eine zum scheitern verurteilte Liebe( Nar+Hin)) ================================================================================ Kapitel 0: Prolog ----------------- Prolog Verlust Melancholie wirft dunkle Schatten, umwölkt der Geist sich schrecklich Quält, die Ewigkeit wir beide hatten, unser zweier Glück mir so sehr fehlt. Vorbei die Zeit der frohen Tage, vorbei die Zweisamkeit der Nacht, in der wir kühn all das wagten, was unsren Herzen Freud´ gebracht. Verloren ohne dich trieb ich hin, Du gabst mir alles ohne Neid, Gabst meiner Existenz den Sinn, ich hofft dies währt für alle Zeit. Dein Blut rann schnell auf den harten Grund, gab Trauer und Rache mir, zu küssen deinen toten Mund, ließ mich verzweifeln schier. So jage allein ich durch die Nacht, um meinen Hass zu stillen, und jeder den ich umgebracht, er starb nach meinem Willen. Doch Frieden gaben sie mir nicht, egal wie viele es auch waren, ich sah nur noch dein Gesicht, und tötete in Scharen! Dich zu verlieren traf mich hart, könnt ich´s noch einmal sehen, Dein schönes Antlitz, süß und zart, Friedvoll würd ich dann gehen. Doch noch treibt weiter mich der Schmerz, durch Nächte voller Leid. Weint bitt´re Tränen noch mein Herz, für alle Ewigkeit! ( an dem Gedicht bin ich lange gesessen) Kapitel 1: .....tiefe Wunden....... ----------------------------------- ,Kapitel 1 Tiefe Wunden Tiefe Wunden.... bis zum Tod... Tiefe Wunden... voller Blut... Lass mich nicht sterben... Halt mich zurück... Lass mich nicht schlafen... Für mich gibt s hier nur Glück! So ich hoffe mal der Prolog hat euch gefallen (wenn nicht kann ichs auch nicht ändern) Aber jetzt viel Spaß mit der Geschichte XD!!! ( Einen gefallen könntet ihr mir tun,... seht bitte über eventuelle Rechtschreibfehler hinweg....Danke) Achja fast hätt ichs vergessen: " - eine Person redet * - eine Person denkt () - kommentar von meiner einer ( also von mir) XD Hokagethe8th Sein Unterbewusstsein hatte es schon wahrgenommen und registriert, sein Bewusstsein wollte es aber nicht wahrhaben. Langsam legte sich die Erkenntnis wie ein dunkler Schleier um ihn, als ihm Bewusst wurde, was vor seinen Augen geschah. Dort vor ihm lag, die Person die er am meisten schätzte, ja sogar liebte, mit einer tödlichen Schnittwunde versehen auf dem Boden. Leicht an die Steinerne Wand gelehnt lag sie da. Die Arme schlaff auf den Seiten liegend, trat ,eine immer größer werdende Menge Blut aus der Wunde aus. Er kniete sich nieder und versuchte verzweifelt die Blutung zu stoppen, doch je mehr er sich bemühte die Wunde zu schließen, desto mehr Blut trat aus dem tiefen Schnitt, der sich von der Schulter, über den Bauch bis zur Hüfte zog. Tränen rannen ihm über die Wangen. „ Bitte ... stirb nicht. Bitte.... stirb nicht.“ redete er auf sie ein. „ Tu mir das bitte nicht an .......“ er schluckte schwer „ BITTE STIRB NICHT “ schrie er, als er seinem Kummer Luft ließ. Sie öffnete langsam die Augen, hob vorsichtig und zitternd eine Hand und strich ihm über seine rechte Wange. „ Na...Nar....Naruto....“ flüsterte sie. Seine Hand hob sich und er nahm vorsichtig die ihre. „ Sprich nicht,.... es wird alles wieder gut. Ich bring dich weg ,... ins Krankenhaus und dann wird’s dir wieder besser gehen. Nur schone deine Kräfte.“ sagte er mit Augenscheinlich ruhiger aber doch im Hintergrund zitternder Stimme. Er wollte sie gerade Hochheben ,doch sie stieß seinen Arm beiseite und ließ sich wieder zu Boden sacken. „ Es ist .... Es ist zu s..s...spät Naruto.“ presste sie schwer atmend hervor. „ Was ... Was redest du da .... ich muss doch ...du musst schleunigst ins Krankenhaus, sonst wirst du sterben.“ keuchte er . Verzweiflung und Panik stieg in ihm hoch. „ Es ist.... sch..schon zu ....viel...zu spät. Ich werde... nicht..m..mehr lange .... genug leben...d..du kannst mir nicht... mehr helfen.“ flüsterte sie mit geschlossenen Augen. Während sie das sagte liefen immer mehr Tränen über seine Wangen, tropften zu Boden und färbten den Boden dunkler. „Na... Naruto... ich muss dir... noch etwas sagen... bev..v..vor ich sterbe.“ Er sah auf . „ I..ich wollte... es dir...schon viel öft...öfter sagen....aber....“ sie öffnete langsam die Augen und eine Träne lief ihr langsam die Wange runter . "ich.. war... so dumm...ich ....habe es...dir nie so oft gesagt wie ich...eigentlich... wollte". Dann lächelte sie langsam. Ihr Gesicht war, da sie schon so viel Blut verloren hatte ganz blass geworden, so dass sie eher einer Toten als einer Lebenden glich, doch das lächeln verlieh ihrem Gesicht noch einen Hauch Leben. „Naruto.... Ich...liebe...dich....“ flüsterte sie abgehakt in sein Ohr, während sie mit der rechten Hand seine Tränen wegwischte. Naruto beugte sich zu ihrem Gesicht, Tränen rannen sein Gesicht herab doch er lächelte und sagte: „ Ich liebe dich auch ..............Hinata“ Und er schloss sie vorsichtig in seine Arme und küsste sie. Der Kuss dauerte Lange, obwohl er nur von kurzer Dauer war. Während sie sich küssten, hörte Hinatas rechte Hand langsam auf seine Wange zu streicheln. Ihr Körper erschlaffte und ihre Hand sank langsam zu Boden .Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte aufgehört zu zittern. Sie atmete auch nicht mehr. Hinata Hyuga war Tot. Ende von Kapitel 1 würde ich mal sagen, net war. Schreibt mir doch n paar Kommentare dazu ( würde mich echt darüber freuen ) Es geht auch bald weiter mit der Geschichte!!! XD Hokagethe8th Kapitel 2: ...Rückkehr nach Konoha.... -------------------------------------- Wie versprochen .... tadaaa... das "zweite Kapitel". Hoffe es wird euch gefallen( ja ich weiß isn bisal kurz geraten) Ich versuche nämlich die Abstände de Erscheinungstermins ,zwischen den einzelnen Kapiteln, möglichst kurz zu halten! ,Kapitel 2, ...Rückkehr nach Konoha... Das Dorf Konoha-gakure war an diesem frühen Morgen unter einer schweren Nebeldecke eingehüllt. Die Bewohner des Dorfes schliefen noch, weshalb kein Geräusch aus dem Dorf drang. Nur ein einsamer Wachposten saß am Südtor und hielt Wache. Auch der Wald ringsumher war still, selbst die Vögel schliefen noch und nur die Zikaden zirpten leise ihr Lied und durchbrachen somit die Stille. Doch ansonsten war nichts zu hören. Als die Sonne hinter der Hügelkuppe des Hokagefelsens auftauchte, lichtete sich langsam der Nebel und die Vögel erwachten aus ihrem Schlummer. Die ersten Sonnenstrahlen beleuchteten den Fels und ein paar Dächer der Stadt und der Mann, der am Südtor Wache stand gähnte und streckte sich. * Eine Stunde noch* dachte er sich als er auf seine Uhr sah, *dann ist Wachablösung und ich kann mich aufs Ohr hauen *. Als er von der Uhr aufsah bemerkte er zwei Schatten, die sich durch die Nebelschwaden auf das Tor zubewegten. Erschrocken sprang er auf, zog einen Kunai aus seiner Hüfttasche und rief: „ Halt, wer ist da. Gebt euch zu erkennen“. Doch die Schatten gingen ungerührt weiter als ob sie ihn nicht gehört hätten. Ein Schweißtropfen rann der Wache die Stirn herab. Er bewegte die Beine auseinander, den Kunai mit der Rechten Hand von sich gestreckt. Er ging in Kampfstellung und er war bereit sein Leben zu Opfern um die Gestalten aufzuhalten. „ Wenn ihr euch nicht Augenblicklich zu erkennen gebt, werde ich euch angreifen...“ ,schrie er „ ...... und wenn es sein muss, werde ich euch töten.“ Der größere von den Beiden fing an zu lachen und antwortete: „ Aber, aber. Droht man denn seinen Kollegen und Freunden mit dem Tod?!“ Er war nun nahe genug bei der Wache und als diese ihn sah ließ sie erschrocken den Kunai fallen. Vor im stand ein großer Mann. Seine Weißen Haare standen wie Stacheln von seinem Kopf ab, rote Linien waren unter seinen Augen eintätowiert und auf der Stirn prangte sein Stirnband, in welches das Konoha Zeichen eingeritzt war. Er lächelte der Erschrockenen Wache entgegen, bückte sich, hob den fallen gelassenen Kunai auf und gab ihn, der immer noch Sprachlosen Wache zurück. „ Weißt du, die Dinger soll man werfen und nicht fallen lassen. Nicht war Hakita?! “ spottete der Ninja und lachte dabei genüsslich. Hakita, ( die Wache heißt so) der sich von seinem Schock erholt hatte , senkte langsam aber bestimmt den Kopf und sagte: „ Hai, Jiraya-san. Es tut mir Leid das ich sie nicht gleich erkannt habe.“ Jiraya lächelte. „ Schon OK,ich denk mir mal du bist müde oder?.Naja wir gehen mal....“sagte er und drehte sich um. „....kommst du“ Die Person hinter ihm nickte. Sie setzte sich in Bewegung um Jiraya,der schon vorging zu folgen. Hakita stutzte, als die Person an ihm vorbeiging. Es war ein Junge der ihm sonderbarer weise Bekannt vorkam, obwohl er schwören könnte, das er ihn noch nie zuvor gesehen hat. Als der Junge sich langsam an ihm vorbei bewegte, musterte er ihn genau. Er war um fast einen Kopf größer als Hakita, er hatte den Kopf gesenkt weshalb seine blonden, langen Haare in sein Gesicht fielen und es fast vollständig verdecken.( Seine Haare sind in dieser Geschichte mehr als doppelt so lange wie sonst XD) Der junge trug einen schwarz-orangefarbenen Pullover und eine lange Hose mit genau der selben Färbung. Auf der Rückseite des Pullover war ein Spiralförmiges Zeichen eingenäht. Hakita schluckte als er das sah. Konnte es sein das.....? „ Naruto...“ rief er dem Jungen nach, der zwar langsam dahin trottete, aber dennoch eine, für diese Geschwindigkeit, beachtliche Distanz zurückgelegt hatte. „Naruto ..........“ schrie er jetzt „ ......bist das du ....Naruto?“ Der Junge ging weiter und hob, ohne sich umzudrehen eine Hand zum Gruß, er sagte aber kein Wort zu Hakita. Jiraya blieb stehen und wartete bis der Junge näher kam, dann sah er ihn an. „ Du hättest schon ein Wort sagen können, Eh, ...weiste das!“ sagte er zu ihm. Der Junge ging weiter ohne ihn auch nur anzusehen. „ Warum sollte ich“ flüsterte er mehr als das er es sagte. Jiraya sah im schweigend nach. „Schwierig....schwierig... schwierig....“murmelte er vor sich hin und folgte dem Jungen durch das Tor. Hakita stand wie ein vom Regen begossener Pudel da und sah den beiden nach. *Es ist zwar schon 2 Jahre her das ich ihn zum letzten mal gesehen habe, aber.....* Keine Panik geht bald weiter Hoff s hatt euch gefallen Schreibt mir doch bitte ein paar kommis dazu ( Und auch Kritik und Verbesserungsvorsschläge) Dauert nicht lange dann gehts weiter!!! XD Kapitel 3: ...der Junge der nicht lacht... ------------------------------------------ So hier kommt das dritte Kapitel versuche es lang zu machen kann das aber schlecht einschätzen!!! Viel Spaß Hokagethe8th XD ,Kapitel 3 ...der Junge der nicht lacht... Hakita stand wie ein vom Regen begossener Pudel da und war überrascht. Naruto verhielt sich so anders als sonst. *Es ist zwar schon 2 Jahre her das ich ihn zum letzten mal gesehen habe, aber..... was ist mit dem Jungen los?* Jiraiya und Naruto hatten das Tor schon weit hinter sich gelassen und gingen die noch leeren Straßen Konohas entlang. Jiraiya betrachtete Naruto von der Seite und seufzte. *Verdammt, wie bring ich das nur Tsunade bei ??! Was wohl Kakashi dazu sagen wird ???! Scheiße die zwei bringen mich doch glatt um!!!!Wenn ich nur...* „Jiraiya..“ sagte Naruto leise aber bestimmt und holte ihn somit aus seinem inneren Monolog der Verzweiflung. „hä... ähh.. ja Naruto..? stotterte Jiraiya, der sich immer noch nicht ganz gefasst hatte. „Was ist?“ Er sah Naruto fragend an. „Ich finde es wäre besser wenn wir gleich zu Tsunade gehen würden!“ murmelte Naruto ohne den Kopf zu heben. Jiraya sah ihn verwundert an. *Was ist...???! Der kann doch wohl nicht meine Gedanken lesen, oder habe ich schon wieder laut Nachgedacht??...* Er hüstelte leise und wandte sich wieder Naruto zu. „Hat das auch einen bestimmten Grund warum du unbedingt sofort zu Tsunade willst?“, fragte er mit gespielten Desinteresse, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte in aus dem Augenwinkeln an. Naruto seufzte und verdrehte die Augen. *Mann komm schon schon, stell dich doch nich gar so blöd an du Baka* dachte sich Naruto und wandte sich Jiraiya zu. „Wir müssen Bescheid geben das wir wieder da sind.“sagte Naruto, hielt aber während er dies tat, den Blick gen Erde.( Hört sich irgendwie komisch an?! ) Jiraiya atmetete unmerklich, erleichtert aus. „Ja, wär wohls beste.. ehh...! Sonst regt sich die alte Schreckschraube nur wieder auf !!!“ sagte er und fing an zu lachen. Er verstummte jedoch wieder schnell als er sah das Naruto nicht mitlachte. Seit sie Oto-gakure verlassen hatten lachte Naruto immer weniger und nach dem Vorfall in Kusa-gakure hatte er ihn nie wieder lachen gehört! *Man glaubt es kaum aber irgendwie vermisse ich den kleinen Scherzbold, auch wenn er mich immer mit seinem blöden Ero.sennin genervt hatt !* dachte Jiraiya und blickte traurig auf Naruto. Normalerweise hätte er sich vor Lachen weggeschmissen, wenn Jiraiya über Tsunade herzog, aber Naruto verzog nicht mal eine Miene. Er trottete einfach dahin, den Blick auf den Boden als hätte er es nicht gehört. Jiraiya seufzte noch einmal: *was soll ich nur machen???* Beide hielten direkt auf die Akademie zu, in deren Obergeschoss das Büro von Tsunade, der fünften Hokage von Konoha-gakure lag. Das innere des Gebäudes war noch leer, klar die Schule fing ja erst in ein paar Stunden an, weshalb jeder ihrer Schritte ,in dem riesigen leeren Gebäude, gut zu hören war. Sie stiegen die Treppe empor und folgten den langen Gang zu Tsunades Büro. Sie waren nur noch ein paar Meter von ihrem Büro entfernt als rechts neben ihnen eine Tür geöffnet würde. Darin stand Shizune, die Assistentin von Tsunade, mit einem großen Bündel Akten, die sie prompt vor Schreck fallen lies, als Sie die Beiden sah. Laut Scheppernd schlugen die schweren Aktenpakete auf dem Boden auf und zerrissen die Stille des Flures mit einem mal. Perplex starrte sie die Beiden an, Jiraiya war Erschrocken während Naruto nur kurz aufsah,um danach gleich auf die Wand zu seiner linken zu starren. Jiraiya hatte sich inzwischen von seinem Schock erholt und grinste jetzt verlegen. „Alegato Shizune-chan, wie gehts?“ Shizune die endlich ihre Sprache wiedergefunden hatte antwortete völlig verwirrt: „Du bist schon zurück...ähh ich meine Alegato Jiraiya-san! Wenn steckt den Naruto-kun, ist der gar nicht mitgekommen?“ Jiraiya grinste. „Sicher sicher, hier steht er do...“ fing er an zu sprechen, doch er verstummte als er sich umdrehte. Naruto war schon wieder weiter den Flur runter gegangen. *Was hatt den der?* fragte sich Shizune als sie Naruto nach sah. „Hey du Querschädel, warte gefälligst auf mich!!!!“ schrie ihm Jiraiya nach, doch dieser nahm davon soviel Notiz wie von Jiraiyas Witz über Tsunade. Nämlich gar nicht! Naruto ging einfach ungestört weiter, erreichte Tsunades Bürotür und lehnte sich gegen den Türstock. Dann sah er den Gang hinab, direkt zu Jiraiya. *Kommt der alte Blödmann vielleicht heute noch in die Gänge????!!!!* dachte er sich und senkte wieder den Blick. Shizune beugte sich zu Jiraiya. „Was ist den mit dem los?!“ Jiraiya seufzte schon wieder, er fand das er in letzter Zeit zu oft seufzte, und antwortete ihr: „Das ist eine lange Geschichte....“, er blickte Sie an. „Könnten wir vielleicht mit Tsunade sprechen...oder ist sie noch nicht da ?“ „Sicher sie ist da, komm mit“ sagte sie und ging in Richtung Bürotür los. Dort angekommen sagte sie den Beiden sie sollen kurz warten und als sie leise die Tür öffnete und eintrat befürchtete Jiraiya das schlimmste. Zurecht, denn kaum war Shizune eingetreten hörte man Tsunade laut schreien. *Jaha...habs mir doch gedacht.!!!* dachte Jiraiya und grinste in sich hinein. *Sie hat wie immer zuviel Sake erwischt und ist am Bürotisch eingeschlafen.* Jetzt schaute er betrübt auf die Tür, hinter der Tsunade immer noch wie eine Verrückte schrie. *Die wird jetzt wohl ne ziemliche Scheiß Laune haben. Sie wird mir unter Garantie den Kopf runter reißen!!!* Shizune trat wieder vor die Tür, ihr Gesicht und ihre Kleidung waren feucht. Tsunade hatte sie, vor Lauter Wut, mit Sake >begossenbegossenPuff<. (nah ihr wisst schon, ich meine dieses Geräusch was sie machen, wenn sie sich in Nebel auflösen, Oder?? Ja klar sicher!!! ( Man ich rede schon wieder mit mir selbst)) Hinata klopfte an die Tür, weshalb Tsunade fast gleich darauf ein „Her rein“ von der anderen Seite vernehmen ließ. Sie trat ein. Sakura saß Naruto gegenüber und wartete auf seine Antwort. Doch anstatt ihr diese zu geben, stand er auf und ging in die Küche. „Willst du auch Tee, oder willst du etwas anderes?“ fragte er Sakura, die nach seiner Aussage ziemlich verwirrt ansah und ein bisschen Resigniert guckte. *TEE????? Bin ich falschen Film oder was läuft??? Seit wann trinkt DER Tee???* fragte sie sich. Doch sie fasste sich schnell wieder. *Aber Menschen können sich ändern, also warum nicht auch Naruto* (Anmerkung: Diese Gedanken bremsen zwar manchmal die Geschichte, aber ihr solltet nicht denken das deshalb die selbige stockt. Die Gedanken füllen nur Bruchteile einer Sekunde in dieser Geschichte!!! XDDD) „Ähh.. Tee bitte, das wäre nett“ sagte sie zu Naruto. Dieser machte sich fast Augenblicklich daran, Wasser in eine Teekanne zu gießen um sie am Herd aufzuwärmen. Nachdem er sie auf dem Herd abgestellt hat, holte er zwei Tassen aus seinem Schrank. Während der Gesamten Handlung, sagte er nichts, ließ nicht mal einen Laut von sich ausgehen, er versuchte sogar möglichst leise zu arbeiten. Sakura fand das seltsam, es war fast so als ob er nicht wolle, das jemand mitbekam, das er zurück war. Naruto setzte sich wieder an den Tisch zu Sakura. „Und!“hackte sie nach. Er sah sie an, „Was Und?“ „Na kannst du mir bitte meine Frage Beantworten?!!! Wo ist eigentlich Sai???“ Nach diesen Worten zuckten seine Augenwinkel leicht, als ob er an alten Schmerz erinnert werden würde. Sie sah diese Bewegung, sah den Schmerz der Erinnerung für einen kurzen Moment in seinen Augen aufblitzen. Doch er verschwand ohne Spur, als ob es ihn niemals gegeben oder niemals existiert hätte. „Sai.......“ murmelte Naruto. Sakura sah ihn an und merkte das ihm seine Antwort nicht Gefallen würde. Er schaute ihr in die Augen. „Sai....... ist....., Sai ist......Tot!“ sagte er. Kurz nachdem er es ausgesprochen hatte starrte er wieder zu Boden. Sakura wusste nicht was sie sagen sollte. *War es deshalb....?* Sie schluckte. *Verhält sich Naruto deshalb so..? Nein Naruto hat schon viele Menschen sterben sehen und er hat auch schon viele Freunde verloren, aber deshalb war niemals so abweisend!* Sie erinnerte sich daran, als der dritte Hokage gestorben war. Naruto war traurig gewesen, Ja, aber er hat trotzdem gelächelt als sie die Grabstätte des Hokages verließen. Aber während der ganzen Zeit, die sie ihn jetzt sah, hat er nicht einmal gegrinst, geschweige den auch nur geschmunzelt. Nicht einmal als sie ihm die Ramenschüssel reichte, weshalb er normalerweise einen halben Freuden Salto riss, hat er seine Mundwinkel auf Bekannte weise verzogen. Er hatte sich zwar bedankt, aber....es fehlte..... Nun aber saß vor ihr ein Junge, den sie zwar kannte, der ihr aber so Unwirklich und Fremd vorkam, als ob sie ihn noch nie in ihrem ganzen Leben gesehen hätte. (*Schnauf* Schwerer Satz) Es war einfach nicht Naruto. Nicht dieser durchgeknallte Chaos Irre den sie kannte und mochte. Und diese Tatsache verunsicherte sie, machte ihr Angst. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, als ob er genau wusste, was sie dachte.Es war ein Gefühl, als ob ihre ganze Seele offen vor ihm läge und er sie nach belieben einsehen könnte. Die Teekanne pfiff, das Wasser war heiß. Naruto stand auf, um sie vom Herd zu nehmen. Während er das heiße Wasser in die Tassen goß, dachte er nach. Sakura hatte recht. Er hatte während sie Nachdachte in ihre Augen gesehen, ihre Bewegungen verfolgt und hat das wesentliche was in ihr vorging Mitbekommen. Und es gefiel ihm gar nicht. Naruto hatte schon lange keine Angst mehr vor Schmerzen. Seien sie nun Physischer oder Psychischer Natur, es war ihm egal. Er war es gewöhnt. Doch er wollte nicht das andere wegen ihm Leiden. Wollte nie mehr den Schmerz in ihren Augen sehen, wollte nie mehr daran erinnert werden. An den Tag in Kusa-gakure....... Gomen aber jetzt is mal wieder soweit tschüss zu sagen. Ich hoffe und bette das euch das Kapitel gefallen hatt. Hinterlast mir doch BITTE *singt* viele schöne Kommis!!!! Auf ein baldiges SeeYouLater Hokagethe8th XDDDDDD Kapitel 7: ....Erinnerungen..... -------------------------------- Heh ich hab hier was...was es ist verrat ich nich!!! Ne ihr merkts so und so....s is das 7bte Kapitel!! Na halt mal Viel Spaß beim lesen!! Kapitel 7 .....Erinnerungen... Langsam brach der Abend, wie ein leichter Hauch einer Frühlingsbrise, herein. Die meisten Bewohner des Dorfes waren noch mit ihren Tätigkeiten beschäftigt, doch jeder von ihnen Bemerkte es. Das Gefühl des langsamen auskühlens der Umgebung. Aber nur wenige konnten das Schauspiel der roten Sonne, so wie sie am Horizont verschwand, beobachten. Auf den Dächern von Konoha, war es am besten zu sehen. Die Sonne schimmerte bereits rot und jeder der es sah wusste, das es bald zu dunkeln beginnen würde. Nur zwei Personen lies diese Tatsache völlig kalt. Sie standen sich auf einem der Dächer gegenüber und sie beobachteten ein Fenster. „Glaubst du das kann gut gehen?“ fragte der eine. „Wir haben doch keine andere Wahl, oder? Wir müssen ihn im Auge behalten!“erwiderte der andere. „ Tatsache, aber reicht dazu nicht einer?“ konterte der erste. Der andere seufzte, „ Ich weiß, und darum wirst du ihn ja im Auge behalten! Und Vergiss nicht...Du sollst ihn nur beobachten, sonst nichts! Ich mach mich dann mal aus dem Staub!“ und mit einem leisem >Puff< verschwand er. „Blödes Arschloch“ sagte der Übriggebliebene, dann verschwand auch er in einem der langezogenen Schatten hinter ihm. Auf einem Balkon, in einem anderen Bezirk des Dorfes standen sich ebenfalls zwei Personen gegenüber. Der eine war Jiraiya, der andere, war niemand anders als Narutos ehemaliger Lehrer und Mentor. Kakashi, der Kopierninja. Kakashi sah den Sannin an. Sollte das was er ihm gerade gesagt hat wahr sein, hatte Naruto gewaltige Probleme! Probleme, die das Pensum der Verträglichkeit eines normalen Menschen, bald weit überschreiten würde. „Was willst du damit sagen...?“fragte Kakashi. „Ich will damit sagen.... Naruto hat Probleme....Große Probleme...“sagte der Sannin ernst. „Du redest von der Akatsuki, nicht wahr?!“ fragte ihn Kakashi. Jiraiya sah den Kopierninja an. Dann wurde sein Blick besorgt und seine Mine verfinsterte sich. „Wenn es nur das wäre! Ich würde mir dann keine all zu großen Sorgen mehr machen, doch.....“ der Ninja verstummte. Er legte eine kurze Pause ein, bevor er weitersprach: „....leider droht Naruto die Gefahr nicht nur von außen!!! Er wird von innen regelrecht zerstört!!! Jede Sekunde, ohne Pause!!!!“vollendete er den Satz! Kakshi sah ihn betroffen an. „Er hat also keine Ruhe mehr! Er kommt wahrscheinlich nicht einmal mehr zum Schlafen?!“ sagte Kakashi. Dann senkte er den Blick und murmelte etwas. Er murmelte es so leise, doch Jiraiya verstand es ohne Probleme. Und er nickte. „Kyuibi!“ waren Kakashis Worte. Er machte sich Sorgen um seinen Ex-Schüler. Er hatte direkt Angst um ihn...sollte er bei ihm vorbei schauen, nur um zu ob es ihm gut ging. Kakshi sah wieder zu Jiraiya. „Glaubst du es ist ihm recht wenn ich ihn besuche?“ fragte er den Sannin. Jiraiya blickte Kakshi in die Augen. „Also ich würde es an deiner Stelle nicht tun.... das könnte nämlich schlimm ausgehen. Der Junge braucht erstmals Ruhe, um seine Gedanken zu Ordnen, bevor er überhaupt wieder zu irgendwas fähig ist!!!“ Jiariya sah zu Kakshi. Dieser nickte und Verschwand. *Wir können froh sein, wenn Naruto überhaupt noch eine Woche überlebt!!!!*dachte sich der Sannin betrübt. Dann war er ebenfalls fort. Nur zwei Becher erinnerten daran, das hier jemand war. Hinata trat durch die Tür. Sie hatte keinen blassen Schimmer was Tsunade von ihr wollte. Aber eigentlich war es ihr egal. Sehr egal sogar, sie wollte nur weg, raus aus ihrem tristen dasein. Raus aus langweiligen Trott und den zermürbenden Tagen der Verachtung. Da kam ihr ein Auftrag gerade recht. Tsunade saß an ihrem Bürotisch, als Hinata durch die Tür kam. Die Hyuga stand da und sah zur Hokage. Tsunade räusperte sich. „Hinata“bellte sie, „ich habe einen Auftrag für dich. Komm näher und nimm das hier!“ sagte sie und hielt ihr einen Zettel entgegen. Hinata nahm ihn. Es war kein großer Zettel, es stand wenig darauf und Hinata begann sofort zu lesen. Als sie fertig war, ließ sie sich den Inhalt noch einmal im Kopf durchgehen, dann sah sie zu Tsunade. „Meinen sie das ernst?“ fragte sie. Tsunade sah sie an, sie lächelte. „Voll und ganz!!“ Hinata grinste, *das könnte doch noch ein guter Tag werden*dachte sie sich, als sie das Büro verließ. *Na dann mach ich mich mal auf die Socken* Um einiges glücklicher als vorher ging sie heim. Nun konnte sie endlich das tun,was sie wollte, ohne Angst zu haben, das sie den Zorn ihres Vaters wecken würde. Leise singend ging sie in das Abendrot der Sonne...... Sie sang eine taktlose Melodie....... Naruto stand in der Küche. Sein Blick war kalt und abweisend. Ein Schleier lag über seinen Augen, als ob er abwesend wäre. Und das war er auch. Als Sasuke damals Sai umbrachte, wurde er anfällig. Anfällig fürs Kyubis Verlockungen. Denn damals als Sai starb, hatte Narutos Seele einen tiefen Riss bekommen. Ein Riss der ihn langsam innerlich zerstörte.....und eine tiefe klaffende Wunde hinterließ. Eine Wunde die Kyubi fortan füllte. Er dachte nach. Dachte an Dinge, die er längst vergessen wollte. An seinen Aufbruch aus Konoha, an die Anstrengungen der Reise. Die Enttäuschung in Oto. An die Schlacht mit Sasuke. An den leeren Ausdruck in Sais toten Augen. An die Worte des Leaders... An den Tag in Kusa-gakure....... *Der Tag in Kusa. Dieser Verdammte eine Tag, der mein Leben an diesen Scheiß Abgrund brachte.* ....Flammen.... Er fühlte sie wieder vor sich. Spürte noch einmal ihr Wärme in sich aufsteigen. Langsam blickte Naruto zu Sakura. Was sollte er sagen, er hatte keine Ahnung. Einerseits wollte er reden, seinen Gefühlen freien lauf lassen, endlich von den grausamen Schmerzen seiner Erinnerung erlöst werden. Doch er konnte nicht, wollte nicht. Er wollte nur vergessen, nicht reden, einfach nur die Momente des Grauens hinter sich lassen! Er konnte mit niemanden darüber reden, konnte seine Gefühle niemanden zeigen oder Beschreiben. Er durfte keine Gefühle mehr haben, keine Angst, keine Freude, keine Wut....nichts. Er war dazu verdammt, nichts mehr zu fühlen. Er durfte doch nicht....! .....Schreie..... Er hörte sie wieder. Sie drangen in sein Ohr, ließen ihn innerlich zittern. Sakura war aufgestanden. Er zitterte. Sie ging zu ihm, legte ihren Arm um ihn. „Geh Bitte“ flüsterte Naruto. Er stand mit dem Rücken zu ihr, sein Gesicht lag im Schatten des Küchenregales, an dem er sich Stützte. Sakura sah ihn nur an. „Nein!“ sagte sie und sah ihn dabei an. „Sakura,.....Verschwinde...... lass mich bitte alleine!“sagte Naruto leise, doch sie verstand jedes einzelne Wort. Und nicht nur das, ihr fiel auch der Ton auf. Der Ton, der ihr Signalisierte, das es ihm schwer fiel ihr das zu sagen. Doch sie wollte nicht gehen. Deshalb ging sie weiter auf ihn zu. Und sie umarmte ihn. Sein Körper verkrampfte sich, versuchte sie los zu werden. Er stieß sie so sanft wie möglich weg, doch sie fiel dennoch hin. Da lag sie nun auf dem Boden und verstand die Welt nicht mehr. „Lass....mich....BITTE....alleine, Sakura!“ presste er schwer atmend hervor. Sie sah es ihm an, eigentlich wollte er nicht alleine sein, doch irgendetwas zwang ihn, diese Worte zu sagen. Sakura sah ein, das es keinen Sinn mehr hatte. Deshalb stand sie auf, ging zur Tür, öffnete sie und trat auf den Gang. Doch bevor sie diese hinter sich schloss, drehte sie sich noch einmal um. „Naruto, du bist nicht allein, wenn du reden willst....wende dich an mich....du hast doch Freunde!!!“ sprach sie der einsamen Gestalt zu. „Vergiss das nicht!“ sagte sie noch und schloss die Tür. Da stand er nun, er wusste nicht was er denken soll. Er wusste nicht was er davon halten soll. Aber eines wusste er ganz genau. Das er das nicht mehr lange durchhalten würde........... .....Blut..... Er schmeckte es wieder. Rann seine Kehle herab, verschmierte sein Gesicht. Klebte an seinen Händen. Langsam drehte sich Naruto mit dem Rücken zur Wand. Dann sank er, die Mauer entlang rutschend, zu Boden. *Wieso* fragte er sich * wieso kommen sie immer wieder, lasst mich doch in ruhe* Dann sprang er auf und rannte in sein Klo. Kaum war er darin übergab er sich in die Kloschüssel. „Ich hoffe du bist glücklich Kyubi, ich hoffe es wirklich“ schrie Naruto, nachdem er sich übergeben hatte. Er wischte sich über den Mund. „Warum zeigst du mir das alles immer und immer wieder? Was willst du????!“ schrie er während ihn seine nächste Erinnerung heimsuchte. .....ein Kind weint..... Er sah es wieder. Rannte darauf zu, holte aus... um zu töten....... Naruro schrie, er schrie ein Wort der Warnung. Schrie vor Verzweiflung, schrie vor Seelischen Schmerz. Und Kyubi genoss es........ .....seine Pein..... .....seine Verzweiflung...... .....seine Hilflosigkeit...... .....seine Schmerzen! „Warum.....warum.....wieso ich???“flüsterte der am Boden liegende Junge mit Tränen in den Augen, bevor sich seine Augen nach hinten rollten und er das Bewusstsein verlor. Boahhh Finish....Gomen aber Finish.... Zu diesem Kapi muss ich dazu sagen das es Verdammt schwer zu schreiben war. Die Ganzen Blicksprünge von Naruto.... Gott ist das schwer...das mach ich (nie) wieder!!! ( Sicher mach ich das wieder, is nämlich lustig) Außerdem Gehört das dazu.....bisschen Psycho spielen.... Hhaaaaa naja ich bitte euch mal um viele Hübsche Kommis. *sich schon im Vorraus freu*XDDDD Und Aki.....reiß mir bitte nicht den Kopf ab *sich wegduck* den brauch ich nämlich noch!!!! Also bis zum nächsten mal... SeeYa Hokagethe8th XDDDDDDD Kapitel 8: .....Versprochen..... -------------------------------- Das achte Kapitel ist ON!!°!! Gratuliere an alle, ihr haltet meine Launen ja Ziemlich gut aus. Das folgende Kapi könnte unter Umständen n bisschen Kompliziert werden. Das liegt vieleicht daran das ich langsam aber sicher durchdrehe...Familierer streß oder wie man das nennt...egal Fragen könnt ihr auch in Form von Kommis hinterlassen (KommiHamstern) Tja viel Spaßßßß+ Kapitel 8 ....Versprochen..... „Sasuke“ schrie ein Junge mit blonden Haaren. Er rannte durch eine Straße in Oto-gakure. „Sasuke“ schrie er noch einmal „komm endlich raus!!!“ Doch niemand Antwortete, nichts rührte sich. Der Junge stürmte weiter, hinter sich eine Spur ziehend. Eine Spur aus Blut. „Komm endlich raus, du feiges Stück scheiße...“schrie er wieder. Um einen besseren Überblick zu bekommen nahm er Anlauf und sprang mit einem Satz auf das nächstbeste Dach. Doch dort war schon jemand. Ein anderer Junge wartete bereits auf dem Dach. Eine Junge mit langen, schwarzen Haaren und einem eiskalten Blick. Er hielt ein Schwert in der Hand. Es klebte Blut daran, viel Blut. Es tropfte zu Boden und bildete eine kleine Pfütze. Die Blicke der beiden trafen sich. Während die Augen des Schwarzhaarigen weiterhin Eiskalt blieben, veränderten sich die des Blonden. Vorher war es Wut, nun lag blanke Abscheu in seinen Augen. „Na, Naruto....wie geht’s uns den so?!“ sagte der Schwarzhaarige Junge mit einem fiesen Grinsen. Naruto sah ihn an. Mit Mühe brachte auch er einen leichtes Grinsen zum Vorschein. „Tja, jetzt gerade geht’s mir ziemlich Beschießen, aber das wird sich schon noch legen wenn ich....“er zog einen Kunai „.....dir die Kehle aufschlitze.“ sagte Naruto. Sasukes grinsen wurde noch breiter. „Ahhh, endlich hast du kapiert das Worte nichts mehr nützen! Du Überrascht mich!“ Dann stürmte er los, zog mit der linken Hand einen Kunai und holte aber zur gleichen Zeit mit seinem Schwert aus. Naruto rannte ebenfalls auf Sasuke zu. Sasuke schlug mit dem Schwert zu, doch Naruto wich nach links aus. Das hatte Sasuke aber erwartet und so warf er den Kunai gleich in die Richtung seines Ehemaligen Teamkollegens. Dieser konnte gerade noch den Kopf zur Seite nehmen, da sauste der Kunai schon an seinem Gesicht vorbei und zerschnitt ihm die Wange. Naruto stützte sich auf den Händen auf und drehte sich um die eigene Achse, bis er direkt hinter Sasuke war. Naruto stieß mit dem Kunai zu, doch Sasuke fing seinen Stoß mit beiden Händen ab, packte seine Unterarme, zog ihn zu sich und trat ihm mit voller Wucht in seinen Bauch. Die Kraft des trittes schleuderte Naruto zu einer Wand hinter ihm, die als er aufschlug, viele große Risse bekam. Langsam sackte er von der Mauer zu Boden. Er richtete sich auf und wollte gerade los stürmen, als ihn ein weiterer heftiger Schlag aufhielt. Sasuke war in dem Moment als Naruto sich wieder aufrichtete los gerannt und hatte ihm seine Knie in den Bauch gerammt. Die Wucht des Schlages traf Naruto voll, da er nicht zurückweichen konnte sondern von der Mauer aufgehalten wurde. Er spuckte Blut. Sasuke packte ihm am Kragen und zog ihn zu sich hoch. Die Beiden sahen sich in die Augen. „Warum...“hustete Naruto. Sasuke grinste. „Warum was?!“ spottete Sasuke. Naruto sah ihm in die Augen. „W..Warum hast du... Sai und...und Kumina...umgebracht?“ Sasuke lachte. „Warum ich die beiden umgebracht habe?! Sie waren mir im Weg........genauso.....wie du!!“ Er holte mit seinem Schwert aus und stieß zu. Doch Naruto hatte sich schon aus seinem Griff befreit und wich dem Schlag aus. Während Sasuke den Katana in die Mauer rammte, rollte sich Naruto an ihm vorbei. Er schmiss einen Kunai nach Sasuke, doch er fing ihn ohne Probleme aus der Luft. Naruto wollte gerade weiter, als er von hinten am Hals gepackt wurde. Verzweifelt versuchte er sich aus der Umklammerung zu lösen, doch es gelang ihm nicht. „Jetzt Meister Sasuke!“ sagte eine Stimme hinter Naruto, die dieser nur zu gut kannte. Es war die Stimme von Kabuto. Sasuke grinste, zog sein Schwert aus der Wand und ging langsam auf die Beiden zu. „Weißt du..ich hab eigentlich nichts gegen dich Naruto.“sagte er, während er zu ihm ging. „Aber....ich bringe dieses Trauerspiel hier und jetzt zu ende!!“ Er stand vor ihm, sah im ins Gesicht, sah ihm in die Augen. Und rammte ihm mit einem Satz, sein Schwert bis zum Anschlag in die Brust. „Scheiße, spinnst du....“schrie Kabuto. Sasuke hatte auch ihn erwischt, wenn auch nicht viel. Er sprang von Naruto zurück und ließ ihn los. Naruto spürte den Schmerz in seiner Brust, sah die Wunde. Er spürte den kalten Stahl zwischen seinen Rippen. Spürte das Blut, inner- und außerhalb seines Körpers aus seiner Wunde fließen. Er spürte, wie ihm sein Blut die Kehle hinablief und seinen Magen füllte. Wie ihm davon schlecht wurde, wie sich das Blut in seiner Speiseröhre sammelte und im die Mundhöhle füllte. Wie er es ausspuckte und es auf den Boden tropfte. Wie seine Herz immer langsamer schlug und im schwarz vor Augen wurde. „S...Sas..Sasuk..e...“ kam noch von ihm. Sasuke wartete noch ein bisschen und zog aber dann sein Schwert aus Narutos Körper. Naruto stöhnte leise, dann sackte er zu Boden und rührte sich nicht mehr. Sasuke bückte sich zu seinem ehemaligen Kollegen und tastete an seinem Hals. „Tot!“ murmelt er dann stand er auf. Nach einem letzten Blick auf Naruto, verschwand Sasuke gemeinsam mit Kabuto. „Endlich“ sagte Jiraiya. „Endlich weiß ich wo er ist!“ Er rannte los. Er hatte gerade Sais und Kuminas Leichen gefunden. Aber dort war keine Spur von Naruto gewesen. Doch nun hatte er seinee Schreie gehört. Er lief darauf zu und betete das er nicht zu spät komme. Als er Naruto erreichte war Jiraiya schockiert.. Rund um seinen Schüler, war alles voller Blut. Naruto lag bewegungslos am Boden, er war leichenblass. Jiraiya nahm in hoch und untersuchte ihn. Über Narutos Augen lag ein schwarzer Schleier. Naruto war tot. Jiraiya dachte nach. *Seit der Versiegelung kann er sich nicht mehr selbst heilen. Was soll ich tun...?* Er fühlte an Narutos Körper, er war noch warm. *Mir bleibt nur eine Wahl. Ich muss das Siegel lösen....nur ein bisschen.* Jiraiya schnitt Narutos Shirt auf um seinen Bauch frei zu machen. Da war es ja, das Siegel. Nichts.... Absolute Dunkelheit..... ....und doch....... Ein Herz beginnt zu schlagen........ *...alles umsonst.....ich habe es doch versprochen....wieso?* Leben kehrte in ein paar Augen zurück. *....wieso konnte ich dir nicht helfen........ich wollte doch....* In diese Blauen Augen, die sich langsam mit Tränen füllten. *....Kumina ich......ich wollte dich doch befreien........dich erlösen....* Die Träne wurde immer größer. *....nun...bist du....du und Sai.....ihr .....ihr beide.....* Die Träne rann seine Wange herab. *....tot.....und ich.....konnte ......ich konnte es nicht verhindern......ich bin zu schwach....* Das blau der Augen wurde trüb und schwarz, verloren seinen Glanz. Ein Schleier legte sich über die Augen. *Sasuke!!!!!* Er richtete sich auf. „Sasuke“ das Blut klebte an seinem Körper, trat noch immer aus der Wunde aus. Er presste seine Hand darauf „Sasuke ich bring dich um“ presste er hervor. Jiraiya saß da und hielt im die Hand auf den Bauch. Seine Finger glühten. „Sei still Naruto..sprich nicht. Schone deine Kräfte sonst wirst du sterben.“ sagte Jiraiya zu ihm *Sasuke.....dafür.....das du Kumias Traum zerstört hast.....bring ich dich um!*dachte sich Naruto und schloß die Augen. Naruto hoffte das er lange genug überleben würde. Lange genug, wenigstens diesen Schwur war zu machen. Er spürte wie seine Wunde zu heilen begann, doch es war ihm egal. >Flashback< Ein Mädchen, ca in seinem Alter saß ihm gegenüber. Sie sah ihn ernst an. „Vergiss es du wirst genauso wie alle anderen auch sterben.“ sagte sie zu ihm. Naruto sah sie an. „Das mag sein, denn niemand lebt ewig. Ich lasse mich aber nicht von ihnen umbringen“ „Sie werden dich auch erwischen, und du wirst genauso wie Gaara dein Leben im Sog dieser Maschine aushauchen. Du und ich, wir beide wissen genau das es kein Entkommen gibt. Nur habe ich mich bereits mit dieser Tatsache abgefunden und es akzeptiert.“ Sie sah ihn düster an. „Das ist Leider unser Schicksal“ >Flashback ende< *Hatte sie recht?* dachte er sich. *Ist es wirklich unser Schicksal?* Da lag er und er fragte sich ob es stimmte. >Flashback< „Schicksal, das ich nicht lache. Ich glaube nicht an ein Schicksal, meine Zukunft.....bestimme ich selbst...du wirst schon sehen!!“ Sie war kurz sprachlos. Dann fasste sie sich wieder. „Akzeptiere es endlich....du wirst sterben....alleine und einsam......wie es der Fluch sagt.“ Sie blickte zu Boden dann begann sie leise zu sprechen. „Verdammt um... ...einsam in den Himmel zu sehen, ...einsam durch die Kälte zu gehen. ...einsam sinnlose Dinge zu reden, ...einsam durch die Träume zu schweben. ...einsam über Strände zu laufen, ...einsam sich zusammen zu raufen. ...einsam zu weinen hier und dort ...einsam zu sein an jedem Ort. ...einsam durch das Leben zu gehen ...einsam niemals wird es Liebe geben. ...einsam zu lachen, weil ein niemand lacht ...einsam zu sterben, allein in der Nacht!“ Sie endete. Was sie da sagte kannte Naruto nur zu gut. Es war ein Gedicht, ein Fluch, der alle Bijuu Träger, alle Jinchurikuuri verdammen sollte. Jiraiya hatte ihm erst vor kurzen davon erzählt. „Kumina“sagte Naruto und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „Kumina, ich verspreche dir, das ich nicht zulasse, das sie dich erwischen. Du wirst nicht einsam sterben“ Sie hob den Kopf und sah ihm in seine Augen. „Danke Naruto“ Sie lächelte. >Flashback Ende< Doch hatte die Weisung recht, sie war alleine gestorben. Niemand stand ihr bei. Er hatte sein Versprechen nicht gehalten. Heute ist nicht alle Tage, die FF kommt wieder keine Frage! Dada Dam *Orchestergedudel* Ne Spaß beiseite wir sind wieder einmal fertig. Also wie eigentlich immer gesagt werde ich mich über jedes Kommi freuen das ihr schreibt!!! So dala SeeYa Hokagethe8th PS: Mein Tipp: (Mirracel Wipp, nö scherz)Guckt doch mal bei Kunaoichi_akis FF „Unerwartete Liebe“ rein. *Sich auf Boden schmeiß und wieder aufsteh* Das wäre echt nett. *grins* SooJetztEntgültigSeeYa Hokagethe8th Kapitel 9: ......bad feeling for memories....... ------------------------------------------------ Jetzt geht’s weiter mit meiner FF, sorry wegen der Pause aber ich hab gerade volln Abi Streß!!!! Aber nun geht’s weiter.... Ach und was ich immer vergesse zu schreiben: Ich bin für die Japanische Namensaussprache...Saske nicht Sasuuuuke und Naruto nicht Naaruutoo (checktst) Kapitel 9 ......bad feeling for memories.... Doch hatte die Weisung recht, sie war alleine gestorben. Niemand stand ihr bei. Er hatte sein Versprechen nicht gehalten. Naruto packte Jiraiyas Arm und zog sich daran hoch. „Spinnst du?! Bleib liegen oder du krepierst.!“ schrie ihn Jiraiya an. Naruto presste die Zähne zusammen, doch er konnte nicht verhindern dass das Blut durch seine Zahnzwischenräume nach außen trat. „S.Sasuke“ Das atmen viel ihm schwer. Er spürte wie das Blut sich in seinen Lungen sammelte. „LEG DICH VERDAMMT NOCH MAL HIN DU SPINNER!!!“ schrie Jiraiya jetzt. Er drückte mit aller Kraft doch er hatte keine Chance gegen seinen alten Schüler, obwohl dieser schwer verletzt war. Mit einem Ruck drehte er Jiraiya den Arm aus. Dieser schrie und wich zurück. „Scheiße“ schrie er. .....dunkelheit.... .....so kalt..... ....lass mich .....frei..... ....hihihihi......du brauchst mich also doch noch...... Naruto schrie laut auf, sein ganzer Körper bebte, seine Hände zitterten, dann blieb ihm die Luft weg. Es war als ob ihm jemand ein Kissen ins Gesicht drücken würde. Er konnte nicht atmen....... konnte schon langsam nichts mehr sehen...... alles wurde schwarz. Ein stechen im Bauch.....der Schmerz in der Brust ließ nach...Jiraiyas Gesicht......verschwommen....nichts............ Naruto stand in einem Raum ohne Wände. Ein schwaches Licht beleuchtete ihn. Er sah sich um..links war nichts....rechts war nichts....vorne war nichts.....hinten war nichts... über ihm war nichts......und doch....... Er erschrack als er den Blick wieder nach vorne wandte und er ein Auge erblickte. Ein rotes Auge mit einer Schlitzartigen Pupile. „Hallo, Naruto....hast du mich.....vermisst“ spotte eine Stimme aus der Dunkelheit, ein kleines Bisschen unterhalb des Auges. Zu eben diesem Gesellten sich nun ein weiteres Auge und ein ziemlich gemein grinsender Mund, der mit scharfen Reißzähnen bestückt war. Der Mund öffnete sich: „Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass ich dich so schnell wieder sehe. Ich hab irgendwie schon erwartet das du es länger ohne mich aushalten würdest“ Nun begann er zu lachen, kalt, herzlos und voller Hohn. „Habe ich dir etwa so gefehlt...?“ spöttelte er. Naruto rieß die Augen auf. „K...Kyubi“ Warum konnte er ihn sehen. Was war da los. Er war doch endgültig versiegelt. Und nur Jiraiya wusste wie.... Naruto schluckte....*Jiraiya* „Genau Jiraiya hat das Siegel gelockert... und ....weißt du was....diesesmal wird die niemand helfen.“ Kyubi lachte noch lauter „DAS war ein Fehler, es wird nicht mehr lange dauern und dann...bin ich frei!!!“ Naruto wachte in einem Krankenbett auf. Jiraiya saß neben ihm. Er beobachtete ihn. „Na, endlich wach?“ fragte der Sannin. Seine Worte kümmerten ihn nicht. „Wo ist Kumina?!“ schrie er den Sannin an. Seine Augen waren geweitet und der Schweiß lag ihm auf der Stirn. Seine Atmung schmerzte ihn. Jiraiya sah ihn Mitleidig an. „Kannst...kannst du dich nicht mehr Erinnern? Kumina...sie ist tot“ Diese Worte lagen ihm schwer im Hals, sie hatten einen bitteren Geschmack und sie hallten ihm immer wieder in den Ohren nach. Tot. Er hatte es für einen Traum gehalten, einen Albtraum. Doch er war es nicht. Und wenn das kein Traum war, dann.... Naruto rieß sich sein T-shirt in die höhe und starrte auf seinen Bauch. Da war es wieder, das Zeichen, die Spirale. Verzweifelt ließ er sich ins sein Kissen zurück fallen. „Alles für die Katz“ flüsterte er. Er schloss die Augen. *Alles war fürn Arsch, ich bin doch losgezogen um das Siegel endgültig zu verschließen und nun ist es wieder offen und die einzigen 2 Personen, die wussten wie man es versiegelt, sind tot.* „Jiraiya“ murmelte Naruto. „Ja“ Naruto sah ihn an. „Wohin ist Sauke verschwunden?“ Er sah Jiraiya fragend an. Dieser seufzte. „Nach Kusa-gakure“............ Mit einem Mal schreckte Naruto hoch. Er hatte wieder geträumt. *Schon wieder dasselbe, immer wieder und wieder. Wenn das so weiter geht, werde ich noch verrückt* Erst jetzt bemerkte er das er in seinem Bett lag. *Häh...wie bin ich bitte hierher gekommen...?* Ein Geräusch neben ihm ließ ihn aus seinen Gedanken hervorschrecken. Er griff schnell unter seinen Kopfpolster und zog den darunter versteckten Kunai heraus. Ein Windhauch......ein Schatten.....ein kurzer Aufschrei......leise Schritte..... und ein klicken. Naruto stand nun bei seinem Lichtschalter und hatte das Licht eingeschaltet. Er hielt eine leise wimmernde Gestalt im Schwitzkasten. Die Gestalt spürte den kalten, scharfen Stahl des Kunais an ihrem Hals. „Gib mir einen Grund und ich.....“setzte er an doch dann verstummte er. In seinen Armen..er kannte die Gestalt ....es war.. „Warum brennt jetzt Licht im Raum?“ Diese Frage kam aus einem Schatten hinterm Haus. Nun tauchte der Fragensteller aus der Pechschwarzen Dunkelheit auf. „Was geht da vor sich?“ fragte er sich wieder leise. Ein Gelber Punkt leuchtete aus der im Schatten liegenden Seite seines Gesichtes auf. „Ist er etwa erst jetzt wieder auf den Beinen? Hmmm.. hat dieses mal verdammt lange gedauert!“ Er grinste „Nicht mehr lange, kleiner Naruto.....dann bist du ein Wrack....tja und wenn es soweit ist.....“ Er begann leise Hämisch zu lachen „...bin ich da und werde dich holen! Freu dich, dann haben die Schmerzen endlich ein Ende.“ Leise verschwand er wieder spurlos im Schatten. Gerade so, als ob er mit ihm verschmolzen war. Gomen aber es ist wieder mal soweit Schluss zu machen... Dieses Kapiteln dürfte wahrscheinlich einige Fragen aufgeworfen haben. Deshalb habe ich beschloßen, die möglichen Ungereimtheiten, die ich gefunden habe, zu beantworten. Falls ich nicht alle erwischt habe sagt es mir bitte. Es ist verdammt schwer überhaupt etwas zu finden (nicht das ich so gut schreiben und keine Fehler machen würde, sondern weil ich schon alles im Kopf habe und deshalb sind für mich ja alle Fragen schon geklärt) 1: Die geschichte mit Sasuke, war ein Traum von Naruto. (Hmm eigentlich mehr ein Erinnerungstraum aber was solls) 2: Die gesamte Szene mit Sasuke, Kumina und Sai spielte in Oto, nicht in Kusa. 3: Kumina ist ebenfalls eine Bijuu Trägerin...H Hm Gomen >war< Solte ihr noch etwas nicht verstehen meldet euch bei mir Hinterlasst mir auch Bitte *weinerliche Stimme* n paar Kommis *winsel, winsel* Danke im Vorraus!!! SeeYa Hokagethe8th XDDDDDDDD Kapitel 10: .....Sie und Ich..... --------------------------------- So es geht weiter *Halleluja* SORRYY extreme Sorry dass es so lange gedauert hat aber ich komm in letzter Zeit leider zu nix mehr....Gott wie ich die Matura hasse!!!! Na sie ist jetzt um, ich bin fertig....endlich! Na jedenfalls Danke an alle die meine Geschichte trotz dieser Wartezeit weiter lesen....dass nenn ich treue*träne aus dem Auge wisch* Klar ich weiß ich übertreibe wie immer mal ein bisschen( n bissschen?) Kann doch vorkommen oder? Jedenfalls jetzt geht’s los : Enjoy it!! XDDDD Kapitel 10 .....Sie und Ich...... „Nicht mehr lange, kleiner Naruto.....dann bist du ein Wrack....tja und wenn es soweit ist.....“ Er begann leise Hämisch zu lachen „...bin ich da und werde dich holen! Freu dich, dann haben die Schmerzen endlich ein Ende.“ Leise verschwand er wieder spurlos im Schatten. Gerade so, als ob er mit ihm verschmolzen war. Vor ihm in seinen Armen....diese Gestalt....sie kam ihm bekannt vor. Sie wimmerte, kaum hörbar. Was eigentlich klar war warum. Die Gestalt kniete, mit dem Rücken zu Naruto, vor ihm auf dem Boden. Er hatte seinen Fuß im Kreuz der Person und hielt ihre Arme in einem sehr unangenehmen Winkel fest, während er mit dem Fuß stetigen Druck ausübte. Kein Zweifel, das tat mit Garantie weh. Aber dieses leise Wimmern.....er konnte diese Stimme keiner Person zuordnen die er kannte und doch.... diese blauen Haare.......auch wenn er sie nicht kannte...fremd war sie ihm nicht. Die Erscheinung dieser Gestalt löste in ihm ein angenehmes, ja sogar entspannendes Gefühl aus. Konnte es sein dass.... „Hinata?“ fragte er ungläubig und langsam lockerte er den Griff. Die Gestalt drehte ihr Gesicht in seine Richtung, und er sah auf dem, wegen der Schmerzen leicht verzehrten Gesicht ein leichtes lächeln. „Hallo Naruto-kun“ sagte sie zu dem erstaunten Ninja und grinste ihm entgegen. Nun ließ Naruto vollends von ihr ab, weshalb sie sich ganz zu ihm umdrehte und noch breiter zu lächeln begann. Eine weile saßen sich die beiden ohne ein Wort zu sagen gegenüber, was sie auch nutzten, um ihr jeweiliges gegenüber,zwar nicht lange aber dennoch ausgiebig zu mustern. Hinata sah sich ihren Naruto ganz genau an und sie bemerkte, mit leichtem Erstaunen, dass sich ihr innig geliebter Chaos Ninja stark verändert hatte. Und das nicht im negativen Sinne. Seine Haare waren länger als früher, was sie aber nicht störte. Auch seine Gesichtszüge waren nun ,obwohl noch immer Jungendlich, um einiges mehr Ausgebildet, was ihm ein „Erwachseneres“ aussehen gab. Die wohl größte Überraschung für sie war, dass Naruto nicht seine normalen Kleider trug. Er hatte seinen orangen Trainingsanzug abgelegt und durch ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose ersetzt. Auch wenn es ungewohnt für sie war, sie konnte nicht leugnen, dass ihm sein neues Outfit verdammt gut stand. Sie fand es sogar ziemlich....süß! Die kurze Schweigepause nutzte nicht nur Hinata aus, um ihn gründlich zu betrachten. Auch Naruto war sehr ausgiebig mit seinen „Forschungen“ beschäftigt. Sein erster Eindruck über sie hätte ihm die Sprache verschlagen. Sein Glück war halt, dass er ihn diesem Moment so und so nichts sagte. Sie hatte sich stark verändert. Das damals zwar schon vom Zwang der Schüchternheit befreite, aber dennoch immer noch sehr stark eingehemmte Mauerblümchen, war nun endgültig zur Blume geworden (Sorry aber der Vergleich musste herXDD!). Ihre schönen blauen Haare die schon fast doppelt so lang als wie damals waren, hingen ihr, wenn auch gerade stark zerzaust, wie ein Strom aus flüssiger Seide über die Schultern. Ihr Gesicht hatte weiche, weibliche Züge, was es, in Narutos Augen so Bildhübsch machte. Sie trug einen hübschen, pägen Parker, der am unteren Saum mit weißen, weichen Federn bestückt war. Dazu trug sie eine blaue Jeans, die durch den Engen Schnitt ihre Rundungen im Hüftbereich deutlich Wiedergaben, wenn nicht sogar verstärkten. Und Naruto musste einigermaßen schockiert und verlegen feststellen, dass er genau diesem Detail verstärkt Beachtung schenkte. Schnell wandte er seinen Blick wieder in Richtung ihres Gesichtes, hoffend und bettend, dass sie seine Blickstarre nicht bemerkt hatte. Sie hatte seine Blicke natürlich bemerkt, sagte aber nichts dazu. Insgeheim fand sie es toll dass er sie so gespannt mit seinen Blicken fesselte. Jiraiya lag laut schnarchend in seinem Bett, als ihn plötzlich ein jehes Hämmern an der Tür, aus dem Land der Träume zurückholte. „Uahhh...Mann.... Gott ich hoffe das ist wichtig“ murmelte und ächzte er als er aus seinem gemütlichen und warmen Bett stieg, besser gesagt kroch. Sich die Augen reibend ging er zur Tür und öffnete sie einen Spalt. „Hmm?“ ächzte er. „Kann ich reinkommen, wir müssen reden“ sagte jemand der vor der Tür stand. Jiraiya sah sich die Person an. „Muss das ausgerechnet jetzt sein? Kann das nicht bis morgen warten?“ fragte der alte San-nin nach, obwohl er ganz genau zu ahnen schien, dass es dringend sein musste. „Nein!“ kam es von vor der Tür. Jiraiya seufzte und öffnete dann die Tür. „Hmja.....H...Hallo Hinata-chan. Lange nicht gesehen“ zerbrach er nun endlich ihr beider Schweigen. Sie lächelte. Hinata-chan hatte er gesagt. Heißt das er Empfindet immer noch etwas für sie, oder bildete sie sich dass nur ein. „Ja, es ist nun schon mehr als 2 Jahre her Naruto-kun“ antwortete sie ihm. Sie grinste „Ich muss sagen du hast dich verändert.“ Naruto begann nun auch leicht zu grinsen. Sie hatte ihn Naruto-kun genannt. Nicht dass er sich noch Hoffnungen machen würde aber....*sie hat Naruto-kun zu mir gesagt* dachte er sich fröhlich. Es war vielleicht nur reine Einbildung, aber.... „Du hast dich aber auch verändert.“ räumte er nun ein. Jetzt erst stutzte er. Ihm kam gerade ein Gedanke. „Ähmm Hintata....ich will ja nicht unhöflich sein, aber.......was machst du hier?“ fragte er nun endlich nach. Jetzt war es sie, die kurzzeitig stutzte um über ihre Kommenden Worte nachzudenken. Dann aber begann sie zu erklären. „Das ist ehrlich gesagt eine lange Geschichte und sie beginnt damit dass ich von Tsunade einen Auftrag bekommen habe, und ich deshalb in 3 Tagen dass Dorf für eine Weile verlassen muss.“ „Was für einen Auftrag hat dir die Alte den gegeben?“ fragte Naruto dazwischen. Hinata musste grinsen, „TssTss, da ist aber wer neugierig. Nein Naruto vergiss es, der Auftrag ist streng geheim, ich darf nicht einmal meinem Vater davon erzählen.“ sagte sieh ziemlich neckisch, Naruto viel jedoch etwas auf. Als sie ihren Vater erwähnte, glaubte er einen leichten Hauch des Ausdrucks von Schmerz und schrecklichen Erinnerungen zu sehen. Bevor er sich aber vergewissern konnte war ihr Blick wieder normal und ihre weißen Augen strahlten die gleiche und gewohnte Freundlichkeit aus, wie seit eh und je her. „Naja jedenfalls hab ich mir heute Nachmittag gedacht dass ich dich besuchen komme. Sakura hat mir nämlich gesagt dass du wieder heimgekehrt bist. Na und als ich dann bei dir angekommen bin klingel und klopfe ich an, aber niemand macht mir auf. Ich hab versucht ob ich die Tür aufbekomme und bemerke aber gleichzeitig dass diese nicht einmal verschlossen ist. „ erzählte sie weiter. „Tja und dann find ich die ganze Wohnung halb verlassen vor. Ich such ein bisschen herum und was finde ich.....einen bewusstlosen Naruto im Badezimmer.“ Bis dahin wusste Naruto noch alles. Gleich als Sakura weg war, ist er ja ins Bad geeilt um sich zu übergeben. Da er dort aber zusammengebrochen und in Ohnmacht gefallen war hatte er natürlich die Wohnungstür nicht mehr verschlossen. „Gott Naruto, du kannst dir gar nicht vorstellen, was du mir für einen Schrecken eingejagt hast. Ich hab dich schon für tot gehalten! Als ich dann aber gemerkt habe dass du nur Bewusstlos warst habe ich dich ins Bett gebracht!“ Dann hatte er es also ihr zu verdanken, dass er die Nacht nicht am kalten Fliesenboden des Bades verbringen musste. „Danke Hinata, dass du um mich gekümmert hast“ sagte er zu ihr. „Keine Ursache aber warum bist du am Boden gelegen?“ hackte sie nach. „Ach dass, dass ist nichts. Das ist einfach nur die Erschöpfung von der langen Reise gewesen“ log er ihr vor. Nein, wollte sie nicht mit der Wahrheit belasten. Lieber würde er..... „Naruto.......“ sagte Hinata und sah ihn an „......wer ist Kumina?“ So Leids mir auch tut das zehnte Kapi ist nun vorbei und ich kann nur hoffen das es euch gefallen hat! Mit der Einleitung zur Geschichte sind wir hiermit offiziell fertig!! Hahahaha das war nurn Scherz, Gott würde ich noch lange schreiben wenn die ersten 10 Kapi die Einleitung zur eigentlichen Geschichte wären! Nun was ich noch sagen sollte, weiter geht’s erst wieder in 15 Tagen....ich bin nämlich ab Donnerstag auf Maturareise. Ihr könnt doch ganz nett sein und mir ein paar hübsche Kommis während meiner Abwesenheit hinterlassen. *Hundeblick* Das wär voll nett. Danke im Vorraus. SeeYa and ReadYa Hokagethe8th XDDDD Kapitel 11: ....nur ein lächeln..... ------------------------------------ So jetzt gehts weiter mit meiner FF Sorry dass das so lange gedauert hat. Ich hab noch ein paar andere Sachen erledigen müssen. Und keine Panik, diese Geschichte wird zuende Geschrieben, echt jetzt! Was kann ich noch sagen....Hmm..... ja klar: Also ich finde das folgende Kapitel ein bisschen Kitschig(so denk halt ich) aber lasst euch nicht abschrecken.....bildet euch eure Meinung selbst. Was noch hmm...nein So ich glaub ich hab eigentlich alles.......Ja hab ich....Nein Wartet Viel Spaß mit dem Kapi!! Kapitel 11 ....nur ein lächeln..... „Naruto.......“ sagte Hinata und sah ihn an „......wer ist Kumina?“ Er sah sie fragend an. „Woher kennst du diesen Namen?“ Sie räusperte sich. „Nun ja , sagen wir mal so....du redest im Schlaf!“ Er war überrascht, sie hatte ihn Eiskalt erwischt. Was sollte er sagen. Sollte er sie einweihen? Nein, niemals. Sie war eine gute Freundin und er wollte nicht das sie sich um ihn Sorgen macht. „Nun...Kumina...“begann er langsam, verzweifelt nach einer passenden Antwort suchend zu stammeln. „...also Kumina ist ein Mädchen das ich auf meiner Reise kennen gelernt habe.“ Mehr fiel ihm beim besten Willen nicht ein. „Und....?“ hackte sie nach. Naruto stutzte.. „...Ähh...Und...und was?“ Hinata verdrehte die Augen. *So typisch Mann, immer muss man ihnen alles aus der Nase ziehen um etwas zu erfahren!* „Und wie ist sie so? Was macht sie? Wie hast du sie kennen gelernt? Wo ist sie jetzt? Das übliche halt“ sie sah ihn fordernd an. *Die geht ja ran....schlimm!* dachte er sich. „Nun weißt du Hinata...“ setzte er an *Toll was sag ich jetzt?....Hmmm..........ICH HABS!!!!* „......ich darf mit dir darüber nicht reden, weil Kumina eine Person ist, die mit meinem Auftrag zu tun hatte und der ist leider Top secret! Das verstehst du doch oder?“ Er sah sie an und wartete auf ihre Reaktion. Zuerst sagte sie nichts, sie dachte nur über seine Worte nach. *Wie es scheint will er mich abwimmeln, aber warum? Vertraut er mir nicht? Nein ich glaube das ist es nicht. Er würde es mir doch sagen wenn irgendwas wäre, immerhin sind wir doch Freunde!* Nach einer Weile öffnete sie ihren Mund um etwas zu sagen. „Nein kein Problem..“, Sie hob den Kopf und grinste „...natürlich kannst du mir keine Details von einer Streng geheimen Mission verraten! Versteh ich voll und ganz!“ Sakura lag in ihrem Zimmer und dachte über Narutos Worte nach. * Mit mir ist nichts los, was nicht reperabel wäre, hat er gesagt! ???? Was hat er damit bloß gemeint?* Sie setzte sich in ihrem Bett auf und sah aus dem Fenster. Der Mond scheinte durch das kleine Fenster ihres Zimmers und beleuchtete leicht ihren Fußboden. Sie hörte wie der Wind stärker wurde und an der Fassade des Hauses zu rütteln begann. Sie stand auf und ging zum Fenster, um einen prüfenden Blick zum Himmel zu werfen. „Dauert nicht mehr lange dann beginnt es zu regnen“ sagte sie zu sich selbst. Sie stand noch eine Weile da und beobachtete die Schwarzen Wolken wie sie sich auftürmten und langsam den Mond verdunkelten. Und sie stand immer noch da als es zu regnen begann. Jiraiya saß auf seinem Barhocker und starrte die Person, die vor ihm saß, einigermaßen verschlafen an. „Ok und du meinst allen ernstes, dass das was du gerade erzählt hast wahr ist? Ich weiß nicht klingt irgendwie unlogisch!“ Jetzt sah er sie fragend an. „Nun...ich habe bereits alles vorbereitet um genau diese Frage zu klären. In spätestens einer Woche wissen wir mehr!“ „Eine Woche!!“ schrie er . „ Der Junge überlebt vielleicht allerhöchstens noch eine Woche, dann ist das viel zu spät!!!“ Er hatte seine Augen weit aufgerissen, Schweißperlen standen auf seiner Stirn. „Und Was willst du sonst machen? HÄH“ Schrie sie ihn an. „Das ist Wirklich noch die einzige Chance die der Junge noch hat!“ Sie wurde wieder leiser. „Außerdem haben wir ja nichts mehr zu verlieren und wenn wir Glück haben....“ Jiraiya nickte und antwortete ihrer statt. „.....ist dieses Gerücht mehr als nur ein Gerücht!“ Jetzt stand sie auf und ging zur Tür. Bevor sie diese aber wieder hinter sich schloß, drehte sie sich noch einmal um. „An deiner Stelle.....“ begann sie und sah ihm in die Augen. Er sah auf. „.....würde ich für deinen kleinen Schützling betten. Denn wenn der Schlimmste Fall eintreten sollte bleibt uns nichts anderes mehr übrig.............“ leicht unmerlich verzog Jiraiya sein Gesicht. „.....als ihn zu töten!“ Dann schloss sie die Tür hinter sich. Jiraiya stand noch eine weile vor der Tür und dachte nach, dann ging er in sein Schlafzimmer. *Ja leider! Auch wenn ich es am liebsten vermeiden möchte ....du hast trotzdem leider recht......Tsunade! Der Vorfall in Kusa darf sich nicht wiederholen!!!* Hinatas lächeln verblasste mit einem Schlag. „Scheiße wie spät ist es?“ schrie sie auf einmal los. Sie sprang auf und sah aus dem Fenster. Naruto sah auf die Uhr, die in der Ecke an der Wand hing. „Halb ein Uhr morgens, wieso?“ fragte er sie sichtlich erschrocken wegen ihres plötzlichen Stimmungswandels. „Weil ich schon längst zuhause sein müsste und....Mist jetzt regnet es auch noch!!“ Sie war am verzweifeln. *Vater wird mich umbringen!* Narto stand auf, ging zu ihr, stellte sich neben sie ans Fenster und sah nach draußen. „Hmm das regnet aber ziemlich stark“ sagte er nach einem prüfenden Blick aus dem Fenster. „Weißt du was bleib einfach da...bei dem Wetter passiert dir sonst nur was!“ sagte er. Hinata sah ihn an. „Tut mir leid Naruto ich kann nicht, ich muss nach hause weil mein Vater sonst durchdreht.“ „Na und, er kennt mich doch. Wenn du bei mir bist wird das wohl schon in Ordnung gehen!“ Hinata verzog das Gesicht. „Ähem,..... Naruto?! Du hast aber schon mitbekommen das mein Vater...... nun ja.......... nicht gerade gut auf dich zu sprechen ist?!“ Naruto verdrehte unauffällig die Augen. *Das werd ich nie vergessen, dafür hat dein Vater schon gesorgt.* „Doch doch, das weiß ich noch!“ bestättigte er ihre Worte. *Dieses „Familienessen“ werde ich niemals vergessen. War glaube ich der schlimmste Abend meines Lebens!!!* Hinata sah ihn fragend an. „Und woran denkst DU gerade?“ fragte sie ihn, als die seinen komischen Gesichtsausdruck bemerkte. Naruto starrte wieder aus dem Fenster. „Ich hab mich gerade daran erinnert, wie ich das erste mal bei euch zum Essen eingeladen war.“ Hinata kicherte. „Oh mein Gott das habe ich ja schon fast vergessen. Das war ja das totale Fiasko!“ Sie beruhigte sich wieder. „Ich muss aber trotzdem nach Hause. Kannst du mir bitte einen Schirm leihen?“ „Klar“ Naruto ging vom Fenster weg in Richtung seines Schlafzimmers. „Warte kurz ich komm gleich wieder.“ *Danke Naruto* dachte sich Hinata als sie ihm nachsah. Nach einer kurzen Weile kam er wieder ins Wohnzimmer, ausgerüstet mit zwei Jacken und einem Schirm. „So gehen wir!“ sagte er zu ihr. Hinata wurde rot. „Aber...aber du brauchst doch nicht mitgehen. Ich finde auch alleine nach Hause.“ Naruto legte die Stirn in Falten. „Stör ich dich etwa?“ „Nein Nein sicher nicht es ist nur.....“ „Es ist nur?“ fragte er nach. „........ach was egal...... gehen wir!“sagte Hinata schnell. *Scheiß Regen* Aus dem Schatten heraus beobachtete er das Haus weiter. Er hatte den Jungen kurz am Fenster gesehen. Und bei ihm war ein Mädchen und soweit er es an ihren Augen erkennen konnte, war es eine vom Hyugaclan. *Ein richtig hohes Tier hat der Kleine da als Date. Hmm was ist jetzt los?* dachte er sich als die Tür aufging und zwei Personen aus der Wohnung traten. „Wir gehen also aus.“ murmelte er. Er sah wie die beiden los gingen, ließ einen Seufzer los und folgte ihnen. Kakshi saß in seinem Zimmer und betrachtete ein Bild. Das Bild zeigte ihn mit zwei Jungen und einem Mädchen zwischen den beiden. Er seufzte und betrachtete den Jungen, der rechts stand mit einem ziemlich Mitleidigen Gesichtsausdruck. „Es tut mir leid das es so weit kommen musste....Naruto.“ Auf dem Bild hatte er zwar einen grimmigen Blick drauf, aber man sah es ihm an das er nicht wirklich sauer war. Er wirkte richtig unbeschwert. „Warum musste alles so kommen?“ fragte sich Kakashi als er seinen Blick wieder über die anderen Personen schweifen ließ. „Warum nur....“ Hinata und Naruto gingen den Weg zum Hyugaanwesen entlang. Naruto hatte den Schirm in der Hand und hielt ihn so das der Regen Hinata nicht treffen konnte. *Danke Naruto.* dachte sich Hinata und lächelte. Sie war froh mit ihm zusammen zu sein. Während sie ihren Weg gingen redeten sie von den alten Zeiten und von ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Nach gut einer viertelstunde kamen die beiden am Eingangstor des Hyugaanwesens an. Hinata drehte sich noch einmal zu Naruto um. „Danke das du mich heimbegleitet hast“ sagte sie und wurde leicht rot. Naruto faltete den Schirm wieder zusamen und klemmte ihn sich unter den Arm. „Naja Gern geschehen Hinata, immer wieder!“ Er drehte sich um und wollte gerade gehen als Hinata ihn zurückhielt. „Hey Naruto, vergiss deine Jacke nicht“ rief sie und versuchte eilig die Jacke die er ihr geliehen hatte auszuziehen. Was sich aber als vergeblich herausstellte, den der Regen hatte den Stoff so nass gemacht, dass er an ihrer Haut zu kleben schien. Sie strampelte ziemlich herum doch sie bekam beim besten Willen die Arme nicht aus der Jacke heraus, weshalb Naruto sich erbarmte und ihr half. Er hielt ihren Arm fest und zog an dem feuchten Stoff. Nachdem er ihren ersten Arm frei hatte, nahm er ihren anderen und befreite sie auch dort aus ihrer ungewollten Gefangenschaft. Sie stand nun ganz nah an ihm, blickte zu ihm hoch. Seine nassen Haare hingen ihm mitten ins Gesicht, weshalb sie ihre Hand hob und sie ihm von der Stirn wischte. Naruto nahm sie in die Arme und beugte sich ein wenig zur ihr herab. Hinata schloss ihre Augen und beendete seine Bewegung. Und sie küsste ihn. In Naruto machte sich ein Gefühl breit, das er schon lange nicht mehr kannte, es aber immer schon vermisste. Er war glücklich. Glücklich wie lange nicht mehr. Und er erwiderte ihren Kuss. Langsam lösten sich ihre Lippen voneinander. Dann öffnete Hinata ihre Augen und lächelte. „Bis Morgen, Naruto.“ flüsterte sie ihm ins Ohr, drückte ihn noch einmal und verschwand dann hinter dem großen Tor. In ihm drehte sich alles. *Sie mag mich also doch noch* dachte er sich und ging nach Hause. Und in diesem Moment kehrte etwas in sein Leben zurück was er für verloren gegangen hielt. Etwas das ihm zerstört wurde, etwas das er nicht mehr für Möglich gehalten hätte. Es wahr ein Gefühl das er nicht mehr unterdrücken konnte, ein Gefühl das er loswerden musste. Es war ein Gefühl der absoluten Freude. Er freute sich, war einfach nur glücklich. Ein großer Knoten in seinem Hals hatte sich nun endlich gelöst. Und er lächelte! So nun sind wir am Ende des Kapitels angelangt. Ich hoffe halt es hat euch gefallen. Wie immer freu ich mich für jedes Kommi das ihr mir Hinterlasst. Nun denn.....bis zum nächsten mal SeeYa Hokagethe8th XDDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)