Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 13: Weltraum Mission ---------------------------- 13. Kapitel "Was willst du trinken Rei?", Fragte Mamoru. "Bring mir einen O-Saft.", Kam die spontane Antwort. "Frisch gepresst?" "Das wäre am besten.", Gab die junge Frau zurück. "In Ordnung. Kommt in wenigen Minuten.", Antwortete Bunny´s Verlobter, und machte sich an die Arbeit. "Und.............. Mako geht es gut, oder?", Fragte Chibiusa. "Ja, ihr geht es gut.", Antwortete Rei. "Und warum wurde sie angegriffen?", Fragte Bunny´s kleine Lady. "Sie ist Jedite und Kunzite dazwischen gekommen, als sie sich unterhielten. Na ja, und Mako wollte halt wissen über was................ dabei wurde sie entdeckt.", Erwiderte Rei. "Und das weißt du von der SMS von Bunny.", Fragte ihre Tochter. "Mmmmm............... du weißt ja, wir haben doch unsere spezielle SMS Botschaften die Artemis entwickelt hat. Da sind lange und schnelle Nachrichten möglich.", Konterte Rei. "Ich weiß.............. und was hat sie entdeckt?" "Also,............... wir wissen jetzt wo der schwarze Kristall ist.", Konterte die Priesterin. "Und wo?" "In Deutschland." "In Deutschland? Das heißt wir machen eine lange Reise.", Erwiderte Chibiusa. "Davon können wir ausgehen.", Gab Rei von sich. "Und was noch?" "Du liebst doch einen Jungen, Hab ich recht.", Konterte Rei. "Was heißt lieben............... ob es Liebe ist kann ich nicht so genau sagen................. ich mag ihn halt gerne. Aber Keiko meint das er mich liebt.............. du weißt doch wie Keiko ist, aber meistens hat sie Recht.", Antwortete Bunny´s kleine Lady. "Ich glaube, diesen Sinn haben alle Mädchen nicht nur Keiko.", Gab Rei lächelnd vor sich. "Da könntest du recht haben nur ich gestehe es mir nicht ein.", Meinte Chibi. "Oder dein Unterbewusstsein sagt dir, las lieber die Hände von ihm.", Erwiderte Rei. "Wie, wie meist du das.", Fragte Bunny´s Tochter. "Das er für dich nichts ist, außerdem hat Makoto herausgefunden wer der Junge ist, der auf dich angesetzt wurde.", Konterte Rei. ".............. und wer ist es?", Fragte Chibi. Sollte es Rei ihr sagen, oder nicht. Wenn Chibiusa sich inzwischen mit diesem Jungen sich treffen sollte, kann es zu spät sein. Also entschließt sie sich dafür es ihr zu sagen. Inzwischen war Mamoru mit dem O-Saft fertig und brachte in zu Rei. "Es......... es............. es ist Akira." "Nein, dass ist nicht wahr!", Gab Chibiusa völlig entgeistert von sich. "Doch es ist wahr. Und Mako hätte fast mit ihrem Leben dafür bezahlt, als sie das erfuhr.", Antwortete Rei. "Trotzdem............ er ist so nett............. ich kann es fast nicht glauben!", Erwiderte Chibi. "Schatz, wenn Rei es sagt, dann stimmt das auch. Ich weiß das es dir schwerfällt es zu glauben............... aber Rei lügt nicht. Also, Finger weg von diesem Jungen.", Konterte Mamoru. "Mamoru hat recht, wenn du dich mit ihm einlässt bist du kurze Zeit später Black Lady. Oder willst du das.", Konterte Rei. "Nein natürlich nicht.............. ich will nicht wieder Black Lady sein. Aber das es ausgerechnet Akira ist......................", Erwiderte Chibi. "Ich weiß das es schwer für dich ist, aber du musst ihn vergessen............ er ist unser Feind! Hörst du!", Sprach die Priesterin und nahm einen Schluck O-Saft. "Ich wird ihn....................", konterte Chibi. "Du wirst gar nichts tun, hörst du!", Sprach Mamoru. Chibiusa blickte ihn an, und sagte: ".......................... okay, ich mache nichts. Schließlich ist es eine Gefahr für mich.", Erwiderte Chibiusa. "Braves Mädchen.", Gab Rei von sich. "Du kannst dir sicher sein das Bunny ihn.............. sagen wir, höfflichst, mit ihm sprechen wird.", Erwiderte Mamoru. "Das kann ich mir denken, aber ich will dabei sein.", Meinte Mamoru´s Tochter. "Ob das Bunny auch so sieht, ist eine andere Frage.", Konterte Rei. "Ja.............. kann sein. Akira ich könnte dich.........................", sagte Chibi erbost. "Hey, jetzt wissen wir wer er ist. Diese Gefahr ist erst mal Gehband, dass andere lässt du Bunny und ihren Mädchen über............. Versprochen", Erwiderte ihr Vater. "Versprochen." "Gut, dann ist das geklärt.", Erwiderte Rei. "Und warst du zwecks diesem denn ganzen Tag unterwegs?", Fragte Mamoru Rei. "Nein.................. Kyo ist tot. Ich Hab alles in die Hände genommen, dass Minako damit nichts zu tun hat. Ihr geht es sowieso nicht so gut.", Konterte Rei. "Kyo ist tot................... wie schrecklich, meine arme Tante.", Erwiderte Chibiusa stark betroffen. "Wann ist sie gestorben?", Fragte Mamoru. "Heute früh und Minako war bei ihr.", Antwortete Rei betroffen. "Das muss für Mina sehr schlimm gewesen sein.", Konterte Chibiusa. "Davon kannst du ausgehen, es hat sie sehr stark getroffen, obwohl Kyo nicht ihre Mutter war.", Gab Rei von sich. "Nun das ist ja auch nicht verwunderlich, schließlich ist sie bei Kyo aufgewachsen................. für Mina war sie ihre Mutter. Auch wenn sich hinterher die Wahrheit erfahren hat.", Sprach Mamoru. "Stimmt.", Konterte Rei. "Weiß es eigentlich Ikuko schon, dass Minako auch ihre Tochter ist?", Fragte Chibi. "Nein noch nicht. Hitome will erst alle Beweiße zusammen haben, obwohl es Minako natürlich ist. Außerdem wissen wir es auch von Serenity, und sie wird bestimmt nicht lügen.", Konterte Rei. "Davon kannst du ausgehen.................... und wie lange braucht Ami´s Mutter noch?", Fragte Mamoru. "Nicht mehr lange, da bin ich mir sicher.", Erwiderte die Priesterin. "Das ist gut, denn eher es Ikuko erfährt, desto besser ist es.", Gab Bunny´s Verlobter von sich. "Das täte ich auch sagen................... nur wie wird es Ikuko aufnehmen? Wenn sie erfährt das sie noch eine weitere erwachsene Tochter hat.", Meinte Rei. "Tja.......... am Anfang wird es für sie ein kleiner Schock sein. Doch ich bin mir sicher das, sie es verkraften wird.", Meinte Mamoru. "Ich hoffe du hast recht....................... Ach, sie schafft das schon.", Erwiderte Rei. "Hoffen wir es.", Gab Chibi von sich. "Und nebenbei ist Rei noch eine gute Psychologin.", Meinte Mamoru. "Meinst du.", Antwortete Rei. "Na ja, als Priesterin musst du das auch können.", Meinte Mamoru. "Ja gut stimmt schon, nur Hab ich das noch nie gemacht.", Erwiderte Rei. "Das schaffst du schon, wenn es nötig ist. Da bin ich mir sicher.", Konterte Mamoru. "Wenn du meinst.", Gab Rei von sich. "Und wie geht es dir überhaupt, spurst du dein Baby?", Fragte Chibiusa. "Na und wie, die kleine ist ganz schön aktiv gewesen heute............... jetzt gibt sie Ruhe, wahrscheinlich schläft sie jetzt.", Sprach Rei. "Du sollst nicht so viel Arbeiten.", Meinte Mamoru. "Das soll ein Witz sein, oder?.................... das sagst du so leicht, schließlich muss ich Minako und Bunny Helfen. Aber jetzt gönne ich mir Ruhe.", Konterte Rei und im diesem Moment kam Motoki mit Rei´s Essen. Dass sie schon lang ersehnt erwartete. Queen Serenity blickte in die Augen von ihrer Tochter und Erkannte das sie etwas feucht waren, doch Bunny hielt ihre Tränen tapfer zurück. "Und alles in Ordnung?", Fragte sie. "Ja, es geht schon. Könnte ich etwas allein sein?", Fragte Prinzessin Serenity. "Natürlich, solange wie du willst.", Antwortete ihre königliche Mutter. "Gut.", Konterte Bunny stand auf und verließ das Zimmer. "Sie hat es doch schwer getroffen, dass mit ihrem Vater............... ich kenne meine Tochter.", Sprach Ikuko. "Das glaube ich auch, nur gibt sie es nicht zu. Sie ist halt eine wahre Prinzessin und Königin. Merkur, Jupiter begleitet sie unauffällig. Sie wird bestimmt zu ihrem Platz gehen.", Befahl Serenity. "Machen wir, aber ihr Platz ist der..........................", fragte Jupiter. "Ja, ich habe in auch wieder erschaffen, die Prinzessin weiß es.", Sprach Serenity. "Gut.............. komm Makoto.", Erwiderte Ami. Mako nickte ihr zu, verbeugten sich vor Serenity und verließen ebenfalls das Zimmer. Nach ein paar Minuten, meinte Serenity: "Für sie muss das alles sehr merkwürdig sein." "Nun seit ich weiß das Bunny Sailor Moon und eine Prinzessin und Königin ist............. wundert mich fast nichts mehr. Ich muss mich damit abfinden, ändern kann man das jetzt nicht mehr.", Konterte Ikuko. "Da, haben sie allerdings recht................ eigentlich wollte ich das Bunny und ihre Mädchen ein normales Leben führen sollten.................... doch es kommt ja immer anders als so wie man es plant............... leider.", Erwiderte Serenity. "Das ist meistens so, und das Böse schläft nie.", Konterte Ikuko. "Da haben sie allerdings Recht................. und es wird nie enden, der Kampf zwischen Gut und Böse.", Sprach Serenity. "Wirklich nie?" "Solange Bunny regiert wird das nicht sein. Erst bei Chibiusa wird es leichter sein mit denn Kämpfen.............. aber völlig endet es nie.", Konterte Serenity. "Warum sind alle so auf Bunny fixiert.", Wollte Ikuko wissen. "Wie sie Mächtig ist und weil sie für denn Silber Kristall steht, außerdem ist denn meisten Kristall Tokyo ein Dorn im Auge und Bunny steht für Kristall Tokyo.................. und das weiß sie. Und sie weiß auch das sie in sehr später Zukunft sterben wird.", Konterte Serenity. "Sie wird sterben? Aber nachdem Sie das von ihren Eltern und ihrem Mann erzählt hatten, muss ich davon ausgehen das ihr fast wie Göttern seid. Von dem Land was Sie erzählt haben, das war das antike Griechenland und dann haben Sie Ares erwähnt..................... er ist doch der griechische Kriegsgott, oder verwechsle ich da was.", Konterte Ikuko. "Sie liegen mit ihrer Vermutung sehr richtig, nur sind wir so was ähnliches und somit auch sterblich. Auch wenn wir Tausende von Jahren alt werden können................. sterben wir eines Tages. Das ist der Lauf der Zeit, und deshalb ist es jetzt auch sehr wichtig das die Mädchen Kinder kriegen, damit die Exentens der Senshi´s gewährleistet ist. Und da ist noch was.................. Wenn, meiner oder Bunny´s Silber Kristall zerplatz oder vernichtet wird................... sterben wir sofort, sofern Sailor Orion nicht anwesend ist. Sie ist die einzige die denn Kristall wieder reanimieren kann. Aber auch nur ein paar mal. Gelingt es ihr nicht................ dann war es mit unserem Leben.", Konterte Königin Serenity. "Und weiß das Bunny, und wie ist das mit denn anderen Mädchen.", Fragte Ikuko. "Bunny weiß es, und solange bei denn anderen ihre Herzkristalle intakt sind, gilt das gleiche für sie, wie bei uns mit unserem Silber Kristall. Solange ihre Herzkristalle nicht zerstört werden oder ihnen nicht geraubt wird, leben sie. Einzige Ausnahme bei einem Kampf, oder bei sehr schweren Verletzungen, wenn ihre Energie erlöscht, und binnen wenigen Minuten ihre Herzkristalle nicht wieder genug Energie zugeführt wird............... sterben sie. Dann aber, wenn die Herz Kristalle noch intakt sind, verlassen sie die Körper der Senshi´s und fliegen in denn Himmel zurück.................... wo sie eines Tages wiedergeboren werden.", Sprach Serenity. "Und das wissen die Mädchen?", Fragte Ikuko erstaunt. "Ja, dass wissen sie." "Dann sind sie stärker als ich dachte, ich würde daran zerbrechen.", Konterte Ikuko. "Bunny und ihre Mädchen hatten das auch von Kindheit an gelernt damit umzugehen. Klar man Anfang hatte man schon mal denn Eindruck, dass es ab und zu schwer für sie wäre, doch jedes Jahr das sie älter wurden, desto besser wurden sie. Und ich bin mächtig Stotz auf sie, was sie in denn letzten Jahren so alles geleistet haben, und da waren auch keine leichten Gegner dabei.", Erwiderte Serenity. "Trotzdem die Angst bleibt immer, dass sie einmal nicht wieder kommen.", Gab Ikuko von sich. "Stimmt, diese Angst hat man immer..................... und eines Tages wird es auch so sein. Nur hoffe ich das, dass noch lange nicht sein wird.", Sprach Queen Serenity. "Das hoffe ich auch................ und stimmt das, dass sie nicht mehr Älter werden?", Fragte Ikuko. "Das stimmt. Ab ihrem achtzehnten Lebensjahr werden sie nicht mehr altern................. das heißt, dass sie in Tausend Jahren ebenso noch so jung sind wie jetzt.", Sprach Serenity. "Und das alles geht vom Silber Kristall aus?" "Ja, und jetzt da sie ebenfalls einen Splitter des Kristalls in ihren Herzen haben, werden sie von nun an auch nicht mehr altern, und so lange Leben wie Bunny und die Mädchen.", Konterte Serenity. "Ich hoffe ich gewöhn mich daran.", Meinte Bunny´s irdische Mutter. "Doch das werden sie, da bin ich mir sicher.", Sprach Serenity lächelnd. "Ich glaube auch, dass was ich in denn letzten Monaten erfahren habe war schon mehr als ein Mensch verkraften kann................. dann bewältige ich das auch.", Sagte Ikuko. "Das mit Sicherheit, sie sind eine sehr starke Frau Ikuko. Es freut mich das Bunny so eine gute und liebe irdische Mutter hat.................... und Endschuldigen sie, dass ich am Anfang etwas forsch war, als Bunny sie hierher brachte. Es tut mir leid.", Konterte Serenity. "Sie brauchen sich nicht zu endschuldigen, schließlich gingen sie von ihren Vorschriften aus, und da kann ich es Verstehen. Ich wollte halt unbedingt das Shingo wieder kommt, und es freut mich das sie Bunny zugestimmt haben, und außerdem wollte ich sie doch noch etwas besser kennenlernen. Ich weiß ja das sie normal Bunny´s echte Mutter sind, und Mütter reden halt gerne über ihre Kinder.", Erwiderte Ikuko lächelnd. "Da haben sie recht. Das mit Shingo war ein Fehler von mir, ich geb zu das ich voreilig reagiert habe.............. also, er ist spätestens Morgen wieder zurück.", Konterte Serenity. "Ich danke ihnen, und Bunny wird sie nicht Endtäuschen.", Sprach Ikuko. "Das wird sie nicht. Kommen sie, schauen wir was Mizuhara und Minako so alles in der Küche treiben.", Meinte Serenity. Ikuko lächelte zurück, und die beiden Frauen machten sich auf denn Weg. Bunny saß auf einen Stein und blickte in einen Brunnen, von dem das Wasser von allen Seiten floss. Es war ein kleiner Park, der mit Bäumen umrandet war und einige Statuen sah man. Ein Marmorbogen war zu sehen, der von Kletterpflanzen mit roten Blüten bewachsen waren. In diesem Park hatten sich Prinzessin Serenity und Prinz Endymion sich zum ersten Mal geküsst, und hier war es auch, als sie von ihm ihren Verlobungsring bekam. Queen Serenity hat denn Park wieder Teteilgetreu erschaffen. Sogar denn Wind spürte Bunny, der durch denn Park zog und ihre langen Haare durcheinander wirbelten. Sie hielt ihre Hand ins Wasser, es war kühl und angenehm. Ihr Gesicht spiegelte sich im Wasser, es war ein trauriges Gesicht, dass mit ihrem Vater hat sie doch etwas mitgenommen, nur zeigte sie es bei ihren Müttern nicht. Wenn sie traurig ist, ist Prinzessin Serenity lieber allein. Anschließend stand Bunny auf und blickte in denn schwarzen Himmel des Mondes. Man sah Tausende von Sternen und die Erde, die hoch am Mondhorizont stand. Sie ging ein paar Schritte, blieb dann stehen. Dann musste es raus, und Bunny schrie so laut sie konnte in denn Himmel: "Nehelenia warum hast du mir meinen Vater genommen! Ich hatte das recht in kennenzulernen, doch du hast ihn mir genommen!! Warum nur, ich verstehe das nicht!! Ich hasse dich!!" Danach ließ sich Bunny auf ihre Knie fallen, und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und sie begann laut zu weinen, was auch verständlich war. Merkur und Jupiter liefen zu ihr, und nahmen sie in die Arme. Bunny umklammerte Makoto und Mako´s Uniform wurde von Bunny´s Tränen nass. "Prinzessin................ können wir dir helfen.", Konterte Merkur. Doch Bunny schüttelte ihren Kopf. "Ich keine deinen Schmerz, mir erging es genauso.............. als ich meine Eltern verlor. Ich weiß es ist sehr schwer, also las alles heraus. Und du wirst sehen, dass es dir wieder besser geht.", Konterte Jupiter. "Sie hat recht.", Sagte Merkur und nach ein paar Minuten: "Es tut so weh.", Schluchzte Usagi. "Ich weiß................ Aber vielleicht ist es jetzt besser so, weil du nun die Wahrheit über deinen Vater erfahren hast. Jeder würde so reagieren, wenn er so was erfährt.", Sprach Ami. "Meinst du er ist bei mir?", Fragte Bunny nachdenklich. "Das ist er, da bin ich mir sicher.", Konterte liebevoll Jupiter. Bunny hörte auf zu weinen und Ami reichte ihr ein Taschentuch. Sie nahm es und putze sich damit ihre Augen, und wischte ihre Wangen ab. "Und geht es wieder?", Fragte Merkur. "Ja, es geht.", Gab Usagi von sich und atmete erst mal tief durch. Bunny und ihre Mädchen standen auf und Jupiter meinte: "Komm, gehen wir zurück. Sonst meinen sie noch, wo wir noch bleiben." "Du hast recht.................. last uns gehen.", Konterte Bunny als Prinzessin, und machten sich dann auf den Weg in denn Palast. Narus Blick viel in die Augen ihres Begleiters, und seine in ihre. Es sah irgendwie süß aus, so als wären die beiden verliebt. Ihr Begleiter war nicht anders als Umino. Schon auf Bunny´s Überraschungsparty zu ihrer bestandenen Prüfung, tanzten sie schon sehr innig und eng. Dabei flüsterte Naru ihm wunderschöne Worte ins Ohr, die ihm sagten, dass Naru in doch noch mochte. Jetzt waren sie in einem kleinen Restaurant in der Innenstadt, zu einem romantischen Abendessen zu zweit mit Kerzenlicht. Bei verliebten Paaren der Treffpunkt von Tokyo. "Und hat es dir geschmeckt?", Fragte Umino. "Oh ja, es sehr gut.", Sprach Naru träumerisch. "Freut mich............... oder soll ich dir das nächste mal wieder meine berühmten Scampi servieren.", Sprach er lächelnd. "Wenn es nicht jeder Tag ist...................... warum nicht. Du wirst es nicht glauben, aber irgendwie Hab ich die in England vermiest.", Konterte Naru. "Gab es dort keine Scampi?" "Oh doch, nur nicht nach deiner besonderen Art der Zubereitung.", Grinste Naru. "Da siehst du mal, was du alles so verzichten musst, wenn du im Ausland bist.", Sagte er scherzhaft. "Oh jaaaaaaaaaaaaaaa", seufzte das junge Mädchen. "Aber jetzt bleibst du in Japan, oder?" "Ja.............. ich bleibe.", Drang aus Narus Mund. "Das ist gut........... und soll ich dir was sagen?", Erwiderte Umino und nahm Narus Hand die auf dem Tisch lag. "Was denn?", Fragte sie zurück. "Ich bleib jetzt auch hier in Tokyo.", Konterte er. "Das will ich auch hoffen, jetzt wo wir uns wiedergefunden haben, will ich nicht das du wieder weggehst.", Antwortete Naru. "Naru Schatz, dass wird nicht passieren." "Schön zu hören.............. und wir sollten uns bei Bunny bedanken, dass sie uns zu ihrer Party eingeladen hat. Wer weiß, ob wir uns dann auch getroffen hätten.", Erwiderte das Mädchen. "Stimmt, ohne Bunny hätte es vielleicht etwas länger gedauert. Aber, ich hätte dich gesucht, bis ich dich wieder gefunden hätte. Ich konnte dich nie vergessen.", Konterte Umino. "Das hast du lieb gesagt. Sag mal.............. hattest du eigentlich eine andere Freundin in der langen Zeit?", Wollte Naru wissen, was eigentlich für ein Mädchen eine übliche Frage war. "Nein, keine einzige. Und du............. einen Freund?" "Auch keinen.......... ehrlich.", Gab Naru von sich. "Dann hat es das Schicksal es gut mit uns gemeint, dass wir zur selben Zeit zum richtigen Ort, wieder nach Tokyo kamen.", Konterte Umino und rückte seine Brille zurecht. "Stimmt. Da sollten wir in Rei´s Tempel eine Kerze anzünden........... das gehört sich so.", Meinte Naru. ".......................und eine kleine Spende hinterlassen.", Gab Umino von sich. "Das würd ich auch sagen. Und vielleicht bekommen wir dann einen von ihren berühmten Liebesanhänger und Glücksbringer.", Erwiderte Naru. "Gib es die noch? Die waren damals schon die Renner, fast jedes Mädchen wollten eins haben." "Och ich denke schon, schließlich es doch ein Liebestempel.", Konterte Naru. "Aber Rei macht auch andere Sachen, oder?", Wollte Umino wissen. "Ja, natürlich. Aber an erster Stelle steht bei ihr die Liebe.", Sprach Naru. "Willst du noch einen Nachtisch?", Fragte dann anschließend Umino. "Gerne............ aber nicht hier................. willst du einen Kaffee bei mir trinken?", Fragte Naru verführerisch. "Natürlich, ich liebe Kaffee.", Erwiderte er. Anschließend bezahlten sie und verließen das Lokal. Kunzite tobte und war außer sich, denn jetzt wussten die Sailor Kriegerinnen bestimmt über ihre Pläne Bescheid. Und Bunny würde bestimmt nicht zusehen, wie sie ihre Tochter unter ihre Kontrolle bekamen. "Na was jetzt.............. dein toller Plan ist ins Wasser gefallen. Jetzt wissen sie alles, über unser Vorhaben! Wir hätten Jupiter erledigen sollen, solange es noch ginge. Aber nein.................", fauchte Kunzite. "Noch, ist nichts alles verloren. Es gibt immer wieder neue Chancen!", Gab Jedite zurück. "Ach ja, und welche! Die wissen jetzt, wo der schwarze Kristall ist, und dein guter Plan mit dem Jungen ist schiefgelaufen. Jetzt wo sie wissen wie er heißt, werden sie ihn bestimmt besuchen! Toller Plan.", Erwiderte Kunzite. "Ja, dass mit Akira ist schiefgelaufen. Er hätte es eben schneller abwickeln sollen.", Sprach Jedite. "Schön das du das einsiehst. Was wirst du mit ihm machen, jetzt wo er aufgeflogen ist.", Wollte Kunzite hören. "Der ist schon Gesichte.................... und bei seinem Bruder.", Erwiderte hämisch Jedite. "Also, ist er erledigt. Versager können wir nicht gebrauchen. Und er ist wirklich tot? Nicht das du es nur so sagst?" "Du kannst ja bei ihm zuhause nachschauen, da wirst du nur nach Asche finden!", Gab Jedite zurück. "Ich hoffe du hast es mit einem etwas schwächeren Feuerball getan.", Konterte Kunzite. "Sein Todeskampf dauerte mehre Minuten................. die gerechte Strafe.", Erwiderte Jedite. "Gut............... und was jetzt? Ist der Kristall gut gesichert? Sailor Moon wird bestimmt dort auftauchen." "Der ist gut gesichert, und es wird nicht leicht für sie, wenn sie dort auftauchen.", Konterte Jedite. "Na, wollen wir es hoffen. Obwohl der Kristall die schwarze Energiewelle aufgenommen hat, fehlt wer....................... und du weißt wer diese Energie beherrschen kann.", Konterte Kunzite fragend und sein Blick viel auf Jedite. "Chibiusa, als Black Lady.", Antwortete Jedite. "Stimmt............... wie bekommen wir sie jetzt.", Wollte Kunzite wissen. "Chibiusa hat bestimmt Freundinnen, und wer weiß............... vielleicht können wir eine überreden mit uns zusammenzuarbeiten.......... freundlich natürlich.", Grinste Jedite. "Hmmmmm.............. nicht schlecht, nur sollte es diesmal gelingen." "Das wird es, ich werde mich nachher darum kümmern.", Sprach Jedite. "Gut............ und ich werd versuchen ein neues Schwert zu bekommen............... ich könnte diese Sailor Mimas.......................", konterte Kunzite. "Das waren aber keine Mädchen von Bunny, diese Sailor Mimas mit ihrem Schwert ist sehr stark. Mit nur einen Hieb, könnte sie dein Schwert zerstören. Auch die andere Sailor Dione, ist nicht von Pappe.................... woher kamen die?", Erwiderte Jedite. "Gute Frage............. das waren andere Senshi´s, von einer anderen Prinzessin nur von welcher. Bunny´s Senshi´s sind auch sehr stark............. nur die sind stärker! Das gefällt mir überhaupt nicht. Stell dir vor die vereinigen sich mit Bunny´s Mädchen.................. das wäre nicht so gut.", Konterte Kunzite. "Wir haben auch starke Youmas, so leicht wird es für sie nicht.", Meinte Jedite. "Hoffen wir es.............. momentmal, wenn das Senshi´s von einer anderen Prinzessin sind, dann........................" "............ dann ist eine neue Prinzessin aufgetaucht!", Fiel Jedite Kunzite ins Wort. "Das gefällt mir überhaupt nicht, wenn die auf Bunny´s Seite ist.............. wir müssen es herrausfinden, und eventuell sie bekämpfen!", Sprach Kunzite. "Stimmt,, ich werde einige Leute aussenden um sie zu finden. Wenn die neuen hier in Tokyo sind, dann ist sie es auch.", Konterte Jedite. "Hoffentlich finden wir sie schnell, aber es wäre besser sie allein zuerwischen................ ohne Sailor Moon.", Grinste Kunzite hämisch. Bunny und ihre Mädchen kehrten in denn Palast zurück, und gesellten sich zu Minako, Ikuko, Mizuhara und Serenity in die Küche. Serenity blickte ihre Tochter an, und wusste dann über ihren Gemütszustand Bescheid, sagte aber nichts. Minako war in ihr Element, und bereitete, zusammen mit Makoto ein sehr gutes Essen, dass allen schmeckte. Anschließend feierten sie noch Ikuko´s Auszeichnung. Danach blieben sie noch einige Stunden, und kehrten dann anschließend zurück zur Erde. Sie erschien wieder in Minako´s Villa, von wo sie auch aufbrachen. Für Ikuko war es ein besonderes Erlebnis, sie erfuhr viel von Serenitys und Bunny´s früherem Leben. Besonders das was Queen Serenity von ihrem Mann und Bunny´s Vater von damals erzählte, hatte sie doch etwas getroffen. Und sie wusste auch das es ihre Tochter doch nicht so leicht wegsteckte, so wie sie tat. Ikuko ging dann nach Hause, Begleitet von Makoto. Bunny und Ami blieben bei Minako, sie waren sehr müde, und wollten einfach nicht mehr nach Hause, schlaffen konnten sie auch bei ihrer Freundin. Tokyo, Freitag, der 06 Dezember 2002 An diesem Tag unternahmen die Mädchen mal nichts, auch wollten sie einmal ausspannen und ein wenig sich erholen. Ami telefonierte mit ihrer Mutter, um informiert zu sein. Minako ging mit ihrer Hausdame alles durch, was in der nächsten Woche so anfiel. Also, Gartenarbeit, was in der Küche zu tun war und die restlichen Hausarbeiten. Minako´s guter Geist, teilte dann ihre Bedienstete danach ein. Bunny hatte sie Mina´s Laptop sich geschnappt und surfte im Internet. Anschließend kann Rei, und mit Minako über Kyo´s Beerdigung zu sprechen, was noch zu machen sei. Anschließend unterhielt sich Rei noch mit Bunny, über ihre Hochzeit. Mamoru und Chibiusa wussten wo Bunny war, und fuhren zu ihr. Die einzige die nicht anwesend war, war Makoto. Sie war in ihrem Büro, und musste sich mal wieder um ihre zwei alten und ihren zwei neuen Geschäften, in Osaka, sich kümmern. Mako seufzte auf, denn es wird bestimmt wieder ein langer Tag im Büro werden, dass sie nicht so mochte, aber das gehörte nun mal dazu. Gegen Mittag aßen alle bei Minako, Bunny war begeistert, was Minako´s Köchin zauberte. Anschließend wollte Minako unbedingt Volleyball spielen und trommelte ihre Mannschaft zusammen, dafür entfiel das Training am Mittwoch. Ami begleitete Mina in die Sporthalle. Da auch ein riesiger Pool in Minako´s Villa war, schnappte sich Bunny eins von Mina´s Bikini, und sprang ins Wasser, man war das gut dachte sich Bunny und schwamm mehre Runden. Da konnten Rei und Chibiusa nicht tatenlos zusehen, sie zogen ebenfalls jeweils einen Bikini von Minako an, ein Glück das Mina´s Größe ihr auch passten, und sprangen zu Bunny ins Wasser. Bunny war inzwischen wieder sehr fröhlich, was für Rei ein besonderer Ansporn war, sie mal wieder so richtig zu tauchen. Bunny spielte mit, und zusammen mit ihrer Tochter machten sie nun Jagd auf Rei. Als sie, sie erreichten erging es nun Rei so wie Bunny zuvor. Rei konnte noch gerade fiel Luft holen, bevor sie untergetaucht wurde. Anschließend, als Rei an der Wasseroberfläche wieder auftauchte, wollte sie sich revanchieren, doch diesmal war Bunny schneller und Rei erreichte ihre Freundin nicht. Sie hatten viel Spass im Pool, und blieben noch einige Minuten im Wasser. Dann ergab sich doch noch eine Gelegenheit um Rei etwas zu ärgern. Gerade als Rei zur Pooltreppe schwamm, verabschiedete sich Rei´s Oberteil. Bunny sah es, schnappte es sich und war sehr schnell aus dem Wasser, was Rei überhaupt nicht gefiehl. Bunny stand nun am Rand des Pools und winkte mit dem Oberteil frech vor Rei. Obwohl Mamoru anwesend war, Steig sie nach einigen Minuten aus dem Wasser und jagte nun Bunny. Als sie, sie erreichte und fasste, quickte Bunny wie ein kleines Mädchen. Mamoru schüttelte denn Kopf und dachte sich: "............. wie kleine Kinder." Doch er wusste auch, dass die beiden sich nie ändern würden, und irgendwie gehörte das auch dazu. Als Rei wieder ihr Oberteil hatte, zog sie es blitzschnell wieder an. "Frieden................", konterte Bunny, und Rei meinte: "Okay, Frieden." Am liebsten würde sie jetzt Bunny in Wasser schmeißen, doch auf Rücksicht auf ihr Baby tat sie es natürlich nicht. Rei dachte sich: "Ein Glück das du schwanger bist.", Und lächelte dabei etwas verschlagen. "Wie kleine Kinder, ihr Benehmen. Meinst du nicht auch Daddy konterte Chibiusa. "Ja, da könnte was dran sein.................... aber irgendwie brauchen sie das.", Grinste Mamoru. "Sag mal Daddy............. hat Mama gesagt, was sie auf dem Mond tat?", Fragte Chibiusa. "Sie hat nur gesagt das sie wegen ihrem Bruder bei Serenity war, und das Ikuko auch dabei war................... doch da war noch was anders.................. das spüre ich.", Konterte Mamoru. "Und was? Hast du sie danach gefragt?", Wollte Chibi wissen. "Nein, dass Hab ich nicht. Ich denke das hatte was mit Serenity und ihr zu tun............ und wenn Bunny es will................ dann wird sie es uns sagen. Ich habe das Gefühl das es was war, dass ihr sehr viel Bedeutete. Wenn sie will wird sie es eines Tages sagen............ und solange sollten wir ihren Wunsch respektieren.", Erwiderte Mamoru. "Stimmt, dass sollten wir. Schließlich ist Bunny als Prinzessin und Neo- Königin uns keine Rechenschaft schuldig.", Erwiderte Chibiusa. "Das würde ich auch sagen. Also, Beträgen wir sie nicht, okay?", Konterte Ihr Vater. "Hmmmm.............. richtig.", Sprach Chibiusa und sprang anschließend wieder ins Wasser. Bunny und Rei haben inzwischen sich wieder etwas beruhigt, und sortierten ihre nassen Haare. Und Rei meinte: "Bis deine Haare wieder trocken sind................ brauchst du einen Monat.", Spottete sie und Bunny meinte anschließend: "Dafür Hab ich auch die schönsten und längsten Haare in ganz Tokyo...................., wenn ich mich deine dagegen so ansehe..............." "Hey, was soll das heißen. Ich Hab auch schöne Haare..................", weiter kam Rei nicht. Bunny viel ihr ins Wort: "................ ja aber wer steht schon auf schwarze Haare. Blond ist in." "Ach meinst du! Seiya findet sie wunderschön, er meint sie passen wirklich ziemlich gut zu mir.", Sprach Rei voller Stolz. "Stimmt, ab und zu passen sie auch zu deiner Stimmung.", Warf Bunny hinzu. "Was soll das Heißen! Ich bin immer gut drauf.", Erwiderte Rei. "Meinst du? Komm las uns ins Bad gehen, unsere Haare schreien nach einem Verdammt guten Fön.", Konterte Bunny. "Da hast du recht, los komm.................. du Mond Prinzessin.", Hauchte ihr Rei entgegen. Jetzt waren sie wieder ein Herz und eine Seele, und verschwanden in Minako´s Bad. Chibiusa planschte vergnügt im Wasser und machte einige Schwimmübungen in Delfin, Kraul- und Rückenschwimmen. Chibiusa machte es so richtig Spass im Wasser, dass sah man ihr deutlich an. Mamoru sah seiner Tochter noch ein paar Minuten zu, und ging dann ins Wohnzimmer, an die Bar, und presste sich einen frischen O-Saft. Inzwischen war Diana gekommen, sah Mamoru, und ging zu ihm. "Hi Diana............ willst du auch einen Saft?", Fragte Mamoru. "Ja, wäre nicht schlecht. Ist Bunny da?", Fragte Diana. "Sie ist im Bad........... Haare Fönen zusammen mit Rei.", Konterte Mamoru. "Oh je, dann dauert das lange.", Erwiderte Diana. "Da könnte was dran sein, bis sie ihre Mähne trocken hat, könnte das schon etwas dauern. Brauchst du sie?" "Nö, eigentlich nicht. Wollte nur wissen ob sie da ist. Muss sowieso hinterher die Arche noch vorbereiten für Morgen.", Sprach Diana. "Wieso?", Fragte Mamoru überrascht. "Hat Bunny nichts gesagt?" "Nein, hat sie nicht. Habt ihr Morgen einen Einsatz?", Fragte Bunny´s Verlobter. "Ja, aber keinen Kampfeinsatz. Wir müssen einen Satelliten reparieren, denn Luna gekauft hat." "Wie bitte! Da müsst ihr in denn Weltraum............ und dann noch mit der Arche!", Konterte Mamoru. "Richtig............. aber keine Angst, die Arche schafft das. Und das andere geht schnell............. hoffe ich.", Konterte Diana. "Schön das ich das auch noch erfahre, und wer ist alles dabei?" "Wir alle.", Erwiderte Diana spontan. "Das heißt die ganze Mannschaft, einschließlich Chibiusa?" "Genau, und ich. Irgendwie freue ich mich schon darauf.", Erwiderte Luna´s Tochter. "Und die Arche hält das aus?", Fragte Mamoru. "Hey, die Arche war früher das Verkehrsmittel der Senshi´s................. also Erde und Planeten zurück. Die ist besser als manches Raumschiff, auch wenn man es ihr nicht ansieht.", Konterte Diana. "Ich hoffe du hast recht." "Hab ich........... sag mal, Hab ich in Technischen Dingen schon mal unrecht?", Erwiderte Diana. "Nein, natürlich nicht. Aber Bunny hätte es mir sagen können.", Sprach Mamoru. "Vielleicht hat sie es vergessen. War viel los in der letzten Zeit. Dann war sie auch noch auf dem Mond................. Mamoru Bunny ist auch nur ein Mensch, auch wenn sie vom Mond kommt.", Sagte Diana. "Ja stimmt. Ich sollte ihr keinen Vorwurf machen, schließlich ist sie die Prinzessin und ihr Wort zählt.", Konterte Mamoru. "Bingo.", Erwiderte Diana und nahm sich denn Saft denn Mamoru inzwischen fertig hatte. Inzwischen ist es Abend geworden, Diana war mit der Arche zugange, Bunny´s und Rei´s Haare waren inzwischen wieder trocken und saßen im Wohnzimmer. Chibiusa war schon im Bett, um für denn Samstag so richtig ausgeschlafen zu sein. Mamoru war schnell noch mal in die Klinik gefahren, aber er versprach schnell wieder da zu sein. Außerdem waren Minako und Ami gerade von der Sporthalle gekommen, diesmal dauerte das Training etwas länger. Minako nahm ihre Mädchen so richtig ran, schließlich will sie die Meisterschaft gewinnen, die Ende Januar beginnen. Minako´s Schmetterbälle waren, wie immer, unhaltbar. Somit hatten sie sehr gute Chance die Meisterschaft zu gewinnen, wenn Mina sie einsetzt. Doch nicht nur ihre Angriffe sind gefürchtet, sondern Minako ist ebenfalls noch eine super Bagger Speziallistin, sie erwicht auch solche Bälle die, die meisten schon Aufgaben. Auch Minako´s Taktiken sind gefürchtet, denn sie stellt sie immer nach Erfolgreichen Angriffen um, oder auch mal so, damit haben ihre Gegnerin meistens nicht die Chance auf die Spielweise von Minako´s Mannschaft sich einzustellen. Minako´s Mädchen schätzen sie sehr, denn seit Minako in ihrer Volleyball Mannschaft spielt, haben sie endlich mal die Möglichkeit die Meisterschaft zu gewinnen. Aber Minako verlangt auch viel von denn Mädchen, denn nur mit hartem Training und konzentrierten Spiel sei dies auch zu Erreichen. Minako ging zu ihrer Hausdame, als sie ihr Haus betrat, denn für heute konnten alle Feierabend machen und sich in ihren Zimmer sich zurückziehen. Bis auf denn Gärtner, der wohnte hier in Tokyo. Außerdem wusste natürlich Minako, dass noch diese Sailor Ikasu mit Shingo kommen soll, und da will Minako nicht das, dass alle mitkriegen. Nur das Zimmermädchen aus Osaka weiß über Minako Bescheid, denn Mina hatte sie als Venus das Leben gerettet, als sie von einem Youma angegriffen wurde. Und da machte Minako einen Fehler, denn sie meinte das, dass Mädchen bewusstlos war, und verwandelte sich zurück. Doch sie war es nicht, und somit wusste sie dann wer Minako war. Sie sprach sie darauf an, und redeten darüber. Das Mädchen versprach ihr nichts darüber zu sagen, und das hielt sie auch, bis jetzt. Dieser Vorfall ereignete sich vor fünf Jahren, und seit dieser Zeit ist sie das Zimmermädchen von Minako. Ami betrat das Wohnzimmer erblickte Bunny und Rei und meinte: "So fröhlich beisammen?" "Immer.", Grinste Bunny. "Und für wie lange?", Fragte Ami. "Och............. von mir aus für immer.", Grinste Bunny mit Blick auf Rei. "Na da bin ich gespannt, wie lange das anhält.", Konterte Ami grinsend. "Wieso............. wir verstehen uns doch prächtig, oder Bunny?", Konterte Rei. "Absolut............... oder bist du anderer Meinung?", Erwidertes Bunny. "Nein, bin ich nicht, nur kommt es selten vor, dass ihr so zweisam und innig da sitzt............... ohne kleine Zankerein.", Antwortete Ami. "Soll vorkommen, nicht Bunny?", Fragte Rei. "Genau................ sag mal wie war es eigentlich in der Sporthalle?", Fragte Bunny. "Gut. Minako ist eine erstklassige Volleyball Spielerin, man nimmt sie ihre Mannschaft ran.", Betätigte Ami. "Das stimmt.............. für sie zählt nur der Sieg, und dafür arbeitet sie hart. Und das verlangt sie auch von ihrer Mannschaft.", Sprach Rei. "Im Prinzip ist das auch richtig, denn nur eine perfekte abgestimmt Mannschaft spielt auch erstklassig zusammen.................... aber ist sie nicht doch einwenig zu hart?", Fragte Ami. "Nun Minako ist als Spielführerin und Trainerin nicht gerade zimperlich, aber ich Hab auch denn Eindruck, dass sie nur soweit geht wie der körperliche zustand ihrer Mädchen es zuläst. Oder hast du einen anderen Eindruck."; Fragte Bunny. "Nein, da kann ich dir nur zustimmen. Ich Hab beim heutigen Training nicht gespürt, dass sie ihre Mädels sehr rannimmt. Im Gegenteil sie ist immer sehr besorgt, wenn eines der Mädchen mit dem Fuß falsch aufkommt, oder wenn eine stürzt.", Konterte Ami. "Und außerdem ist es in ihrem jetzigem Gemütszustand, genau das Richtige das sie braucht. Nur so kann sie ihren Schmerz von Kyo´s Tot gut verarbeiten, auch wenn es für außenständige etwas anderes Darstellt. Siehst du das auch so als Ärztin?", Fragte Rei. "Absolut, Mina braucht das jetzt. Zur Zeit gibt es keine bessere Therapie für sie.", Antwortete Ami. "Das sehe ich auch so.................... du Rei.................. kann eigentlich der tot von Kyo, obwohl sie nicht ihre Richtige Mutter war, Seniti beeinflussen?", Fragte Bunny. "Gute Frage............... bis jetzt hat sie, was ich in denn letzten Monaten festgestellt habe, Seniti gut im Griff. Natürlich kann es irgendwann genau das wieder passieren, dass Seniti durchbricht.............. aber bis dahin wird Minako sie bestimmt voll im Griff haben. Sie hat gute Fortschritte gemacht, deshalb glaube ich nicht das Seniti jetzt durchbricht, weil Kyo gestorben ist.", Konterte Rei. "Das glaube ich auch, und habt ihr gemerkt................ Seniti kommt nur, wenn Bunny als Sailor Moon einen Fehler macht.", Sprach Ami. "Stimmt, wie auf der Arche............... als du verletzt wurdest, durch meine Schuld.", Sagte Bunny traurig. "Bunny das war nicht deine Schuld.................... aber es stimmt, danach verwandelte Minako sich in Seniti und kannte ihre Freundinnen nicht mehr.", Erwiderte Ami. "Hmmmmm............... dann darf dir in der nächsten Zeit keine Fehler unterlaufen Bunny um nicht Seniti heraufzubeschwören.", Konterte Rei. "Das sagst du so leicht............ Fehler passieren halt mal, auch euch sind Fehler schon passiert. Ich kann nicht auf alles achten, ob das richtig ist oder nicht. Ich weiß jetzt schon fast nicht mehr, wo mein Kopf steht.", Seufzte Bunny. "Ja, dass wissen wir. Fehler zu machen ist Menschlich............... wiest ihr was............... ich glaube das Mina Seniti jetzt einigermaßen gut im Griff hat, dass sagtest du ja auch Rei. Nur eins dürft ihr nicht vergessen, wir sollten Minako nicht anmerken lassen, dass wir uns doch noch Sorgen machen. Denn das könnte sie zu sehr Verunsichern.", Konterte Ami. "Absolut meiner Meinung, also behandeln wir Minako wie immer, sonst könntest du recht haben mit deiner Aussage Ami.", Erwiderte Bunny. "Das sag ich auch................. und sobald es Minako wieder besser geht, mache ich mit ihrer Ausbildung weiter.", Bestätigte die Priesterin. "Okay.......... reden wir über was anderes, nicht das es Mina mitbekommt das wir uns doch noch Sorgen um sie machen.", Konterte Bunny. "Gute Idee............... sag mal bis wann sollte Sailor Ikasu mit Shingo kommen?", Fragte Ami. "Serenity hat gesagt bis spätestens heute abend, wird also schon Zeit............. sonst könnte ich etwas unangenehm werden.", Konterte Bunny. "Nicht nur du............. aber Serenity wird uns doch nicht anlügen, oder?", Konterte Ami. "Nein, dass tut sie nicht. Bis jetzt hat sie immer die Wahrheit gesagt.......... also........... muss er heute kommen.", Erwiderte Bunny. "Er kommt schon, ich spüre das.", Setzte Rei nach. "Okay.......... ich hoffe du hast recht.", Fügte Bunny an. In diesem Moment kam Minako ins Wohnzimmer und fragte: "Redet ihr über mich?" "Nein............. über Shingo, er soll heute ja wieder kommen.", Konterte Ami. "Ich weiß, war ja bei Serenity dabei. Bis jetzt hat sich immer alles bewahrheitet was sie gesagt hat.", Erwiderte Minako. "Stimmt, kann dir nur zustimmen.", Sprach Ami. "Wann kommt denn eigentlich Mako?", Wollte Rei wissen. "Weiß nicht, sie sagte das es länger dauern könnte.", Meinte Bunny. Ja, ja die Büroarbeit.", Stöhnte Ami klagevoll. "Damit musst du dich abquellen, oder?", Sprach Minako mit einem Lächeln im Gesicht. "Du sagst es............. doch das muss auch gemacht werden, schließlich müssen die Akten stimmen.", Erwiderte Ami seufzend. "Bunny............... dann weißt du was auf dich zukommt, als Tierärztin.", Gab Rei von sich. "Erinnere mich nicht daran.", Gab Bunny schnell von sich. "Wollt ihr was Essen....................", fragte Minako. "Nö............ jetzt nicht.", Antwortete Bunny. "Du hast keinen Hunger?", Fragte Mina erstaunt. "Jetzt nicht, aber danke der Nachfrage.", Konterte Usagi. "Ich hoffe du wirst nicht krank.", Erwiderte Ami. "Was ist? Ich Hab zur Zeit keinen Hunger............. soll vorkommen.", Konterte Bunny. "Okay, war ja nicht so ernst gemeint.", Bestätigte Ami. "Wir können später was Essen............. oder auch nicht.", Sagte Rei. "Okay.", Kam die Antwort von Minako. Eine halbe Stunde später kam endlich auch Makoto in Mina´s Villa. Sie stöhnte als sie sich zu denn Mädchen im Wohnzimmer setzte, am liebsten würde sie gleich schlafen. "War es hart heute?", Fragte Bunny fast schon wie eine mitfühlende Ehefrau, als sie ihre Freundin so erschöpft sah. "Du sagst es Bunny................ es gibt nichts schlimmeres als diese stumpfsinnige Büroarbeit. Aber es muss sein. Mein Blumengeschäft braucht neue Lieferung an Blumen, und andere Sachen, Mein Caffee braucht neue Torten, also schauen das der Bäcker alles liefert............... und so weiter und so fort. Da backe ich lieber meine Torten, ist viel schöner.", Konterte Makoto und seufzte tief. "Das glaub ich dir, aber zum selber backen kommst du nicht mehr, oder?", Fragte Minako. "Nein, das schaffe ich nicht mehr. Wäre zuviel Arbeit, ich lasse sie genau nach meinen Rezepten backen. Bis jetzt waren sie sehr gut.", Antwortete Makoto. "Wieviel Torten brauchst du so in einer Woche?", Fragte Ami. "Das ist ganz verschieden............... letzte Woche waren es gut vierhundert. Das täte ich nie allein schaffen.", Konterte Makoto. "Was so viel............ dann geht dein Caffee aber sehr gut.", Staunte Usagi. "Ja................ ich kann nicht klagen.", Erwiderte Mako. Kaum hatte Mako diesen Satz gesagt, erschien endlich Sailor Ikasu zusammen mit Shingo. Die Mädchen sahen es und alle gingen zu ihr hin. "Endlich bist du da....................... Shingo wie geht es dir?", Konterte seine Schwester. "Jetzt wieder besser Schwesterherz.", Sprach Shingo. "Prinzessin............. normal tue ich das ungern, aber du hast wohl Queen Serenity überzeugt, ihn dir zu übergeben.", Sprach Sailor Ikasu. "Ich bin zuständig für Shingo, und keine andere!", Erwiderte Usagi. "So meinst du.................... ich bin zwar anderer Meinung, aber ich würde mich nie gegen deine Mutter stellen. Okay, dann kannst du die Ausbildung übernehmen................, obwohl ich meine, dass, dass die verkehrte Lösung ist.", Konterte Sailor Ikasu. "Sag mal wie sprichst du mit deiner Prinzessin! Hast du schon mal etwas wie Respekt gehört!", Schrie jetzt Rei. "Ich Hab es beim letzten mal euch schon gesagt, ich gehorche nur der Königin und meine Meinung ist halt, dass Prinzessin Serenity noch zu jung dafür ist und somit keine Erfahrung mit dem Ausbilden hat!", Gab Ikasu zurück. "Also, wir sollten dir doch noch einige Manieren beibringen!", Konterte jetzt Minako. "Wenn du das versuchst, würdest du das bereuen Sailor Venus.", Sprach agresiv Ikasu und hob wieder ihren Stab. "Du......................." "Halt, las dich nicht provozieren Minako. Solange sie ihren Stab hat, ist sie ihm Vorteil. Also gut, vergessen wir diesen kleinen Streit. Ob du mich magst oder nicht......................", weiter kam Bunny nicht. "Das hat nichts mit mögen zu tun, ich mag dich Prinzessin, nur bin ich direkt zu deiner Mutter abgestellt worden................. und darf nur von ihr die Befehle annehmen. Prinzessin Serenity du hast noch nie so was gemacht, und deshalb glaube ich, dass es eine falsche Endscheidung ist.", Erwiderte Sailor Ikasu. "Gut............... dann hilf mir! Zusammen mit meinen Mädchen schaffen wir es. Das muss auch in deinem Sinne sein................. und vielleicht kommen wir dann etwas näher.", Sprach Usagi. "Queen Serenity hat das auch gesagt..................... gut, arbeiten wir zusammen Prinzessin. Und ich versuche etwas freundlicher zu sein, nur Hab ich so viel erlebt das, dass nicht leicht für mich ist. Ich musste gegen Sailor Senshi´s kämpfen die meine Freunde waren, nur weil sie böse wurden. Deswegen bin ich so geworden.", Konterte Ikasu. "Okay........... wir kriegen das hin, und zum Schluss hast du neue und echte Freundinnen.", Sprach Bunny einfühlend. "Gut.......... versuchen wir es. Ich muss zwar jetzt gehen, aber ich komme wieder................", sprach Ikasu und Minako viel ihr ins Wort: "Und ich hoffe du bist dann etwas freundlicher, schließlich sind wir nicht deine Feinde." "Ich versuche es Sailor Venus.", Kaum hatte sie das gesagt verschwand sie wieder und Shingo war froh das er endlich wieder zu Hause war. Bunny lief zu ihm und umarmte ihn innig, und er sie ebenfalls. "Ich danke dir Schwesterchen, dass du das geschafft hast. Ich verspreche dir, ich tu alles was du sagst.................. danke Bunny." "Das musste ich tun, nur ich bin für dich zuständig.................. und meine Mädchen............... so und nun geh zu deiner Ami, sie hat am meisten darunter gelitten, nur täte sie das nie sagen................ doch ich spürte das.", Konterte Bunny. Nachher ging Shingo zu seiner Ami, sie umarmten sich innig und küssten sich sehr liebevoll und zärtlich. Die Mädchen seufzten, als sie ihnen zusahen. Tokyo, Samstag, der 07 Dezember 2002 Weltraum Mission, Tag X Die Mädchen sowie Shingo waren ausgeschlafen und machten sich auf ihre Mission bereit. Ami hatte darauf bestanden das Shingo mit kommen sollte, und Bunny stimmte zu. Eigentlich wollte Bunny das sowieso, denn sie wollte ihn nicht mehr so schnell aus denn Augen verlieren. Diana und Minako waren schon an Bord der Arche, und bereiteten das Schiff für die Mission vor. Außerdem hatte Minako denn heutigen Tag als Tag X bezeichnet, denn es war der erste Einsatz der Arche im Wellraum, seid mehr als tausend Jahren............. und ehrlich Minako hatte einen gewissen Bammel davor, nur ließ sie sich das nicht anmerken. Diana ging alles nochmal Schritt für Schritt durch, alles bestens. Außerdem prüfte sie die Funkverbindung zur Zentrale, dort hielten Artemis, Luna und Mamoru die Stellung. Bunny wollte das Mamoru ihnen zur Seite stand, aber zuvor hatte Mamoru seiner Bunny zugeredet, dass sie das nächste Mal es ihm sagen solle, wenn sie wieder eine Gefährlich Mission bestreiten. Obwohl eigentlich nichts passieren würde, dennoch die Angst ist immer dabei. Sie versprach es ihm, und er sagte das sie das auch nie vergessen solle. Es war vier Uhr dreißig als die restlichen Besatzungsmitglieder in der Arche eintrafen. Danach verschloss Minako die Arche, und alle gingen in einen langgezogenen Raum unter Deck der Arche. Diesmal mussten alle unter Deck bleiben denn es ging in denn Weltraum, obwohl durch denn Schild der Arche, es auch auf dem Deck möglich wäre zu sein, aber Minako wollte wirklich kein Risiko eingehen. Die Masten waren alle eingefahren und befanden sich jetzt ebenfalls unter Deck, inklusive mit denn Segeln. Somit war nur das Schiff selbst und deren Aufbauten zu sehen. Im dem Raum waren zwei Stuhlreihen zu sehen, sowie die Steuerungsgeräte, die Computer und einen Bildschirm. Der Bildschirm diente als Auge zu draußen, damit die Mädchen alles mitverfolgen konnten, was sich da abspielte. Minako, als Kapitän der Arche saß in der ersten Reihe, Bunny gleich neben ihr. Die beiden waren es auch die, die Arche bedienten, sowie auch Diana. Sie saß links von Minako, und hatte natürlich auch denn vollen Zugriff auf die Computer. Hinter Minako in der Reihe saßen: Ami, Shingo und Makoto. Hinter Bunny: Rei und Chibiusa. Bis es losging studierte Ami die Umbauanleitung des Satelliten. Es waren nur Einsteckmodule die, wenn die alten entfernt wurden, an die selbe Position eingeführt werden mussten bis Ami ein kleiner Widerstand spürte, somit weiß sie dann auch, das, dass Modul eingerastet war. Denn ein Klicken oder einen Ton hörte man ja im Luftleeren Raum des Alls natürlich nicht, deshalb dieser Widerstand. Dieser Einsatz war auch für Ami das erste Mal in einem Raumanzug, die sahen genauso aus wie die der Amerikanischen Astronauten, wenn sie ihr Shuttle verließen. Ami weiß auch das, dass eine Schweißtreibende Aufgabe war und mit denn klobigen Handschuhen musste man schon sehr aufpassen, denn ein solches Fingerspitzengefühl wie mit denn Fingern, hatte man da natürlich nicht. Deshalb wird auch Ami nicht allein diesen Spaziergang machen, was heißt Spaziergang, die Arche wird sich natürlich genauso sich an denn Satelliten annähern wie das Shuttle. Also steht Makoto an Ami´s Seite um alles abzusichern und ihr zur Seite zu stehen. Natürlich sind Ami und Makoto mit einem Halteseil mit der Arche verbunden, das nicht schief gehen konnte. Sollte dann doch was schief gehen, dann müssen sie sich blitzschnell Verwandeln, denn durch denn Schutz ihres Herzkristalls und als Merkur und Jupiter könnten sie überleben. Artemis hatte diesbezüglich ihre Borschen so programmiert, dass sie ihre Verwandlung über ihre Stimme realisieren konnten, denn sie hatte ja diese Raumanzug an und somit konnten sie dadurch nicht ihre Brosche berühren. Makoto war genauso wie Ami aufgeregt, denn für sie war es auch das erste Mal. Als alle Platz genommen hatten und angeschnallt waren, begann Minako die Starfrequenz zu starten. Sie schalte das Steuerelement der Arche ein, und somit denn Computer. "Computer............ Startfrequenz einleiten. Zielkoordinaten sind eingegebnen unter Beta Alpha Zero. Warte auf Bestätigung." "Sailor Venus, Zielkoordinaten Bestätigt. Zielpunkt Satellit Beta Alpha Zero. Zielobjekt liegt über Europa, normale Flugzeit: Fünf Stunden und zwanzig Minuten. Sailor Venus Bestätigen sie mit Ja.", Sprach die weibliche Stimme des Bordcomputers. "Ich bestätige mit Ja.", Gab Minako von sich. "Prinzessin Serenity, sind sie an Bord? Sie müssen denn Flug in denn Weltraum freigeben."; Sagte der Computer. "Computer............ hier ist Prinzessin Serenity.", Konterte Bunny. "Stimme als Prinzessin Serenity erkannt.............. Willkommen an Bord der Arche. Geben sie den Flug frei?", Konterte der Computer. "Ich gebe denn Flug frei.", Antwortete Bunny. "In Ordnung, wir starten in Zwanzig Minuten, Countdown läuft. Sobald wir im All sind, gibt es keine Schwerkraft an Bord der Arche. Also,............ schwerelos. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.", Sprach die freundliche Computerstimme. Die Hochleistungs- Motoren der Arche sprangen an, und in den Gesichtern der Mädchen konnte man eine kleine Nervosität ablesen. Shingo selbst blieb ruhig und gelassen. Diana kommunizierte noch mal mit der Zentrale, und Luna wünschte ihnen alles Gute für diesen Einsatz. Es war so weit langsam hob die Arche ab, und bevor sich die Arche in die Lüfte hob, aktevierte Minako denn Schutzschild für denn Flug ins All und das sie von denn Menschen auf der Erde Unsichtbar war. Die Arche schwebte rund zehn Meter über der Erde, und drehte sich in die Richtige Achse, und der Bug der Arche stellte sich etwas nach oben. Bevor Minako denn Befehl für denn Start ins All gab, kontrollierte sie nochmal und gewissenhaft, ab auch alle Richtig saßen und angeschnallt waren. Alles Okay............... Mina bestätigte dem Computer das alles in Ordnung sei, und die Arche richtig ausgerichtet war. Dann ging es los, die Arche Beschleunigte sehr schnell und die Personen wurden einweinig in ihre Sitze gepresst, aber nicht lange. Denn es musste schnell gehen, um die Babys der Mädchen nicht zu gefährden. Ami billigte für denn Start ungefähr zwanzig Minuten Zeit zu, in dieser Zeitspanne musste die Arche im All sein, um die Babys nicht zu gefährden. Allerdings muss auch gesagt werden, das, dass natürlich nur für die Senshi´s zutrifft, für eine gewöhnliche junge Frau wäre das natürlich undenkbar. Nach ungefähr zehn Minuten war die Arche im All, sogar kürzer als die von Ami ausgerechnete Zeitspanne. Die Positionslichter, es gab zehn auf der Arche, waren eingeschaltet. Das Schiff lag ruhig und sanft im All, und machte sich jetzt auf denn weg zum Satelliten. Dieser wird in ungefähr fünf Stunden erreicht werden, also hatten Ami und Mako noch Zeit um ihre Pläne zu studieren. Die Mädchen waren fasziniert, und spürten die Schwerelosigkeit jetzt am eigenem Leib, was Bunny amüsierte. "Wow........... mein Röckchen heb sich." "Dir wäre es lieber, wenn es jemand anders hebt, oder?", Grinste frech Rei. "Natürlich, dir etwa nicht? Tu nicht so Rei.", Komentierte Bunny. "Wenn du mich so fragst..................... jaaaaaaaaaaa.", Seufzte Rei. "Dachte es mir............... typisch Rei.", Fügte Bunny hinzu. "Na, du musst ja gerade reden.", Gab die Priesterin zurück. "Solange ihr ein Höschen anhabt, ist ja alles in Ordnung.", Erwiderte Ami frech grinsend. "Natürlich haben wir ein Höschen an............... blöde Frage.", Gaben jetzt Bunny und Rei gleichzeitig zurück. "Dann ist es ja gut.", Konterte Ami frech grinsend. "Du Ami........... darf ich dich was Fragen?", Erwiderte Usagi. "Natürlich............ was ist.", Gab Ami zurück. "Was passiert, wenn wir zurück fliegen und der Schulzschild versagt.", Wollte Bunny wissen. "Tja........... nach vier Sekunden macht es Bumm............ und das war es. Du würdest nicht einmal die Explosion spüren, so schnell geht es. Also, du würdest es nicht einmal mitkriegen, dass du jetzt tot wärst.", Gab Ami ganz natürlich mit ihrer Art zurück. "Man Ami, dass sagst du so gelassen. Könntest du es vielleicht beim nächsten Mal............... etwas gelassener sagen?", Erwiderte Usagi. "Och........... warum. Du weißt doch ich kann nicht anders.", Konterte Ami. "Tja, stimmt auch wieder.", Stellte Bunny fest. "Mama, du weißt doch unsere Ami kann es nicht anders.", Meinte Chibiusa. "Ich weiß............", Erwiderte ihre Mutter. "Also, dass wird nicht passieren. Der Schild ist ausgezeichnet, und bis zu fünfmal stärker, als wie dem des Space Shuttles. Keine Angst, wir kommen sicher und gesund zurück.", Sprach Diana. "Okay, ich vertraue dir.", Konterte Bunny. "Das kannst du auch, schließlich ist Diana unsere Technik Spezialistin. Und wenn sie es sagt das es sicher ist, dann ist es auch sicher.", Konterte Minako. "Ich weiß............. ich wollte nur wissen............, wenn nicht. Ich darf doch fragen, oder?", Verteidigte sich Usagi. "Natürlich darfst du.", Grinste Mina. "Hmmmmmm.............. jetzt täte es mich interessieren, wie es ist im all zu schweben.", Sprach die Priesterin und schnallte sich los. Gleich darauf schwebte sie los, und Rei war begeistert. "Man ist das toll......... jypeee.......... sogar einen Burzelbaum kann ich schlagen. Man ist das super.", Freute sich die Priesterin. "Tja, in der Schwerelosigkeit kann das jeder. Auf der Erde täte es bestimmt anders aussehen.", Grinste Bunny frech. Auch sie hatte sich inzwischen sich von Sitz gelöst und schwebt ebenfalls. "Was soll das heißen Bunny? Ich bin topfit!", Konterte Rei. "Ja Top schon............. aber fit.............. ich weiß nicht.", Erwiderte Usagi ebenfalls frech zurück. "Bunny............. gleich Hab ich dich. Dann sagst du das nicht mehr!", Konterte Rei. "Jetzt geht das wieder los. Man schlimmer als Kinder, hoffentlich bin ich nicht so, wenn ich Erwachsen bin.", Stöhnte Chibiusa. "Ach komm.......... du weißt doch das sie das extra machen. Das gehört doch dazu.", Sprach Ami. "Könntest recht haben................ dann machen sie das extra.", Gab Chibiusa von sich. "Jaaaaaaaaaa.", Seufzte Ami. "Das ist ja nichts neues............. bei meiner Schwester.", Gab Shingo grinsend von sich. "Ich Hab das gehört.", Erwiderte daraufhin Bunny. "Ich glaube wir sollten mal wieder ernster werden, schließlich sind wir ja in einem Einsatz................ auch, wenn das schweben irgendwie Spaß macht.", Sagte Rei. "Irgendwie hast du recht.................. also, bereiten wir uns darauf vor.", Erwiderte Usagi diesmal wieder etwas ernster. Anschließend schwebte sie zu Ami. Rei hatte sich in der Zwischenzeit sich wieder auf ihrem Platz bequem gemacht. "Und wie sieht es aus, alles im Griff Ami?", Fragte Bunny als sie bei ihr war. "Ich hätte es mir komplizierter vorgestellt, keine Angst wird schon gut hinhauen.", Antwortete Ami. "Aber du hast so was noch nie gemacht, und trotzdem so große Zuversicht?", Fragte diesmal Shingo der sich inzwischen auch zu seiner Freundin sich hinbegeben hatte. "Das sind alles nur Einsteckmodule.............. die alten raus, und die neuen rein. Artemis hat hervorragende Arbeit geleistet. Alles passt perfekt............ also, ich sehe da keine großen Probleme.", Antwortete Ami ihm. "Doch in einen Raumanzug hast du das noch nie gemacht.", Stellte Usagi fest. "Das ist richtig.............. irgendwann muss es ja das erste Mal sein.", Scherzte Shingo´s Freundin. "Aber mit denn dicken Handschuhen ist das nicht so leicht, oder?", Fragte Shingo. "Na ja, dass stimmt schon. Doch die neuen Anzüge sind nicht mehr so unhandlich wie früher, sind dünner geworden und noch leistungsfähiger als die alten. Das hat sich natürlich auf die Handschuhe auch ausgewirkt, sind zwar auch etwas dünner, aber eine Umstellung ist es allemal................ das geht schon.", Konterte Ami zuversichtig. "Ich hoffe du hast recht............... du brauchst nur an eine scharfe Kante kommen.....................", Erwiderte Shingo. "Da entweicht die Luft auch nicht gleich schlagartig, außerdem hat der Anzug mehrere Schichten, du brauchst keine Angst zu haben.", Erwiderte Ami. "Außerdem sind wir auch alle da, wenn wir uns verwandeln, können wir ihr, in einem Notfall, helfen.", Antwortete Bunny. "Ohne Luft?", Fragte Shingo etwas ungläubig. "Wenn wir verwandelt sind, können wir ein Schutzschild um uns aufbauen. Jetzt, wenn du fragst wegen der Kälte, auch davon sind wir im Schild geschützt.", Antwortete Bunny ihrem Bruder. "Und kann ich das auch?", Fragte Shingo. "Natürlich, und noch viel mehr. Ich weiß das ist für dich noch alles neu, aber du wirst sehen, wenn wir mit der Ausbildung beginnen wirst du das bald selber erkennen.", Sprach Bunny liebevoll zu ihrem Bruder. "Mir bleibt ja nichts anders übrig, oder?", Sagte Shingo lächelnd. "Nein.", Kam die spontane Antwort von Bunny. "Ach Ami................... ist sie streng?", Wollte Ami´s Freund von ihr wissen. "Hmmmmm.............. gute Frage...................... ist Bunny streng Chibiusa?", Ami leitete die Frage weiter an Bunny´s kleine Lady. "Oh ja............... sie kann ziemlich nervend sein. Aber das muss sie auch............ und außerdem ist aus mir auch eine gute Kriegerin geworden.", Erwiderte Chibiusa. "Und du bist gut Chibi.", Sprach Makoto. "Danke, hör ich gern.", Gab Bunny´s Tochter von sich. "Siehst du Brüderchen, wenn ich es bei Chibi geschafft habe, dann schaffe ich es auch bei dir.", Sprach Usagi. "Und außerdem bin ich auch noch da.", Fügte Rei noch hinzu. "Stimmt................ der reinste Sklaventreiber.", Konterte diesmal Minako, aber sie sagte es nicht ernst gemeint. "Hey, dass muss sein. Ihr sollt doch was lernen, oder?", Meinte die Priesterin. "Ist schon Richtig............ aber mit etwas mehr Gefühl wäre es besser, oder machst du nur das bei mir.", Konterte Minako. "Was hast du, ich geb mein ganzes Gefühl mit hinein.", Konterte Rei. "Aha, ich hoffe bei Seiya ist es anders................... dein Gefühl.", Grinste Mina. "Das ist was anderes.", Sagte Rei grinsend. "Das Hab ich mir fast gedacht.", Meinte Mina. "Wenn ich mal eure Hochinderessante Diskussion stören darf........... wollt ihr was sehen?", Mischte sich jetzt Diana ein. "Na Logo.", Erwiderte Bunny. "Gut............. Computer Bildschirm an.", Erwiderte Diana. "Bildschirm ist eingeschaltet.", Antwortete die Computerstimme. Alle schauten inzwischen auf den großen Schirm, und staunten was sie da zu sehen bekommen. "Wahnsinn............ dass ist ja die Internationale Weltraumstation ISS.", Konterte Ami erstaunt. "Richtig.", Sagte nur Diana. "Man ist die groß.............. das fällt im Fernsehen gar nicht so auf.", Stellte Bunny fest. "Diana.......... können die uns auch sehen?", Fragte Mako. "Wenn ich unseren Unsichtbarmodus ausschalte.............. dann ja. Soll ich?", Fragte Diana etwas verschlagen mit einem Lächeln im Gesicht. "Ich glaube das wäre nicht ganz so gut................. die bekommen einen Koller, wenn sie ein Segelschiff im Weltraum sehen.", Meinte Bunny grinsend. "Das könnte durchaus sein, und dann bekommt die NASA wieder eine Ufo Meldung.............., obwohl wir doch keins sind.", Gab Ami lächelnd zurück. "Genau............ diese Risiko können wir nicht eingehen, nicht das sie vor Schreck umfallen, und dann hätten wir sie auf dem Gewissen.", Konterte Usagi zurück. "Aber es ist schon höchst Interresant, die ISS aus der Nähe zu sehen. Ist die jetzt eigentlich bemannt?", Fragte Shingo. "Ja, sie ist ständig besetzt. So eine Raumstation muss sich rentieren, dass heißt das sie ständig in Betrieb ist.............. also Forschungen Rund um die Uhr. Wenn das nicht so wäre, wäre es zu kostspielig, und das kann sich keine Nation sich leisten.", Gab Ami von sich. "Das kostet bestimmt Milliarden von Doller so eine Station, oder Ami?", Fragte Bunny. "Das auf alle Fälle, und das sich es auch aklemasiert, muss dort ständig geforscht werden.", Antwortete Ami. "Täte dir das gefallen Ami?", Meinte Usagi. "Dort zu Arbeiten? Ja............... dass wäre schon höchst interrasant.", Gab die Ärztin von sich. "In kleinen Fällen, kannst du das auch hier auf der Arche.", Meinte Bunny lächelnd. "Mmmmmm..................... stimmt.", Bekam sie als Antwort zurück. "Und da ist noch was.", Sprach Minako. "Und was?", Wollte Rei wissen. "Die täten ja alle total ausflippen, wenn ein Haufen junger Frauen plötzlich die ISS betreten.................... dass können wir doch nicht verantworten, oder?", Erwiderte Minako. "Ja, da ist was dran. Und dann kommt noch hinzu das wir nicht einmal, eine richtige Astronauten Ausbildung haben................... dann wäre der Schock komplett.", Konterte Chibiusa. "Stimmt............ also betrachten wir sie, wer weiß wann wir sie mal wieder sehen.", Meinte Usagi. "Ganz einfach................ bis Luna wieder einen Satelliten kauft.", Meinte Rei scherzhaft. "Also............. wenn Luna wieder so einen Schrottsatelliten kauft, dann kann sie ihn selber zahlen!", Fügte Usagi noch hinzu. "Bunny, wenn wir fertig sind............... dann ist er wieder wie neu.", Meinte Ami. "Das hoffe ich............. sonst gibt's saures!", Erwiderte Bunny. "Eh, Schwesterchen................... woher hast du so viel Geld her, dass ihr euch einen Satelliten zulegen könnt?", Fragte ihr Bruder. "Tja, da siehst du was ich für eine Erfolgreiche Geschäftsfrau ich bin.", Grinste Bunny. "Aha, und mit was?", Meinte Shingo. "Mit der Spielhalle.", Antwortete Ami. "Meinst du mit der Spielhalle die neben Makoto´s Caffee ist?", Wollte Bunny´s Bruder wissen. "Jetzt da du zu uns gehörst, können wir dich ja einweihen. Die Spielhalle gehört uns, dass heißt denn Sailor Senshi´s. Denn unter der Spielhalle ist unsere geheime Zentrale. Und mit der Spielhalle finanzieren wir das alles. Also, die Zentrale und unsere Satelliten.", Konterte Ami. "Wow, dass wusste ich nicht. Und wie lange schon?", Fragte Shingo. "Och, die letzten zehn Jahre.", Erwiderte Minako. "Und du bist die Chefin Schwesterchen?" "Normal nicht. Eigentlich bin ich es, die sich darum kümmert. Aber, wenn ich keine Zeit habe, dann macht es Bunny.", Konterte Minako. "Aber, dass weiß keiner............... ich meine Ikuko und Kenji. Also, ich meine von der Zentrale, dass andere weiß ja Ikuko von dir.", Erwiderte Shingo. "Das von der Zentralle weiß sie nicht, und so soll es auch bleiben. Aber, dass von dir weiß sie.", Antwortete seine Schwester. "Das weiß sie?", Fragte Shingo erstaunt. "Ja.............. sie war ja sogar mit auf dem Mond, als wir Queen Serenity darum baten, dich wieder uns zu überstellen.", Antworte ihm seine Freundin. "Sie war auf dem Mond?" "Jeep......... das war sie", Konterte Usagi. "Da war sie bestimmt erstaunt, oder?", Meinte Shingo. "Ja, kann man sagen.............. ach ja Rei da ist noch was, wenn wir zurück sind, musst du eine Aura verbergen.", Erwiderte Bunny. "Okay, und welche?", Fragte Rei. "Die von Ikuko. "Von Ikuko?", Fragte Rei jetzt aber mehr als erstaunt und überrascht. "Sie wurde von Serenity mit dem Mondorden ausgezeichnet.", Gab Bunny von sich. "Oh, dass ist sehr Nett von ihr, und somit geht sie mit nach Kristall Tokyo............ ja klar mach ich. Und die Auszeichnung hat sie eigentlich mehr als verdient............. schließlich hat sie dich großgezogen Bunny.", Meinte Rei grinsend aber lieb. "Ach du.....................", gab Usagi von sich. "Da könnte was dran sein................... denn so richtig pflegeleicht warst du nicht gerade.", Schmunzelte ihr Bruder. "Shingo, Shingo........... darf ich dich da an was Erinnern? Wer hat denn immer Mamas Parfüm gestiebizt, Hä?", Konterte Bunny verschlagen. "Ach das.................", weiter kam Shingo nicht, Ami viel ihm ins Wort. "Was tatest du mit einem Parfüm? Und dann auch noch eins für Frauen?", Und schaute ihn dabei an. "Er hat es immer denn Schulmädchen verkauft, um somit so sein Taschengeld damit aufgebessert.", Erwiderte seine Schwester. "Du Schlingel du............... so was tut man nicht. Parfüm ist für Frauen wichtig, dass mopst man nicht so einfach.", Konterte Minako. "Na ja............. ich Hab es ja auch nicht immer getan.", Erwiderte Shingo. "Klar bis es Ikuko gespannt hat.................. ich war dann die Hauptschuldige.", Sprach Usagi. "Wieso?", Fragte Rei. "Ist doch klar, Parfüm, Mädchen, da muss sie doch meinen das ich es habe.", Konterte Bunny. "Ach ja stimmt.............. hast du es denn ihr nicht gesagt?", Konterte Rei. "Nein, dass tat ich nicht. Ich verrate doch nicht meinen Bruder.............. doch ich Hab es so hingebogen, dass Ikuko ihn erwischte.", Sagte Bunny. "Ach, jetzt weiß ich wie mich Ikuko erwischte. Hätte es mit Denken können das du damals dahinter steckst.", Erwiderte Shingo. "Also, ehrlich Shingo so was tut man auch nicht.", Konterte Ami. "Ja ich weiß................ Okay, dass war damals. Und inzwischen habe ich Ikuko die Pafüms schon wieder zurück erstattet.", Konterte Shingo. "Welches war es denn Bunny?", Fragte Mina. "Ich glaub es war von Visage.", Antwortete Usagi. "Geschmack hat Ikuko, dass ist sehr gut.", Konterte Minako, sie kannte sich mit solchen Dingen sehr gut aus. "............... und schweineteuer.", Seufzte Shingo. "Tja, dass war dann auch die gerechte Strafe.", Meinte Ami. "Sage ich auch, und ich hoffe du hast es dann auch nicht mehr gemacht.", Wollte Rei wissen. "Nein, dass war mir eine Lehre.", Antwortete Bunny´s und Minako´s Bruder. "Aber normal hätte dich Ikuko eigentlich nicht verdächtigen sollen, denn du hast ja dein eigens Parfüm, dein wunderbares und herrliches Rosenwasser, oder auch Rosenpotporie genannt. Und das machst du dir ja bekanntlich selber.", Konterte Minako schwärmerisch. "Das ist richtig und das wusste Sie auch.................... aber wahrscheinlich hat sie daran nicht mehr gedacht................ aber egal, dass ist Vergangenheit und somit vergessen.", Gab Bunny von sich. "Dein Rosenparfüm machst du selbst?", Fragte Shingo. "Hmmmm.............. stimmt.", Antwortete Bunny. "Und wer hat dich das gelehrt?" "Das war Königin Serenity. Sie hat es von ihrer Mutter gelernt und dann hat es sie mir beigebracht. Und ich gab es weiter an Chibiusa............... dass ist Tratiton.", Konterte Bunny. "Bunny............ das musst du mir auch beibringen.", Sprach Minako. "Mach ich gerne." "Da freue ich mich schon darauf.", Antwortete Minako. Nach ein paar Minuten Stille, meldete sich Diana sich zur Wort: "Ami, Makoto ihr dürft auch so langsam bereit machen." "Gut......... du hast es gehört Mako. Wir müssen uns langsam umkleiden.", Sprach Ami. "Okay. Dann wollen wir.", Kam die Antwort von Mako zurück. "Soll ich dir dabei helfen Liebes.", Fragte Shingo seine Ami. "Lieber nicht, denn wir müssen uns zuerst nackt ausziehen, um die ganzen Verkabelungen des Anzugs richtig zu Positionieren und dann den Anzug selbst.................... und wenn du dabei wärst könnte ich vielleicht auf andere Gedanken kommen.", Gab Ami ihm zurück und schmiegte sich dann nochmal eng an ihm. "Gut, ich glaub es ist besser, wenn ich hier bleibe.............. dass andere holen wir nach.", Flüsterte Shingo ihr ins Ohr. "Oh ja.", Seufzte die Ärztin. "Aber ihr braucht doch jemanden, allein ist es zu beschwerlich.", Fragte Shingo. "Dafür sind Minako und Rei dabei, diesmal sind sie unsere Zofen.", Grinste Mako. "Okay............ und passt auf, hört ihr.", Konterte Bunny´s Bruder. "Natürlich.", Kam die spontane Antwort von Ami. "Diana, aber warum müssen sie in jetzt schon anziehen........... ich dachte wir brauchen noch ein paar Stunden, bis wir am Satelliten sind?", Fragte Shingo. "Weil es ein höchst technischer Anzug ist, alles muss stimmen. Die Verkabelung, die Luftzufuhr, das Kühlsystem, der Wasserkreislauf des Kühlsystems, die Schweißabsorbierende Unterwäsche, weil sie bestimmt schwitzen werden. Dann denn Helm aufsetzen der muss hundertprozentig sitzen. Zum Schuss denn Großen Spezial Rucksack, der wird mit dem Anzug verbunden, also die Luft, der Kreislauf................ usw. das dauert fast zwei Stunden, bis sie komplett angezogen sind.", Konterte Bunny. "Ist ein wenig technischer, muss aber so sein. Du siehst, dass anziehen eines Raumanzuges ist etwas komplizierter, als ein normales Kleid, oder Hosenanzugs.", Bestätigte Diana. "Das sehe ich ein................ aber woher hat ihr diese Erfahrung?", Fragte Shingo. "Ach............ das haben wir in denn letzten Jahren immer wieder trenniert, denn wir wussten das wir das eines Tages brauchen werden. Und da Ami unsere Computerspezialistin ist, viel die Wahl auf sie, und als Sicherung und Hilfe steht ihr Makoto zur Seite.", Sprach Bunny. "Und du Schwesterchen, kannst du das auch?", Fragte Shingo. "Als Prinzessin und Neo- Königin darf sie das nicht machen.", Erwiderte Diana. "Und warum nicht?" "Auch wenn du das jetzt nicht gern hörst............. als Prinzessin und Königin ist Bunny notwendig, täte ihr etwas passieren, währe alles Umsonst gewesen wofür wir gekämpft haben. Deshalb darf sie solche Missionen nie durchführen. Das was ich jetzt sage, wird in denn Ohren hart sein......................... auf Bunny und Chibiusa können wir nicht verzichten..................... aber jede andere von uns, sind austauschbar.", Konterte Minako gelassen. "Das ist wirklich hart Minako, ihr alle seid unverzichtbar.", Erwiderte Shingo. "Ja, hast ja recht. Aber, wenn wir es aus unserer Sicht das sieht, dann hat Minako recht. Bunny und ihre Familie ist das wichtigste für uns, wir müssen sie schützen............ und wenn es sein muss, für sie auch zu sterben. Wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist, wirst du es verstehen.", Erwiderte ihm Ami. "Das ist wirklich schwer zu verstehen, aber ihr passt auf, oder?", Fragte Shingo seine Freundin. "Aber natürlich............. mache dir keine Sorgen.", Versicherte im sein Mädchen. "Okay, ich glaub dir.", Dann gab er ihr noch zärtlich einen Kuss. Anschließend machten sich Ami, Mako, Minako und Rei sich auf denn Weg in einen anderen Raum, um sich vorzubereiten. Inzwischen hat sich die Arche wieder von der ISS sich fortbewegt, und hat jetzt direkten Kurs auf denn Satelliten. Shingo hat sich wieder in seinem Platz sich niedergelassen und Diana und Minako kontrollierten die Arche. Während Diana die Arche auf Kurs hielt, ging Usagi die Mission durch und überprüfte jetzt selbst denn Umbauungsplan von Artemis. Chibiusa ging, oder besser gesagt schwebte, an eine andere Kontrollstation, um von dort aus die Kamera zu steuern. Damit Diana und Bunny die Arbeit, auf dem Bildschirm, mitverfolgen konnten. Die Zeit verging und die Arche erreichte nun denn Satelliten, denn man nun auf dem Bildschirm deutlich sah. Chibiusa steuerte die Außenkamera perfekt. Diana gab immer die Entfernung zum Satelliten durch, noch fünfhundert Meter waren sie von im Entfernt. Jetzt musste Diana auch die Arche enttarnen, damit Ami und Rei einen Anhaltspunkt hatten. Nebenbei sagte Bunny Shingo, dass sie nicht gesehen werden konnten, denn die ISS befand sich genau auf der gegenüberne liegende Seite. Und das sie ja mit der gleichen Geschwindigkeit durch All folgen, ungefähr Dreißigtausend Kilometer, blieb jetzt der Abstand immer gleich. Also, von der ISS aus, konnte niemals die Arche entdeckt werden. Anders währe es, wenn Diana denn Kurs ändern täte, und somit in Richtung ISS flöge, dann täte Luna´s Tochter die Arche wieder tarnen. Noch hundert Meter war sie vom Satelliten entfernt, und sie kamen immer näher. Aber immer noch zu weit entfernt, als noch näher ran. Nach weitern zwanzig Minuten war es nun soweit, die Arche lag jetzt genau drei Meter unterhalb dem Satelliten.......... perfekt. Auch hatte Diana die Geschwindigkeit der Arche genau angepasst und somit konnte der Satellit nicht mehr entkommen. "Also, von hier aus sieht der Satellit eigentlich gut aus............ bis auf die Mängeln.", Erwiderte Bunny. "Täte ich auch sagen. Der Umbau dürfte keine Probleme darstellen, auch nicht die Betankung.", Meinte Diana. "Tanken?", Fragte Shingo. "Eh............ ja.", Erwiderte Usagi. "Das ist doch gefährlich!"; Meinte Shingo. "Nein, keine Angst. Ist harmloser als bei der Formel eins.", Sprach Diana zuversichtlich. "Ach ja, und woher nimmst du diese Zuversicht?", Wollte Shingo wissen. "Ganz einfach.............. ich Hab das System entwickelt, und was ich mache................ das funktioniert!", Gab Diana zurück. "Okay, okay.......... ich glaube es dir.", Sprach Shingo einwenig eingeschüchtert. "Das ist wirklich harmlos. Der Zufluss des Treibstoffes wird erst gestartet, wenn Ami und Makoto wieder sicher an Bord der Arche sind. Und wir haben wirklich nur soviel dabei, was wir auch brauchen. Ist der Sprit im Satelliten, dann ist er nicht mehr auf der Arche. Ist das erledigt, Sprengen wir denn Verbindungsschlauch von der Arche ab. Und nach zehn Minuten löst er sich auch vom Satelliten, und der Verschluss beim Satelliten schließt sich von selbst. Du siehst es kann nichts passieren.", Versicherte ihm seine Schwester. "Gut, ich glaube es dir.", Sagte ihr Bruder. "Gut.", Antwortete Bunny ihm. "Ami, Mako seid ihr bereit?", Sprach Diana. "Ja, dass sind wir.", Antwortete ihr Ami. "Funktioniert alles perfekt?", Wollte Bunny wissen. "Alles in Ordnung................... Luftversorgung perfekt. Dieser neue Raumanzug ist wirklich handlicher, als der alte.", Erwiderte Ami. "Das ist gut zu hören. Trotz das er etwas dünner geworden ist, ist er besser als die alten.", Antwortete Bunny. "Fühlt sich alles viel handlicher und leichter an.", Konterte Mako. "Das ist gut zu hören, und habt ihr eure Sicherheitsleinen eingeklinkt?", Wollte Diana wissen. "Ja, alles korrekt.", Antwortete Ami. "Okay, dann haltet euch bereit.", Antwortete Usagi. "Machen wir.", Gab Makoto zurück. "Gut, Rei und Minako kommt zurück.", Sprach Diana. "Wir sind schon auf dem Weg............... komm Minako.", Erwiderte Rei. Sie wünschten Ami und Mako noch alles gute, und kehrten zu Bunny zurück. Als sie da waren, und alle Türen verschlossen waren, begab sich Mina zu Chibiusa und Rei zu Bunny. Mit einer Sicherheitskamera, die im Ausstiegsraum war überprüfte Minako noch mal alles. Sie betrachtete nochmal Ami und Mako im Raumanzug und auch die Sicherheitsleine............ alles in Ordnung. Dann drehte sie sich zu Diana um, und gab ihr ein Zeichen. Luna´s Tochter bestätigte einen Knopf und die Luft in dem Raum, wo Ami und Mako waren, wurde abgepumpt. Das musste sein, um nicht einen Überdruck zu erzeugen, wenn sie die Ladeluke öffnete und somit die beiden Mädchen mit hinausgezogen wurden. Also, musste sie die exakte Bedingung schaffen, so wie es im All war. Als das gesehen war drückte Diana eine Taste, und im Raum wo Ami und Mako waren, öffnete sich langsam die Ladebucht. Ami und Makoto blickten hinauf und erkannten denn Satelliten und die Tausende Sternen, ein toller Anblick. "Ziel sieht gut aus.", Konterte Ami als sie denn Satelliten sah. "Das ist ein europäischer Typ.", Stellte Mako fest. "Stimmt, und etwas größer als ein amerikanischer.", Erwiderte Ami. Inzwischen war die Ladeluke voll offen, und hatte sich eingerastet. "Na dann wollen wir mal.............. wie viel Zeit haben wir eigentlich?", Fragte Ami. "Ihr habt für sechs Stunden Luft, also ihr habt genügend Zeit.", Bestätigte Bunny. "Okay.", Antwortete Ami, und die beiden machten sich auf denn Weg ans Oberdeck. Als sie es erreicht hatten, konnten sie auf dem Deck mit ihren schweren und leicht magnetischen Schuhen, auf dem metallischen Deck, prima gehen. Was aber auch anstränglich für die Mädchen war, und sie bestimmt ins schwitzen kamen. Die beiden gingen langsam und sicher zu einem Ladearm, denn man mit dem des Shuttles vergleichen konnte. Ami und Mako sicherten sich mit einem zweiten Halteseil sich noch mal, um wirklich gut geschützt und gehalten zu sein. Als das gesehen war öffnete Ami ein Kästchen mit dem sie denn Arm steuern konnte. Mako ging auf die Seite, wo man die Halteöffnung des Satelliten zu sehen war, und gab Ami daraufhin ein Zeichen. Ami nahm den Joystick ihn ihre Hand, was mit denn neuen Handschuhen diesmal besser ging. Anschließend drückte sie einen Knopf und zog den Stick nach hinten, und der Roboterarm begann sich zu heben. Daraufhin drehte sich die Konsole mit dem Arm in Richtung Makoto, so das die beiden Frauen in Blickkontakt waren. Als das geschehen war, führ Ami denn Arm aus und dieser bewegte sich langsam auf dem Satelliten zu. Makoto gab ihrer Kollegin ihre Handzeichen und Ami bewegte so denn Arm zu dem Satelliten millimeterweiße, um denn Satelliten ja nicht zu beschädigen, denn das würde Bunny, bestimmt nicht gefallen. Nach dreißig Minuten langsamer aber intensiver Arbeit, war der Arm der Arche nur noch Millimeter vom der Haltebucht des Satelliten entfernt. Mako machte ihre Handzeichen und sie fühlte das ihre Haare schon deutlich nass waren, aber durch die Verspiegelung des Sicherheitsglass im Helm, konnte man es nicht erkennen. Natürlich konnte Mako, so wie auch Ami, alles sehr genau sehen und beobachten. Die Verspiegelung diente nur zum Schutz ihren Augen, von der hellleuchteten Sonne, die wunderbar zu sehen war. Obwohl natürlich ein Kühlkreislaufsystem im Anzug war, schwitzten die Mädchen dennoch. Man wollte meinen das es im Luftleeren Raum, wo fast alles nichts wiegt, leichter zu arbeiten sei............. aber das Gegenteil ist meistens der Fall. Mako deutete Ami an das sie mit dem Arm wirklich nur einige Millemeter von Haltesystem des Satelliten entfernt war, und Ami bestätigte ihr es ebenfalls mit einem Zeichen. Daraufhin machte Mako eine bestimmte Bewegung mit ihrer Hand, und der Arm glitt in die spezielle Öffnung hinein, und Mako sah einen roten Knopf der heraussprang, was ihr Anzeigte, dass der Satellit jetzt von dem Arm gehalten wird, also er war mit dem Haltesystem verbunden. Der rote Knopf musste sein, denn ein klicken würde man im Luftleerenraum nicht hören, denn Geräusche, wir können sie als Geräuschwellen bezeichnen, können sich nur mit Hilfe der Luft sich ausbreiten, und somit auch für uns hörbar. Mako bestätigte es mit ihrem OK- Zeichen, Dass der Satellit jetzt sicher gehalten wird, und Ami rastete denn Arm jetzt ein, so das er sich nicht mehr Bewegen konnte. "Hervorragende Leistung Ami.", Sprach Makoto in ihr Mikrofon im Helm. "Danke, ob du es glaubst oder nicht........... für mich war das heute das erste Mal.", Erwiderte ihre Freundin. "Na fürs erste Mal hast du das ganz gut hinbekommen.", Gab Makoto zurück. "Das kann ich nur Bestätigen............... gut gemacht Ami.", Konterte Bunny aus dem Kontrollraum. "Danke für eure Blumen, ich hoffe du kannst das auch sagen, wenn wir fertig sind.", Erwiderte Ami. "Aber mit Sicherheit.", Sprach Usagi. "Okay, dann wollen wir uns mal ranmachen, dass wir nicht so lange brauchen.", Meinte Ami. "Aber alles nicht so schnell, du weißt schon, nicht das was passiert.", Konterte Usagi. "Ich hab´s notiert, keine Angst.", Bestätigte die Ärztin. "Ami........ siehst du denn Behälter an deiner rechten Seite?", Fragte Diana. Ami drehte sich in die gewünschte Seite, und sprach: "Ja, ich sehe ihn." "Gut, da sind die drei Einbaumodule die du brauchst.", Erwiderte Diana. "Ist in Ordnung. Als erstens werden wir die alten drei ausbauen, bevor wir die neuen einbauen.", Konterte Ami. "Okay.", Bestätigte Usagi. Ami drehte sich wieder zu Mako und Gab ihr ein Zeichen. Daraufhin bewegten sich die Mädchen sich zum Satelliten. Dort angekommen, stellten sie sich auf eine Plattform, die am Roboterarm war, so das sie gut am Satelliten arbeiten konnten. Auch die Plattform war leicht magnetisch, so dass Ami und Mako einen guten Stand darauf hatten. "Weißt du was gut ist?", Fragte Makoto. "Was denn?", Erwiderte Ami. "Das alle drei Teile, auf einer Seite sind.", Erwiderte Mako. "Stimmt, dass erleichtert die Arbeit sehr.", Konterte Ami. "Mako an Bunny....................... hörst du mich?" "Ja, klar und deutlich.", Bestätigte Usagi. "Sollen wir die ausgebauten Teile wieder mitnehmen, oder in denn Weltraum entlassen?", Wollte Makoto gerne wissen. "Ich würde sagen, wir nehmen sie mit auf die Erde. Da kann sie sich Artemis sie noch mal anschauen. Wer weiß, vielleicht können wir sie eines Tages mal wieder gebrauchen............. und außerdem, es gibt genügend Raketenschrott die um die Erde kreisen.", Antwortete Bunny. "Ist in Ordnung.", Antwortete Mako. "Neben euch, am Arm sind drei Schlaufen............ dort könnte ihr die Teile Befestigen, und braucht sie nicht einzeln nach guten bringen. Und so könnt ihr die Teile hinterher auf einmal verstauen.", Gab Bunny von sich. "Gute Idee.", Sagte anschließend Ami. "Sieht ihr uns auch gut?", Erkundigte sich Mako. "Ja, hervorragend. Wir können eure Schritte super verfolgen.", Konterte Bunny. "Gut, dann fangen wir an.", Sprach Ami in ihr Helmmikrofon. Kurz danach machte sich die Computerfachfrau und Ärztin sich an die Arbeit. Als erstens löste sie drei Schrauben, und verstaute sie sicher in ihrem Arbeitsgürtel denn sie um hatte. Als das geschehen war öffnete sie die Bucht, und Erkannte das alte Bauteil. Denn Deckel der Öffnung, denn sie nach oben klappen konnte, befestigte sie mit einem Sicherheitsband. "Siehst du die zwei Kabeln?", Fragte Mako. "Ja....... dass sind Klinkerstecker. Die können wir gut ausstecken, denn die neuen müssen wir genau damit wieder verbinden.", Sagte Ami gelassen. Anschließend machte Ami das, und sie wunderte sich, dass sie wirklich gut herankam. Denn meistens ist da nicht immer sehr viel Platz. "Das ging ja wunderbar.............. haben die noch irgendwelche Verbindungen?", Fragte Mako. "Ich sehe keine. Das Teil selbst sind wie bei einem Computermotherboard einfach nur aufgesteckt.", Konterte Ami. "So wie bei einem PCI - Steckplatz im Computer.", Wollte Mako wissen. "Ja genau. Fast alle neuen Satelliten sind so aufgebaut, damit sie auch wieder gut Reparieren werden können.", Bestätigte Ami. "Praktisch.", Erwiderte Mako nur. "Dann wollen wir mal.", Sprach Ami und nahm denn Haltegriff des Bauteiles, und zog daran. Sie spürte einen kleinen Widerstand und dann einen Ruck............ das Teil war frei, und Ami zog es vorsichtig heraus. Mako half ihr dabei. Das Elektronische Bauteil hatte eine Länge von ungefähr sechzig Zentimeter und eine Breite von vierzig Zentimeter. Sowie eine Höhe von zwanzig Zentimeter. Nach acht Minuten hatten die beiden das Teil aus dem Satelliten herausgezogen, und Mako staunte das es doch relativ groß war. "Sind die immer so groß?" "Meistens, weil man da die Teile sichriger und langlebiger bauen kann. Wenn man alles nur verkleinern würde, währen sie sehr anfälliger für Störungen. Das ist immer so, größere Teile sind erstens: Langlebiger und fast nie aufzuarbeiten, und zweitens: Besser zu reparieren als die kleineren Teile und es kommt billiger.", Konterte Ami. "Billig ist nie schlecht.", Kam die Stimme von Bunny aus dem Kontrollraum. "Das dachte ich mir................", Erwiderte Ami grinsend, was man aber nicht sah. "Hey........... billig ist immer gut.", Erwiderte Usagi. "Auch auf die Mode bezogen?", Fragte Mako. "Eh............ machen wir weiter, ist besser so.", Konterte Bunny. "Okay............... ich kann mir deine Antwort denken.", Lächelte Makoto. "Bei Kleidung ist Bunny eigen.............. da zählt bei ihr das Geld nicht.", Sprach Ami grinsend. "Da hast du recht........... wobei sie eigentlich von Akane eh alles so bekommt.", Meinte Mako. "Das stimmt............. aber ab und zu leistet sie sich auch ein paar Stücke.................. komm last uns weitermachen.", Konterte Ami. "Das würde ich auch sagen............ sag mal schwitzt du auch?", Wollte Mako wissen. "Ja, und wie. Das hätte ich mir nicht so vorgestellt.", Erwiderte Ami. "Ich auch nicht. Aber das haben unsere US- Kollegen bestimmt auch.", Erwiderte Mako. "Das auf jedenfall, und ihre Raumanzüge sind noch etwas dicker. Aber was soll´s............. komm machen wir weiter.", Erwiderte Ami. "Genau.", Sprach Mako nur. Sie begutachten das erste Teil noch mal und Befestigen sie es dann, an der ersten Schleife am Arm. Das machten Ami und Mako noch zweimal, also Deckel aufschrauben, das Teil herausziehen und an Roboterarm befestigen. Nach fast neunzig Minuten waren sie mit dem ersten Teil ihrer Arbeit fertig, und dann brauchten die zwei Mädchen erst mal eine kleine Pause. "Das habt ihr super gemacht. Göhnt euch mal etwas Verschaufspause.", Erwiderte Bunny. "Das machen wir.", Konterte Ami. "Mako?", Sprach Rei. "Ja?" "Atme etwas ruhiger und gleichmäßiger, nicht das es dir Schwindlig wird.......... hörst du.", Erwiderte Rei. "Ja, mache ich........... aber das ist nicht so leicht.", Sagte Makoto. "Das weiß ich, aber versuche es mal.", Erwiderte die Priesterin. "Okay............ ist es so besser?", Fragte Makoto. "Ja, so ist es gut.", Konterte Mako. "Bleibt ruhig und gelassen, bis jetzt ist alles super gelaufen.", Sprach Diana. "Okay.", Konterte Ami. "Geht's wieder Mako?", Fragte Ami. "Geht wieder............. dann bringe ich dir die neuen drei Teile.", Konterte Mako. "Ist dir Schwindlig?", Fragte Ami als Ärztin. "Nein, es geht schon............. hat wahrscheinlich mit meiner Schwangerschaft zu tun.", Bestätigte Makoto. "Okay, ich helfe dir.", Erwiderte Ami. Anschließend machten sich die zwei Frauen sich auf den Weg nach unten. Dort angekommen holten sie die drei neuen Teile heraus, und machten sich wieder nach oben auf die Plattform. Als sie wieder oben waren, setzten sie die neuen Platinen die, die gleiche Größe hatten wie die alten, wieder in ihre Richtigen Positionen wieder ein, und verkabelten sie anschließend natürlich wieder. Ami überprüfte nochmal alles, und als das geschehen war, verschlossen sie wieder die Öffnungen. Alls alles korekt verschlossen und verschraubt war, machten sie sich wieder auf denn Weg nach unten. Ami ging wieder an die Konsole des Roboterarms, Makoto nahm denn Betankungsschlauch, machte sich nochmal nach oben und befestigte denn Schlauch an die Betankungsöffnung. Sobald der Treibstoff floss, öffnete sich dann eine kleine Luke so das der Sprit in denn Satelliten fliesen konnte Das andere Ende des Schlauches war schon mit dem Treibstoffbehälter verbunden. Als sie damit fertig war, drückte Makoto denn roten Knopf und der Roboterarm löste sich vom Satelliten. Diesmal blieb Mako auf der Plattform stehen, und Ami fuhr den Arm wieder ein. Kurz zuvor sprang dann Mako auf das Deck, und Ami konnte denn Arm wieder auf seinen Platz verstauen, aber zuvor Entfernte Makoto die drei alten Teile vom Arm und verstaute sie, in die Kiste, wo die neuen waren. Daraufhin verschloss Ami die Konsole, und sie entfernten ihr zweites Halteseil. Danach machten sie sich wieder in denn Raum, von wo sie aufbrachen zu ihrer Mission. Als sie sicher wieder dort ankamen, verschloss Diana wieder die Ladeöffnung, und pumpte wieder Luft in denn Raum. Als alles wieder so war wie zuvor, bevor sie ausstiegen, kamen dann auch Rei und Minako wieder herein, um ihre Freundinnen zu helfen. Das Umkleiden dauerte diesmal nicht so lange, und nach gut fünfzig Minuten, betraten alle vier denn Kontrollraum. Alle Klatschen vor Begeisterung und waren heilfroh das Ami und Mako nichts passiert war. "Klasse wie ihr das gemacht habt, einfach toll.", Konterte Bunny. "Danke Bunny, wir haben versucht unser bestes zu geben.", Konterte Ami. "Das habt ihr, wirklich. Nochmal meine Glückwünsche.", Erwiderte Usagi. "Danke Bunny.", Erwiderte Mako und setzte sich. Jetzt sah man auch das die Haare von Mako und Ami total nass waren. Shingo glitt zu seiner Ami und umarmte sie. "Ich bin so Stolz auf dich............. tolle Arbeit.", Lobte er sie. "Danke, ob du es glauben magst oder nicht............ ich würde es am liebsten gleich wieder machen.", Erwiderte seine Freundin. "Das glaub ich glatt............. aber vorerst verschieben wir das.", Grinste er. "Okay, alle sind anwesend, dann starte ich jetzt denn Betankungsvorgang.", Konterte Diana. "Ja, mach das.", Forderte Usagi. Diana drückte einen Knopf und der Vorgang startete. Alles lief perfekt und nach zehn Minuten war der Tank leer und der Satellit voll. Daraufhin sprengte Diana denn Schlauch von Tank und wie von Geisterhand löste sich der Schlauch vom Satelliten, und die Tanköffnung, am Satelliten, verschloss sich wieder. Der Schlauch driftete in denn Weltraum ab, wo er dann nach zwei Tagen in die Erdathmospäre eintrat und verglühte. "Hey Diana............. das hat ja großartig funktioniert.", Lobte Shingo Luna´s Tochter. "Danke................. und entschuldige, dass ich vorhin etwas ruppig war.", Konterte Diana. "Ist schon lange vergessen............. bei der Anspannung wäre das kein Wunder.", Erwiderte Shingo. "Wisst ihr was?", Fragte Bunny. "Was denn?", Erwiderte Ami. "Jetzt wo alles super gelaufen ist.............. können wir Mako´s Geburtstagsfeier nachholen............... was meint ihr.", Sprach Bunny jetzt, man sah ihr an das sie jetzt Entspannter war, nachdem alles toll geklappt hatte. "Das ist die beste Idee seid langen............ last uns feiern.", Konterte Minako. "Ja!", Schrieen alle Gleichzeitig, und Diana setzte einen neuen Kurs, der sie erst mal einige tausend Kilometer sie vom Satelliten entfernte. Kurs darauf sprach Diana nochmal mit ihrer Mutter Luna in der Zentralle, und wollte wissen wie der Satellit arbeitete. Als Luna ihr Sagte das alles super liefe, und der Satellit erstklassig arbeitete, schrie sie vor Freude und beendete dann das Gespräch. "Hört her............... der Satellit funktioniert erstklassig. Alles perfekt.", Konterte Diana voller Stolz. "Das ist ja großartig................... na dann ran an die Buletten.", Erwiderte Bunny. "Ja, last uns feiern.", Konterte Rei nun auch gelassen. Bunny griff nach hinten und nahm ein kleines Päckchen und überreichte es Makoto. "Für mich?", Fragte sie. "Ja, alles gute zum Geburtstag............. nachträglich.", Erwiderte Bunny. Mako Öffnete es und war erstaunt: "Wahnsinn, dass ist ja ein Abendkleid von Akane.............. danke Bunny.", Konterte Mako voller Freude. "Gefällt es dir?", Fragte Bunny. "Na und wie.............. Danke Bunny............ aber das war bestimmt nicht gerade billig.", Meinte Mako. "Ach............ mach dir da keine Gedanken................ los feiern wir.", Befahl Usagi. Das ließen sich die Mädchen sich nicht zweimal sagen, die kleine Party ging los. Natürlich hatten das die Mädchen zuvor es schon so abgemacht, dass sie Mako´s Geburtstagsfeier hier oben nachholen werden, ohne das Makoto es selbst nicht mitbekam. Deswegen war sie mehr überrascht, als die kleine Party stieg und das Kleid von Bunny Freude ihr sehr. Ein Kleid von Akane wollte sie schon immer, nur ist halt Akane nicht gerade billig, deshalb musste sie es sich immer verkneifen, bei ihr etwas zu kaufen. Auch wusste sie das Bunny dieses Kleid auch selbst bezahlt hatte, denn von den Stücken die sie von Akane für das modeln bekam, täte sie nie herschenken. Denn nach Bunny´s Moto: Für eine sehr gute Freundin, sollte man nie zu sehr geitzen. Natürlich hatten auch die anderen Mädchen ihre Geschenke mit an Bord gebracht und überreichten sie es jetzt ihrer Freundin. Mako war sehr gerührt, und ihr blieben fast die Worte weg. "Ich............ ich danke euch, was soll ich jetzt noch sagen............ danke.", Konterte Mako überwältigt. "Ach sag nichts........... und freue dich.", Erwiderte Usagi mit einem kleinen Lächeln. "Das tue ich auf alle Fälle............... mit dem hätte ich nie gerechnet.", Sprach Makoto. "Super, dann haben wir dich doch noch überrascht.", Meinte Rei. "Heißt das............ dass ihr das schon mit eingeplant habt?", Fragte Mako. "Genau......... und das war nicht so leicht, weil du anwesend warst, und du solltest es ja nicht mitbekommen.", Erwiderte Minako. "Aber trotzdem habt ihr es geschafft.", Sagte Makoto. "Jeep. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.", Sprach Mina. "Du sagst es. Ich bin mehr überrascht.............. also nochmal danke für alles.", Bedankte sich Makoto. "Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich. Und du würdest doch nicht glauben, dass wir die Feier vergessen?", Konterte Usagi. "Diana?", Fragte Minako. "Ja" "Ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt die künstliche Schwerkraft einschalten, oder was meint ihr?", Wollte Mina wissen. "Genial, währe für dass Feiern besser.", Bestätigte Bunny und die anderen stimmten ihr ebenfalls zu. Anschließend setzten sie sich in ihre Sitze und Mao sammelte ihre Geschenke ein. "Okay, Computer künstliche Schwerkraft einschalten.", Erwiderte Diana und der Computer antwortete ihr? "Künstliche Schwerkraft eingeleitet, bestätigen Sie das Sailor Venus?" "Ich bestätige.", Antwortete Minako. "Antwort bestätigt. Künstliche Schwerkraft eingeschaltet. Viel Vergnügen.", Erwiderte der Bord Computer. Eine halbe Minute später, spürten die Mädchen wieder ihren Körper, und nichts konnte mehr durch die Luft fliegen. Auf der Arche war jetzt wieder die normale Erdschwerkraft zu spüren, was auch Ami etwas besser gefiehl auf Bezug auf ihre Schwangerschaften. "Ach das ist möglich?", Fragte völlig überrascht Shingo. "Genau.", Kam die kurze Antwort von Mina. "Gibt es etwas............ was die Arche nicht kann?", Wollte er jetzt hinterher wissen. "Tja gute Frage............... mir fällt nichts ein........... was sie nicht kann.", Erwiderte Mina. "Das einzige was wir nicht haben, ist eine Bewaffnung.", Sprach Rei. "Stimmt.", Setzte Mina nach. "Und warum nicht? Wenn ihr angegriffen werdet, dann könnt ihr euch mit der Arche nicht wehren.", Meinte Bunny´s Bruder. "Das ist richtig. Das liegt daran das die Arche normalerweiße ein Diplomatenschiff ist.............. und die haben normalweiße keine Bewaffnung.", Antwortete ihm Minako. "Aber dafür haben wir ein super Schutzschild.", Erwiderte Makoto. "Ja gut, aber das hält auch nicht lange, oder?", Fragte Shingo. "Das kommt auch auf die Stärke des Angriffes an. Bei leichten Angriffen haben die Bösen keine Chance denn Schutzschild zu überwinden. Aber bei stärkeren............ kann es schon etwas kritisch werden.", Sprach Bunny. "Und was macht ihr dann?", Fragte Shingo. "So schnell wie möglich verschwinden.", Gab Rei von sich. "Hmmmmm................ und ist es nicht möglich sie zu Bewaffnen?", Wollte Bunny´s Bruder wissen. "Theoretisch ist es möglich............... nur das entscheidet Bunny und Minako. Außerdem gehört die Arche ja Minako.", Sprach Diana. "Und? Wollt ihr das nicht?" "Nein Brüderchen. Die Arche ist kein Kriegsschiff, wörtlich gesprochen, und so soll es bleiben............ also keine Bewaffnung.", Sprach Usagi. "Ich kann mich Bunny nur anschließen.", Erwiderte Minako. "Und wir ebenfalls................ los kommt jetzt, ich dachte wie wollten etwas Feiern.", Meinte Ami. "Genau, los jetzt.", Erwiderte Bunny. "Diana, bringst du bitte die neue Torte und die Getränke? Rei hilft dir dabei.", Fragte Minako. "Klar Mach ich.", Sprach Luna´s Tochter. "Na dann komm.", Bestätigte Rei. "Minako............ sind wir jetzt eigentlich noch sichtbar? Oder hat Diana schon unseren Unsichtbarmodus eingeschaltet.", Fragte Ami. "Gute Frage........... ich schau mal nach. Nicht das uns die ISS doch noch entdeckt.", Erwiderte Mina und ging zur Steuerungskonsole der Arche. Sie überflog die Anzeigen und sagte dann: "Nee......... hatte sie vergessen. Aber jetzt sind wir es.", Und drückte anschließend die entsprechende Taste. Ein Licht leuchtete auf, und somit war die Arche wieder unsichtbar. "So ist es besser............ wir wollen doch keine schocken.", Grinste Bunny. "Die würden es sowieso nicht glauben, wenn sie plötzlich ein Segelschiff im Orbit der Erde entdecken und sehen.", Meinte kichernd Ami. "Aber ein Gag währe das schon mal.", Meinte Usagi scherzend. "............ und dann die Funksprüche abhören.", Setzte Mako nach. "Die würden an ihren Verstand zweifeln................. wollt ihr das?", Erwiderte Mina etwas grinsend. "Ja............................" "Das hätte ich mir denken können. Sogar du Ami stimmst zu.", Wunderte sich Minako. "Ach warum nicht.............. währe bestimmt lustig.", Kicherte die Ärztin. "Wir sollen es lieber so lassen, glaubt mir............. ist besser.", Fügte Minako nach. "Na gut............ dann halt nicht.", Seufzte Bunny mit einem Lächeln im Gesicht. Inzwischen kamen Diana und Rei wieder zurück und stellten die Torte und die Getränke auf dem Tisch ab. "Man sieht die Torte gut aus.", Freude sich Mako. "Warte mal, bis du sie probiert hast.", Sprach Usagi. Das ließ sich Mako nicht zweimal sagen, nahm das Messer und schnitt sie an. Das erste Stück musste sie selbst probieren, dass gehörte sich zu einer japanischen Geburtstagsfeier. Sie legte es auf einen Teller, nahm es und aß................. die schmeckte sehr gut. "Die ist klasse...................... Mmmmmmmmm.", Konnte sie nur sagen. "Schön das sie dir schmeckt.", Strahlte Usagi bis über ihre Ohren. "Das tut sie wirklich............ einfach wunderbar.", Schwärmte Mako und verteilte weitere Stücke an ihre Freundinnen und Shingo. "Wow........... wirklich köstlich.", Meinte Rei. "Auf jeden Fall................. die schmeckt nach mehr.", Bestätigte Minako. "Kann dir nur zustimmen.", Erwiderte Ami. "Fabelhaft.", Sprach Diana. "Ein Lob an denn Bäcker............ man schmeckt die.", Konterte Shingo voller Lob. "Das höre ich gerne.", Grinste Bunny. "Schwesterchen................ heißt das, dass du sie gebacken hast?", Wunderte sich ihr Bruder. "Ganz genau............ ich Hab Makoto ja versprochen das ich ihr eine backe.................. wolla........... da ist sie.", Sprach Usagi voller Freude. "Die hast du wirklich selber gebacken?", Fragte Rei jetzt ebenfalls erstaunt, und Bunny nickte überzeugend. "Da muss ich nur sagen............. Exelend Bunny.", Erwiderte Rei. "Die ist wirklich hervorragend. Ich glaube wir dürfen nichts über ihre Koch- und Backkünsten mehr sagen.", Konterte Mina. "Stimmt. Denn Eintopf was sie gekocht hat, war ebenfalls hervorragend.", Erwiderte Ami. "Sieht so aus, als würdest du doch noch eine gute Köchin werden.", Meinte Rei lächelnd. "Aber sicher doch............... auch, wenn es ab und zu nicht so gut war.............. Mamoru hat es bis jetzt immer überlebt.", Grinste Usagi. "Da ist was dran............ oder er hatte so einen robusten Magen, dass er es gut aushielt.", Scherzte Rei. "Ach du.................", Erwiderte Usagi. "Achte nicht was Rei sagt................. auch bei ihr sind schon mal einige Dinge schiffgelaufen, ich meine beim kochen.", Grinste Mako. "Ah............ schön zu hören, aber mir immer alles vorwerfen.", Konterte Bunny mit einem Lächeln. "Ja................ aber das ist schon so lange her, dass ich mich daran gar nicht mehr Erinnern kann.", Meinte Rei kichernd. "Ja, ja............ an das kannst du dich nicht mehr Erinnern.............. das passt zu dir Rei.", Erwiderte Usagi. "Du, die Torte ist fabelhaft............... danke Bunny.", Freute sich Mako. "Schön das sie dir schmeckt, Hab sie mit Liebe gebacken.", Erwiderte Usagi. "Das sieht man.", Fügte Mako hinzu. "Ach übrigens Minako? Was hat eigentlich die erste Torte gekostet, die du in meinen Auftrag kaufen solltest?", Fragte Bunny. "Eh......... Ach die..................", Erwiderte Mina. "Wieviel hat die denn gekostet?", Fragte Bunny nach. "Och........... nicht so viel..................... 6000 Yen..............", stotterte Mina. "6000 Yen! War das eine Hochzeitstorte?", Sagte Bunny erschüttert. "Eh.......... nicht ganz, aber zu Mako´s Geburtstag, gehört sich doch nicht so eine gewöhnliche Torte, oder?", Meinte ihre Schwester. "............... Ok hast recht............... für Mako, und auch für euch, ist es mir wert.", Sprach Usagi lächelnd. (6000 Yen sind ungefähr: 50 Euro) "Sieht so aus, als hätte meine Schwester einen kleinen Schock bekommen.", Sprach Shingo zur seiner Freundin. "Wenn es ums Geld geht, ist Bunny sehr sensible.", Meinte Ami. "Na gut, aber Model bei Akane verdient sie bestimmt nicht schlecht.", Erwiderte Shingo. "Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Was sie innerhalb von zwei Stunden verdient, muss ich einen ganzen Monat hart arbeiten.............. mit Überstunden.", Seufzte Ami. "Hmmm........... aber wenn man es von ihrer Seite betrachtet, ist das modeln auch ein Knochenjob. Wahrscheinlich sehen wir das anders als Bunny.", Meinte Shingo. "Das auf alle Fälle............. leicht ist das nicht gerade, ist ein ganz schöner Stress, und deshalb finde ich es mehr als Gerecht, dass ein Top Model so gut verdient. Und Bunny ist klasse.......... hast du ihre Bilder schon mal gesehen Schatz?", Fragte Ami. "Oh ja, sie sind fantastisch. Das hätte ich meiner Schwester nie zugetraut. Sie ist wirklich spitze.", Konterte Shingo. "Stimmt. Normal bräuchte sie ihren Tierarztjob eigentlich gar nicht, aber das war ihr Traum und denn hatte sie sich erfüllt.", Gab Ami von sich. "Da hast du recht.............. und Träume sollte man sich, wenn es geht, immer erfüllen.", Erwiderte Bunny´s Bruder. "Ganz recht........... deshalb bin ich Ärztin geworden." "Und eine verdammt gute.", Meinte Shingo. "Danke, ich geb mein bestens.............. doch manchmal reicht das leider auch nicht.", Erwiderte Ami. "Ami........... dass Menschen auch mal sterben, und du nichts machen kannst, dass war dir doch zuvor schon bewußt, bevor du Ärztin würdest.", Konterte Shingo. "Das stimmt, aber leicht ist das nicht. Vor zwei Monaten ist mir ein junges Mädchen gestorben................. ich Hab alles versucht, doch es war vergebens. Sie starb mir unter der Oparation einfach weg, trotz Reanimierung war es umsonst, ich konnte sie nicht mehr zurückholen............. sie war erst siebzehn Jahre alt. Weißt du das ist besonders schlimm, wenn du siehst das so ein junger Mensch stirb, der eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hatte.", Sprach Ami mit trauriger Stimme. "Das ist wirklich traurig............ was fehlte dem Mädchen?", Fragte Shingo. "Sie wurde überfahren, und hatte sehr schwere Innere Verletzungen............. Sie lag sieben Stunden auf dem OP- Tisch, und in einer halben Stunde währen wir fertig gewesen, wahrscheinlich hätte sie da noch eine Chance gehabt.................. doch ihr Herz machte nicht mehr mit................. sie starb............... einfach so.", Und als Ami das sagte sah man einige Tränen in ihren Augen. "Oh Ami............ das ist wirklich sehr traurig, doch auch dir sind Grenzen gesetzt, und das weißt du. Wahr das Mädchen bei sich, als es eingeliefert wurde?" "Nein, dass war sie nicht mehr. Es konnte durchaus sein, dass sie es gar nicht mitbekam, dass es mit ihr zuende ging. Aber solche Fälle möchte ich in die nächsten Zeiten nicht mehr miterleben, dass ging mir ziemlich an die Nieren.", Erwiderte Ami. "Das glaube ich dir................. vielleicht ist es besser, wenn du so was schnell vergießt.", Meinte Shingo. "Das geht nicht............. unmöglich. Ich Habe es Versucht............ doch es kommt immer wieder. Mamoru hat mir gesagt das man es in einigen Jahren von einer anderen Seite sieht............... ich hoffe er hat recht.", Konterte seine Freundin. "Das wird auch so sein, Mamoru ist schon länger Arzt, glaub ihm.", Versuchte Shingo Ami zu trösten. "Ich hoffe es................... sonst bekomme ich Probleme.", Meinte Ami. "Du schaffst das............... gib nicht auf.", Erwiderte Ami´s Freund. "Ich tu mein bestens.", Sprach Ami. "Das ist gut.", Konterte Shingo und meinte dann, um auf ein anders Thema zu kommen. "Sag mal, warum musstet ihr den Satelliten Betanken? Der hat doch die Sonnenpaddel, also Solar Energie?" "Da hast du absolut Recht............... nur die Sonnen Energie ist für die ganzen Geräte an Bord, wenn man ihn mit seinen Korrekturdüsen seine Bahn wieder erneuern muss............. dann braucht man Treibstoff. Ohne täte er Abstürzen und Verglühen, was Bunny überhaupt nicht gefallen würde.", Sprach Ami. "Ach so, dass wusste ich nicht................ und wie lange reicht der Sprit?", Fragte Shingo. "Der reicht für die nächsten zwanzig Jahren, da braucht man wirklich nicht sehr viel. Und sollte er, solange arbeiten, dann hat er sich hundertprozentig rentiert.", Meinte Ami mit einem Lächeln. "Ami.......... du warst großartig da draußen, Mako natürlich auch.", Konterte ihr Freund. "Danke, für dein Lob................. und das hat wahnsinnig viel Spass gemacht.", Erwiderte Ami. "Das hat man euch angesehen............... und der Anblick von der Erde muss fabelhaft sein.", Gab Shingo von sich. "Oh ja.............. man kann es nicht beschreiben, dass muss man erlebt haben.................. ein Traum. Da sieht man erst wie zerbrechlich die Erde ist. Die Politiker sollten das mal erleben, vielleicht begreifen sie dann wie gefährlich das ist, wenn sie meinen Krieg währe der letzte Ausweg. Dann täten sie sehen wie dünn die Atmosphäre wirklich ist............... denn eins ist sicher, für die Menschen gibt es keine andere Zuflucht als die Erde............ nur wir Sailor Kriegerinnen haben die Chance auf andere Planeten zu überleben............. die normalen Menschen haben das nicht.", Konterte Ami mit einer ernster und Warnender Stimme. Das war das 13. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, und vielen Dank für die lieben Kommentaren. Dank an euch allen. Jetzt geht es weiter mit dem 14. Kapitel und es werden noch viele Folgen. Bis zum nächsten, viele und liebe Grüße, FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)