Another Timeskip von Fantasia (Weshalb es noch lange nicht vorbei ist!) ================================================================================ Kapitel 18: Gute Neuigkeiten ---------------------------- Hallo! Das dritte Kappi heute, wie versprochen. Wundert euch bitte nicht, wenn Hinata nicht herumstottert, aber ich bin noch nicht dazugekommen, das zu überarbeiten. Doch es stört meiner Meinung nach überhaupt nicht, wenn sie damit aufhört. ^^ Also dann, viel Spaß! **************************************************************** „Hey, Tsunade-sama! Wo waren Sie die ganze Zeit? Ich bin schon vor Ewigkeiten zurückgekommen, und habe Sie gesucht! Gleich nachdem Sie mir gesagt haben, dass ich Shino benachrichtigen soll!“ Naruto zeigte mit dem Zeigefinger auf Tsunade. Er hatte Hinata zu ihr gebracht, die die junge Frau besorgt gemustert hatte. Dann befahl sie Naruto, Sakura ins Krankenhaus zu bringen, denn die Fünfte machte sich Sorgen um ihre ehemalige Schülerin. Nur widerwillig war Naruto dieser Aufgabe nachgekommen. Erstens, weil er Hinata ungern alleine ließ, und zweitens, weil er noch immer wütend auf Sakura war. Schließlich musste er sich aber doch dem Willen des Hokage beugen und suchte die Frau. Sakura folgte Naruto ohne Widerworte und die beiden sprachen den ganzen Weg nichts miteinander. Kaum hatten sie das Krankenhaus erneut betreten, war Sakura verschwunden und Naruto sollte Shino benachrichtigen, dass er noch zwanzig Minuten auf dem Posten bleiben sollte. Naruto erledigte auch diese Aufgabe schnell, doch seitdem hatte er Tsunade nicht mehr gesehen. Bis jetzt zumindest. Hektisch kam sie ihm entgegen und sah ihn verärgert an. „Naruto, sei gefälligst still! Das hier ist ein Krankenhaus, da hat man ruhig zu sein!“, fuhr sie ihn an. „Das ist mir egal, echt jetzt! Ich will wissen, was los ist! Wieso ist es auf einmal so hektisch?“ Tsunade bedeutete Naruto ihr zu folgen und führte ihn in das nächst beste, leer stehende Zimmer. „Sasuke ist entkommen, gleich nachdem er Kuri schwer verletzt hat. Ich habe nach den anderen Shinobi geschickt, sie werden bald hier sein. Dann werden wir beraten, was zu tun ist!“, erklärte sie düster. „Kuri ist schwer verwundet? Wie geht es ihr?“, fragte Naruto ernst. „Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Ich habe sie wieder zusammengeflickt, aber sie sollte sich in den nächsten Tagen unbedingt schonen. Aber trotzdem, irgendetwas stört mich, als hätte ich etwas übersehen…“, meinte Tsunade nachdenklich und kratzte sich am Kopf. „Das ist trotzdem beruhigend. Aber noch wichtiger: was ist mit Hinata? Ist sie schwer krank?“, fragte Naruto aufgeregt. Tsunade lachte kurz auf und lächelte Naruto dann komisch an. „Nein, ich kann dich beruhigen, sie ist nicht schwer krank. Aber das sollte sie dir wohl besser selbst sagen…“ Naruto sah sie verwirrt an. „Ähm, na gut. Welche Zimmernummer?“ „521, dritter Stock.“ „Danke, ich mach mich gleich auf den Weg.“, rief Naruto, riss die Tür des Raumes auf und stürmte hinaus auf den Gang Richtung Treppenhaus. Tsunade sah ihm lächelnd nach. Munter wie eh und je. „Lee, TenTen! Kommt mal her!“, riefen Kiba und Ino laut. Einen Moment später tauchten die Gesuchten auf. „Was ist los?“, fragte Lee. „Sasuke ist entkommen. Wir sollen uns bei Tsunade einfinden, um weiter Vorgehensweisen zu besprechen.“, erklärte Ino. Da tauchten Shikamaru und Choji unerwarteterweise auf. „Hab ich das richtig mitbekommen? Sasuke ist uns entwischt? Mist! Das ist echt nervig-“, rief Shikamaru genervt. „Nun, ist irgendjemandem etwas passiert?“, fragte TenTen nervös. „Ich hoffe nicht. Leider haben wir keine Informationen bekommen. Ein Chunin hat uns gesagt, dass wir uns bei Tsunade treffen sollen, das ist alles, was ich weiß!“, meinte Kiba. „Auf jeden Fall sollten wir uns beeilen, wenn wir nicht noch nasser werden wollen, als wir schon sind!“, setzte Choji hinzu. Schnell machten sie sich im Regen auf den Weg ins Krankenhaus. Aiko hielt erst an, als sie Shino entdeckte. „He, Shino. Weißt du, wo Kuri ist?“, fragte sie ihn. „Nein, aber wenn du willst, kannst du mich begleiten, ich soll mich jetzt auch auf den Weg zu Tsunade machen. Die andern sind auch alle dort.“ Aiko nickte, und gemeinsam eilten die zwei zum Krankenhaus. Naruto klopfte vorsichtig an die Zimmertür 521. Danach trat er leise ein. Hinatas Bett war leer. Sie stand am Fenster und beobachtete das Gewitter. Als Naruto sich neben sie stellte, sah sie ihn erfreut an. „Naruto. Was machst du denn hier?“, fragte sie. „Was soll denn die Frage? Du bist schließlich im Krankenhaus, schon vergessen? Ich muss doch wissen, was mit dir los ist, und Tsunade-sama wollte es mir nicht sagen.“, antwortete er. Hinata sah wieder aus dem Fenster. Blitze zuckten über den Himmel. Der Regen prasselte unaufhaltsam an die Fensterscheiben. Hinata lehnte ihre Stirn gegen das kühle Fenster und musterte Naruto aus den Augenwinkeln. Er sah wirklich besorgt aus und Hinatas Herz machte einen kleinen Sprung. Wegen ziemlich unterschiedlichen Gefühlen. „Es tut mir Leid, dass ich dir so viele Umstände bereitet habe. Wäre ich nicht gewesen, hättest du Sasuke verfolgen können, und er wäre nicht entkommen.“, sagte sie leise. Naruto sah sie verärgert an. „Hina-chan, jetzt hör endlich damit auf. Vergiss doch diesen Idioten. Es ist wichtiger, dass es dir gut geht.“ „Ja, aber-…“ „Nichts aber! Echt jetzt, willst du immer dir die Schuld geben? Du kannst doch nichts dafür, wenn du krank bist.“ Hinata lächelte Naruto an. „Naruto, ich bin nicht krank.“, sagte sie. Naruto sah sie verwirrt an. „Was? Jetzt habe ich absolut den Überblick verloren. Was ist los mit dir?“, fragte er besorgt. Hinata antwortete nicht sofort. „Was glaubst du machen die Kinder gerade?“, fragte sie stattdessen. „Ich nehme an, dass sie noch immer bei Kurenai sind. Ob sie dort heil wieder wegkommen, weiß ich nicht. Sie war ja fuchsteufelswild, als wir bemerkt haben, dass sie da sind. Aber sie sollte ihnen nicht zu viele Vorwürfe machen, sie sind ja noch Kinder.“, meinte er schulterzuckend. „Du hast Recht. Sie sind noch Kinder. Zu dritt.“ „Ja, zu dritt. Nari ist zwar die jüngste, aber sie kann sich schon gegen ihre Brüder wehren. Sie ist eine richtige Kämpfernatur. Auch wenn sie noch ziemlich jung und unerfahren ist.“, meinte Naruto ein wenig stolz. „Würde sie sich wohl gut als große Schwester eignen?“, fragte Hinata vorsichtig. „Ich denke schon. Sie würde sich sicher über ein jüngeres Geschwisterchen freuen und ihm hinterher allerlei Unsinn beibringen. Yutaka würde ihr bestimmt begeistert helfen, und auch Kito würde sich mächtig freuen, echt jetzt!“ „Und du? Würdest du dich freuen?“, fragte Hinata schüchtern. Naruto verschränkte die Hände hinter seinem Kopf und schien angestrengt nachzudenken. Hinata wagte kaum zu atmen. „Nun, ein weiteres Kind…“, setzte er an. Hinata sah ihn ungeduldig an. Da wandte Naruto ihr den Kopf zu und grinste. „Ein weiteres Kind wäre das Beste, was passieren könnte. Sie sind zwar öfters anstrengend und teilweise sogar schwer von Begriff, aber damit komme ich bestens klar. Schließlich waren wir alle mal Kinder. Ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden, wenn wir noch ein Kind bekommen würden!“, sagte er schließlich. Erleichtert seufzte Hinata. Naruto sah sie ernst an. „Hinata, ich weiß nicht, was das alles hier soll. Willst du mir nicht endlich sagen, was mit dir los ist? Was hat das alles mit unseren Kindern zu tun?“ Hinata strahlte ihn an. Naruto hatte sie selten so ihre Freude zeigen sehen. Da dämmerte es sogar ihm langsam. „Bist du etwa-…?“, fragte er sie ungläubig. Seine Frau nickte nur. Dann fiel sie Naruto überglücklich um den Hals. Fest umarmte sie dieser. „Ist das wirklich wahr?“ „Ja doch, wir bekommen noch ein Baby!“, sagte Hinata. Da hob Naruto sie vom Boden hoch und setzte sie zurück ins Krankenbett. Mit glänzenden Augen sah er Hinata an und sie freute sich, dass er so aus dem Häuschen war. Aber sie bekam noch eine kleine Predigt von ihm, die sie aber nur noch ein wenig mehr lächeln ließ. „Dann wirst du gefälligst im Bett bleiben, bis Tsunade-sama sagt, dass du es wieder verlassen darfst. So etwas wie heute Nachmittag will ich nicht noch einmal in den nächsten neun Monaten erleben. Und danach auch nie mehr! Ich hatte große Angst um dich. Mach das bitte nicht noch mal.“ Hinata nickte und ließ sich in den hohen Polster zurückfallen. „Tut mir Leid.“ „Echt jetzt, was habe ich gerade gesagt? Du sollst dich nicht immer entschuldigen!“, wies Naruto sie zurecht. „Tut mir Leid, Naruto-chan.“, sagte sie erneut und lachte leise, als er sich entnervt die Haare raufte. Naruto ließ sich auf die Bettkante sinken. Er sah seine Frau liebevoll an und streichelte sanft ihre Wange. „Ich liebe dich, Hinata.“, sagte er. Draußen donnerte noch immer das Gewitter. ************************************************************** Jaaaaaaaaaaaaaaa! Ich liebe diese Stelle! Und ich liebe Hinata und ich liebe Naruto!!!!!!!! *vollkommenausdemhäuschensein* Hehehe, ja, ich finde das wirklich gut! Ich freu mich für dich beiden! Ich hoffe, ihr auch! Kommis sind immer gerne gesehen! Thx für eure Aufmerksamkeit! Eure Fantasia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)