Ranma 1/2 von Hitokiri_Kurai (Episoden 1-12) ================================================================================ Kapitel 8: Hilflosigkeit ------------------------ Disclaimer: Es gehört nicht mir sondern dem Erfinder... (logisch) Aber: Kurai ist mein Charakter! (Und ich habe eine Vorliebe für ihn entwickelt, mich nach ihm benannt und mich nicht davor gescheut ihn in etlichen anderen Geschichten unter zu bringen.) "Reden" (Flüstern) [Panda-Schild] ~ der letzte Laut wird gedehnt (z.B. bei einem Schrei) ... braucht wohl keine Erklärung. ,betont' Vorwort: Hier ist der nächste Teil, ich würde mich wie immer über Kommentare freuen! Ich hoffe euch gefällt dieser Teil, viel Spaß... Hilflosigkeit: Tamiko wurde durch ein sanftes Rütteln geweckt. Perplex sah sie sich um. Sie lag auf dem Bett, auf dem vor kurzem noch Kurai gelegen hatte, ein älterer Arzt beugte sich besorgt über sie. "Du musst Tamiko sein, das Mädchen dass Kurai besuchen wollte. Wir wissen dass er abgehauen ist, du hast nicht zufällig eine Ahnung wo er ist?" "Ich weiß es nicht...was ist mit Kurai?" Fragte sie und richtete sich benommen auf, ihr Kopf dröhnte und alles drehte sich verwirrend. "Wir suchen noch nach ihm." Ein Stein fiel ihr vom Herzen, glücklich lächelte sie vor sich hin, woraufhin sie verwirrte Blicke der Ärzte erntete. Die Zimmertür wurde aufgerissen und ein junger Arzt stolperte keuchend ins Zimmer. "Doktor Marushi, wir haben jemandem in der Leichenhalle gefunden. Ich habe ihn heute besucht und daher soeben unten identifizieren können. Der Junge heißt Kurai, und als ich das unten am Informationsschalter bekannt gab, bekam ich mit das eine Frau namens Tamiko bei ihm sein müsste, daher bin ich hierher gerannt. Er hat mit seinem Blut eine Nachricht auf den Boden geschrieben, irgendjemand würde Leben. Ran...genau, Ranma. Ranma lebt! Genau das hat er auf den Boden geschrieben, und ich denke das es wohl wichtig sein muss." Tamiko riss die Augen auf, unfähig irgendetwas zu sagen. Sie starrte erst den älteren, dann den jüngeren Arzt an. "Wo ist Kurai?" Ohne es zu bemerken hatte sie den Arzt am Kittel gepackt und zerrte daran. "Wir haben ihn in einen anderen Raum zur Untersuchung verlegt. Er scheint überraschend gut geheilt zu sein, wenn man bedenkt dass er es bis zur Leichenhalle geschafft hat. Ich befürchte, wenn er will kann er sogar in wenigen Stunden nach Hause, obwohl ich das nicht gut heißen würde. So etwas habe ich noch nie erlebt." Der Arzt schüttelte ungläubig den Kopf und versuchte sich aus Tamikos Griff zu befreien. "Komm mit, ich bringe dich zu ihm." Als Kurai die Augen öffnete lächelte er ein mattes, seliges Lächeln, und sein Herz schlug vor Erleichterung als er sah wer im Nachbarbett lag. "Ich hoffe es stört dich nicht das wir diesen Jungen auch in dein Zimmer gelegt haben." Wandte sich ein freundlicher Arzt an Kurai. Es war einer der beiden Ärzte von der Treppe. "Wir haben ihn gefunden als wir die Leichenhalle durchsuchten, um zu wissen was du sonst noch verwüstet hast." Der Arzt grinste schelmisch. "Und da lag er in einer kleinen Kammer. Ujima wird ein Haftverfahren abkriegen dass er nie vergessen wird." (Ranma...) Flüsterte Kurai glücklich. "Du kennst den Jungen? Es gibt allerdings eine schlechte Nachricht... man hat ihn mit Drogen vollgepumpt. Besser gesagt mit einer ganz bestimmten. Sie entkräftet die Muskeln, damit sich der Körper entspannt, dadurch werden Operationen erleichtert. Außerdem schwächt sie den Körper, damit aggressive Patienten die in einem Schockzustand um sich schlagen, schnell geschwächt werden, weil das Mittel auch die aggressiven Hormone stoppt kann man somit auch Schockpatienten effektiv behandeln. Allerdings hat er so große Mengen erhalten dass die Schäden nicht auszudenken sind. Er hat fast gar keine Kraft mehr, seine Muskeln sind in den paar Tagen sehr geschwächt worden und er ist ziemlich abgemagert. Es ist fragwürdig ob sich die Muskeln und der Körper sich jemals erholen können. Eventuell wird er nie wieder Sport treiben können." Kurai blickte den Arzt entsetzt an. "Ujima wird ein Verfahren erhalten dessen Ausgang bereits klar ist." Das war das einzige was der Arzt sagen konnte als er Kurais Gesicht sah. "Wo wir bei Ujima sind, es ist erstaunlich das du ihn KO geschlagen hast, vor allem bei deinem Zustand. Du erinnerst mich ein wenig an einen Freund von mir, Dr. Tofu. Er ist auch ein Kampfsportler. Schau nicht so verblüfft," lachte der Arzt, "du musst einer sein, sonst hättest du dich nicht einmal bewegen können." Ein leichtes Lächeln umspielte Kurais Züge. "Ich lass euch beide jetzt mal alleine. Dein Freund, Ranma heißt er doch, sollte in ein paar Minuten zu sich kommen. Denkt aber bitte nicht an eine Flucht, den Ranmas Verletzungen sind größtenteils nicht sichtbar." Als der Arzt gegangen war verrauchte Kurais Lächeln. An dem Abend als Kurai bei den Tendos angekommen wurde, hat er in der Nacht noch mit Ranma gesprochen, und weil sie nichts besseres zu tun hatten, hatte Ranma ihm so ziemlich alles erzählt was alles passiert ist. Doch das was Ranma hier passiert war schien alles zu übertreffen. Diese Schwäche schien unkurierbar. Kurai seufzte. Kurai lächelte mit sich zufrieden. Tamiko kam ins Zimmer gestürmt, natürlich hatte man sie gebeten sich zu beruhigen und nicht so zu hetzten, aber das hatte sie nicht gehört, sie war bereits ein Stockwerk weiter gewesen. Tamiko riss die Tür auf und lief zu Kurais Bett. "Kurai!" "Ich wusste doch dass es klappen würde. Das einzige womit ich nicht gerechnet habe, was das Ranma auch in der Leichenhalle war, sonst hätte ich wohl kaum die Nachricht geschrieben." "Ranma ist bereits gefunden? Wo ist er?" Tamiko fühlte sich frei, sorglos. Alle Probleme schienen sich aufzulösen. Kurai deutete mit dem Daumen auf Ranma der ein Bett weiter lag, und erzählte Tamiko was mit Ranma geschehen war, woraufhin ihre Stimmung sank. Plötzlich schlug Ranma die Augen auf und drehte sich. Mit weit geöffneten Augen starrte er Kurai an, dann lächelte er diesem erleichtert zu. "Ich hätte nie gedacht das du mich retten würdest." Gestand Ranma und strahlte Kurai förmlich an. Ranma schien von seinen eigenen, neuen Problemen zu wissen, denn das Lächeln hielt nicht lange. Akane stand erst beim dritten Klingelton auf. Als immer noch keiner öffnete ging sie langsam nach unten und schob die Tür auf. Tamiko strahlte Akane an: "Hallo Akane, wir haben dir jemanden mitgebracht." Kurai deutete lässig mit dem Daumen auf eine Person hinter ihm. Akane nickte und drehte sich um. Plötzlich hielt sie inne und blickte zurück. "Ranma!" Für Akane gab es keinen Zweifel, und sie warf sich in die Arme des verblüfften Ranma. "Oh Ranma..." Hauchte Akane, und, was Ranma nicht bemerkte, war die einzelne Träne die Akane an der Wange hinunterlief. Er war zurückgekommen. Akane fühlte mit Ranma, als sie erfuhr das Ranma durch die Drogen geschwächt wurde, dennoch freute sie sich immer noch das Ranma da war. Er war in greifbarer nähe, er war am Leben. Das war für Akane das wichtigste, auch wenn sie es aus Respekt vor Ranmas Trauer nicht laut sagte. In den nächsten Tagen schien sich alles zu normalisieren, Ranma und Akane begann sich wieder zu streiten, allerdings fielen die Streitereien nicht mehr so aus wie vor gut einer Woche. Das lag zum einen daran dass sich beide gefehlt haben, zum anderen daran dass Ranma noch zu geschwächt war um mit Akane zu raufen. Seine Freunde, besonders Ryoga haben seine Schwäche sehr verständnisvoll aufgenommen, wann immer Kuno Jagd auf Ranma machte war Ryoga zur Stelle um den wackeren Kendo-Krieger wortwörtlich in die Flucht zu schlagen. Auch wenn Ranma es nicht zeigte nagte seine Schwäche jedoch tief an ihm. Jede Nacht wälzte er sich unruhig umher und dachte an die Zeiten als er immer Kuno verprügelt hatte, wenn dieser seine dämlichen Sprüche abließ und daraufhin Ranma attackierte. Das größte Problem drohte Happosai zu werden der die Schwäche gnadenlos ausnutzte, als er ein paar Tage nach Ranmas Wiederkehr von seinem Kurzurlaub, den er unternommen hatte als er bemerkte das Ranma und seine Freunde das Haus verlassen hatten, zurückkehrte. Kaum hatte Happosai die Erklärung vernommen sprang er freudig auf. "Ja wenn das so ist. Würdet ihr mich bitte für einen Moment entschuldigen?" Nur Sekunden später kam er mit einem Eimer kaltes Wasser an. "So, Ranma Schätzchen, würdest du nicht mal für mich eine kleine Kaltwasser Dusche nehmen? Och, bitte, bitte." Seine Augen glänzten erwartungsvoll. "Nie im Leben du alter Bock!" Rief Ranma und trat Happosai gegen den Kopf. "Du willst mich also streicheln. Das finde ich richtig nett von dir!" Happosai wollte schon den Wasserbottich über Ranma gießen als ein Tritt von Kurai ihn aus dem Haus fegte, der Eimer flog gleich hinterher. "Was machen wir wenn er wiederkommt?" Fragte Ranma und schüttelte sich angeekelt. "Macht der das öfter?" Fragte Kurai, anstatt zu antworten, und deutete dem fliegenden Happosai nach. "Ständig." Antwortete Ranma missmutig, alleine der Gedanke an dieses kleine Scheusal ließ seine Nackenhaare sträuben. "Der wird sein blaues Wunder erleben." Lächelte Kurai lässig. Ein paar Minuten kam Happosai ins Zimmer gesprungen, einen BH in der Hand. "Akane, mein Schatz, würdest du mir zuliebe dieses Prachtexemplar tragen?" Bevor Happosai reagieren konnte hatte Kurai ihm den BH entwendet, band ihn in einer flüssigen Bewegung an eine Orange und warf diese aus dem Fenster. Happosai sprang blitzschnell hinterher und raste mit unglaublicher Geschwindigkeit Richtung Fenster.. "Oh nein, mein geliebter Schatz! Dein Happosai wird dich retten!" Kurai zerbrach den Apfel, den er eigentlich essen wollte, in zwei Stücke und warf das eine kurz bevor Happosai beim Fenster war, rechts an die Wand neben dem Fenster. Happosai wich der zersplitternden Apfelhälfte nach links aus und knallte mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand.. "Das ist nicht fair." Stöhnte Happosai als er, durch seine eigene Geschwindigkeit außer Gefecht gesetzt, zu Boden sank. Kurai biss grinste glücklich und biss herzhaft in die zweite Apfelhälfte. "Wie hasst du das gemacht?" Akane staunte nicht schlecht. Kurai zerkaute den Bissen und schluckte ihn herunter bevor er antwortete: "Die Hälfte die ich geworfen habe, traf so auf, das ein Stück zerplatzt ist, allerdings hat sich in der Luft ein Teil kurz bevor die Apfelhälfte die Wand erreichte, den ich mit den Fingern größtenteils abgetrennt habe, gelöst, und ist nach links geflogen. Durch das zersplitternde Stück und die abgetrennte Hälfte wirkte der Einflussradius des zerspritzenden Apfels größer als er war, woraufhin Happosai seine Bahn zu weit, und damit gegen die Wand verlegt hat." Wieder biss Kurai grinsend in den Apfel. In der Nacht lag Akane in ihrem Bett und dachte nach. Soun, Genma und Konsorten waren immer noch nicht zurück gekommen, was selbstverständlich war, schließlich hatte Genma einen Schock fürs Leben bekommen als Kurai auftauchte. Was sie störte war ihre Beziehung zu Ranma. In den Nächten in denen sie von ihm geträumt hatte, als sie ihn für tot hielt, war er in ihren Träumen nett gewesen. Sie hatten zusammen so viel unternommen, und sie hatte ihm so viel zu sagen. Wie sehr sie traurig gewesen war, und wie sehr er ihr gefehlt hatte. Und auch dass sie ihn mochte, sehr gern mochte. Aber diese Worte wollten einfach nicht über ihre Lippen kommen. Sie hatte ihm in ihrer Phantasie so oft gesagt was sie ihm sagen wollte, aber im wirklichen Leben wollte es einfach nicht klappen. Auch Ranma konnte nicht einschlafen. Träumen gefiel ihm nicht. Im Traum war er so wie früher, stark, schnell, unbesiegbar. Aber dann, am nächsten morgen, war der Schmerz umso größer wenn sich herausstellte dass er all das nicht mehr war. Es war früher für ihn selbstverständlich gewesen, und so fühlte er sich jetzt als wäre ein Stück von ihm verloren. Ranma musste einen Augenblick lang grinsen als er sich erinnerte wie oft er Genma verprügelt hatte. Ranma sah sich verstohlen um, es war stockfinster. Das Dunkel wurde nur stellenweise von dem durchs Fenster scheinend Mondlicht durchbrochen. Die schemenhaften Umrisse von Kurai waren fast unbeweglich, nur sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Er musste schlafen. Ranma kroch aus seinem Bett und schlich zur Tür. Er schob sie einen Spalt auf und zwängte sich hindurch. Nachdem er die Tür geschlossen hatte glitt er die Treppe hinab, lauschte ob irgendjemand aufgewacht war, und trat durch die Haustür hinaus. Er steuerte in der Dunkelheit durch die Straßenschluchten auf die Hauptstraße, die aus der Stadt führte, zu. Er bog um die Ecke eine Häuserblockes. "Hey, du willst doch nicht ,wirklich' ohne mich gehen?" Ranma drehte sich verblüfft um und starrte sprachlos auf Kurai der lässig an der Wand lehnte. Kurai stieß sich von der Wand ab und gesellte sich zu Ranma, woraufhin Ranma unwillkürlich grinsen musste. "Hey..." Keuchte eine Stimme aus der Dunkelheit. Ryoga rannte atemlos auf Ranma zu. "Ich komme auch mit. Immerhin sind wir Freunde!" "Ryoga...danke." Ranma lächelte Ryoga zu. "Wann bist du eigentlich losgelaufen, Ryoga?" "Stell dir vor! Vor drei Stunden kam Kurai an und sagte ich soll zu der Kreuzung bei der die Hauptstraße beginnt gehen, und dann hab ich mich sofort auf den Weg gemacht. Ich habe nur drei Stunden gebraucht!" Ryoga strahlte als hätte er den Weihnachtsmann persönlich kennen gelernt. Ranma zog eine Karte heraus und hielt sie in das Licht einer Straßenlaterne. "Seht mal. Wir müssen nach China, dort soll es ein Institut mit Experten geben die eine Heilungsmethode zur Muskelschwächung kennen könnten. Wir werden mit einem Schiff über das Meer nach China fahren." "Woher hast du denn das nötige Geld dafür, und reicht es für uns alle?" Wandte Ryoga ein. "Es reicht problemlos. Ich habe das Geld von der Polizei, ich habe ihnen berichtet was ich herausgefunden hatte, und die Verbrecher wurden festgenommen. Sie sind alle aufgeflogen. Schwer war es ja nicht, ich musste einfach nur die Mitgliederliste klauen und einen Ordner in dem alle Aktivitäten verzeichnet wurden. Eigentlich wollte ich das erst nach dem Kinobesuch tun, aber da gab es ja die Probleme. Theoretisch könnten wir auch das Flugzeug nehmen, allerdings spare ich lieber das Geld." "Ich fasse zusammen," Kurai beugte sich nach vorne um die Karte besser in Augenschein nehmen zu können, "wir sind hier, und... -." "Kurai!" Ranma stöhnte auf. "Wir leben nicht im Kongobecken Afrikas, oder siehst du hier Urwald? Wir sind da!" Ranma zeigte auf Japan. "Also, wir sind hier," begann Kurai unbeirrt, und zeigte diesmal auf die richtige Stelle, "und wir schiffen uns an der Ostküste ein, fahren über den Pazifik, und... -." Ryoga schlug sich mit der Hand vor den Kopf. "Kurai, was wollen wir in Amerika?" Kurai schwieg beleidigt und drehte sich symbolisch um, während Ranma und Ryoga die Reiserute festlegten. "Jetzt haben wir es!" Rief Ryoga erleichtert und lief los. "Folgt mir!" "Ryoga..." Ranma warf Ryoga einen mitleidigen Blick zu "das ist die falsche Richtung." Ranma schaffte gerade ein paar Schritte, bis er von einem Stein am Kopf getroffen wurde. "Ranma!" Knurrte eine drohende Stimme. Akane stapfte auf Ranma zu, Tamiko folgte ihr auf dem Fuß. Zu Ranmas Verwunderung verrauchte ihre Wut augenblicklich als sie Ranma ansah, stattdessen stahl sich ein bittendender Ausdruck in ihre Augen. "Bitte nimm mich mit Ranma. Jetzt wo ich dich wiederhabe will ich dich nicht wieder verlieren." "Akane..." Ranmas Mund klappte auf. "Wenn du nichts anstellst, meinetwegen." Ranma drehte sich schnell mit hochrotem Kopf ab, und auch Akane wandte sich errötend ab. "Ich komme natürlich auch mit!" Fröhlich sprang Happosai zu der Gruppe. "Ich habe mir gedacht ich kann auf euerer Schiffsfahrt die Wolken und den strahlend blauen Himmel bewundern." "Falsch gedacht." Kurai warf Happosai nicht einmal einen Blick zu, sondern trat ihn lässig in die Ferne. Ranma schloss erleichtert die Augen. "Geschieht ihm recht!" Autor: Obwohl es eigentlich von Anfang an geplant war das alle Leben, haben eure Kommentare jeden Zweifel an dieser Entscheidung im Keim erstickt und mich in dieser Entscheidung gefestigt. Danke. Ich hoffe die Story gefällt euch. 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