Flüstern von Beluga (Psychohorror. Ino ist ANBU und in Ibikis Einheit...) ================================================================================ Kapitel 3: Die Schlangen außerhalb. Teiku Suru. ----------------------------------------------- Neues Kapitel. Sry, hat etwas gedauert, hab viel anderes zu tun in letzter Zeit. Warnung: Ein paar blutige Sachen kommen hier zur Sprache! Kapitel 3 -Die Schlangen außerhalb. Teiku suru- Mit einem lauten Krachen schlug die Eisentür zu und Jigen verschloss sie sorgfältig. Er hatte bemerkt, wie Ino sich bei dem lauten Geräusch erschreckt hatte, und schaute sie beinahe fürsorglich an. „Geht es ihnen gut, Ino-San?“ Nein, es ging ihr nicht gut. Das Gespräch war ihr mehr an die Substanz gegangen, wie sie zugeben wollte. Aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen, auch wenn Jigen ein aufrichtiger, netter Kerl zu sein schein... wahrscheinlich gerade deswegen. „Nein, nein, mir geht es gut, danke, Jigen.“ „Sie sind keine leichten Gesprächspartner, die beiden, nicht wahr, Ino-San?“ Sie seufzte und brachte ein kleines Lächeln zustande. „Nein, leicht sind sie nicht.“ „Kommen sie denn morgen wieder, Ino-San? Viele der anderen wollten nicht wieder kommen.“ Fürchtete er sich etwa davor, dass auch sie die Flinte ins Korn werfen könnte? Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln. „Keine Sorge, Jigen. Ich werde wieder kommen.“ „Das ist gut.“ Er brachte sie noch bis zur Treppe und verbeugte sich. „Bis morgen dann, Ino-San.“ „Bis morgen, Jigen.“ Der Diener, der sie bei ihrer Ankunft empfangen hatte, holte sie nun wieder ab und führte sie zu dem jungen Hausherrn. Der saß in seinem großen Empfangszimmer, bequem auf zahlreichen Kissen und Decken. Die fleischigen Finger der rechten Hand versanken gerade in einem Traubenberg, der auf einem silbernen Tablett neben ihm aufgebaut war, und laut schmatzend verschlang der erst Sechzehnjährige die Früchte. Er wirkte nicht so, als würde er sich besonders oft aus dieser bequemen Lage fortbewegen. Sein Berater, ein schmächtiger Gelehrter mit langem grau-schwarzen Bart, der die Fünfzig schon überschritten hatte, stand an seiner Seite. Respektvoll kniete sie vor ihnen nieder und verbeugte sich. Nach der formellen Begrüßung kam Mino ungeduldig zum Thema. „Nun, Ino, was denkt ihr also über unsere Gefangenen nach dem ihr mit ihnen gesprochen habt?“ Er fragt gar nicht, ob ich schon weiß, wo sein Bruder steckt. „Ich schließe aus ihrer Frage, dass sie nicht damit rechneten, dass ich die Informationen über den Verbleib ihres Bruders bei meiner ersten Befragung herausbekommen würde.“ Ino wusste, dass sie sehr forsch auf die beiden wirken musste. Aber das hatte sie so bedacht, Mino galt nicht gerade als der Klügste, der, der hier alles kontrollierte und die eigentliche Macht inne hatte, war sein Berater Mogi. Sie wollte gleich klar stellen, dass sie sich ihnen ebenbürtig sah, damit sie nicht wieder mit Informationen hinter dem Berg hielten, wie sie es bisher getan hatten. Außerdem hatte seine Begrüßung deutlich gemacht, dass er sich Frauen überlegen fühlte. Da sie keinen Nutzen darin sah, dieses Spiel mitzuspielen, stellte sie gleich klar, dass sie nicht einfach eine Magd war, sondern eine Kunoichi aus Konoha. Mino warf sich eine weitere Traube in den aufgesperrten Mund und betrachtete sie abschätzend. „Nein, das dachte ich nicht. Wie ihr gemerkt haben dürftet, ist es fast unmöglich, aus ihnen etwas heraus zu bekommen.“ „Wie lange befinden sich die beiden schon hier in Gefangenschaft, und was wurde bisher alles unternommen ihretwegen?“ „Nun, wenn ich mich recht entsinne, sind es fünf Tage seit sie in meinem Keller gastieren, den heutigen Tag mit eingeschlossen. Mogi, teile ihr mit, was wir bereits alles unternommen haben.“ Mogi räusperte sich. „Nun, ich beginne am Besten am Anfang. Wir haben die beiden bei der Entführung des Herrn Makoto Mino gefangen nehmen können, sie mussten vor der Überzahl an Wachen fliehen und gerieten dabei in eine der zahlreichen Fallen dieses Schlosses. Eine weitere Person konnte mit dem jungen Herrn entkommen, bedauerlicherweise. Die Dame und der Junge befinden sich seitdem in getrenntem Gewahrsam und stehen unter ständiger Beobachtung und wurden von drei unserer Leute befragt, bisher jedoch ohne Ergebnis, bedauerlicherweise.“ „Wo sind die Männer, die mit den Gefangenen gesprochen haben jetzt? Ich möchte mit ihnen reden.“ Mogi schaute unwohl zu seinem Herrn, der kurz mit den Achseln zuckte und sich dann wieder seinen Trauben widmete. „Nun, die Herren weilen nicht mehr unter uns. Bedauerlicherweise.“ „Was soll das heißen? Sie sind tot?“, fragte Ino ungläubig. Mogi nickte. „Ja, das sagte ich.“ „Und wieso?“ „Nun, dem ersten hat das alte Weib, nachdem sie ihm ihr Alter mitteilte, das Gesicht mit dem Mund zerfleischt und bedauerlicherweise auch die Kehle durchgebissen. Der zweite Mann war zwar vorbereitet, doch ist es ihr gelungen, ihm ein Ohr ab zu beißen. Und als dieser bedauernswerte Mensch anschließend auf Befehl des jungen Herrn den anderen Gefangenen befragte, überredete dieser ihn äh, sich die Zunge abzubeißen- und er verblutete noch an Ort und Stelle, bedauerlicherweise.“ Ino hielt die Luft an. Äußerst blutig. Hatte sie also gut daran getan, der Alten nicht zu nahe zu kommen. Aber wie hatte es Ogen gelingen können, immer wieder so dicht an die Männer heranzukommen? „Und was ist mit dem dritten passiert?“ „Nun, nachdem er sich mit dem Jungen unterhalten hatte, ist er hinterher in einem Zustand vollkommener Apathie wieder gekommen. Er ging nach Hause und erhängte sich, bedauerlicherweise.“ Inos Zorn kehrte zurück, und nur mit Mühe beherrschte sie sich, Mogi für sein „Bedauerlicherweise“ nicht an die Kehle zu gehen. Sie war müde und angestrengt von den Gesprächen zuvor, aber sie war doch Ninja genug, sich ihren Zorn über diese Aristokraten nicht anmerken zu lassen. „Warum hat man mir das nicht mitgeteilt, bevor ich zu ihnen gegangen bin? Warum habt ihr diese wichtigen Informationen vor mir zurückgehalten?“ Und verdammt noch einmal, warum kümmert es diese Menschen nicht, dass drei ihrer Soldaten dabei drauf gegangen sind? „Nun“, fing Mino an, „ich wollte, dass ihr… wie sagt man? Mogi, wie hieß noch gleich das neue Wort?“ „Naiv, Herr, naiv.“ „Richtig, richtig, naiv. Ich wollte, dass ihr naiv und unvoreingenommen an die Sache herangeht und euch ein eigenes Bild von der Sache macht. Nicht wahr, so war es doch, Mogi?“ „Das ist richtig, der Herr. Somit konnte sie ganz unvoreingenommen den Gefangenen begegnen und wichtige Beobachtungen und Erfahrungen machen, die anders nicht möglich gewesen wären.“ Inos Augen verengten sich. Sie ließ sich nicht einen Moment lang täuschen. Die einzige Absicht dahinter war, dass der feine Herr vor ihr Geld einsparen wollte. Er hatte Informationen gegeben, nach denen sich diese Mission um eine C-Rang-Mission handelte, die natürlich günstiger war als eine höhere Mission. Um dies so lange wie möglich zu vertuschen, hatten sie ihr keine Informationen gegeben, in der Hoffnung, es würde dann vielleicht niemanden mehr kümmern. „Seit diesen Vorfällen weigern sich die Soldaten, in die Nähe der Gefangenen zu gehen.“ „Unter diesen Voraussetzungen hätte dieser Auftrag in Konoha als eine B- oder sogar A-Rangmission eingehen müssen, und nicht als C-Rang.“, bemerkte Ino kühl. „Oh, sie wissen ja wie das manchmal so ist, es geht alles drunter und drüber. Aber ich bin sicher, dass sie das hinbekommen werden, nicht wahr, meine Dame?“, sagte Mino in einer höflich-schleimigen Art, und seine Augen wanderten erneut über ihren knienden Körper. Leider ist gerade niemand anderes als ich abkömmlich aus Ibikis Team, und Choji hat keine Ahnung davon, er ist nur mein Begleitschutz. Oh man, das ist doch wirklich die Höhe! Ich werde es allein durchziehen müssen, es bleibt kaum genug Zeit, um noch jemanden aus Konoha kommen zu lassen. Außerdem… ist das MEINE Mission. „Ich werde die Befragungen weiter durchführen, aber ich werde Nachricht nach Konoha schicken, und ich verlange, dass sie mir ab jetzt alle Informationen geben, nach denen ich verlange. Dies sollte in ihrem Interesse sein, schließlich geht es hier um ihren Bruder.“ „Ja, ja, schon gut, schon gut. Ich werde ihnen zuhören und ihre Fragen alle beantworten.“, sagte Mino schnell. Mogi erzählte nun die Einzelheiten über Festnahme. Des Weiteren wies Mino seinen Diener, er hieß Kien, an, alle Gegenstände, die die Gefangenen mit sich getragen hatten, herbei zu schaffen. Es waren ausschließlich Waffen, keine Vorräte oder sonstiges Gepäck, das auf eine längere Reise hindeutete. Die Täter mussten aus der Nähe kommen oder Reisegepäck irgendwo im Wald versteckt haben. Ino betrachtete die Waffen genauer, nachdem Kien sie wie Trophäen auf einem Samttuch vor ihr ausgebreitet hatte- wahrscheinlich betrachtete Mino sie auch als seine Schätze. Es war ein ausgesuchtes Arsenal. Beide hatten anscheinend die gleichen Gegenstände bei sich getragen. Zwei identische Beutel, in denen sich verschiedene Giftdöschen befanden, zwei normale, aber schon ziemlich alte Kurzschwerter, zwei kleine Messer in abgewetzter Lederscheide. Die eingravierten Verzierungen darauf kannte Ino nicht direkt, aber sie kamen ihr bekannt vor, sie ahnte, aus welcher Region die Waffen stammten. „Das sind keine Waffen, die darauf schließen lassen, dass es sich bei den Gefangenen um Ninjas handelt. Dennoch muss ich darum bitten, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, die beiden können sich frei in ihrer Zelle bewegen, wenn sie die Fähigkeiten eines Ninjas haben, können sie sich jederzeit daraus befreien. Und wie gefährlich sie sind wenn sie in die Nähe eines anderen Menschen kommen, haben sie bereits ausreichend zur Schau gestellt.“ Dies hatte sie gleich von Anfang an gewurmt. Sie benahmen sich wie Könige in ihren Zellen, und zwar, weil man sie ließ. Warum hat man sich nicht gleich darum gekümmert? Ogen und Saemon hätten längst fort sein können, ob sie etwas damit beabsichtigen, nicht auszubrechen? Ist es ein Spiel? Oder warten sie auf ihre Komplizen? „Mogi, sag du es ihr.“, sagte Mino und tat, als sei ihm die Angelegenheit lästig. „Nun, was der junge Herr sagen möchte, ist, dass es nicht nötig ist, die Herrschaften Gefangenen zu äh, zu binden oder andere Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken.“ „Und warum ist das so?“, hakte Ino nach. „Nun, wie ich gerade erklären wollte, der junge Herr hat dieses Haus von seinem bedauerlicherweise verstorbenen Vater geerbt, Gott hab ihn selig. Dabei handelte es sich um den ehrenwerten Mukunosuke Mino. Von ihm stammte die Idee der Kellereinrichtungen. Es gibt einen Unterkeller und den normalen Keller, mit zahlreichen Räumen und vier Gefängniszellen. Der ehrenwerte Herr Mukunosuke veranlasste, dass die Zellen so geschützt wurden, dass nicht einmal ein Ninja daraus entkommen würde können. Es sind mehrere Bannsiegel in den Wänden eingelassen und verhindern, dass das den Ninjas so eigene Chakra angewendet werden kann, beziehungsweise in irgendeiner Form die Zelle verlassen kann. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Der Einzige, der die Siegel wieder aufheben kann ist der junge Herr, Tanaka Mino. Jedweder Versuch einer anderen Person diese Siegel zu brechen muss unweigerlich scheitern, und kann im schlimmsten Fall zum Tode führen, nur der junge Herr weiß, wie der Bann gebrochen werden kann. Es besteht also kein Grund zur Sorge.“ „Nun, sie können also nicht heraus, es kann auch niemand hinein ohne den Schlüssel zur Zellentür, ist das richtig?“ „Das ist in der Tat richtig.“ „Dann frage ich mich, was aus ihnen werden soll, wenn der Aufenthaltsort von Makoto offenbart wurde, oder wenn ich es nicht rechtzeitig schaffen sollte.“ Mino regte sich ein wenig auf seinen Kissen. „Gleich wie es ausgeht, ich werde sie hinrichten lassen. Sie sind auf meinem Grund und Boden, ich darf hier alles mit Dieben und Einbrechern, und vor allem mit skrupellosen Entführern und Mördern tun!“ Das hatte sich Ino schon gedacht. Ogen und Saemon muss es auch klar sein. Also können sie anscheinend wirklich nicht aus ihren Zellen heraus. Sie wissen beide, dass, wenn sie sagen wo sich Makoto Mino befindet, sie ihr Leben verwirkt haben. Deswegen sind sie sich ihrer selbst so sicher. Außerdem werden sie früher oder später einen Weg finden, sich aus den Zellen zu befreien, fürchte ich. Und was dann passiert, möchte ich mir nicht ausmalen, wenn ich ihren Gefährlichkeitsgrad richtig einschätze… „So, Ino aus Konoha, in Anbetracht der Tatsache, dass WIR ja nun all unsere Informationen gegeben haben, brenne ich förmlich darauf, endlich zu hören, was IHR heute bereits herausgefunden habt.“ Mino grinste sie dümmlich an und beugte seinen massigen Körper etwas näher zu ihr. „Bisher konnte ich noch nicht viel herausfinden, was nicht noch Spekulation ist, abgesehen von den Namen der beiden.“ „So, die Namen. Welche mögen das wohl sein?“ „Kisaragi, Ogen und Kisaragi, Saemon.“ „Aha, aha. Und wie gedenkt ihr nun weiter vorzugehen? Jetzt, wo ihr immerhin ihre Namen wisst?“ „In Anbetracht der Lage… werde ich versuchen, so viel wie möglich über die beiden in Erfahrung zu bringen und die dabei gewonnenen Informationen am Ende dabei zu verwenden, sie gegeneinander auszuspielen.“ Minos Augen leuchteten. „Sieh an, gegeneinander ausspielen? Das klingt interessant, das würde ich zu gerne mit ansehen.“ „Ihr werdet verstehen, dass das nicht möglich sein wird, jeder, der in die Nähe der Gefangenen kommt, begibt sich in große Gefahr.“ „Ja, ja, das geht natürlich nicht, wie schade, finden sie nicht auch, Mogi?“ „Ja, der Herr, äußerst bedauerlich.“ „Na gut, Ino aus Konoha, ich vertraue ihnen, dass sie meinen Bruder so bald wie möglich retten können. Er wurde entführt, ohne dass irgendwelche Forderungen gestellt wurden, also schwebt er in höchster Lebensgefahr. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ihm etwas zu stoßen würde… ich müsste Konoha die Schuld geben.“ „So weit ich mich erinnere wurde ihr Bruder auf ihrem eigenen Grundstück entführt, das einen ganzen Tagesmarsch von Konoha entfernt liegt.“, stutzte Ino den Jüngling kühl zurecht. „Ja, ja, ganz Recht, ihr habt natürlich Recht, ihr habt natürlich Recht.“ Pfuh, und für diesen Blödmann riskiere ich mein Leben… Dachte Ino grimmig. „Also gut, ich gebe euch alle Freiheiten die ihr braucht, um ähm, wie hießen sie doch gleich?“ „Ogen und Saemon“ „Ah ja, danke Mogi. Also, um Ogen und… also die beiden zu verhören und herauszufinden, wo sie meinen Bruder gefangen halten. Nicht auszudenken, was ihm alles passieren könnte… „Eine Frage habe ich allerdings noch.“ „Und die wäre?“ „Warum wurde ihr Bruder entführt?“ „Oh, wenn ich das wüsste. Mogi? Eine Idee?“ „Nun, bedauerlicherweise entzieht es sich vollkommen unserer Kenntnis, warum die Herrschaften Verbrecher den Bruder des jungen Herrn entführten, da weder eine Lösegeldforderung noch etwaige Botschaften bis zu uns drangen… Wir tappen vollkommen im Dunkeln.“ „Ja, gut gesprochen, Mogi, wir tappen im Dunkeln.“ Ino rieb sich den rauchenden Kopf, als sie das Haupthaus verließ und den Hof überquerte. Dort lag eines der Nebenhäuser, das in diesem Fall als Gästehaus diente und ihr und Choji Unterkunft bat. Als sie die Tür aufschob, trank er gerade eine Tasse Tee auf der Veranda. „Ein anstrengender Job?“ Ino nickte. „Ja.“ Berechnende Aristokraten sind doch wirklich das Letzte! „Ich glaube, Mino ist ein öder Feudalherr. Er ist auch noch Kaufmann. Wirklich unsympathische Mischung.“ „Dich hat keiner nach deine Meinung gefragt.“, sagte Ino übellaunig und zog schwungvoll die Tür hinter sich zu. Choji schmunzelte und zückte die Chipstüte, die er eben noch hinter seinem Rücken vor Ino versteckt gehalten hatte. „Nein, du magst ihn auch nicht.“ ~~~Ende Kapitel 3~~~ teiko suru = Widerstand leisten Kommentare sind wie immer unglaublich gerne gesehen! Also schriebt sie.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)