Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen von lonely_twin ================================================================================ Zweiter Clubbesuch und die ersten Annäherungen!? ------------------------------------------------ Huhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu~ da ich sein wieder ^_________________^ v dieses Mal mit dem 12. Kapi, wer hätte das gedacht *kicher* Joar ... ich würde sagen dieses Mal hebe ich mir das Danke-sagen nicht bis zum Schluss auf, denn ich muss jetzt einfach ma los werden, dass einfach nur völlig baff bin aufgrund der Anzahl der Kommis~ Ich hab mich ja die letzten Male über die 12 Kommis gefreut, aber ... bei dem 11. Kapitel habt ihr mir echt ... 18 Kommis geschrieben *___________________* hab mich total gefreut, also noch mal ein gaaaaaaaaaaaaaaaanz großes Dankeschön an euch meine Lieben ^.~ *allen Keksdose hinstell* Ich hoffe ich kann euch mit dem Kapi jetzt wieder zufrieden stellen ... ich hab zwar jetzt ... (06.02.08, um 14:02 Uhr) noch keinen blassen Schimmer was das hier wird, aber ... ich denke es wird nicht so ‘langweilig’ sein wie bisher *hehe* also dann~ viel Spaß beim lesööööööööööööön~ Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen Kapitel 12 *~*~*~*~* Und damit wird die SMS angeschickt und nun muss ich nur noch zehn Minuten warten, bis Jason mit Kain und vielleicht mit Kai kommen würde. Dann, zehn Minuten später, klingelt es tatsächlich an der Tür und ich springe auf, gehe zur Tür und öffne diese. Wow...... *~*~*~*~* Ich glaube ihr wollt gerade nicht sehen, wie ich hier stehe und den Mund einfach nicht mehr zubekomme, vielleicht auch noch total am sabbern bin. Wie kann man nur so heiß aussehen? Oh. Tut mir leid. Ihr könnt ihn ja gar nicht sehen, also werde ich mal versuchen, euch Jason zu beschreiben. Also. Der Kerl trägt einmal einen langen, ziemlich schwer aussehenden Lederrock, und dazu ein tolles Netzshirt, was er eigentlich hätte weglassen können, denn man sieht doch alles durch. Das ist übrigens der Hauptverursacher meiner Sabberei. Nur so als Info. Ja. Er hat noch Springer an, soweit ich das durch dem Rock erkennen kann. Muss ich jetzt die ganzen Kleinigkeiten noch aufzählen? Ja? Okay. An seinem Rock sind einige Ketten und Sicherheitsnadeln angebracht, was das ganze gleich noch viel toller aussehen lässt. Seine Haare sehen so aus, als hätte er dafür am längsten gebraucht, denn er hat sie fein säuberlich zu Spikes aufgestellt. Seine Augen hat er mit schwarzen Kajal umrandet, wie wir anderen übrigens auch. Hm. Das ist eigentlich das was ich gerade sehe. Ach so. Ich sollte das umwerfende Lächeln welches seine Lippen ziert nicht vergessen, oder? Denn das bringt mich im Moment einfach nur zum Schmelzen. Was ich AUCH erwähnen sollte: ich stehe immer noch hier vor ihm und habe noch immer KEINEN Mucks von mir gegeben, was irgendwie recht peinlich ist, aber ich kann mich einfach nicht dazu durchringen ihm wenigstens ein ‘Hallo’ entgegen zu bringen. Aber Jack ist jetzt so nett und übernimmt den Part mit der Begrüßung, sind er und mein Bruder doch soeben nach unten gekommen. “Hey Jason. Siehst gut aus. Wo sind die Kleinen?”, fragt er, nachdem er den Jüngeren mit einer Umarmung begrüßt hat. “Die kommen gleich. Kommen heute mit ihren Springern nicht klar. Oder besser gesagt ... sie schnüren die Dinger zur Abwechslung mal. Kann sich also nur noch um Stunden handeln.”, antwortet der Kerl, den ich noch immer ansabbere. Doch der Anblick wird mir nun verwehrt, denn Richard zieht mich einfach weg, aus dem Blickfeld der anderen beiden. “Sag mal Aaron? Bekommst du dich auch wieder ein, oder willst du Jay den ganzen Abend nur ansabbern und dafür verantwortlich sein, dass wir alle ersaufen?”, fragt er mich, grinst mich total doof an. “Was? Ich sabbere doch gar nicht ...” “Nein. Wie komme ich nur dazu so etwas zu behaupten. Hallo? Brüderchen? Du hast wie angewurzelt vor ihm gestanden und anscheinend noch nicht mal irgendein Wort der Begrüßung heraus bekommen.” “Ja na und? Hättest du bei Jack auch nicht...” So. Toll Richard. Jetzt bin ich am rumgrummeln und am schmollen. Ich kann doch nichts dafür, wenn der so gut aussieht und mich keiner vorwarnt. Ist doch nicht meine Schuld, man. Ja okay es ist meine Schuld, aber das ist jetzt egal, ich will jetzt endlich mal los, sonst wird das wirklich nichts mehr. Also wende ich mich mal eben schnell von meinem werten Bruder ab und schnappe mir meinen Mantel von der Garderobe, ziehe ihn mir über und widme mich dann den Schuhen. Jack und Richard tun es mir gleich, während Jay sich schon einige Schritte von uns entfernt, um seine Geschwister abzufangen. “Meine Güte, überlegt euch das nächste Mal früher, was ihr machen wollt, ist ja schlimm!”, meckerte er ein wenig rum, wuschelte den beiden Jüngeren zur Strafe durch die gestylten Haare, was beiden ein Quieken entlockt. Richard und ich verabschieden uns noch schnell von unserer Mutter und verschwinden dann aus dem Haus, sind wir doch nun alle zusammen und es kann eigentlich losgehen. Eigentlich. Jason und seine Brüder haben sich nämlich gerade mächtig in der Wolle. Und das nur wegen dem Schnüren von Springern? Na wenn sie meinen, sich deswegen so vollzupflaumen. So kann ich wenigstens in aller Ruhe Jason noch ein wenig anstarren und es fällt noch nicht mal wirklich auf. Ist doch super oder? Zu meinem Pech, beruhigen sich die drei schließlich wieder und Richard und Jack gehen schon mal los, verfolgt werden sie von Kai und Kain, die noch damit beschäftigt sind ihre Frisuren halbwegs zu restaurieren. Man kann sie immer noch meckern hören, was ich doch äußerst amüsant finde und deshalb leise vor mich hin kichere, während ich den anderen nun auch folge. Ich merke nicht, dass sich Jay zu mir gesellt, schrecke erst aus meinen Gedanken auf, als dieser mich anspricht. “Alles okay bei dir?” Ich sehe ihn leicht verwirrt an, was ein großer Fehler war, denn so fange ich wieder beinahe an zu sabbern. Irgendwie schaffe ich es dann doch noch mit Mühe und Not den Blick nach vorn zu wenden und murmle vor mich hin: “Ja klar ... ähm alles bestens ... Und bei dir?” “Mhm ... ja klar.” Ooooookay. Muss ich erwähnen, dass die Stimmung zwischen uns beiden recht ... angespannt ist? Ich glaube nicht oder? Ich traue mich kaum zu atmen. Also wenn ich blau anlaufe und umkippe ist es zu spät. Gut. Jetzt schweigen wir uns an. Das war gestern aber noch ganz anders. Und das nur wegen diesem ... diesem Kuss? Menno ... ich werd schon wieder rot. Ist doch fies. Während ich hier so am grübeln bin und versuche ein Thema zu finden, über was ich mich mit Jay unterhalten könnte, merke ich gar nicht, wie wir uns dem Club nähern. Doch plötzlich höre ich ein extrem lautes Quietschen und werde auch schon umgerannt. “Ach was hab ich dich vermisst Kleines! Wie gehst dir denn so? Wie war die Schule? Ach Mensch du musst mir alles erzählen und ach ... du siehst einfach toll aus und ...” “Phil halts Maul!”, brüllt es auf einmal von mehreren. Schnell werde ich aus der Umarmung des Blauhaarigen gezogen, der gleich anfängt zu schmollen. So. Jetzt muss ich das Ganze erst einmal verarbeiten. Erstens: ich wurde soeben von Phil umgerannt. Zweitens: der hat mich behandelt als wäre ich Monate weg gewesen. Drittens: die anderen brüllen Phil an und irgendwer ‘rettet’ mich vor dieser unheimlichen Knuddelattacke. Muss ich das jetzt verstehen? Ich würd sagen nein. Finde ich doch als erstes mal raus, in wessen Armen ich hier nun liege. Vorsichtig sehe ich nach oben und laufe sofort rot an, sehe zu Boden. Na? Ihr könnt es euch denken, nicht wahr? Natürlich. Jason hat mich gerettet und scheint nicht vorzuhaben mich wieder loszulassen. Nebenbei hab ich einen gewissen wütenden Blick bei ihm erkannt, der in Richtung Phil ging. Muss mir das zu denken geben? Ja. Aber nicht jetzt. Jetzt würde ich erst mal recht gern da in den Club und mir was zum Trinken bestellen und so. Als könnten die anderen Gedankenlesen, meint Stan endlich, dass wir doch erst mal reingehen sollten. Die Wiedersehensfeier kann ja drinnen noch stattfinden. Die anderen setzen sich in Bewegung und ich will es ihnen gleich tun, doch ich kann mich keinen Schritt vorwärts bewegen, hält mich Jay doch immer noch fest umschlungen. Fragend sehe ich erneut nach oben, versuche raus zu finden, warum er mich nicht gehen lässt. Schließlich folge ich seinem Blick. Und siehe da. Er starrt Philipp noch immer total böse an, wartet sogar bis dieser sich einige Meter von uns entfernt hat, lockert dann erst den Griff um mich, lässt mich gehen, bleibt jedoch an meiner Seite. Meinen fragenden Blick hat er wahrscheinlich gar nicht bemerkt, ist er doch zu sehr mit dem Blauschopf beschäftigt. “Jason?” Wow. Ich hab ihn angesprochen. Bin toll was? “Hm?” “Ähm ... was ist los?” Und ... ich bekomme keine Antwort. Wie toll ist das denn? Na gut. Muss ich mich mit abfinden, dass er wahrscheinlich nicht mit mir reden will, warum auch immer. Zwingen kann ich ihn ja nicht. Davon abgesehen: ER wollte mit MIR reden. Das wollen wir mal alle nicht vergessen. Nach einigen weiteren Minuten sind wir dann in dem Gebäude und haben auch ein schönes Plätzchen für die ganze Meute gefunden. Da sitzen wir nun. Jack und Richard haben sich dazu bereit erklärt die ersten Getränke zu holen, haben auch gleich mal festgelegt, dass es zum Anfang für jeden ein Bier sein soll. Die beiden sind also unterwegs. So. Dann hätten wir da noch ein sehr süßes Pärchen zu präsentieren, die nur mit sich selbst beschäftigt sind und die Finger nicht voneinander lassen können, dann hätten wir den Alex, der sich von Phil belagern lassen muss, da der sich ausheult. Dann hab ich noch Kai und Kain im Angebot, die bereits die Tanzfläche unsicher machen und dann sind da noch Jason und ich. Ja. Ich hab gar nicht die Chance irgendwas zu tun, denn der andere weicht mir nicht von der Seite. Ich meine, ich mag ihn ja und ich genieße es auch ihn in meiner Nähe zu haben, aber zum einen müssten wir da noch was klären und zum anderen, hab ich keine Ahnung was das draußen eben sollte. Irgendwann hab ich dann mein Bier vor mir stehen, nehme auch gleich zum Anfang einen großen Schluck. Zu Richard brauch ich heute Abend auch nicht gehen, hängt der doch schon wieder an Jack. Obwohl ... Jack hängt eher an Richard. Und zwar an dessen Hals. Meinem Brüderchen scheint das mehr oder weniger zu gefallen. Da er ganz in der Nähe sitzt, bekomme ich mit, dass er immer wieder versucht Jack von sich zu drücken, was der Lehrer aber nicht zulässt. Ich fange an leise an zu lachen, ist es doch wirklich sehr amüsant, wie die beiden sich verhalten. Aber ich freu mich auch für Richi. Plötzlich merke ich, wie mir ein Arm um die Schulter gelegt wird und ich sehe auf, direkt in Phils Gesicht. “Na Kleines? Vorhin sind wir ja nicht dazu gekommen, aber jetzt kannst mir ja erzählen wie deine Woche war, hm?! “Ähm ... ja klar ... von mir aus ... aber eigentlich kann ich das ganz kurz zusammenfassen. Schule langweilig, Freizeit sehr schön.” “Geht das auch etwas genauer, bitte?!” “Nein geht es nicht und jetzt lass verdammt noch mal die Finger von ihm! Geh zu Alex oder such dir wen hier aus der Masse, aber Finger weg von Aaron verstanden?!” “Man Jay du bist heute der totale Spielverderber. Alex-Schatz? Komm wir gehen tanzen, Jay mag mich heute nicht!”, mault Phil nun eingeschnappt und verlässt die Sitzecke zusammen mit unserem Papageien, der sich auch Alex nennt. Und jetzt platzt mir doch irgendwie der Kragen. Ich merke die ganze Zeit schon, dass irgendwas nicht stimmt, aber Jason will einfach nicht mit der Sprache rausrücken, also sehe ich ihn nun recht böse an, befreie mich noch schnell aus dessen Arm. “Sag mal was ist denn heute los sag mal? Warum motzt du Phil die ganze Zeit an? Der hat doch gar nichts gemacht!”, meine ich ziemlich angepisst und auch etwas lauter. “Nichts gemacht? Sag mal bist du so schwer von Begriff Aaron? Der Kerl macht sich mehr als nur ein bisschen an dich ran! Und ich hab dir schon mal gesagt, dass das eine verdammte Schlampe ist und jeden nur ins Bett kriegen will. Danach bist du uninteressant für den. Und ich will nicht, dass er sich an dir vergreift!”, keift mich Jay nun ebenfalls recht laut an. Nun bin ich sprachlos. Ich weiß echt nicht, was ich dazu sagen soll. Irgendwie kommt das für mich so rüber, als sei Jay eifersüchtig oder so. Kann das sein? Der Ältere hat nun den Blick abgewandt, sieht auf die Tischplatte vor sich. “Jason?” “Was?” Noch immer keift er mich an, ist aber bei weitem nicht mehr so laut wie eben und seine Stimme ist auch nicht mehr so kräftig. “Du ... wolltest doch eigentlich mit mir reden oder?” Ich versuche erst mal von dem Thema hier wegzukommen, können wir das immer noch mal aufrollen, aber jetzt will ich wissen, warum er unbedingt wollte, dass ich heute Abend mit hierher komme und über was er mit mir reden wollte. “Eigentlich schon ja...”, murmelt er. Ich bleibe erst mal ruhig, warte einfach ab, ob er vielleicht anfängt von allein zu reden. Aber da nach einigen Minuten immer noch nichts passiert ist, seufze ich. “Wenn du mir was sagen willst ... dann musst du das schon tun Jason. Ich kann keine Gedanken lesen oder so...”, meine ich nun, rede ganz ruhig mit ihm, will ihn ja nicht verärgern oder drängen oder so. “Ich weiß nicht ... wie ich anfangen soll.”, gibt er zu, atmet nun ganz tief durch. Dann dreht er sich etwas weiter zu mir um, sitzt nun seitlich und zieht mich in seine Arme. Ich weiß erst mal gar nicht, was so wirklich hier passiert, aber ich erwidere fast automatisch die Umarmung. Noch einmal atmet er tief durch, flüstert mir dann ins Ohr: “Aaron ich ... ich mag dich total! Ich würde dich am liebsten die ganze Zeit in meiner Nähe haben ... Ich fühle mich einfach wohl, wenn du da bist und ich ...” Er stoppt, hält mich weiterhin fest. Ich weiß noch nicht so wirklich was ich dazu sagen soll, schlucke nur schwer, weiß ich doch nicht was jetzt kommt, obwohl das hier schon mal ein super Anfang war, um einem seine Liebe zu gestehen, aber das wird Jason mit Sicherheit nicht tun wollen. Er zieht mich nun noch etwas mehr an sich und ich spüre, dass er leicht zittert. Was ist nur los mit ihm? Die letzten Tage war er so selbstbewusst und jetzt scheint er irgendwie verängstigt und sehr unsicher zu sein. “Ich glaub ich hab mich in dich verliebt Aaron!”, höre ich nach einigen Minuten und ich kann nicht anders, als meine Augen ungläubig weit aufzureißen. Ich bekomme erst mal kein Wort heraus, löse allerdings die Umarmung auch nicht. Ich weiß überhaupt nicht, was ich darauf nun antworten soll. Ich meine ich mag Jason mit großer Wahrscheinlichkeit auch mehr, als einen guten Freund. Und gestern hat er mich so sehr verwirrt und ich bin ja eigentlich die ganze Zeit dabei an ihn zu denken. Das sind auf keinen Fall Gefühle die für einen Freund gelten. Jason ist auf jeden Fall mehr für mich. Das weiß ich. Aber ... ist das wirklich schon Liebe oder vielleicht doch nur eine Schwärmerei, die ich etwas überschätze? Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich gar nicht merke wie sich Jason leicht von mir löst, mich ansieht. Leicht streicht er mir über die Wange, was mich etwas zusammenzucken lässt. Ich sehe ihn an, sehe, dass er total verunsichert ist und noch immer auf eine Antwort wartet. Mein Blick geht an ihm vorbei und ich denke noch mal nach. Denke an die Nachmittage die wir miteinander verbracht haben und schließlich auch an den Kuss. Wirklich weiter bringt mich das jetzt zwar nicht, aber ich komme zu dem Schluss, dass ich auf dem beste Wege bin mich in ihn zu verlieben, wenn ich es nicht eigentlich schon bin und es nur noch begreifen muss. “Sag doch was Aaron ... oder mach irgendwas...”, meint Jay leise und sieht mich nun beinahe verzweifelt an. Kann ich auch verstehen, immerhin antworte ich ihm einfach nicht. Moment ... ich antworte ihm nicht? Warum denn nicht? Bin ich doof? Ich sehe Jason nun wieder an, atme noch mal tief durch und sage dann recht leise: “Jason ich mag dich auch. Total! Und ... ich bin mir sicher, dass das nicht mehr nur freundschaftlich ist ... ich mag dich mehr aber ... ich bin mir noch nicht sicher! Gibst ... gibst du mir noch etwas Zeit?” Mit der letzten Frage wird mein Blick bittend, fast flehend. Auf das Gesicht des Älteren legt sich ein leichtes Lächeln und er nickt ganz leicht, zieht mich dann wieder in seine Arme. “Natürlich gebe ich dir Zeit ... so viel du möchtest!” “Danke...”, murmel ich leise, bezweifle aber, dass er es verstanden hat, ist die Musik doch seit eben etwas lauter, zumindest kommt es mir so vor. Meine Arme habe ich wieder um Jay gelegt und so sitzen wir nun eine ganze Weile hier, achten gar nicht darauf, was um uns herum passiert. Irgendwann trudeln dann auch die anderen wieder ein, setzen sich zu uns und unterhalten sich angeregt über irgendwas und trinken eine ganze Menge. Ich hab keine Lust irgendwas zu trinken, aber mein Bier steht ja noch irgendwo hier auf dem Tisch rum. “Ey sagt mal, was ist denn mit euch los? Klebt ja regelrecht aneinander, hier... Macht mal mit Stimmung!”, meint Alex nach einer Weile. Ich löse mich ein wenig von Jay, drehe mich zu den anderen um und sehe den Papagei mit hochgezogener Augenbraue an. “Hast du ‘n Problem mit uns? Sag das mal den andern beiden Paaren hier. DIE kleben aneinander! Wir beide kuscheln nur...”, meine ich, lehne mich dann wieder an den anderen. Der hat sich allerdings wieder normal hingesetzt, sodass ich nur so halb gegen seine Schulter ‘falle’ und fast wegrutsche. Jason rettet mich aber noch gerade so und schiebt mich auch wieder richtig hin. Jetzt liegt mein Kopf auf Jays Schulter und dieser krault mich ganz leicht im Nacken, was mich fast zum Schnurren bringt. Alex und Phil haben sich dazu bereit erklärt wieder Getränke anzuschleppen und das dauert nicht mal sehr lange. Oh Gott nein. Bitte nicht. Jetzt kommen die schon mit hochprozentigem Kram an. Ich glaub davon lass ich lieber die Finger. Neiiiiin was hab ich euch getan, dass ihr mich so quält? Um euch mal aufzuklären. Nachdem Alex und Phil die Getränke abgestellt haben, sehen alle zu den Gläsern und schauen dann die beiden fragend an. “Nicht fragen, trinken Jungs!” Jeder nimmt sich schließlich so ein Glas, nur ich nicht. Jetzt stehen da noch drei Gläser. Zwei sind sicherlich noch für die Zwillinge. Sind die immer noch am tanzen? Ach ... egal. “Hey Aaron komm schon trink auch was!” Das war Jack. “Genau sei kein Spielverderber!” Das war mein Bruder. “Na komm hier nimm!” Das war Phil und dieser hat mir eins von den Gläsern in die Hand gedrückt. Ich will doch nicht! Ich will sowas nicht. Ich vertrag zwar Einiges, aber ich kann doch nach einem Bier nicht mit dem Zeug anfangen. Was auch immer das ist. Das haut mich doch gleich aus den Socken und dann können die zusehen, wie sie mich nach Hause bekommen. Wirklich wehren kann ich mich allerdings nicht und so sitze ich hier mit dem Glas in der Hand, lehne weiterhin leicht an Jason, der sein Glas schon geleert hat. Wie die anderen auch denk ich mal, denn Alex ist schon wieder unterwegs um neues zu holen. Ich hab bisher nur zwei mal an dem Glas genippt und am liebsten hätte ich das Zeug nur weggekippt, denn es war extrem bitter irgendwie. Und ich bevorzuge die süßen Drinks. “Hey. Schmeckt dir nicht, hm?!” Leicht verwirrt sehe ich schräg hoch, in Jasons lächelndes Gesicht. “Na gib her!” Damit nimmt er mein Glas weg und stellt es zurück auf den Tisch, reicht mir statt dessen ein Bier. Das Glas ist noch voll, heißt also, es ist nicht meins. “Trink das lieber.” Ich kümmere mich nun nicht weiter darum, von wem das Bier ist oder so, ich trinke einfach einen großen Schluck, stelle es dann auf den Tisch zurück. “Besser, als das bittere Zeug.” Wieder lehne ich mich an Jason, doch der schiebt mich weiter weg, was mich zum Grummeln bringt. “Wollen wir ein bisschen tanzen gehen? Ich meine ... ist doch langweilig, die ganze Zeit nur rumzusitzen...” Tanzen? Warum eigentlich nicht? Also nicke ich zustimmend, stehe langsam auf und quetsche mich nach vorne, warte dann bis auch Jay da ist und werde von diesem gleich an die Hand genommen und auf die Tanzfläche gezogen. Wir bleiben allerdings nicht lange ‘allein’, denn irgendwie kleben die Jungs heute an uns. Phil ist anscheinend schon nicht mehr ganz nüchtern, denn er tanzt gerade alles und jeden in seiner näheren Umgebung an, aber irgendwie hat er bei keinem Erfolg. Kann einem fast leid tun, der Kerl. Ähm ... okay. Ich hab nichts gesagt. Alex hat sich breitschlagen lassen und tanzt nun mit dem Blauhaarigen, wobei die beiden die Finger einfach nicht voneinander lassen können. Vor allem Phil hält sich kein Stück zurück, was mich nur den Kopf schütteln lässt. “Der kann nichts dafür!” Huch. Ich hab gar nicht gemerkt, dass sich Jay hinter mich gestellt hat. Dieser legt gerade seine Arme leicht um meinen Oberkörper, sein Kinn platziert er auf meiner Schulter, nebenbei tanzt er weiter und meckert die ganze Zeit über Phil. “Jason! Ist doch gut. Wenn es ihm Spaß macht.” “Ja schon, aber an die anderen denkt er kein bisschen!” “Im Moment ist doch Alex sein Opfer und dem scheint das alles ja zu gefallen.” “Der steht ja auch drauf. Aber gut lassen wir das ... ich will mich eigentlich nicht aufregen! Und solange der die Finger von dir lässt, ist auch alles okay.” “Da ist aber jemand eifersüchtig?!” “Wie kommst du darauf?” Was? Hä? Oh Gott ... ich glaub ich hab grad etwas zu laut gedacht. “Ach ... ähm nichts...” Da ich meine Bewegungen etwas vernachlässigt habe, bewege ich mich wieder passend zur Musik und ich merke wie auch Jay das tut. Wir tanzen wirklich lange, doch irgendwann torkelt ein ziemlich betrunkener Kai an uns vorbei und sofort ist die Tanzstunde beendet und Jason fängt seine Brüder ein. Kain findet er bei den anderen, dieser scheint noch ganz klar im Kopf zu sein. “Sagt mal Jungs was habt ihr gemacht man? Kai ist ja total dicht!” “Der hat vorhin mit irgendwelchen Typen getanzt und die haben ihn noch auf ein paar Drinks eingeladen. Ich bin dann her, aber er scheint mal wieder die Grenze nicht gemerkt zu haben.”, erklärt Kain ganz ruhig, trinkt einen Schluck Cola. “Na ganz toll. Nach Hause wollte ich eigentlich noch nicht!”, jammert Jason nun rum und sieht dann erst zu mir, dann zu Kai, der mehr in seinen Armen hängt als dass er steht. “Wegen deiner Dummheit lass ich mir den Abend bestimmt nicht versauen! Nur damit du es weißt. Du bleibst jetzt hier bei Kain. Und du passt auf, dass er nicht wieder abhaut. Jack?!” ... “Jack?” Ja ... Jack bekommt nichts mit, der wird nämlich gerade ein ‘kleines bisschen’ von meinem Bruder verwöhnt. Der hängt nämlich am Hals von Jack, was sicher noch nicht SO ablenkend ist, allerdings befindet sich seine Hand unter Jacks Oberteil, wo er den Älteren ein wenig ... ja ... ich denke man kann es so nennen ... Richard reizt Jack gerade mächtig. “Nehmt euch ‘n Zimmer oder geht nach Hause oder geht aufs Klo, aber nicht hier! Hier sind noch Kinder!... Boar ey, wenn man den mal braucht man...” “Stan? Könntet ihr noch ein Auge auf mein Brüderchen hier haben?” “Na sicher! Geh du noch ein bisschen Spaß haben.” “Ihr seid die Besten!” Damit geht Jason um den Tisch, drückt den beiden jeweils einen Schmatzer auf die Wange und kommt dann zurück zu mir. “So? Wieder tanzen?”, fragt er, hält mir seine Hand hin. “Gerne.” Damit verschwinden wir wieder zur Tanzfläche, vergessen nach einer Weile wieder alles um uns herum, bewegen uns einfach nur zur Musik. Irgendwann beginnt dann ein ziemlich ruhiges Lied. Jay sieht mich kurz fragend an, dann halte ich ihm meine Arme aber schon entgegen und er versteht. Er verringert den Anstand zwischen uns beiden und legt die Arme um mich. Meinen Kopf lehne ich gegen seine Brust. Wir bewegen uns nicht viel, nur minimal, passt es gerade wunderbar zur Musik. Nach diesem Lied entscheiden wir uns dazu zurück zu den anderen zu gehen. Bei der Sitzecke angekommen, stellen wir sofort fest, dass einige der Jungs fehlen. Zum einen Jack und Richi. Und zum anderen Alex und Phil, wobei die beiden eventuell noch auf der Tanzfläche sein könnten. Kai ist inzwischen anscheinend eingeschlafen, denn der liegt ruhig in Kains Armen, lässt sich von diesem leicht durch die Haare streicheln. Ein sehr süßer Anblick, muss ich sagen. Wir setzen uns dann zu den anderen, trinken erst mal was und Jay fragt Stan dann, wo die anderen hin gegangen sind. “Ja ... also Jack hat Richard entführt. Ich soll dir übrigens sagen, dass Richard heute nicht nach Hause kommt. Er bringt ihn morgen irgendwann zurück. Und Phil und Alex sind auch vor ein paar Minuten gegangen, meinten sie hätten noch was vor.” “Na was die vor haben, kann ich mir vorstellen.”, murmelt Jay und ich weiß sofort was er meint. Und ... Richard wird nicht nach Hause kommen? Hmmm, ich glaub ich will gar nicht wissen, was die beiden noch ‘vorhaben’. “Na toll ... und was machen wir noch? Ich meine Kai ist nicht mehr zu gebrauchen, Kain bekommt man jetzt nicht mehr von ihm weg, Denny schläft auch schon halb. Wollen wir dann auch aufbrechen? Können ja morgen noch mal herkommen und vielleicht verpissen sich da nicht gleich wieder alle, oder besaufen sich wie sonst was.” “Also von mir aus ja. Ich glaub aber Denny muss morgen arbeiten. Wir können ja noch mal telefonieren.” Ich höre bei dem Gespräch nur halb zu, sehe mir lieber das süße Bild an, welches die Zwillinge gerade abgeben. Kai wird nämlich gerade wieder wach, versucht sich ein wenig zu strecken, doch geht das nicht so, wie er gern will, denn er wird ja noch von Kain festgehalten. Dieser lässt den anderen auch die ganze Zeit über nicht los, weshalb Kai auch ein wenig rummeckert. Doch da er ziemliche Kopfschmerzen zu haben scheint, ist er bald wieder still und kuschelt sich wieder etwas mehr an seinen Bruder. Echt total süß, sage ich euch. Die beiden würden auch ein tolles Paar abgeben. Total verschieden, aber sie passen einfach zusammen, meiner Meinung nach, auch wenn es Brüder sind. Von dem Anblick kann ich mich schließlich erst lösen, als sich die anderen plötzlich erheben. Stan und Denny verabschieden sich von uns und dann sind wir mit Jays Geschwistern allein. “Und wie bekommen wir euch jetzt nach Hause? Willst du den tragen Kain?” “Natürlich. Ist doch nicht schwer!”, meint Kain sofort und schiebt seinen Bruder noch einmal leicht von sich um aufzustehen. Dann nimmt der den anderen hoch, trägt ihn nun wie eine Braut aus dem Club. “Na wenn er meint...” Damit nimmt Jason nun meine Hand und schlängelt sich mit mir durch die Masse. Als wir an der frischen Luft ankommen, hole ich erst mal tief Luft, lehne mich dann wieder mal etwas an den Älteren. Kain ist schon einige Meter vor uns, scheint wirklich keine Probleme damit zu haben, seinen Bruder bis nach Hause zu tragen. Langsam folgen wir ihnen, haben wir es doch nicht wirklich eilig nach Hause zu kommen. “Sag mal Aaron? Was denkst du machen Richard und Jack ge-...” “Pscht! Ich will es echt nicht wissen! Erfahre ich morgen garantiert auch, wenn Richi wieder nach Hause kommt.” Leise lacht Jason nun vor sich hin. “Gut dann bin ich ruhig!”, meint er leicht lächelnd und legt einfach mal frech einen Arm um meine Hüfte, zieht mich etwas näher zu sich ran. Ich sehe etwas fragend nach oben, werde allerdings nur angelächelt. Dabei belasse ich es dann auch, sehe lieber wieder nach vorn, immerhin hab ich nicht vor gegen einen Laternenpfeiler oder so zu rennen, wobei Jay mich sicherlich retten würde. Oder? Jetzt laufen wir hier nebeneinander her, reden kein Wort miteinander, beobachten Kain nur, der jetzt anscheinend doch langsam Probleme bekommt seinen Bruder zu tragen. “Kain? Brauchst du wirklich keine Hilfe?”, ruft Jason seinem kleinen Bruder zu. “Wenn der hier weiter ruhig schlafen würde, wäre das kein Problem, aber der zappelt so rum und ist der Meinung er kann alleine laufen.” Damit bleiben wir alle stehen und Kain lässt den anderen erst einmal runter. Kai schwankt allerdings mächtig, kippt gleich wieder gegen seinen Bruder, der ihn auffängt. Nun werden wir hilfesuchend angesehen und gehen einfach mal zu den beiden hin. “Na Kai? War wohl doch ein bisschen viel was?” “Dud mir leid ... aba ... isch kann ... alleiiiine laufn ...” “Sieht man deutlich! Lass dich lieber von Kain stützen, sonst bin ich tot, wenn ich dich halb demoliert zu Hause anbringe. Also ... helfen lassen!” Damit zieht mich Jay nun einfach weiter und lässt die beiden anderen einfach stehen. “Du kannst die doch nicht einfach stehen lassen. Die kommen doch nie zu Hause an.” “Oh doch. Kai lässt sich schon helfen. Irgendwann rafft der es nämlich, dass er allein zu nichts mehr fähig ist. Und von seinem geliebten Zwillingsbruder lässt er sich eh am liebsten helfen, von daher, werde die schon heil ankommen. Warte ja auch dann auf die beiden, wenn wir da sind.” “Na wenn du meinst...” Ich gebe mich nun geschlagen, laufe weiterhin neben Jay her, geht das auch gar nicht anders, weil der andere mich immer noch festhält, was ich nun aber nicht wirklich schlimm finde. Eine ganze Weile später kommen wir dann auch in der Straße an, in der wir wohnen. Wir haben eine ganz schöne Weile gebraucht, sind wir doch ziemlich langsam gelaufen, damit die Zwillinge uns nicht doch verloren gehen. Jason und ich sind inzwischen bei mir zu Hause angekommen, stehen nun vor meiner Haustür. Der Ältere hat mich noch immer nicht losgelassen, hat jetzt sogar beide Arme um meine Hüfte gelegt, da wir uns gerade gegenüberstehen und das mit einem geringen Abstand. Wir sehen uns eine ganze Weile in die Augen, sagen nichts, ich wage es nicht einmal wirklich zu atmen. “Ich melde mich im laufe des Tages bei dir okay? Also ... ob wir Abend noch mal weggehen ... oder vielleicht ... unternehmen wir beide auch was alleine?!”, meint Jay schließlich. Ich nicke leicht, lächle ihn an. “Gerne...”, stimme ich leise zu, sehe ihn weiterhin an, kann den Blick einfach nicht von ihm nehmen. Dann, nach einer Weile der Stille, merke ich, dass mir Jason näher kommt. Seine Augen sind halb geschlossen und ich tue es ihm unbewusst gleich. Schließlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich halte die Luft an, weiß gerade nicht was ich tun, wie ich reagieren soll. Doch ich bekomme gar nicht die Chance dazu etwas zu tun, denn Jay löst sich wieder von mir, tritt auch einen Schritt von mir weg, sieht mich verlegen lächelnd an. “Ich gehe dann erst mal ... Ich melde mich dann!” Damit dreht er sich um und geht seinen Geschwistern noch ein Stück entgegen, nimmt Kai die letzten Meter auf die Arme. Ich bin noch immer nicht ins Haus rein gegangen, hab noch nicht mal meinen Schlüssel aus der Tasche gekramt. Ich sehe den Dreien hinterher, wobei mein Blick eigentlich eher auf Jay liegt. Er hat mich schon wieder geküsst, doch dieses Mal hat es sich ganz anders angefühlt als beim letzten Mal. Da ich nun aber doch keine Lust mehr hab weiter darüber nachzudenken, schließe ich endlich die Tür auf, ziehe meine Schuhe aus und begebe mich nach oben in mein Zimmer. Ich ziehe mich noch schnell bis auf die Shorts aus, tapse dann ins Bad, schminke mich dort ab und gehe zurück in mein Zimmer, lasse mich auf mein kuschliges Bett fallen und schlafe auch recht schnell ein. ~*~*~*~*~ Bevor ich noch das Schlusswort schreibe, hab ich EINE ‘kleine’ Frage an euch ^.^ Hättet ihr eventuell Interesse daran, zu erfahren was bei Richard und Jack passiert ist? Wenn ja einfach Bescheid sagen ^.~ Eventuell schreibe ich dann nämlich ein Zwischenkapitel in welchem es dann aber NUR um Richard und Jack gehen wird .... soooooo~ und jetzt~ Aaron geht ins Bettchen und ich mach mal Schluss für dieses Mal ^^ Ist auch nicht so viel geworden wie beim letzten Mal und wirklich zufrieden bin ich mit dem Kapitel auch nicht, aber ... gut ... Vielleicht gefällt es euch ja ein wenig ^.^ Über Kommis würde ich mich wieder gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle freuen~ Für die vielen Kommentare vom letzten Mal hab ich mich am Anfang schon bedankt, nun kommt noch ein großes Danke an meine Beta-Mausi -Cha0tiC_EviL- ^_________^ *viele viele Schokoriegel dalass* und dann sag ich: bis zum nääääääääääääääääääächsten Kapi ^.^ UND ...................... GROßES SORRY, dass es schon wieder solang gedauert hat *schäm* aber weder ich kam dazu schneller zu schreiben, noch kam meine Mausi früher dazu den Kram durchzulesen ... aber jetzt ... saßen wir beide bei unseren Schatzis Zuhause allein ... hatten halt ne Menge Zeit ^_____^ darum dachte ich mir ... lade ich es jetz sofort noch hoch und warte nebenbei auf meine Süße ... und ich wollte euch ja nich NOCH LÄNGER warten lassen *schäm* bis denne~ hab euch liiieb~ *allen noch nen Keks in Mund schieb und einen noch in die Hand drück* *wink* eure KyosSchatten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)