Clan, Liebe und andere Schwierigkeiten von CandySheep ================================================================================ Kapitel 3: Ein trauriges Lächeln -------------------------------- und hier bin ich wieder! =) ich hoffe ihr musstet nicht al zu lange warten? ^^ nja, hier geht es jedenfalls mit dem 3. teil weiter!=) ich hoffe er gefällt euch! =) jetzt nerve ich mal lieber ned weiter und lasse euch weiter lesen!^^ viel spaß! =) Teil 3,ein trauriges Lächeln „Misa, wieso lebst du noch!?“ quietschte ich immer noch leicht überrascht. Misaki hatte sich nun beruhigt und hatte aufgehört zu weinen. Ihre drei Genins hatten sich nun neben sie gesetzt und das Mädchen schaute sie besorgt an und reichte ihr einen Tee zur Beruhigung. Sie fing an zu lächeln. „Soll ich lieber tot sein, Sasu?“ ich spürte, dass ich wieder rot wurde. „Nein! So war das nicht gemeint! Ich dachte bloß, dass er…dass er alle außer mir getötet hätte…“ flüsterte ich. Ich spürte, wie die Blicke auf mir hafteten. „Nein Sasu, ich wurde von deinem Bruder verschont, er sagte zu mir, ich sei es nicht wert von ihm umgebracht zu werden.“ Sie nippte an ihrem Tee. Flashback „Oh mein Gott!“ schrie Misaki. Sie kam gerade wieder vom einkaufen zurück ins Uchiha Anwesend. Sie starrte auf die lange Straße, wo alle lagen. Lauter Leichen. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Sie viel auf ihre Knie und rutschte leicht weg und berührte etwas. Sie drehte langsam ihren Kopf und entdeckte, was sie gerade berührt hatte. Es war das Bein einer Leiche! „Ahhhh!“ fing sie an laut Hals zu schreien. Sie zuckte schnell weg und wandte ihren Kopf verwirrt von links nach rechts. „Das…das kann doch nicht sein…Sie sind alle tot…“ flüsterte sie und Tränen umspielten ihre roten Pupillen. Sie konnte es nicht glauben. All ihre Freunde und ihre Familie waren nun tot. Wer konnte so etwas nur tun!? „Misa, schrei nicht so laut rum, du weckst noch die Toten auf!“ eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Sie drehte langsam ihren Kopf nach hinten, während ihre Tränen über ihre Wangen liefen. „Itachi...warst du das …etwa!?“ sagte sie entsetzt. Sie schaute Itachi in seine Augen. Sie konnte es förmlich sehen, diese Mordgier von ihm. „Wie konntest du das tun!? Unsere Verwandten! Du hast deine Eltern getötet! Hast du Sasuke auch umgebracht!?“ schrie sie nun wütend. Sie war so wütend, dass sie sogar ihre schreckliche Angst vor ihrem Freund vergaß. So hatte sie noch nie mit ihm gesprochen. Das überraschte Itachi wohl auch sichtlich. „Halt endlich deine verdammte Klappe, Weib.“ Sie zuckte wieder zusammen und spürte wieder ihre Angst. „B-Bringst du mich jetzt auch noch um!? Na los! Tu es! Es hat für mich doch eh keinen Sinn! Du hast alle die Leute getötet, die mir wichtig waren!“ sie stand langsam auf. Ihre Beine zitterten. Ihre Tränen liefen immer weiter, doch ihr Blick wurde entschlossener. Plötzlich stand Itachi genau vor ihr und drückte ihr Gesicht hoch, damit sie ihm in das Gesicht schaute. „Wieso sollte ich so jemanden wie dich töten? Du bist es nicht wert. Auf dich kann ich verzichten.“ Sagte er mit eiskalter Stimme und verschwand auch schon. Misaki fiel wieder auf ihre Knie und starrte ins leere. Ihr Blick war glasig und ausdruckslos. Nach einer geraumen Zeit, stand sie schwerfällig auf und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Sie schaute noch einmal zurück und rannte los. Einfach weg von diesem furchtbaren Ort. Flashback Ende Ich spürte wie sich jemand neben mir bewegte. Es war das rosa Monster. „Ähm, wenn ich fragen darf, in welcher Beziehung standen sie zu Sasukes Bruder?“ Oh nein! Das war sicherlich kein gutes Thema für Misaki. Ich schaute zu ihr und Misaki schluckte schwer und kriegte kein Wort hinaus. „Misaki war die Freundin von Itachi…“ sagte ich nun, da Misa nichts über ihre Lippen bekam. Nun schaute sie bedrückt in ihre Teetasse. Sie tat mir so leid. Früher habe ich nie bemerkt, was Itachi ihr antat. „Na ja, ich war wohl eher ein Dienstmädchen oder ein Spielzeug für ihn, da er niemals Gefühle für mich zeigte…ich war leider zu blöd um zu merken, was er mir eigentlich antat.“ Flüsterte und lächelte sie nun. Misaki ist wirklich stark geworden. Sie konnte wieder lächeln. Sie ist stärker als ich. Seit dem Tag habe ich glaube ich nie wieder gelächelt. Ich kann sie nicht verstehen. Wie konnte sie so beruhigend lächeln? Warum war sie nicht auf Rache aus? Wie kann sie ihre Gefühle so offen zeigen? Sie war genauso wie früher… Schon früher war sie ständig glücklich, egal was jemand mit ihr angestellt hatte. Flashback Sasuke saß am Frühstückstisch und kaute auf seinem Toast herum. Er schaute seiner Mutter gelangweilt zu, wie sie das Geschirr spülte. Es klingelte an der Tür. „Sasuke, könntest du bitte kurz aufmachen? Meine Hände sind nass.“ Lächelte seine Mutter ihn an. Sasuke schaute sie überrascht an und stand dann schwerfällig auf. Er ging zur Tür und öffnete sie. „Morgen Sasu-Chan!“ grinste ihm Misaki entgegen. „Oh, Guten Morgen Misa. Itachi ist doch gar nicht hier..“ sie starrte Sasuke einen kurzen Augenblick fassungslos an. Man hätte schwören können, dass etwas Verletztes in ihren Augen lag, doch sie fing sofort wieder an zu lächeln. „Ach das ist nicht schlimm! Ich kann euch ja solange bis er wieder kommt im Haus helfen!“ lächelte sie fröhlich und lief in die Küche zu Sasukes Mutter. „Ah! Misaki-Chan! Schön dich wieder zu sehen!“ lächelte Sasukes Mutter sie an. „Danke gleichfalls!“ grinste sie zurück. Nach einer geraumen Zeit klickte es in der Tür. Alle schauten zur Küchentür und warteten, bis die Person kam, die gerade das Haus betreten hatte. Nun stand Itachi in dieser. Misaki lief auf ihm zu und wollte ihm gerade eine Hand auf seine Schulter legen, als Itachi sie daran hinderte. „I-Itachi…“ flüsterte Misaki und musste ihren Schmerz hinunter schlucken, da sie niemandem zeigen wollte, wie Itachi ihr weh tat, doch das funktionierte nicht ganz. „Was willst du?“ fragte er kalt und drückte noch fester um ihr Handgelenk zu. „Ich wollte dich nur begrüßen!“ lächelte Misaki weiter. Ihre Augen wurden schon langsam wässrig von dem Schmerz. Die Mutter bemerkte es doch und versuchte sie aus dieser Lage zu befreien. „Misaki, könntest du mir bitte noch helfen!?“ lächelte sie. Itachi schaute seine Mutter eindringlich an und ließ dann Misakis Hand los. Mann sah einen roten Abdruck um ihrer Hand. Flashback Ende Nach diesem Zwischenfall hatte sie eine Woche sogar einen Blauenfleck an dieser Stelle… Ich schaute zur Seite und sah, wie Naruto nun auch einen Tee genoss, den die Kunoichi aus dem anderen Team ihm gegeben hatte. Er war genauso wie Misaki. Lächelte einfach immer zu. Durch seine wunderbaren blauen Augen sah man kaum, dass er wirklich traurig war. Ich sah ihn meistens immer nur fröhlich oder wütend. Er sieht wirklich einfach nur gut aus…hach, er raubt mir noch den verstand! Solche Gedanken sollte ich in diesem Moment gar nicht erst haben! Reiß dich endlich Sasuke! „Ich denke, wir sollten nun alle nach Hause gehen..“ flüsterte nun Kakashi und holte mich wieder auf die Welt zurück. „Misaki, hast du überhaupt eine Unterkunft?“ fragte Naruto sie neugierig. Das war wirklich mal eine gute Frage. „Ja, wir übernachten in einem Hotel, keine Angst, wir müssen nicht im Wald schlafen!“ – „Na dann ist ja alles gut, dann können wir ja los.“ Sagte Kakashi und stand als erstes auf. Die andern folgten seinem Beispiel und machten sich langsam auf den Weg. ~also das wars wieder!=) ich hoffe es hat jemandem gefallen? =) bitte hinterlasst mir ein kommi! dankeschön! =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)