Loveless are not loveless von Sahara-san ================================================================================ Kapitel 1: Die Wiedervereinigung -------------------------------- Hi Leutz.Also hier ist meine erste FF zu Loveless.Hoffe doch sie ist nicht zu kitschig geraten.Wenn doch sagt mir bitte bescheid aber auch den anderen Komentaren bin ich nicht abgeneigt. Na dann.Viel Spaß^^ Kapitel 1:Die Wiedervereinigung Seit sechs Jahren war Seimei jetzt tot und seit einem Jahr war Soubi für ein zwei Jahre andauerndes Auslands-Studium in Amerika[1]. Deshalb bekam er auch nicht mit, dass Ritsuka schon seit fast einem halben Jahr sämtliche Erinnerungen an die Zeit vor Seimeis Tod wieder hatte. Aber auch wenn er es erfahren würde wäre es nicht sehr angenehm für ihn, denn Ritsuka hütete ein großes Geheimnis von nur seine Mutter und er selbst etwas wussten und ein gewisser anderer. Nicht einmal Seimei wusste davon. Der Grund dafür war, dass sie in gewisser Hinsicht Gegenspieler waren. Aber wie kam es dazu, dass er sich an alles erinnern konnte? -Flashback- Zwei Monate lang hatte er nichts mehr von Soubi gehört. Weder ein Brief noch ein Anruf oder sonst was. Das merkwürdige jedoch war, dass es ich gar nicht störte. Es fühle sich sogar irgendwie…befreit. Ja, das war es. Er fühlte sich nicht mehr so wissenslos. Es war niemand da der in ständig belügte oder ihm etwas verschwieg. Aber auch, wenn er sich gut dabei fühlte war da etwas, dass ihn störte. Etwas von dem er wusste, dass es in der Vergangenheit vor Seimeis Tod zu finden war. Nur was war es? War es einfach nur die leere der fehlenden Erinnerung oder doch etwas anderes? Diese Frage sollte sich bald klären. Auf dem Weg nach Hause von seiner wöchentlichen Therapie kam er am Fluss vorbei. Irgendetwas kam ihm komisch vor. Er spürte solch merkwürdige Energieströme. Wo kamen sie her und warum erfüllten sie Ritsuka mit so viel Wärme? Er sah in alle Richtungen nach der Ursache dieser Wellen….und plötzlich entdeckte er die Quelle dieser Wellen. Etwas abseits von sich selbst lag ein Junge der in etwa genauso alt sein musste wie er selbst. Sofort rannte er zu diesem, da er offensichtlich verletzt war. Nach längerem Betrachten merkte er, dass er nur leichte Verletzungen hatte. Ähnlich denen die er selbst ständig von seiner Mutter hatte. Trotz allem beschloss er ihn in ein Krankenhaus zu bringen. Nachdem der Krankenwagen da war und den fremden Jungen hineinhiefte überkam ihn plötzlich ein Schwindelanfall und er kippte um. Er hatte schon seit längerem eine Kreislaufschwäche gezeigt. Bei dem Sturz schlug er heftig mit dem Kopf an einem Stein an. Als er aufwachte befand er sich im Krankenhaus. Seine Mutter war auch da was ihn ein wenig wunderte war, dass noch eine Person im Raum war, nämlich der Junge für den er eigentlich den Krankenwagen gerufen hatte. „Wie geht es dir, Ritsuka?“ fragte seine Mutter besorgt. Ritsuka hatte drei volle Tage durchgeschlafen und der Arzt hatte ihr gesagt, dass Ritsuka eine Gehirnerschütterung habe und dass dadurch mögliche Folgeschäden aufkommen könnten. Doch er lächelte sie nur an und umarmte sie. Etwas verwirrt und zugleich verblüfft sah sie ihn an. Er verhielt sich genauso wie „ihr“ Ritsuka. Waren die „möglichen Folgeschäden“ etwa, dass er sich erinnern konnte. „Es tu mir Leid, das ich dir so viel Kummer berietet habe in den letzten sechs Jahren. Ich kann mich jetzt wieder erinnern und werde auch nicht wieder vergesse. Das verspreche ich dir“ ER war also wirklich wieder da. Glücklich erwiderte sie die Umarmung und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Die Andere Person im Raum beobachtete die mit Tränen in den Augen. Tränen der Freude über diese Entwicklung der Dinge. Plötzlich blickten ihn diese wunderschönen Augen Ritsukas an. Schnell wandte er den Blick von Ritsuka ab. Auch wenn jetzt alles wieder in Ordnung war konnte er in nicht in die Augen sehen. „Was hast du? Warum siehst du mir nicht in die Augen?“ fragte Ritsuka. „ich kann nicht. Ich habe doch Schuld daran, dass du die Gedächtnis verloren hast. Ich hätte dich damals begleiten sollen. Dann wäre dein Bruder vielleicht auch gerettet worden. Es tut mir Leid“ Immer noch sah er Ritsuka nicht in die Augen. „Tsubasa“ Ritsuka stand vom Bett auf und nahm ihn fest in die Arme. Erschrocken zuckte Tsubasa zusammen. „Dich trifft keine Schuld. Selbst wenn du dabei gewesen wärst hätte es nichts geändert. Also hör auf mit diesen Selbstvorwürfen. Verstanden?“ Zärtlich erwiderte er die Umarmung und legte seinen Kopf auf Ritsukas Schulter ehe er antwortete „Ja, ich habe verstanden“ dabei standen ihm Tränen in den Augen die ihm Ritsuka jedoch gleich wegküsste[2]. Jetzt wusste Ritsuka was ihm in all der Zeit gefehlt hatte. Nämlich Tsubasa. „Ritsuka hat Recht. Du solltest aufhören die ganze Schuld bei dir zu suchen. Schließlich hätte sine „Waffe“ ihn beschützen müssen. Nicht Ritsuka oder du.“ Wandte sich Ritsukas Mutter an Tsubasa. „Ja. Sie haben Recht. Warum war seine „Waffe“ eigentlich nicht da? Das ist doch unverantwortlich. Wegen ihm hat mein(^^) Ritsuka seine Erinnerungen und mich verlieren müssen. Wenn ich den in die Finger krieg“ sagte er wütend. „Wenn er aus Amerika zurück kommt kannst du ihn ja fragen“ mischte sich Ritsuka wieder ein. Sowohl seine Mutter als auch Tsubasa sahen ihn entgeistert an. „Wann-?“ begann seine Mutter wurde aber unterbrochen als Tsubasa ihr schon fast kreischend ins Wort fiel. „DU KENNST DIESEN MISTKERL????“ Daraufhin sagte Ritsuka ganz kühl „Ja ich kenne ihn. Seimei hatte ihm vor seinem Tod befohlen auf mich zu achten und meinen Befehlen zu gehorchen. Anscheinend wusste Seimei, dass er sterben wird, denn er hatte einen Abschiedsbrief geschrieben. Den hab ich aber erst vor vier Jahren gefunden kurz nachdem ich Soubi getroffen hab“ Tsubasa wollte schon wieder einen Topsuchtanfall beginnen als er von Ritsukas Mutter unterbrochen wurde „Na schön. Sei es wie es sei. Wir gehen jetzt alle nach Hause und dort kannst du austicken. Ist das in Ordnung Tsubasa?“ Ein mürrisches „ja“ war die einzige Antwort bevor sie sich auf den Weg begaben das Krankenhaus zu verlassen. -Flashback End- Nachdem sie damals zu Hause ankamen hatte Tsubasa die Sache nicht mehr angesprochen. Vielleicht wollte er Ritsuka nicht verärgern aber das war ja auch egal. Die beiden waren glücklich wieder zusammen sein zu dürfen. Der Rest war ihnen egal. Nicht nur, dass sie zusammen in einem Haus wohnten, nein sie durften sogar im selben Zimmer schlafen solange sie nichts anstellten. Außerdem gingen sie auf dieselbe Schule. Und obwohl sie täglich zusammen kamen und gingen merkte niemand, dass sie zusammen lebten. Das leben war perfekt, denn seit Tsubasa da war hatte Ritsukas Mutter nie wieder einen Wutanfall bekommen. Es gab ja auch keinen Grund mehr. Ritsuka war wieder wie früher und somit war seine Mutter auch zufrieden. Doch schon bald würde sich das Glück wenden und zwar in Form des Mannes der gerade aus einem Flugzeug stieg, das aus Amerika kam. To be continued… [1]Keine Ahnung warum Soubi im Ausland ist.Musste ihn für den Anfang dieser FF einfach loswerden^^ [2]Wenn man jemandem die Augen küsst bedeuted das soviel wie Sehnsucht nach dem Anderen.Echt, süß nicht? Na wie wars?Furchtbar stimmts? Und?Wisst ihr wer Tsubasa ist.HaHa.Bei dem Titel leicht nicht.^^Habt ihr ne Ahnung wer da aus Amerika zurück kam.Wer aufmerksam gelesen hat der weiß es sicher, aber is ja auch nicht unbedingt schwer. Liebe Grüße Sahara-san^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)