Destiny von Caeldryn (Tezuka x Yukimura) ================================================================================ Kapitel 7: Das Halbfinale ------------------------- Autorin: Conzi-Chan & -Keigo- Titel der Story: Destiny Titel des Kapitels: Das Halbfinale Kapitel: 7/18 Charaktere: Yukimura Seiichi, Tezuka Kunimitsu, die Regulars von Rikkai Dai und Seigaku Warnung: OoCness bei den Charas, vor allem im späteren Verlauf der Story, irgendwie übertrieben, shonen-ai, teilweise dark, romantik, Zucker, lemon, lime (die ganze FF hindurch) Rating: PG-12 Disclaimer: Die PoT Figuren gehört nicht uns, sondern Takeshi Konomi und wir verdiene auch kein Geld mit dieser Story. Anmerkungen: Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen behalten werden xD Sonstiges: Für Kritik jeder Art sind wir immer offen, schließlich wollen wir besser werden. Zu diesem Kapitel: Wir hatten noch keine Ahnung von den Paarungen des Finales als wir diese FF geschrieben haben. Daher ist diese FF auch kein Spoiler, also keine Sorgen. Sollte zufällig irgendwas von den Dingen, die wir uns ausgedacht haben der Realität entsprechen ist das reiner Zufall. Da wir beide keine Ahnung von Tennis haben, haben wir es gelassen die Matches ausführlich zu beschreiben, aber das wäre vermutlich eh nur langweilig gewesen. Genug gelabert! Viel Spaß beim Lesen! ----------------------- Kapitel 7: Das Halbfinale Ein Abschied war immer hart, besonders, wenn man den Menschen, den man liebte alleine lassen musste. Tezuka Kunimitsu hatte einen solchen Abschied hinter sich gebracht. Nach einer schönen Zeit mit seinem Freund, Yukimura Seiichi in einer Rehaklinik, hatte der Captain von Seigaku seine Heimreise angetreten. Doch bereits am Abend nach seiner Ankunft Zuhause rief er seinen Freund in der Klinik an, so wie er es ihm versprochen hatte. Sie unterhielten sich eine Weile über alles und nichts, doch dann brauchte Tezukas Vater das Telefon und sie mussten aufhören. Ab jetzt würden sie eine Fernbeziehung führen, denn auch wenn Seiichi aus der Klinik kommen würde, würden sie sich höchstens gelegentlich am Wochenende sehen. Das lag nicht nur daran, dass sie etwa zwei Stunden Zugfahrt voneinander entfernt lebten sondern auch daran, dass sie als Captains ihrer Tennisteams und den bevorstehenden Nationals viel zu tun hatten, ebenso wie in der Schule, die sie bald verlassen würden. Direkt am nächsten Tag nach seiner Rückkehr kam Tezuka zurück in die Schule und somit auch zurück zum Training seines Teams. Die Jungs des Seigaku Tennisteams waren froh ihren Buchou wieder zu haben, auch wenn Fuji ihn hier und da ziemlich skeptisch beäugte. Denn obwohl Tezuka sich nach außen hin so gab, wie immer, spürte Fuji eine Veränderung und am Abend nach dem Training zog er ihn an die Seite, musterte ihn einen Moment und meinte dann: “Was ist mit dir? Du bist anders und nun versuche bloß nicht, es zu leugnen.“ „Anders? Was meinst du?“ Tezuka selber hatte nicht bemerkt, dass er anders war, dachte, dass er sich so verhalten hätte wie immer. Der einzige, der in seinen Augen im Moment anders war, war Fuji, der auffallend schnell zum Punkt gekommen war. „Für die anderen wirkst du vielleicht wie immer, aber ich kenne dich schon so lange und habe dich ganz genau beobachtet. Immer wenn du glaubst, dass grade niemand hinschaut wirkst du nachdenklich und fast ein bisschen verträumt“, stellte Fuji fest. Dass er nachdenklich wirkte war doch nicht ungewöhnlich, aber er ahnte worauf Fuji hinaus wollte. „Mag sein...aber ist das verboten?“ „Nein, nicht verboten, ganz und gar nicht, aber wer hat in dir diese Zärtlichkeit in deinem Blick ausgelöst?“ „Du weißt es doch... wieso fragst du mich dann?“ Tezuka seufzte leise. „Es tut mir Leid Fuji.“ Er wollte seinen langjährigen Freund wirklich nicht verletzen, aber gegen seine Gefühle konnte er nichts tun. „Hn“, machte Fuji ablehnend. „Aha... dieser Yukimura, also hatte ich doch Recht. Dieses... Mädchen“, meinte er dann. „Na ja... wenn du meinst, dass er gut genug für dich ist, dann ist es deine Sache, Tezuka.“ Der Größere sah ihn ruhig an. Er war kein aufbrausender Mensch. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen, aber ich kann es doch nicht ändern. Sollte ich auf Seiichi verzichten damit du nicht traurig bist? Tut mir Leid, das konnte ich nicht.“ Er sah Fuji traurig an. „Ich hoffe du kannst das irgendwann verstehen.“ Dann ging er, zog sich nicht einmal um. Im Moment wollte er seine Teamkameraden nicht sehen sondern alleine sein. Geknickt verließ er das Schulgelände. Sein Freund fehlte ihm. Fuji schaute ihm nach und seufzte. Wahrscheinlich hatte Tezuka Recht, aber es tat trotzdem weh. Na ja, es hieß ja, Zeit heilte alle Wunden. Im gleichen Augenblick piepste Tezukas Handy. Yukimura hatte ihm eine Nachricht geschickt. « Ich komme zurück nach Hause!!! :) Die Ärzte haben meiner Bettelei nachgegeben. Schließlich braucht mein Team mich und du vielleicht auch. Liebe dich, mein Schatz » Tezuka starrte auf sein Handy und ein Lächeln schlich sich auf seine Züge. Das besserte seine Laune und so schriebe er ihm schnell zurück. « Diese Nachricht kommt genau zur rechten Zeit. Du fehlst mir. Wann kommst du an? Ich hole dich vom Bahnhof ab. Ich liebe dich auch. » « Wieso? Ist bei dir etwas passiert? Ich bin Mittwochnachmittag in Tokio, um 15 Uhr wenn alles klappt. *kiss kiss* Denk an dich » Yukimura war froh, dass er schon eine Woche eher zurückkam. So hatte er nicht nur die Möglichkeit eine Woche länger mit seinem Team zu trainieren sondern konnte auch Tezuka früher wieder sehen. Er freute sich schon auf beides, denn er hatte sie alle vermisst. « Ich war heute beim Training und Fuji hat mich auf uns angesprochen. Ich wollte ihn doch nicht verletzen. Er war vorher nie so abweisend wie gerade. Ich hoffe wirklich, dass er sich wieder beruhigt. Ich möchte gerne mit einem intakten Team bei den Nationals antreten. » Yukimura schrieb ihm noch ein paar beruhigende Worte zurück, dass es normal war, dass Fuji so reagierte weil er Tezuka liebte, aber dass er sich sicher war, dass Fuji sich bald wieder beruhigte. Am Mittwoch um 15h stand Tezuka wie versprochen am Bahnhof und wartete auf seinen Freund. Allerdings war er nicht alleine, denn die Regulars von Rikkai Dai war auch da und so hielt sich Tezuka eher im Hintergrund. Als Seiichi dann aus dem Zug stieg war er so erleichtert endlich wieder zu Hause zu sein. Zum Glück war nicht all zu viel los, da noch kein Feierabendverkehr war. Sofort sah er Tezuka und sein Team. Er schulterte seine Reisetasche und ging glücklich lächelnd auf die kleine chaotisch wirkende Gruppe zu. Yukimura war nach wenigen Sekunden von seinem Team umringt, die ihn umarmten und fröhlich begrüßten. Tezuka wartete nach außen ruhig wirkend bis der Weg für ihn frei war. Yukimura jedoch war nicht der Meinung, dass sein Freund warten musste. Strahlend sah er zu Tezuka, ließ ihn jedoch gar nicht bis zu sich kommen, denn mit zwei schnellen Schritten war Seiichi bei ihm und fiel dem Größeren um den Hals, küsste ihn zärtlich. Es war ihm egal, dass das ganze Team hier stand. Glücklich schloss Tezuka ihn in seine Arme und erwiderte den Kuss, legte all die Gefühle für den anderen Buchou hinein. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte er gegen Yukimuras Lippen und sah ihm in die Augen. „Mhmm... hattest du dich so an mich gewöhnt? Immerhin waren es letztlich nur zwei Tage, die wir uns nicht gesehen haben“, gab er ebenso leise zurück. Zärtlich schaute er ihn an und schmiegte sich an ihn, drehte den Kopf dann zu seinem Team. „Und ihr glaubt ja nicht ich würde nicht trotzdem wollen, dass ihr Seigaku fertig macht“, meinte Seiichi und er wusste, dass Tezuka ihn verstehen würde. Schließlich würde er von seinem Team auch wollen, dass sie gewannen. Tezuka küsste den Kleineren auf die Wange. Er verstand es, schließlich arbeitete er mit seinem Team ebenso daran Rikkai Dai besiegen zu können. „Yukimura... wir haben ein Taxi gerufen, das uns zurück bringt“, erklärte Sanada und machte gleichzeitig deutlich, dass es Zeit wurde zu gehen. Tezuka lächelte den Blauhaarigen sanft an. „Aber wir sehen uns vor den Nationals noch einmal, oder?“ „Natürlich“, versprach Seiichi leise. „Ich will auch, dass du dich bei mir meldest, auch wenn du angeblich keine Zeit hast. Ein paar Minuten hat man immer“, forderte er dann im Flüsterton, ehe er sich mit einem Kuss verabschiedete und mit seinem Team zusammen den Bahnhof verließ. Die folgenden fünf Wochen vergingen fast wie im Fluge, trotzdem sie hielten ihr Versprechen, telefonierten, schrieben sich SMS und schafften es sogar sich zwei Mal am Wochenende zu treffen. Dann kam der große Tag und es schien fast, als hätten alle Zuschauer, ja sogar alle anderen Teams genau auf dieses Match gewartet. Es war zwar nur das Halbfinale der Nationals, aber dafür das Rematch Seigaku vs. Rikkai Dai. Yukimura und sein Team trafen pünktlich zur Aufstellungsanmeldung im Stadion ein und gaben die Unterlagen ab, die sie brauchten. Es war nur noch eine halbe Stunde bis das erste Match beginnen würde. Seigaku kam geschlossen an und meldete sich ebenfalls an. Sie sahen ihre Gegner an. Niemand von Seigaku, von Fuji abgesehen, wusste etwas von der Beziehung zwischen den beiden Buchous. Tezuka hatte es nicht an die große Glocke gehängt, würde es aber auch nicht leugnen, sollte ihn jemand darauf ansprechen. So trat er vor und lächelte seinen Freund sanft an, streckte eine Hand nach ihm aus. „Bist du fit?“ Yukimura hatte sich noch mit Sanada und Bunta unterhalten, der ihn dann auch letztlich auf Seigakus Ankunft aufmerksam gemacht hatte. Lächelnd kam Yukimura zu Tezuka und umarmte ihn kurz. Er wusste nicht, was dessen Team wusste und wollte ihn auch nicht unbedingt direkt in Verlegenheit bringen. „Ja, ich denke ich habe genug trainiert, aber ich bin froh, dass es endlich soweit ist. Ich kann die Trainingscourts nicht mehr sehen.“ Tezuka war es egal und auch nicht peinlich. Er stand zu seinem Freund und deswegen strich er ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann sahen sie Kirihara nach, der sich auf den Weg zum Platz machten. Er würde als Singles 3 spielen und sein Gegner hieß Fuji Syusuke. Fuji als Seigakus Singles 3 sah zu Tezuka und betrachtete wie Yukimura ihn umarmte. Er würde seinem Buchou schon zeigen, dass er der Richtige für ihn war. Er würde Kirihara besiegen! Fest entschlossen trat der Tensai auf den Platz und es dauerte nicht lange und Kirihara Akaya war besiegt. Fuji hatte dieses eine Mal ernst gemacht, hatte den Jüngeren regelrecht vom Platz gefegt. Yukimura hatte das Spiel seines Dämons mit ausdruckslosem Gesicht beobachtet und seufzte leise. Er verstand schon, wieso Fuji auf diese Art gespielt hatte. Natürlich ging es zum einen um den Sieg, dass war verständlich, aber da war noch etwas anderes gewesen und das gehörte nicht hier auf den Tennisplatz: Eifersucht und wahrscheinlich auch ein bisschen Wut. Und genau diese Gefühle hatte er während des Matches auf Kirihara einprasseln lassen. Seiichi ging zu Kirihara und legte ihm einen Arm um die Schultern sprach kurz mit ihm und zog ihn dann mit zur Bank, auf die er ihn niederdrückte. Tezuka seufzte leise. Fuji hatte gut gespielt, keine Frage, aber Wut, Hass und Eifersucht gehörten nicht auf den Tennisplatz. Er warf dem Tensai einen tadelnden Blick zu, ging dann zu Yukimura und Kirihara, verneigte sich vor ihnen. „Ich entschuldige mich für Fujis Verhalten.“ Kirihara stand nur wortlos auf und ging. Das war verletzter Stolz und mehr nicht. Seiichi schaute ihm kurz sanft lächelnd nach, ehe er zu Tezuka aufschaute. „Schon okay, ich kann ihn irgendwie verstehen.“ Dann folgte sein Blick Jackal und Bunta, die nun auf dem Court standen und gegen Seigakus Inui-Kaidoh-Pair antreten würden. Yukimura ging zum Court und besahen sich das Match. Es stand 1:0 für Seigaku und es wurde an der Zeit, dass sie nun einen Punkt machten. „Seishun Gakuen gegen Rikkai Dai Fuzoku. Doubles 2. Inui, Kaidoh Pair gegen Bunta, Jackal Pair. Seigaku to serve!“ verkündete die Lautsprecheransage. Yukimura saß auf der Bank zwischen Sanada und Kirihara. Der Jüngste in ihrem Team war von seinem Match noch immer leicht verstört und Seiichi wollte lieber ein Auge auf ihn haben. Tezuka stand am Spielfeldrand, die Arme vor der Brust verschränkt und sah seinen Teamkameraden zu. Es war ein gutes Spiel, doch letztendlich konnten Inui und Kaidoh nicht gewinnen, wurden jedoch von ihren Teamkameraden beglückwünscht. „Das war ein tolles Spiel“, lobte Oishi und auch Tezuka nickte ihnen anerkennend zu. Eiji sprang Oishi an. „Nya Oishi... dieses Mal verlieren wir nicht gegen sie. Dieses Mal werden wir es schaffen.“ Es war dem Rotschopf offenbar egal, dass vor seinem und Oishis Match noch ein weiteres lag: Echizen gegen Sanada. Yukimura nickte anerkennend. Es stand somit 1:1, aber das hieß nichts, denn alle wussten, dass das Finale versprach sehr spannend zu werden. Seigakus Golden Pair würde es sie würden es Nioh und Yagyu nicht leicht machen und Echizen Ryouma das Wunderkind von Seigaku würde ebenfalls ein harter Brocken sein. Auf keinen Fall sollte Sanada ihn unterschätzen, auch wenn er sich seit dem verlorenen Match gegen den Jungen vor einigen Monaten sehr konzentriert auf ein Rematch vorbereitet hatte. Kurz schaute Seiichi zu Tezuka und seinem Team. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Dann kam schon die Ansage: „Singles 2, Seigaku Echizen gegen Rikkai Dai Sanada. Rikkai Dai to serve.“ Tezuka ging hinüber zu Seiichi und stellte sich neben ihn. „Solltest du dir nicht lieber das Spiel deines kleinen Schützlings ansehen?“ fragte der Kleinere sanft. Tezukas Blick schweifte zum Feld, dann wieder zu seinem Freund. „Das kann ich auch von hier und ich glaube dieses Match wird ihm ganz gut tun.“ „Sanada hat viel trainiert. Er ist fest entschlossen Echizen dieses Mal zu schlagen.“ Ja, vorbereitete war Sanada wirklich. Er hatte mit Echizen noch eine Rechnung offen und sich fest vorgenommen dieses Mal nicht zu verlieren. Sanada ließ Ryouma kaum eine Chance. Er spielte wesentlich aggressiver und offensiver, wollte allen zeigen, was er wirklich konnte und dass so ein kleines Kind ihm nicht das Wasser reichen konnte. Tezuka verfolgte das Match zum Großteil neben Yukimura stehend. Schließlich war es abzusehen, dass Ryouma den Spieß nicht mehr würde umdrehen können. Sein erstes offizielles Match, das er verlor. Tezuka beugte er sich zu seinem Freund und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Ich freue mich auf unser Match und bin gespannt auf seinen Ausgang. Aber ich liebe dich, egal was passiert.“ Er würde gegen Seiichis spielen und er war gespannt wie es werden würde. „Ich liebe dich auch“, sagte Seiichi leise und lehnte sich leicht gegen Tezuka. „Und wir werden sehen ob unser Match das Finale entscheidet oder ob es egal ist, ob ich dich schlage oder nicht.“ Er zwinkerte ihm zu. Durch die Lautsprecher kam die Ansage: „Game and Match Rikkai Dai Sanada. 6:3.“ Yukimura seufzte und lächelte Sanada entgegen, der nachdem er Ryouma die Hand gereicht hatte, nun wieder zu seinem Team schritt. Tezuka sah zu Ryouma. „Ich rede kurz mit ihm.“ Noch einmal gab er Yukimura einen sanften Kuss auf die Wange und ging dann zu seinem Wunderkind. „Doubles 1 - Seigaku Kikumaru, Oishi Pair gegen Rikkai Dai Nioh, Yagyu Pair. Rikkai Dai to serve.“ Und offenbar würde das Match Yukimura gegen Tezuka alles entscheiden, denn es sah nicht gut für Rikkai Dai aus. Der Blauhaarige seufzte. Das so genannte Golden Pair machte seinem Namen alle Ehre, auch wenn seine Jungs sich wirklich gut hielten. Er war wieder einmal stolz auf sie. Tezuka war nicht minder beeindruck. Das Golden Pair hatte sich weiter entwickelt und war unglaublich stark geworden. Schließlich gewannen sie 6:4. Es stand somit 2:2. Der Blick des Buchous glitt zu seinem Freund, suchte seine Augen und schenkte ihm einen liebevollen Blick. Das entscheidende Match stand bevor. Nach einer kurzen Pause um den Platz zu säubern und die Spannung zu steigern, kam die Ansage: „Singles 1, Seigaku Tezuka gegen Rikkai Dai Yukimura.“ Beide Spieler griffen nach ihren Schlägern und betraten das Feld. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)