House-Hunting von CandySheep (Was ein Umzug so alles bewirkt) ================================================================================ Kapitel 1: Meine Geschichte beginnt ----------------------------------- so, dass hier ist mein erstes Kapitel! =) ich hoffe es wird jemandem gefallen! ^^ Meine Geschichte beginnt Wenn ihr meine Geschichte hören wollt, dann findet euch erst mal mit den Gedanken ab, dass sie wahrscheinlich nicht sehr angenehm werden wird. Nach meinem Geschmack. Wie ihr das seht? Macht euch ein Bild. Das meiste, was ich in meinem Leben von jungen 17 Jahren hasse, ist nicht genug Geld im Haus zu haben. Und wie versucht man dann an Geld zu kommen? Nicht durch Zeitungsaustragen, sondern indem man seine Wohnung vermietet. Ich fand sie für mich schon immer zu groß und was tut man nicht alles für ein bisschen Geld im Haushalt Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich. Ich starrte ihm erst einmal nur entgegen. „Hallo!“ stieß ich dann heraus und streckte ihm meine Hand entgegen. „Mein Name ist Naruto, aber wir kennen uns ja schon!“ sagte ich ihm mit meinem alltäglichem grinsen. Er schaute mich einen Moment lang an und ging an mir vorbei. Ich stand da, mit meiner ausgestreckten Hand und starrte dem Laster entgegen. Was sollte denn jetzt der Scheiß!? Na das kann ja noch mal lustig werden! Ich drehte mich um und sah in die Leere. Wo ist der Typ denn hin!? Ich lief schnell den Flur entlang und bemerkte eine Bewegung in meinem Augenwinkel und sah nach Rechts. Dieser Schwarzhaarige Typ stand in meinem Wohnzimmer und schaute sich um. „Junge, was machst du!?“ er drehte sich zu mir um und schaute mich leicht fragend an. Wir standen einige Momente lang nur da, doch jetzt wurde es mir echt zu blöd. „Hallo!? Hast du in der Zeit seit dem letzten Treffen deine Stimme verloren oder was!? Mach mal deinen Mund auf!“ meckerte ich ihm entgegen. Er zog eine Augenbraue hoch. "Bist du immer so" Er schleuderte mir emotionslos diese Worte entgegen. Keine Regung im Gesicht, in den Worten oder sonstigem. "Nein, aber wenn man nicht mit mir redet. Ach was soll’s. Werden uns sowieso nur morgens und abends sehen." "Ach ja." "Ja. Stell dir vor. Es gibt Leute, die haben Missionen." "Dazu gehöre ich auch." "Siehst du." "Ach ja, Ich hab keinen Fernseher. Wir müssen uns wohl oder übel deinen Teilen." Meine Kinnlade klappte nach unten. Ne, dass kann nicht sein. Das hat noch gefehlt. Weltuntergang, Ahoi! "Wenn wir schon zusammen gucken müssen, dann hab ich aber die Kontrolle über die Fernbedienung." "Mal sehen." Er ging an mir vorbei. "Wie mal sehen!" "Wo war noch mal mein Zimmer." "Wie mal sehen!" "Ach. Ich finde es selber." Und schon war er weg aus meiner Sichtweite. Das könnte ja noch was Tolles werden. Ich hätte ihm nie das >Ja< geben sollen. Kann man nichts ändern. Ich verließ das Wohnzimmer, um zu sehen, ob der neue sein Zimmer fand. Ja, wie hieß er eigentlich. Ich ging zu dem bis jetzt Leerstehendem Zimmer und sah den Jungen, der sich umsah. „Hey du da! Wie heißt du überhaupt?“ fragte ich in den Raum und wartete auf eine Reaktion. Doch irgendwie vergeblich. Dieser Junge schaute einfach weiter in der Gegend herum. Ich ballte meine rechte Faust. Ich glaub es nicht. Will der mich jetzt endgültig zur Weißglut bringen!? „Du hast wohl ein ziemlich kurzes Gedächtnis. Mein Name ist Sasuke Uchiha.“ Er schaute mich während diesen Worten so erwartungsvoll an, als müsste ich jetzt kreischend herum springen bei diesem Namen. „Aha…gut zu wissen. Ich geh was essen. Ciao.“ Ich wollte gerade gehen, als ich am Arm festgehalten wurde. „Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.“ Grummelte er leicht durch seine eiskalte Stimme. „Oh doch kann ich, da wir nichts im Kühlschrank haben und ich Hunger habe! Außerdem, was sollte ich noch hier, hast ja dein Zimmer gefunden.“ Zuckte ich meine Schultern. „Ich dachte, du würdest wenigstens so nett sein und mir helfen meine Sachen rein zu bringen. So was machen jedenfalls nette Menschen, aber na ja, w as soll ich auch von jemanden wie dir erwarten…“ sagte er vollkommen gelassen und ging an mir vorbei. Was hat der Typ dort gerade abgelassen!? Jemanden wie mir!? Was hat der denn gegen mich!? Ich werds dem Typen zeigen! Echt jetzt! Ich rannte an ihm vorbei und hinaus auf die Straße zu dem großen Lastwagen mit den Sachen von diesem Sasuke. Ich schnappte mir den ersten Karton und ging auch schon wieder zurück. Dieser schwarzhaarige Idiot stand an dem Türrahmen gelehnt und beobachtete mich. Ich trug eine weitere Kiste rein und ging zum LKW. Nichts mehr drin. Er stand immer noch da und grinst mich an. „Was ist?“ „Nichts. Dachte nur nicht, dass man dich so leicht überreden kann.“ „Pff. Ich gehe jetzt jedenfalls einkaufen.“ „Soll ich mitkommen? Als Dankeschön fürs tragen.“ „Mir doch egal. Wenn du nichts Besseres zu tun hast.“ Ich ging kurz rein, um mir meine Jacke zu holen. Immerhin geht es auf den Oktober zu. In fünfzehn Tagen hab ich Geburtstag. Ich seufze. Ich hoffe für Kiba, er kommt nicht wieder auf die Idee eine Überraschungsparty zu feiern. Ich sage nichts gegen die Striptypen, die er bestellt hatte, aber dass er in seinem Suff allen erzählt hat, dass ich Schwul bin werde ich ihm nicht verzeihen. Musste ja nicht gleich die ganze Welt wissen. Ich ging ohne auf diesen Sasuke zu warten aus der Tür. Am besten ich geh gleich in den Supermarkt. Außer Essen muss ich noch ein paar andere Sachen kaufen. „Warten kannst du wohl auch nicht?“ Ich blieb kurz stehen. Der nervt mich jetzt schon. Er lief ein paar Zentimeter vor mir, bis ich mich auch wieder in Bewegung setzte. Nach zehn Minuten des Schweigens standen wir vor dem Einkaufszentrum. Wir gingen hinein. Ich holte einen Wagen und betrat nun Endgültig den großen Laden. Keine vier Meter später, sah ich auch schon jemanden, den ich nicht sehen wollte. Hinata. Ich wollte gerade schnell an ihr vorbei, als sie ihn meine Richtung blickte. Und wieder dieser Ausdruck. Sie konnte sich bis heute nicht mit den Gedanken abfinden, dass ich nichts von ihr will. Dieses Mädchen ist schlimm. Erst läuft sie mir wer weiß wie lang hinterher und dann schafft sie es wirklich, mich für ein ganzes Jahr dumm anzugucken und ignorieren. Das einzige, was ich von ihr höre sind „Hallo“ und „Tschüss.“ Ich meine, es ist mir egal, aber höflich kann man trotzdem sein. Da sie das aber nicht kann, habe ich es auch aufgegeben und würdige sie keines Blickes, als ich an ihr vorbei gehe. Ich biege in den Gang ein, indem es Rahmen gibt. Was erwartet man auch anderes von mir. „Sag mal, was war denn mit der los.“ Ach stimmt. Der ist ja auch noch da. „Ach die kann sich nicht damit abfinden, dass ich ’’anders’’ bin.“ „Anders“ „Ich steh nicht auf Mädchen.“ „Ach so.“ Und der nächste, der es weiß. Bald weiß es die ganze Stadt. Wenn sie nicht schon alle wissen. Würde mich bei dem Sauhaufen nicht wundern. Ich biege erneut in einem Gang mit Tiefkühlware. Nach einer halben Stunde, kürzer als ich erwartet habe, liefen wir mit Tüten bepackt in meine Wohnung. Na ja, kann man es noch so nennen? Ich schließe auf. „Bring die Sachen erst mal in die Küche.“ Ich ging voraus und stellte die Tüten gerade ab, als mich jemand von hinten umarmte. „Eh...“ ~so, dass wars auch schon wieder xD ich freue mich immer wieder über kommis! ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)