Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 12: Nochmal auf dem Mond und Queen Serenity --------------------------------------------------- 12. Kapitel Als Ami vom Kräutergarten wieder zurück in die Küche ging, war Bunny gerade dabei, dass Essgeschirr Beiseitezuräumen. Sie machte einen fröhlichen Eindruck, hat das Essen Mayumi und Kyouko geschmeckt? Sieht so aus, sonst würde Bunny bestimmt ganz anders reagieren. Bunny blickte zu Ami und sah die Kräuter die sie in ihrem Körbchen hatte. "Jetzt kommst du zu spät mit denn Kräutern.", Grinste Bunny Ami an. "Was? Ach so, nein die brauche ich für was anderes.", Erwiderte Ami. "Aha............... und für was?" "Für Makoto." "Ah, du machst ihr einen Gesundheitstee für sie.", Konterte Bunny. "Nein........... eine Kompresse, für ihre Kopfschmerzen.", Antwortete die Ärztin. "Das heißt doch nicht, sie hat deine schmerzlinderen Mitteln abgelehnt.", Sagte Usagi. "Du wirst es nicht glauben..................... ja, dass hat sie.", Seufzte Ami. "Man, dass muss aber ein Schlag für dich sein.", Erwiderte Bunny. "Ach, so schlimm ist auch wieder nicht. Und wenn es der Patient es so will.................. okay, dann mache es ihm halt. Ich Hab damit kein Problem. Die Hauptsache ist es doch das es wirkt, meinst du nicht auch Bunny?" "Klar, auf alle Fälle. Vor vielen Jahrhunderten hatten die Menschen auch nichts anderes, und es hat ihnen geholfen. Also sind die Naturheilmitten, bestimmt nicht schlecht.", Konterte Bunny überzeugend. "Stimmt, gar keine Frage. Und allnähmlich kommen wir auch da wieder zurück. Und habt ihr schon gegessen?" "Ja, dass haben wir.......................... und es hat ihnen sogar geschmeckt.", Usagi freute sich darüber ganz besonders. "Freud mich............ und sie haben nichts gesagt?" "Doch, dass es toll war.", Konterte Usagi. Kaum hatte sie das gesagt, hielt sie Ami einen Löffel vor denn Mund, und sagte: "Probiere!", Es klang fast wie ein Befehl. "Ich muss denn Aufguss machen.", Versuchte Ami sich zu entschuldigen. "Probiere!", Jetzt konnte Ami doch nicht anders, denn Bunny´s Gesicht sagte mehr als tausend Worte. "Na gut........... ich will dich nicht enttäuschen."; Sprach ihre Freundin, nahm denn Löffel und aß. Ami war angenehm überrascht, es schmeckte sehr gut, sogar die Abwürze der Gewürze waren fachgerecht abgestimmt. Man kannte die einzelnen Kräuter sehr gut heraus und scharf, so wie es meistens bei Bunny war, war es auch nicht. Bunny Erkannte das es Ami schmeckte, und ihr Gesicht wurde dadurch schon freundlicher, und ein Lächeln zog sich auf ihrem Gesicht ab. "Hmmmmm................... schmeckt gut, wirklich Bunny." "Siehst du, man sollte zuerst es probieren................. und dann reden.", Erwiderte Usagi. "Du hast recht, Sorry es tut mir leid. Aber meistens hast du, beim würzen deine Probleme, auch wenn dir das andere gut gelingt." "Ja, stimmt. Deshalb werde ich mich jetzt besser zusammen reißen, dass es ab jetzt der Vergangenheit angehört. Und............. gutes Kochen gehört doch zu einer Frau, oder?", Meinte Usagi. "Sicher, auf jedenfall. Bunny, wenn du so weitermachst dann sehe ich da keine Probleme mehr.", Konterte Ami. "Es wird so weitergehen, und wenn ich nicht weiterweiß........... dann frag ich.", Erwiderte Bunny. "Das ist eine gute Idee............... wir helfen dir gerne, dass weißt du doch.", Konterte Ami. "Ich komm auf das zurück.", Grinste Bunny etwas verlegen. "Also, der Eintopf ist gut.................. hast du noch was?" "Ja, ich konnte damit ganz, Juuban eindecken.", Konterte Usagi. "Bunny............ ist das nicht einwenig übertrieben?" "Ja, vielleicht. Aber ein paar Teller Hab ich noch." "Gut, dann nehm ich nachher einen. Naru´s Mädchen, sind die nicht mehr hier? Ich Hab sie nicht gesehn?", Fragte Ami. "Sie sind nach dem Essen zu ihren Kolleginnen gegangen. Riko und Misaki werden sich freuen, wenn sie bei ihnen sind.", Konterte Usagi. "Bestimmt. Und das sie schon so alt sind, dass Hab ich gar nicht geahnt, und das sie von Pheaton kommen.", Konterte Ami. "Stimmt, dass war hochinteresant was sie da erzählt haben. Weißt du Ami ich Hab da einen Verdacht.", Konterte Bunny. "Und welchen?", Fragte die Ärztin nach. "Ja, dass mit Shingo. Serenity hatte ja gesagt das sie meinen Bruder, also damals, auf einen anderen Planeten gebracht hat. Sie musste ihn verstecken............ warum nicht Pheaton. Sie hat auch einen Zeitschlüssel so wie Chibi, und somit war es für sie kein Problem Meinen Bruder dort zu verstecken, bevor der Planet in die Luft flog. Was meinst du Ami." "Nicht schlecht Bunny, nicht schlecht. Da könnte was dran sein, ein besseres Versteck, gab es nicht. Die anderen Königinnen könnten das nicht überprüfen, denn einen Zeitschlüssel hatte nur Serenity und Pluto.", Erwiderte Ami. "Stimmt ganz genau............. außer jetzt halt noch Chibiusa. Ich sollte doch noch mal bei Serenity anklopfen, und sie danach fragen.", Konterte Bunny. "Und meinst du sie wird es dir sagen?", Fragte Ami und stellte ihr Körbchen mit denn Kräutern, auf der Küchenarbeitsplatte ab. "Warum sollte sie es nicht tun, schließlich hat sie das mir mit meinem Bruder auch gesagt.", Erwiderte Bunny. "Das klingt ganz plausibel, aber zur Zeit hast du hier sowieso viel um die Ohren, oder wann willst du sie auf dem Mond besuchen.", Meinte Ami. "Och, die nehme ich mir halt. Aber, ich wird sie danach fragen................ dass steht fest.", Sagte Usagi gelassen. "Dann kannst du mir einen Wunsch erfüllen?" "Und welchen?" "Kannst du mich beim nächsten Mal, wenn du sie auf dem Mond besucht................ mich mitzunehmen?", Fragte Ami. "Ja, gerne. Abgemacht.", Konterte Bunny. "Schön da freue ich mich sehr darüber, war schon lange nicht mehr auf unserer alten Heimat.", Sprach Ami. "Gern geschehen.............. also, dass nächste Mal kommst du mit.", Versprach ihr Bunny und Ami freute sich. "Gut, dann mache ich jetzt Makoto´s Aufguss. Damit sie ihre Kopfschmerzen leichter werden.", Antwortete die Ärztin. "Kann ich dir helfen?", Fragte Usagi. "Ja, wenn du willst kannst du die Kräuter klein schneiden." "Mach ich gerne. Die Kamillenblüten auch?" "Nein, die läst du ganz.", Erwiderte Ami. "Gut.", Sagte Bunny nahm ein scharfes Messer und ein Schneidebrett, und machte sich an die Arbeit. Inzwischen ging die Uhr schon auf sechs Uhr Abend zu, und die Mädchen hörten wie die Eingangstür aufging. "Wer kommt denn jetzt?", Fragte Bunny und blickte in Richtung Küchen Eingang. "Vielleicht ist es Rei.", Meinte Ami die inzwischen das Wasser aufgestellt hatte. "Kann sein.....................", sprach Usagi und sie wurde von einer Stimme unterbrochen. "Ist wer hier?", Es war die Stimme von Diana. "Ja, hier in der Küche sind wir.", Antwortete Bunny ihr. Diana ging in die Küche und sah Ami und Bunny. "Da seit ihr............... was macht ihr denn da?", Fragte Luna´s Tochter. "Einen Kräuteraufguss für Makoto.", Antwortete Ami. "Gegen Kopfschmerzen?", Fragte Diana. "Eh............ ja.", Fragte Bunny überrascht, und fügte dann hinzu: "Du weißt aber auch alles." "Na ja, einen Aufguss macht man fast nur gegen Kopfschmerzen und andere Wehwehchen.", Konterte Diana gelassen. "Da hast du allerdings recht.", Gab Ami von sich. "Wo sind die anderen?", Fragte Diana, und setzte sich. "Nun Rei ist in der Stadt und Makoto und Minako schlafen.", Sprach Usagi und schnitt dabei ihre Kräuter. "Sie schlafen? Ist ihnen nicht gut?", Fragte Diana. "Nun............ Minako hat Kyo verloren, sie ist heute gestorben. Deshalb braucht sie etwas Ruhe.", Konterte Bunny. "Kyo ist tot............. die arme Minako. Hat es sie schwer getroffen?", Fragte Diana. "Das kann man sagen, doch es wird ihr bald wieder besser gehen.", Antwortete Ami. "Das ist gut zu hören. Dass ist sehr schlimm, wenn so was geschieht. Kyo und Mina haben sich eigentlich immer gut verstanden. Bis dieser Konflikt mit ihr ausbrach, doch an das sollte man jetzt nicht mehr denken.", Konterte Diana. "Da hast du recht.", Antwortete Bunny. "Und was ist mit Mako?", Wollte Diana wissen. Ami erzählte ihr was vorgefallen ist und das sie fast Makoto verloren hätten. Auch von denn neuen Kriegerinnen von Naru die Makoto das Leben gerettet haben. Diana hörte gespannt zu, und sprach dann: "Das war ja verdammt knapp. Gut das diese Kriegerinnen eingegriffen haben. Und wie geht es ihr jetzt?" "Nun, bis auf die Platzwunde und der Beule und mit denn dazugehörigen Kopfschmerzen geht es ihr gut.", Sprach Ami erleichtert. "Das ist gut zu hören. Kann ich sie nachher besuchen?", Fragte Diana. "Klar kannst du das.", Sprach Bunny. "Dann wird ich das nachher machen. Und Mina schläft noch?", Fragte Diana. Ami schaute auf die Uhr, und meinte dann: "Sie wird in einer Stunde aufwachen, hoffe das es ihr dann wieder etwas besser geht." "Bestimmt.", Kam Diana´s Antwort. "Sag mal, mit was bist du hergekommen?", Fragte Bunny. "Mit Minako´s Arche. Ich Hab sie hierher geflogen............... hier ist doch ihr Stützpunkt.", Konterte Diana. "Stimmt. Und du bist auch die einzige, neben Minako, die, die Arche betreten und fliegen kann.", Erwiderte Bunny und fügte dann noch hinzu: "Bin fertig mit dem schneiden." "Gut.", Sprach Ami nahm die Kräuter und fügte sie in das inzwischen kochende Wasser, und verschloss denn Küchentopf. Aber nicht zuvor das heiße Wasser, von der heißen Herdplatte zu nehmen. "Und was macht Rei in der Stadt?", Wollte Diana wissen. "Sie ist wegen Kyo´s Beerdigung unterwegs.", Konterte Bunny. "Verstehe." "Sag mal Diana............ als du hierher flogst.............. hast du was außergewöhnliches gespürt?", Fragte Bunny. "Wieso?", Fragte Diana nach. "Ach nur so.", Konterte Bunny gelassen. "Nein, nichts.", Antwortete Luna´s Tochter. "Dann ist es gut.", Gab Bunny von sich. "Sollte was sein?", Fragte Diana. "Nein, natürlich nicht. Aber man weiß ja nie.", Konterte Usagi. "Bunny, du wärst die erste gewesen die es erfahren hätte, wenn ich was wahrgenommen hätte.", Meinte Diana. "Das ist gut zu hören.", Fügte Bunny an. "Aber da gibt es doch was.", Meinte Diana. "Und was?", Fragte diesmal Ami. "Luna hat mit mir Kontakt aufgenommen." "Und was wollte sie?", Fragte Usagi nach. "Sie haben einen Satelliten gefunden und ihn schon gekauft, ihr wiest schon für die Zentralle.", Konterte Diana. "Ja, ich weiß. Hab es ja in Auftrag gegeben. Und wie alt ist er, und kann man ihn auch gut umrüsten?", Fragte Bunny. "Och so alt ist er nicht....................... doch wir haben ein klitzekleines Problem.", Erwiderte Diana. "Und wie klein ist das Problem?", Fragte Bunny ungeduldig und blickte Diana an. "Wir............. wir........... wir.............. müssen rauf.................", stotterte Diana. "Wo rauf.", Sagte Bunny, und Diana zeigte mit ihrem Zeigefinger in Richtung Himmel. "................ Nö sag nicht, dass wir in denn Weltraum müssen.", Konterte Usagi angespannt. "Doch leider................ wir können ihn nur in der Umlaufbahn umrüsten. Funkgesteuert................ ist diesmal nicht drin.", Konterte Diana. "Ach Nö, uns bleibt wirklich nichts erspart.", Seufzte Bunny diesmal sehr tief. Bunny setzte sich, und versuchte ihre Beine überzuschlagen, was natürlich nicht gelang, weil ihr Kleid etwas knapp war, also lies sie es. "Sieh´s mal von der anderen Seite.............. Nicht jeder kann die Erde von oben begutachten.", Ami sagte das etwas kichernd. "Na, danke. Aber wer sagt mir auch das die Arche das auch aushalten wird.", Konterte Bunny. "Sie wird es.", Erwiderte Diana. "Bist du sicher? Ist ja schon lange her das sie das letzte Mal da oben war.", Fragte Usagi nach. "Da bin ich mir sicher. Schließlich Hab ich sie ja auch Genarallüberholt.", Konterte Diana. "Auf Diana ist halt verlass, auf solchen Dingen.", Meinte Ami. "Hmmmmmm.............. und es gibt keine andere Möglichkeit?", Fragte Bunny. "Doch.", Meinte Diana. "Und welche?" "Einen neuen bauen lassen, ihn raufschießen lassen und in positionieren. Mit einige Millionen Doller bist du damit dabei.", Grinste Diana verschlagen. "Was! Unmöglich!", Schrie Bunny. "Tja, sieht so aus als bleibt uns nichts anderes übrig.", Gab Ami von sich. "Okay, überredet. Und wer macht denn Umbau?", Fragte Bunny. "Na wer schon............... unsere Computerexpertin.", Sprach Diana und schaute auf Ami. "................ hätte es mir denken können.", Sprach Usagi. "Toll, ich freu mich schon darauf. Endlich mal wieder eine außergewöhnliche Herausforderung.", Ami freute sich wirklich darauf, denn Umbau zu machen. Das hörte man aus ihrer Stimme deutlich heraus. Bunny blickte Ami an, und meinte: "Musst du nicht zuvor das alles noch lernen? So wie die US- Astronauten, wenn sie einen Satelliten reparieren?" "Och bei diesem speziellen Satellitentyp ist das nicht nötig. Außerdem kann man das sowieso nichts verkehrt machen, und wenn Artemis das Teil fertig hat, dann hat er auch einen Umbauplan sowieso auch mit dabei.", Konterte Ami. "Aha.", Sagte Bunny nur erstaunt. "Gut, dann Schlag ich vor das wir das bald in Angriff nehmen werden.", Sprach Diana. "Was! Ich dachte da haben wir noch etwas länger Zeit, darüber nachzudenken.", Erwiderte Bunny. "Tut mir leid, ist nicht drin.", Sprach Diana. "Und warum nicht?", Fragte Bunny nach. "Weil er sonst................. äh................. abstürzen wird.", Sprach Diana, als wäre es ganz normal. "Du meinst doch nicht denn Satelliten, oder!", Bunny´s Stimme war etwas gereizt. "Doch.", Gab Diana von sich. "Na toll! Welchen Schrottsatelliten haben die denn da gekauft.", Stellte Bunny diese Frage in denn Raum. "Na, ja. Du hast doch gesagt, er soll billig sein.", Sprach Diana. "Ja, aber so billig auch nicht gerade.", Seufzte Usagi. "Tja Bunny, Luna und Artemis hören halt auf dich.", Grinste Ami. "Aber sie hätten mich dann doch noch wenigstens fragen können.", Meinte Bunny. "Tja, daraus ergibt sich das zweite Problem.", Sprach Diana. "Ich glaub ich hör nicht richtig.", Fauchte Bunny. "Ist ja auch logisch Bunny.", Konterte Ami. "Äh................... ich versteh nur noch Bahnhof.", Sagte Usagi. "Na, wenn der Satellit droht abzustürzen, dann hat er keinen Treibstoff mehr an Bord, oder die Treibstoffzufuhr ist unterbrochen. Sonnst täte er nicht abstürzen.............. ist doch logisch, oder?", Sprach Ami. "Aha. Toll, gut argumiert Ami.", Sprach Bunny. "Genau, Ami hat recht.", Konterte Diana. "Also, doch ein Schrottsatellit.", Meinte Bunny nur noch. "Das kann man wirklich nicht sagen Bunny, wenn er aufgerüstet ist............... ist er fast................... wieder wie neu.", Konterte Diana. "Ja, super!", Entkam es Usagi. "Das ist doch eine tolle Arbeit, meinst du nicht auch Bunny?", Gab Ami von sich. "Wenn du meinst. Eh............ Diana, gibt es vielleicht, aber nur vielleicht............... weitere Probleme?", Meinte Usagi. "Las mich Nachdenken." "Und?" "Nein, bis jetzt keine mehr.", Konterte Diana. "Bist du dir da wirklich sicher.", Fragte Bunny nach. "Ziemlich.", Konterte Luna´s Tochter. "Na, da kommen wir ja sowieso nicht mehr heraus. Na gut, dann müssen wir es halt machen. Und sind die Raumanzüge in der Arche, auch wirklich sicher?", Fragte Bunny. "Die sind auf denn neuesten Stand. Die unseren sind besser, als die der Ami´s.", konterte Diana. "Na das ist eine gute Aussage. Und wann müssen wir rauf, wenn wir nicht wollen das er abschmiert?", Konterte Usagi. "Bis Sonntag.", Erwiderte Diana. "Ich glaub ich bekomm nehn Klopfer, bis Sonntag!", Konterte Bunny jetzt doch gereizt. "Ja, leider.................... sonst................. zischhhhhhhhhhhhh.............. bumm................ dann war´s mit dem Satelliten.", Sprach Diana. "Ich knöpf mir Luna vor!", Jetzt war Usagi voll gereizt. "Das macht doch keinen Sinn mehr.", Ami versuchte Bunny zu beruhigen. "Da könnte was dran sein, schließlich ist das Kind schon in denn Brunnen gefallen.", Konterte Bunny nachdenklich. "Du sagst es. Jetzt müssen wir nur noch das beste daraus machen, oder siehst du es anders?", Erwiderte Ami. "Stimmt hast recht.", Bunny´s Stimme war wieder normal. "Ich wusste das du zustimmst.", Konterte Diana frech. ".................. mir bleibt ja wohl nicht anderes übrig, oder!", Sprach Bunny. "Äh............... nein, sonst verlierst du neunhundertausend Dollar.", Gab Diana von sich. "Neunhunderttausend.........................................", Bunny wurde es schwarz vor denn Augen. "Bunny! Was ist mit dir?", Fragte Diana. "Sie hat´s umgehauen.", Gab Ami von sich, schnell war sie bei ihr. "Bunny!", Erwiderte Diana. Ami gab ihr ein paar leichte Klapse auf die Wangen, es half sie kam wieder zu sich. "Bunny............. mache mir keine Sorgen, hörst du.", Sprach Ami erschreckt. "Ich wird es versuchen................... ich bringe Luna um!", Fauchte Bunny. "Das geht nicht, dann Hab ich keine Mutter mehr.", Meinte Diana. "Hey.............. das war nur so eine Redensart.", Bunny versuchte schon ein wenig wieder zu lächeln. "Dann bin ich aber erleichtert.", Sprach Diana, obwohl sie natürlich weiß, dass, dass Bunny nicht ernst meinte. "Na gut............. ist die Arche schon vorbereitet?", Fragte Bunny. "Ja, der Treibstoff und die Ersatzteile sind schon an Bord. Außerdem sind alle Schilde der Arche verdreifacht worden. Das spezielle Hitzeschutzschild, für denn Widereintritt in die Erdatmosphäre, ist vervierfacht worden. Obwohl das normale Hitzeschutzschild schon viermal so stark ist, wie das dem amerikanischen Space Shuttle. Also, Bunny................ Don´t Panik.", Sprach Diana. "Das hört sich allerdings recht gut an, dürfte dann alles gut gehen.", Erwiderte Bunny. "Ja, sag ich auch. Schließlich war ja auch die spezielle Verbindungsroute der Arche. Einmal Weltraum und zurück.", Sprach Ami. "Hast recht. Äh Ami........................ du, Rei, Mako und ich sind schwanger, macht das was aus? Oder ist das für uns ein Risiko.", Fragte Bunny. "Nein, für uns macht das nichts aus. Wir sind durch unsere speziellen Fähigkeiten, und durch die Energien unseren Babys, geschützt. Keine Angst Bunny.", Konterte die Ärztin. "Hmmmmmmm................... sehr gut. Ich mein nur das es nicht gefährlich ist für unsere Babys.", Meinte Usagi. "Davon brauchst du keine Angst zu haben, dass versichere ich dir.", Versuchte Ami sie zu beruhigen. "Okay, ich glaub dir.", Gab Bunny von sich. Während Bunny das gesagt hatte, kam Minako etwas torkelnd in die Küche, und meinte: "Sag mal Ami................. was hast du mir da gespritzt?" "Minako! Du bist schon wach?", Sprach Bunny eilte zu ihr, und nahm sie in die Arme. "Das bin ich Bunny. Aber irgendwie Hab ich das Gefühl, als ob mich jemand mit einem riesigen Hammer................. mir das Licht ausknipste.", Sprach Minako und blickte auf Ami. "Ich weiß, aber das musste sein.", Sprach Bunny einfühlsam. "Wirklich?", Fragte Mina. "Ja, wirklich.", Bestätigte Bunny. "Wenn du es sagst, wird es wohl stimmen.", Konterte Minako leise und Bunny führte sie zum Tisch, wo sie sich dann auch hinsetzte. "Aber dir geht es doch besser, oder?", Fragte Ami. "Ja, es geht. Ich weiß das du es nur gut meinst, aber lüg mich das nächste Mal nicht wieder an.................. das hasse ich!", Konterte Minako. "Gut, dann musst du mir auch aber versprechen, dass du auch alles machst was ich als Ärztin sage. Schließlich geht es auch um deine Gesundheit.", Gab Ami zurück. "Ja, du hast recht. Ich verspreche es dir.", Erwiderte Mina. "Okay, dass höre ich gern. Und wie fühlst du dich?", Fragte Ami. "Wirklich gut. Jetzt Hab ich Hunger.", Sprach Minako. "Ich geb dir einen Teller Eintopf.", Sprach Usagi. "Gerne.", Erwiderte Mina. "Willst du auch was Diana?", Fragte Bunny. "Ja, nur her damit.", Erwiderte Luna´s Tochter. Bunny freute sich, und erwärmte noch mal ihren Eintopf. "Über was habt ihr gesprochen............. ich Hab Bunny bis in mein Schlaffzimmer gehört.", Fragte Minako. Ami und Diana sagten Minako alles noch einmal, so wie es Diana zuvor gesagt hatte, und das sich Bunny dabei etwas aufgeregt hatte. Auch das die Arche sozusagen startklar ist, und jederzeit abheben könnte. "Wow, interessante Aufgabe. Aber ich geb Bunny Recht, Luna hätte doch einen besseren Satelliten kaufen können als diesen. Warum habt ihr mich nicht gefragt, Ich habe genug Geld, und somit hätten wir wirklich eine sehr besseren bekommen.", Sprach Minako. Bunny kam mit denn Teller, mit dem Eintopf zum Tisch zurück, und stellte in bei Mina und Diana ab. Dann meinte sie: "Das ist sehr lieb von dir Minako. Aber das ist die Sache von der Zentralle........... also von uns Sailor Kriegerinnen. Da können wir doch nicht verlangen das du dafür bezahlst, oder." "Ach was Bunny, das ist doch Blödsinn. Schließlich ist der Satellit sehr wichtig für uns, da geb ich gern was. Also, wenn es wieder um eine wichtige Anschaffung geht.............. dann fragt mich, verstanden Bunny?", Konterte ihre Schwester. "................ okay, verstanden.", Gab Bunny von sich. "Gut. Aber trotzdem freue ich mich darauf.", Antwortete Minako. "Und traust du dir das zu?", Fragte Bunny und überreichte ihnen die Löffel für das Essen. "Kar, mache dir da keine Gedanken.", Sprach Mina. "Dann ist es gut, denn wie es so aussieht müssen wir bis spätestens Sonntag rauf.", Gab Bunny von sich. "Dann schlage ich vor das wir es am Samstag machen, oder was meint ihr?", Fragte Mina. "Okay, abgemacht. Aber was ist mit Kyo´s Beerdigung? Du wolltest es am Samstag machen?", Fragte Bunny. "Ja, ich weiß. Aber es geht nicht. Rei hat mich vor kurzem angerufen, da bin ich gerade wach geworden, und hat mir gesagt, dass wir vor Donnerstag keine Chance haben. Kein einziges Krematorium kann es vor Donnerstag durchführen. Rei hat alles versucht, doch es war vergeblich. Also, Kyo´s Beerdigung ist erst Donnerstag. Eher geht es nicht.", Sprach Minako. "Das Hab ich mir fast gedacht. Auch wenn Rei Beziehungen hat, und es dann doch nicht eher geht, da kann auch sie nichts mehr tun.", Konterte Ami. "Mmmmmm.............. hast recht. Hauptsache ist doch, dass Rei überhaupt ein Krematorium gefunden hat, dass sie es doch noch bis Donnerstag schafft. Meistens dauert es sonst noch länger.", Konterte Minako. "Stimmt. Bei meiner Oma dauerte es drei Wochen, bis es soweit war.", Sprach Bunny. "Dann hast du das schon mal gemacht Bunny?", Fragte ihre Schwester. "Ja, das Hab ich.", Gab sie von sich. "Gut, dann können wir das mit dem Satelliten am Samstag durchführen. Bist du auch dabei Diana?", Fragte Mina. "Klar, auf jeden Fall.", Antwortete sie. "Gut, dann ist alles klar. Ziehen wir es am Samstag durch.", Konterte Bunny. Alle nickten ihr zu, und Usagi hoffte, dass heute keine Überraschungen mehr anstehen würden, doch da irrte sie sich. Minako und Diana aßen Bunny´s Eintopf, nur wüssten sie noch nicht, dass diesen Bunny selbst gemacht hatte. "Und schmeckt es?", Fragte Usagi. "Nicht schlecht.................. Sehr gut.", Antwortetet ihr Minako. "Muss Minako zustimmen................... lecker.", Bestätigte Diana. "Freut mich, schön zu hören.", Erwiderte Bunny. "Und wer hat denn gezaubert?", Fragte Mina. "Bunny.", Gab Ami von sich. "Bunny? Du, der ist wirklich toll. Ich könnte es nicht besser.", Konterte Minako. "Seht ihr............... ich kann kochen.", Gab Usagi von sich. "Ich hoffe es bleibt so, nicht jeder mag deinen speziellen Geschmack.", Sagte Minako. "Es bleibt.............. versprochen.", Bestätigte Usagi, und fügte noch hinzu: "Meine Zeiten der Experimente sind nun endgültig vorbei." "Das ist ein Wort. Mamoru wird darüber sehr glücklich sein.", Meinte Mina mit einem Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. "Ach du.................... bis jetzt ist er noch nicht daran gestorben, im Gegenteil............... ihm hat es immer Geschmeckt.", Sprach Bunny. "Ja, weil er höfflich war und nie etwas gesagt hatte.", Grinste Ami. "................. und weil Chibiusa meisten gekocht hat.", Fügte Minako nach. "Ja, ich weiß............... aber jetzt wird es anders. Hey Minako, warum kochst du nicht für Yaten? Du hast ja extra ein Hausmädchen, die das macht.................. kochen mein ich.", Sprach Bunny. "Weil ich es mir leisten kann.", Grinste Minako frech, sagte dann aber noch: "Ich kann kochen. Zwar selten, aber wenn ich es tue................... dann ist es sehr gut." "Das weiß ich.", Gab Bunny von sich. Auch Ami hatte sich inzwischen einen Teller davon genommen, sie wollte noch schnell was Essen, bevor sie zu Makoto ging. Bunny schaute ihnen beim Essen zu, und freute sich, dass es ihnen schmeckte. Doch plötzlich geschah was, wovon sie nie geträumt hätten.................. eine Sailor Kriegerin erschien mitten in der Küche, und die Mädchen schauten sie mit großen Augen an. Die neue Kriegerin war wunderhübsch, hatte lange Haare bist zum Po, so wie auf Rei und Minako, nur ihre Haarfarben war eher selten, besser gesagt sehr selten.............. nämlich Orange. Ihr Uniform Top hatte eine grüne Farbe, die Brustschleife war dunkelblau, sowie auch ihre Rückenschleife. Der Uniform Rock hatte Regenbogenfarben, was sehr bezaubernd aussah und man hatte denn Eindruck, wenn man ihn betrachtete, dass er in denn verschiedenen Farben glitzerte und funkelte. Ihre Ellenbogen lange Handschuhe, hatten die gleiche Farbe, wie ihre Haare. In der rechten Hand hielt sie einen Stab, der Bunny´s ersten Mondstab sehr ähnlich war. Außerdem hatte sie ein Diadem ihm Haar, dass wunderschön war. Ihre Stiefel, die ihr bis zum Knie reichten, waren ebenfalls Orange, mit schwarzen Schnürsenkeln. Alles im allen, diese junge Sailor Kriegerin, war eine Augenweide. Bunny war die erste, die versuchte was zu sagen: "Wer.......... wer............. wer bist du denn?" "Majestät...........................", sprach die neue und machte vor Bunny einen Kniefall. "Komm steh auf, warum nehmt ihr es immer so förmlich.", Konterte Usagi. "................ weil es sich einfach so gehört, Prinzessin Serenity.", Sagte die neue Kriegerin, und stand dann auf. Dann fuhr sie fort: "Mein Name ist Sailor Ikasu und bin die Beraterin von deiner Mutter Queen Serenity. ( Ikasu = japanisch, und heißt auf Deutsch: Das Leben schenken, wieder beleben ) "Beraterin? Das waren doch Luna und Artemis.", Meinte Bunny. "Das ist wahr............. nur das waren sie in der Vergangenheit, bis das Mondreich zerstört wurde. Ich war damals auch schon eine Beraterin von ihrer Mutter, und bin es heute noch immer.", Sagte Ikasu. "Und warum lernen wir dich erst jetzt kennen?", Fragte Usagi. "Weil es ihre Mutter so wollte, und außerdem komme ich erst ins Spiel ................, wenn ein Mann mit von der Partie ist..", Konterte Sailor Ikasu. "Ist nicht wahr.................. und um welchen Mann handelt es sich denn?", Erwiderte Bunny. Ikasu griff in einem ihrer Handschuhe, und zog einen Brief von Serenity heraus, und überreichte in Bunny. Usagi nahm in, öffnete in, und las. "Was steht drin?", Fragte Minako. "Der ist wirklich von meiner Mutter Serenity, ich erkenne ihre Handschrift.", Konterte Bunny. "Und?", Wollte jetzt Ami wissen. "................ es geht um Shingo.", Sprach Usagi überrascht. "Um Shingo!", Konterte Ami. "Ja.............. um Shingo.", Bestätigte Bunny. "In Shingo ist ein Krieger erwacht, also ein männlicher Sailor Krieger. Meine Aufgabe ist es, ihm seine Errinnerung zu geben und ihn auszubilden.", Sagte Ikasu. "Ich dachte das wäre meine Aufgabe. Serenity wollte es so.", Erwiderte Usagi. "Das ist schon richtig.................. nur haben sie jetzt keine Zeit dafür, und das wissen sie Prinzessin.", Konterte die neue. "Ja, aber ich kann mir die Zeit nehmen.", Meinte Bunny. "Das wäre zuviel für sie. Eine neue Bedrohung ist aufgetaucht und außerdem sind sie schwanger. Währe einfach zuviel Stress für sie Prinzessin, und deshalb hat Serenity darüber noch mal nachgedacht und ist zu diesem Endschluss gekommen. Da ich schon immer nur männliche Krieger ausgebildet habe, meinte sie ich sollte Shingo zu einem Krieger machen. Und außerdem währen sie auch objektiv genug ihrem Bruder gegenüber?", Sprach Ikasu. "Und wie!", Konterte Usagi. "Wirklich?", Meinte Ikasu. "Mmmmmm.", Sprach Bunny und nickte mit ihren Kopf. "Wo ist ihr Bruder Prinzessin.", Fragte die Kriegerin. "Wieso?", Fragte sie. "Weil ich ihn mitnehmen werde.", Konterte Ikasu. "Mitnehmen! Wohin!", Sprach Ami. "Du bist Sailor Merkur, nicht wahr?", Meinte Ikasu. "Ja die bin ich. Er ist mein Freund und der Vater meines Babys. Da kannst du nicht einfach so sagen, dass du ihn mitnimmst!", Sprach Ami. "Das kann ich, weil es mein Auftrag ist. Und außerdem brauchst du nicht eifersüchtig zu sein................... ich steh nicht auf Männer, ich bin mit einer Frau zusammen.", Konterte Ikasu. "Und wohin nimmst du ihn mit?", Fragte Bunny. "Auf einen anderen Planeten und später dann auf denn Mond zu ihrer und seiner Mutter.", Konterte Ikasu. "Und wie lange wird das dauern?", Fragte Minako. "Du bist Sailor Venus, Stimmts?" "Ja." "Solange es dauern wird, kommt auf ihren Bruder an Prinzessin.", Sprach Ikasu. "Und man kann es nicht auf der Erde machen?", Fragte Bunny. "Nein." "Vielleicht ist das, dass beste Bunny. Du hast wirklich fast keine Zeit dafür.", Meinte Minako. "Kannst wahrscheinlich recht haben, und Serenity´s Beschluss kann man nicht mehr rückgängig machen, oder?", Konterte Bunny. "Nein, also wo ist er.", Fragte Ikasu. "Weiß nicht................", antwortete Usagi. "Kann ich ihn Besuchen?", Fragte Ami. "Später........................ auf dem Mond schon.", Sprach Sailor Ikasu. "Und was ist, wenn ich es nicht zulasse?", Fragte Ami etwas erbost. "Dir wird nichts anderes übrigbleiben Sailor Merkur!", Erwiderte Sailor Ikasu hart. "Das möchte ich sehen!", Fauchte Ami zurück. Bunny blickte auf denn Mondstab von Ikasu, irgendwie kam er ihr bekannt vor. Sie überlegte kurz, dann fiel es ihr wieder ein. Ami wollte am liebsten auf Ikasu losgehen, kann man auch verstehen. Schließlich ging es um Shingo. Bunny ahnte dies, und hielt Ami zurück. "Ami nein, las es. Es hat keinen Sinn, wenn Serenity es so will, dann kann man nichts machen.", Konterte Usagi. "Das las ich nicht zu! Man kann auch hier auf der Erde es durchführen!", Konterte Ami, und wollte am liebsten auf Ikasu losgehen, doch Bunny hielt sie energisch zurück. Sailor Ikasu hob ihren Stab, der inzwischen anfing zu leuchten, und sprach anschließend: "Ich täte es bleiben lassen, Sailor Merkur. Währe für dich am besten!" "Ami, komm beruhige dich. Die setzt ihren Stab ein, wenn du auf sie losgehst.", Konterte diesmal Minako. "Das würdest du doch nicht tun, oder?", Erwiderte Ami. "Ich würde alles tun, um meinen Auftrag zu Erfüllen!", Gab Ikasu zurück. "Ami las es................ jetzt weiß ich, was sie für einen Stab sie hat. Du auch Minako?", Konterte Bunny. "Ja.", Sagte sie, jetzt hielten Bunny und Mina gemeinsam Ami zurück. "Was ist das für ein Stab."!, Wollte Ami wissen. "Der Stab des Vergessens!", Schrie Usagi. "Das ist nicht Wahr.", Konterte Ami. "Doch! Auch wenn du eine von uns bist, ich täte in Einsetzen.", Gab Ikasu kalt zurück. "Wenn sie in einsetzt Ami, dann weißt du hinterher nicht einmal mehr, ob du ein Weibchen oder Männchen bist................ und zwar für sehr lange Zeit! Ami halt dich zurück............. ich bitte dich.", Sprach Bunny sehr besorgt. "Sieht so aus als hättest du Gewonnen, ich kann Bunny nicht enttäuschen.................... außerdem braucht sie mich.", Konterte Ami. "So ist es gut. Ich Hab in noch nie gegen eine von uns eingesetzt, und das will ich auch nicht. Keine angst Ami, du bekommst deinen Shingo ja wieder zurück, und dann ist er ein voll Ausgebildeter Krieger und ein Prinz.", Sprach Ikasu. "Ikasu hat recht, ihm wird nichts gesehen.", Sprach Usagi einfühlsam. "Gut............. ich geb mich geschlagen. Befehl ist halt Befehl, ich wäre eine schlechte Kriegerin, wenn ich ihn nicht respektiere.", Konterte Ami. "So ist es gut.", Gab Bunny von sich. "Bunny, wie bringst du das Ikuko bei?", Fragte Minako. "................ gute Frage................. keine Ahnung, die wird mich fressen!", Konterte Usagi. "Kann er sich von seiner irdischen Mutter verabschieden?", Fragte Bunny. "Nein, ist leider nicht drin............. tut mir leid Prinzessin, es eilt.", Gab Sailor Ikasu von sich. "Okay............. Mina da musst du mir helfen.", Seufzte Bunny. "Klar, mache ich.", Gab Minako von sich. Kaum hatte Minako das gesagt, kamen auch Shingo und Hotaru. Shingo hörte Stimmen aus der Küche, ging dorthin und sagte: "Schwesterchen ...................... dich suche ich." Bunny schaute ihn mit traurigen Augen an, konnte im Moment nichts sagen, Ami lief zu ihm und umarmte ihn. "Ami, was ist los? Ihr schaut so traurig.", Gab Shingo von sich. "Liebster, du musst stark sein.", Erwiderte Ami. "Wieso? Kann mir jemand sagen was hier los ist?", Fragte Shingo. "Brüderchen................ du musst uns verlassen.", Konterte Bunny. "Wie bitte! Warum?", Antwortete er. "Weil du ein Krieger bist.........................", Ami konnte nicht zu Ende sprechen. "Ich weiß, deshalb muss ich mit Bunny sprechen.", Sprach Shingo. "Dafür ist es jetzt zu spät Bruder.", Konterte Bunny. "Siehst du diese Kriegerin?", Fragte Minako. "Ja. Wer ist sie?", Fragte Shingo. "Ich bin Sailor Ikasu, und werde dich jetzt mitnehmen.", Sprach Ikasu. "Wie bitte, dass ist doch ein Witz, oder!", Gab Bunny´s Bruder von sich. "Nein, dass ist es nicht. Sie ist deine Ausbilderin, und du musst alles tun was sie sagt.", Gab Bunny von sich. "Bunny, dass machst du doch!", Sprach Shingo. "Jetzt nicht mehr. Tut mir leid Shingo, ich kann nichts mehr dagegen tun, bin machtlos. Ich muss denn Befehl von unseren Mutter Serenity befolgen. Du musst mit ihr gehen.", Sprach Bunny. "Hey Schwester das kannst du nicht zulassen, oder?", Gab Shingo von sich. "Du musst mit ihr Gehen, dir bleibt keine andere Wahl. Du kommst ja wieder, wenn alles vorbei ist. Ich wird dich Besuchen, wenn du auf dem Mond bist, versprochen.", Sprach Ami und es zeichneten sich einige Tränen auf ihrem Gesicht ab. "Es ist Zeit zu gehen, Prinz Soren!", Sprach Ikasu und nahm ihn in ihre Hände, und trennte ihn so von Ami. "Bunny, warum hast du mir das nicht gesagt.", Sprach Shingo fragend. "Ich wusste es ja auch nicht, glaub es mir. Ich dachte ich währe für dich zuständig. Leider ist es ganz anders gekommen, anders währe mir auch lieber. Shingo tu alles was sie sagt, desto schneller bist du zurück und kannst mit uns kämpfen. Ich liebe dich Brüderchen.", Konterte Usagi. "Ich dich auch Bunny, Ami ich liebe dich über alles.", Sprach Shingo. "Ich auch Liebster, ich auch.", Konterte Ami mit nassen Augen. "Gut, jetzt wird es Zeit. Wir Müssen gehen.", Konterte Sailor Ikasu. "Halt, kann ich Hotaru mit dir mitschicken?", Erwiderte Bunny. "Damit sie Prinzessin, eine Verbindung mit uns haben?", Sprach Ikasu. "Ja, genau.", Konterte Bunny. "Nein!" "Und wenn ich es Befehle?", Konterte Usagi. "Auch dann nicht. Tut mir leid Prinzessin, aber ich darf nur die Befehle von ihrer Mutter annehmen.", Konterte Sailor Ikasu. "Es war ein Versuch Ami, mit Hotaru hätten wir eine Verbindung gehabt................... aber leider.....................", sprach Bunny. "Ist schon gut Bunny, ich weiß das Shingo wieder kommt, und dann ist er genauso mächtig wie wir.", Erwiderte Ami. "Ich weiß, Shingo enttäusch mich nicht, hörst du.", Sprach Bunny. "Wir müssen, die Zeit drängt.", Konterte Ikasu. Danach sprach sie einen Spruch, und Sekunden später waren Shingo und Ikasu per Sailor Transport verschwunden. "Shingo, halt durch. Wenn du auf dem Mond bist, besuchen wir dich.", Schluchzte Ami. "Das werden wir, auf alle Fälle. Bruder ich liebe dich, über alles, konterte Bunny und es liefen sogar Tränen über ihr Gesicht. Bunny ging zu Ami und umarmte sie, gegenseitig versuchten sie sich zu trösten. Danach meinte Bunny: "Du wolltest doch das nächste mal mit zum Mond." Ami löste sich einwenig von ihrer Freundin und blickte sie an. "Eh.............. ja, warum?", Gab Ami von sich. "Ich muss mit Serenity sprechen. Das was gesehen ist kann ich nicht so hinnehmen! Wir sind für Shingo zuständig, oder was meinst du?", Sprach Bunny. "Du sagst es Bunny! Wenn einer seine Ausbildung machen soll............. dann nur du und Rei. Ich bin dabei.", Konterte spontan Ami. "Okay, dann auf zum Mond.", Sprach Bunny. "Äh, halt ich muss noch Makoto................" "Das nehm ich jetzt in die Hand, sie soll mit kommen.", Konterte Usagi. "Mako hat doch ihre Schmerzen, und ihre Wunde.", Sprach die Ärztin. "Nicht mehr lange.", Erwiderte Bunny. "Ach so, Hotaru soll Mako heilen.", Sprach Ami. "Nein............ dass mache ich." "Du Bunny?", Fragte Ami sehr erstaunt. "Ja, ich. Diana ich Hab einen Spezialauftrag für dich.", Gab Usagi von sich. "Ist gut und welchen?", Konterte Luna´s Tochter. "Finde heraus............. wo dieser Planet ist. Hotaru hilft dir dabei, und wenn es sein muss, nehme Verbindung mit Haruka und Michiru auf. Ich muss wissen, wo diese Sailor Ikasu ist................. wir müssen ihr ein paar Manieren beibringen!", Konterte Bunny. "Bin schon unterwegs, kannst dich verlassen............ ich find es heraus.", Erwiderte Diana. "Gut, und viel Glück.", Sprach Usagi. "Wir werden es heraus finden, kommst du Diana?", Sagte Hotaru mit Blick auf Diana. "Bin schon da.", Konterte Diana und ging zu Hotaru. Bunny sagte zu ihnen noch was, und dann verließen sie Minako´s Haus. "Ich komm auch mit, und bevor du sagst, ob ich mich dafür fitt fühle.............. ja ich bin es.", Konterte Minako. "Gut.", Sprach Bunny. "Du, was willst du mit Mako anstellen?", Fragte Ami, denn sie wusste ja noch nicht von Bunny´s neuer Kunst. ".................. das wirst du gleich sehen.", Sprach Minako zu ihrer Freundin. Ami fragte sich, was Bunny vor hat. Doch das wird sie ja gleich selber sehen. Bunny und Ami gingen zu Makoto, und Minako stellte inzwischen denn Kräutersud beiseite und schaltete denn Herd aus. Bunny und Ami erreichten Mako´s Schlafzimmer, und Betraten es. Mako schaute in Richtung Tür und sah ihre Freundinnen. "Endlich kommst du, ich dachte schon du hast mich vergessen.", Meinte Mako. "Nein, dass haben wir nicht. Nur, uns ist etwas dazwischen gekommen.", Konterte Bunny. "Und was?", Fragte Makoto. Bunny begann mit ihrer Erzählung, was vorgefallen war. Und das diese etwas arrogante und unhöffliche Kriegerin Shingo einfach so mitgenommen hatte. "Das ist ja ein Ding. Ich dachte wir sind für ihn zuständig.", Gab Mako von sich. "Das dachte ich auch................ und deshalb statten wir Serenity einen Besuch ab.", Konterte Bunny. ".............. und holen Shingo zurück!", Sprach Shingo´s Freundin. "Ich bin dabei...................., wenn ich nur nicht diese Kopfschmerzen habe.", Stöhnte Makoto. "Das ist bald vorbei.", Erwiderte Bunny. "Echt?", Fragte Mako erstaunt und auch Ami wunderte sich. "Also, Mako. Leg dich ganz entspannt hin, und denk an was schönes........................ aber nicht an deinen EX- Freund.", Grinste Bunny verlegen. "Schade............... okay, dann nehm ich Taiki.", Sagte Mako mit einem Lächeln im Gesicht. "Das würde ich auch sagen.", Sprach Usagi. Danach legte Bunny ihre Hand auf Makoto´s Platzwunde, und Ami´s Augen wurden schon etwas größer. Dort wo Bunny ihre Hand auf Mako´s Kopf gelegt hatte, begann es hell zu leuchten und Makoto verspürte eine angenehme und wollige Wärme. Das leuchten wurde intensiver, so wie auch die Wärme, und Makoto musste zwangsweise ihre Augen schließen, um ihre Augen nicht zu gefährden. Doch diese Gefahr bestand natürlich nicht, doch das wusste sie ja nicht. Diese Behandlung dauerte ungefähr zehn Minuten, danach erlosch das helle Licht, und Bunny zog ihre Hand zur Seite. Ami´s Augen waren jetzt sehr groß, das was sie gerade gesehen hatte, konnte doch normal nur Hotaru. Aber Bunny? Wenn sie es nicht selber gesehen hätte, da würde sie es nicht glauben. "Bu........... Bu.......... Bunny, du kannst heilen?", Stotterte Ami überrascht. "Ja, dass kann ich.............. und warum soll ich es nicht einsetzen, wenn ich diese Gabe habe. Wie fühlst du dich Mako?", Fragte Usagi. "Wow, wie neugeboren! Die Kopfschmerzen sind weg..............", Mako betastete vorsichtig ihren Kopf, und sagte dann: "................. die Beule auch. Und ich fühle auch die Wunde nicht mehr." "Kannst auch nicht mehr, schließlich bist du gesund.", Konterte Bunny. Ami konnte es nicht fassen, sie stand mit offenem Mund und großen Augen da, im Gedanken fragte sie sich, was ist mit Bunny geschehen, dass sie das nun auch konnte, oder konnte sie das schon immer und hat sie es bis jetzt nur verborgen. Bunny blickte Ami an, und meinte dann: "Hey, Mach deinen Mund zu. Sonnst wird dein Magen kalt." "Bunny seit wann kannst du das?", Fragte die Ärztin. "Och, noch nicht so lange. Bin noch nicht so perfekt darin.............. aber so langsam wird das schon.", Erwiderte Usagi. "Was noch nicht so perfekt? Hotaru kann es auch nicht anders. Wie perfekt soll es werden?", Fragte Ami. "Nun, auf diese Frage kann ich dir leider keine Antwort geben............... dass weiß ich selber noch nicht. Aber für Verletzungen im Kampf, wird es wohl reichen.", Meinte Bunny. "Sag mal, gibt es noch was, was wir noch nicht wissen?", Wollte Ami wissen. "Kann sein, kann auch nicht sein, vielleicht?", Konterte Usagi. "Aha.", Konnte Ami nur sagen. "Man das ist ja ne Wucht, dass du das auch kannst Bunny. Danke für alles.", Sprach Makoto. "Ist doch selbstverständlich....................... aber trotzdem müsst ihr aufpassen, alles kann ich auch nicht wieder richten, wenn die Verletzungen zu schwer sind, oder ich mal nicht da bin, hört ihr.", Sagte Usagi einfühlsam. "Klar, ist gebongt.", Konterte Mako und Ami nickte ebenfalls. "Gut, dann auf zum Mond.", Gab Bunny von sich und stand von Mako´s Bett auf. "In Ordnung ich zieh mich an, und komm dann zu euch.", Antwortete Makoto. "Wir sind in der Küche.", Gab Ami von sich, anschließend verließen sie das Zimmer, damit sich Mako anziehen konnte und Ami schaute Usagi immer noch verwundert an. Gerade als sie in die Küche kamen, klingelte die Haustür. "Wer kommt denn jetzt?", Fragte Minako. "Rei?", Meinte Ami. "Rei klingelt nicht, und außerdem hat sie einen Zweitschlüssel, sowie ihr auch.", Gab Mina vom sich. "Hätte ja sein können.", Konterte Ami. "Das werden wir bald wissen.", Sprach Minako. "Sag mal, wo ist eigentlich Yaten?", Fragte nun Bunny. "Er schläft, er hat sich die ganze Zeit, als ich down war rührend um mich gekümmert................ kann ich jetzt vielleicht die Tür offen, wenn es die Damen zulassen?", Fragte Mina. "Sorry............. natürlich.", Gab Bunny von sich. Minako ging zur Tür, öffnete und war erstaunt. "Ikuko, du?", Sagte Minako total überrascht. "Konnichi wa, Minako-san.", Sagte Ikuko höfflich. "Konnichi wa, Ikuko-san.", Gab Minako von sich. "Darf ich eintreten?", Fragte Usagi´s irdische Mutter. "Ja, natürlich. Bitte komm rein.", Sagte Mina zu ihr, und Ikuko betrat Minako´s Villa. "Wer ist es denn?", Fragte Bunny von der Küche aus. "Das war doch Bunny´s Stimme? Ist sie hier?", Fragte Ikuko. "Ja, sie ist in der Küche.", Antwortete Minako. "Gut, sie muss mir sowieso noch was erklären.", Sprach Ikuko und ging in die Küche, sie kannte sich in Mina´s Haus gut aus, schließlich war sie schon ein paar Mal hier. Als Ikuko die Küche betrat, war Bunny mehr als überrascht. "Ikuko............. Äh Mama.", Stotterte Bunny. "Da steckst du. Ich frag mich schon, wo du die ganze Zeit bist. Seit du deine Tierärztlich Prüfung hattest, habe ich nichts mehr von dir gehört.", Erwiderte Ikuko. "Sag mal, hast du Ikuko noch nichts erzählt?", Fragte Ami. "Äh.......... ich................ sagen wir................. Hab es vergessen.", Stotterte Bunny, und blickte demütig zu Boden. "Oh, oh................ Bunny wie konntest du.", Gab Ami von sich. "Das weißt du ganz genau............... also, frag nicht so blöd.", Gab Bunny zurück. "Trotzdem hättest du es ihr sagen können, dass tut man doch.", Konterte Ami. "Möchtest du etwas trinken.............. Kaffee?", Fragte Minako. "Ja, gerne. Wenn du einen hier hast.", Bestätigte Bunny´s Mutter. "Ist so gut wie fertig.", Erwiderte Mina und machte sich an die Arbeit. "Also, Bunny................ wie war die Prüfung.", Fragte Ikuko. "Du............ du............. bist doch nicht wegen dieser Frage gekommen, oder?", Meinte Usagi. "Nein, natürlich nicht................. aber wenn du schon da bist..............", Erwiderte Ikuko. "Ja, die Prüfung.........................", Bunny machte es spannend. "Sag bloß nicht du bist durchgefallen.", Ikuko´s Gesicht wurde ernster. "Nein.................. ich Hab bestanden.", Konterte Bunny. "Wirklich?" "Ja, wirklich................. jetzt bin ich Tierärztin.", Konterte Bunny mit freundlicher Stimme. "Das ist ja großartig, meine besten Wünsche Bunny. Schön das du es geschafft hast. Ich freu mich sehr, für dich.", Konterte Ikuko freudig. "Danke Mama, ich freue mich auch sehr darüber. Endlich ist der Stress mit dem lernen vorüber.", Strahlte Usagi. "Und, wie geht es jetzt weiter?", Wollte Ikuko wissen. "Erst einmal entspannen, dass andere ergibt sich von selbst.", Sprach ihre Tochter. "Du wirst das Richtige schon machen, da bin ich mir sicher.", Antwortete ihr Ikuko. "Genau, dass sehe ich auch so.", Gab Bunny zurück. "Aber, warum hast du es nicht eher gesagt.", Wollte Ikuko wissen. "Es war viel los. Ich Hab gemodelt, und andere Dinge passierten. Da Hab ich es einfach vergessen.", Erwiderte Usagi. "Was anderes................ irgendwas mit Sailor Moon?", Fragte ihre Mutter. "Ja............ hat es. Aber, mache dir darüber keine Gedanken.", Meinte Bunny. "Du bist gut, schließlich geht es auch da um euer Leben. Und dann sagst du, ich soll mir da keine Gedanken machen.", Konterte Ikuko. "Das verstehe ich ja................... aber ich will nicht das du dir da darüber Gedanken machst.", Sagte Usagi einfühlsam. "Das ist zwar lieb von dir, doch du bist auch meine kleine Tochter, verstehtst du das?", Gab Ikuko von sich. "Natürlich, nur ist es besser, wenn du nicht alles weißt.", Konterte Bunny. "So............ meinst du. Ist wieder was vorgefallen Minako?", Wollte Ikuko wissen. "Eh................. ich glaube da ist Bunny zuständig.", Gab Mina zurück. "Aber, du bist doch die Anführerin, oder?", Stellte Ikuko fest. "Ja, dass schon. Doch ich muss mich auch an Bunny´s Anweisungen halten.", Konterte Minako. "Aha................ ohne ihr Zutun dürft ihr nichts sagen.", Sprach Ikuko. "Stimmt.", Gab diesmal Ami von sich. "Also, Bunny.............. was ist los.", Fragte ihre Mutter. "Och, nichts besonderes..................... ganz normal.", Meinte Bunny. "Na ja, soll ich dir das glauben? Übrigens wo ist eigentlich Shingo.", Fragte Ikuko. "Äh............. er ist ein Junge, der kann schon auf sich aufpassen.", Meinte Bunny. "Bunny, wenn ich deine Stimme so höre.................. dann weißt du, wo er ist.", Konterte Ikuko. Bunny schluckte, und meinte: "Da.......... da.............. da hast du was missverstanden.", Meinte ihre Tochter. "Warum stotterst du denn?", Ikuko wusste, dass Bunny was verheimlichte. "Ich hatte einen Frosch im Hals.", Gab Bunny zurück. "So.................. einen Frosch im Hals." "Ja, genau." "Bunny, sag mir die Wahrheit. Du weißt wo er ist.", Konterte Ikuko. "Das, dass kann ich nicht.", Erwiderte Usagi. "Ich Hab es gewusst! Was ist mit ihm! Und wo ist er! Ami, du trägst sein Kind, wo ist er!", Konterte Ikuko. "Er............. er............. er ist................. entführt worden.", Sprach Ami. "Wie bitte! Das ist nicht wahr! Bunny sag das, dass nicht stimmt.", Ikuko´s Stimme wurde etwas lauter. "Na ja................. sagen wir er ist ganz wo anders.", Konterte Bunny. "Und wo!" "Wenn ich das selbst nur wüsste.", Erwiderte Usagi. "Er ist entführt worden, und du weißt nicht von wem und wo er ist!", Antwortete Ikuko laut. Bunny schluckte nochmal, und sprach: "Entführt kann man eigentlich nicht so Sagen................... doch ich finde es heraus, ehrlich.", Sprach Usagi. "Das gibt es doch nicht, und wer steckt dahinter!", Fragte Ikuko. "Serenity.", Antwortete Minako. "Serenity............... Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit?", Ikuko war sehr überrascht. "Eh............. ja Mama." "Das verstehe ich nicht. Serenity ist doch eine von denn guten. Was will sie mit Shingo.", Wollte Ikuko wissen. ".................. Bunny vielleicht ist es jetzt ganz gut, die ganze Wahrheit zu sagen, meinst du nicht auch?", Sagte Minako. "Hast recht................ warum alles zu verheimlichen. Irgendwann wird Ikuko es eh ja erfahren.", Konterte Bunny. "Was steckt dahinter, und schont mich nicht. Raus damit!", Gab Ikuko von sich. "Nun gut................ Shingo ist einer von uns, dass heißt, er ist ein Krieger wie wir................ nur kein weiblicher. Er war schon in der Vergangenheit mein Bruder, nur ich wusste davon nichts, ehrlich. Es war auch für mich eine Überraschung. Und Geschwistersterne werden immer gemeinsam wiedergeboren, dass heißt, sie haben die gleiche Mutter. Der Krieger ist in Shingo erwacht, und eigentlich sollte ich ihn Ausbilden, doch Serenity meinte es anders, und schickte eine Kriegerin, die ihn mitnahm. Nur das las ich nicht zu............ ich hole ihn wieder zurück. Er ist mein Bruder, und ich bin zuständig für ihn.", Konterte Usagi. "Und was willst du jetzt unternehmen?", Fragte Ikuko. "Nun.............. als erstens, müssen wir denn Planeten ausfindig machen. Das habe ich schon eingeleitet.", Konterte Bunny. "Und wie lange dauert das?" "Gute Frage................. ich hoffe nicht lange.", Sprach Usagi. Gibt es noch eine andere Möglichkeit?", Wollte Ikuko wissen. "Tja............ wir könnten Serenity fragen.", Gab Bunny von sich. In diesem Moment kam Makoto in die Küche, und sie war verwandelt in Jupiter. "Ich bin so weit Bunny, es kann los gehen.", Sagte Makoto und erst jetzt sah sie Ikuko, und meinte dann: "Oh, oh." "Sieht so aus, als wenn du Serenity jetzt einen Besuch abstatten willst, sonst wäre Makoto jetzt nicht verwandelt.", Konterte Ikuko. "............... ja hast recht. Ich muss mit ihr sprechen.", Erwiderte Usagi. "Gut............. dann komm ich mit!" "Das brauchst du nicht, dass wäre zu anstränglich für dich.", Meinte Bunny. "Aber, nicht unmöglich, oder?", Fragte Ikuko nach. "Das nicht..........................", Bunny konnte nicht zu Ende sprechen. "Gut, dann nehm mich mit.", Setzte Ikuko nach. "Ist aber eine sehr weite Reise.", Sprach Usagi zu ihr. "Wie weit, denn?", Fragte Ikuko. ".................. sehr weit.", Meinte Usagi. "Nun sag es schon." "Eh............. zum Mond.", Sprach Ikuko´s Tochter. "Zum Mond? Du meinst denn Mond der Erde? Das war doch eure Heimat in der Vergangenheit.", Konterte Ikuko. "Stimmt............. und Serenity lebt inzwischen wieder dort.", Sprach Ami. "Bunny, warum sollen wir sie nicht mitnehmen, schließlich geht es um Ihren Sohn. Vielleicht ist Ikuko eine wertvolle Hilfe für uns. Und wer weiß, vielleicht ist Queen Serenity davon so beeindruckt, dass sie nachgibt.", Meinte Minako. "Oder das Gegenteil tritt ein. Und du weißt das, dies das erste Mal ist, dass ein normaler Mensch denn Palast betritt.", Erwiderte Usagi. "Irgendwann muss es mal das erste Mal sein.", Meinte Makoto. "Also, ein Problem mit dem Transport dürfte es nicht geben................... Na gut, ist eine Ausnahmesituation. Normal dürfte ich es nicht, und ihr weißt warum.", Sprach Bunny. "Das wissen wir, aber von Ikuko geht doch keine Gefahr aus.", Meinte Minako. "Und außerdem weiß Ikuko ja eh schon alles über uns.", Gab Ami von sich. Bunny blickte Ikuko an, und in ihrem Gesicht erkante Bunny die Sorge um Shingo und nicht nur um ihn. Sollte sie, sie mitnehmen? Serenity kann deshalb darüber sehr böse werden, denn er Zutritt zum Palast ist nur denn Königlichen Familien und dessen Kriegerinnen gestattet. Aber Ikuko ist auch ihre irdische Mutter, sie hat sie geboren und auch Shingo............. und Mina, doch das wusste Ikuko noch nicht. Bunny weiß das sie damit eine Regel brechen würde, doch diese Situation ist auch außergewöhnlich. Serenity wird sie nicht gleich fressen. Und wer weiß, wenn eine Mutter dabei ist, läst sich Serenity vielleicht eher umstimmen. Auch die Blicke von Ami, Minako und Makoto ruhten auf Bunny, und sie fühlte sich irgendwie beobachtet. Jetzt eine falsche Antwort, und sie hat ihre Mädchen gegen sie, dass wusste Bunny. Bunny hatte sich entschieden, atmete noch tief durch und meinte: "Okay, sie kann mitkommen. Aber nur das eine Mal, öfter ist nicht drin. Auch ich muss mich an denn Vorschriften halten. Mit diesem Besuch, von Ikuko, breche ich sie ja eh schon.", Seufzte Bunny. "Du wir stehen hinter dir, was kann Serenity schon tun.", Meinte Minako. "Uns rauswerfen?", Sagte Usagi. "Sie ist deine Mutter, und eine Mutter wirft doch nicht ihr Kind raus.", Meinte Ami. "Ach ja.................. frag Ikuko.", Gab Bunny von sich. "Wirklich?", Fragte Minako und blickte auf Ikuko. "Ach, das war nicht so Ernst gemeint................ es sollte damals nur ein kleiner Denkzettel für Bunny sein. Weil sie ihre Schularbeit mal wieder verhauen hatte.", Sprach Ikuko. "Tja............ das kann ich verstehen.", Grinste Ami. "Du hattest ja nie das Problem.................. du Superhirn.", Gab Usagi lächelnd von sich. "Man tut, was man eben gut kann.", Kicherte Ami. "Und im lernen war unsere Ami schon immer spitze.", Fügte Mina noch nach. "Okay, dass war damals. Aber ich Hab mich stark gebessert.", Sprach Bunny. "Und das ist super meine kleine, ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko. "Danke, auch ich bin Stolz auf mich................. gut, dann auf zum Mond! Ami, Minako verwandelt euch. Und Ikuko du brauchst keine Angst haben.............., bevor du ausatmen kannst, sind wir auf dem Mond.", Konterte Usagi. "Ihr alle seit doch dabei, da brauche ich keine Angst zu haben.", Sprach Bunny´s Mutter liebevoll. "Doch zuerst trinken wir schnell eine Tasse Kaffee, er ist fertig.................... und wir müssen noch Rei Bescheid sagen.", Brachte Minako hervor, und die anderen meinten ebenfalls dasselbe. Rei musste sich mal setzen, seid Stunden ist sie nun unterwegs, zwecks Kyo´s Beerdigung. Im Prinzip hatte sie alles geregelt, nur das man die Beerdigung schon am Samstag machen wollte, so wie es Minako wollte, ging nicht. Normal hätte es noch etwas länger gedauert, doch Rei kannte denn Besitzer des Krematorium, mit dem sie schon länger zusammen arbeitet, sehr gut. Deshalb konnte sie denn kommenden Donnerstag heraus handeln. Auch hatte Rei schon die passenden Blumen und Gestecke in Auftrag gegeben, damit hatte Minako auch nichts mehr zu tun. Sogar die Todesanzeige in denn Zeitungen waren von Rei schon bestellt worden. Diese werden drei Tage vor der Beerdigung erscheinen, damit die Leute die Kyo kannten auch die Gelegenheit haben, teilnehmen zu können. Die Todesanzeigen werden in denn drei größten Tageszeitungen von Tokyo erscheinen, und jeder der in Tokyo lebt, hat eine davon. Jetzt brauchte Rei etwas ruhe, deshalb ging sie in denn Yamamoto Park und setzte sich auf eine Bank. Sie schloss die Augen und wollte etwas relaxen, außerdem hatte sich ihr Baby gemeldet mit einen kurzen aber heftigen tritt. Sie hatte ihre Hand auf ihren Babybauch gelegt, doch jetzt gab die kleine ruhe. Vielleicht wollte sie ihrer Mama nur mitteilen, Hey Mach ein wenig kürzer, ich bin auch noch da. Auf alle Fälle Rei brauchte mal für ein paar Minuten Ruhe. Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen, und dann sah sie einen Mann vor ihr, der an einem Baum lehnte, der ungefähr drei Meter von Rei entfernt war. Er sah gut aus, und wäre Makoto hier, dann hätte sie bestimmt wieder ihren berühmten Satz gesagt, denn sie immer sagte, wenn sie einen gutaussehenden Mann erblickte. Er hatte kurze schwarzen Haare und einen Vollbart, was hier in Japan eigentlich sehr selten ist. Er hatte eine schwarze Lederjacke an ohne Ärmeln, und eine schwarze Lederhose. Außerdem hatte der Mann seine Hände über der Brust verschränkt. Deutlich konnte Rei die Muskeln erkennen, und das gefiel ihr irgendwie. Aber warum schaute er zu ihr, oder meinte er ein anderes Mädchen. Rei schaute sich um, doch außer ihr, ist kein anderes weibliches Wesen in der nähe. Deshalb fasste Rei all ihren Mut zusammen, und fragte einfach: "Endschuldigen sie.................... meinen sie mich? Mit ihren Blick?" "Ja, ich wollte dich schon immer mal kennenlernen.", Erwiderte der Mann. "Ist nicht wahr................... kennen wir uns?", Fragte Rei. "Nicht direkt, aber ich habe dich schon immer beobachtet............... wann ich dafür Zeit hatte.", Sprach der Mann. "Ach nee.............. und wo?", Konterte die Priesterin. "Überall.", Grinste er. "Das ist aber nicht höfflich, Mädchen so zu beobachten.", Meinte Rei. "Halt, dass ist nicht so wie du denkst.", Konterte er. "Ist nicht?" "Nein, natürlich nicht. Ich weiß was sich gehört................ Sailor Mars." "Du........... du............ weißt wer ich bin?", Fragte Rei neugierig. "Ja.............. schließlich sind wir verwand." "Eh............. und wie?". Konterte sie. "Kannst du es dir nicht denken?" "Im Moment nicht.................... hat das etwa mit meiner Vergangenheit zu tun?", Konterte Rei. "Ja, und wie. Soll ich dir meinen Namen sagen?", Erwiderte der Mann. "Wäre vielleicht vom Vorteil, momentan Hab ich ein Black Out.", Meinte Rei. "Mein Name ist..................... Ares." Jetzt wurde Rei hellwach, Ami hat ihr doch das von Ares gesagt, und von ihrer Mutter Harmonia. "Dann gibt es dich wirklich.............. Ares, der griechische Kriegsgott?", Konterte Rei. "Ich bin hier, also gibt es mich..................... leider brauchen in dieser Zeit, die Menschen, die alten Götter nicht mehr.", Seufzte Ares. "Die Zeiten ändern sich halt, aber bei denn ganzen Konflikten die es gibt, meint man, du hättest die Hand im Spiel.", Sprach Rei. "Das ist nicht mehr der Fall................... ich schwörs.", Meinte er. "Und das soll ich glauben?", Meinte Rei. "Das ist die Wahrheit." "Na gut, ich glaube es.", Sagte Rei etwas scherzhaft. "Du bist eine Priesterin?" "Ja, und es macht mir viel Spass.", Gab Rei von sich. "Du bist auch gut darin. Auch als Sailor Mars.", Konterte Ares. "Danke, da geb ich immer mein bestes. Und ich muss meine Prinzessin und Königin beschützen.", Gab Rei von sich. "Stimmt, und Bunny ist wirklich ein außergewöhnliches Mädchen.", Erwiderte Ares. "Ja, dass ist sie. Dann heißt das, du kennst uns alle?" "Logisch, kenne ich euch.", Meinte er. "Also,............ dann stimmt alles was mir Ami erzählt hatte, das meine Mutter, die Königin des Mars war...................... ihr Name war Harmonia. Die Tochter von Ares, also von dir, und Aphrodite.", Konterte Ami. "Genau, und du hast viel von mir. Auch deine neuen Fähigkeiten, als du Eternal Sailor Mars wurdest. Du bist also jetzt stärker.", Konterte Ares. "Ja, ich weiß. Das hat mir Prinz Daimond schon gesagt. Trotzdem bin ich verblüfft das, dass alles stimmt. Dann stimmt das auch von Deimos und Phobos, oder?", Fragte Rei. "Auf alle Fälle, und in der Gestallt von Raben, stehen sie dir an deiner Seite. Sie werden dir immer eine große Hilfe sein.", Konterte Ares. "Das tun sie, jetzt weiß ich auch meine Verbindung zu ihnen.", Konterte Rei, danach fragte sie: "Lebt eigentlich Harmonia, meine Mutter noch?" "Das ist eine gute Frage Rei, die ich nicht beantworten kann. Es kann sein Rei, denn soviel ich weiß, ist sie nicht bei dem großen Angriff auf das vergangene Mondreich, getötet worden. Also, könnte sie noch leben. Vielleicht hat sie dabei ihr Gedächtnis verloren, und kann sich nicht Errinnern. Ich weiß, du willst eine klare Antwort, die kann ich dir aber nicht geben. Sailor Venus Mutter, Mizuhara, lebt ja. Wer weiß, könnte durchaus sein, dass Harmonia lebt.", Antwortete Ares. "Das wäre schön.............. vielleicht entdecken wir eine Spur von ihr. Übrigens, lebt Aphrodite noch? Die muss eine schöne Frau sein.", Konterte Rei. "Ja, sie lebt. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Schau dir Minako an, deine Freundin hat sehr viel Ähnlichkeit mit ihr.", Schwärmte Ares. "Wow............... dann ist sie wirklich hübsch.", Konterte Rei. "Da hast du recht." "Irgendwie bin ich froh das ich dich kenngelernt habe, und werden wir uns mal wieder sehen?", Fragte Rei. "Auf alle fälle meine Rei, dass versprech ich dir.", Kaum hatte er das gesagt, so wie er kam, verschwunden. Nachdem die Mädchen noch ihren Kaffee getrunken hatten, verwandelten sie sich, Bunny diesmal in Prinzessin Serenity. Ikuko musste zugeben das Bunny als Prinzessin einfach toll aussah. Bevor sie sich für denn Trip zum Mond vorbereiteten, schickte Bunny Rei noch eine SMS, damit sie wusste was sie vorhatten............. verschlüsselt natürlich, dass versteht sich. Diese Geheimsprache hatte Artemis zu diesem Zweck erfunden, und diese verstanden nur Bunny und ihre Mädchen. Minako hatte ebenfalls Yaten Bescheid gesagt, damit er sich keine Sorgen machen sollte. Er wollte eigentlich mitkommen, doch Minako versicherte ihm, dass, dass nicht nötig sei, denn sie fühle sich wirklich sehr gut. Trotz dem Schmerz denn Minako hatte, denn Kyo´s Tot bei ihr ausgelöst hatte. Ami´s Spritze hat ihr sehr gut getan, dass musste sie sagen. Als Minako in denn Garten kam, standen alle zusammen mit Ikuko schon im Kreis, und warteten nur noch auf Minako. Sie reihte sich in denn Kreis ein, und es kannte losgehen. "Du brauchst keine Angst zu haben Mama. Ganz ruhig atmen, nicht zu hastig, ganz normal.", Konterte Bunny. "Okay, und wie schnell geht das?", Fragte Ikuko. "Sehr schnell.", Antwortete Minako, als Venus. "Also, lösche alle deine Gedanken. Denk an nichts, dass tun wir, und lasse die Hände nicht los. Verstehst du?", Sprach Bunny. "Mmmm............ okay, Bunny.", Kam die Antwort von Ikuko und atmete nochmal tief ein. "Gut.......... dann kann es losgehen. Konzentriert euch................. bereit?", Sprach Usagi als Prinzessin Serenity. "Bereit.", Kam es von denn Mädchen. "Gut................................... Sailor Transport!", Schrie Usagi. Wie von Geisterhand waren alle zusammen mit Ikuko verschwunden, um Sekunden später wieder auf dem Mond zu erscheinen, genau im Ziel, ungefähr einen Kilometer vom Palast entfernt. Die Sailor Kriegerinnen und Ikuko, lösten ihre Hände, und Ikuko kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Außerdem wunderte sie sich, dass sie überhaupt atmen konnte, denn soviel sie weiß gibt es ja bekanntlich auf dem Mond keine Luft. Sie blickte in denn Himmel und sah Tausende von Sterne, die nicht funkelten so wie auf der Erde. Dann sah sie die Erde.............. und sie war tief Beeindruckt von diesen Schauspiel. Wie schön die Erde am Himmel hing, deutlich konnte man die weißen Wolken und die blaue Atmosphäre sehen. Was für ein Anblick. Ikuko war begeistert. "Und wie geht es dir?", Fragte ihre Tochter. "Sehr gut Schatz, dass ging ja superschnell.............. und was für ein Anblick.", Konterte Ikuko. "Stimmt, die Erde ist ein wunderbarer Anblick vom Mond aus. Da sieht man erste, wie zerbrechlich sie ist.", Erwiderte Bunny. "Da hast du recht. Und die Sterne, so viele Sterne............... warum funken die hier nicht?", Fragte Ikuko. "Das liegt daran das der Mond keine Atmosphäre so wie die Erde hat, und deshalb funkeln sie hier nicht.", Gab Ami von sich. "Das wusste ich nicht, wieder was dazugelernt. Doch warum können wir überhaupt atmen?", Fragte Ikuko. "Ganz einfach. Queen Serenity hat einen unsichtbaren Schutzschild um denn Palast errichtet. Der hat im Durchmesser so um die acht Kilometer und eine Höhe von ungefähr vier Kilometer. Und dieser Raum ist natürlich mit Luft gefüllt. Ach ja, und dieser Schild ist natürlich für uns passierbar.", Sprach Bunny. "Dann muss Serenity wirklich sehr viel Macht haben.", Meinte Ikuko. "Oh ja, dass kann man sagen.", Sagte Usagi. Ikuko schaute sich weiter um, und sah die zerstörten Säulen und andere Gebäude. Sie Lagen alle kreuz und quer. "Bunny............ sind diese Zerstörungen, auf denn großen Krieg zurückzuführen?", Fragte Ikuko. "Ja, stimmt. Das hier war normal, eine Säulen Arkade die bis zum Palast führten. Das war ein schöner Weg zum Palast.", Konterte Bunny. "Stimmt, und neben der Arkade, waren Gärten. Wunderschöne Gärten, die ich bis jetzt nicht mehr gesehen habe.", Meinte Sailor Venus. "Und der großartige große Springbrunnen.................. das war einer von meinen Lieblingsplätzen. So romantisch.............. ideal zum............... Ach ja.", Stöhnte Sailor Jupiter. "Da habt ihr recht, dass waren tolle Plätze hier. Aber für mich war der riesige Raum mit denn Tausenden von Bücher immer ein Anziehungsplatz, Wahnsinn so viele Bücher.", Schwärmte Ami. "Tja, Ami hatte damals schon ihren Bücherfimmel.", Meinte Minako scherzhaft. "Bücher sind doch was tolles, man kann sehr viel aus ihnen lernen.", Verteidigte sich Merkur. "Ja, aber man soll das andere auch nicht außer acht lassen.", Erwiderte Makoto. "Okay, lasst uns jetzt zum Palast gehen. Kommt.", Meinte Bunny und die Gruppe machte sich auf denn Weg zum Palast. Sie ließen sich etwas Zeit, und Ikuko kam aus dem staunen mit mehr heraus. Sie stellte nebenbei einige Fragen, die Bunny und die Mädchen ihr beantworteten. Nach gut einer halben Stunde kamen sie am Palast an, und Usagi öffnete die Eingangstür. Alle betraten die wunderschöne hergerichtete Eingangshalle und Ami staunte, wie Queen Serenity wieder alles hergerichtet hatte. Genauso wie sie es von der Errinnerung an damals kannte. Sie gingen in die Mitte der Halle und Sailor Jupiter schloss wieder die Tür. "Man dass sieht genauso aus wie früher.", Konterte begeistert Ami. "Ja, Serenity hat einen kleinen Teil des Palastes genauso wieder instandgesetzt, wie es früher war. Sogar dein Lieblingsplatz mit denn Bücher ist wieder neu erstanden.", Sprach Prinzessin Serenity. "Wirklich?", Fragte Merkur nach. "Ja.", Bestätigte Bunny. "Man hat Ami Glück.", Meinte Jupiter scherzhaft. "Du sagst es, hoffentlich bekommen wir sie wieder weg davon, wenn wir wieder zurück zur Erde gehen.", Meinte Venus scherzhaft. "Ach ihr.............. ich lieb halt nun mal gute Bücher.", Konterte Merkur. Queen Serenity hatte die Ankunft von ihrer Tochter natürlich mitbekommen, und ging gerade die große Treppe hinunter um sie zu begrüßen. Die Mädchen sahen Bunny´s Mutter und verbeugten sich von ihr, sogar Ikuko machte dasselbe, instinktiv. "Majestät, sehr erfreut sie zu sehen.", Sprach Minako als Anführerin der Truppe. "Es freut mich auch euch zu sehen, aber kommt steht doch auf, bitte.", Konterte Queen Serenity. Nachdem sie das gesagt hatte, taten sie das was sie sagte. Serenity blickte sich um und sah Ikuko. Ikuko selbst war begeistert von Serenity, und hoffte das sie mit sich reden lässt. Danach blickte Serenity ihre Tochter an, und sagte: "Kleine Lady.............. komm in mein Zimmer." Oje, sie hatte kleine Lady gesagt............ dass bedeutet meistens nicht gutes. Usagi gehochrte, und ging in denn Arbeitsraum von ihrer Mutter. Serenity folgte ihr, Ami, Makoto, Minako und Ikuko mussten, solange warten, bis die beiden wieder kamen oder hinzugerufen wurden. Serenity schloss hinter ihr die Tür, und Bunny konnte sich fast vorstellen was jetzt kommen würde. Serenity´s Blick haftete an ihrer Tochter, und es dauerte ein paar Minuten bis ihre Mutter was Sagte, was ihr diesmal sehr lang vorkam. "Warum hast du Ikuko mitgebracht, du weiß das normal kein Mensch diesen Palast betreten darf." "Es musste sein Mutter, es geht um Shingo. Und außerdem geht von ihr keine Gefahr aus.", Konterte Prinzessin Serenity. "Trotzdem................ du weißt die Vorschriften, und solltest sie beachten!", Meinte Serenity. "Ja, das weiß ich. Aber es geht um meinen Bruder und um ihren Sohn............ was sollte das mit dieser Sailor Ikasu!", Konterte Bunny diesmal etwas lauter und ernst. "Ich wollte dich damit entlasten Prinzessin. Du hast so viel um die Ohren, und bist schwanger.", Meinte Serenity. "Das ist zwar lieb von dir, aber ich wollte die Ausbildung von Shingo, zusammen mit Rei, machen.................... und so bleibt es auch!", Konterte Usagi. "Serenity zügle deine Stimme, die bist eine Prinzessin und zukünftige Neo- Königin.", Erwiderte Serenity auch diesmal mit ernster und lauter Stimme. "Ja, Mama............... Verzeihung.", Sagte Serenity sich entschuldigend. "Sailor Ikasu ist die Mentorin von Shingo, nur sie kann ihm seine Errinnerung wieder geben.", Erwiderte Serenity. "Das kann schon sein, aber diese arrogante Person nahm ihn einfach mit. Shingo muss sich doch erst im klaren werden, wer er ist. Meinst du nicht?", Erwiderte Bunny. "Ich dachte das wär schon so.", Gab Serenity von sich. "Nein, noch nicht. Die Errinerung kam erst jetzt. Ich bitte dich, nimm deine Endscheidung zurück, nur wir können Shingo helfen.............. zu uns hat er vertrauen. Bitte Mama, ich flehe dich an.", Erwiderte Prinzessin Serenity. "Und du meinst das du es schaffst." "Ja, das meine ich zusammen mit Rei und denn anderen wird es klappen.", Gab Bunny von sich. Serenity überlegte kurz und meinte dann: "Okay, du hast gewonnen Prinzessin du kannst die Ausbildung machen. Ich will nicht, dass du gegen mich bist. Aber Sailor Ikasu wird mit euch arbeiten, dass muss sein............. vielleicht kannst du sie etwas zügeln.", Konterte Serenity. "Ich danke dir Mama, du wirst sehen............ wir schaffen es. Und ich werd dieser Ikasu Manieren beibringen.", Freute sich Bunny. "Gut.............. und peif Diana und Hotaru zurück. Dieser Planet muss unentdeckt bleiben.", Konterte Serenity. "Das wird ich............. aber du musst Shingo zurück bringen.", Erwiderte Usagi. "Er wird spätestens Morgen bei dir sein.", Sprach Queen Serenity. "Oh Mama, damit machst du mir eine große Freude.", Freute sich Prinzessin Serenity. "Ich wollte dich damit nur etwas entlasten................... aber, wenn du meist du schaffst es, dann will ich dir nicht im Weg stehen.", Erwidertete Queen Serenity. "Wir schaffen es, auch wenn es etwas dauert. Bei Chibiusa hat es doch auch ganz gut geklappt.", Konterte Usagi. "Ich weiß, und aus ihr ist eine sehr gute Kriegerin geworden................ genauso wie ihre Mama.", Gab Serenity von sich. Bunny fühlte sich geschmeichelt und sprach dann: "Und dasselbe bekommen wir auch mit Shingo hin.", Meinte ihre Tochter. "Okay, ich sehe ein das ich etwas voreilig gehandelt habe. Dann wünsche ich dir alles gute für die Ausbildung von deinem Bruder." "Danke, du wirst es nicht bereuen, versprochen.", Konterte Bunny. "Weiß eigentlich Ikuko, dass Minako ebenfalls ihre Tochter ist?", Fragte Serenity. "Nein............ bis jetzt noch nicht. Wir warten noch, bis wir alle Fakten haben." "Welche Fakten?", Fragte Serenity. Bunny erzählte ihrer Mutter, was bei der Geburt von ihr passiert war, und das da Minako praktisch vom Kindsbett weg verkauft wurde. "Das ist ja der Hammer, und wer hat das entdeckt?" "Ami........... und jetzt forscht Ami´s Mutter Hitome noch gründlich nach. Und wenn wir dann alles zusammen haben, werden wir es Ikuko sagen.", Konterte Bunny. "Wie wird sie da darauf reagieren?", Fragte Serenity. "Tja........... ich hoffe gut. Es war ja schon ein kleiner Schock für sie, als sie erfahren hat, dass Shingo auch ein Krieger ist.", Erwiderte Usagi. "Das kann ich mir denken. Aber Ikuko ist eine starke Frau, sie wird es bestimmt verkraften, oder?", Meinte Serenity. "Ja, ich denke schon. Mama.......... wie wäre es, wenn du ihr dafür denn Mondorden überreichst............ schließlich hat sie Minako, Shingo und mich wiedergeboren.", Fragte Bunny. "Im Mondorden ist ein kleiner Splitter des Silberkristalls enthalten, dass bedeutet dann aber auch für Ikuko, dass sie durch den Splitter einen Schutz des Silberkristalls erhält. Und wenn du nach Kristall Tokyo gehst, geht sie automatisch mit, und wird fast auch so lange leben wie du Schatz.", Sprach Serenity. "Genau............ und ehrlich gesagt, ohne sie................ wer weiß ob es uns dann auch gäbe.", Erwiderte Bunny. "Das ist eine gute Frage, aber wahrscheinlich hättest du dann eine andere irdische Mutter.", Sprach Serenity. "Bitte.............. das wär nur gerecht für sie................. und ich will sie nicht verlieren, wenn wir nach Kristall Tokyo gehen. Du hast doch noch einen Mondorden, oder?", Fragte Bunny. "Ja, ein Paar Hab ich noch. Dir täte da sehr viel daran legen, nicht war?", Erwiderte Serenity. "Sehr viel.", Antwortete Ihre Tochter. "Aber eins muss dir auch im klaren sein, deine Gegner können auch auf denn Orden Jagd machen, schließlich befindet sich ein Splitter des Silberkristalls darin.", Sagte Serenity. "Das weiß ich, nur können sie mit diesem Splitter nicht anfangen, weil er nur in Verbindung mit meinem und dem von Chibiusa´s Silberkristalls etwas für sie bringt.............. und außerdem man kann die kleine Aura des Splitters gut verbergen. Rei ist darin ein Ass.", Konterte Usagi als Prinzessin Serenity. "Hmmmmm........... und wie lange hält das an?" "Solange, wie sie es will................ auch für immer, ohne das der Splitter seinen Schutz verliert.", Meinte Bunny. "Das hört sich gut an, aber bevor du fragst ob ich das auch für Hitome machen kann............................", Bunny ließ ihre Mutter nicht aussprechen, und sagte: "Das weiß ich. Für Hitome wäre Ami´s Mutter zuständig, mit ihrem Merkurorden............. doch sie lebt ja nicht mehr." "Das stimmt, leider.", Sprach Queen Serenity. "Wahrscheinlich trifft das auch auf Rei´s Mutter zu.", Fragte Bunny. "Das ist nicht sicher Prinzessin." "Wie bitte? Kann es sein das Sie am Leben wäre?", Fragte Bunny. "Das kann durchaus sein, denn das einzige was ich weiß ist, dass Harmonia, bevor der Krieg ausbrach, auf merkwürdiger Weiße Verschwand. Nur wohin, dass ist mir unbekannt.", Konterte Serenity. "Dann könnte sie noch leben? Und was ist mit Jupiter´s Mutter aus der Vergangenheit?", Wollte jetzt Bunny wissen. "Jupiter´s Mutter ist denetiv damals gestorben. Tut mir leid.", Sprach Usagis Mutter aus der Vergangenheit. "Schade, sie haben sich irgendwie darauf gefreut das Sie auch noch leben könnten.", Gab Bunny traurig von sich. "Das kann ich gut verstehen, leider ist es anders. Tut mir leid, ich kann leider dazu auch nichts anders sagen.", Sprach Usagis Mutter, danach fügte sie noch hinzu: "Okay, ich gebe Ikuko denn Orden................ irgendwie hat sie es ja auch verdient. Sie hat euch geboren, dann wurde sie entführt und musste auch mit dem Schock zurechtkommen, dass ihre Kinder ganz was besonderes sind.", Konterte Serenity. "Das ist wunderbar, danke das du das machst.", Erwiderte Prinzessin Serenity. Währendessen staunte Ikuko als sie die große Eingangshalle betrachtete. Genauso wie sie sich schon immer einen Königspalast vorstellte, nur das halt dieser, sich auf dem Mond befand. "Wahnsinn............ was für eine Pracht. Hat sich seit damals etwas veränderte?", Wollte Ikuko wissen. "Nein, Queen Serenity hat alles wieder so erstellt wie es damals war, zwar nur einen kleinen Teil des Palast, doch für sie wird das schon reichen. Außerdem kostet das sehr viel Energie, und Serenity muss auch auf ihren Silberkristall achten. Denn auch sie muss damit rechnen, dass sie angegriffen werden könnte.", Gab Ami von sich. "Heißt das, dass alles was wir hier sehen durch die Energie des Silberkristalls entstanden ist?"; Fragte Ikuko staunend. "Ja.", Kam die kurze spontane Antwort von Minako. "Dann........... dann muss diese Energie enorm sein.", Konterte Ikuko. "Das stimmt. Und dadurch sind wir immer diesen Angriffen ausgesetzt, weil die anderen natürlich ebenfalls diese Macht für sich nutzen zu wollen................. nur sind ihre Interessen ganz anders. Nichts gutes, leider.", Sprach Sailor Jupiter. "Dann bedeutet das aber auch, dass ihr nie zu Ruhe kommen werdet.", Gab Ikuko mit etwas trauriger Stimme von sich. "Davon müssen wir leider ausgehen.", Seufzte Merkur. "Solange wir leben und der Silberkristall weiterhin existiert, bedeutet das auch für uns Kämpfe, und die Erde mit ihren Bewohnern zu schützen, und zu verteidigen.", Konterte Sailor Venus. "Und das mit all unserer Macht.", Fügte Jupiter noch hinzu. "Habt ihr nicht auch mal Sehnsucht nach einen ganz normalen Leben?", Fragte Bunny´s irdische Mutter. "Oh ja, dass haben wir. Das kannst du uns glauben, trotzdem es hilft nichts. Wir sind nun mal Sailor Kriegerinnen, und wir werden unser bestens geben um Bunny, Königin Serenity und alle die ihr nahe stehen zu schützen. Das ist unsere Pflicht und diese werden wir auch erfüllen, bis wir selber sterben.", Konterte Sailor Merkur. "Ami du sagst das................ als währe das ganz normal.", Sagte Ikuko. "Das ist es auch, auch wenn es für dich Ikuko etwas ungewöhnlich ist. Sailor Kriegerinnen leben und sterben für ihre Königin und dessen Familie.", Gab Jupiter von sich. "Trotzdem gibt es auch Zeiten, da können wir fast................. ein ganz normales Leben führen.", Fügte Ami an. "Dann wist ihr auch.............. wie ihr einmal sterben werdet.", Erwiderte Ikuko. "Ja............. im Kampf.", Sprach Jupiter. "............. und wir wissen nie, wann dieser Tag kommt. Ich hoffe das dauert noch sehr lange.", Gab Minako von sich. "Ist das nicht schrecklich.", Meinte Ikuko. "Ach, irgendwie haben wir uns schon daran gewöhnt. Also, was soll es, aus unserer Haut können wir sowieso nicht mehr, doch wir können sie so gut es geht, sie zu verteidigen.", Gab Venus von sich. "Und das mit allen Mitteln, oder?", Fragte Ikuko. "Das auf alle Fälle.", Setzte Jupiter noch hinzu. Nach ein Paar Minuten, meinte dann Minako: "Diesmal dauert es etwas lange, meint ihr nicht?", Stellte Sailor Merkur fest. "Mmmmmm............... die beiden haben sich wahrscheinlich viel zu sagen, ich hoffe nur positives.", Meinte Minako. "Nun ja, es geht um Shingo. Queen Serenity und Prinzessin Serenity haben ihre eigenen Standpunkte. Und die Frage ist, wird Bunny schwach................ denn als Prinzessin darf sie normal nicht gegen ihre Mutter rebellieren. Wie heißt es als Prinzessin.............. Kuntionance und die königlichen Ettiketen wahren.", Meinte Minako. "Da kannst du recht haben Venus, nur wie Bunny sich in denn letzten Jahren sich geändert hat, könnte es auch etwas anders sein.", Erwiderte Makoto. "Und vergiss nicht, es geht um ihren Bruder. Da kann sie bestimmt sehr zäh sein. Ich hoffe das Serenity ihr nicht all zu sehr denn Kopf wäscht.", Konterte Ami. "Meint ihr das Bunny was erreichen wird?", Fragte Ikuko. "Schwer zu sagen, kommt auch auf Bunny an. Irgendwie Hab ich ein gutes Gefühl.", Sagte Sailor Jupiter. "Das hoffe ich............... sonst muss ich mich mit Serenity anlegen, und das könnt ihr mir glauben................ ich bleib hart.", Konterte Ikuko. "Aber vergiss nicht, sie ist eine Königin.", Konterte Ami. ".............. und ich eine Mutter, die um ihr Kind kämpft. Auch wenn Serenity ebenfalls seine Mutter aus der Vergangenheit ist.", Setzte Ikuko nach. "Gutes Argument................. aber Bunny schafft das schon.", Konterte Mako. "Hoffen wir es. Ach übrigens, warum hat Serenity zu Bunny kleine Lady gesagt?", Wollte Ikuko wissen. "Äh................. tja................ das sagt sie nur zu Bunny, wenn sie etwas verärgert ist.", Sprach Venus."Und der Grund bin ich, Hab ich recht?", Sagte Bunny´s irdische Mutter. "Ja, stimmt. Normal dürfen nur die königlichen Familien mit deren Angehörigen, und die Sailor Senshi denn Palast betreten.", Erwiderte Ami. "Hoffentlich bekommt Bunny nicht all zu großen Ärger.", Seufzte Ikuko. "Nein, so schlimm wird es bestimmt nicht werden. Der Ärger der bei Serenity sich aufbaut, verfliegt meistens wieder sehr schnell.", Gab Venus von sich. "Das hoffe ich, denn ich will nicht daran Schuld sein.", Meinte Ikuko. "Das bist du nicht................. Bunny weiß genau was sie tut.", Setzte Makoto noch hinzu. "Dann ist es gut................ sagt mal, habt ihr hier eigentlich auch gewohnt?", Fragte jetzt Ikuko. "Ja, dass haben wir. Unsere Zimmer sind im ersten Stock, nebeneinander. Genau gegenüber von denn Gemächern von Prinzessin Serenity. Hat sie die auch wieder errichtet?", Fragte Jupiter. "Das hat sie. Als ich das letzte Mal hier war, war ich in meinem Zimmer. Und bevor ich mein Zimmer betrat, schaute ich mich oben um, und sah auch eure Zimmer. Sie existieren.", Konterte Venus. "Das ist ja super, die müssen wir unbedingt begutachten, bevor wir wieder zurück auf die Erde gehen.", Erwiderte Merkur. "Da stimme ich dir zu. Mich täte es interesieren ob Serenity wirklich wieder alles so erstellt hatte wie es früher war.", Konterte Jupiter. "Mädels........... eins ist mir nicht so klar. Ihr habt doch gesagt das alle damals gestorben sind, so auch Queen Serenity. Wurde sie eigentlich auch wieder wiedergeboren, sonst wäre sie jetzt ja nicht mehr hier.", Wollte Ikuko gerne wissen. "Das kann man so sagen. Also,................ Queen Serenity hat ihr neues Leben einer Sailor Kriegerin zu verdanken, nämlich Sailor Orion. Sie ist die Beschützerin des heiligen Silberkristalls und somit kann sie mit ihrer Macht, jedem der denn Silberkristall trägt, wiederbeleben und in wieder seine Energie und Macht zurückgeben. Queen Serenity´s Silberkristalls war ja nicht ganz erloschen damals, nur so stark geschwächt, dass Serenity eigentlich in einen langen tiefschlaff verfiel. Und somit war es für Orion etwas leichter in wieder zu reanimieren, und somit Serenity wieder, sagen wir, zu erwecken. Das die Energie des Silberkristalls hier auf dem Mond gebündelt ist, muss Königin Serenity immer wieder zurück auf dem Mond kommen. Täte sie das nicht, oder sie überzieht ihre Anwesendheit auf der Erde............... kann sie nicht mehr zurück, und würde zu einer normalen Frau werden. Deshalb sind meistens ihre Besuche auf der Erde auf einige Stunden begrenzt. Also, Serenity ist für immer mit dem Mond verbunden.", Antwortete ihr Sailor Merkur. "Gilt das auch für Bunny?", Fragte Ikuko nach. "Nein, für Bunny gilt das nicht. Ihr Silberkristall ist, sagen wir, eigenständig. Sie kann sich dorthin bewegen wohin sie will und solange sie will, dass gilt auch für Chibiusa.", Fügte Sailor Jupiter nach. "Was ist das für eine Macht, die der Kristall hat.", Sagte Ikuko. "Eine sehr große. Deshalb versuchen viele in zu erbeuten.", Erwiderte Venus. Ikuko staunte über das, was die beiden gesagt hatten. Es ist schwer das alles zu verstehen, doch es ist wahr. Und Ikuko muss sich damit abfinden, ob sie will oder nicht. Nach einigen Minuten Stille, Ami hatte inzwischen denn Raum mit den Tausenden von Bücher betreten, ging endlich die Tür zu Serenity´s Arbeitszimmer auf, und Bunny als Prinzessin trat heraus. Sie schloss hinter ihr die Tür, und ging zu ihren Mädchen. "Endlich Prinzessin, wir dachten schon du kommst nicht wieder.", Konterte Minako. "Das Hab ich auch befürchtet. Diesmal war es etwas länger als sonst. Wo ist Ami?", Fragte Usagi. "Na, wo schon. In ihrem Raum der Bücher.", Sprach Venus. "Ach so, Ami hat es halt mit denn Büchern.", Meinte Bunny grinsend. "Last sie, sie sind halt ihre ganze Leidenschaft. Außerdem kann man aus ihnen sehr viel lernen.", Sprach Venus. "Oh, dass sagst du. Minako alles in Ordnung mit dir?", Gab Usagi von sich. "Ja, sicher. Ab und zu ein gutes Buch lesen, schadet nie.", Erwiderte Venus. "Stimmt. Okay............... war Serenity sehr böse?", Fragte Jupiter. "Nun sagen wir................ sie war nicht gerade Begeistert, hat sich aber bald wieder beruhigt.", Konterte Bunny. "Und das wegen mir.", Fügte Ikuko nach. "Nein Mama, nicht nur wegen dir. Ich Hab ihr auch etwas widersprochen.", Sprach Usagi. "Du hast was!", Konterte Minako. "Und.............. wie hat sie darauf reagiert?", Fragte Jupiter. "Wie eine Königin reagiert................ sie hat mich gerügt.", Sprach Bunny. "Wegen Shingo, oder?", Sprach Venus. "Genau.", Sagte Bunny kurz und bündig. "Und!", Wollte jetzt Ikuko wissen. "................... ich Hab gewonnen! Shingo kommt spätestens Morgen zurück, und wir übernehmen wieder seine Ausbildung.", Freute sich Bunny. "Super, eine tolle Nachricht. Das hast du toll hingebracht Prinzessin.", Freute sich Minako. "Nur................ da ist noch was.", Sprach Usagi. "................. klar muss ja noch was nachkommen, und was?", Konterte jetzt Jupiter. "Diese neue Kriegerin, Ikasu, müssen wir miteinbauen. Sie ist für seine Errinnerung zuständig.", Konterte Bunny. "Na gut, Wenn nur das es ist............... können wir damit leben. Die bekommen wir auch noch normal.", Meinte Jupiter. "Stimmt................ wir brauchen sie nur mit Rei in Verbindung zu bringen.", Meinte Minako. "Das stimmt................. Rei bekommt fast alle zahm.", Grinste Mako. "Da könntest du recht haben.", Grinste Bunny und die Mädchen mussten lachen. Inzwischen war auch Ami wieder zurück mit einem Buch in der Hand. Sie hat es mitbekommen, was Bunny erzählt hatte und sprach: "Ist das wahr Bunny................ er kommt zurück." "Ja, es stimmt.", Antwortete Prinzessin Serenity. "Das ist ja wunderbar................ ich danke dir Bunny. Du hast es geschafft.", Freute sich Ami. "Auch ich danke dir, danke Bunny.", Erwiderte Ikuko. "Ich kann doch meinen Bruder nicht im Stich lassen.................... auch, wenn er früher gemein zu mir war.", Konterte Usagi mit einem Lächeln im Gesicht. "Brüder halt............... Jungs sind halt so................ kindisch.", Sprach Venus grinsend. "Du sagst es................. das sag ich auch immer, aber wenn er nicht da wäre............. wäre ich auch nicht glücklich.", Konterte Usagi. "Gut das du es geschafft hast, dass vergiss ich dir nie.", Konterte Ikuko. "Ist schon gut Mama, ich musste das einfach tun. Du hast sein Gesicht nicht gesehen, als diese Ikasu ihn einfach mitnahm. Aber, dass gehört jetzt der Vergangenheit an. Ami.............. kannst du mir einen Gefallen tun?", Fragte Prinzessin Serenity. "Klar natürlich, was soll ich tun.", Erwiderte Merkur. "Du weißt doch wo der Computerraum hier ist.", Fragte Bunny. "Natürlich.", Antworte Merkur. "Gut.............. dann nimm Kontakt mit Luna und Hotaru auf. Sie sollen die Suche nach diesen geheimnisvollen Planeten einstellen. Das war eine Bedienung von Serenity.", Sprach Usagi als Prinzessin. "Ist so gut wie erledigt.", Sprach Merkur und machte sich auf Weg. "Warte ich komm mit.", Sprach Jupiter und folgte Merkur. "Dann können wir nachher wieder zurück auf die Erde.", Sprach Ikuko. "Noch nicht.................. Königin Serenity hat noch eine Überraschung für dich.", Konterte Bunny und blickte ihre irdische Mutter an. "Wie bitte.................. eine Überraschung für mich?", Fragte Ikuko ungläubig. "Mmmmm..................", konterte Bunny nur. "Aha.............. und welche?", Fragte nochmal ihre irdische Mutter nach. Bunny schaute sie an, und sagte dann: "Dann wäre es doch keine Überraschung mehr.........., wenn ich es dir sagen würde." "Da ist was dran Prinzessin.", Erwiderte Minako als Venus. "Absolut................ also lasse es dich doch auf dich zukommen.", Meinte Bunny mit einem lächeln auf ihrem Gesicht. "Na gut, wie du meinst. Und mit ihr Reden kann ich auch, oder?", Wollte Ikuko wissen. "Klaro, warum nicht. Was willst du mit ihr reden?", Fragte Usagi. "Och........... was halt Mütter so zu bereden haben.", Meinte Ikuko nur. "Aha..................... ich hoffe nur gutes.", Meinte Ihre Tochter. "Natürlich........... was meinst du denn.", Grinste Ikuko. "Eh Bunny............... um was für eine Überraschung handelt es sich wirklich.", Fragte jetzt noch mal Minako. Bunny schaute sie an und sagte dann: "Paragraf 10b, Absatz 2a des Mondreichs." Venus überlegte kurz, und sagte dann, nachdem sie weiß, was damit Bunny meinte: "Oh........ toll.", Und blickte Ikuko an. "Du weißt also, was Serenity vor hat, willst du es mir nicht sagen......... bitte Minako.", Flehte Ikuko. "Eh................ Nein.", Grinste Sailor Venus. "Okay, dann will ich mich Überraschen lassen.", Seufzte Ikuko. "Genau.", Konterte Prinzessin Serenity etwas grinsend, und du darauf folgende Stille würde durch ein lautes knurren unterbrochen. "Was war das denn jetzt.", Konterte Ikuko. Bunny schaute etwas verschämmt zum Boden, und Minako meinte anschließend: "Bunny's Magen." "Ach du arme, hast du noch nichts gegessen?", Fragte Ikuko. "Doch................... war aber irgendwie zu wenig.", Seufzte sie. "Dann musst du was Essen, hörst du. Du musst auch auf dein Baby acht geben.", Meinte Ikuko. "Genau, dass sag ich auch immer. Nur glaubt mir das keiner.", Meinte Bunny mit Blick auf Minako. "Ist auch schwer zu glauben Bunny, da müsste du ja Dauer schwanger sein, so was du alles futterst.", Grinste Minako. "Ach du.", Gab Usagi zurück und Gab ihr einen kleinen Stoss, in ihre Rippengegend. "Ach komm lass sie, Bunny hat halt immer Appetit.", Verteidigte Ikuko ihre Tochter. "Und da wird sich nie etwas daran ändern.", Kircherde Venus. "Hab ich da die Stimme von meiner Tochter gehört?", Freute sich Königin Mizuhara als sie die Treppe herunter schritt. Venus, Prinzessin Serenity und Ikuko sahen zu ihr hinauf, und Minako sagte überglücklich: "Majestät, ich freue mich dich zu sehen.", Und lief zu ihr und umarmte sie liebevoll. Ikuko war ebenfalls begeistert, von dem Anblick der Königin der Venus. Danach flüsterte sie ihrer Tochter, leise in ihr Ohr: "Sag mal, wer ist das?" "Das ist die Königin der Venus. Königin Mizuhara, also Venus Mutter.", Flüsterte Prinzessin Serenity zurück. "Wow, auch eine imposante Frau. Genauso wie Serenity.", Flüsterte sie ebenfalls zurück. "Das ist sie.", Antwortete Bunny. "Ich Hab nicht gedacht das wir uns so schell wieder sehen Minako.", Sagte Mizuhara. "Ja, ich weiß. Wir sind auch in einer, sagen wir, geheimen Mission hier.", Konterte Sailor Venus. "Aha............ und was erreicht?", Fragte Mizuhara. "Ja, dass haben wir.", Sprach Venus. "Dann ist es gut.............. Prinzessin Serenity, schön dich wieder zu sehen.", Konterte Minako´s Mutter aus der Vergangenheit. "Freut mich auch sehr Majestät.", Antwortete Usagi. "Das Kleid steht dir gut, sehr schick.", Meinte Mizuhara. "Ja, dass stimmt. Hab es auch gerne an, nur leider etwas selten.", Konterte Bunny. "Hey Minako, hast du eigentlich deine Prinzessinnen Kleider noch?", Fragte Mizuhara. "Nein leider nicht.", Seufzte Minako. "Dann wird es Zeit das du dir welche mal wieder zulegst.", Sprach Mizuhara. "Vielleicht, schön sind sie ja.", Konterte Venus. Inzwischen haben Venus und Mizuhara das Ende der Treppe erreicht, und gingen zu Bunny. "Wer sind sie?", Fragte Minako´s Stiefmutter. "Ich heiße Ikuko Tsukino Majestät." "Sie sind die irdische Mutter von Prinzessin Serenity, also von Bunny.", Konterte Mizuhara. "Stimmt.", Erwiderte Ikuko. "Es freut mich sehr sie kennenzulernen.", Sprach Königin Mizuhara. "Es freut mich auch Majestät.", Antwortete Ikuko. "Bunny, du hast eine wunderschöne und liebe irdische Mutter.", Bestätigte Mizuhara. "Ja, ich weiß. Und ich liebe sie überalles.", Erwiderte Usagi und schmiegte sich an Ikuko. "Man sieht es, und so soll es auch sein.", Sprach Mizuhara danach blickte sie auf Minako, und meinte dann: "Und wie gut kommst du mit deiner irdischen Mutter aus? Vielleicht kann ich sie mal kennenlernen, aber nur wenn du es willst." Minako wusste im Moment nicht was sie sagen sollte. Sie warf einen kleinen Blick auf Ikuko, denn Minako wusste wer ihre Mutter war, am liebsten würde sie es Ikuko jetzt und hier sagen. Doch das ging noch nicht, Minako hoffte das der Tag bald kommen werde, und das dann Ikuko die volle Wahrheit erfährt. Als Ikuko Minako´s Blick auf sich spürte, bekam sie plötzlich so ein Gefühl, dass nur eine Mutter verspürte die eine Tochter geboren hatte. Auch Bunny viel dieser Blick auf, sollte sie was sagen? Bevor Ikuko was Sagte unternahm Minako die Inaktive und ihr Blick wanderte zu Mizuhara, und sagte anschließend: "Meine Mutter ist gestorben................. heute in der früh.", Es war eine traurige Stimme die von Mina kam. "Das tut mir sehr leid............. mein armes Kind.", Sprach Mizuhara und umarmte Minako. "Minako ist es war, dass Kyo gestorben ist?", Fragte Ikuko. Minako löste sie sich etwas von ihrer Stiefmutter und blickte auf Ikuko. "Ja, sie ist heute früh gestorben. Und ich war an ihrer Seite.", Konterte Venus. "Oh Minako, es tut mir so leid. Kann ich dir helfen.", Sagte Bunny´s Mutter von der Erde. "Das ist lieb von dir Ikuko. Aber Rei kümmert sich schon um alles. Danke.", Erwiderte Minako. "Gut, aber wenn du Hilfe brauchst dann sag es, hörst du.", Betonte Ikuko. "Das wird ich.", Erwiderte Mina. "Wann ist die Beerdigung?", Fragte Ikuko. "Nächsten Donnerstag, eher geht es nicht. Du kommst doch auch?", Sprach Venus. "Natürlich, gar keine Frage.", Konterte Ikuko. "Mama, es ist eine japanische Beerdigung.", Fügte Usagi an. "Gut, du sagst mir in welchen Institut es durch geführt wird.", Sprach Ikuko. "Natürlich................ es freut mich das du auch daran teilnimmst.", Meinte Minako. "Das ist doch selbstverständlich.", Sprach Ikuko. Während sie noch redeten kamen Ami und Makoto zurück, und gingen zu ihrer Prinzessin. Als, die beiden Königin Mizuhara sahen, waren sie im Moment überrascht, obwohl Jupiter von Bunny wusste, dass sie lebte. "Majestät", sagten Merkur und Jupiter höfflich und machten ihren Kniefall. "Kommt steht auf, in dieser Zeit ist das nicht mehr so wichtig.", Konterte Mizuhara und die beiden gehorchten. "Sie sind am Leben?", Sagte Merkur. "Ja, mit Hilfe von Serenity konnte ich alles recht gut überstehen. Das was damals gesehen ist, bekam ich gar nicht mit. Als ich erst vor kurzem erwachte, denn Serenity hat mich mit ihrem Silberkristall mich sozusagen in tiefschlaff versetzt, und meinen Palast auf der Venus in einen Schutzschild gehüllt. Ich erwachte in euerer Zeit, und wunderte mich wie der Planet jetzt aussah. Er ist ja jetzt die reinste Hölle. Im Moment wusste ich nicht was geschehen war, und suchte Minako, doch ich fand sie nicht. Bis auf ihren Brief in ihrem Zimmer, denn sie mir schrieb, bevor sie aufbrach. Als ich denn Brief las wusste ich............... das was schlimmes geschehen war. Dann erschien Serenity in meinen Palast und holte mich hierher. Sie erzählte mir alles, von denn großen Krieg und das, dass Vereinigte Mondreich, dass Silber Jahrtausand vernichtet wurde, und das ihr, alle gestorben seit. Sie sagte aber auch, dass sie eure Herzkristalle in die Zukunft schickte so das ihr dort wiedergeboren werden konntet. Mein Leben verdanke ich deiner Mutter Prinzessin Serenity.", Antwortete Mizuhara. "Und haben sie auch all ihre Macht wieder zurück?", Wollte Bunny wissen. "Teilweise, noch nicht alles. Aber, es wird nicht mehr so lang dauern, bis ich wieder meine volle stärke besitze.", Konterte Mizuhara. "Das ist schön zu hören Königin, und auch für Serenity wäre es gut.", Meinte Merkur. "Da hast du recht. Wenn ich wieder meine volle Stärke habe, kann Serenity auch ihren gesamten Palast wieder so erstellen, wie es frührer war.................. und auch im Kampf gegen das Böse hätte sie eine werdvolle Verbündete.", Erwidere Mizuhara. "Das können wir immer gut gebrauchen Königin.", Sprach Jupiter. "Du sagst es................. also ihr könnt auf mich zählen.", Meinte Mizuhara. "Schön. Und Serenity ist dann auch nicht mehr so allein hier auf dem Mond.", Sprach Usagi. "Da hast du recht, allein sein...................... das ist doch nichts, oder?", Konterte Mizuhara. "Da haben sie allerdings recht Königin. Aber, es gibt leider viele Menschen die allein sind.", Sprach Bunny. "An daran werden wir aber auch nichts ändern können, auch wenn es etwas traurig klingt.", Meinte Mizuhara. "Ja, ich weiß. Am liebsten täte ich da was unternehmen, dass es nicht so wäre........................ doch es geht nicht. Auf die Schicksale der Menschen sollen und dürfen wir nicht eingreifen.", Seufzte Prinzessin Serenity. "Stimmt............... du musst dich damit abfinden, wir dürfen die Zeit nicht ändern, auch wenn es etwas gutes wäre.", Sprach Königin Mizuhara. "Ich weiß.", Seufzte Usagi. "Königin Mizuhara hat recht............... und du als Prinzessin und Neo- Königin weißt es am besten.", Betonte Jupiter. "Ja............ habt ja recht. Was anderes............ habt ihr Diana erreicht?", Fragte Prinzessin Serenity. "Ja das haben wir, und sie fragte warum sie nicht weiterforschen sollte.", Antwortete Merkur mit Blick auf Bunny. "Du hast ihr doch gesagt, warum?", Fügte Bunny hinzu. "Ja, natürlich. Sie hatte schon eine Spur, und war nicht gerade glücklich darüber das sie nicht mehr weitersuchen sollte.", Erwiderte Ami. "Aber, sie stellt die Suche ein, oder?", Gab Usagi von sich. "Das tut sie.................. sie forscht nicht mehr weiter.", Bestätigte Merkur. "Okay, dann ist es gut. Man ist Diana gut..................... sie hat erst vor kurzem damit angefangen und schon hatte sie eine Spur.", Konterte Prinzessin Serenity. "Sie ist halt die Tochter von Luna.", Meinte Jupiter. "Ich glaube von Diana könnte so manche Wissenschaftler noch was lernen.", Gab Ami von sich. "Das auf alle Fälle, nur täten sie ihr auch glauben.................. denn sie ist ja noch dazu eine Frau.", Meinte Jupiter. "Ach warum nicht....................... ich Hab da keine Probleme.", Meinte Ami. "Na ja, du hast dir auch schon einen Namen seit der Schulzeit gemacht.", Grinste Bunny. "................. und warst Japans beste Schülerin.", Sagte Jupiter. "Tja............ man tut halt was man kann. Ich Hab ja immer gesagt Lesen bildet.", Grinste Merkur mit einem Lächeln zurück. "Man wäre es schön gewesen.................., wenn sich Bunny daran ein Vorbild sich genommen hätte.", Seufzte Ikuko. "Trotzdem ist aus ihr etwas großes geworden. Tierärztin und Model........... das ist doch was.", Konterte Ami. "Stimmt, und ich bin auch überglücklich darüber................ nur wer hätte es damals das schon geahnt.", Erwiderte Ikuko. "Da muss ich ihnen zustimmen Frau Tsukino, aber Bunny hat uns das Gegenteil bewissen, und ich bin mächtig Stolz auf sie.", Sprach Merkur. "Stimmt genauso wie ich.", Konterte Jupiter und Ikuko schloss sich an. Nach ein paar Minuten fragte Ikuko, ob sie mit Serenity reden könnte, und Bunny meinte: "Klar, natürlich. Ich bringe dich zu ihr." "Schön, freue mich.", Sprach Ikuko. Anschließend sagte Bunny zu ihren Mädchen, dass sie so gut in zwanzig Minuten in das Arbeitszimmer von Serenity kommen sollten. Sailor Venus sagte Merkur und Jupiter, in einer speziellen Sprache, was Serenity mit Ikuko vorhat. Die beiden begrüßten es, und sie meinten das es schon höchste Zeit dafür wäre. Merkur und Jupiter bauten sich links und rechts von der Türe auf und Venus öffnete die Tür. Bunny ging als erste in das Zimmer und Ikuko folgte ihr. Anschließend schloss Minako die Tür wieder. Serenity saß hinter ihrem Arbeitstisch und bearbeitete einige Unterlagen, außerdem hatte sie schon zuvor mit Sailor Ikasu Kontakt aufgenommen und sie damit beauftragt, Shingo wieder zur Erde zurück zubringen, denn Bunny übernimmt jetzt die Ausbildung von ihm. Die neue Kriegerin war nicht gerade begeistert darüber, doch sie musste sich denn neuen Befehlen von Königin Serenity fügen. Ikasu versprach Serenity, dass Shingo spätestens Morgen wieder bei seiner Schwester sei. Bunny ging an denn Schreibtisch von ihrer königlichen Mutter und fragte, ob sie denn Befehl schon gegeben hatte, zwecks ihrem Bruder. Serenity blickte sie an und lächelte dabei. "Ja, Morgen ist er bei dir.", Sagte Serenity. "Dann ist es gut, ich danke dir.", Konterte Prinzessin Serenity. "Ich hoffe du kommst damit auch zurecht, ich will nicht das du dich überforderst.", Meinte Serenity. "Das wird nicht geschehen, versprochen.", Sagte Usagi als Prinzessin. "Okay, ich glaube dir. Sag mal............... wo sind die Mädchen?", Fragte Serenity. "Sie haben ihre Standartplätze eingenommen, weil du in deinem Zimmer bist.", Konterte Bunny. "Das ist doch heute nicht mehr üblich, die Standartprozenturen waren damals aktuell.......... aber nicht mehr jetzt.", Meinte Serenity. "Das wissen sie.............. trotzdem haben sie ihre Plätze eingenommen. Las sie........... bitte. Es bedeutet viel für sie.", Konterte Prinzessin Serenity. ".................. okay, wenn es ihnen gefällt.......... dann will ich es ihnen nicht verbitten.", Lächelte Serenity. "Gut, und wenn wir wieder auf der Erde sind.............. dann hast du deine Leibgarde sowieso nicht mehr hier.", Meinte Bunny lächelnd. "Na gut. Wenn es ihnen gefällt sollen sie es tun.", Gab Serenity von sich. "Du........... Ikuko will mit dir sprechen.", Sagte Usagi. "Gerne, ich freu mich darauf.", Konterte Serenity und hielt denn Mondorden in ihrer Hand, er hatte die Form einer wunderschönen mit Smaragden besetzten Broschen. In der Mitte der Brosche war ein etwas größerer Diamant, der mit einem Splitter des Silber Kristalls versehen war. Bunny´s Blick viel ebenfalls auf die Brosche, und sie war begeistert. Der Mondorden sah wunderschön aus, der Anblick von ihm faszinierte Bunny immer aufs neue. Serenity legte denn Orden zur Seite, denn Ikuko sollte in jetzt noch nicht gleich sehen. Prinzessin Serenity drehte sich zur Seite und blickte zu ihrer irdischen Mutter. Ikuko wusste das sie jetzt zu Serenity gehen konnte, und schritt an ihren Tisch. "Majestät, ich freue mich das sie sich entschlossen haben, dass Shingo wieder zurück kommt........... danke.", Sprach Ikuko. Serenity´s Blick viel auf Ikuko, und sagte: "Ich wollte Bunny nur etwas entlasten, denn auf sie kommt recht viel auf sie zu. Gut............. ich hätte eigentlich erst mit ihr reden sollen, dass mit dieser Sailor Ikasu war vielleicht doch etwas voreilig. Bunny hat mich gebeten das sie wieder seine Ausbildung übernehmen will, und ich Hab ihr zugestimmt. Sie wird seine Ausbildung zusammen mit ihren Mädchen jetzt machen........... also Shingo kommt Morgen zurück. Ich weiß wie sich eine Mutter fühlt, wenn ihr, ihr Sohn so einfach genommen wird. Es tut mir leid, dass nächste mal überlege ich, bevor ich was unternehme.", Konterte Serenity. "Ich danke ihnen, dass sie sich es doch noch anders überlegt haben.", Erwiderte Ikuko. "Nun Bunny hat mich überzeugt........................ und ich muss mir Eingestehen das ich einen Fehler gemacht hatte. Es soll nicht wieder vorkommen. Außerdem muss ich mich bei ihnen Bedanken Frau Tsukino.", Konterte Serenity. "Wieso?", Fragte Ikuko erstaunt. "Sie haben Bunny und Shingo wiedergeboren, und dafür möchte ich mich bei ihnen Bedanken. Und sie sind ihnen eine sehr gute Mutter, auch wenn Bunny nicht immer pflegeleicht war.", Konterte Serenity. Von Minako sagte sie noch nichts, denn von ihr wusste Ikuko noch nichts. "Nun Bunny hatte schon immer andere Gedanken im Kopf, und da gab es auch schon mal einige kleinere Schwierigkeiten mit der Schule. Doch sie hat alles gut geschafft, und ich bin auch mächtig Stolz auf sie. Bunny ist ein braves und gutes Kind............... und mir würde etwas fehlen, wenn ich sie nicht geboren hätte.", Sagte Ikuko mit Stolz und schaute dabei mit einem niedlichen Lächeln zu ihrer Tochter. "Prinzessin Serenity, du weißt das du eine gute irdische Mutter hast, die dich über alles liebt.", Sprach Queen Serenity. "Oh ja, das weiß ich.", Antwortete Usagi. "Das ist schön zu hören, und bei Shingo wird es auch nicht anders sein, oder?", Fragte Serenity. "Shingo liebt sie auch, so wie ich, von ganzen Herzen. Das weiß ich.", Erwiderte Bunny als Prinzessin. "Das höre ich gern. Was hätten sie getan, wenn ich Bunny´s Wunsch nicht nachgeben hätte?", Fragte Queen Serenity Ikuko. "Auch wenn sie eine Königin sind, ich hätte gekämpft wie eine Löwin um ihn zurück zubekommen. Sie sind Selbst eine Mutter und sie werden mir bestimmt zustimmen. Denn Mutterliebe ist das Stärkste was es gibt, und wird nie enden.", Konterte Ikuko mit Blick auf Serenity. "Da haben sie allerdings recht. Dann können sie sich bestimmt vorstellen, wie ich gelitten habe, bis ich meine kleine Prinzessin wieder in die Arme schließen konnte. Bunny wird die einzige sein die sagen kann das sie zwei Mütter hat, aber natürlich sind sie da die Nummer eins................ denn wer würde ihr glauben das sie noch eine weitere Mutter auf dem Mond hat.", Sprach Queen Serenity etwas verlegen. "Königin haben sie eigentlich keine Angst das sie entdeckt werden könntet?", Wollte Ikuko wissen. "Da besteht keine Angst. Wenn die Menschen zum Mond hinaufsehen, werden sie nur das sehen was sie kennen. Der Palast hier ist durch ein Schutzschild geschützt, und ist für die Menschen und ihre Satelliten absolut unsichtbar. Also, ich kann hier normal nicht entdeckt werden.", Konterte Queen Serenity. "Das freut mich zu hören Königin................. aber sie sagten normal.", Gab Ikuko von sich. "Stimmt..................... die einzige Gefahr geht von unseren Gegner aus. Die haben natürlich die Macht das sie hier alles entdecken können, und es wird bestimmt einmal auch dieser Tag kommen, nur hoffe ich das, dass noch etwas dauern wird.", Erwiderte Serenity. "Aber sie können sich doch wehren, oder?", Fragte Ikuko. "Natürlich, und das nicht zu knapp. Jetzt wo auch Königin Mizuhara hier ist, sollten sie sich es überlegen uns hier anzugreifen................. es würde ihnen nicht gut bekommen.", Konterte Queen Serenity. Und Bunny fügte noch hinzu: "Und da sind wir auch noch. Wenn der Mond angegriffen wird, werde ich und meine Mädchen natürlich eingreifen. Ich lasse es doch nicht zu, dass Königin Serenity einfach so angegriffen wird." "Und wie würdest du das erfahren, Kind?", Meinte Ikuko. "Das würde ich spüren...................... und dann bin ich zur Stelle.", Konterte Prinzessin Serenity. "Das wäre aber nicht nötig.", Meinte Bunny´s königliche Mutter. "Das kann schon sein................... aber wie willst du mich vom diesem Vorhaben abbringen? Vergiss es!", Konterte Prinzessin Serenity. "Das Hab ich befürchtet.................. hoffen wir das dieser Tag nie kommen wird.", Konterte Königin Serenity. "Da kann ich dir nur zustimmen................. außerdem ist der Mond ständig in Überwachung. Du siehst mir entgeht nichts.", Konterte Usagi. "Wie ist dir das möglich?", Fragte Ikuko. "Och.......... das ist nicht schwer. Aber in diesem Moment kann ich es dir nicht sagen wie ich das mache. Denn wenn du wieder Entführt würdest könntest.............................." "Das verstehe ich, also sag mir nicht, wo du deine Zentrale hast, und eine musst du haben, denn wie wäre es dir sonst möglich alles zu überwachen.", Gab Ikuko von sich. "Eh.............. stimmt.", Konnte Usagi nur sagen. "Siehst du, du kannst mir nicht alles verbergen. Aber keine Angst, ich werde nie etwas sagen, und außerdem weiß ich ja nicht wo es ist. Weiß es eigentlich Serenity?", Fragte Ikuko. "Ich weiß nur das sie eine Zentrale hat, aber wo genau sie ist, weiß ich auch nicht. Und das ist gut so, schließlich ist die Zentrale das Herz von Bunny´s Kriegerinnen......................... und das sollte nur sie und ihre Kriegerinnen kennen.", Sprach Queen Serenity. "Und wer leitet das alles?", Fragte Ikuko. "Normal Minako, aber jetzt wo es ihr nicht so gut geht, bin ich............. als Prinzessin und Neo- Königin zuständig. Aber sobald es Minako wieder besser geht übernimmt sie es wieder.", Konterte Bunny. "Und Minako ist auch die Anführerin deiner Truppe, oder?", Fragte Ikuko. "Ja, dass ist sie.", Konterte Prinzessin Serenity. "Queen Serenity sie können sehr Stolz auf ihre Prinzessin sein.", Konterte Ikuko. "Das bin ich, aber auch sie können Stolz auf Bunny sein.", Gab Serenity von sich. "Das bin ich.............. von ganzen Herzen.", Konterte Ikuko mit voller Stolz. Serenity lächelte, nahm denn Orden und stand auf. Anschließend ging sie auf Ikuko zu. Das Timing war perfekt, denn im selben Moment kamen Venus, Merkur, Jupiter und Königin Mizuhara in Serenity´s Arbeitszimmer. Ami und Jupiter standen ungefähr zwei Meter vom linken Ende des Schreibtisches. Minako und Prinzessin Serenity am rechten Ende des Tisches, gegenüber von Ami und Jupiter. Ikuko stand in der Mitte von denn Mädchen und Königin Mizuhara blieb ungefähr einen Meter hinter Serenity stehen. Bunny´s königliche Mutter stritt auf Ikuko zu, und begann zu sprechen: "Im Namen des Mondes bedanke ich mich vom ganzen Herzen das sie Bunny und Shingo wiedergeboren haben..................", von Minako sagte sie noch nichts denn von Bunny wusste sie, dass sie das noch nicht wusste, dass auch sie ihre Tochter war. Danach fuhr sie fort: "............... deshalb nehmen sie bitte diese Auszeichnung an, sie würden mir damit eine große Freude machen.", Ikuko blieb die Sprache weg, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Mit einer Auszeichnung hätte sie nicht gerechnet. War das die Überraschung von der, Bunny gesprochen hatte? Wahrscheinlich, auf jeden Fall hat sie damit nicht gerechnet. Serenity nahm denn Mondorden, in Form einer wunderschönen und wertvollen Brosche, und heftete sie an der linken oberen Brustseite ihres Kleides an. Ikuko blickte auf die Brosche, und war von dem funkeln begeistert. Was sollte sie jetzt sagen, sie hoffte das ihr etwas noch einfallen sollte. Danach sagte Queen Serenity: "Dies ist die größte Auszeichnung des Mondes, sozusagen der Mondorden. Bitte nehmen sie ihn an, für mich und für Prinzessin Serenity wäre das von großer Bedeutung. Natürlich will ich nicht verheimlichen, dass in der Brosche ein kleiner Splitter des Silberkristalls enthalten ist, dass heißt das sie nun im Schutz des Silberkristalls stehen, und somit automatisch mit nach Kristall Tokyo gehen, wenn Bunny ihre Regentschaft übernehmen wird. Das heißt, dass sie von an genauso lange Leben wie unsere Tochter und ihre Kriegerinnen. Außerdem bewirkt der Kristall auch, dass sie einen Schutz erhalten, und nicht mehr so leicht angegriffen werden können, wie es bei ihrer Entführung geschehen ist. Das heißt, wenn sie wieder einmal angegriffen würden, baut sich ein unsichtbarer Schutzschild aus, der sie schützen wird. Und ich muss noch etwas Sagen................. in ein paar Sekunden, werden sie einen kleinen Stich in ihrer Herzgegend verspüren, dass habe aber nichts zu bedeuten ist nichts schlimmes, sonderen ein kleiner Teil des Splitters tritt in ihren Körper ein. Das muss sein, denn sie tragen bestimmt nicht immer die Brosche, und um denn Schutz des Silberkristalls zu gewährleisten muss das sein. Erschrecken sie deshalb nicht, wenn sie denn Stich spüren.", Konterte Queen Serenity. Kann hatte sie das gesagt verspürte Ikuko denn Stich in ihrer Herzgegend, und zuckte kurz zusammen. Dieser kleiner Schmerz hielt nicht lange an, und war nach ein paar Minuten wieder vorüber. Ikuko blickte auf Serenity, und wollte was sagen................ als Bunny und ihre Senshi´s klatschten, und somit die Ehrung damit abschlossen. Nachdem sie mit denn klatschen fertig waren sagte Ikuko: "Majestät................. ich weiß nicht was ich sagen soll. Auf jeden Fall finde ich mich sehr geehrt." "Sagen sie nichts, sie haben sich dieser Auszeichnung verdient. Von nun an gehören sie der Familie des Mondes an.", Sprach Serenity würdevoll. "Ich........... ich........... bedanke mich für diese Ehrung................... und ich weiß nicht was ich sagen soll.", Schluchzte Ikuko. "Sage nichts Mama, du hast es dir wirklich verdient. Du hast denn kleinen Schmerz verspürt.................. sozusagen kannst du es sowieso nicht mehr rückgängig machen.", Konterte Bunny. "Ich schließe mich Bunny an, diese Auszeichnung haben sie sich wirklich verdient.", Erwiderte Merkur mit einem Lächeln in ihrem Gesicht. "Das ist auch meine Meinung, sollte ihnen jetzt irgendwer zu sehr nahe kommen, ich meine unsere speziellen Freunde, sind wir innerhalb von Sekunden bei ihnen.", Gab Jupiter von sich. "Ich schließe mich meiner Vorrednerinnen an, aber eins muss ich noch anfügen.............. sie dürfen das nicht ihrem Mann sagen, auch wenn es schwer fällt.", Konterte Minako. "Hat Minako recht?", Fragte Ikuko. "Ja, sie hat recht. Das hat nur mit ihrer Sicherheit zu tun, deshalb hat ja Bunny am Anfang ihnen ja auch nichts gesagt. Denn desto weniger Menschen es wissen, desto sicherer ist es für ihnen.", Sprach Serenity. "Wegen dem Splitter des Silberkristalls Hab ich recht?", Fragte Ikuko nach. "Stimmt.............. aber mache dir darüber keine Gedanken. Rei wird die Aura des Kristalls verbergen, und somit ist er für unsere Gegner nicht auffindbar. Aber der Schutz besteht natürlich weiterhin, dass ist klar.", Sprach ihre Tochter. "Okay in Ordnung........................ doch du musst mir dass alles nochmal genauer erklären meine Liebe.............., wenn wir allein sind.", Gab Ikuko von sich. "Das werde ich, versprochen.", Erwiderte ihre Tochter. Nach ein paar Minuten sagte Serenity: "Ich glaube wir sollten darauf was trinken, was meint ihr." "Das wollte ich gerade vorschlagen......................... außerdem Hab ich Hunger.", Beteuerte Prinzessin Serenity. "Dann sollte man das schleunigst abstellen, meinst du nicht auch?", Gab Serenity lächelnd von sich. "Aber Hundert Pro.................. sonst bin ich soooooo schwach, und kann nicht mehr auf die Erde zurück kehren.", Konterte Bunny und klimperte mit ihren Augenwimpern. "Na........... wann hättest du mal nicht Hunger.", Meinte Minako kichernd. "Bunny hat halt immer Appetit. Dass ist doch nichts neues.", Meinte Ami liebvoll. "Genau.", Fügte Usagi noch hinzu. "Gut, dann wird ich was herrichten lassen. Ich sag auch dann Bescheid, wenn es angerichtet ist.", Konterte Mizuhara und verließ Serenity´s Arbeitszimmer. "Warte ich komme mit.", Erwiderte Venus und begleitete ihre Stiefmutter als erstes in die Küche des Palastes. "Königin Serenity, ich muss mich nochmal für diese Auszeichnung bedanken................. danke.", Konterte Ikuko mit majestätischer Stimme. "Sie brauchen sich nicht zu bedanken, dass haben sie sich wahrlich verdient.", Erwiderte Serenity. "Sie hat recht. Du hast viel in denn letzten Monaten durchgemacht, und musste Ängste ausstehen, wenn ich als Sailor Moon, in denn vergangen Jahren, unterwegs war. Obwohl du damals von meinem zweiten Leben noch nichts wusstest. Und................... außerdem will ich dich nicht verlieren, wenn ich Neo- Königin Serenity bin.", Erwiderte Bunny, ging zu ihr und umarmte sie innig. "Oh Kind............. ich bin so glücklich.", Erwiderte Ikuko und gab ihr einen kräftigen Kuss auf ihre Stirn. Als Jupiter das sah, liefen ihr ein paar kleine Tränen über ihre Wangen. Wie gerne hätte sie es gehabt das ihre Mutter sie so in denn Armen hielt, doch das war nur ein Traum.................. denn ihre Eltern lebten nicht mehr. Mako´s irdische Eltern kann bei einem Flugzeug Unglück ums Leben, und wuchs danach bei einer ihrer Tanten auf, und als sie vierzehn war, ging sie nach Tokyo. Dort ging sie auch zur Schule, wo sie einige kleine Probleme hatte, vor allem mit Jungen............ die sie immer verprügelte, aber nur wenn sie zu ihr oder zu anderen Mädchen zu sehr frech waren. Da machte sie sich auf Seiten der Jungen sich nicht gerade beliebt, aber die Mädchen hatten vertrauen zu ihr, vor allem wegen ihrer Stärke. Obwohl Mako immer die Unterdrückten verteidigte, hatte sie keine Freunde oder Freundinnen. Erst als sie in Bunny´s Schule versetzt wurde, bekam sie eine Freundin............. Usagi Bunny Tsukino. Ihr war es wurscht was die anderen über Mako dachten, Bunny machte halt einfach was sie will, und hat dadurch immer neue Freunde gefunden. Ami blickte auf Jupiter und sah ihre Tränchen, und meinte: "Was ist? Hast du was?" Makoto schüttelte ihren Kopf, dabei bewegte sich ihr Pferdeschwanz von links nach rechts, und sagte: "Es ist nichts................ geht schön.", Schluchzte Ami´s Freundin. "Du hast an deine Eltern gedacht, als du Bunny und Ikuko so sah.", Erwiderte Merkur. Mako nickte, und Erwiderte: "Ja, hast recht." "Ich kenne das.............. okay, mein Vater lebt. Doch er ist von Hitome geschieden, und das tut genauso weh.", Sprach Merkur. "Deine irdischen Eltern sind geschieden Merkur?", Fragte Queen Serenity. "Ja, leider. Und das schon sehr lange, es müssen jetzt................ vierzehn Jahre sein.", Sagte Ami traurig. "Und warum?", Fragte Serenity. "Er kam mit dem Erfolg von meiner Mutter nicht zurecht, und hatte denn Eindruck das er im Schatten von Hitome steht. Und welcher Mann kommt damit schon gut zurecht, wenn die Frau für die Familie sorgt.", Gab Ami von sich. "Hitome ist Ärztin, dein Vater auch, oder?", Wollte Serenity wissen. "Nein, dass war er nicht. Er wahr ein Künstler............ ein sehr guter Kunstmaler.............. doch leider fehlten die Aufträge. Das ist das Problem, die meisten guten Maler werden erst Berühmt, wenn sie nicht mehr leben.", Konterte Merkur. "Stimmt, und wo lebt er jetzt? Siehst du ihn?", Fragte jetzt Ikuko mit Blick auf Ami. "Er ist irgendwo in Amerika, und ich Hab ihn seit damals nicht mehr gesehen. Doch eins wissen wir............... er lebt.", Antwortete Ami. "Er hat sich seit damals nicht mehr bei seiner Tochter gemeldet, warum?", Fragte Serenity. "Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Als ich vierzehn war, schickte er mir zum Geburtstag ein gemaltes Bild von mir. Ich saß da auf einen Stein am Strand, in einem langen Abendkleid. Es begann gerade dunkel zu werden.............. ein wunderschönes Bild, und wenn man nicht weiß das es gemalt ist, dann meinte man es währe eine Fotografie. Es hängt in meinem Schlafzimmer, und ist achtzig Zentimeter hoch und sechzig Zentimeter breit.", Schwärmte Merkur. "Dann hast du ein wunderschönes Andenken von ihm.", Konterte Serenity. "Ja, dass ist wahr.", Erwiderte Ami. Inzwischen hat sich Bunny von Ikuko gelöst und blickte zu ihrer königlichen Mutter, und meinte: "Wer ist eigentlich mein Vater, nicht Kenji. Sonderen Dein Ehemann Serenity." Serenity ging etwas zurück und drehte sich um. Sie blickte aus dem Fenster, wo man denn wunderbaren Sternenhimmel über denn Mond sah. "Musst du jetzt danach fragen, kleine Lady.", Danach drehte sich wieder um, und erwiderte Bunny´s Blick. "Eigentlich schon, denn wenn ich mich zurück erinnere an damals................ nirgends war da mein Vater. Aber, ich muss doch einen haben, es geht doch nicht anders.", Meinte ihre Tochter. "Da hast du recht. Du hast auch einen Vater, einen wunderbaren und liebevollen Vater.", Erwiderte Serenity. "Und wo ist er? Er kann ja beim großen Krieg nicht gestorben sein............... denn er war ja nicht da.", Konterte Prinzessin Serenity. "Das stimmt................. er könnte es ja auch nicht sein, denn er war da schon, schon sehr lange tot mein Liebes.", Konterte Queen Serenity. Bunny verschrank ihre Hände vor ihren Mund und sagte: "Das ist nicht wahr." "Doch es ist wahr.................. und ich Hab mir damals geschworen es dir erst zu sagen, wenn du groß und Erwachsen bist. Doch leider kam der Krieg dazwischen..................... und hinterher................ nach tausend, oder waren es zweitausend Jahren.................... in deiner Gegenwart.............. Hab ich es einfach vergessen. Es tut mir leid kleine Lady, ich bin Beschämt.", Sprach Majestät Serenity. Bunny musste sich setzen, neben ihrer königlichen Mutter und meinte: "Ich weiß du hättest es mir erzählt, und ich weiß das in denn vielen Jahren viel passiert ist. Ich mache dir keine Vorwürfe, dass darf ich schon gar nicht als deine Tochter................ doch interessieren tut mich das schon, und wenn du willst, oder es möchtest, dann erzählst du mir das.", Erwiderte Bunny wie eine Königin. "Ich werde es dir erzählen.................... auch, wenn es eine sehr traurige Geschichte ist.", Konterte Serenity mit leiser, trauriger aber doch mit gefasster Stimme. "Wir haben Zeit.", Sprach zärtlich Prinzessin Selene Serenity und umarmte ihre Mutter. Ami, Jupiter und auch Ikuko hörten gespannt zu. Besonders Bunny´s Freundinnen waren überrascht, denn auch sie wussten von damals, dass nie ein König im Palast war, doch ihre Loyalität verbitte es ihnen, danach zu fragen. Am besten man sollte nie solche Gedanken als Beschützerinnen und Leibwächterinnen aufkommen lassen. "Weiß Königin Mizuhara von dem was?", Fragte Bunny. "Ja, sie weiß davon. Aber sie würde nie etwas darüber verlauten lassen.", Sprach Queen Serenity. Ami, Jupiter und Ikuko saßen sich, und hörten gespannt zu. "Es begann zwanzig Jahre vor deiner Geburt Prinzessin. Es war eine wunderschöne Zeit und alle waren sehr glücklich und zufrieden, genauso wie alle anderen Lebewesen in diesem Sonnensystem. Ich war auf der Erde um mir diesen wunderbaren Planeten mal genauer anzusehen, und dessen Bewohner näher kennenzulernen................. und außerdem wollte ich auch mal wieder meine Eltern Besuchen in einem fernen Land am Mittelmeer. Dort gab es wunderbare und schöne Bauten, und das Land war einfach großartig. Besonders die Küsten und die vielen kleinere Inseln hatten es mir angetan. Ich machte mich auf denn Weg zu einem kleinen Dorf am Meer, natürlich zu Fuß oder mit einem Pferd, denn ich wollte mal so reisen wie die Bewohner der Erde. Natürlich wäre es für mich ein leichtes gewesen blitzschnell an ein Ziel zu kommen, genauso wie du Prinzessin, doch das wollte ich nicht............... und außerdem wollte ich ja nicht auffallen, denn man wusste ja nie wer dich beobachtete. Was in dieser Zeit nicht unüblich war, schließlich gab es leider auch Banden die nur darauf warteten die friedlichen Bürger auszurauben. Aber du kannst dir ja denken, dass sie bei mir die Zähne sich ausgebissen hätten. Es war eine Tagesreise, bis ich das Dorf meiner Eltern erreichte, und ich freute mich riesig sie nach langer Zeit mal wiederzusehen. Hyperion, mein Vater, und Theia, meine Mutter, waren überglücklich mich wiederzusehen und umarmten mich innig. Denn auch für sie war es schwer ihre Tochter nur selten zu sehen, denn sie hatten nicht die Gelegenheit mich auf dem Mond zu Besuchen.................... also kann ich zu ihnen, auch wenn es nicht gerade oft war. Nach der Begrüßung gingen wir in ihr Haus................ und wie Mütter so sind, machte sie sich gleich ans kochen, denn schließlich muss doch ihre Tochter was zu essen haben. Mein Vater erzählte mir, was in denn letzten Zeit so alles vorgefallen ist und wollte wissen wie es mir auf dem Mond so ergehe, und das die Mondmenschen mit mir zufrieden seien. Ich bestätigte ihm, dass es mit Hilfe des Silber Kristalls alles in Ordnung sei, und die Menschen auf dem Mond ein glückliches und sehr langes Leben hatten. Vielleicht sollte ich dir noch sagen, dass ich denn Silber Kristall von meinem Vater bekommen hatte, und Sailor Orion die Beschützerin des Kristalls war und sie es heute auch noch ist. Er war sehr glücklich als er das hörte, und meinte dann anschließend, wer nun meinen Platz auf dem Mond jetzt inne hatte, wenn ich mal einen kleinen Kurzurlaub einlegte. Ich sagte ihm das er darüber sich keine Gedanken zu machen brauchte, denn schließlich hatte ich eine gute Vertretung, und für sie war es eine willkommene Abwechslung.............. es war Sailor Pluto. Aber keine Angst, dass Zeittor war dennoch gut beschützt, denn Pluto hatte damals noch zwei andere Senshi´s neben ihr............. doch die jetzt nicht mehr am Leben sind, aber das ist eine andere Geschichte. Er fragte mich ob es auch Angriffe gab, zwecks des Kristalls. Ich gab ihm als Antwort zurück das es Versuche gab, aber die damals nicht so von großer Bedeutung waren und außerdem hatten damals meine Sailor Kriegerinnen als voll im Griff, so wie du jetzt kleine Lady mit deinen großartigen Kriegerinnen. Sie kommen ja nicht mal bis zum Mond, alle wurden schon vor der Grenze des Neptuns abgefangen. Das gefiehl ihm, und meinte das ich eine gute Königin sei. Als wir gerade so redeten, kam meine Schwester ins Haus und freute sich riesig, sowie ich auch, denn ich hatte Nehelenia ebenso lange nicht mehr gesehen wie meine Eltern. Wir begrüßten und umarmten uns, und waren überglücklich. Nehelenia erzählte mir das Helios, mein Bruder, gerade sein Amt als König und Beschützer, mit Hilfe des golden Kristalls, von Elysium angetreten hatte. Doch sie sagte aber auch das es zu dem Zeitpunkt, es nicht möglich wäre in zu Besuchen. Ich sagte ihr das es nicht schlimm sei, irgendwann kommt die Zeit, dass es möglich sei. Inzwischen war meine Mutter mit dem Essen fertig und deckte denn Tisch, natürlich halfen wir Mädchen ihr. Als wir damit fertig waren, mit dem Essen, gingen wir hinunter zum Strand................. am meinen geheimen Lieblingsplatz. Die Nacht brach herein und es wurde schnell dunkel. Tausende Sterne hingen am Firmament und auch der Mond stand hoch oben am Himmel. Insgeheim machte ich mir Gedanken, wie es meinem Volk erginge, obwohl ich wusste das es innen gut ging. Meine Schwester erzählte mir das sie ein kleines Tächtelmächtel mit Ares hatte, was für sie sehr angenehm war, aber leider viel zu kurz war. Ich gab ihr zu erkennen, sie solle es nicht so ernst nehmen, und sie wird bestimmt mal einen Mann wieder kennenlernen. Daraufhin meinte sie, ob ich wenigstens schon jemanden gefunden hätte, doch da musste ich sie Endtäuschen denn meine Freizeit war wirklich sehr knapp, nur dieser Urlaub musste sein. Wir saßen da noch einige Stunden, und als es etwas kühler wurde, gingen wir zurück ins Haus und legten uns schlaffen. So vergingen zauberhafte und schöne Wochen, und das Essen war Fabelhaft, du hättest da ebenfalls deine Freude gehabt Prinzessin. Und wie es halt so kommt, ich war in einem benachbarten Dorf, dort sah ich ihn. Er war ein Traum von einem Mann und mich hatte es sofort erwischt. Ich schaute ihn an und er mich, auch ihm erging es so wie mir. Es war Liebe auf denn ersten Blick, aber ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als ich wieder zum Mond zurück musste. Einige Tage blieben uns noch und wir verbrachten sie wirklich wunderschön und innig. Er hieß Tithonos, Sohn des Laomedon von Troja und seiner Mutter Strymo. Ich sagte ihm das ich einen weite Reise antrete, was auch stimmte, aber bald wieder zurückkommen werde. Das ich auf denn Mond zurückkehre musste, sagte ich ihm nicht, denn ich wollte ihn ja nicht gleich überfordern. Er stimmte zu und meinte, ich solle schnell wieder zu ihm zurückkommen, und ich stimmte ihm zu. So gingen wir außernander und ich kehrte auf den Mond zurück. Doch es war die Qual und ich konnte keinen klaren Gedanken halten, also kehrte ich zurück auf die Erde und stellte ihn meiner Eltern vor, und sie möchten ihn sofort. Wieder blieb ich ein paar Wochen, und als dann wieder der Tag der Abreise kam, kam der Schmerz der Liebe. Also, beschloss ich ihm die Wahrheit über mich zu sagen, er war zwar am Anfang sehr verblüfft, doch er verkraftete es.................... und wir heirateten. Es war eine schöne Feier, und zwei Tage später kehrten wir zum Mond zurück. Meine Schwester war nicht dabei, bei der Hochzeit, und mein Vater meinte das sich Nehelenia sich merkwürdig verändert hatte. Als ich das erste mal abreiste, verschwand sie zwei Tage später, und keiner wusste wohin. Jetzt hatte der Mond auch einen König und mein Volk liebte ihn. Wir hatten wunderschöne Jahre, und dann wurdest du, und du weißt schon noch wer, geboren. Ein Jahr später kam dann auch dein Bruder zur Welt.................... und uns blieben nur noch Tage.................................. lange hatten wir sie nicht mehr gesehen, doch dann kam sie zurück, Nehelenia meine Schwester, und extrem böse. Das sie aber Geschickt verbarg. Dann geschah das unfassbare, meine Schwester entführte deinen Vater............... und ich wusste nicht warum. Erst später erfuhr ich, dass sie ihn für sich selbst haben wollte, und sie mir mein Glück nicht gönnte. Ich tat alles, schickte meine Senshi´s aus, doch alles vergeblich wir fanden ihn nicht. Es vergingen Jahre, du mein Schatz wurdest großer und zwei deiner Kriegerinnen waren schon im Palast. Das warst du Ami und du Makoto, aber im zarten Alter von acht Jahren. Da siehst du wie viele Jahre inzwischen vergangen sind Prinzessin, dann fanden wir Nehelenia und meinen Mann, doch was sie aus ihm gemacht hatte war so schrecklich das ich es nicht mehr erzählen möchte. Wir wollten ihn befreien, und ich hätte bestimmt einen Weg gefunden um ihm zu helfen....................... doch meine Schwester verhinderte das, indem sie ihn tötete. Ich war voller Zorn und bekämpfte sie, aber töten konnte ich sie nicht, deshalb verbannte ich sie in die tiefen des Death Moon. Und mit dem Silber Kristall versiegelte ich denn Death Moon, um sicher zu sein das ich sie nie mehr sehen würde! Doch es kann ja anders, als ich es mir dachte. Du weißt ja, sie kehrte zurück und wollte dich und deine Tochter Chibiusa töten.............. was ihr aber nicht gelang. Mit Hilfe von Pegasus konntest du sie bekämpfen. Prinzessin Serenity ich konnte dir das alles nicht sagen, es war so grausam, dass könntest du dir nicht vorstellen. Doch................ irgendwann hätte ich es dir bestimmt einmal gesagt. Endlich weißt du wer dein Vater war, ein wundervoller und der schönste Mann denn ich je gesehen hatte. Genauso wie es dir mit deinem Mamoru ergeht.", Somit endete Serenity ihren langen Vortrag und alle staunten. Bunny umklammerte ihre königliche Mutter und tröstete sie, so gut sie konnte. Sogar Ami und Jupiter konnten es zuerst nicht glauben, doch sie wussten, dass es wahr war. Nach ein paar Minuten der Stille sprach Bunny: "Es war gut das du es mir gesagt hast....................... und hätte ich es gewusst.............. dann hätte ich Nehelenia nicht geholfen." "Prinzessin................ sag das nicht, wer weiß wie es dann wirklich geendet hätte. Vielleicht ahnte ich es das sie wiederkam und sagte dir deshalb nichts. Was bringe das, wenn du sie tötest, dein Vater würde dadurch nie mehr lebendig.", Konterte Serenity. ".................. ja hast recht, verzeih mir.", Erwiderte Bunny. "Ist schon gut Kind, irgendwie versteh ich dich auch. Doch das musst du dir merken, blinder Hass............. bringt nichts. Im Gegenteil meistens entwickelt er sich ins Gegenteil.", Erwiderte Queen Serenity. "Hast recht, ich werde es mir merken.", Konterte Usagi. "Tu das Liebes tu das.", Antwortete Serenity und strich ihr mit ihrer Hand über Bunny´s Rücken. "Die eigene Schwester................. warum?", Fragte Ikuko. "Sie gönnte mir mein Glück nicht, weil sie niemanden hatte.", Erwiderte Serenity. "Ich versteh das nicht! Aber durch was wurde sie so böse.", Wollte Ikuko wissen. "Das Wissen wir bis heute noch nicht.................... Hab nicht denn blasen Schimmer.", Sagte Serenity. "Und du hast gegen sie gekämpft Bunny?", Fragte ihre irdische Mutter. "Ja, vor zehn Jahren.", Konterte Bunny. "Es war ein sehr harter Kampf, und am Anfang dachten wir, dass wir verlieren.", Konterte Merkur. "Doch es ging, doch anders aus.", Erwiderte Jupiter. "Stimmt, und hoffe das sie nie mehr aus ihrem Spiegel rauskommt.", Gab Bunny von sich. "Spiegel?", Fragte Ikuko ungläublich. "Ja, sie wünschte sich ewige Jugend und Schönheit. Und das hat sie in diesem Spiegel. Dort lebt sie, und führt ein glückliches Leben.", Konterte Prinzessin Serenity. "Und kann sie von da eigentlich wieder entkommen?", Fragte Ikuko. "Ich hoffe das nicht.............. aber man sollte nie, nie sagen.", Erwiderte Bunny. "Wir dachten auch das wir Kunzite und Jedite besiegt hätten, doch leider sind sie auch wieder aufgetaucht................ genauso gemein wie zuvor.", Sprach Sailor Jupiter. "Aber ich habe ihr eine perfekte Illusion im Siegel erschaffen, und somit meine ich, dass sie da endlich das Leben führen kann, was sie sich schon immer gewünscht hatte. Für sie ist es dort wie auf der Erde, und wenn man nicht weiß das, dass eine Illusion wäre, meinte man wirklich man lebt auf der Erde.", Antwortete Bunny. "Und Majestät leben ihre Eltern noch?", Fragte Ikuko. "Ja, aber inzwischen nicht mehr auf der Erde.", Konterte Queen Serenity." "Kennst du sie Bunny?", Fragte ihre irdische Mutter. "Ich Hab sie einmal kennengelernt, sie sind sehr nett. Und ich glaube das sie mich auch mögen,", konterte Usagi. "Das tun sie wirklich, und sind sehr stolz auf dich.", Gab Serenity von sich. "Wenn es mal wieder möglich ist, würde ich sie gerne mal wieder besuchen.", Sprach Prinzessin Serenity. "Das läst sich einrichten, wenn du wieder etwas mehr Luft hast.", Konterte Serenity. "Schön, da freue ich mich jetzt schon darauf................ und es war gut das du mir das von meinem Vater erzählt hast.", Antwortete ihre Tochter. "Das find ich auch.", Und Serenity drückte ihre Prinzessin innig. Es war neun Uhr abends, als Rei Makoto´s Caffee erreichte. Sie trat ein, setzte sich auf einen Stuhl und streckte alle ihre Glider von sich. Im Lokal waren Mamoru, Motoki und Chibiusa. Mamoru ging zu ihr und meinte: "Du siehst aber erschöpft aus." "Das bin ich................ ich glaub ich übernachte hier, mich bringen keine zehn Pferde mehr hier weg.", Sprach Rei. "Du solltest kurzer treten, du weißt schon warum.", Gab Mamoru von sich. "Das sagst du so leicht. War denn ganzen Tag unterwegs, jetzt brauche ich Ruhe und nochmal Ruhe.", Keuchte Rei. "Wann kommen unsere Gäste?", Fragte Chibiusa. "Überhaupt nicht.", Sagte Rei. "Wieso nicht, wir haben uns beeilt das noch alles fertig wird.", Meinte Motoki. "Ich sehe es................ aber die Geburtsfeier für Makoto fällt flach. Bunny hat mir eine SMS geschickt. Mako wurde angegriffen und nun sind sie auf dem Mond.", Konterte die Priesterin. "Mako wurde angegriffen?", Sprach erschreckt Mamoru. "Mmmm............. ist aber noch mal gut ausgegangen.", Erwiderte Rei. "Dann ist es gut, und was tun sie auf dem Mond?", Fragte Bunny´s Verlobter. "Bunny wird es dir bestimmt erzählen.", Antwortete Rei. "Dann hat es bestimmt einen guten Grund, dass sie zu Serenity geht.", Gab Chibiusa von sich. "Das hat es............. und ich weiß nicht wann sie zurück kommt. Könnte länger dauern.", Konterte Rei. "Hast du Hunger, siehst so aus als bräuchtest du was.", Fragte Motoki. "Prima, nur her damit.", Meinte Rei. "Was willst du?" "Ist mir egal, Hauptsache man kann es essen.", Grinste Rei. "Gut, ich bringe dir was.", Sprach Motoki. "Aber beeil dich.................. ich Hab seit zwölf Stunden nichts mehr gehabt.", Schrie im Rei noch hinterher. Und danach hatte Rei nur noch einen Gedanken................... schlaffen, schlaffen und noch mal schlaffen. Das war das 12. Kapitel und ich hoffe, es hat euch gefallen hat. Ich freue mit über Kommis und Kritik nur her damit. So nun geht es weiter mit dem 13. Viel Spass beim lesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)