Another Timeskip von Fantasia (Weshalb es noch lange nicht vorbei ist!) ================================================================================ Kapitel 11: Sakura, entscheide dich! ------------------------------------ Da bin ich mal wieder! Gleich kommt schon das nächste Kappi, freut euch. @alle, vor allem Kidd: sry wegen der Namen, aber mit der Zeit kann man sie sich leichter merken. Wenn nicht, dann habt ihr immer noch die Charakter Beschreibungen ^^ Vielleicht schaff ich heute noch ein zweites Kappi zum raufladen! Wer weiß, wer weiß...^^ Viel Spaß! ****************************************************** „Habt ihr das gehört?“, fragte Shiro aufgebracht. „Ich glaube fast, er ist doch stärker als wir angenommen hatten.“, meinte Yutaka. „Stärker ist gut. Sie ihn dir nur an, er sieht ziemlich gelassen aus. Wärst du gelassen wenn du in ein Dorf feindlicher Ninja kommen würdest? Ziemlich sicher ist er viel stärker als wir dachten!“, gab Yoko zurück. Gebannt starrte sie auf den Mann und fragte sich, wer zum Teufel er wirklich war. „Er weiß viel über das Dorf. Er ist sehr gefährlich. Aber ich glaube auch, dass er trotz seiner Prahlerei in der Klemme steckt. Bestimmt stellte er gerade einen Fluchtplan auf. Er muss beunruhigt sein.“, meinte Akako nachdenklich. Niemand schenkte dieser Aussage weitere Beachtung. „Er kannte sogar unseren Vater!“, sagte Nanami leise. „Das ist ja auch keine große Kunst. Er ist ja hier aufgewachsen.“, sagte Ikura. „Ich beneide Saburo und Tori. Sie sind mitten im Geschehen.“, sagte Hiroshi sehnsüchtig. „Naja, um so einen Vater beneide ich sie nicht. Aber vergiss nicht, wenn etwas geschehen sollte, dann sind wir im Vorteil, denn niemand weiß, dass wir hier sind. Schlimmstenfalls können wir die Erwachsenen unterstützen.“, sagte Nari aufgeregt. „Ja, da werden sich unsere Eltern sicher freuen, wenn wir kommen und uns mit Sasuke anlegen.“, meinte Kiku verächtlich. Sie bekam einen freundschaftlichen Stoß von Nari. „Es wäre besser, wenn wir uns nicht einschalten, egal was passiert. Ich bin sicher, wenn wir ihn nur verfolgen würden, hätten wir eine größere Aussicht auf Erfolg.“, warf Kito vorsichtig ein. „Aber er ist ein Jonin, wenn nicht sogar besser. Wir können nie mit ihm mithalten.“, hielt Susumu dagegen. „Ich bin dafür, dass wir erst einmal beobachten, was weiter geschieht. Außerdem muss ich dringend etwas essen, ich bin am verhungern!“, stöhnte Miyuki. „Wenn ich nicht wüsste, dass du nur wegen deiner Fähigkeiten soviel isst, würde ich glauben, dass du ein echtes Problem hast.“, neckte Hiroshi sie. Miyuki streckte ihm die Zunge entgegen. „Wir sollten uns trotzdem darauf einstellen, zu kämpfen. Wir wissen nicht, was passieren wird. Es ist besser, wenn wir gewappnet sind!“, meinte Yoko. „Ich wollte eben dasselbe sagen, Yoko! Wenn’s hart auf hart kommt, dann werden wir vorbereitet sein!“, schrie Yutaka siegessicher. „Sei still, du Dummkopf. Sie werden sonst wissen, dass wir sie beobachten und belauschen, wenn du so herumschreist!“, fuhr ihn Susumu an. Als endlich wieder Ruhe eingekehrt war, beobachteten sie das Geschehen unter ihnen weiter. Die Kinder hatten sich nämlich in einer Baumgruppe versteckt, die aus einer Anhöhe standen. Von diesem Punkt aus hatten sie eine gute Übersicht über Teile des Dorfes. „Was soll das heißen, du hattest keinen Grund, zurückzukommen? Schließlich sind wir auch noch hier!“ Tori trat auf Sasuke zu. Ihr Gesicht war angespannt und ihre Hände zitterten. Die Schüchternheit und die teilweise aufgetretene Naivität waren vollständig verschwunden. Sakura sah ihre Tochter erstaunt an und es schien als wolle sie sie zurechtweisen, doch dann hatte Sakura es sich anders überlegt. Die Frau ließ Tori einfach reden. Die Antwort interessierte sie selbst. Sasuke sah seine Tochter ausdruckslos an. Er schien über eine passende Antwort nachzudenken. Auch die anderen Jonin sahen ihn gespannt an. Als es so aussah, als würde Sasuke keine Antwort geben, ergriff Ino die Initiative. „Nun, meine Kleine, er hat euch einfach nicht gekannt, und wusste nicht, was ihr für kleine Engel seid.“ Man konnte ihr aber deutlich ansehen, dass das nicht der Wirklichkeit entsprach. Tori und Saburo sahen sie bestürzt an. Als sie endlich die Wahrheit erkannten, sahen sie vor Schreck wie gelähmt aus. Unterdessen wandte Kurenai unmerklich den Kopf in Richtung der Anhöhe und ihre Augen wurden zu wütenden Schlitzen. Doch Sasuke zog wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. „Lasst euch von Ino keinen Blödsinn erzählen. Ich will euch die Wahrheit sagen. Ihr wart mir egal. Saburo, als ich dich das erste Mal gesehen habe, warst du ein Jahr alt. Und ich habe erst heute erfahren, dass es dich gibt, Kleine. Was habt ihr denn erwartet? Eigentlich bin ich nur hierher gekommen, weil Orochimaru mich geschickt hat, um Tsunade mitzuteilen, dass wir wieder da sind.“, korrigierte er Ino kalt. Tori trieb es Tränen in die Augen. Saburo funkelte seinen Vater hasserfüllt an. Mehr denn je hatte er Ähnlichkeit mit Sasuke Uchiha. „Das hast du mal wieder toll gemacht, Sasuke. Du bist wirklich das allerübelste was mir je im Leben begegnet ist. Sie sind deine Kinder, wie kannst du nur sagen, dass sie dir egal sind? Und wie kannst du ihnen das direkt ins Gesicht sagen? Willst du, dass sie genauso hasserfüllt werden, wie du? Später sollen sie nicht einfach nur dadurch angetrieben werden, um ihren Vater zu töten, der sich nie für sie interessiert hat!“, schrie Naruto Sasuke wütend an. „Ich habe ihnen nur die Wahrheit gesagt. Niemand soll mir später vorwerfen, dass ich gelogen habe. Außerdem sagte ich, früher waren sie mir egal. Jetzt habe ich sie kennen gelernt, und ich weiß, dass sie es weit bringen können. Aber sicher ohne meine Hilfe, denn ich habe nicht vor, zu bleiben. Wenn wir uns irgendwann wieder begegnen sollten, dann kannst du dir sicher sein, Naruto, dass ich sie nicht töten werde!“ „Da bin ich ja beruhigt, Sasuke. Ich habe jetzt eine viel bessere Meinung von dir!“, gab Naruto giftig zurück. „Es wäre wohl das Beste, wenn du endlich verschwinden würdest. Wenn möglich ohne große Szenen!“, meinte da Kakashi. Sasuke sah ihn nur kurz an, beachtete ihn aber nicht weiter. „Aber Kakashi-sensei, wir können ihn nicht einfach verschwinden lassen. Er wird auf der Stelle Orochimaru Bericht erstatten, das können wir nicht zulassen!“ „Aber Naruto, denk doch nach! Hier im Dorf können wir auf keinen Fall gegen ihn antreten, die anderen Dorfbewohner wären in Gefahr!“, schaltete sich Kuri zum ersten Mal ein. Sie hatte bis jetzt alles stumm mitverfolgt. „Das ist nicht wahr, Kuri. Die Bewohner sind schon durch seine alleinige Anwesenheit bedroht.“, erwiderte Naruto. „Red keinen Unsinn. Was soll er hier schon großartig machen? Willst du ihn etwas gefangen nehmen und riskieren, dass Orochimaru persönlich vorbeischaut und ihn holt? Darauf kann ich verzichten!“, gab sie sarkastisch zurück. „Da hat sie Recht. Wir sollten Orochimaru nicht provozieren. Wer weiß, was er genau plant.“, stimmte Shikamaru Kuri zu. „Genau, wir wissen nicht, was er plant. Es wäre wohl besser, wenn wir erstmal nichts unternehmen.“, meinte Aiko vorsichtig. „Nichts unternehmen? Bist du verrückt? Wir können ihn doch nicht einfach laufen lassen!“ fragte Naruto verdattert. „A-A-Aber Naruto, v-v-vielleicht wäre das gar nicht so schlimm. Wer weiß, wahrscheinlich weiß Orochimaru nichts von Sasukes kleinem A-A-Abstecher ins Dorf.“, meinte Hinata schüchtern. „Hinata! Was redest du denn da?“ Naruto sah seine Frau missbilligend an. Sofort verstummte sie. Kuri schnalzte ungehalten mit der Zunge. Hinata sollte sich mehr für ihre Meinung einsetzen können. Denn Kuri war ziemlich sicher, dass Hinata mit ihrer Vermutung richtig lag. Da bemerkte sie Aikos Blick auf sich. Sie sah die Frau direkt an. Aiko deutete kurz auf Hinata, so als wolle sie fragen ob Kuri auch fand, dass Hinata Recht hatte. Kuri nickte langsam mit dem Kopf. Dann sah sie kurz auf Sasuke, der mit größtem Interesse das Geschehen um sich herum betrachtete aber so tat, als würde ihn alles nichts angehen. Kuri sah Aiko fragend an. Zuerst sah die Frau sie verwirrt, dann erschrocken und schließlich nach kurzem Zögern zustimmend an. Kuri lächelte. Gut, dass sie sich mit Aiko manchmal ohne Worte verstand. „Hey! Es wäre wohl besser zu handeln anstatt lange zu reden, sonst wird Sasuke von selbst verschwinden.“, rief Kiba. Augenblicklich verstummten die Gespräche und alle wandten sich angespannt Sasuke zu. Dieser begab sich in Kampfpose. Anscheinend blieb ihm auch gar nichts erspart. Hastig packte Sakura ihre Kinder an den Schultern und zog sie ein paar Meter von ihrem Vater weg. „Mutter, lass los, du tust mir weh!“, rief Tori wehleidig. „Sei still.“, gab Sakura scharf zurück. Sie wusste, dass die Situation gefährlich war. Trotzig sah Tori sie an und rieb sich ihre Schulter. Saburo machte von selbst ein noch paar Schritte zurück. Er hatte wie seine Mutter bemerkt, dass es hier bald ungemütlich sein würde. Er kannte die Jonins nur zu gut um zu wissen, dass es nicht ratsam war, sich in einen Kampf von ihnen einzumischen, wenn einem sein Leben lieb war. Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts Kurenai neben seiner Mutter auf. „Sakura, überlass die Kinder mir. Ich weiß wo sie sicher sind.“, meinte sie. Dankbar sah Sakura sie an. „Also ihr zwei, kommt mit!“, sagte Kurenai lächelnd, auch wenn ihr nicht danach zumute war. Tori trat auf sie zu und zuerst sah es so aus, als wolle Saburo sich weigern mitzukommen, doch dann kam er widerwillig auf Kurenai und seine Schwester zu. „Wohin gehen wir?“, fragte Saburo die Frau misstrauisch. „Weit weg, das ist sicherer für euch. Folgt mir einfach.“, erwiderte sie. Dann verschwand sie. Tori und Saburo folgten ihr augenblicklich. Nur Sakura blieb alleine stehen. „Sakura, steh da nicht so rum. Komm her.“, meinte plötzlich Shino. Er war der erste, der das Wort direkt an Sakura wandte. Sakura hatte befürchtet, dass sie sich letztendlich entscheiden musste, auf wessen Seite sie stand. Nun sah sie erschrocken auf die Jonin. Dann wandte sie sich Sasuke zu und sah ziemlich hin und her gerissen aus. Sie konnte sich nicht entscheiden, so sehr sie es auch wollte. Konoha war doch ihr Heimatdorf, aber konnte sie sich wirklich gegen Sasuke wenden? Auch wenn sie all die Jahre gedacht hatte, Sasuke gelassen gegenüber stehen zu können, so hatte sie sich doch getäuscht, wie ihr jetzt klar wurde. Was sollte sie bloß machen? Es war, als wäre Sakura plötzlich in eine Starre gefallen. „Sakura!“ Kakashis ruhige, aber doch eindringliche Stimme riss Sakura aus ihrer Trance. Sie sah ihren ehemaligen Sensei an als wäre sie gerade aus einem Traum erwacht. Auch Kuri sah ihren Mann an. Dann erblickte sie Sakuras Gesicht. Das kurze Gespräch zwischen ihr, Shino und Kakashi hatte sie bis dahin nicht mitbekommen. Unbemerkt war sie nämlich an Aiko herangetreten und hatte sich flüsternd mit ihr unterhalten. Die beiden hatten einen Plan. Sie mussten sehen, dass sie Sasuke unverletzte, oder zumindest nicht schwer verletzt, aus dem Dorf brachten, was in der derzeitigen Situation so gut wie unmöglich war. Für den Plan der Frauen war das von größter Bedeutung. Sie hatten vor, Sasuke zuerst sicher aus dem Dorf zu bringen. Außerdem musste er bemerken, dass sie ihm geholfen hatten. Teil Eins des Planes musste so und nicht anders ablaufen. Wie sie dann weiter vorgehen würden, wollten Kuri und Aiko danach in einer ruhigen Stunde genauer besprechen. Anfangs wollte Aiko noch andere Jonins einweihen, doch Kuri wusste von ihrer Zeit als Spionin, dass es am besten war möglichst Wenige in einen Plan einzuweihen. Dazu kam noch, dass die anderen nie mit der Rohfassung des Planes einverstanden gewesen wären. Kuri hatte nämlich vor, im entscheidenden Moment mit Aiko unbemerkt die Seite zu wechseln und das Vertrauen von Orochimaru zu gewinnen. War das erstmal geschafft, bekamen sie die Informationen die sie brauchten um das Dorf und die Einwohner zu schützen. Wenn es hart auf hart kam, konnten sie Orochimaru aus seinen eigenen Reihen heraus schlagen. Das war der Plan im Allgemeinen, aber er gehörte noch mehr durchdacht, das wussten die beiden Frauen. Aber zuerst zu Teil Eins. „Sakura!“, sagte Kakashi erneut. Kuri kam wieder zurück in die Realität. Sie sah Kakashi an. Dann Sakura und schließlich Sasuke. Was sollte sie tun? Aiko sah sie fragend an, doch Kuri konnte nur mit den Schultern zucken. Aiko wandte sich an Sakura. „Sakura, wir wissen alle, dass die Situation nicht leicht für dich ist. Aber jetzt kommt der Moment der Entscheidung. Auf welcher Seite stehst du?“, fragte sie die junge Frau. Sakura sah sie verzweifelt an. „Ich kann nicht!“, schrie sie plötzlich auf und griff sich an die Stirn. Sie hatte entsetzliche Kopfschmerzen. Sasuke lächelte genugtuend. Da wurde es Naruto zu bunt. „Wieso nicht, verdammt Sakura! Es waren sieben lange Jahre, in denen er sich nicht für dich oder die Kinder interessiert hat. Nicht ein kleines bisschen. Er ist nicht mehr der, der er früher war, Sakura! Nicht mehr der, mit dem wir Missionen erfüllt haben. Der Hass auf Itachi und die Zeit bei Orochimaru haben ihn verdorben, sieh es endlich ein, und lass ihn los!“, schrie er sie an. Alle Augen hatten sich auf Sakura gerichtet, eingeschlossen Sasuke. Doch Sakura hielt dem Druck der Entscheidung nicht stand. Mit einem Aufschrei richtete sie sich auf. Der Boden begann zu beben und zerbrach in mehrere Teile. „Sakura, hör damit auf, das bringt doch nichts!“, rief TenTen eindringlich, doch Sakura war nicht mehr zu stoppen. Die Risse im Boden wurden immer größer und größer. Sasuke überblickte die Lage schnell. Das war die einzige Chance, unbemerkt zu entkommen. Solange Sakura mit der Attacke die Shinobi ablenkte, würde er sich davon machen. Schon war Sasuke verschwunden. Aiko bemerkte es zuerst. „Hey, er ist weg!“, rief sie. Augenblicklich fuhren alle herum. Auch das Erdbeben hatte sich wieder gelegt und Sakura sank erschöpft zu Boden. Lee trat zu ihr, und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Alles wieder in Ordnung, Sakura-san?“, fragte er besorgt. Sakura lächelte ihn schwach an. „Wollt ihr ihm nicht folgen? Ansonsten entkommt er.“, murmelte sie erschöpft. Die Shinobi sahen sie einen Moment starr an. „Sie hat Recht. Ich denke, wir sollten uns schnell in Teams einteilen und ihm folgen. Wer mit wem?“, fragte Choji dann. Er warf eine leere Chipspackung achtlos auf den Boden. Nun konnte er sich voll und ganz auf das Geschehen konzentrieren. „Gute Idee, Choji-sama. Ich werde das übernehmen!“, meinte Neji. „Also ein Dreierteam und fünf Zweierteams. Je weniger in einem Team, desto besser. Ich würde vorschlagen, das Dreierteam besteht aus Naruto, Hinata und Shino. Die Zweierteams bestehen aus Shikamaru und Choji, Kuri und Kakashi, TenTen und Lee, Ino und Kiba und zu guter Letzt mir und Aiko.“ Überrascht sahen TenTen und Aiko ihn an, aber niemand wagte ihm zu widersprechen. „Dann ist es also beschlossene Sache. Auf geht’s!“, rief Naruto. Er wandte sich zu Sakura um und sah sie kalt an. „Du bleibst hier!“ Er war enttäuscht von der jungen Frau, denn er hatte erwartet, dass sie sich schließlich und endlich auf die Seite Konohas stellen würde. Stattdessen hatte sie sich noch immer nicht entschieden. Es war besser, wenn sie nicht mehr in die Nähe von Sasuke kam. Sakura sah Naruto bestürzt an. Ihr wurde klar, dass sie Naruto enttäuscht hatte. Dann nickte sie ergeben. Die Ninja fanden sich in den Teams zusammen und brachen in verschiedene Richtungen auf. ***************************************************** Oh, oh, Naruto is wütend...^^ ich hoffe auf viele Kommis! Eure Fantasia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)