Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 33: Es geht los! ------------------------ 33. Kapitel "Ich liebe die alte Bunny" grinste Mamoru. "Ach ja, dann soll ich mich wieder mehr der alten Bunny ausrichten" gab Bunny zurück, dabei lächelte sie etwas. "... nein, bleib so wie du jetzt bist. Habe mich schon sehr daran gewöhnt" meinte er. "Ja, dass ist auch schöner" gab Usagi kichernd zurück. "Übrigens, wie willst du denn schwarzen Kristall vernichten?" fragte Mamoru. "Gute Frage, damals haben wir es mit Hilfe von Chibiusa´s Silberkristall getan" antwortete Sailor Moon. "Ich weiß, nur ist unsere kleine nicht anwesend... oder willst du sie noch holen. Du weißt, das dass dann ein Risiko für sie währe" erwiderte Tuxedo Mask. "Nein, dass kommt ganz und gar nicht in Frage. Ich will sie nicht dieses Risiko aussetzen" konterte Mamoru´s schöne Frau. "Das ist auch gut so, nur was willst du tun? Denn, ich weiß nicht ob ihr es mit euren Angriffen schafft" meinte er. "Ich muss meinen Silberkristall einsetzen..." "Das darfst du nicht, du weißt warum" beschwörte er seine Usagi. "Was bleibt mir dann noch anders übrig, doch die Erde wäre gerettet" antwortete sie ernst. "Und du bist tot, dass kann ich nicht akzeptieren!" gab er von sich. "Irgendwann passiert das, dass weißt du" sagte Bunny. "Aber nicht jetzt und heute, es muss eine andere Möglichkeit geben" sprach er auf sie ein. Bunny schaute zu Minako, die zusammen mit Merkur an Yuuko´s Labtop arbeitete, und sagte dann: "Da gibt es vielleicht was" "Und was? Ein zweiter Silberkristall währe vorteilhaft, denn zwei stärken sich gegenseitig und somit können sie nicht zerbrechen. Was nur, vorteilhaft für dich wäre Bunny" sagte Mamoru. "Genau, aber ohne Chibi" setzte sie nach. Jetzt schaute auch Mamoru in Bunny´s Blickrichtung und sagte: "Minako?" "Sie ist meine Schwester, sie hat auch denn Silberkristall" antwortete Sailor Moon. "Weiß sie es?" setzte Mamoru nach. "Das muss sie, außerdem kann sie es sich selber schnell ausrechnen, als sie erfahren hat, dass sie meine Schwester ist" stellte Bunny fest. "Klingt logisch, nur ist da auch noch Seniti... was ist mit ihr?" fragte er. "Das ist das Problem, wenn Minako ihren Silberkristall einsetzt, könnte Seniti überhand nehmen. Denn wenn Venus mit dem Silberkristall arbeitet, könnte der Venuskristall stärker werden, und Seniti steht unter dem Schutz des Venuskristalls. Das heißt, ist ihr Silberkristall nur für ein paar Minuten außerhalb ihres Körpers... könnte dies Seniti besser stärken" erklärte Usagi. Hey, Moment mal... deiner ist in deiner Brosche, heißt das dass ihrer in ihrem Körper ist?" fragte Mamoru. "Ja, dass ist er. In ihrer Brosche sitzt der Venuskristall, ihr Herzkristall ist ihr Silberkristall. Das muss so sein" erwiderte Sailor Moon. "Wenn das so ist, ist es auch noch ein Risiko für sie. Wie lange kann sie überleben, wenn ihr Silberkristall der auch ihr Herzkristall ist, außerhalb ihres Körpers ist?" fragte er. "Eine Stunde läuft es reibungslos, dann nach wird sie schwächer und schwächer. Wenn, dann ihr Silberkristall nicht sofort dort hinkommt, wo er hingehört... wird es kritisch" antwortete Sailor Moon. "Weiß sie das alles?" fragte Bunny´s Mann. "Das muss sie" sagte sie. "Und, was machst du jetzt? Riskierst du das Leben deiner Schwester, denn es könnte auch anders ausgehen... wir wissen es nicht genau", sagte er. Bunny schaute wieder in die Augen von ihren Mannes, und sprach: "Ich weiß es nicht, habe nur überlegt. Doch dies währe eine alternative" "Auf jedenfall, musst du mit ihr darüber Reden" "Ja, dass muss ich. Ist, schon komisch..." sagte Bunny. "Was denn?" "Ich schaue immer das es meinen Mädchen gut geht und das ihnen nichts passiert. Und jetzt rede ich über ein Thema, das denn tot eines meiner Mädchen bedeuten könnte... und dieses Mädchen ist auch noch meine Schwester" konterte Bunny. "Vielleicht ist das auch nicht so, wir wissen das nicht. Denn Seniti wird bestimmt nicht zulassen, dass Minako stirbt, sonst ist auch sie tot" sprach Mamoru. "Das stimmt, nur dann haben wir eine ganze Angriffs- Senshi mit denn zusätzlichen Fähigkeiten von Venus. Und du weißt wie Seniti ist" erwiderte Bunny. "Ich weiß. Hey, vielleicht gibt es doch noch eine andere Möglichkeit" sagte er und hob zärtlich mit seinem Zeigefinger Bunny´s Kinn hoch. "Ich fürchte nicht" seufzte Usagi, und man sah etwas nasses in ihren Augen blitzen. "Jetzt hör mir mal zu... ihr schafft es, und keine von deinen Mädchen, und auch die von Naru, werden nicht sterben! Rede dir das nicht ein, hörst du" beschwörte er seine Bunny. "Reden wir darüber, wenn es vorbei ist..." sagte sie nur. "Nein jetzt..." setzte er nach. Bunny schwieg eine Minute und sagte dann: "... wir schaffen es, ohne jemanden zu verlieren" "Das will ich hören, dass ist meine Bunny" antwortete er und gab ihr noch mal ein kleines Küsschen auf ihre Stirn. Danach umarmte sie ihren Mann recht herzlich und meinte anschließend: "Okay, ich rede jetzt mit Minako und Ami über ihren Silberkristall" "Mach das..." antwortete Bunny´s Ehemann. Anschließend löste sich Sailor Moon von ihrem Mann und ging hinüber zu Venus und Merkur. Als sie bei ihnen war setzte sie sich zu ihnen und sagte: "Na wie sieht es aus" "Gut, ich habe die Daten von denn Schutzschild des schwarzen Kristalls analysiert und kann sagen... das er einen Schwachpunkt hat" sagte eine glückliche Ami. "Hey, dass ist doch gut..." meinte Sailor Moon. "Das schon, nur wissen wir nicht was dann innen passiert" konterte Venus. "Angriffe und verwirrende Windungen, wie beim letzten Mal" erwiderte Bunny. "Das stimmt, ist auch logisch" sprach Mina. "Und wie sieht es mit Gegnern außerhalb aus?" fragte Usagi. "Damit müssen wir rechnen und zwar hier, hier und hier" sprach Ami und deutete jeweils auf dem Laptop Schirm als sie jeweils -hier- sagte. "Hmmm, mit dieser Formation haben sie ihren Kristall gesichert" meinte Bunny. "Genau, deshalb brauchen wir drei Angriffsspitzen und wir müssen gleichzeitig angreifen, sonst könnte es nach hinten losgehen" gab Sailor Merkur von sich. "Sonnst könnten sie der jeweiligen Partei helfen, wenn die nicht sofort angegriffen wird... und das währe für uns überhaupt nicht gut" konterte Sailor Venus. "Du sagst es, und das müssen wir unbedingt verhindern! Wenn nur einer entkommt, könnte das für unser Vorhaben nicht gut sein. Eher schlecht für uns" antwortete Merkur. "Einen supergenauen und kodenierten Angriff, und der muss auf die Minute genau sein" antwortete Bunny. "Auf alle Fälle..." erwiderte Ami. "Schaft das Riko?" fragte Venus. "Sie ist ne Senshi, sie muss das können. Schließlich gehört dies zu unserer Ausbildung... ich vertraue ihr" erwiderte Sailor Moon und schaute in die Augen ihrer Freundinnen. "Ich auch, doch wir müssen eh erst mit allen sprechen damit sie Bescheid wissen" erwiderte Minako. "Das ist klar, wir gehen doch jetzt erst mal unsere Strategie durch..." konterte Bunny. "Das ist mir Bewusst" grinste Mina zurück. "Und Bunny, diesmal darf auch keiner von unseren Gegner entkommen, du weißt was das bedeutet" erwiderte Ami sehr ernst. "Ich weiß" sagte Bunny leise. "Du musst das befehlen, auch wenn es dir schwerfällt" erwiderte Minako. "Zum Glück sind das alle nur Youma´s, doch diesmal müssen wir wirklich jeden Youma vernichten. Denn die geben auch Energie für denn schwarzen Kristall ab und das ist nicht gut" sagte Ami. "Ich gebe denn Tötungsbefehl keine Angst, ich weiß das dass einmal kommen musste und außerdem sind das eh keine Menschen, sondern Dämonen" sprach Usagi völlig nüchtern. "Es könnten aber auch Menschen unter ihnen sein, die von der schwarzen Macht übernommen wurden, damit müssen wir rechnen. Wie wirst du dann reagieren?" fragte Venus. Bunny seufzte und sagte: "Alle vernichten, denn wenn Menschen von der schwarzen Macht übernommen wurden, gibt es für sie sowieso kein zurück mehr. Sie sind da nur noch Hüllenlose Seelen die für das Böse arbeiten und andere Infizieren würden. Diese kann ich nicht mehr helfen" antwortete Bunny, dabei zeigte sie ihr ernstes Gesicht das nicht so oft bei ihr gesichtet wurde. Minako schaute hinüber zu Riko und winkte sie zu sich herüber. Riko tat dies und setzte sich zu Bunny, Mina und Ami. "Was gibt es?" fragte Naru´s Senshi. "Kommst du damit zurecht, wenn ich einen Tötungsbefehl gebe und würdest du und deine Mädchen in auch ausführen?" fragte Bunny. Riko blickte sie an und sagte: "Wenn du es befiehlst, tun wir dies auch, ohne jemanden dabei entkommen zu lassen. Du bist die Mondprinzessin, und deine Befehle werden wir, ohne wenn und aber, ausführen!" sagte Riko. "Gut" sagte Bunny und sagte ihr das es sich hierbei auch nur um Youma´s handeln würde, und vielleicht Menschen die von der schwarzen Macht übernommen wurden. "Da gibt es sowieso nichts zu überlegen, denn für die gibt es sowieso keine Rettung mehr, und es währe für sie nur gut, wenn wir sie von ihren Leiden erlösen würden" erwiderte Riko. "Stimmt, da hast du recht Riko. In diesem Bezug ist es für sie sowieso nur die Erlösung. Denn helfen, so das sie wieder normale Menschen würden, ist bei der schwarzen Macht nicht mehr drinnen. Deshalb passt auf und last euch bitte nicht erwischen, denn dann müssten wir auch euch angreifen" erwiderte Bunny. "Das weiß ich und auch meine Mädchen, wir sind dem Risiko bewusst und wissen was uns blüht, wenn dies geschehen würde. Wir haben schon zu viele Senshi´s an die schwarze Macht verloren.. gute Senshi´s, die dir bestimmt gefallen hätte Mondprinzessin. Sollte es eine von uns erwischen, dann überlegt nicht lange, und macht Schluss mit derjenigen von uns" sprach Riko. "Wir sollten das nicht zulassen... also, passt auf. Ich will keine von euch verlieren und ich will Naru´s Senshi´s auch wieder gesund und unbeschattet zu ihr zurückbringen" sprach Sailor Moon eindrucksvoll. "Bunny, wir werden dich nicht enttäuschen" gab Riko von sich. "Das ist gut, aber wir müssen auch über so was sprechen, auch wenn es schwerfällt" sagte Bunny zu ihnen. "Ganz genau, und wir wissen wirklich über unsere Risiken Bescheit" setzte Minako noch hinzu. Und alle nickten ihr zu. Nach einer Minute fragte Bunny die Mädchen: "Hat jemand ein Blatt und einen Stift?" Ami nickte und gab Bunny ein Blatt Papier mit einen Bleistift. Usagi begann zu zeichnen und nach einer kurzen Zeit sagte sie und zeigte ihren Mädchen ihr Kunstwerk: "So machen wir es..." "Man Bunny, hast du ne Klaue... was ist das?" fragte Riko. "Das ist der Angriffsplan" erwiderte Usagi. "Man, einen Kunstpreis bekommst du da nicht gerade" erwiderte Minako. "Hey, ich bin Tierärztin und keine Künstlerin" meinte Bunny. "Das sieht man" fügte Venus noch hinzu, und dabei lächelte sie etwas. "Was habt ihr, man kann gut erkennen was Bunny vorhat und das ist doch das wichtigste" sagte Ami. "Danke Ami, wenigstens du kannst es lesen" freute sich Usagi und schaute Merkur dabei an. "Na ja, Ami kann nun auch wirklich alles entziffern" meinte Minako grinsend. "... besonders deine Schrift" grinste Ami. "Genau, deine Klaue ist ja noch unlesbarer" erwiderte Bunny. "Aber nur, wenn ich in Eile bin" setzte Mina nach. "... dann, bist du meistens in Eile" kicherte Ami. "Ami, Künstler haben immer so eine... na du weißt schon" gab Bunny zurück. "Da hast du allerdings recht, aber dies ist mir lieber, als andere verrückten Ideen von denn ganz großen Schauspielern" gab Ami kichernd zurück. "Das habe ich gehört, und ihr habt ja keine Macken, oder?" erwiderte Bunny´s Schwester. "Nicht das ich wüsste..." sagte Bunny und schaute verdammt unschuldig. "Ich auch nicht..." setzte Ami nach und tat so wie ein unschuldiges Kind. "Klar, keiner gibt es gerne zu" grinste Venus. "Aber kommen wir wieder zurück zu dem Plan... Bunny, so wie ich das sehe ist dein Plan gut gewählt. Wenn wir von diesen drei Punkten gleichzeitig angreifen, dürfe dies kein Problem darstellen" erwiderte Ami und deutete auf die drei Punkte. "Und das ist ein Mauervorsprung, wir müssten uns dort hinschleichen und dann gleichzeitig angreifen, so wie ich das sehe" sprach Riko. "Genau..." gab Sailor Moon von sich. "Ihr habt doch denn Pager dabei, denn ihr von uns bekommen habt, oder?" fragte Minako Riko. "Klar, haben wir denn dabei" antwortete ihr Naru´s Senshi. "Gut, dann schaltet ihr ihn jetzt ein" befahl Bunny und sie taten dies. Bunny schaltete nun die Pager auf Gleichheit, so das jeder nun die gleiche Zeit anzeigte und sagte dann: "Okay, die Pager sind nun jetzt alle gleich geschaltet. Und somit hat jeder Teamführer die gleiche Zeit. Riko, du bis T3, Minako, du bist T2 und ich T1. Das T steht für das jeweilige Team. Jetzt, sucht euch die Senshi´s aus, die mit euch gehen. Wobei du Riko natürlich deine Mädchen wählen wirst, denn ihr seit ja ein eingespieltes Team" erwiderte Sailor Moon. "Da hast du recht" gab Riko zurück. "Ami wird mit euch über denn Pager in Kontakt bleiben, so das ihr Venus und Riko mit ihr sprechen kömmt... und tut das was sie sagt, hört ihr!" flehte Usagi. "Das werden wir" gab Venus zurück und Riko nickte ihr zu. "Gut" meinte daraufhin Bunny. "Aber was ist mit dir Bunny und Rei?" fragte Riko. "Was meinst du?" gab Usagi zurück und schaute Riko an. "Na, ihr seit schwanger. Ist das nicht zu gefährlich für euch?" stellte Riko in denn Raum. "Nun, gefährlich ist das schon und wir werden schon aufpassen das wir nicht allzu viel abbekommen, am besten gar nichts, nur ist das eher unwahrscheinlich. Außerdem ist auch Ami und Makoto schwanger" erwiderte Bunny. "Makoto ist schwanger?" fragte Riko. "Ja, sie ist im zweiten Monat. Deshalb siehst du bei ihr noch nichts, und bei mir kommt jetzt langsam ein kleines Bäuchlein das aber bald, größer werden wird" konterte Ami. "Dann gilt das aber auch für euch, aufpassen" meinte Riko. "Klar, aber für euch auch. Denn das heißt nicht das ihr einfach drauflos hauen könnt, nur weil ihr nicht schwanger seit. Kopfloses handeln ist immer schlecht und führt zu Verlusten unter denn Senshi´s und das sollten wir eher vermeiden, sonst gewinnen unsere Feind... und das wollt ihr doch nicht, oder?" erwiderte Ami und blickte in Riko´s Augen. "Äh, nein... du hast ja recht Ami. Aber ich meinte halt, das wir schwangere besser schützen sollten" gab Riko von sich. "Das werden sie auch" gab nun Rei von sich die inzwischen wieder zu ihnen gekommen war. "Okay" sagte Riko. "Und bist du mit deiner Konzentration fertig?" fragte Bunny. "Ja" sagte die Priesterin. "Und kannst du das Schild auch auf drei Gruppen aufteilen?" setzte Minako hinzu. "Ja, dürfte kein Problem sein. Warum?" fragte Rei und Minako übereichte ihr Bunny´s Zeichnung. "Ein Plan, hat denn Bunny gezeichnet?" erwiderte Rei. "Ja, ist von mir" setzte Usagi nach. "Das sieht man. Zeichnen, ist wohl nicht deine Stärke" grinste Mars. "Hey, ich bin keine Künstlerin" "Das stimmt. Aber, ich sehe was du damit vorhast" konterte Rei. "Okay, dann stimmst du zu? Und, hast du unsere Gespräche gehört?" fragte Bunny. "Ich habe euch gehört, und ich meine, dass es nur so geht. Auch, wenn es, wahrscheinlich, hart wird" erwiderte Rei. "Hart ist es doch immer" setzte Bunny nach. "Stimmt.." meinten die Mädchen. "Wir haben aber da noch ein anderes Problem...." erwiderte Bunny. "Und welches?" fragte Rei und setzte sich nun zu ihnen. Bunny erzählte nun ihnen, dass was sie zuvor mit Mamoru über ihren und Minako´s Silberkristall geredet haben. Und sie ging auch auf die Problematik ein, dass sie dabei sieht. Nachdem sie ihr zuhörten sagte Rei: "Das ist wirklich ein Problem, aber ich glaube nicht das Minako schon so stark ist das sie Seniti beherrschen kann, wenn ihr Silberkristall ihm Einsatz ist" "Ich könnte es ja probieren?" meinte Mina. "Natürlich könntest du das, aber was ist wenn dich dein Venuskristall dich ganz übernimmst? Dann bist du ganz Seniti und wir haben dann ein kleines Problem... ich will dich nicht verlieren Minako!" flehte Bunny. "Das wirst du auch nicht, aber ich denke schon das dass mir gelingen würde. Ich habe meinen Venuskristall unter Kontrolle, und ich weiß das die beiden verschmolzen sind. Aber, ich kann jeden einzelnen aktivieren. Silberkristall ist Venus und Venuskristall ist Seniti. Jetzt halten sich beide im Einklang, keiner ist stärker oder schwächer. Wie gesagt es kämme auf einen Versuch an" erwiderte Minako. "Erst, wenn wir mit unserem Training fertig sind, bist du soweit! Aber, noch nicht jetzt" erwiderte Rei energisch. "Das sehe ich auch so, und als Ärztin bin ich nicht dafür, denn Minako´s Silberkristall ist zugleich ihr Herzkristall. Zerbricht er... stirbt sie, oder sie wird total zu Seniti. Und das kann ich nicht verantworten, deshalb sage ich NEIN!" sprach Ami und blickte zu Bunny und Mina. "Aber, ich kann doch Bunny nicht allein das machen zu lassen... du weißt sie stirbt dann!" erwiderte Venus laut. "Bunny, wird nicht allein sein. Auch wir haben unsere Kristalle, und wer weiß schon wirklich, was uns dort erwartet" erwiderte Rei. "Das ist war, nur ist da ein kleiner Denkfehler dabei Rei", sprach Ami zu ihr. "Ach ja, und welcher?" erwiderte Mars. "Du kannst nicht, deinen Kristall einsetzten, auf gar keinen Fall" sagte Merkur nun sehr energisch und blickte Rei dabei an. "Dann sag mir warum! Oder, soll nun Bunny ihren Kristall allein einsetzten? Dann stirbt sie!" sagte nun Rei. "Auch Bunny wird ihren Silberkristall nicht einsetzten, auf gar kein Fall!" diesmal wurde Ami´s Ton noch härter. Rei schüttelte ihren Kopf und sagte dann: "Okay, warum nicht. Warum können wir das nicht tun" "Bunny, du Rei, Makoto und ich sind nun mal schwanger. Deshalb brauchen wir zusätzlichen Schutz für unsere Babys. Und die bekommen sie, von unseren Kristallen. Klartext: Ohne denn Schutz unseren Kristallen sind unsere Kinder im Bauch ungeschützt und somit würden sie, dass uns bevorsteht, nicht überleben! Und wir wahrscheinlich auch nicht. Unsere Kristalle bauen ein Schutzschild über uns auf, und auch über unsere Babys, dass wir somit gut geschützt werden. Oder, habt ihr euch noch nie Gedanken darüber gemacht, wenn wir durch die Luft fliegen und schwer getroffen werden, meistens nur kleine Schrammen abbekommen? Also, verwenden wir unsere Kristalle für das was Bunny vorhat, und wir sie dabei unterschützen, sind unsere Kinder für diesen Augenblick ungeschützt und somit verwundbar! Stirbt ein Kind im unserem Bauch, vergiftet das tote Baby uns, dass nehmt man Leichengift. Werden wir dann nicht schnell genug behandelt und das Kind entfernt, sterben wir auch und nicht gerade harmlos. Ihr sieht, wir können nicht unsere Kristalle für das einsetzten was Bunny vorhat... und Bunny selber kann auch dies ebenfalls nicht tun. Ich glaube das sich die Diskussion nun um denn Einsatz unsere Kristalle nun beendet ist. Ich sage es noch mal! Keine von uns, die schwanger ist, setzt ihren Kristall ein, ist das verstanden!" Befahl nun Ami sehr energisch bei ihrem letzten Satz. Und das war auch ein Medizinischer Befehl von einer Ärztin. "Auf, dass habe ich gar nicht mehr gedacht" sagte nun Rei und legte ihre Hand nun auf ihren Babybauch. "Deshalb bin ich ja da, ich sage es euch schon" gab Ami nun von sich. "Dann, dann geht das bei mir auch nicht" meinte Bunny mit großen Augen. "Auf gar keinen Fall!" erwiderte Merkur. "Ami hat recht, eure Kinder sind das wichtigste, ihr natürlich auch, deshalb müssen wir etwas anderes finden... und das werden wir auch" meinte nun Riko. Bunny atmete tief durch und sagte dann: "Das müssen wir... okay, dann vergesst meinen Vorschlag. Dann müssen wir was anders finden und zwar schnell" "Mondprinzessin, wir haben so etwas ähnliches... das haut schon hin" meinte nun Riko. "Hmmmm... Okay, dann ist es gut" gab nun Usagi von sich. "Aber für mich trifft das nicht zu, ich könnte es dennoch versuchen" meinte nun Minako. "Nein... du, ebenfalls nicht Minako, und das ist ein Befehl! Ich will dich, und nicht Seniti. Die kurzen Auftritten von Seniti gehen ja, und ich habe da auch nichts dagegen, nur ich will hinterher wieder meine Schwester... und nicht Seniti. Wirst du dich daran halten?" erwiderte Bunny. "Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig, oder?" fragte Mina. "Eigentlich nicht" setzte Usagi in denn Raum. "Okay, du hast gewonnen Schwesterchen" antworte Mina. "Gut, so und nun zu euren Team Mitgliedern, wem nimmt ihr mit" wollte nun Bunny wissen. "Also, bei mir sind es: Sailor Tetheys, Sailor Dione, Sailor Mimas und ich Sailor Rhea" konterte Riko. "Bei mir sind: Sailor Saturn, Sailor Mars, Sailor Mizuhara ja und ich Venus" antwortete Minako. "Okay, dann sind bei mir: Sailor Merkur, Tuxedo Mask, Yuuko, Prinz Soren, Sailor Jupiter, Sailor Ikasu und ich als Eternal Sailor Moon" erwiderte Bunny. "Dann werde ich mich dann auch in denn Eternal Status verwandeln... wir sind da doch etwas stärken, aber ohne Flügel" meinte Rei. "Da hast du recht... und da stören, unsere Flügel da nur" lächelte Bunny zurück. "Ihr habt Flügeln?" fragte Riko. "Ja, wie Engeln... aber, die können wir auch, sagen wir, ausblenden" grinste Usagi. "Ist ja krass" erwiderte Riko und schaute Bunny mit großen Augen an. "Ja, unsere Mondprinzessin ist halt was besonderes und Rei auch" gab Mina von sich. "Ja, dass sehe ich. So was haben wir nicht... dafür sind wir aber stark" erwiderte Riko. "Und das ist ja auch das... wichtigste", gab Bunny von sich. "Oh ja" gab Riko zurück. "Dann haltet euch in Bereitschaft, wir schlagen los, bevor es hell wird. Ist das so in Ordnung?" fragte Bunny. "Ja, dass ist es. Geht klar Mondprinzessin" erwiderte Riko und blickte sie an. "Bei uns auch" meinten Rei und Minako und machten das Victory Zeichen. "Gut, dann schlagen wir los, wenn der Sturm etwas nachlässt" gab Usagi von sich. "Äh, Bunny...." sagte Ami. Bunny schaute zu ihr und sprach: "Was ist?" "Tja, der Sturm... ich habe da einen schlimmen Verdacht" konterte Ami. "Eh, und welchen?" fragte nun Rei. "Ich fürchte, dass der Sturm nicht nachlassen wird. Ihr wisst doch noch wie es damals war in Tokyo, als da der Schwarze Kristall erschien" erwiderte Merkur. "Klar, es wurde ziemlich dunkel und ein Gewitter das ziemlich heftig war, zog auf. Meinst du, dass das hier auch so ist?" fragte Sailor Moon ihre Computerspezialistin. "Ich fürchte, dass das es so ist..." gab Ami von sich. "Ja, aber es war auch zuvor ein richtiger Sturm, also ein natürlicher, auch hier in dieser Gegend, oder nicht?" fragte Venus nun verwirrt. "Doch, doch... nur dieser müsste inzwischen schon etwas abgeschwächt haben... nur dieser ist immer noch so wie am Anfang. Deshalb befürchte ich, dass der schwarze Kristall schon sich eine Verbindung ins All aufbauen will, um sich die ganze Kraft des schwarzen Mondes einzueignen und ihr wisst, was das dann beteutet" antwortete Ami und drückte dann einige Tasten auf Yuuko´s Laptop. "So ein Mist auch, aber du könntest Recht haben. Ein normaler Sturm, Orkan müsste sich inzwischen schon etwas abgeschwächt haben, denn es sind inzwischen schon einige Stunden vergangen" befürchtete Bunny und blickte in die Gesichter der Mädchen und ballte dabei ihre Fäuste. "Man, du könntest Recht haben... und wenn das stimmt, dürfen wir keine Zeit verlieren. Sonst ist die Erde verloren" erwiderte Minako. "Ganz recht, sehe ich auch so. Und Ami, was sagt der schlaue Rechner von der kleinen Hexe" erwiderte Rei. "Der sagt, dass ich Recht habe. Ich habe gerade das Satellitenbild hier auf dem Rechner von diesem Gebiet in Deutschland wo wir sind..." erwiderte Ami. "Und was ist? Spann uns nicht so auf die Folter" sagte Mina zu ihrer Freundin. "Der normale, natürliche Sturm ist fast abgezogen, also ist das der Sturm da draußen der des schwarzen Kristalls... Yuuko´s Laptop kann sehr gut zwischen natürliche und magisch erzeugte Stürme sehr gut unterscheiden und auch Grafisch auf dem Bildschirm darstellen" antwortete Ami. "Und was heißt das? Wie lange haben wir noch Zeit?" wollte nun Riko wissen. "Vier, höchsten fünf Stunden...." erwiderte Ami. "Also, müssen wir in denn nächsten vier, fünf Stunden angreifen?" fragte Riko. "Nö, bis dahin müssen wir den Kristall vernichtet haben" setzte Bunny nach und schaute Riko dabei an. "Eh... mit allem, Mondprinzessin?" erwiderte Riko staunend. "Mmmm... mit allem, du siehst Action ist angesagt" dabei grinste Bunny etwas. Queen Mizuhara hatte das Gespräch der Mädchen mitverfolgt und mischte sich jetzt ein: "Na endlich, darauf habe ich mich schon lange gefreut" "Eh, Majestät ihr kämpft mit?" fragte Riko erstaunt. "Klar, was denkst du denn. Warum sollt denn nur ihr Spaß haben, ich bin eine ziemlich gute Senshi" erwiderte Mizuhara. "Da will ich Ihnen ja gar nicht widersprechen... aber Ihr seid eine Queen..." sprach Riko. "Na und, wo ist da der Unterschied" erwiderte Mizuhara. "Na, Königinnen... befehlen und kämpfen nicht. Queen Serenity kämpft ja auch nicht" meinte Riko. "Ist ja klar, sie kann ja auch nicht. Denn sie hat viel zu verlieren wenn sie besiegt wird... ich dagegen nichts. Das ist der kleine Unterschied. Und glaube mir, wenn Serenity loslegen würde, würdest du dich wunderen, was sie so alles drauf hätte" antwortete ihr Mizuhara. "Das Mondreich... verstehe. Klar, dass würde sie dann aufs Spiel setzen... und alles währe dann umsonst gewesen" schlussfolgerte Riko. "Ganz genau... ich dagegen habe nichts zu verlieren. Und Riko, dass gilt für euch anderen ebenso... nennt mich nicht Queen im Kampf sondern Sailor Mizuhara" erwiderte Mina´s Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Ist klar, dass wissen wir" sprachen fast alle gleichzeitig. "Gut, bei wem bin ich dabei?" fragte nun Mizuhara. "Bei meinem Team..." sagte Venus freudig. "Schön, dann kämpfen Mutter und Tochter mal gemeinsam. Freu mich schon..." erwiderte Mizuhara und lächelte dabei. "Ich mich auch" setzte Mina hinterher. "Mutter, Tochter ich dachte Ihr seid nur die Stiefmutter von Venus" meinte Riko. "Man, sei nicht so formell Riko... für mich ist Minako wie meine leibliche Tochter die ich nie hatte und ich liebe sie, als wäre sie meine eigene Tochter" erwiderte Mizuhara überglücklich und warf ihrer Stieftochter ein wunderhübsches Lächeln zu. "Nun, unsere Venus hat halt drei Müttern... wer kann das schon von sich behaupten" gab Bunny von sich. "Du sagst es, wir kommen höchstens auf zwei" grinste nun Ami. Rei schaute Ami an und sagte im Anschluss: "Bingo" und deutete auf Merkur. "Darf ich dich was fragen, Mizuhara?" fragte nun Ami. "Klar, nur zu..." "Was weißt du von unseren Müttern von damals?" fragte Ami. "Nun, soviel ich weiß lebten sie noch nach dem großen Krieg, nur was aus ihnen inzwischen wurde... weiß ich nicht, denn danach fiel ich in einen langen Schlaf" erwiderte Mizuhara ihr. "Dann könnten sie noch leben?" fragte nun Rei erstaunt. "Das könnte durchaus möglich sein, nur kann ich dazu nichts sagen" erwiderte Mizuhara. "Kanntest du sie?" fragte Rei. "Klar." "Wer war meine Mutter damals?" wollte Rei wissen. "Kennst du sie nicht?" gab Mizuhara von sich. "Nein, oder ich habe es vergessen" sprach Rei. "Aphrodite" sagte Mizuhara. Jetzt war Rei sprachlos für einen Moment und sagte dann: "Aphrodite?" "Ja, Aphrodite. Verheiratet war Aphrodite mit Hephaistos, dem Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Notorisch war ihre lange Beziehung zum Kriegsgott Ares, aus der Eros, Harmonia, Phobos, Deimos und Anteros entstanden" antwortete ihr Mizuhara. "Jetzt weiß ich, warum Ares mir erschien... aber halt mal, damals war eine andere Frau im Phobos-Deimos-Palast, nicht Aphrodite" erwiderte Rei. "Klar, das ging ja nicht. Es war Harmonia, sie ist auch die Tochter von Ares und Aphrodite" "Ich blick da nicht mehr durch..." seufzte Bunny. "Aber, wenn Harmonia auch die Tochter von denn beiden war... dann wurde ich ihr untergeschoben..." erwiderte Rei. "Ja, kann man so sagen. Denn Aphrodite konnte offiziell nicht im Phobos-Deimos-Palast einziehen und regieren, also musste da Harmonia herhalten und die tat es sehr gut" setzte Mizuhara nach. Jetzt musste Rei sich erst einmal sammeln und atmete tief durch, dann sagte sie: "Warum kommt Aphrodite nicht persönlich zu mir?" "Sie wird kommen, darauf kannst du dich verlassen... nur wann, das weiß Aphrodite nur selbst" erwiderte Queen Mizuhara. "Das habe ich mir schon gedacht. Ares war der Kriegsgott und sein Planet ist der Mars. Und du konntest nur von einer Göttin abstammen und da kommt nur Aphrodite in Frage. Weißt du auch was über mich Mizuhara?" fragte Ami. "Klar, möchtest du es hören?" erwiderte Mizuhara und blickte in Ami´s schönes Gesicht. "Aber klar doch..." lächelte sie zurück. "Gut... dann hör zu: Hermes ist der Sohn des Zeus und der Nymphe Maia. Noch am Tage seiner Geburt befreite sich Hermes von den Binden, mit denen Maia ihn umwickelt hatte, stieg aus dem Sieb, das ihm als Wiege diente und stahl die Rinder seines Bruders Apollon, der im Auftrag von König Admetos Rinderhirte in Thessalien war. Aus seiner Verbindung mit der Nymphe Dryope entstand Pan, der sofort nach der Geburt von der erschrockenen Mutter verlassen wurde, als sie seinen mit Fell bedeckten Körper sah. Aglauros, die Schwester von Herse, wurde von Hermes in Stein verwandelt, als sie sich weigerte, zu helfen, die Aufmerksamkeit der Herse zu erlangen. Kephalos und Keryx sind aus der Verbindung mit Herse hervorgegangen" antwortete ihr Mizuhara. "Dann war Hermes damals mein Vater, und ich glaube, das die Nymphe Dryope meine Mutter war... hab ich recht? Ich hab das so im Gefühl" fragte Ami. "Ja" erwiderte Mizuhara. "Ich ahnte es. Nach dieser göttlichen Hochzeit gebar im Dryope den liebsten Sohn des Hermes, eine faszinierende Gottheit mit den Beinen eines Ziegenbockes, schon direkt nach der Geburt verrückt nach Tänzen und Feiern, mit einem süßen Lächeln. Nachdem Dryope - wegen dem Aussehen des Neugeborenen - davongelaufen ist, nahm ihn der gutherzige Vater Hermes mit zum Pantheon nach Olymp und zeigte seinen Nachwuchs den Göttern. Alle waren begeistert und sehr angetan von dem Sohn Hermes. Am meistens hat sich der Gott Dionysos über den Nachwuchs gefreut und gab ihm den Namen PAN, weil er allen mit seiner Anwesenheit eine große Freunde bescherte... ja, und dann kam ich. War sie schön?" sprach Ami. "Sie war eine wunderschöne Frau" sprach Mizuhara. "Wieso war?" fragte Rei. "Der Gott verwandelte sich, um ihr zu nahen, in eine Schildkröte, verscheuchte als Schlange ihre Gespielinnen und erzeugte dann, in seiner wahren Gestalt ihr erscheinend, mit ihr den Amphissus. Dryope ward auch die Gattin des Andrämon, und ging als solche einst an das Meer, um den Nereiden zu opfern, wobei sie ihrem Sohne eine Lotosblüte abbrach; dieser Lotos war aber die Nymphe Lotis, welche, von Priap verfolgt, um Rettung gebeten hatte und in den Baum verwandelt worden war. Obschon nun Dryope, welche das Blut aus dem abgebrochenen Zweige hervorquellen sah, entsetzt in Apollo Tempel flüchtete, ward sie doch selbst in einen ähnlichen Baum verwandelt worden" erwiderte Mizuhara." "Man, dass ist aber nicht gerade freundlich" meinte Bunny. "Nun, die alten Göttern waren nicht gerade zimperlich, auch nicht unter einander" sagte Mizuhara. "Dann wirst du deine alte Mutter nicht kennenlernen, arme Ami" meinte Rei und nahm sie in ihre Arme. "Aber wenigsten weiß ich jetzt von wem ich abstamme... ist auch nicht schlecht" konterte Ami. "Kann man denn Fluch nicht rückgängig machen?" fragte Usagi. "Doch..." gab Mizuhara von sich. "Und wer kann das?" fragte Rei. "Nur die Götter... am besten Aphrodite. Nur ob sie das auch tun würde, ist ne andere Geschichte" sagte Mizuhara. "Aphrodite tut meistens nichts ohne Gegenleistung" schlussfolgerte Bunny. "Das stimmt..." seufzte Mizuhara. "Aber sie kann doch auch mal über ihren eigenen Schatten springen" meinte daraufhin Rei. "Nicht Aphrodite... tut mir leid" sprach Mizuhara. "Und was will sie da so?" fragte Riko. "Früher einen neuen Tempel, heutzutage... keine Ahnung" gab Mizuhara von sich. "... und wenn man das nicht erfüllte, wurden sie meist böse" setzte Ami nach. "Stimmt" fügte Mizuhara nach. "Dann lassen wir es so wie es ist... nur wer war denn da die Frau in unserem Merkurpalast?" fragte Ami. "Das war eine andere Göttin, die sich als Dryope ausgab" erwiderte Mizuhara. Ami atmete auf und sagte dann im Anschluss: "Lassen wir die Vergangenheit- Vergangenheit sein... wenigstens weiß ich nun von wo ich herkomme" sagte Ami in ihrer Gelassenheit. "Ami du hattest Recht: Dass Aphrodite und Ares meine Eltern waren, dass ich von ihnen Abstamme... das hast du mir schon vor einigen Tagen erzählt, damals als ich Ares traf" sprach Rei. "Ich weiß..." grinste die Ärztin. "Wer denn sonst, als unsere Ami, sie weiß doch alles..." erwiderte Usagi. "Dann weißt du eventuell auch was über meine Herkunft?" fragte nun Makoto die zuvor schon mit Begeisterung zuhörte. "Willst du es hören?" sagte Mizuhara und blickte sie an. "Logisch..." sagte Mako nur. "Der Göttervater Zeus herrschte über Himmel und Erde, er war ein Donnergott und mit seinem mächtigen Donnerkeil hielt er die Ordnung aufrecht, sowohl unter den Göttern als auch unter den Menschen auf der Erde. Dabei war er manchmal ein gerechter Richter, aber oft auch ein eigenwilliger Tyrann. Er war jähzornig und hatte auch sonst einen Teil recht menschlicher Eigenschaften, nicht zuletzt seine Wertschätzung der weiblichen Formen. Das Zentrum für seine Verehrung war Olympia. Als Neugeborener wurde Zeus vor seinem Vater versteckt, der die böse Angewohnheit hatte, seine Kinder aufzufressen. Zeus wuchs in einer Höhle auf der Insel Kreta auf, wo ihn die Nymphe Amaltheia aufzog. Nachdem Zeus in erwachsenem Alter seinen Vater vom Thron gestürzt hatte, würfelte er mit seinen Brüdern um die Weltherrschaft. Poseidon bekam das Wasser zugeteilt und Hades erhielt die Unterwelt als Hoheitsgebiet. Es scheint damals "in" gewesen zu sein, andere Leute aufzufressen. Zeus selbst tat dies mit seiner ersten Ehefrau, Metis, als sie guter Hoffnung war, aus Angst, dass sie einen Sohn gebären könne, der stärker als er selbst wäre. Das Resultat war, dass Pallas Athene aus Zeus Kopf geboren wurde. Zeus ist als Verführer verrufen und er scheute auch keine Mittel, um an sein Ziel zu kommen. Oft nahm er eine andere Gestalt an, um seine Absichten durchzuführen. Europas Herz erweichte er in der Gestalt eines Stieres, während Leda dem langen Hals eines Schwans mehr zugänglich erschien. Antiope besuchte Zeus als Satyr und Danae als Goldregen, während er, mehr als frech, vorgab, Amphitryon zu sein, der Ehemann von Alkmene, um diese Dame zu verführen. Andererseits entsprang letzterer Verbindung auch kein Geringerer als Herakles. Hier kommen zwei Beispiele zeusischer Eoberungen: Europa, bzw. Io. Phöniziens König Agenor hatte eine hübsche Tochter, Europa, die sich am Strand mit ihren Gespielinnen vergnügte, als sie der in sie verliebte Zeus als schöner Stier dazu einlud, doch ein wenig auf ihm einherzureiten. Schöne Stiere aus dieser Zeit sind ohne weiteres mit schneidigen Autos von heute zu vergleichen, daher fiel es Europa schwer, der Versuchung zu widerstehen. Aber als sie sich auf den Rücken des Stieres geschwungen hatte, begab sich Zeus hinaus ins Meer und schwamm einen ganzen Tag und eine ganze Nacht lang, bis er die Insel Kreta erreicht hatte. Dort verwandelte er sich in einen schönen Jüngling, dem Europa auch nicht zu widerstehen vermochte. Mit der Zeit gebar sie Zeus einige Söhne, unter ihnen den späteren König von Kreta, Minos. Aber der Erdteil, in dem die zwei an Land gestiegen waren, trug ihr zu Ehren fortan den Namen Europa. Io war die Tochter des Königs Inachos von Argos. Zeus begehrte sie, obwohl sie nicht allzu interessiert war. Da ließ er sie von dichtem Nebel umhüllen und nutzte dann die Situation aus. Um Heras Eifersucht auszuweichen, verwandelte er Io in eine schöne weiße Kuh. Doch Hera, die wie gewöhnlich spioniert hatte, gab vor, das schöne Tier zu bewundern und bat, es als Geschenk zu erhalten. Zeus konnte ihr das nicht abschlagen, ohne sich selbst verraten zu müssen. Nun gab Hera der Kuh den hundertäugigen Argos als Wächter, damit keiner in ihre Nähe kam. Nach einiger Zeit sandte Zeus doch Hermes aus, dem es gelang, Argos zu überlisten und zu töten. Die hundert Augen des Wächters setzte Hera nun auf die Schwänze ihrer Pfauen. Sie hörte auch nicht auf, Io zu quälen, jetzt mit einer schlimmen Bremse, die die Kuh irritierte und immer wieder stach, sodass sie sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Bei ihren Versuchen zu fliehen, musste Io viele Länder durchwandern. Schließlich gelangte sie über den Bosporus (= Kuhfurt) von Europa nach Asien. Aber sie wurde weiterhin geplagt, bis an die Ufer des Nilflusses in Ägypten, wo sie ganz ermattet einfach umfiel. Da bat Zeus Hera um Gnade und versprach, Io nie mehr zu treffen, wenn sie nur ihre menschliche Gestalt zurückbekäme. Io blieb in Ägypten, wo sie später als Isis verehrt wurde. Der Sprössling ihrer Verbindung mit Zeus, Epaphos, wurde in Ägypten König und gründete später die Stadt Memphis" erzählte ihr Mizuhara. "Dann sind meine Eltern von damals Zeus und Io" erwiderte Makoto. "Ganz genau, deshalb auch deine Donner- und Blitz- Angriffen" sprach Mizuhara. "Irgendwie habe ich mir das gedacht, dass bei mir nur Zeus zur Auswahl stand, außerdem steht er ja auch für den Jupiter", sprach Makoto. "Stimmt, ist logisch" setzte Rei nach. "Dann seid ihr Göttinnen?" meinte nun Riko. "Nein, das sind wir nicht. Nur besondere Menschen" grinste Bunny. "Aber ganz besondere" gab Riko zurück. "Das war wirklich toll anzuhören, dass ihr so berühmte Eltern hattet in der Vergangenheit. Hätte ich nicht gedacht" erwiderte nun Yuuko die ebenfalls gebannt zuhörte. "Wir auch nicht mehr so genau. Du siehst... war doch schon so lange her" sprach Rei. "Das stimmt, verdammt lang her. Wisst ihr auch was über den Trojanischen Krieg?" fragte nun Yuuko gebahnt. "Ja, ich war dabei" antwortete Riko. "Du warst dabei? Wirklich?" fragte Yuuko erstaunt und auch die anderen spitzten ihre Ohren und machten große Augen. "Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen... also, so war es: Vorgeschichte: Als Peleus, der König von Phytia die schöne Meernymphe Thetis heiratete, lud er alle Götter zur Hochzeit ein. Alle, bis auf Eris, die Göttin des Streites und der Zwietracht. Diese erschien uneingeladen und brachte der Hochzeitsgesellschaft ein Geschenk, dass heißt sie warf es einfach in die Runde, in Form eines goldenen Apfels, der die Inschrift trug: "für die Schönste". Damit verursachte sie einen Streit zwischen den Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite, die das Geschenk jeweils für sich beanspruchten. Schließlich bestimmte Zeus, dass Paris, der Sohn des Trojaner-Königs Priamos als Unparteiischer den Streit schlichten sollte. Zusammen mit Hermes begaben sie sich zum Berg Ida, wo Paris Schafe hütete. Alle drei Göttinnen versuchten Paris zu bestechen, Hera versprach (politische) Macht, Athene ein heldenhaftes Leben und Aphrodite versprach ihm die schönste Frau zur Gemahlin. Daraufhin entschied sich Paris für Aphrodite. Diese brachte ihn zu König Menelaos und mit der Hilfe der Göttin gewann er die Zuneigung von dessen Frau Helena. In Abwesenheit des Königs flüchteten die zwei nach Troja. Hera und Athene wandten sich voller Zorn von Paris ab. Aus der Ehe von Peleus und Thetis ging Achilleus hervor. Thetis tauchte ihren Sohn nach der Geburt in den Styx, den Fluss zur Unterwelt. Damit verschaffte sie ihm Unverwundbarkeit. Da sie ihn aber an der Ferse festhielt, wurde diese nicht mit dem Wasser des Styx benetzt und blieb verwundbar. Kriegesvorbereitungen: Vor ihrer Hochzeit mit Menelaos hatte Helena viele Freier. Um nach ihrer Hochzeit den Frieden in Griechenland sicherzustellen, mussten alle Bewerber einen Eid leisten, die Ehe Helenas zu schützen. An diesen Eid erinnerten nun der betrogene Menelaos und dessen Bruder Agamemnon die Freier und sammelten sie zum Krieg gegen Troja. So sammelte sich bei Aulis eine riesige Flotte mit den grössten griechischen Helden. Zuletzt fehlten nur noch Odysseus von Ithaka, und Achilleus. Odysseus wollte seine junge Frau Penepole und sein neugeborenes Kind Telemachos nicht alleine lassen und stellte sich wahnsinnig. Palamedes durchschaute jedoch die List und entlarvte ihn. So schloss sich Odysseus dem Heereszug an. Achilleus wurde von seiner Mutter versteckt, denn sie wusste, dass ihr Sohn vor Troja sterben würde. Sie brachte ihn in Mädchenkleidern verkleidet zu König Lykomedes nach Skyros, der ihn bei seinen Mädchen aufwachsen lies. Der Prophet Kalchas, der schon geweissagt hatte, dass die Griechen ohne Achilleus nicht siegen würden verriet Odysseus den Aufenthaltsort des jungen Helden. Auf Skyros angekommen, erkannte Odysseus ihn jedoch nicht. So lies er Schild und Speer in die Kammer der Frauen bringen und blies danach das Alarmhorn. Während die Frauen zurückwichen, ergriff Achilleus die Waffen und wurde so enttarnt. Zusammen mit seinem Vertrauten Patrokles stieß er zum Heer. Zum Herresführer bestimmten die Griechen Agamemnon. Jedoch hatte dieser auf einer Jagd eine der Artemis heilige Hirschkuh erlegt und geprahlt, der Göttin überlegen zu sein. Nun zürnte sie und verhinderte durch eine Windstille das Auslaufen der Flotte. Als man den Seher Kalchas über diese Flaute um Rat fragte, offenbarte er das Zürnen der Artemis und sagte, nur die Opferung Iphigenies, der Tochter Agamemnons und Klytemnästra könne die Göttin besänftigen. Auf Druck des Heeres und zum Wohle Griechenlands erklärte sich der König unter grossen Seelenschmerzen dazu bereit. Als Artemis die Qualen Agamemnos sah, rettete sie Iphigenie und entrückte sie vom Opferaltar. Klytemnästra, die die Rettung nicht mitbekam, verlies ihren Mann. Nach kurzer Seereise gelangte die Flotte nach Troja, wo Menelaos und Odysseus die friedliche Herausgabe von Helena forderten. Da Priamos sich weigerte begannen sie, die Stadt zu belagern. Der trojanische Krieg: Verschiedene Orakelsprüche nannten die Bedingungen für einen Sieg der Griechen, so mussten sie unter anderem im Besitz der Pfeile des Herakles sein. Diese Pfeile hatte nach dessen Tod Philoktetes erhalten, der während der Überfahrt auf Chryse einen nicht heilenden Schlangenbiss erlitten hatte und auf Lemnos zurückgeblieben war. Nach zehnjähriger Belagerung der Stadt erhielten die Griechen durch den gefangenen Helenus ( ein Orakel und Sohn des Priamos ) Kenntnis von diesem Orakelspruch und Odysseus fuhr mit Neoptolemeus nach Lemnos um Philoktetes zu holen. Es gelang Asklepios danach, den Schlangenbiss zu heilen. Agamemnon raubte auf einem Beutezug in die Umgebung Chryseis, die Tochter des Geweihten Chryses. Dieser erschien mit Geschenken im Lager der Griechen um seine Tochter auszulösen, doch Agamemnon schickte ihn davon. Chryses flehte Apollon um Hile an und der Gott schickte seine tödlichen Pfeile in das Lager der Griechen, die dort eine Pestepidemie auslösten. Erst als Agamemnon auf den Orakelspruch Kalchas hin Chryseis ihrem Vater zurückgab, verebbte die Pest. Als Ausgleich verlangte Agamemnon von Achilleus dessen Lieblingssklavin Briseis. Es kam zum erbitterten Streit zwischen den beiden Edlen, nach einem Eingreifen Athenes gab Achilleus nach und gab die Sklavin frei. Jedoch zog er sich schmollend aus dem Krieg zurück. Seine Mutter Thetis bat Zeus, den Griechen solange den Sieg zu verwehren, bis dieses Unrecht gegenüber Achilleus wieder gutgemacht sei. Daraufhin verlies die Griechen das Kriegsglück. Nach langem Krieg boten die Trojaner an, den Krieg durch einen Zweikampf zu entscheiden. Paris sollte mit Menelaos ein göttliches Duell austragen, der Sieger sollte Helena bekommen und mit dem Tod des Besiegten sollte die Fehde beendet sein. Als nun Paris zu unterliegen drohte, beschützte ihn Aphrodite vor dem tödlichen Stoss und entrückte ihn in die Stadt in Sicherheit. Als die Griechen nun den Sieg für sich beanspruchten verweigerten dies die Trojaner und der Krieg wurde schlimmer als zuvor weitergeführt. Der Kriegsgott Ares stand auf Seiten der Trojaner und unter seiner Führung brachten sie die Griechen in arge Bedrängnis, jedoch Athene und Hera verhinderten das Schlimmste. Als die griechische Flotte bedroht wurde eilte Patroklos zu Achilleus, um ihn zur Rückkehr zur Schlacht zu bewegen, jedoch dieser blieb hart. Daraufhin nahm Patroklos in der Rüstung des Achilleus am Kampf teil. Die Trojaner glaubten den griechischen Helden vor sich zu haben und wichen zurück und der nachstoßenden Patroklos tötete mit seinen Leuten viele Trojaner. Schließlich stoppte Apollon selbst den vorrückenden Helden und brachte ihn zu Fall, so dass Hektor ihn besiegen konnte. Als Kriegsbeute nahm er die Rüstung Achilleus an sich. Der Tod seines Gefährten war für Achilleus Anlass, in den Krieg zurückzukehren und Rache an Hektor zu nehmen. Thetis lies Hephaistos eine neue Rüstung für ihren Sohn anfertigen. Achilleus erklärte den Hader mit Agamemnon für beendet ( und bekam seine Sklavin von diesem zurück ). Er stellte Hektor zum Zweikampf und konnte ihn schliesslich besiegen. Nachdem er die Leiche dreimal mit seinem Streitwagen um die Stadt geschleift hatte, gestattete er Priamos, seinen Sohn in Ehren zu bestatten. Mit Achilleus kehrte auch das Schlachtenglück zu den Griechen zurück. Sie brachten die Trojaner in starke Bedrängnis und insbesondere Achilleus tötete viele von ihnen. Da stellte sich ihm Apollon entgegen und warnte ihn. Wenn er nicht von Troja abließe, könnte ein Unsterblicher ihn verderben. In seiner Raserei griff Achilleus den Gott an, der sich in einen Nebel hüllte und aus dessem Schutz heraus einen Pfeil auf die einzig verwundbare Stelle des Kriegers -die Ferse- abschoss. Getroffen strauchelte Achilleus und wurde von Paris getötet. Der Krieg tobte weiter und es war kein Ende abzusehen. Da trat das Orakel Kalchas vor das griechische Heer und weissagte, dass die Stadt nur durch List zu besiegen sei. Es war schließlich Odysseus, der die entsprechende Idee hatte. Sie bauten ein großes Pferd aus Holz, in dessen Inneren sich einige Griechen verbargen. Dann zogen sie sich, die Belagerung aufgebend, zurück. Die Trojaner, die das ehemalige Kriegslager der Griechen abschritten, entdeckten das Pferd. Laokoon, ein Priester des Apollon warnte die Trojaner vor dem Pferd und schleuderte einen Speer darauf. Das Waffengeklirr, das daraufhin aus dem Pferdebauch erklang, bemerkten diese jedoch nicht. Athene sandte daraufhin zwei Seeschlangen zu Laokoon, die ihn und seine beiden Söhne töteten. Auch Kassandra warnte vor dem Pferd, doch niemand hörte auf sie. So zogen die Trojaner das Pferd in die Stadt und feierten ein rauschendes Siegesfest. Als sie im tiefsten Schlaf lagen, kletterten die Griechen aus dem Pferd, riefen die Flotte mit Fackelzeichen zurück und begannen, die Bewohner der Stadt niederzumetzeln. Nur wenigen Trojanern gelang die Flucht. Unter ihnen war Aeneas, der mit seinem greisen Vater Anchises und seinem Sohn Askanios entkam. Seine Nachkommen gründeten später die Stadt Rom. Menelaos befand sich am Ziel. Er hatte den Raub Helenas gerächt, verliebte sich erneut in sie ( und sie sich -befreit vom Wirken der Aphrodite - in ihn ) und er nahm sie wieder als seine Gemahlin an. Agamemnon wurde nach seiner Rückkehr von seiner Frau Klytemnästra getötet, die ihm die Opferung Iphigenias nicht verziehen hatte. Mit ihm zusammen wurde auch Kassandra , die er als Sklavin mit nach Griechenland genommen hatte, ihr Opfer. Zusammen mit ihrem Vetter Aigisthos übernahm sie die Herrschaft, beide wurden später jedoch von den Kindern Agamemnons, Elektra und Orestes getötet" Damit endete Riko ihre sehr lange Geschichte. "Wahnsinn und das alles nur, wegen einer Frau" erwiderte Yuuko. "Ja, wegen der schönen Helena" sagte Riko leise. "Und du warst wirklich dabei?" fragte Yuuko. "Ja, ich war damals in Troja. Hatte enge Beziehung mit dem König von Troja. Na ja, da brach der Krieg aus und ich kämpfte mit, auf der Seite der Trojanern.... aber es ging leider anders aus. Viele sind gestorben, zu viele" seufzte Riko. "Dann hast du schon sehr viel durchgemacht, jetzt kann ich es wirklich gut verstehen das du am Anfang recht kühl warst" erkannte Minako. "Man wird halt so, wenn man so viel schlimmes gesehen und erlebt hat" erwiderte Riko. "Und deine Schwester, war auch die dabei?" wollte nun Bunny wissen. "Ja, war sie und sie war sehr tapfer" sagte Riko. "Bei der Schwester..." erwiderte Usagi. "Danke..." gab Riko von sich und blickte Bunny an. "Gern geschehen" lächelte Bunny zurück. ""Eine Frage? Wie habt ihr gekämpft, wie eine Senshi?" wollte Yuuko wissen. "Nein, dass durften wir nicht. Mit Schwert und Rüstung, deshalb sind wir auch die besten Schwertkämpferinnen unter denn Senshi´s" sagte Riko. "Verstehe, ihr hättet euch sonst verraten" erwiderte Yuuko. "Genau, und das durften wir nicht" sprach Riko. "Dann habt ihr auch die Götter gesehen und gekannt?" setzte Yuuko nach. "Logisch, ich bin sehr eng mit Aphrodite befreundet" erwiderte Riko. "Sie muss schön gewesen sein, oder?" erwiderte Bunny. "Einfach traumhaft, eine tolle und wunderschöne Frau" setzte Riko nach. "Das kann ich mir gut vorstellen... Mädels, wir müssen... macht euch bereit. War schön von unseren Eltern zu hören aus der Vergangenheit, doch jetzt müssen wir handeln. Rei, bist du bereit?" erwiderte nun Bunny. "Ich bin bereit, kann jederzeit die Schilde aufbauen" antwortete die Priesterin. "Gut" sagte Usagi. "Eine Frage, können wir auch angreifen, wenn das Schild aktiv ist?" fragte Yuuko. "Ja, wir können hindurch schießen" sprach Rei. "Okay, das ist gut" gab Yuuko von sich. "Bevor wir loslegen Yuuko... hast du deine Hexenmüttern telepatisch erreicht?" fragte Bunny Yuuko. Das Mädchen blickte Bunny an und sagte daraufhin: "Ja, habe ich... und es geht ihnen sehr gut. Außerdem begrüßen sie es, dass ich mich jetzt euch angeschlossen habe... trotz der Gefahren die mir und ihnen drohen" "Wir werden ihnen beistehen, auch wenn einige von uns es nicht so gut finden, wir können ihnen unsere Hilfe nicht entziehen, wenn du jetzt bei uns bist. Sind sie denn jetzt wirklich in Sicherheit?" wollte Usagi wissen. "Ja, dass sind sie. Sie mussten zwar ihren aktuellen Standpunkt wieder ändern, weil einige Hexenspäherinnen ihnen zu nahe gekommen sind. Doch dort wo sie jetzt sind, sind sie erst mal sicher, bis wieder eine Späherin Ihnen zu nahe kommt" erwiderte Yuuko. "... was würde denn geschehen, wenn ich ihnen zwei Senshi´s rüberschicke, um Ihnen zu helfen? Und sie es nicht wissen wer sie sind? Oder von wem sie kommen?" gab Bunny von sich. "Sie würden sie angreifen, weil sie natürlich nicht wissen können, dass die von dir sind" sagte Yuuko. "Verstehe... außer du würdest ihnen zuvor bescheid sagen" meinte Bunny. "Ja, dann ist es okay" erwiderte die kleine Hexe. "Könntest du denn noch mal mit Ihnen Kontakt aufnehmen?" gab Usagi von sich. "Normal schon, nur haben sie jetzt die Verbindung abgebrochen für die nächsten Tage... aus Sicherheitsgründen" erzählte Yuuko. "Okay, ich verstehe. Dann ist es jetzt sinnlos ihnen Haruka und Michiru zu schicken, sie würden sie angreifen... oder, kennen sie sie?" fragte Bunny. "Das würden sie, weil sie nicht wissen von wem sie kommen. Und eine Hexe wartet nicht, sie handelt... außer sie kennt die Senshi´s die zu Ihnen kommen... die zwei kennen Sie nicht" gab Yuuko von sich. "Ja, dass ist auch logisch.... okay, sind sie dort jetzt wirklich sicher? Und weißt du wo sie sind?" fragte Usagi Yuuko. "Ja, dass weiß ich und sie sind dort jetzt einmal für die nächsten Wochen sicher" antwortete ihr die kleine Hexe. "Gut, dann hat das noch Zeit bis wir hier fertig sind" sprach Bunny einfühlsam. "Ja, genau. Dort sind sie mal fürs erste Sicher" antwortete ihr Yuuko. "Gut... dann geht jetzt zu eurer Gruppe und sagt, wenn die Teams fertig sind" befahl nun Bunny Ihren Mädels. Nach vier Minuten waren die drei Gruppen vollständig versammelt und Bunny sagte zu Rei: "Rei, leg los" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und die Priesterin begann einige Formeln zu sprechen, die fast keiner verstand, und nach einer Minute sagte Mars: "Okay Sailor Moon... Schilde sind aufgebaut" Yuuko konnte es nicht glauben und streckte Vorsichtig ihren Finger nach vorne, und spürte dann einen unsichtbaren Widerstand, der bläulich aufleuchtete. "Wahnsinn..." sagte die kleine Hexe leise. "Rei... gute Arbeit" sagte daraufhin Bunny. "Danke, mach ich doch immer" grinste Sailor Mars. "Auch wirklich?" fröstelte Minako. "Ja... im Gegensatz zu dir, meine Liebe" gab Rei zurück. "Aha, ich sage nur... Vulkan..." erwiderte Venus. "Ach Nö, jetzt kommt das wieder..." gab Rei von sich. "Wieso? Was war denn da?" fragte Yuuko. "Och, Rei hatte dort nur Venus etwas gegrillt... na ja, sie hat Minako angegriffen" sagte Bunny. "Was! Wieso das denn..." konterte Yuuko und blickte Rei an. "Hey, dass war ein Missverständnis... kann mal passieren, außerdem habe ich mich nachher Entschuldigt... habe nur Bunny beschützt, schließlich war sie ja dort Kampfunfähig und ich wusste ja nicht wer kommt... Mina hat ja ihre Aura verborgen" verteidigte sich Mars. "Deshalb ist es gut, dass wir jetzt unsere neuen Pager haben. Die zeigen auch an, wer wir sind, auch wenn wir unsere Auren verbergen. Und somit weiß dann wirklich jeder von uns, dass der wer kommt, eine von uns ist. Wird nichts angezeigt... ist es ein Feind! Also, behaltet immer euren Pager im Auge... hört ihr!" erwiderte Bunny. "Mmmmm... machen wir" sagten alle fast gleichzeitig. "Gut" stellte Sailor Moon fest und verwandelte sich nun im Anschluss in Eternal Sailor Moon, sowie auch Rei in Eternal Sailor Mars... aber ohne ihre Flügeln. Inzwischen können sie ihre Flügeln, nach belieben, ein und ausschalten. Nach einer Minute sagte Yuuko nach dem Bunny verwandelt war: "Minako... Rei hat das nicht mit Absicht gemacht, was damals im Vulkan geschah" Yuuko schaute dabei in Richtung Venus. "Das weiß ich ja... trotzdem brennt noch immer mein ganzer Körper, wenn ich nur daran denke... man tat das weh" erwiderte Minako. "Es kommt nicht wieder vor... versprochen" setzte Rei nach. Minako schaute Rei an und sagte im Anschluss: "Ich weiß..." dabei lächelte sie etwas. "Okay... dann zur Tat" sprach Bunny und ging zur Tür. Sie trat nach außen und stieg über einen Baum der vor dem Eingang lag. Nach einigen Minuten waren alle draußen und Jupiter sagte: "Sieht nicht gut aus" "Nein ganz und gar nicht... hilft nichts, da müssen wir jetzt durch. Rei´s Schilde schützen uns vor herabstürzende Äste und sonst noch was, was so noch durch die Gegend fliegt" erwiderte Eternal Sailor Moon. "Sind eure Pager nun alle gleich geschaltet?" fragte im Anschluss Merkur und blickte alle an. Alle Senshi´s gaben Ihr ein Zeichen das es war, und Merkur sagte: "Okay, dann los. Sieht ihr dort die Baufällige Mauer?" fragte Ami. "Ja" antworteten die Mädels. "Gut, dann gehen wir jetzt Vorsichtig dort hin, und passt auf das ihr dabei auf keine Äste tretet. Nicht das sie hören, dass wir kommen... aber bei dem Getöse hier, dürfte das sowie so nicht unser größtes Problem sein" sagte im Anschluss Usagi. "Das befürchte ich auch" witzelte Venus. "Okay, los" befahl nun Eternal Sailor Moon. Die Mädchen und Jungs erreichten die Mauer in ein paar Minuten, und verbargen sich nun hinter ihr. Bunny gab ein Zeichen per Hand und deutete auf die drei verschiedene Richtungen die sie zuvor in ihrem Plan eingezeichnet hatte. Die Mädchen verstanden sofort was sie meinte, und die einzelne Teamführerinnen T1 - Sailor Rhea (Riko), T2 - Sailor Venus (Minako) und T3 - Eternal Sailor Moon (Usagi) teilten sich in die einzelnen Gruppen auf... der Schild von Rei hinderte sie nicht daran. Jetzt waren die Teams fertig und Bunny deutete auf die jeweiligen drei Positionen, dort müssen sich die einzelnen Teams sich dort einfinden. Bunny machte dies alles Wortlos, um sich ja nicht zu verraten. Die Mädels verstanden Bunny sehr genau und Eternal Sailor Moon deutete nach vorn, was so viel bedeutet - los jetzt! Sorgfältig und langsam schlichen sich die Teams in ihre vorher zugedachte Position. Immer wieder schaute Bunny nach oben, sie sah zwar denn schwarzen Kristall noch nicht, weil er ebenfalls in einem Schild steckte, der in verbarg... doch sie sah die kreisrunde Öffnung im Himmel, die sie... wie an einem Auge eines Harikans erinnerte. Im Zentrum war dort alles zu sehen, die Sterne, sogar einige Planeten. Eingekreist wurde dieses klare Zentrum, im Durchmesser von ungefähr zwanzig Metern, von einem sehr dicken Wolkenrand der wirklich gefährlich und sehr beängstigend aussah. Genauso wie damals in Tokyo, dachte sich Bunny, und die alten Gedanken von früher kamen da bei ihr wieder hoch... wahrscheinlich nicht nur bei ihr. Nach zehn Minuten erreichten die Teams nun endgültig ihre zugedachte Positionen und gingen dort leise in Deckung um ja nicht entdeckt zu werden. Sie wussten ja, dass höchstens in nur gut zwanzig Meter von ihnen die Bewacher des Kristalls standen und ihnen machte der Sturm nichts. Die standen wie eine eins dort. Durch die Schilde der Mädchen kam etwas Wind, der mit ihren Haaren und Uniformen spielte. So hoben und senkten sich bei denn Senshi´s ihre Röckchen und der Wind durchpflügte ihre Haare. Dieser kleine Luft- und Windaustausch musste sein, damit die Mädels auch unter dem Schild, in dem sie steckten, auch immer mit frischer Luft versorgt wurden. Doch der ganze feste und starke Wind des Orkans kam nicht durch, dieser wurde gekonnt von Schild abgeschirmt... auch wenn Äste und sonst irgend etwa auf sie fallen würde, hielt der Schild es auf. Eine Glanzleistung von der Priesterin Rei Hino. Nachdem die Senshi´s hinter denn einzelnen Mauern in Deckung waren, drückte Bunny ihren Pager und begann extrem leise zu sprechen: "T1- Sailor Rhea, seid ihr in Position" "Das sind wir, Position erreicht" antwortete ihr Rhea ebenfalls extrem leise. "Gut, und T2 - Venus, bist auch du in Position?" sprach Eternal Sailor Moon. "Sind wir, warten nur auf deinen Befehl" antwortete ihr Minako. "Schön zu hören, Merkur macht gerade noch mal ihre Berechnung um wirklich sicher zu sein, dass wir wirklich alle erwischen" sprach Eternal Sailor Moon. "Okay, ich sehe hier nur drei Wächter... können sie alle gleichzeitig erwischen" sagte Sailor Rhea zu Bunny, nachdem sie zuvor etwas über die Mauer lugte und dann schnell wieder in Deckung ging. "Nicht mehr?" fragte Bunny nach. "Warte ich schau noch mal Vorsichtig nach..." sagte Riko (Rhea) und nach zwei Minuten sagte sie zu Usagi durch denn Pager: "Es sind nur drei" "Okay, aber passt trotzdem auf. Die können Blitzschnell mehr werden, hört ihr" erwiderte Eternal Sailor Moon. "Wir passen auf, und haben schon unsere Angriffe schon vorbereitet" sagte Rhea. "In Ordnung... und wie sieht es bei dir aus Venus?" fragte Bunny ihre Schwester. "Bei uns sind es vier, Mizuhara hatte nicht mehr entdeckt" konterte Venus. "Wirklich? Nicht mehr?" Bunny wollte es ganz genau wissen. "Warte mal... sie schaut gleich noch mal..." und nach einer Minute sagte Venus: "Es sind nur vier... bis jetzt. Ich hoffe es bleibt so" sagte Sailor Venus. "Spürst du auch die Kraft und Macht?" erwiderte die Kristall Fee zu Nehelenia, und blickte sie an. "Ja, ganz gut sogar. Das ist Sailor Moon, sie bereitet sich auf einen Kampf vor. Auch wenn sie versucht ihre Macht zu verbergen... ich spüre sie trotzdem" sprach Nehelenia. "Und... greifst du sie an?" "Nein, diesmal noch nicht. Ich hab was besonderes vor, doch dafür ist die Zeit noch nicht gekommen. Außerdem ist da noch was anderes... war das wirklich Venus, die dich so zugerichtet hat?" Dabei erwiderte sie denn Blick von der Fee. "Ja, dass war die blonde mit denn langen Haaren bis zum Po" "Dann war es Venus, aber da muss sie ihre Macht enorm gesteigert haben. War das nur... ein einzelner Angriff?" "Ja, und der war Hammerhart, du siehst ja, wie es mich erwischt hat. Wenn ich nicht rechzeitig verschwunden wäre, hätte die mich fertig gemacht" sprach die Fee. "Da muss was mit Minako passiert sein, nur was. Eigentlich ist mir nichts bekannt wodurch sie ihre Macht so erweitert hätte. Sag mal... hat sie sich auch verändert... wie, war sie so drauf?" "Sie, war sogar zu ihren Senshi Kolleginnen sehr grob... also, nicht so wie du sie mir beschrieben hast" sprach die Fee. "Merkwürdig, so was passt nicht zu Minako... da steckt was anderes dahinter... nur was, dass ist die Frage" "Kann sich eigentlich eine Senshi sich so schnell ändern?" wollte die Fee wissen. "Eigentlich nicht... außer, es ist eine innere neue Kraft in ihr erwacht. Nur so kann es sein, und nicht anders" sprach Nehelenia nachdenklich. "Werden denn nicht alle Fähigkeiten von Senshi´s geweckt, wenn sie wiedergeboren werden?" "Nicht alle, einige kommen erst nach und nach" konterte Nehelenia. "Von woher weißt du das alles?" fragte die Fee und hielt sich ihren Arm denn sie noch immer nicht bewegen konnte, und sie befürchtete sogar, dass er Steif bleiben würde. "Queen Serenity ist meine Schwester, ich kenne die Senshi´s von ihr sehr genau... besonderes Sailor Moon!" Man spürte direkt denn Hass, so wie sie es aussprach. "Du bist nicht gut auf sie zu sprechen, oder?" "Sie war Schuld... für das, was mit mir alles passiert ist..." "Sie hat dich besiegt" setzte die Fee nach. "Ja, dass hat sie und dafür wird sie noch büßen" fauchte Nehelenia zurück. "Dann wäre es doch jetzt der richte Zeitpunkt, oder" "Nein, nicht jetzt und nicht hier. Außerdem bin ich dabei meine Kräfte zu stärken... und ich muss herausfinden, was mit Venus passiert ist. Sie hat doch auch einen von denn Generatoren zerstört, oder?" "Ja, und wie" sagte die Fee. "Okay, dann war dies nicht die normale Venus. Das muss ein anderes ich von ihr sein, anderes kann ich mir das nicht erklären" sagte Nehelenia und ballte dabei ihre Fäuste. "... eine neue Verwandlungsform" "Ganz genau... und wenn ich länger darüber Nachdenke, kommt da nur eine ganz besondere Senshi in Frage" erwiderte Nehelenia. "Du meinst doch nicht eine Angriffs- Senshi..." sprach die Fee. "Das muss eine sein... Minako verwandelt sich in eine Angriffs- Senshi, bestimmt... und solch eine, ist in Bunny´s Team? Das hätte ich mir auch nicht gedacht" sprach Nehelenia. "Angriffs- Senshi´s sind doch normal auch Gegner von Bunny, oder?" "Auf jedenfall, dass Bunny auf Minako nicht verzichten kann, ist klar... dass heißt aber auch, dass Venus sie im Griff hat. Das muss so sein, denn nur solch eine.. kann dir gefährlich werden" erwiderte Nehelenia und schaute die Fee an. "Kannst du es nicht überprüfen?" "Wenn ich das tue, weiß Bunny das ich da bin und das will ich gerne vermeiden" Nehelenia wusste nicht, dass Bunny dies bereits schon lange wusste mit Hilfe von Yuuko´s Laptop, denn Ami inzwischen schon recht gut beherrschte. "Dann hat meine Schwester auch Angriffs Senshi´s... wär hätte das Gedacht... man lernt immer dazu" "Man sagt auch, wo eine ist, sind auch andere..." sprach die Kristall Fee. "Oh ja, dass ist richtig. Aber nicht bei denn anderen Senshi´s. Ich muss der Sache nachgehen... unbedingt" erwiderte Nehelenia. "Solche Senshi´s könnten wir gut gebrauchen" meinte die Fee. "Da würde ich dir nicht widersprechen... nur wo sind sie" "Gute Frage... bestimmt nicht bei der Prinzessin" meinte die Fee. "Nein, auf gar keinen Fall. Doch ich werde es heraus finden" erwiderte Nehelenia. "... und dann müssen wir sie nur als erste in die Hände bekommen, man sagt ja... der wer sie findet... zu denen sind sie verpflichtet" sprach die Kristall Fee. "Du sagst es, doch wir dürfen Bunny nicht unterschätzen" gab Nehelenia zurück. "Bis dahin wird ich auch wieder voll einsatzfähig sein... ich hoffe es" seufzte die Fee. "Das wirst du, und Bunny... Mach dich bereit!" erwiderte Nehelenia. "Gut, bei uns sind es drei... oder hast du noch andere lokalisiert entdeckt Merkur?" Merkur drückte einige Tasten am Laptop und sagte im Anschluss: "Nein, nur drei" "Okay, dann los! Stürmen wir die Bude! Und zwar jetzt!" gab Bunny durch ihren Pager bekannt, und der Kampf begann. Zeitgleich sprangen die Kämpferinnen aus ihrer Deckung und schrieen: "Hurricane of Destiny" schrei Sailor Rhea. "Rage of Fire" kam es aus Sailor Tetheys Mund. "Donnerschlag des Titan - vernichte Ihn" gab Sailor Dione von sich. "Crescent Beam!" schrie Venus "Silence Glaive Surprise" gab Saturn von sich. "Death Angel - destroyed him" schrie Sailor Mizuhara, ein starker Angriff der gleich zwei Personen auf einmal vernichten kann, weil er sich aufteilt. "Moon Gorgeous Meditation" schrie Eternal Sailor Moon. "Supreme Thunder Dragon" schrie Sailor Jupiter. "Shabon Spray" schrie Sailor Merkur. Gleichzeitig und Minutengenau rasten die Angriffe der Senshi´s auf die Wächter des Kristalls zu, extrem gut war die Abstimmung der Mädels. Alle hofften natürlich, dass die Wächter sie nicht überstehen würden, doch das wussten sie nicht, weil es diesmal schnell gehen musste und Merkur zuvor keine überprüfen der Stärke ihrer Gegner gemacht hatte. Außerdem wäre da die Gefahr gegeben, dass sie entdeckt werden konnten. Sailor Mizuhara´s Angriff war wirklich gewaltvoll und er teilte sich auch in zwei Angriffe auf, so einen speziellen Angriff hatten die Mädchen noch nie gesehen. Natürlich wussten sie, das auch Königinnen Angriffe haben, aber wurden diese selten eingesetzt. Schließlich hatten Sie andere Aufgaben, als zu kämpfen. Deshalb freute sich Mizuhara besonderes darauf, auch mal wieder als Senshi tätig zu sein. Denn bevor sie einen Queen wurde, also einen Prinzessin, war sie eine hervorragende Kämpferin... doch das war lange vor Bunny´s Zeiten in der Vergangenheit. Verlernt hat sie nichts, das sah man bei ihrem Angriff. Venus war begeistert von Mizuhara´s Angriff, denn auch sie hatte solch einen noch nie gesehen. Lautlos rasten die Angriffe auf die Wächter zu, und es täte nicht mehr lange dauern bis sie trafen. Dann war es soweit, die Wächter des Kristalls bekamen die volle Wucht der Angriffe ab. Man hörte die einzelnen Explosionen und die Wächter wurden durch die Luft geschleudert und einige überstanden denn ersten Angriff der Senshi´s. Die beiden, auf denen die Mizuhara losging, hatten diesen Angriff nicht überstanden und wurden vernichtet. Sofort starteten die Senshi´s ihren zweiten Angriff, auf die, die es überstanden hatten. Doch diesmal hatten auch sie keine Chance, wiederum hatten die Senshi´s ihre Angriffe erhöht und ihre Gegner hatten auch diesmal buchstäblich keine Chance... sie wurden vernichtet. Der Blitzangriff der Senshi´s war ein voller Erfolg, und Bunny freute sich, dass alles dabei gut ablief. Insgeheim dachte sich Sailor Moon, dass es doch etwas schwieriger wäre, doch dies war es nicht... zum Glück. Nachdem sie überwältigt wurden liefen alle Senshi´s hin zum schwarzen Kristall der immer noch unsichtbar war, doch Sailor Merkur arbeitete schon daran, dies zu wiederlegen. "Wow, großartig!" freute sich Venus nach ihren ersten Sieg, und Moon sagte daraufhin: "Ja... gut das es so geklappt hat. Ich hätte es mir schwieriger vorgestellt" "Wer weiß, wie es im Inneren aussieht" sprach Mars nachdenklich. "Du sagst es... da wird es bestimmt schwieriger und gefährlicher werden" gab Moon von sich. "Aber jetzt erst einmal, haben wir hier einen kleinen Sieg errungen. Und das ist ein gutes Zeichen" erwiderte Sailor Mizuhara. "Ganz genau, dann schaffen wir das auch... was sonst noch so kommt. Übrigens, toller Angriff von dir" sprach Sailor Venus mit Blick auf Mizuhara. "Danke... hatte schon Angst es klappt nicht mehr so richtig, nach der langen Pause" witzelte etwas Venus Stiefmutter. "So was verlernt man nicht" meint daraufhin Venus. "Na... sag so was nicht, schließlich wird man älter und vergesslich" grinste Mizuhara verschlagen zurück. "Ja, genau... weil wir älter werden" grinste Venus und sie mussten ebenfalls lachen. "Aber als erstes, sollten wir dieses Gebiet sichern... oder was meinst du Bunny" sagte daraufhin Riko. "Gute Idee..." erwiderte die Prinzessin des Mondes. "Tetheys, Dione und Mimas... sichert das Gebiet ab" befahl Riko ihren Kolleginnen. "Ja" antworten die drei und liefen auf ihre Positionen. Als sie dort ankamen, bildeten die drei ein Dreieck, in deren Mitte der Kristall war. Sobald sie bereit waren, sagten die drei: "Energie des Pheaton... gebt uns die Kraft, und beschützt dieses Gebiet, dass wir drei hier absichern. Pheaton Energie... macht auf" Kaum, als die drei dies gesprochen hatten, erschien ein Vorhang aus blauem hellen Licht, dass die drei Mädchen einhüllte. Es sah wirklich so aus, als bestünde der Vorhang aus Wasser, weil er irgendwie auch so von oben nach unten floss... doch das war natürlich nicht so, er bestand natürlich aus Energie und war ein mächtiges Kraftfeld. "Wow" Bunny bestaunte was sie sah. "Genial" meinte auch Venus dazu. "Dieses Feld ist schwer zu durchbrechen... auch die Fee hätte Schwierigkeiten damit" erwiderte Sailor Rhea. "Und da kommt nichts durch?" fragte Usagi. "Ne... keine Angst, dass Gebiet mit dem Kristall gehört nun uns... sozusagen" konterte Riko mit einem lächeln. "Hey, dass ist gut... dann, kann ich meinen Schild zurücknehmen und wir können uns besser bewegen" meinte darauf hin Mars. "Ja, gute Idee. Durch denn Energie Vorhang, haben wir ja einen neuen Schild" sagte nun Moon. "Mmmmm..." gab Rei von sich und sprach eine Formel. Als sie das getan hatte, verschwand der Schild, denn sie zuvor erstellt hatte. "So, jetzt muss der Schild des Kristalls fallen... Merkur, wie sieht es aus" wollte Moon wissen. "Na ja, ich bin dran... die Schwachstelle habe ich ja, indem wir in denn Kristall können... nur, muss zuvor das Schild weg" antwortete Sailor Merkur. 5. Januar Tokyo, 14:00 Uhr nachmittags Aiko, Minako´s Hausmädchen, legte gerade die Post in Mina´s Büro, als es an der Haustüre klingelte. Sie eilte dorthin und öffnete die Tür und sah ihr ein wohlbekanntes Gesicht. "Hey, Schwester... da bin ich" sagte Sakura. Sie war die Schwester von Aiko und wird die zukünftige Hausdame bei Bunny sein. "Ich sehe es, schön das du gekommen bist. Freut mich dich zu sehen" erwiderte Aiko zu ihrer Schwester. [SF1]"Ich freue mich auch sehr, ging ja ziemlich schnell mit dem Shinkansen" gab sie zurück. "Wie lange dauerte die Fahrt?" "Ca. drei Stunden. Viel schneller als mit dem Auto, dass dauert ungefähr so sechs Stunden" sprach Sakura. "Das mit dem Shinkansen Ist ja immerhin die schnellste Verbindung zwischen Osaka und Tokyo... komm rein" Sakura ließ sich das nicht zweimal sagen und tratt in das Haus von Minako. Aiko schloss hinter ihr die Türe und Sakura wechselte ihre Straßenschuhe gegen die Hausschuhe, die schon bereitstanden. Jetzt konnte erst die Wohnung betreten werden, in jedem japanischem Haus war so ein kleiner Gang, wo man die Schuhe wechseln konnte. Die beiden Frauen gingen nun ins Wohnzimmer und Sakura staunte. "Man, ist das ein wunderschönes Haus. Allein das Wohnzimmer ist schon riesig" staunte Sakura. "Das ist es, und auch die anderen Zimmer sind nicht gerade klein... setzt dich doch" und Sakura tat dies, ebenso auch ihre Schwester. "Das kann ich mir denken, auf jedenfall hat Frau Aino ein wunderschönes Haus, eigentlich ist das eine Villa, und es sind auch mehrere Gärten angelegt... so wie ich das sah" "Ja, Sakura da sind auch mehrere. Japanischer Steingarten, einen Lotus Garten, einen kleinen Strand mit Teich, einen Rosen Garten und noch einige andere" antwortete Aiko. "Wow, dann hat sich auch einen Gärtner, oder?" "Klar, und auch noch einige Bedienstete hier im Haus" gab Aiko von sich. "Und dir gefällt es hier bei Frau Aino?" "Oh ja sehr... ich will gar nicht mehr weg" lächelte Aiko zurück. "Das sieht man, und zahlt sie gut?" "Ich kann nicht klagen, auf jedenfall gibt sie mehr als es eigentlich normal ist" "Das ist doch gut Aiko. Die anderen tun das nicht... und schon gar nicht freiwillig" meinte Sakura. "Du sagst es" "Und wo wohnst du Schwesterchen?" "Hier in der Villa im ersten Stock, Zimmer 02" gab Sie zurück. "Und wie ist es?" "Genauso groß wie das Wohnzimmer, und im Zimmer ist noch ein Bad und eine Küche untergebraucht... man hat viel Platz" erwiderte Aiko. "Toll, und musst du was dafür zahlen?" "Nein, nichts" "Super, dass ist aber wirklich selten" "Da könntest du recht haben... es ist ein Traum hier arbeiten zu können" gab Aiko überglücklich zurück. "Das sieht man dir auch an... sag mal, ist Frau Aino zu Zeit hier?" "Nein, ist sie nicht. Sie ist im Ausland..." "Und wo?" fragte Sakura. "In Deutschland, wird noch ein Zeitlang dauern bis sie wieder kommt" sprach Aiko. "Das ist aber weit... dreht sie dort einen Film?" "Nein, sie ist mit Bunny... Frau Chiba, dort unterwegs. Frau Chiba ist ja Model, nebenberuflich, und sie hat in Deutschland einige Auftritte. Hauptberuflich, ist sie ja Tierärztin... tja, und Frau Aino Minako begleitet sie" antwortete Aiko ihrer Schwester. "Ich kenne Frau Chiba... man ist das ein Traummädchen. Die sieht ja verdammt gut aus... und die langen Haare die sie hat... Wow" konnte Sakura da nur begeistert sagen. "Oh ja, dass ist sie. Und du traust dir das zu, bei ihr als Hausmädchen, Hausdame zu arbeiten?" "Auf jedenfall, so was ist doch ein Traumjob. Ich freue mich schon darauf" antwortete ihr Sakura. "Schön, Bunny hat mir schon einige Anweisungen für dich gegeben, bevor sie abreiste" "Okay, ich freu mich schon darauf. Wie groß ist das Haus von Bunny" fragte Sakura. "Auch nicht gerade klein und es liegt an der Yamsu-döri Straße, im Zentrum von Tokyo. "Das ist ja beim Tokyo- Hauptbahnhof, stimmt es?" "Ja, Sakura" "Dann sind wir aber weit außerander Schwester, denn Frau Aino´s Villa liegt ja am Stadtrand" "Das stimmt, aber dafür gibt es ja die U-Bahn... außerdem ist die Ginza von dir aus... dann nur 1,2 Kilometer entfernt" sagte Aiko mit einem lächeln. "Das ist allerdings wiederum gut..." grinste Sakura. "Du sagst es Schwester" "Wo hast du eigentlich dein Gepäck Sakura?" "Das habe ich noch in einem Schließfach am Bahnhof. Ich wollte es nicht gleich alles mit mir herumschleppen, bis ich entgültig weiß wo ich unterkomme" antwortete ihr Sakura. "Das ist ne gute Endscheidung, und wohnen wirst du bei Bunny in ihrem Haus, so wie ich hier bei Minako" "Hey, dass ist gut. Und von Bunny aus ist es dann nicht mehr weit zum Bahnhof, von da kann ich mir dann mein Gepäck schnell holen" meinte Sakura. "Das stimmt, und du brauchst es dann auch nicht weit tragen" meinte Aiko. "Oder ich nehme mir ein Taxi..." "Taxis sind in Tokyo nicht gerade billig..." grinste Aiko. "Oh, dann trage ich es" grinste ihre Schwester zurück. "Hast du eigentlich schon was gegessen?" "Nein, nicht viel... nur ein paar Brötchen" "Dann komm mit mir in die Küche, ich hab da noch was" meinte Aiko und stand auf. "Mache ich glatt, Hunger hab ich inzwischen schon etwas" Sakura stand ebenfalls auf und folgte ihrer Schwester in die Küche. Anschließend setzte sie sich an denn Tisch und Aiko brachte ihrer Schwester was zum essen. "Sieht gut aus" sagte Sakura als es Aiko ihr hinstellte. "Ich hoffe es schmeckt dir, schließlich bin ich keine ausgebildete Köchin wie du" erwiderte Aiko und setzte sich dann ebenfalls zu ihrer Schwester gegenüber. "Hey, du kochst auch gut, dass weiß ich. Man muss das nicht unbedingt gelernt haben" meinte Sakura und probierte dass Essen. "Und wie schmeckt es dir?" "Sehr gut, wirklich sehr gut" lobte Sakura ihre Schwester. "Das freut mich" "Sag mal, kochst du auch für Minako? Oder, hat sie auch eine Köchin?" "Wir haben hier eine Köchin, doch ich koche auch ab und zu... manchmal auch zusammen mit Minako" sagte Aiko. "Minako kocht auch selbst?" "Oh ja, und verdammt gut" meinte Aiko. "Das sieht so aus, als wäre Frau Aino ganz normal, obwohl sie so ein Berühmter Filmstar ist" "Das ist sie auf alle Fälle, sie hat sich nicht verändert. Sie ist genauso wie du und ich" antwortete ihr Aiko. "Super, ich mag sie gerne. Ihre Filme und Serien sind einfach spitze. Kennst du die auch?" "Klar kenne ich die... und heute läuft sogar ein Film im TV mit ihr" erwiderte Aiko. "Welcher denn?" "Die Geliebte des Samurais... kennst du denn Film?" fragte Aiko. "Kenne ich, denn hab ich schon im Kino gesehen. Schöner Film aber auch traurig. Minako spielt dort ihre Rolle wirklich erstklassig" erwiderte Sakura. "Stimmt, wir können ihn ja zusammen ansehen... heute brauchst du nicht mehr unbedingt zu Bunny´s Haus fahren" "Das ist gut, bin sowieso schon zu Müde...gerne, ich liebe diesen Film" und Sakura aß weiter. Nach ein paar Minuten sagte Sakura: "Gibt es eigentlich schon Arbeit für mich in Bunny´s Haus?" "Ja. Eigentlich wollte Bunny erst wieder da sein, wenn du kommst... aber, dann hat sie sich anders entschieden. Also, ab übermorgen kommen die Umzugswagen zu ihrem neuen Haus. Sie bringen ihre alten und neue Möbel und ihre Kleider... und sonnst noch so alles. Fernseher, Computer und so weiter. Deine Aufgabe ist es, dass alles an ihrem richtigen vorgesehenen Platz kommt, die Möbelpacker stellen dann auch gleich alles auf. Sie hat mir einen sehr gut gemachten Plan gegebnen, damit du auch weißt wo alles hinkommt... traust du dir das zu?" sprach Aiko. "Klar, kein Problem" antwortete sie sofort. "Gut, dann gib ich dir dann ihren Plan" "Und... ist da noch wer?" fragte Sakura. "Ja, und zwar Bunny´s Mutter Ikuko Tsukino. Sie ist eine liebenswerte und freundliche Frau... ich glaube das ihr beide gut miteinander auskommen werdet" sagte Aiko. "Wohnt sie dann auch da?" "Nein, sie macht nur denn Umzug... weil ja Bunny selbst nicht da ist" "Und wie viel Personen leben dann ihn ihrem Haus?" "Bunny, ihr Mann und ihre Tochter" "Sie hat eine Tochter?" fragte Sakura. "Ja, Chibiusa... sie ist sechzehn und ist ein liebes Mädel" sagte Aiko. "Die ist schon sechzehn? Man, da hat Bunny ja schon bald angefangen... sie ist doch erst über zwanzig, oder?" meinte Sakura. "Ja, sie sechsundzwanzig... irgendwie, ist das alles viel komplizierter. Aber, dass interessiert uns nicht... wir sind nur für das Personal und für unsere Chefin und Chef da. Also, frage Bunny nie etwas was sie betrifft, dass gehört sich nicht" erwiderte Aiko. "Das ist schon klar, und ich weiß, was sich gehört. Schließlich will ich meinen Job behalten" konterte Sakura. "So ist es richtig" "Wird denn auch noch weiteres Personal da sein?" fragte Sakura und schaute ihrer Schwester in ihre schönen Augen. "Bunny will noch ein Zimmermädchen und jemanden zum putzen. Sie selbst kann sich um das nicht kümmern, denn Sie ist Tierärztin und Model... da kann sie sich nicht um das alles selbst kümmern" erwiderte Aiko. "Das verstehe ich... dann bin ich genau dasselbe wie du... eine Hausdame, Hausmädchen... das wollte ich schon immer gerne sein" "Genau" gab Sakura von sich. "Und was gehört sonst noch so zu meinen Pflichten?" fragte Sakura ihre Schwester. "Also, immer schauen das der Kühlschrank voll ist und mit der Hausherrin über das Essen reden was zu kochen ist. Die Annahme von Telefonaten die über das Festnetz reinkommen, Handy ist absolut tabu. Die Post sortieren und die Rechnungen gleich begleichen, damit Sie nicht mit dem beschäftig ist. Dazu bekommst du extra von der Hausherrin eine Bestätigung, damit du das auch bei der Bank ausführen kannst. Die Hausangestellten stehen dir unter, und du befiehlst ihnen was zu machen ist. Sollte etwas im Haus gemacht werden, musst du dich um die Handwerker kümmern, und denn günstigen denn Auftrag geben. Am besten du redest dann am Abend mit der Hausherrin, was am nächsten Tag zu tun ist. Befehlen tun nur die weiblichen Personen im Haus... also, Bunny und ihre Tochter Chibiusa. Ihr Mann wird sich in das nicht einmischen, denn das ist immer schon die Aufgabe der Hausfrau, doch du darfst ihn Fragen, wenn du einmal nicht zurecht kommst... ansonsten ist ihr Mann für dich Tabu, dass heißt aber auch, zieh dich normal an. Keine zu großen Ausschnitte am Kleid oder Bluse. Der Busen muss verdeckt sein, und am besten nur lange Kleider oder Röcke. Minikleid und Miniröcke sind verboten, es darf nur eine Frau denn Mann im Haus reizen... und das ist seine Ehefrau. Solltest du mal was nicht verstehen, dann frag sofort nach... denn nichts ist schlimmer, wenn du dadurch was verkehrt machst. Wenn du die Erlaubnis bekommst von Bunny, dann kannst du auch ihrer Tochter was verbitten... aber nur, was du zuvor mit ihr abgemacht hast und sonst nichts. Und wenn Besuch kommt, führst du ihn in denn Empfangsraum, und holst anschließend deine Hausherrin oder auch Hausherr, wenn der Besuch zu ihm will, und vergewissere dich auch, dass der Besuch auch im Empfangsraum bleibt, bitte im deshalb einen kleine Drink oder Kaffee, Tee an. Kommst du damit zurecht Schwesterchen?" "Ja, kein Problem und mit der Zeit lernt man ja auch alles und wird immer besser" erwiderte Aiko´s Schwester. "Das stimmt, und es wird dir bestimmt viel Spaß machen. Am besten du gehst morgen in Bunny´s Haus und machst dich mit dem Haus vertraut. Damit du weißt wo die Zimmer sind, und wo alles hingehört wenn die Möbelpacker kommen. Denn Plan und die Schlüssel gebe ich dir dann Morgen" "Okay,.. und gibt es auch einen freien Tag für mich?" "Ja, natürlich der steht dir zu. Du musst nur mit Bunny abmachen, an welchen Tag du in haben möchtest. Ich rate dir da, nimm du für diesen Tag denn Samstag. Denn da ist Bunny nicht bei der Arbeit und sie kann dann das alles machen, was dein Job wäre... mein freier Tag ist übrigens auch der Samstag bei Minako" sprach Aiko. "Okay, da können wir dann Tokyo unsicher machen" grinste Sakura. "Ja, durchaus. So und nun können wir denn Film ansehen, wenn du möchtest" "Sehr gerne" sagte Sakura aß noch auf und die beiden gingen dann hoch in Aiko´s Zimmer. 5 Januar 1:30 nach Mitternacht, Deutschland "Prinzessin, geht es ihnen nicht gut?" fragte Sailor Ikasu Bunny, und blickte sie an. Eternal Sailor Moon atmete etwas heftiger als sonst, und hatte dabei ihre rechte Hand auf ihrem Bauch gelegt. Ihre Blicke trafen Ikasu und Bunny sagte: "Es geht schon..." "Wirklich? Sieht mir nicht so aus, soll Merkur dich ansehen, oder dein Mann" gab Ikasu zurück. "Es geht mir wirklich gut, wahrscheinlich war ich etwas zu heftig und das Baby reagiert jetzt darauf. Es ist wirklich nichts, Merkur hat jetzt eine andere Aufgabe und das ist momentan wichtiger... und kein Wort zu Mamoru... er macht sonst nur Sorgen" meinte daraufhin Usagi. "Aber, er ist Arzt" setzte Ikasu nach. "Ikasu, danke für deine Fürsorge... aber, kein Wort zu ihm" sagte Bunny zu Ikasu und ihr Blick sagte alles. Ikasu hielt kurz inne und gab dann von sich: "Okay, es ist ihr Wunsch Prinzessin... aber sie sind schwanger, normal sollten sie nicht mehr kämpfen bis sie das Kind zur Welt gebracht haben" "Was ist denn schon Normal... Normal sollte auch hier kein schwarzer Kristall sein, doch er ist hier und wir müssen dafür Sorgen das er verschwindet.... für immer" antwortete ihr Bunny. "Stimmt, da haben sie natürlich recht Prinzessin... aber sollte man dafür auch sein Leben und das Leben ihres Kind auf Spiel setzten? Sie sollten darüber Nachdenken Mondprinzessin" erwiderte Sailor Ikasu. Bunny hielt kurz inne, schaute Ikasu an und sagte im Anschluss: "Ich weiß, dass hier alles ein Risiko für mich ist... doch es muss gemacht werden! Wir passen schon auf" erwiderte Bunny. "Okay, wie sie meinen. Ich habe sie nur gewarnt" "Das weiß ich sehr zu schätzen Ikasu, aber gefährdet bin ich überall... meinst du nicht auch?" "Stimmt, aber es gibt einen Platz wo du, und auch Rei, sicherer währet" meinte Ikasu. "Ach ja, und wo?" "Auf dem Mond, bei ihrer Mutter" sagte Ikasu. "Ich verstecke mich nicht auf dem Mond, klar dort wären wir absolut sicher... doch ich bin keine die sich versteckt" gab Bunny zurück. "Respekt... eine andere Prinzessin würde nicht so reagieren wie sie Prinzessin Serenity. Trotzdem passen sie auf... wir brauchen sie" erwiderte Ikasu. "Das werde ich auch, ehrlich" sagte Bunny mit einem Lächeln. "Okay, ich bin immer an ihrer Seite. Ich lasse sie nicht mehr aus denn Augen" setzte Ikasu nach. "Oh, dann habe ich jetzt eine persönliche Leibwächterin" "Sozusagen..." "Okay, ich will dir das auch nicht ausreden" meinte Bunny. "Prinzessin, dass würde ihnen auch nicht gelingen" gab Ikasu zurück. "Das befürchte ich... sag mal, was tust du wenn das alles hier vorbei ist... bleibst du bei uns, oder gehst du zurück?" fragte Eternal Sailor Moon. "Ich bin normal eine Ausbilderin für Senshi´s und stehe normal in Diensten von ihrer Mutter Serenity. Ich muss dann wieder zurück, da wo ich Zuhause bin" sagte Ikasu. "Aber warum, hier sind Riko und ihre Mädels... ihr kommt alle von Pheaton, willst du sie wieder verlieren... und ich brauche dich?" "Das ehrt mich sehr Prinzessin, mein ich will nicht das ich sie wieder verliere... ich dachte schon ich wäre die einzige von damals, doch es gab dann doch noch Riko und die anderen..." "Dann bleib hier, bitte Ikasu. Das Ausbilden kannst du auch hier" flehte Bunny. Ikasu´s Blick formierte sich zu einem Lächeln, was bei ihr selten ist und sagte dann im Anschluss: "Prinzessin Serenity das würde ich gerne, aber was sagt da ihre Mutter dazu... ich bin eigentlich nur für diesen Einsatz bei ihnen" "Das bekomme ich schon hin, ich sag ihr einfach das ich dich brauche und das wird sie verstehen... hoffe ich" erwiderte Bunny. "Na ja, ihre Mutter kann ziemlich hart ihm Verhandeln sein" "Ich auch, ich habe mich auch bei Shingo durchgesetzt" konterte Usagi. "Stimmt, aber ich habe gehört das es nicht gerade leicht war" meinte Ikasu. "Nun... Mutter und Tochter sind halt mal etwas dickköpfig, da kann das schon mal ernster werden... die Verhandlungen" grinste Eternal Sailor Moon. "Da ist was wahres dran... Prinzessin ich würde mich sehr freuen, wenn ich bei euch bleiben könnte... es ist schön, wieder Freunde zu haben" "Dann bleibst du, ohne wenn und aber. Das bekommen wir schon klar" setzte Usagi nach und legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. "Ich, ich war am Anfang etwas ungestüm zur ihnen Prinzessin Serenity... verzeiht mir" erwiderte Ikasu demütig und senkte ihren Kopf. Bunny legte ihr ihren Zeigefinger unter ihr Kinn, und hob ihren Kopf langsam wieder empor. "Ist schon gut Ikasu, dass habe ich schon lange Vergessen... also, mach dir deswegen keine Gedanken" erwiderte Usagi und lächelte dabei. "Du bist nicht böse deswegen? Schließlich bist du eine Prinzessin" "Ach was, vergiss es" gab Bunny von sich. "Sie sind so gütig, andere Hoheiten würden da anders reagieren" "Kann schon sein, aber das bringt doch nichts... nur, dass der Zwist noch größer würde, und ich mich nicht mehr Hundertprozentig auf euch verlassen kann. Wir müssen uns Blind verstehen, dass hast du ja bei diesem Angriff ja gesehen, der war perfekt abgestimmt und unsere Gegner hatten keine Chance. Wären wir nicht einig, durch Streiterein, hätte das nicht geklappt" sprach Bunny. "Da ist viel Wahres und Weises in ihren Worten Prinzessin, deshalb bleibe ich auch immer in ihrer Nähe... das ihnen nichts passiert" setzte Ikasu nach. "Lieb von dir, und ich kann dir das nicht ausreden?" "Ne, Mondprinzessin bestimmt nicht" gab Ikasu von sich. "Dann rede ich es dir auch nicht aus" "Das wär auch vergebens..." meinte Ikasu. "So und nun schauen wir, wie es Merkur geht" sagte Bunny und die beiden gingen zu Sailor Merkur, die noch immer am Computer arbeitete. "Und wie sieht es aus?" fragte Bunny. "Schwer, dieser Schild ist nicht leicht zu knacken... aber ich gebe nicht auf" gab Ami von sich. "Das schaffst du schon... es gibt doch nichts was du nichts schaffst" meinte daraufhin Mars. "Oh... Danke für die Blumen, ich gebe mein bestes" grinste Merkur zurück. "Mit dem Computer schaffst du das schon..." setzte Minako nach. "Logisch, der ist ja auch von mir" sprach Yuuko. "So wie ich dich kenne, gäbe es hiefür auch eine Spezialfunktionen, oder?" erwiderte Rei mit Blick auf die junge Hexe. "Klar doch" sagte Yuuko daraufhin und lächelte dabei spitzbübisch. "Deine Spezialfunktionen kenne ich inzwischen, aber ich schaffe das schon... ohne" meinte Ami. "Okay, wie du meinst..." sagte Yuuko. Inzwischen ging auch Mizuhara auf Bunny zu und meinte: "Prinzessin... meinst du nicht auch das, dass zu einfach war?" Bunny blickte sie an und sagte: "Das befürchte ich auch, auch wenn wir sie überrascht haben kam keine Gegenwehr... und ehrlich gesagt, dass gefällt mir überhaupt nicht" "Stimmt, genau wie in der Höhle, da wo wir Shingo befreit haben. Die Wächter waren zwar nicht ohne... trotzdem konnten wir sie besiegen. Na ja, die Wächter gehört zur Fee... aber, die mischt doch nicht auch hier mit, oder?" gab Venus nachdenklich von sich. "Wer weiß das schon Venus, aber ich glaube das die Fee hier nicht mit von der Partie ist..." sagte Usagi zu ihr. "Aber, Hundertprozentig würde ich das auch nicht gerade sagen. Es könnte ja sein das sich die Fee mit Kunzite und Jedite sich verbündet hat. Also Sailor Moon, ich würde dies nicht ausschließen" erwiderte Sailor Mars. "Da könntest du schon recht haben, die Bösen verbündeten sich immer gerne gegen uns, wir dürfen das nicht unterschätzen. Aber, du hast doch die Fee ziemlich verletzt Venus... als Seniti" meinte daraufhin Eternal Sailor Moon. "Das stimmt, und Nehelenia hat ihr geholfen das sie wieder auf die Beine kommt" setzte Venus nach. "Trotzdem, so schnell kann sie dann auch wieder nicht eingreifen. Auch wenn sie von Nehelenia, wieder ihre Energie bekommen hat... aber, ihre Schulter und ihr Arm dürfen ihr noch eine Zeitlang Probleme bereiten. Das geht nicht so schnell wieder zurück" meinte daraufhin Mizuhara. "Ich hoffe es... und wenn das so ist, dürfen wir sie hier nicht wiedersehen. Auch wir brauchen eine Auszeit, wenn wir Verletzt sind" sagte im Anschluss Bunny. "Stimmt... aber vielleicht war das alles schon zuvor so geplant gewesen. Und wenn das so ist, konnten sie es dann nicht mehr rechtzeitig ändern, und ihr alter Plan steht noch immer. Das heißt aber auch, dass wir uns noch auf einiges Vorbereiten können. Denn wenn hier leichte Gegner stehen... dann kommen die harten ganz bestimmt" sprach Eternal Sailor Moon sehr nachdenklich. "Da stimme ich dir voll zu... normal solltest du zurück auf die Arche Bunny" setzte Rei nach. "Kommt gar nicht in Frage, ich verstecke mich nicht" antwortete ihr Moon. "Du bist aber schwanger..." meinte Yuuko. "Okay, aber dann dürfen Rei, Ami und Mako auch nicht da sein. Also entweder alle, oder keine" gab Moon von sich. "Aber dein Kind ist wichtiger Bunny..." weiter kam Mars nicht. "Weil ich ne Prinzessin und die Neo- Königin bin?" sagte Bunny. "Genau..." meinte Venus. "... vergiss es, ich bleibe... und jetzt kein Wort mehr" sagte daraufhin Moon. "Wir wollen nur das dir nicht passiert..." dabei viel ein führsorglicher Blick von Venus auf Bunny´s Gesicht. "Das weiß ich, und ich schätze es sehr, wie ihr um mich besorgt seit. Doch wir sind ein Team, und ein Team steht zusammen, kann kommen was will" erwiderte Moon. "Na ja, wenn Bunny nicht zurück auf die Arche gehen will... dann müssen wir auf sie halt aufpassen und auch auf die anderen schwangeren Senshi´s" erwiderte Sailor Mizuhara. "Auf alle Fälle" setzte Sailor Ikasu nach. Yuuko atmete tief durch und sagte dann im Anschluss: "Ich sage es ja, Senshi´s die schwanger sind... bringen nur Probleme" "In gewisser Hinsicht hast du recht Yuuko, aber deswegen können wir ihnen nicht verbitten Kinder zu bekommen" sagte Tuxedo Mask der nun bei seiner Frau stand, und sie in seine Arme genommen hat. "Nein, so meine ich das ja auch nicht... das bezieht sich für denn Kampf. Auch, wenn ihr geschützt seid... aber ein Restrisiko besteht immer" konterte Yuuko. "Ja, da hast du recht" sprach Mizuhara. "Willst du nicht auch ein kleines Mädchen Yuuko?" sagte im Anschluss Riko. "Ne, jetzt nicht... und solange ich nicht denn richtigen Kerl gefunden habe... wird's auch nichts mit einer Schwangerschaft" gab Yuuko grinsend zurück. "Gefunden, heißt bei dir doch... Kidnapping" witzelte Venus. "Ja, aber auch da muss ich denn richtigen ausfindig machen. Ich nehme nicht gleich denn erstbesten" setzte Yuuko nach. "Und hinterher? Was ist, wenn er seine Aufgabe gemacht hat?" fragte Mizuhara obwohl sie genau wusste, was sie Antworten würde. "Dann wirft sie ihn wieder raus..." sagte Rei. "Oh, wirklich?" gab Mizuhara von sich. "Hey, ich bin eine Hexe und stamme von denn Amazonen ab. Habt ihr schon mal eine Amazone mit Mann gesehen?" fragte Yuuko. "Nein... keine, und ich kannte einige Amazonen" sprach Mizuhara. "Du kanntet wirklich Amazonen?" fragte Venus. "Klar... Schließlich komme ich auch aus der Zeit... von da, wo auch Queen Serenity herkommt" sagte Venus Stiefmutter. "Dann bist du auch so alt?" fragte Yuuko mit Blick auf die Queen. "Oh ja... aber, sag´s keinen weiter" witzelte Mizuhara und beugte sich zur jungen Hexe hinab. "Ich doch nicht... ich kann schweigen" lächelte Yuuko zurück. "Außerdem ist das ja kein allzu großes Geheimnis" meinte daraufhin Bunny. "Das stimmt, dafür schaut ihr aber auch noch verdammt jung aus. Macht das der Kristall?" wollte Yuuko wissen, obwohl sie das eigentlich schon erraten hat. "Tu nicht so, du weißt doch alles über uns" erwiderte Mars und blickte sie an. "Eigentlich schon, wollte nur eine kleine Bestätigung... jetzt weiß ich es" grinste daraufhin die kleine Hexe. "Ah... raffiniert" setzte Usagi nach, als sie Yuuko´s Antwort hörte. "Bei dir muss man ja geschickt aufpassen, was man sagt" sagte im Anschluss Rei. "Tja, dass ist die Kunst Leute so zu lenken das sie einem was sagen... ohne sie direkt zu fragen" gab Yuuko von sich. "Und das beherrscht du ganz gut, gut gemacht" meinte Mizuhara. "Ja, bei Yuuko muss man gut aufpassen was man von sich gibt. Aber du verwendest es ja nicht mehr gegen uns, oder?" konterte Venus fragend. "Nein, ich bin jetzt auf eurer Seite... was denkst du denn" "Dann ist es gut, außerdem kann man mit dem eh ja nicht viel anfangen. Denn das weiß eh jeder... denke ich mal" sagte im Anschluss Minako. "Eben, dass ist ja auch kein allzu großes Geheimnis. Das ist ja auch einer der Grund, warum unsere Gegner auch gerne denn Silberkristall haben möchten" sagte Usagi. "Aber sie können euren Kristall auch anders einsetzten, oder?" wollte Yuuko wissen. "Durchaus, und das sollte nicht sen. Er sollte nur für das Gute eingesetzt werden und nicht für das Böse" erwiderte Eternal Sailor Moon. "Du sagst es, und wir werden es nicht zulassen das dies einmal anders sein sollte" sagte Rei und ballte dabei ihre Fäuste. "Ein wahres Wort" setzte Bunny nach. Und wendetet sich Merkur zu: "Wie weit bist du?" "Dauert nicht mehr lange... drei, zwei, eins... jetzt ist es soweit" Antwortete Sailor Merkur und drückte die Bestätigungstaste. Man hörte ein leises Summen das etwas lauter wurde, alle schauten gebannt auf den noch unsichtbaren Kristall, doch jetzt wurde das Schild schon etwas durchsichtiger. Und man erkannte nun schon die Umrisse des schwarzen Kristalls. Er zeichnete sich jetzt immer deutlich ab, und Bunny erkannte sofort, dass dieser hier schon etwas größer war, als der, der in Tokyo war. Ami drückte noch einige Tasten auf dem Laptop, ohne dabei auf die Tastatur zu sehen, quasi blind machte sie das. Ami wusste harrgenau wo die Tasten lagen und was sie drücken musste. Das Summen hörte auf, und nun war der Kristall jetzt ganz zu sehen... dass Schutzschild des Kristalls war gefallen und konnte von denn anderen auch nicht mehr hochgefahren werden... Merkur hatte da eine sehr gute Sicherung eingebaut. "Ami das war eine hervorragende Arbeit" lobte Bunny ihre Computerspezialistin. "Danke Bunny, diesmal war es etwas schwerer... ich hatte was zu tun. Die wollten nicht das ich denn Code knacke" erwiderte Merkur. "genützt hatte es ihnen nicht, es gibt halt nichts, was du nicht kannst" setzte Minako nach" "Doch, gibt es da was..." witzelte Ami. "Und was?" "Eine hervorragende Peking Ente machen... die liebt Shingo so sehr" dabei schaute sie in Mina´s Augen, als sie das sagte. "Kein Problem... ich lerne es dir" gab Mina zurück. "Da würdest du mir wirklich sehr helfen" setzte Ami nach. "Mach ich gern. Wenn wir Zuhause sind, zeige ich es dir" "Ich würde mich freuen, danke Mina" gab die Ärztin zurück. "Gut abgemacht" Anschließend viel ihr Blick wieder auf denn Kristall, und Venus meinte: "Der ist großer als der von damals" "Oh ja... er braucht nicht mehr viel" Bunny sagte das mit ernster tiefer Stimme. "Und da müssen wir rein?" fragte Riko und deutete auf denn Kristall. "Bunny nickte und sprach: "So ist es, nur von innen kann man in vernichten" "Das hört sich nicht so gut an, und ich spüre eine große Macht" erwiderte Riko. "Es gibt schöneres, glaub es mir" meinte Eternal Sailor Moon. "Das glaube ich dir sofort. Anderes geht es nicht?" "Nein Riko, wir müssen rein... tut mir leid, ist halt so" konterte Merkur. Riko atmete tief durch und sagte: "Na gut, wenn das so ist... ist es halt so. Aber ist das nicht gefährlich für uns... ich meine das wir mit der schwarzen Macht infiziert werden?" fragte Riko. "Nein, keine Angst... dass wird nicht geschehen. Der Kristall ist wie ein Haus, wo man eintreten kann. Nur wenn du von einem Besessenen angegriffen wirst... besteht diese Gefahr, so nicht" sagte Bunny zu ihr. Riko blickte Usagi an und meinte: "Und das stimmt so?" "Ja, glaube es uns... wir waren schon einmal in einem Kristall" entgegnete ihr Jupiter. "Und ihr seit dann auch wieder rausgekommen" fragte Riko. Logisch, sonst wären wir ja jetzt nicht mehr hier" erwiderte ihr Mars. "Da ist was dran... na gut, hinein ins Vergnügen" sagte im Anschluss Riko. "Ach ja Rhea... müssen deine drei Mädchen hier bleiben?" wollte Bunny wissen. "Ja, dass müssen sie um denn Schild aufrechtzuhalten... aber keine Angst, auch ich allein habe so eine ähnliche Fähigkeit wie du mit deinem Silberkristall" sprach Riko zu Bunny. "Okay, und ihnen geschieht nichts?" "Nein, denn Schild kann keiner durchbrechen" antwortete ihr Sailor Rhea. "Dann ist es gut, ich möchte nicht... dass ihnen was passiert" gab Eternal Sailor Moon von sich. "Das wird nicht geschehen" "Dann ist es gut... Ami, wo ist der Eingang" fragte Usagi. "Folgt mir..." sprach Merkur und ging auf die Seite, die sie schon zuvor entdeckt hatte. Die restlichen Mädchen und Jungs folgten ihr und blieben dann da stehen, wo auch Sailor Merkur stehen blieb. Ami schalte denn Computer aus, und steckte in, in ihrer Spezialtasche der an ihrem Gürtel an ihrer Uniform hängte. "Da ist der Eingang" sagte sie und deutete darauf. "Da ist aber nichts..." konterte Yuuko. "Glaub es mir, da geht es rein" wiederholte Merkur. "Na gut, wenn du es sagst... wird es schon stimmen" sprach daraufhin die junge Hexe. Trotzdem war ihr Blick skeptisch. "Vielleicht solltest du hier draußen bleiben" meinte Rei zu Bunny. "Kommt gar nicht in Frage, ich komme mit! Ohne wenn und aber" antwortete ihr Bunny. "Na gut, dann komm wenigstens in unsere Mitte... hörst du" es hörte sich fast wie ein Befehl an, so wie es Mars sagte. "In Ordnung, ich will mich nicht streiten" grinste Usagi zurück. "Das würde ich auch meinen" gab Rei von sich und Sailor Moon begab sich in die Position, die ihr zugeschrieben würde. Saturn, Jupiter und Mizuhara schützten die Mondprinzessin von vorn ab, und die anderen stellten sich hinter ihr. "Seid ihr bereit..." fragte Ami, die denn Anfang der Gruppe machte. "Sind wir" gaben alle von sich. "Okay, dann los" sprach erkur und machte einen Schritt nach vorn. Ami war die erstem die im Kristall verschwand und die anderen folgten ihr, auch wenn Yuuko skeptisch war, war sie dann doch überrascht, dass dies so einfach ging. Die Senshi´s, Tuxedo Mask und Prinz Soren waren nun im inneren des Kristalls und schauten sich um. Es war nicht gerade hell im inneren des Kristalls, nur soviel das man was erkennen konnte, und Nebelschwaden bedeckten denn Boden, der sich langsam und zähflüssig sich bewegte... so hatte man denn Eindruck. Sailor Merkur hatte sich inzwischen ihren neuen noch mal verbesserten Visor aufgesetzt und schalte in ein, durch druck auf denn kleine roten Knopf am Brillengestell. Außerdem war es war im Kristall, und nicht kalt so wie draußen. "Hier ist es unheimlich..." erkannte Yuuko. Sie hatte etwas Angst, doch zeigte sie es nicht. "Das kannst du laut sagen, mir wäre es auch lieber, wenn es anderes wäre... doch leider ist es nicht so" sprach Venus. "Ganz genau, und haltet euere Augen auf... und passt auf wohin ihr tretet" erwiderte Bunny. "Das ist gut, man sieht ja nichts außer dem Bodennebel. Der geht ja nicht mal weg, wenn man in mit der Hand zur Seiten fächeln würde" sprach Riko. "Der wird auch bleiben, denn kann man nicht so einfach entfernen. Geht langsam, trotzdem kann es passieren das einer von uns verschwinden kann" sagte Eternal Sailor Moon. Yuuko schluckte und meinte: "Das hast du vorhin nicht gesagt" "Ich wollte auch nicht beunruhigen" sprach Bunny. "Eh... können wir wieder raus?" setzt Yuuko nach. "Vergiss es, nur wenn wir in zerstört haben" antwortete ihr Eternal Sailor Mars. "Oh schön, dass ihr wenigsten es jetzt gesagt habt" meinte Yuuko. "Hast du Angst?" fragte Mizuhara. "Eine Hexe hat keine Angst! Nur das gefällt mir nicht, überhaupt nicht!" "Tröste dich, uns ergeht es auch nicht anders" erwiderte Usagi. "Eine Frage... was passiert mit denn... der verschwindet" konterte Yuuko. "Alles ist möglich, gegen ein Monster kämpfen, oder gefangen werden... oder, auch nur... tot sein" sprach Bunny. "... nur... ist gut, dass ist dann... so endgültig" sprach Yuuko und ihr Herz schlug bis zum Hals hoch. "Stimmt, doch du wolltest das wissen" erwiderte Bunny. "Letzteres sollten wir aber dringlichst vermeiden" warnte Venus. "Da will ich dir überhaupt nicht Widersprechen... also, aufpassen" gab Bunny von sich. "Darauf kannst du Gift nehmen" erwiderte Yuuko und schaute Bunny dabei an. "Dieser Bodennebel ist unheimlich, man sieht nicht, wo man hintritt" sagte Jupiter. "Deshalb müssen wir uns auf Merkur verlassen, sie wird bestimmt denn richtigen Weg finden" erwiderte Bunny und blickte zu Ami die, die Gruppe anführte. "Und wie sieht es aus?" wollte nun Bunny wissen. "Was ich bis jetzt entdecken konnte ist, dass wir wirklich nur einen kleinen schmalen Grad haben um uns fortzubewegen" antwortete Ami und scannte mit ihrem Visor denn Boden sorgfältig ab. "Fallen?" fragte daraufhin Tuxedo Mask. "Kann sein, kann auch nicht sein... auf jedenfall sollen wir vorsichtig sein. Momentan bezieht sich das nur auf diesen Raum, in einem anderen kann es wieder anders aussehen" antwortete Merkur. "Aber, sind das nur Fallen... oder, könnte das auch was anderes sein?" fragte Mizuhara. "Natürlich kann das auch was anderes sein, ein Zugang zu einem anderen Raum... hier drinnen sind die Dimensionen nicht so wie wir sie kennen" antworte Ami. "Hört sich nicht alles so toll an" meinte Yuuko daraufhin. "Tja, dass ist leider so. Wir kennen dieses ja schon zu genüge" erwiderte Eternal Sailor Moon. "Du sagst es... na ja, wir werden es sehen wie es hier ist" sagte Venus. "Stimmt, also Ami, wo geht es lang" fragte Usagi Ami. Ami schaute in denn Raum, und in ihrem Visor leuchteten zahlreiche Zeichen und Buchstaben auf. Blitzschnell erkannte sie die gewonnen Daten und sagte: "Hier lang, folgt mir" sprach die Computerspezialistin und setzte sich in Bewegung, die anderen folgten ihr vorsichtig. Nach ein paar Minuten blieb Ami stehen und sagte: "Halt... da ist was!" "Was siehst du?" fragte Rei. "irgendwas ist da am Boden, nur kann ich es nicht genau indifizieren... ich schau, wo es weiter geht" antwortete Ami. "Eine Falle?" wollte Yuuko wissen. "Würde ich sagen, wir sollten dieses Gebilde lieber meiden" antwortete ihr Ami. "Durchaus... wo geht es weiter" erwiderte Moon. Ami war angespannt und sagte im Anschluss: "Da ist noch eine! Nur ein kleiner Gang ist zwischen denn komischen Gebilden. Jetzt nur Hintereinander gehen, bis zu der Wand... da ist ein Durchgang" "Gut, ihr habt gehört was Ami gesagt hat... haltet euch daran" befahl nun Bunny. Die Mädels nickten ihr zu und taten dies. Langsam setzten sie sich wieder in Bewegung und passierten so die erste gefährliche Situation. Nach kurzer Zeit haben sie diesen schmalen Gang passiert und stand nun vor einer Wand. Ami scannte diese, und erkannte denn Durchgang. Sie fand dabei einen Knopf und drückte in und kurz darauf öffnete sich die Wand vor denn Mädchen und Jungs. Es erschien ein neuer Raum und sie betraten diesen. Als alle darin waren, schloss sich der Durchgang wieder. Dieser war wieder anders, da war kein Nebel am Boden und man konnte, zumindest hier, alles richtig erkennen. Außer dieser Raum heller als der andere, was ihnen nun besser gefiel. "Hier sieht man wenigstens etwas" konterte Yuuko und schaute sich sorgfältig um. "... und wir sind besser auszumachen" setzte Venus hinzu. "Heißt das, dass wir Angegriffen werden können?" fragte Yuuko. "Durchaus möglich, dass wird auch kommen... und meint ihr das die zulassen, dass wir zum Herz des Kristalls gelangen?" erwiderte Moon. "Das bestimmt nicht... da wären die ja schön blöd" erwiderte daraufhin Mizuhara. "Du sagst es" gab Bunny von sich und witzelte dabei etwas. "Ami, was erkennst du mit deinem Visor..." sagte Mars. "Ich bekomme hier merkwürdige Daten rein, die total anders sind. Entweder machen die das bewusst, um mich zu täuschen... oder, es hat ein Bedeutung die ich noch nicht verstehe" erwiderte Merkur. "Das gibt es?" fragte Yuuko. "Klar, ich weiß auch nicht alles" grinste Ami lieblich. "Und wie schaut der Boden aus... versteckte Fallen?" fragte Usagi. "Der ist sauber, deshalb bin ich etwas nervös zwecks der neuen Daten" antwortete Sailor Merkur. "Trotzdem sieht alles ruhig aus" setzte Yuuko nach. "Du, dass kann sich schnell ändern" erwiderte Mars. "Das will ich auch nicht bestreiten... ich bin bereit" meinte die junge Hexe. "Ami... weißt du nun schon was?" fragte die Mondprinzessin. "Irgendwas stimmt hier nicht... nur was. Die merkwürdigen Daten werden stärker, Mädels... das muss was zu bedeuten haben. Sieht irgendwie aus... als kämme was auf uns zu" sagte Merkur. "Na gut, macht euch bereit... sieht so aus als ginge es nun los!" befahl Moon und blickte in die Runde ihrer Senshi´s. "Was es ist, kannst du nicht genau indifizieren Merkur?" fragte Sailor Venus ihre Kollegin. "Noch nicht, aber es muss was in diese Richtung sein. Irgendein Monster oder Youma, oder wer weiß sonst noch" antwortete Merkur ihr. "Okay, dann los... Moon und Rei ab in unsere Mitte, damit wir euch schützen können, soweit es geht. Ich will vollen Einsatz Mädels, erstes Ziel... die Hochschwangeren Bunny und Rei sollen, wenn möglich, unverletzt bleiben! Weiteres Ziel, die Vernichtung unsere Gegner! Habt ihr das verstanden" befahl nun Sailor Venus. "Klar, wir geben unsere Leben für die beiden" erwiderte Riko schlagartig. "Nun, ich will keine verlieren... Hauptsache ihnen passiert nichts" gab dann Venus zurück. "Sollten wir Mizuhara auch nicht in die Mitte nehmen?" fragte nun Yuuko. "Hey, ich bin hier jetzt auch nur ne Senshi... also, behandelt mich auch so. Die Mondprinzessin und Rei sind wichtiger, und wir sollen auch nicht Merkur und Jupiter nicht aus denn Augen verlieren... die bekommen ja auch was kleines" setzte Mizuhara ihnen entgegen. "Stimmt..." meinte daraufhin Minako. "Keine Angst Ami und ich können unsere Haut schon verteidigen. Bunny und ihr kleines sind die Zukunft... deshalb ist sie am wichtigsten. Ohne ihr gibt es keine Zukunft, auch wenn das etwas hart klingt, wir sind zu ersetzten... Bunny nicht" sprach eine angegierte Jupiter. "Da stimme ich dir voll zu Mako, Bunny darf nichts geschehen... also, schützt sie... und wenn es sein soll, auch mit eurem Leben" konterte daraufhin Sailor Venus. "Keine Angst, dass wissen wir und wir werden es auch so tun!" gab nun Sailor Saturn von sich. "Gut, und nun bereitet euch vor... Angriff steht bevor" setzte im Anschluss Mina noch hinzu. Mizuhara schaute in die Augen ihrer Stieftochter und sagte dann: "Gut gesprochen Minako, du bist eine sehr würdige Teamführerin" "Danke, ich hoffe es" grinste Mina zurück. "Oh doch, man sieht wie du mit deinem Herzen bei der Sache bist" bestätigte Venus. "Das ist sie wirklich Mizuhara, ich kann mir keine bessere Teamführerin vorstellen... außer mir, versteht sich" erwiderte Bunny und lächelte dabei. "Danke Bunny, dass hört man selten von dir" meinte daraufhin Mina. "Na ja, du frägst mich auch nicht Schwesterchen... außerdem weißt du das ja eh schon... weshalb soll ich das dann auch immer sagen" witzelte Usagi. "... und Rei ist ne gute Stellvertreterin von mir" setzte Mina nach. "Stellvertreterin? Ich kann auch ein Team führen" meinte darauf Mars. "Hey, dass sollte ein Witz sein..." fügte Mina hinzu und blickte auf Rei. "Und wo ist der Witz?" setzte Rei nach. "Hey Rei, Mina´s Witze sind genauso wie ihre berühmten Sprichwörter" witzelte Merkur. "Ja stimmt, jetzt verstehe ich" gab nun Rei von sich. "Hey, meine Sprichwörter sind gut... Bunny versteht sie" verteidigte sich Mina. "Klar, ihr seit ja auch Schwestern" witzelte Mars. "Eben, und Schwestern verstehen sich halt blind" setzte nun Bunny hinzu. "Okay, lassen wir das... der lustige Teil ist nun angeschlossen. Ami, wie sieht die Lage aus? Und was kannst du mit deinem Visor erkennen" sprach nun Minako. "Komisch die Daten sind nun wieder weg, dafür hab ich jetzt eine Tür entdeckt... merkwürdig" sprach Merkur. "Das gefällt mir nicht... Ami, was ist hinter der Tür?" wollte nun Bunny wissen. "Kann nichts erkennen" "Wieso? Ich dachte du kannst mit deinem Visor auch durch Wände sehen?" fragte Yuuko. "Ja, aber nicht hier im Kristall" antwortete Merkur. "Mist" "Du sagst es Yuuko. "Dann gibt es nur eins..." gab Mina von sich. "Und was?" fragte die kleine Hexe. "Die Tür aufmachen, und sehen was passiert" sprach Mina. "Ganz genau, aber scan hier noch mal alles ab Merkur" sagte nun Mars. "Mache ich..." antwortete Ami. Nach ein, drei Minuten sagte dann Merkur: "Also, hier ist nichts mehr... es deutet alles daraufhin, dass hinter der Tür die Action losgeht. Denn von dort bekomme ich wieder die Daten, die ich zuvor hier empfangen habe" erwiderte Ami. "Hilft nichts, wir müssen da durch... seit alle bereit?" konterte Minako. "Ja" sagten alle gleichzeitig. "Ich finde es nicht so gut, so einfach in eine mögliche Falle reinzutreten... das könnte für einige von uns gar nicht gut bekommen" sagte daraufhin Yuuko. Bunny schaute zur der kleine Hexe und Yuuko erwiderte denn Blick. Danach sagte die Mondprinzessin: "Was schlägst du vor?" "Gib mir freie Hand, und ich säubere dir denn Raum!" sprach daraufhin Yuuko mit ernster und harter Stimme. "Bunny, eine Hexe arbeitet völlig anderes als wir... willst du es ihr gestatten?" erwiderte darauf Venus. Moon´s Blick viel nun auf Minako und sagte zu ihr: "Was schlägst du denn vor?" "Langsam eindringen und dann zuschlagen!" sprach ihre Teamführerin. "Endschuldige, wenn ich mich einmische... aber, bevor du dann losschlagen könntest... könntest du eventuell schon tot sein. Nun, wenn du das riskieren möchtest... bitteschön ich halte dich nicht auf. Aber beschwere dich dann nicht hinterher bei mich" gab Yuuko mit ihrem jetzt noch ernsteren Blick von sich. "Na ja, geht etwas schwer wenn man hinüber ist" setzte Mars nach. "Bunny, wir wissen nicht was Yuuko vorhat... Hexen sind immer noch etwas undurchsichtig. Okay, sie sagt das sie jetzt für uns ist, aber stimmt das auch?" sagte Minako. "Ich dachte du hast dich mit Yuuko ausgesöhnt?" fragte Usagi. "Ja, habe ich ja... trotzdem kann man gegenüber von Hexen etwas skeptisch sein, oder?" erwiderte Mina. "Bunny, gibt mir freie Hand... du wirst es nicht bereuen... denn ich will überleben... ihr doch auch" setzte Yuuko nach. "Klar, was denkst du denn... Ami, was sagst du dazu?" wollte Moon jetzt wissen. Merkur Blick viel auf Bunny und sagte: "Ich verstehe Venus einwand, aber wenn Yuuko jetzt schon bei uns mitmacht, sollten wir ihr auch vertrauen. Sie wird bestimmt nichts gegen uns machen, sie weiß, dass sie dann selber dran ist. Wenn Yuuko die Möglichkeit hat die Falle zu räumen, dann sollten wir es auch einsetzten... wir könnten erst handeln wenn wir drin sind, dann einige Sekunden für denn Angriff... doch das könnte für uns dann schon zu spät sein. Hexen haben andere Möglichkeiten, besonders so eine geniale Technik- Hexe wie Yuuko" antwortete ihr Merkur. Bunny wusste das sie jetzt eine Entscheidung treffen muss. Sie schaute noch mal in die Runde und ihr Mann zwinkerte ihr zu, dass soll heißen, du machst schon das richtige. Dann viel ihr Blick wieder auf die kleine Hexe und sie sagte: "... leg los!" "Du wirst es nicht bereuen" erwiderte Yuuko. Eudial´s Tochter ging aus der Gruppe der Senshi´s und machte wieder ihre Handbewegung. Wie von Geisterhand erschien wieder ihr Koffer und Yuuko öffnete in. Mizuhara sah nun zum erstenmal Yuuko´s Spezialkoffer und war irgendwie begeistert, sie wusste das Yuuko eine ganz Spezielle Technik- Hexe war. Und ihre Fähigkeit mehr auf diesem Gebiet lag... auch wusste sie, dass auch Hexen solche Angriffe wie auch sie haben, starten können... aber, eher mehr zur eigenen Selbstverteidigung. Yuuko nahm denn Schaft von ihrem Spezialgewehr heraus und legt es auf denn Boden. Dann nahm sie denn passenden Lauf heraus, der etwas dicker war, als der normale Gewehrlauf. Anschließend schraubte sie denn Lauf auf denn Saft des Gewehres und steckte ein Magazin neben dem Abzug in das Gewehr. Zum Schluss montierte sie das Zielfernrohr noch und stellte es ein. Danach nahm sie eine Brille heraus, diese war etwas größer als Merkur´s Visor. Als sie alles hatte, setzte sie ihre Brille auf und Yuuko nahm ihr Gewehr und verbannt ihren Visor, mit einem Datenkabel, mit dem Gewehr. Jetzt drückte sie zwei kleine Knöpfe, einen auf ihrem Visor und einen auf dem Gewehr. Ein kleines Summen war zu hören, dass war das Zeichen für die kleine Hexe das alles nun bereit war. "Willst du mit dem Gewehr unsere Gegner ausschalten? Da ist ne Wand!" schlussfolgerte Minako. "Kein Problem... du kennst doch denn Film Matrix, oder?" gab Yuuko von sich. "Klar kenn ich denn" antwortete ihr Venus. "Gut, so ist es auch mit der Munition hier... es durchdringt alles was es gibt. Man kann sich nicht von dem Geschoss verstecken" sagte Yuuko. "Nur so... du kannst nicht alle auf einmal erwischen" meinte Mars. "Doch! Keiner wird übrigbleiben, die Kugel wird explodieren und löst eine tödliche Druckwelle aus... kein Youma wird dies überstehen!" sagte im Anschluss die Hexe. "Nur eine Kugel?" sagte darauf Minako. "Ja..." erwiderte Yuuko. "Das ist ja schrecklich" konterte Minako. "Hast du Mitleid mit denn Monstern?" fragte Yuuko Minako. "... nein, die wollen auch uns um die Ecke bringen... nur, bis jetzt hatten wir sie immer im Kampf besiegt" sagte Venus. "Bis jetzt hattet ihr auch noch keine Hexe im eurem Team" sprach Yuuko und sagte dann im Anschluss: "Kann ich weitermachen? Oder hast du es dir anders überlegt Mondprinzessin" "Mach weiter!" befahl Moon. "Gut" erwiderte Yuuko und machte sich bereit. Sie zielte in denn anderen Raum und drückte nun noch einen Knopf auf ihrem Visor. Hunderte von Zahlen und Daten liefen im Visor ab und nach eigen Sekunden erhielt Yuuko sogar Bilder von gegenüberliegende Raum. Es war tatsätzlich eine Falle, viele von Youma´s warteten auf Bunny und ihr Team um sie zu besiegen. "Ami, du hattest recht es war eine Falle! Es sind... zehn, zwölf... nein fast zwanzig Gegner! Bestimmt hätte da einer von uns ins Gras gebissen!" erwiderte Yuuko. "Das habe ich befürchtet, und du kannst sie sehen?" fragte Ami. "Ja, mein Visor ist etwas besser als deiner... auch deiner ist Weltspitze... aber nur... fast" konterte Yuuko. "Wow" sagte Merkur nur. Yuuko machte einige Berechnungen und gab dann die erhaltene Zahl in einem kleinen Display an ihrem Gewehr ein. Das musste sie tun, um auch dadurch zu gewähren, dass auch alle Monster auf einmal vernichtet wurden... sie stellte sozusagen die Stärke und Wirkung des Geschosses ein. Jetzt wurde es ernst, Yuuko zielte direkt auf einen Youma und ihr Finger am Abzug bewegte sich langsam. Sie wartete noch etwas um denn Wirkungsgrad ihrer Waffe zu erhöhen. Es war still, man hätte eine Stecknadel fallen hören, noch hätte Bunny nein sagen können... doch dies machte sie nicht. Jetzt hatte die Waffe die Stärke die Yuuko wollte... sie drückte ab! Man hörte ein kleines leises Zischen, dass war alles. Das Geschoss durchdrang die Wand wie Butter und erwischte denn Youma, denn sie angewählt hatte. Danach gab es eine Explosion und eine furchtbare Druckwelle raste durch denn Raum, denn kein Monster überlebte. Yuuko hatte die Welle so exakt gewählt, dass sie nicht zu keiner Zeit, in Gefahr waren, sondern nur im gegenüberliegenden Raum tödlich wirkte. Yuuko kontrollierte danach mit ihrem Visor noch mal denn Raum, nahm in anschließend ab, und entfernte das Datenkabel. Danach atmete sie durch und sagte: "Raum ist sauber! Keine Gefahr mehr" Ami kontrollierte dies und meinte daraufhin: "Sie hat recht... ich empfange nichts mehr. Alle Youma´s vernichtet" "Ami, wirklich alle erwischt?" fragte Venus nach. "Ja, keiner mehr da" bestätigte Merkur Venus. Inzwischen hatte Yuuko alles außerander gebaut und alles in ihrem Koffer wieder sorgfältig verstaut. Danach machte sie wieder ihre Handbewegung und der Koffer verschwand wieder dorthin, zu dem Ort, denn nur Yuuko wusste. "Gute Arbeit Yuuko... auch wenn das für uns ungewohnt ist... deine Waffe ist zwar schrecklich... doch in machen Situationen sehr hilfreich. Wir hätten da bestimmt große Schwierigleiten gehabt" sprach daraufhin Bunny erleichtert. "Mit größter Wahrscheinlichkeit" erwiderte daraufhin Yuuko. "Okay, dann können wir jetzt rein" meinte Bunny daraufhin und deutete in Richtung Tür. "Yuuko hob eine Hand und sagte: "Halt!" "Wieso?" gab Usagi von sich. "Weil wir sonst verbrennen würden" antwortete die Hexe. "Wie bitte?" fragte Moon entgeistert. "Was soll das heißen? Ich dachte er Raum ist jetzt ohne Monster!" erwiderte Venus. "Das ist er jetzt auch... aber, dass Geschoss erstellte bei der Druckwelle eine Hitze... die für uns nicht gerade gesund ist. Das muss sein, um wirklich sicher zu sein, dass keiner überlebt hat" antwortete daraufhin die kleine Hexe. "Das ist Hinterhältig..." sagte Venus nur. "Das ist mir egal... Hauptsache meine Gegner sind vernichtet. Und ich frage mich nicht, ob das Human ist oder nicht! Hauptsache die sind erledigt" erwiderte Yuuko in ihrer kühlen Art. "Wer dich als Feindin hat, ist so gut wie Tot" erwiderte daraufhin Riko. "Hey Riko.... der ist Tot, und zwar Mausetot" gab Yuuko mit Blick auf Riko zurück. Bunny musste schlucken, zum ersten Mal sah sie moderne Technik- Hexe in Action. Ihr Mutter war ganz anderes, oder doch nicht? Oder hatte Eudial auch so was drauf, denn normal heißt es ja.... so wie Mutter, so auch die Tochter. Normal ist das nicht die Art von Moon so zu reagieren, doch diesmal ging es nicht anderes und Bunny wusste auch, das dass nicht das letzte Mal gewesen war. "Wenn die Waffe in falsche Hände geraten sollte..." Bunny konnte nicht weitersprechen. "Das wird sie nicht, darauf kannst du dich verlassen" versicherte ihr Yuuko. "... und wenn du sie vernichtest?" meinte daraufhin Venus. "Spinnst du! Würdest du deine Arche zerstören? Mit Sicherheit nicht, also frag so was nicht... hörst du" konterte ihr Yuuko. "Eins ist sicher Yuuko... deine Geräte sind Lebensgefährlich, achte bloß das die nicht in falsche Hände geraten" erwiderte Moon nachdenklich. "Das werden sie nicht... und sollte es jemals einer probieren, oder andere... sind die Tot. Egal ab Mensch, oder Senshi. Ohne meiner Hilfe, überlebt das keiner. Der Koffer ist gesichert, und wenn der Sicherheitschip an Koffer, nicht meine Fingerabdrücke registriert... kann er sich schon mal von dieser Welt verabschieden" erwiderte daraufhin die kleine und schlaue Hexe. "Na wenigstens ist der Koffer gut gesichert... ein kleiner Lichtblick" meinte Jupiter mit Blick auf Yuuko. Auf jedenfall waren alle etwas geschockt, als sie Yuuko´s Waffe im Einsatz sahen, und sie mussten das auch akzeptieren, schließlich ist Yuuko eine Hexe, und Hexen haben andere Methoden ihr Feinde zu besiegen. Nachdem Bunny sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie: "Und, geht es jetzt?" "Schauen wir mal..." sprach Yuuko und holte einen PDA aus ihrer Seitentasche am Kleid, und schaltete in ein. Natürlich hatte Yuuko auch dieses Gerät etwas abgeändert. Auf dem Display erschienen Messdaten, die rapitt fallen und noch fünf Minuten sagte Yuuko: "Wir können jetzt rein, die Wärme ist jetzt für uns erträglich... ca. 20 Grad nur noch warm" "Und zuvor?" fragte Mars: "Über tausend Grad..." antwortete ihr die Hexe. "Wahnsinn... dass würden auch wir nicht überleben" gab Rei von sich. "Nö, euer Schutzschild würde zwar etwas herhalten... aber nicht sehr lange" konterte Yuuko. "Nur eine Frage Yuuko..." erwiderte Venus. "Und welche?" "Wissen die anderen Hexen von deinen Fähigkeiten?" wollte Venus wissen. "Jede Hexe weiß, das auch die anderen Hexen Fähigkeiten haben... nur nicht welche sie genau haben, dass ist unser persönliches Geheimnis. Es muss ja nicht jede Hexe genau wissen wie stark wir wirklich sind, egal ob in Sachen Technik oder um die Fähigkeiten die auch ihr habt... ach Venus... frag nicht welche Fähigkeiten ich sonst noch habe... ich würde es dir nie sagen, ich sag nur Hexencodex" konterte Yuuko und blickte Venus an. "Das würde ich auch nicht... ich sag es ja, Hexen... sind mir unheimlich. Und ich bleibe dabei... auch wenn wir uns jetzt etwas besser verstehen" sprach daraufhin Minako. "Gut, dann gehst du auch kein Risiko ein. Ich sag nur soviel: Jede Hexe hat andere Fähigkeiten, es gibt keine Hexe die genau die gleichen Fähigkeiten haben. Also Minako, es ist immer ein Risiko eine Hexe anzugreifen, denn man weiß nie... wie stark wirklich die dann sind. Das selbe gilt auch natürlich für mich, und für euch ebenfalls" konterte Yuuko in ihrer Art. "Ich werd es mir merken... können wir jetzt rein?" sprach im Anschluss Minako. Yuuko kontrollierte noch mal nach und sagte dann: "Wir können..." "Gut, dann bringen wir es hinter uns" sagte daraufhin Bunny und sie gingen dann auf die Tür zu. Ami öffnete sie und trat langsam ein. Als Merkur sah, wie Yuuko´s Angriff wirkte, wurde ihr ganz anderes. Im ganzen Raum lagen die zerfetzten Leiber der Youma´s und einige brannten sogar noch. Sie konnte nichts sagen, als sie das sah und denn anderen erging es genauso. Keiner der Monster hatte diesen Mörderangriff überlebt, und nach einer kurzen starre der Zeit, sagte Moon: "Das ist das schrecklichste was ich bis jetzt gesehen habe" ihre Stimme war kalt und leise. "Ich stimme dir zu, wir haben schon viel gesehen... doch das ist der Hammer" erwiderte daraufhin Mars. "Habt ihr etwa Mitleid mit denn Monstern? Hey, die wollten euch an denn Kragen!" erwiderte daraufhin Yuuko. "So ein Gemetzel haben nicht einmal Youma´s verdient" gab Mina von sich. "Ich versteh das nicht... ihr hättet sie auch vernichtet, was bei der Anzahl der Monster wahrscheinlich etwas schwieriger gewesen wäre" sprach Yuuko. "Ja, aber das hier..." erwiderte Moon. "Okay, dass sieht hier zwar aus wie Massaker... doch die haben es nicht einmal gespürt, was mit ihnen geschah! Ich habe euch gesagt, dass ich andere Methoden habe... schließlich bin ich eine Hexe! Und wenn ihr damit nicht zurecht kommt dann sagt es mir... ändern tu ich mich nicht! Darauf könnt ihr Gift nehmen! Ich bin Stolz eine Hexe zu sein, für uns ist das normal... deshalb sind wir auch so gefürchtet. Ihr seit Senshi´s und ihr habt Mitleid mit euren Gegnern? Wenn das dann so ist, habt ihr denn verkehrten Job!" sprach mit lauter Stimme Yuuko. "Wir haben kein Mitleid mit denen, aber muss denn das so schrecklich sein... gehet es denn nicht anders?" erwiderte daraufhin Moon. Yuuko schaute ganz tief in Bunny´s Augen und sagte dann mit kräftiger und lauter Stimme: "Nein!" "Moon, wir wussten das Hexen viel anders sind als wir. Sie haben keine so starke entwickelte Gefühle wie wir. Wenn wir jetzt Yuuko verteufeln weil sie so handelt... dann ist das nicht koreckt von uns, denn wir wussten wie Hexen reagieren. Für uns ist solch ein Anblick fürchterlich, auch wenn es um unsere Gegner handelt, doch für Yuuko ist das normal. Wenn wir das nicht wollen, dann hätten wir sie nicht in unser Team aufnehmen sollen... doch Yuuko ist in unserem Team, also müssen wir das akzeptieren ob wir wollen oder nicht. Und eins noch Moon... wir hätten gegen die viele große Schwierigkeiten gehabt, doch Yuuko löste dies mit einem einzigen Schuss... und merkt euch, Yuuko ist und bleibt eine Hexe... sie wird sich jetzt nicht ändern nur weil sie jetzt bei uns ist" sprach Sailor Merkur mit Blick auf Eternal Sailor Moon. Moon erwiderte denn Blick und sagte im Anaschluss: "Du hast ja recht Merkur, aber wenn man so was zum erstenmal sieht... dreht das dann schon einem denn Magen um. Natürlich müssen wir Yuuko dankbar sein, dass sie uns hilft und mit uns gegen unsere Feinde kämpft... nur ihre Mittel sind wirklich schockierend" sprach Moon. "Ich habe dich zuvor gefragt...." gab Yuuko von sich mit Blick auf Bunny. "Ja, dass hast du..." sprach Usagi. "Gut.. und du hast zugestimmt... also, brauchst du dich dann auch nicht aufzuregen" setzte Yuuko nach. "Ich weiß..." "Übrigens... warum lösen sie sich nicht auf?" fragte Mizuhara erstaunt Yuuko. "Weil das mit der Druckwelle Außerkraft gesetzt wurde" antwortete Yuuko. "Aha, und warum?" wollte sie dann noch wissen. Yuuko blickte in Richtung Mizuhara und sagte dann: "Ich sag nichts mehr... habe eh schon zuviel verraten, kein Wort mehr dazu" antwortete Yuuko. "Na gut... Ami wo geht's weiter..." konterte Moon. "Hier" und Merkur deutete die Richtung an. "Gut, nur schnell raus hier" antwortete Venus und setzte sich in Bewegung. Die anderen folgten ihr und nach einer Minute erreichten sie die Tür und schritten sie durch. Irgendwie waren sie jetzt froh denn schrecklichen Ort verlassen zu haben, obwohl sie gewusst hatten, wie Yuuko ist wenn sie mal so richtig zuschlägt. Als sie im angrenzenden Raum waren, zählte Bunny noch mal alle durch, ob auch alle anwesend waren... sie waren es und Bunny war froh darüber. Obwohl sie noch nicht angegriffen wurden, doch man wusste doch nicht alles, was hier im Kristall sonst noch so alles passieren könnte. "Empfängst du was Merkur?" fragte Bunny. "Ich checke mal die Gegend" antwortete sie. Das war das 33. Kapitel, schön langsam geht es zum Ende zu. Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich über einige Kommis sehr freuen. Dann geht es weiter mit dem 34. Kapitel (Vielleicht das Ende? Wir werden es sehen... aber eine neue dritte Fortsetzung von MV ist geplant). Dann bis zum nächsten Kapitel, viel Spaß beim lesen. PS: Recht schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünscht euch FranzAmiga Bye, bis bald Simbach, denn 8.12.07 Hosted by Animexx e.V. 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