Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 4: Sailor Orion ----------------------- 4. Kapitel "Das dachte ich mir“ konterte Rei, Bunny schmunzelte. "Übrigens, Minako... wo warst du heute? Hatten wir denn heute keinen Termin“ erwiderte die Priesterin, und blickte Minako an. "Hey... Rei hast du das Vergessen“ konterte Mina. "Was denn“ fragte Rei nach. "Du hast selber gesagt, dass wir heute und Morgen, nichts machen, weil ich eine kleine Verschnaufpause brauche“ sprach Minako. "Ach... wirklich? Kann mich aber daran nicht Erinnern“ meinte Rei. "Doch... es war so... ehrlich“ fügte Minako noch hinzu. "Hmmmmm... gut, wenn du es sagst, wird es wohl so sein“ konterte Rei. "Hey, Rei... du wirst doch nicht leicht vergesslich“ gab Bunny von sich. "Ach was... nur, kann ich mich nicht daran Erinnern, dass ich das gesagt habe“ brachte Rei von sich und blickte zu Usagi. "Ja, man wird halt älter“ meinte Bunny, und grinste dabei frech. "Bunny... ich kann mich eigentlich noch gut Erinnern. Übrigens, wie sollen wir denn älter werden“ fragte Rei, Bunny. "Ach, ja stimmt. Habe ich vergessen“ kicherte Bunny. "Na, weißt du es jetzt wieder“ konterte Rei. "Mmmmm... ist mir eben wieder eingefallen“ sprach Bunny und kratzte sich am Kopf. "Dann ist es gut“ sprach Rei und wandte sich nun wieder Minako zu: "Okay, dann machen wir am Mittwoch weiter. Ist das in Ordnung Minako“ "Klar... bin dann um acht hier“ gab Mina von sich. "Um Acht? Ich sehe dich hier um fünf Uhr Morgen“ sprach Rei energisch. "Was! Das ist doch nicht dein Ernst, oder“ konterte Minako. "Und ob! Also, um fünf Uhr in der Früh, und keine Wiederrede“ setzte Rei nach. Minako schluckte, und sprach: "Also, gut. Aber erwarte keine Wundertaten von mir in dieser frühen Zeit“ "Du wirst sehn... es wird dir Spaß machen“ erwiderte Rei. "Na, wenn du es sagst“ sprach Mina nicht gerade erfreut. "Man, bist du streng. In täte sterben, wenn ich um diese Uhrzeit raus müsste“ konterte Bunny etwas leise. "Das könnte dir auch mal nicht schaden, Bunny“ erwiderte Rei lächelnd. "Das glaube ich nicht... denn ich brauche meinen Schlaff“ fügte Bunny hinzu. "Besonders Mama, wenn es wieder eine lange Nacht wird... mit Pappa“ meinte ihre Tochter. "Du sagst es... meine kleine Lady“ und Bunny grinste dabei, als sie das sagte. "Bunny“ fragte Makoto. "Was denn“ "Kann sich dann Mamoru, sich schon noch, auf seine Arbeit konzentrieren? Wenn er dann am Morgen raus muss“ konterte Makoto grinsend. "Aber sicher doch, da ist er dann noch besser... bei der Arbeit meine ich“ gab Bunny kichernd von sich. "Aha“ meinte Mako. "Und Chibiusa? Kannst du denn, überhaupt noch schlaffen, wenn die beiden... na du weißt schon“ wollte jetzt auch noch Ami wissen, solch eine Frage hätte man mehr von Minako erwartet, als von Ami. "Ami, wenn ich schlaffe... dann hör ich wirklich nichts mehr. Auch, wenn Mama... etwas laut ist“ konterte Chibiusa. "Du bist also laut“ grinste Rei frech, und ihr Blick viel auf Bunny. "Na, ja. Wenn Bunny so Richtig in fahrt ist... kann ich mir das schon sehr gut vorstellen“ kicherte Ami. "Wie willst du denn das wissen, ich dachte du schläfst Chibiusa“ konterte Bunny. "Das tu ich ja... aber ab und zu werde ich halt wach“ sprach ihre Tochter. "Hey, Chibi... was sagt sie da so? Oder stöhnt sie mehr“ wollte Minako wissen, sie ist ja überhaupt nicht neugierig. "Das gehört nicht hierher... und Chibi“ konterte Bunny. "Ja, Mama“ "Kein Wort mehr“ erwiderte ihr Mutter. "In Ordnung. Ich verrate nichts“ konterte ihre Tochter. "Ach schade... jetzt wo es interessant wird“ hauchte Ami enttäuscht. "Ami? Seit wann interessiert dich so was“ wollte Bunny von Ami wissen. "Du, über dieses Thema... könnte ich lange sprechen“ kicherte die junge Ärztin. "Ich sehe schon... du warst zulange mit Minako zusammen... das färbt ab“ konterte Usagi. "Ach weißt du... von Minako habe ich damals... viel gelernt“ gab Ami lächelnd von sich. "Da könnte ich eine Gegenfrage stellen. Wie laut seit ihr denn“ konterte Bunny. "Ach weist du“ Erwiderte Rei. "Okay, okay. Ist schon in Ordnung. Lassen wir dieses Gespräch, denn das ist Privat, und sollte man respektieren, oder meint ihr nicht auch“ fragte Usagi. "Mmmmmm... hast recht. Lassen wir es“ konterte Ami. "Genau, ich stimme dir zu Ami“ erwiderte Rei. Nach einigen Minuten Pause, und einer weiteren Tasse Kaffee, wollte Minako gerne wissen, was Rei so noch mit ihr vor hat. "Was kommt denn so als nächstes. Ich weiß das ich noch einiges lernen muss“ "Du musst noch mit deiner Seele und deinen physischen Zustand in Einklang werden. Wenn du das geschafft hast, hast du deine Fähigkeit, der Hellseherei und Vorahnungen, im Griff! Außerdem natürlich auch dein zweites Ich... Seniti. Dann kannst du dich auch in sie, kontrolliert verwandeln. Was du ja schon bewiesen hast. Aber stimmt alles... dann brauchst du auch keine Angst mehr zu haben, dass sie sich wieder selbstständig macht“ endete Rei ihren Vortrag, ihr Blick viel auf ihre Schülerin. "Oh, man. Das hört sich aber sehr kompliziert an“ konterte Minako. "Wir werden das schon schaffen. Sieh her“ erwiderte Rei, und stand auf. Die Priesterin ging in denn Shrine, und kam in einer Minute mit einem Bogen, und mit einem Pfeilköcher, um ihren Schulter zurück. Rei betrat denn Kiesweg, und deutete auf eine Zielscheibe, die gut in dreißig Meter entfernt stand. "Seht ihr die Scheibe“ sprach Rei, und die Mädchen nickten ihr zu. "Bunny, kommst du mal“ fragte Rei. Sie nickte und ging zu ihrer Freundin. Als Bunny bei Rei ankam, überreichte sie ihr ein rotes Tuch, und sagte: "Verbind mir damit die Augen“ "Ist gut“ erwiderte Bunny und sie tat es. Anschließend ging sie etwas zurück. Rei legte einen Pfeil auf, und hob denn Bogen. Langsam ging ihr Arm in die Höhe, und richtete sich auf die Scheibe ein. Mit verbundenen Augen, Rei sah wirklich nichts! Nach drei Minuten voller Konzentration, spannte Rei denn Bogen voll durch, und schoss denn Pfeil ab. Dieser suchte Ziel genau die Scheibe, und traf hundertprozentig denn schwarzen Mittelpunkt. Rei senkte ihren Arm wieder, und entfernte mit ihrer freien Hand, ihre Augenbinde. "Das ist das Ziel, dass musst du erreichen Minako. Dann hast du alles im Griff“ konterte Rei, ihr Blick viel auf sie. "Wow, Wahnsinn! Das schaffe ich nicht“ gab Minako ängstlich von sich. "Du schaffst es! Bis jetzt hat es noch jede Schülerin von mir geschafft. Hörst du“ konterte Rei energisch. Minako musste Schlucken, und meinte: "Gut, ich werde es versuchen“ sprach Mina. Als Bunny das hörte ging sie wieder zu Rei, und nahm ihren Bogen, und einen Pfeil. Sie blickte Minako an, sagte aber nichts. Bunny stellte sich genau in dieselbe Position wie vorhin Rei. Das Standbein etwas noch vorn, dass andere Bein etwas leicht hinter dem ersten. "Rei verbind mir die Augen“ Forderte Usagi, Rei auf. "Bunny... du willst..“ "Verbind sie“ sprach Bunny energisch, und viel ihr somit ins Wort. "Gut“ sagte Rei nur, und tat es. Rei und Minako traten etwas zurück, so das Bunny völlig frei dastand. Bunny atmete zweimal tief durch, sehen, konnte sie absolut nichts. Ihre Konzentration stieg. Langsam ging ihr Arm in die Höhe, sie zielte momentan ganz wo anderes hin. Dann bewegte Bunny denn Bogen nach links, dann etwas nach oben, und dann noch etwas nach links. Zu weit, Ihr Arm ging etwas nach rechts, und dann etwas nach unten. Usagi blieb in dieser Position, sie wusste das sie das Ziel genau im Visier hatte. Bunny spannte denn Bogen voll durch, blieb einige Minuten so in Verharrung, was natürlich Kraft kostete, denn dieser Bogen, war ein trationeller Bogen der japanischen Samurei´s, und Priesterschaft, die diese Fähigkeiten besaßen. Sie spannte denn Bogen noch etwas, und schoss denn Pfeil ab. Wie ein schnelles Geschoss raste der Pfeil auf sein Ziel zu... und traf! Genau in die Mitte der Scheibe. Bunny´s Pfeil kratzte sogar noch an denn Pfeil von Rei. Die Priesterin bekam große Augen, denn das Bunny, dass auch konnte, wusste sie bis jetzt noch nicht. Minako, konnte nichts mehr sagen, mit weit geöffnetem Mund stand sie da. Mako, konnte es auch nicht glauben was sie sah, doch es war geschehen. Sogar Chibiusa hatte große Augen bekommen, und auch Ami staunte. Bunny, senkte ihren Arm, und nahm sich das Tuch von ihren Augen. Usagi drehte sich um, ging zu Rei und Minako. Bunny überreichte Rei ihren Bogen, und sprach dann Minako an: "Hör zu! Du bist meine Schwester, und somit auch eine Mondprinzessin, und wenn ich das auch kann, dann kannst du das auch! Verzage nicht, tu alles was Rei von dir verlangt. Wenn du diese Fähigkeit erlernt hast, werden auch deine Angriffe stärker, weil du deine Energie noch besser bündeln kannst. Außerdem gibt es schnelle Youma´s die du mit dieser Fähigkeit noch besser orten kannst. Du siehst, es gibt nur Vorteile, also streng dich an Minako. Noch etwas: Falls es dir nicht gelingt Seniti unter Kontrolle zu halten, dann müssen Luna und ich dir deine Erinnerungen nehmen, du weißt was das bedeutet, oder“ Minako nickte, denn wenn das geschah... wäre sie nur noch ein normales Mädchen. Bunny sprach weiter: "Oder, noch schlimmer. Wenn Seniti erwacht, und sie wird für uns eine Gefahr... müssen wir dich angreifen. Und das will ich nicht Minako, Ich brauche dich, hörst du. Du schaffst es, schließlich bist du meine kleine Schwester“ Bunny nahm sie ihn die Arme, und streichelte ihr goldblondes Haar. "Bunny, ich verspreche es dir. Ich werde dich nicht enttäuschen, ich schaffe es. Du kannst dich auf mich verlassen, und ich werde auch Rei nicht enttäuschen“ konterte Minako. "Gut, dass wollte ich hören. Du wirst sehen, dass bringt nur Vorteile“ erwiderte Bunny. "Sag mal Bunny, von wo kannst du das“ fragte Rei überrascht. "Das gehörte zu meiner Ausbildung. Als Prinzessin Serenity, musste ich das können, meinte Meine Mutter Serenity. Ich weiß, es war schwer, aber ich habe es geschafft. Als dann Prinzessin Serenity dann in mir erwachte, kam auch diese Fähigkeit wieder zurück. Und es hat mir schon oft geholfen“ gab Usagi von sich. "Bunny... du bist immer für eine Überraschung gut“ brachte Rei von sich. "Mmmmm... Ich weiß. Also, Minako du schaffst es“ konterte Bunny. Sie nickte. "Gut. Auch ja, Hab was vergessen. Wenn Rei mit Minako fertig ist... dann will ich das du das auch erlernst Chibiusa, hast du mich verstanden“ erwiderte Bunny, und ihr Blick viel auf ihre Tochter. "Ja, Hab ich... und ich will mein bestes geben“ sprach die kleine Lady. "Das hör ich gern. So... jetzt brauche ich einen Kaffee“ grinste Bunny und ging zum Tisch. Rei war noch immer fasziniert, und ging ebenfalls zum Tisch zurück, Minako folgte ihr. Die Priesterin setzte sich, und lehnte denn Bogen und denn Köcher mit denn Pfeilen neben sich, an denn Stuhl. "Bunny... gibt es noch was, was du kannst... von dem wir noch nichts wissen“ fragte Rei. Bunny nahm sich gerade ein Plätzchen, und meinte anschließend: "Kann, durchaus sein“ sagte sie ganz ruhig, und normal. "Und... willst du uns es nicht verraten“ meinte die Priesterin. Bunny überlegte kurz, und sprach: "... Nö“ "Na gut, lassen wir uns überraschen. Nicht war Bunny“ fragte Minako. "Genau... also, lassen wir das. Hörst du Rei“ fragte Usagi. "Wie du willst“ konterte Rei. "Dann ist es gut. So, dann haben wir alles durchgesprochen. Und bleiben wir dabei“ fragte Bunny. "Klar, warum nicht. Wir können ja sowieso erst was unternehmen, wenn wir was genaueres wissen“ konterte die Priesterin. Bunny blickte auf ihre Uhr, und erschrak. "Also, Mädels. Es war schön hier... aber jetzt muss ich weg. Chibiusa... kommst du“ fragte Bunny, stand auf, nahm ihre Handtasche und blickte ihre Tochter an. "Könnte ich noch einwenig“ gab Chibiusa von sich. "Nein, komm. Du weißt ja das wir dich nicht mehr aus denn Augen lassen“ sprach Bunny, sie war besorgt. "Na, gut. Ich komme“ sprach die kleine Lady, und ging zu ihrer Mutter. "Bunny, halt. Ich Hab hier noch was für dich“ erwiderte Ami, öffnete ihre Handtasche, und holte die Premerien Karten heraus, die ihr Minako für Bunny überreicht hatte. Bunny ging zu Ami, und nahm sie. "Das sind ja Premerien Karten“ konterte Usagi. "Ja, die Hab ich von Minako. Sie wusste ja nicht das wir heute zusammen kommen. Und deshalb hat sie, sie mir gegeben, um sie dir zu überreichen“ antwortete die Ärztin. "Wow... danke Minako. Ich komme“ sprach Bunny. "Das will ich auch hoffen. Und hinterher gibt es ein gutes Bankett“ sprach Minako. "Ja, dann... komme ich auf jedenfall“ konterte Bunny und grinste dabei frech. "Typisch Bunny, wenn es was kostenloses zum Essen gibt... kommt sie bestimmt“ grinste Rei. "Eh, aber sicher. Ich bin so ein armes Model, dass muss alle Möglichkeiten ergreifen... um über die Runden zu kommen“ kicherte Usagi. "Ja, genau... du und arm“ grinste Rei. "Bunny, bleib so wie du bist. Sonst fehlt uns was“ meinte Ami lächelnd. "Das auf alle Fälle, und danke Minako“ sprach Bunny, drehte sich um und verließ zusammen mit ihrer Tochter denn Hikawa Shrine. "Bunny hat es jetzt aber eilig, hat sie noch was vor“ wollte Makoto wissen. Ami Blick ging zu ihrer Armbanduhr, und meinte: "Mamoru müsste jetzt bald nach Hause kommen, dass ist der Grund“ grinste Ami. "Das nenne ich wahre Liebe, die beiden sind immer noch so verliebt in sich, wie am ersten Tag“ konterte Mako. "Ja, ist das nicht schön“ schwärmte Minako. "Du sagst es“ kicherte Ami. "Die sind wirklich über beide Ohren verliebt, und das ist gut so. Auch auf ihren Blick auf ihre Zukunft“ erwiderte Rei. "Ja, da hast du recht“ konterte Ami. "Übrigens, es gibt was neues“ sprach Mina. "So? Und was“ fragte Makoto. "Diana, ist jetzt eine wunderschöne junge Frau. Bunny und Luna haben ihr, ihren Wunsch erfüllt eine Menschenfrau zu werden. Man, ist die hübsch“ antwortete Minako. "Ach ja? Deshalb ist Taiki heute Mittag nicht gekommen“ meinte Mako etwas angespannt. "Hör ich da etwa Eifersucht“ gab Rei von sich. "Ach, was. Ich und eifersüchtig. Das, dass kenne ich nicht“ konterte Mako. "Hat sich aber so angehört“ fügte nun auch Ami hinzu. "Da habt ihr was missverstanden, ehrlich. Ich weiß doch... das Taiki mich nicht betrügt... Ich würde es im auch nicht raten!!!“ Mako´s Stimme wurde laut und ernst. "Das wird er auch nicht, er liebt doch nur dich“ konterte Minako. "Hey, Mako. Taiki geht nicht fremd, ehrlich“ sprach Ami ganz sanft, und ihre Freundin nicht noch mehr zu verunsichern. "Mmmmm... habt recht, er würdet es bestimmt nicht tun“ brachte Makoto überzeugt von sich. "Na, siehst du. Apropos Taiki, bist du schwanger“ fragte Minako überhaupt nicht neugierig. "Eh? Wie kommst du darauf“ fragte Makoto zurück. "Nun, weil du so reagiert hast. Das Typische Verhalten von einer Frau, die ein Baby bekommt“ konterte Ami. "Ach, wirklich“ erwiderte Mako. "Mmmmmm... stimme Ami zu. Mache Frauen reagieren, natürlich ungewollt, so. Und bist du“ brachte die Priesterin von sich. "Nicht das ich wüsste. Nein, ich bin nicht schwanger“ konterte Makoto. "Gut... du weißt ja, wo du mich findest“ sagte Ami. "Ami, wenn es soweit ist... bist du die erste die das erfährt. Schließlich brauche ich dann auch eine Ärztin“ konterte Mako. "Gut“ grinste Ami. "Und wie lange ist Diana schon eine Menschenfrau“ fragte Rei. "Seit drei Wochen. Und Mako, Taiki und seine Brüder, arbeiten ja an der Arche. Und du weißt ja, dass Diana in Sachen Arche, die absolute Spezialistin ist. Deshalb arbeite sie ja auch mit. Und glaub mir, sie hat nur ihre Arbeit im Kopf“ konterte Minako. "Ich glaub dir. Ich muss mir Diana mal anschauen“ meinte Makoto. Die anderen Mädchen mussten doch leicht grinsen, denn das hörte sich doch leicht eifersüchtig an. Ami blickte noch mal auf ihre Uhr, und meinte: "Sorry... für mich wird's auch Zeit. Ich muss euch auch verlassen, Hab zuhause noch einige Akten durchzuarbeiten“ sprach Ami, und stand langsam auf. "Warte... wir helfen dir“ konterte Minako und Mako. "Danke, dass wäre lieb“ sprach Ami. Minako und Makoto gingen zu ihrer Freundin, und halfen ihr. Anschließend drehte sich Mina noch mal um, und sprach: "Gut, wir haben alles besprochen. Wir begleiten Ami nach unten. Und danke für denn Kaffee. Bis bald dann Rei“ konterte Minako. "Nichts zu danken. Ja, bis Mittwoch. Und Mädels... wir müssen uns noch mal treffen, oder wir rufen uns zusammen... ihr weißt schon, wegen Bunny´s Feier“ konterte Rei. "Ja, dass machen wir. Ich rufe dich morgen abend an Rei“ erwiderte Ami. "Ja, gut. Dann machen wir alles aus“ sprach Ami. Die drei Mädchen winkten Rei noch mal zu, und verließen dann den Shrine. Rei ging zurück, und ihr Blick viel auf ihre Raben. "Deimos, Phobos ich habe eine Aufgabe für euch. Beobachtet Naru! Ich will alles wissen, hört ihr“ konterte Rei. "Kraaaa, Kraaaaa“ Schreien Rei´s Raben, und erhoben sich in die Luft. Rei wüsste das sie sich auf ihre Raben sich verlassen konnte. Sie sah ihnen noch nach, bis sie außer Sicht waren. Anschließend räumte sie behutsam, denn Tisch ab. Bunny hielt an einer roten Ampel an, auch am Abend war der Verkehr nicht ohne. "Mama, dass schießen mit verbundenen Augen, war super. Wo hast du das so gelernt“ wollte ihre Tochter wissen. "Ach, dass ist schon lange her. Das war damals in der Vergangenheit gewesen. Meine Mutter Königin Serenity wollte das ich das auch beherrsche, also musste ich das erlernen. Was nicht gerade leicht war... aber ich schaffte es. Und als Prinzessin Serenity, hier in der Gegenwart, in mir wieder erwachte, kam diese Fähigkeit wieder zurück“ konterte Bunny. "Hast du das Gesicht von Rei gesehen? Sie konnte es fast nicht glauben“ "Ja, dass Hab ich. Normaler weiße können das nur Priester und Priesterinnen, deshalb war ja Rei so erstaunt das ich das auch konnte“ gab Bunny von sich. "Das war sie wirklich. Du... meinst du das es Minako auch schafft“ fragte ihre Tochter. "Da bin ich mir sicher Chibiusa. Mina schafft es“ erwiderte Bunny. "Ich auch, und dann soll ich es auch lernen, oder“ erwiderte Chibiusa. "Ja, Chibiusa. Du wirst sehen, es bringt viele Vorteile mit sich“ sprach ihre Mutter. "Okay, wenn du es willst, dann will ich es versuchen. Aber... wie sieht man das Ziel, wenn man verbundene Augen hat“ konterte fassungslos Chibiusa. "Ganz einfach, wenn du mit Geist und Seele im Einklang befindest, kannst du dein drittes Auge aktivieren, und dann siehst du einfach alles! Du kannst auch dann die Bewegungen deiner Feinde besser ahnen und somit schneller reagieren. Nur wenn du die volle Konzentration beherrscht, kannst du mit deinem innerlichen dritten Auge sehen, auch wenn du deine Augen verbunden hast“ konterte Usagi. "Man, dass hört sich aber sehr kompliziert an. Können das alle Sailor Kriegerinnen“ fragte die kleine Lady. "Nein, nicht alle. Von uns nur Rei und Ich. Und später dann auch Minako und du, wenn du es erlernt hast. Für Minako ist es besonderes wichtig, denn wenn sie es beherrscht, dann hat sie auch ihr zweites Ich im Griff“ antwortete ihre Mutter. Die Ampel sprang auf grün, und Bunny fuhr wieder an. "Mama, ich verspreche dir... dass ich mein bestes geben werde“ Versicherte ihr Chibiusa. "Das wollte ich hören, kleine Lady“ entsprang es aus Bunny´s Mund. Chibiusa lächelte. "Übrigens, hast du Ami gefragt... du weißt schon wegen deinem Kind im Bauch“ fragte Chibi. "Ja, Hab ich“ "Und... wer ist denn nun der Vater“ gab Chibi von sich. "Der Vater ist..“ "Na wer schon, mache es nicht so Spannend“ gab ihre Tochter von sich. "Der Vater ist Mamoru“ konterte Bunny voller Freude. "Bin ich froh, dass es Pappa ist. Aber Mama... Mach so was nie mehr, mit einem anderem Mann zu schlaffen“ erwiderte Chibiusa erleichtert. "Ich bin ebenfalls sehr glücklich das es Mamoru ist, dass darfst du mir glauben. Nein... ich schlaffe mit keinen anderem Mann mehr, dass verspreche ich dir Chibi, ehrlich“ konterte ihre Mutter. "Dann bin ich aber froh“ erwiderte Ihre Tochter. Bunny bog in die Straße zu ihrer Wohnung ein, noch ungefähr dreihundert Meter, und sie sind Zuhause. Nach ein paar Minuten hatten sie die Tiefgarage erreicht, die zu ihrer Wohnung gehörte. Bunny blickte zur Seite, um sicher zu gehen das kein anderes Auto ihr entgegen kam. Es kam keins, aber sie sah eine Frau. Und zwar die Naru so bewundert hat, wie sie es gesagt hatte. Es war Anne. "Mama, was ist los“ fragte Chibiusa. Bunny hielt an, mitten auf der Straße, und stieg aus. "Mama..“ "Chibiusa... fahr das Auto in die Garage“ konterte Bunny. "Was ich“ "Du kannst doch schon fahren oder“ fragte Usagi. "Sicher, aber..“ "Dann fahr es hinunter, und Chibi... in der Garage darfst du fahren“ konterte ihre Mutter. "Okay“ sprach Chibiusa und rutschte auf die Fahrerseite. Bunny nahm noch ihre Handtasche und schloss die Tür. Chibiusa startete denn Motor, und fuhr Bunny´s Wagen in die Tiefgarage. Bunny ging indes auf die Frau zu. Anne hatte Usagi noch nicht gesehen, sie näherte sich in ihrem Rücken. Bunny streckte ihre Hand aus, und wollte sie berühren. Dann nur so konnte sie feststellen, ob diese Frau eine Kriegerin war. Als Bunny fast bei ihr war, machte die Frau einige Schritte nach vorne, so als ob sie es geahnt hätte! Bunny blieb stehen, sie war überrascht, und nahm ihre Hand zurück, doch sie spürte eine große Energie. Bunny zuckte zusammen. Anne drehte sich um... langsam. Die Blicke der Frauen trafen sich, und Bunny spürte was. "Wer sind sie“ fragte sie. Anne musterte Bunny mit ihren Blick. "Kennen wir uns“ konterte Anne. Ja... von heute früh“ erwiderte Bunny. "Wirklich? Und wo war das“ meinte Anne. "Eh... dass müssen sie doch wissen. In der Ginza“ sprach Usagi. "In der Ginza“ fragte Anne. "Tun sie nicht so, sie wissen es genau, wo wir uns getroffen haben“ hackte Bunny nach. "Ach ja, stimmt. Sie waren mit diesem Mädchen zusammen, die mit denn roten Haaren“ antwortete Anne. "Sie wissen es also doch. Wer sind sie“ fragte Bunny. "Oh, Entschuldigung... Mein Name ist Anne Shugotenshi. Und wie heißen sie“ konterte Anne. "Ich glaube das wissen sie ganz genau, sie tun nur so“ erwiderte Bunny. "Was wollen sie von mir“ fugte Anne hinzu. "Das wissen sie ganz genau. Warum schauen sie nur auf meine Wohnung“ konterte Bunny. "Das ist deine Wohnung? Dort im zweiten Stock? Ich bewundere nur die wunderhübschen Blumen“ gab nun Anne von sich. "Ach, ja? Wer´s glaubt. Sie beobachten mich, genau wie heute in der früh... In der Stadt. Als ich mit meiner Freundin unterwegs war, Naru und ihr Blick trafen sich... und sie kennen Naru! Ihr Blick hat es verraten! Dann viel ihr Blick auf mich, sie haben mich sehr genau gemustert, aber auf einmal waren sie verschwunden“ sprach Bunny und ging einen Schritt nach vorn. Anne wich aus. "Haben sie einen Verfolgungswahn“ konterte Anne. "Wie bitte! Nein, denn habe ich nicht! Aber ich habe einen guten Riecher, dass was mit ihnen irgendetwas nicht stimmt“ konterte Usagi schroff. "Blödsinn, ich bin nur rein Zufällig hier. Also junge Frau, regen sie sich nicht so auf. Das ist nicht gerade gut, in ihrem Zustand. Sie werden doch bald Mutter“ erwiderte Anne. "Ich reg mich nicht auf, und meinem Baby geht es gut“ konterte Usagi. "Gut für sie, dann lassen sie mich in Ruhe... und gehen sie nach Hause. Ihr Mann wird bestimmt schon auf sie warten, oder“ konterte Anne etwas bissig. "Was geht es ihnen an, ob mein Mann auf mich wartet oder nicht. Lassen sie Naru in Ruhe“ antwortete Usagi. "Jetzt hör mal zu! In bin rein Zufällig hier, also geh nach Hause“ Anne´s Antwort war mehr als bissig. "Gut... dann gehen sie. Ich halt sie nicht auf. Das wäre das letzte was ich tun würde“ konterte Bunny. "Okay... dann gehe zu deinem Mann“ sprach Anne. "Das wird ich“ erwiderte Usagi. "Gut“ sagte Anne. Anne drehte sich um, und ging. Bunny schaute ihr nach, und schrie ihr hinterher: "Und was ist das für eine Energie die ich gespürt habe? Eine gute oder eine böse!“ Anne blieb stehen, drehe sich um und ging auf Bunny zu. "Okay, du hast gewonnen. Bis noch wer anders über uns was erfährt, kann ich es dir sagen. Du hast eine gute Kombinations- Gabe, dass Mädchen ist also deine Freundin, sie ist hübsch. Nicht war Usagi Bunny Tsukino“ "Sie kennen mich also wirklich“ fragte Bunny. In diesem Moment kam Chibiusa zu ihrer Mutter. "Diese Frau kennt dich“ fragte Chibi. "Sieht so aus“ konterte Bunny ernst. "Siehst so aus, als könne ich dir nichts vormachen. Du hast meine Energie schön gespürt... Hab ich recht Mond Prinzessin“ konterte Anne. "Sie... sie... wissen das? Stimmt ich habe ihre Energie gespürt, und die ist gewaltig“ konterte Bunny. "Mama... ich kenne diese Frau von irgendwo her, weiß aber nicht mehr so genau wo das war“ sprach Chibiusa. Anne blickte Bunny´s Tochter genau an. "Du kennst sie“ fragte Usagi überrascht. "Kleine Lady... du bist die Tochter von Neo- Königin Serenity, die jetzt hier in der Gegenwart bei Bunny wohnt. Und du Bunny bist Sailor Moon, sowie auch Prinzessin Serenity und Neo- Königin Serenity. Kompliment, ich kann dir nichts mehr vormachen. Aber meine wahre Inditität, kann ich dir noch nicht preisgeben. Es stimmt, ich kenne Naru... ich bin ihr Mentor. Genau das was Luna für dich ist“ sprach Anne. "Naru´s Mentor" konterte verblüffend Chibiusa. "Dann bist du eine Sailor Kriegerin, und Naru ebenfalls“ erwiderte Bunny. "Stimmt. Aber meinen Namen sage ich dir noch nicht. Ich habe dich nicht beobachtet, sondern ich beschütze dich. Ich wollte sicher gehen, dass es meiner Königin gut geht. Auch deinem Baby, dass du gerade austrägst Bunny. Ich bin auf deiner Seite, und Naru ebenfalls. Nur steckt hinter Naru... wer anderes. Doch das wirst du schon noch erfahren“ konterte Anne. "Aber, warum sagst du nicht deinen Namen. Soll der ein Geheimnis sein“ fragte Bunny nach. "Ja. Aber, ich wache über euch. Genauso wie über deine Mutter Königin Serenity“ sprach Anne. Bunny war für Sekunden sprachlos. "Mama, ich Hab da eine Ahnung“ sagte die kleine Lady. "Und welche“ wollte Usagi wissen. "Sind sie Sailor Orion? Die Beschützerin des heiligen Silberkristalls, und der Königlichen Familie“ konterte Chibiusa. Keine Antwort von Anne, Bunny blickte ihre Tochter an. Sie konnte es nicht glauben. Sailor Orion ist doch ein Mythos, oder? Dann wollte Bunny, und Chibiusa wieder zu Anne schauen... doch inzwischen war sie schon wieder verschwunden... lautlos. "Das gibt es doch nicht! Wo ist sie? Wie in Luft aufgelöst. Spinn ich“ konterte Bunny. "Nein... ich sehe sie auch nicht mehr“ konterte Chibiusa. "Dann ist es gut, sonst meine ich, dass ich langsam durchdrehe“ erwiderte Usagi. "Das war Orion, bin mir sicher“ erwiderte Chibi. "Aber Orion ist ein Mythos und keiner kennt sie“ meinte ihre Mutter. "Das war sie. Diana hat auch schon mal was in dieser Richtung gesagt“ "Und was“ "Das Orion lebt“ "Wenn das stimmt... dann könnte sie Königin Serenity geholfen haben, nach dem fürchterlichen Krieg“ gab Bunny von sich. "Bestimmt, bin mir sicher. Obwohl ich damals nicht dabei war“ sprach Chibiusa. "Sei froh, dass war schrecklich. Komm las uns jetzt nach Hause gehen. Mir werden schon noch herausfinden, wer sie ist. Und welche Kriegerin Naru ist. Aber, weißt du was gut ist“ fragte Bunny ihre Tochter. "Und was“ "Das sie zu uns gehören“ "Da hast du recht Mama“ konterte Chibiusa, und die beiden machten sich auf denn Weg in ihrer Wohnung. Sie müsste vorsichtiger sein, dachte sich Anne, als sie durch denn Park ging. Bunny darf man nicht unterschätzen und außerdem hatte sie eine schnelle und gute Kombinations- Gabe. Sie ahnt was. Aber, was damals im Vulkan geschehen war, an das, konnte sie sich nicht mehr erinnern, biss jetzt. Auch ihre Tochter hat kleine Erinnerungen, bei ihr könnte es eher passieren das sie sich erinnert. Normaler weiße können sie sich nicht mehr, an sie, erinnern, wenn Anne als Sailor Orion verwandelt war, und ihnen geholfen hatte. Aber Bunny und ihre Tochter sind ja auch ganz spezielle Menschen, vielleicht wirkt es bei ihnen nicht so, wie bei denn anderen. Denn normaler weiße soll Sailor Orion immer im Hintergrund sein, und nur dann auftreten, wenn sie gebraucht wurde. Denn der Mythos um Orion soll auch weiterhin aufrechterhalten werden, doch das wird jetzt nicht mehr so leicht sein. Kämpfen tut sie fast nie, obwohl sie sehr mächtig ist. Ihr als Hüterin des heiligen Silberkristalls, hat sie mit denn Kämpfen der Sailor Kriegerinnen normal nichts zu tun. Doch wenn sie Angegriffen wird, kann sie natürlich Exelend zurückschlagen. Außerdem kommt noch hinzu, dass sie Sailor Kriegerinnen erweckt, wenn es die Zeit erfordert, so wie bei Naru. Anne ist auch eine gute Freundin von Setsuna, die beiden verstehen sich sehr gut, und Anne vertritt sie sehr gerne, am Zeittor, wenn Pluto, was selten vorkommt, Bunny zu Hilfe eilt. Pluto und Orion haben eine Gemeinsamkeit, sie sind gleich alt, und existieren seit Anbeginn der Zeit, und sind somit unsterblich. Die beiden werden auch noch da sein, wenn es die Sailor Kriegerinnen nicht mehr gibt, ihre Aufgabe es dann, wenn es nötig ist, schauen das sie wiedergeboren werden. So wie es Königin Serenity mit ihren Kriegerinnen, Endymion und ihrer Tochter, getan hatte. Anne ging zügig durch denn Park, sie wollte so schnell wie möglich in ihre Wohnung hier in Tokyo, und von dort aus, mit Titan´s Kriegerinnen Kontakt aufzunehmen. Um sicher zu stellen das sie schon hier in dieser Zeit, angekommen sind. Es wurde schon etwas dunkel, und Anne hatte nicht mehr weit, als sie was hörte. Sie blieb stehen und horchte auf. Sind etwa einige Youma´s in der nähe? Sie hoffte es nicht, kann aber durchaus sein, denn Orion ist immer ein begehrtes Angriffziel. Meistens von solchen Youma´s die, die Energie absaugen konnten und diese, für sich Selbst zu gebrauchen. Deshalb ist Anne immer sehr vorsichtig, sie ist zwar unsterblich, solange sie ihre Energie zu Verfügung hat, doch wenn ihr sämtliche Energie abgezogen wird, dann beteutet das auch für sie das ende. Das war ihr natürlich bewusst. Anne´s Vermutung hatte sie nicht getäuscht, vor ihr erschienen zwei Youma´s die sich gerade fertig machten sie anzugreifen. Es ging schnell, und einer warf einen Feuerball auf Anne. Sie sprang zur Seite, und im Flug verwandelte sie sich in Sailor Orion. Anne griff zu ihrer Brosche, und schrie: "Orion Potency Power... Make up“ Die Verwandlung begann, und Sekunden später, war Anne in Sailor Orion verwandelt. Schnell war sie wieder auf denn Beinen, und sprintete auf die rechte Seite, um sich für einen Angriff von ihr sich vorzubereiten. "Orion thunderbolt... destroy him!“ Schrie Orion, und aus ihren Händen rasten blau, rote sehr Mächtige Feuerblitze, die auf einem Gegner zuraste. Einer konnte ausweichen, aber einer wurde von Orion´s Angriff erwischt. Er zerfiel in Sekunden schnelle zur Asche. Einer weniger, doch dieser schleuderte einen weiteren Feuerball auf Orion. Diesmal weichte Orion nicht aus, sie ließ denn Ball auf sich zurasen! Der Feuerball traf sie, und ein blaues helles Licht erschien, dass Orion umhüllte. Es war ihr eigenes Schutzschild, dass sie schützte! Die Explosion des Feuerballs war extrem hell, und Orion musste ihre Augen schließen, außerdem legte sie ihren Kopf zur Seite. Nach dem Angriff, verschwand das blaue Schild, dass Orion umhüllte und sie schützte, aber es war natürlich noch aktiv, bloß war es jetzt unsichtbar. Aber nur solange, bis sie einen weiteren Treffer abkam. Langsam ging sie auf denn Youma zu, und hob ihre Hände zu einem weitern Angriff. Ihre Augen fixierten den Youma. Sailor Orion wollte gerade angreifen, als sie eine Stimme hörte: "Dead Scream Power“ Diese Stimme gehörte Sailor Pluto, und es war wirklich ein sehr starker Angriff, Pluto wirbelte mit ihrem Stab. Dieser Angriff wird auch "Wind des Hades" genannt. Ein blendender Lichtstrahl aus dem Garnet Orb (Talisman Juwel), der den Feind augenblicklich wegputzt, wenn er getroffen wird. Und so war es auch. Pluto ging auf Orion zu. "Soll ich mich jetzt bei dir bedanken“ grinste Orion. "Wenn du willst“ lächelte Pluto zurück. "Danke“ sprach Orion. "Gern geschehen. Aber bestimmt hättest du meine Hilfe nicht gebraucht, oder“ erwiderte Pluto. "Bei diesen nicht... waren relativ schwach. Die hätten nicht mal meine Energie absaugen können“ konterte Orion. "Wer weiß... man darf sie nicht unterschätzen, dass weißt du“ antwortete Pluto. Orion nickte, und die Frauen gingen weiter denn Weg entlang. Noch während sie gingen, verwandelten sie sich zurück. "Da hast recht. Sag mal, was tust du eigentlich hier“ fragte Anne. "Bunny heiratet doch bald, und da wie ich dabei sein“ sagte Anne´s Freundin Setsuna. "Ach ja, stimmt. Nur ich kann da nicht teilnehmen, denn offizel gibt es mich ja nicht“ meinte Anne grinsend. "Na ja, wer weiß... Du bist doch heute auf sie gestoßen, oder irre ich mich da“ gab Setsuna von sich. "Stimmt... ich war unvorsichtig. Prinzessin Serenity, kann man nichts vormachen. Die ahnt was“ konterte Anne. "Da hast du recht. Bunny ist sehr hellhörig, und wenn sie was wittert, ist sie nur sehr schwer wieder davon abzubringen. Aber deine Intimität hast du nicht preisgeben“ konterte Setsuna. "Nein, Hab ich nicht. Aber, ihre Tochter Prinzessin Chibiusa kennt mich, nur kann sie sich nicht mehr so genau Erinnern, wo es war. Außerdem hat sie meinen Namen gesagt, doch Bunny meinte, dass Orion ein Mythos ist“ brachte Anne hervor. "Oh je, dann werden sie auch bald deine wahre Person herausfinden. Chibiusa, darf man nicht unterschätzen“ erwiderte Setsuna. "Du sagst es. Sie war zulange mit Diana zusammen. Na gut, sollten sie es herausfinden, dann kann man auch nichts machen. Was soll´s“ konterte Anne seufzend. "Stimmt... Wie geht es dir mit Naru“ "Sehr gut, aber sie braucht noch weiterhin meine Hilfe. Außerdem, sind ihre Kriegerinnen bald hier“ konterte Anne. "Das hört sich gut an... du, lass uns denn Park verlassen, nicht das noch eine Kriegerin hier auftaucht“ konterte Setsuna. "Hast recht, meine Wohnung ist nicht mehr weit von hier. Da können wir weitersprechen“ sprach Anne, und Setsuna nickte ihr zu. Nur ahnten die Frauen nicht, dass sie schon beobachtet wurden... von Rei´s Raben! Bunny und Chibiusa stiegen aus dem Fahrstuhl, und gingen zu ihrer Wohnungstür. Usagi kramte in ihrer Handtasche, und holte ihren Wohnungsschlüssel heraus. Sie sperrte auf, und Mutter und Tochter betraten ihre Eigentumswohnung, die ja Mamoru gehörte. Bunny lief ins Wohnzimmer, um zu sehen ob Mamoru schon hier war, doch das war er leider noch nicht. Bunny seufzte unglücklich, und ließ sich auf das Sofa nieder. "Er wird schon noch kommen“ konterte Chibiusa um ihre Mutter etwas aufzumuntern. Anschließend übereichte Chibi ihrer Mutter die Autoschlüssel. Sie nahm sie, warf sie in ihre Handtasche, und lag diese neben sich. "Ich will es hoffen, nicht das er schon wieder Nachtdienst aufgebrummt bekommt. Letzte Woche war schlimm genug, er musste fast nur Überstunden machen“ erwiderte Usagi. "Tja, dass ist das Los, wenn man mit einem Arzt zusammen ist. Wenn du dann Tierärztin bist, kann dir das auch blühen“ meinte ihre Tochter. "Stimmt, aber erinnere mich nicht daran“ sprach Bunny betroffen. Chibiusa grinste einwenig, und meinte dann stotternd: "Du Mama... Wenn du... deine Praxis hast... dann könnte ich doch bei dir arbeiten, oder“ "Hey, dass ist eine gute Idee. Du wärst bei mir, ich könnte dich dann immer Beschützen. Du weißt ja als Thronfolgerin, bist du immer ein begehrtes Ziel von unserem Feinden. Aber bevor ich eine Praxis aufmachen kann, brauche ich auch das nötige Kleingeld. Das kostet alles so viel. Die Gräte, Arzneien und was man sonnst noch so alles braucht“ antwortete Bunny. "Mama, du bist doch ein begehrtes Fotomodel, und du verdienst da ja auch nicht schlecht. Vielleicht geht es viel schneller, als es du dir denkst“ sagte ihre Tochter. "Da hast du recht. Aber für eine Praxis mit allem drum und dran... müsste ich schon noch einige Fotoseason hinter mich bringen. Und ob Akane so viele auf einmal hat, ist auch fraglich. Sie bringt ja ihre Kollektionen nicht am Fliesband raus“ konterte Bunny. "Das stimmt schon... aber das Angebot von Dior“ sprach Chibi. Bunny schüttelte ihren Kopf, und meinte: "Nein, dass nehme ich nicht an. Klar kann ich da viel Kohle machen, aber wenn ich mal dort in Europa bin, dann komme ich nicht mehr so schnell weg von dort. Dort drüben gibt es sehr viele Modezarren, und willst du dort auch Erfolgreich sein, musst du länger bleiben, denn jeder will dich dann auch. Nein, ohne mich. Ich bleib hier, in Japan. Da gehöre ich her, und außerdem kann ich doch das Sailor Team nicht allein lassen. Dazu kommt noch, dass ich Neo- Königen Serenity bin. Wie würde das aussehen, wenn die Königin und Prinzessin ihr Team allein lässt. Das wäre nicht gut“ konterte Bunny. "Wow... toll gesprochen Mama, hast ja Recht. Wir können nicht aus unserer Haut... und außerdem verdienst du nicht schlecht bei Akane“ konterte Chibi. "Du sagst es“ gab Usagi von sich. "So wie du über die Modewelt in Europa gesprochen hast Mama, kennst du die Szene dort drüben. Auch Dior“ brachte ihre Tochter von sich. "Natürlich, kenn ich Dior..“ "Aber bei Rei, tatest du so, als wenn du ihn nicht kennst“ sprach Chibi. "Ja... ich wollte die Mädchen ein wenig ärgern. Du kennst mich doch“ flüsterte Bunny. "Mama... du bist aber eine“ kicherte ihre Tochter. "Ich weiß... und Spaß muss auch sein“ "Nur du hast es so gesagt, als meintest du das ernst“ gab Chibiusa verblüfft von sich. "Siehst du... wie gut ich mich verstellen kann“ grinste Bunny. "Nicht das du Minako noch Konkurrenz machst“ flachste Chibi. "Nö... das nicht. Minako ist eine klasse Schauspielerin, ihr kann man da nichts vormachen. So soll es auch bleiben... komm her, ich will dich in die Arme nehmen“ sprach Bunny. Chibiusa ließ sich das nicht zweimal sagen, ging zu ihrer Mutter, setzte sich neben ihr, und Bunny umarmte sie. Chibiusa schmiegte sich an ihre Mutter. Ihr Blick viel auf Bunny´s leicht gewölbten Bauch. "Sag mal Mama, spürst du die kleine Serena“ "Klar, und wie. Ab und zu meine ich sie spielt Volleyball, so spüre ich sie. Die kleine hat schon jetzt einen festen Tritt“ antwortete Bunny. "Wahnsinn, dass muss auch ein schönes Gefühl sein. Da bin ich schon gespannt, wie es bei mir sein wird, wenn ich mal ein Baby bekomme“ sprach Chibiusa. "Genauso, du wirst es sehen... aber las dir bitte, für das noch einwenig Zeit“ konterte Bunny. "Das wird ich“ gab Chibi von sich. "Du Chibiusa, ich muss noch was klarstellen. Auch wenn es dir nicht gefällt“ sprach Bunny ernst. "Und was? Dein Tonfall gefällt mir nicht Mama“ konterte Chibi und hob ihren Kopf. "Kleine Lady, sollte mir in der Zukunft etwas zustoßen, durch einen Angriff, oder durch was anders... dann las mich sterben“ erwiderte Bunny sehr ernst. "Mama, was sagt du da. Das ist ja fast so, was du zu mir, auf der Arche gesagt hast, als wir von Osaka nach Tokyo zurückflogen“ Chibi bekam Angst. "Ja, ich weiß. Aber sollte das in der Zukunft so sein, dann las mich sterben. Dann liegt ist es an dir kleine Lady, du bist dann Königin Serenity Chibiusa, oder auch Serenity II. Du musst dann für Kristall Tokyo da sein. Einmal hat auch mein Leben ein Ende, und das der Mädchen. Aber keine Angst, tapfere Sailor Senshi´s wird es immer wieder geben, wer weiß, vielleicht die Töchter von unserem Mädchen. Dann bist du für alles Verantwortlich, und eines Tages wird deine Tochter, deine Nachfolge antreten. Das ist so... der Lauf der Dinge“ konterte Usagi. "Mama... ich Hasse es, wenn du so was sagst. Aber ich weiß auch, das du recht hast. Ich... ich verspreche es dir... auch, wenn es mir schwerfällt“ schluchzte Chibi und legte ihren Kopf wieder auf Bunny´s Schulter. "Das ist gut, ich weiß das du dein Versprechen hallten würdest Aber bis dahin haben wir noch eine sehr lange Zeit... hoffe ich“ erwiderte Usagi und ihre Hand glitt durch Chibi´s Haar. "Das... das hoffe ich auch. Gut, lassen wir solche Gespräche... bitte“ flehte ihre Tochter. "In Ordnung, doch das wollte ich nur noch sagen“ konterte Bunny. "Okay. Du hast gesagt von denn Töchtern von denn Mädchen. Heißt das, dass sie in Zukunft noch mal schwanger werden“ wollte Chibiusa wissen. "Ja, dass werden sie. Aber, sag nichts zu ihnen“ konterte ihre Mutter. "Ganz bestimmt nicht, ich verspreche es“ gab Chibiusa von sich, einige kleine Tränchen waren in Chibi´s Augen zu sehen. Bunny blickte zu ihrer Handtasche, und hoffte das ihr Handy klingelte, doch nichts geschah. Chibiusa hatte das mitbekommen, und sprach: "Er wird schon noch anrufen, ganz bestimmt“ "Das will ich hoffen... hoffentlich bald“ seufzte Bunny schwer. "Doch... das hat doch immer, wenn es später wird“ meinte ihre Tochter. "Stimmt, hast recht. Ich glaube ich geh mal ins Bad, um mich einwenig frisch zu machen“ konterte Bunny und stand auf. "Tu das, und du wirst sehen, dass es dir dann besser geht“ erwiderte die kleine Lady. Bunny nickte ihr zu, und meinte: "Ja... könntest recht haben“ und lächelte dabei etwas. "Mama... willst du Naru darauf ansprechen? Du weißt schon was“ meinte Chibiusa. "Mal schauen... vielleicht. Lieber wäre es mir, wenn sie es mir selber sagt. Sie ist eine Senshi, also weiß sie wer wir sind. Ich gebe ihr noch ein paar Tage Zeit, wenn nicht spreche ich sie an. Aber wer ist diese Anne“ konterte Usagi. "Vielleicht Orion“ gab Chibi von sich. "Hmmmm... dann gäbe sie, sie wirklich, wenn sie es ist. Na gut, wir werden das schon herausfinden. Du hast doch so einen guten Kontakt zu Diana... vielleicht verklappert sie sich... kann ja sein“ konterte Usagi. "Okay... ich werde ihr so mal, ganz ohne Hintergedanken natürlich, auf denn Zahn fühlen“ grinste Bunny´s Tochter. "Bingo! Man sieht... das du meine Tochter bist“ konterte Usagi, und blinzelte mit einem Auge. Anschließend ging sie ins Bad. Rei saß vor ihrem offenen Feuer und meditierte, sie wollte etwas herausfinden, wer hinter der Macht des schwarzen Kristalls dahintersteckt, doch bis jetzt konnte sie noch nichts herausfinden. Wenn Rei sie sich so in Trance begab, konnte sie immer etwas finden, wenn eine neue Gefahr drohte, doch jetzt erkannte sie in denn züngelnden Flammen noch nichts... außer die Wärme die von ihnen ausging. Das machte Rei etwas nervös, denn ohne Anhaltspunkte könnten sie schlecht etwas unternehmen. Aber warum sah sie nichts. Entweder, kann der, der dahinterstecke seine Energie, und somit die des schwarzen Kristalls gut verbergen oder, der Energie Ausbruch des Kristalls war zu kurz, aber dennoch heftig, so das Ami in spüren konnte. Rei versuchte es noch mal, der Ausbruch müsste doch einige Spuren hinterlassen haben. Rei sprach einige alt japanische Formeln, sie wollte es jetzt wissen. Das Feuer wurde etwas großer, und die Feuerzungen schlugen wild in die Höhe. Nochmall wiederholte die Priesterin die Formel, diesmal aber etwas lauter, und sehe da, Rei konnte erst mal in denn Flammen ein Bild erkennen. Zwar nicht groß, weil sie nicht genug Energie Spuren hatte, aber dennoch konnte man was erkennen. Rei sah zwei Gestalten, einen jüngeren und einem etwas älteren. Und der ältere hielt was in der Hand, einen Splitter des schwarzen Kristalls! Rei zuckte unwillkürlich zusammen, als sie in sah. Zu schwer waren die Erinnerungen an damals, als sie zum ersten Mal denn Weg des schwarzen Kristalls kreuzten. Doch wer war dieser Mann, der denn Kristall hielt? Rei wollte es wissen, jetzt erst recht. Sie sprach noch eine Formel, und die hatte es in sich. Die Flamen wurden noch großer, und einige versuchten nach Rei zu greifen. Doch die Priesterin war gut geschützt, so das ihr die Flamen nichts anhaben konnte, außer das es etwas mehr heißer wurde. Rei begann zu schwitzen. Sie hatte Erfolg! Das Bild war groß und klar. Rei erkannte denn Mann, einen ihrer Erzgegner. Es war Jedite! Rei bekam große Augen, als sie ihn erblickte. Er also, aber wo steckte er. Doch da war noch ein Junge, und diese hatte eine Schuluniform an. Arbeitet dieser mit Jedite zusammen? Rei sprach noch einmal eine Formel, diesmal bezogen auf denn Jungen. Jedite´s Bild verschwand, und es erschien eins von dem Jungen. Doch sie erkannte sein Gesicht nicht. Mist! Aber es war sicher, er war ein Schüller, und die Schuluniform deutete nur auf eine High School hin, und zwar die von Chibiusa. Rei erschrak, dass beteutet das auch Chibiusa in der Schule ebenfalls in Gefahr war. Sie müsse unbedingt Bunny Bescheid sagen. Inzwischen beendete Rei ihre Meditation, und das Feuer war in der runden, feuerfesten Schale wieder normal. Endlich hatten sie eine Spur, auch wenn es nicht viel war, aber besser als nichts. Die Tür zu ihrem Feuersaal, so nannte Rei diesen Raum, wurde zur Seite geschoben, und die Priesterin hörte einen Stimme: "Meisterin... das Essen wäre fertig. Wenn sie möchten, dann kommen sie in denn Wohnbereich“ die Stimme gehörte Yuuichiru, und er verbeugte sich von ihr. "Danke Yuuichiru, ich werde kommen. Und ich habe dir schon öfters gesagt, du sollst mich nicht Meisterin nennen“ konterte Rei. Yuuichiru´s Blick viel auf die hübsche Priesterin, und meinte: "Das... ist nicht so leicht, schließlich waren sie und ihr Großvater mein Ausbilder, und als Respekt gehört sich das“ "Okay, wie du meinst. Trotzdem sagen brauchst du das nicht“ erwiderte Rei. "Gut... ich werde es mir merken, Meister..“ "Ist schon gut, las es“ viel ihm Rei ins Wort. Anschließend fragte sie: "Sag mal Yuuichiru, wo ist eigentlich mein Großvater“ "Hat er ihnen nichts gesagt“ konterte Yuuichiru. "Nein“ antwortete Rei. "Er ist auf Urlaub, hat er gesagt. Und komme erst wieder in ein paar Wochen“ konterte Yuuichiru. "Aha... und wo“ fragte Rei. "Das weiß ich auch nicht genau nur, soviel dort existiert eine Mädchen High School“ antwortete Yuuichiru. "Dieser Wüstling... und das ihn seinem Alter. Dann wird er wieder versuchen denn Mädchen seine Liebesglücksbringer zu verkaufen. Man kann ihn einfach nicht allein lassen“ konterte Rei. "Bestimmt. Aber zum Glück ist das nur alles... was er von denn Mädchen will“ Antworte Yuuichiru. "Du sagst es... und wenn die Mädchen dann auch zu unserem Shrine kommen, kann es für uns nur gut sein“ grinste Rei. "Genau... dann kaufen sie mehr, und das bringt viele Yen“ sprach Yuuichiru. "Das auf jeden Fall... und vielleicht auch eine große japanische Hochzeit, so wie bei Bunny. Kann ja nie schaden, und in der heutigen Wirtschaftssituation, kann das nur gut sein“ konterte Rei etwas verschmilzt. "Da haben sie recht... ach, da fällt mir ein... ich muss noch einige Glücksbringer herstellen. Sie entschuldigen mich“ sprach Yuuichiru höfflich und verbeugte sich vor Rei. Anschließend verließ er denn Raum, Rei ging inzwischen in denn Wohnbereich... sie hatte Hunger. Sie erreichte die Küche, alles war schon vorbereitet und stand auf dem Tisch. Sogar Rei´s saure Gurken hatte Yuuichiru nicht vergessen. Genau wie Bunny hatte Rei Gelüste auf saure Gurken, was bei schwangeren Frauen nicht selten war. Rei setzte sich und hob denn Deckel der Terinne ab, es roch gut. Yuuichiru hatte einen Gemüseeintopf zubereitet, eins von Rei´s Lieblingsgerichten. Nur für Bunny war dieses Essen sicher wohl eine Qual, denn mit Gemüse stand ihre Freundin auf Kriegsfuß. Rei nahm denn Schöpflöffel und brachte hiermit eine Portion auf ihren Teller, es roch wirklich großartig. Doch es war noch einwenig zu heiß, also futterte Rei in der Zwischenzeit, einige Gurken. Die ihr sehr schmeckten, doch auch nur, in ihrer Schwangerschaft. Nach ein paar Minuten war das Essen schon einwenig abgekühlt und Rei begann zu essen. Was für ein Genuss. Sollte sie Bunny zu diesem Essen mal einladen? Rei verwarf sehr schnell diesen Gedanken wieder, denn Quälen wollte sie, sie nicht. Aber wer weiß vielleicht schmeckte es ihr, auf der Arche hatte sie ja auch Grünfutter gefuttert, na gut, es war ja nichts anderes an Bord. Somit blieb ihren keine andere Wahl, sie musste es essen, wenn sie Hunger hatte. Rei aß denn Eintopf, und mit der anderen Hand hatte sie ihre Gurke fest im Griff. Nachdem sie die hälfte gegessen hatte, und einige Gurken, hörte sie Schritte auf denn Gang, die in ihre Richtung kamen. Sie horchte auf, und die Seitentür wurde zur Seite geschoben. Es war Seiya, der nach Hause kam. Er betrat die Küche, und verschloss hinter ihm, wieder die Tür. "Schön das du da bist, komm setzt dich“ erwiderte Rei. "Hallo Liebes, heute ist es etwas später geworden. Diana ist ein Sklaventreiber“ konterte Seiya und grinste dabei. Anschließend ging er auf Rei zu, und gab ihr ein Küsschen auf ihre Wange. Hinterher setzte er sich, zu seiner Geliebten. "Na ja, Diane will halt das die Arche so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist“ konterte Rei. "Ja, dass verstehe ich. Trotzdem soll sie etwas mehr Ruhe ins Spiel bringen. Wir können doch nicht Tag und Nacht an der Arche arbeiten. Außerdem warten doch auf uns, hübsche junge Frauen... die traf man doch nicht vernachlässigen“ konterte Seiya. "Ein wahres Wort, nicht das es vorkommt, dass die Frauen ihre Männer nicht mehr kennen“ erwiderte Rei. "Du sagst es“ sprach Seiya. "Du magst du was von diesem Eintopf“ fragte die Priesterin. "Riecht köstlich. Hast du in zubereitet“ "Nein... es war Yuuichiru“ sprach Rei. "Wusste gar nicht das er so gut kochen kann. Außerdem ist er dir eine gute Hilfe, die kannst du jetzt sehr gut gebrauchen, oder“ konterte Seiya. "Auf jedenfall. Ohne ihn könnte ich denn Shrine nicht offen halten. Er macht alles sehr gut, und ist mir wirklich eine sehr gute Hilfe“ sprach Rei. Inzwischen hatte sich Seiya einen Teller geholt und etwas vom Eintopf auf in abgelegt. Er probierte. "Hmmm... ausgezeichnet. Schmeckt sehr gut“ Lobte Seiya, Yuuichiru. "Stimmt... eine Gurke“ fragte Rei und reichte ihm eine. "Nein danke Liebes... dass ist nicht so mein Fall. Eintopf und Gurken“ grinste Rei´s Freund. "Na gut... dann bleiben sie mir. Schmeckt aber gut, wirklich“ Versuchte Rei sich zu verteidigen. "Ich glaub´s dir, Schatz. Übrigens, wie viele Gläser hast du heute sch gegessen“ fragte Seiya. "Ach... die ist die zweite. Hoffentlich sind noch einig hier. Ansonsten musst du Seiya..“ "Ich kann es mir denken. Aber du weißt doch, ich hole sie dir, sehr gerne“ konterte Seiya. "Das wollte ich hören... sag mal... ist Diana schön? Sie ist doch jetzt eine Menschenfrau“ gab Rei von sich. "Hast du sie noch nicht gesehen“ "Nein, hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit dazu gehabt“ sprach Rei. "Sie ist wunderhübsch“ konterte Seiya. "So“ konterte die Priesterin. "Eh... höre ich da etwa Eifersucht“ erwiderte Seiya. "Ich! Nein! Du wirst mich doch nicht betrügen, oder“ fragte Rei. "Nein, bestimmt nicht. Für mich gibt es nur dich, dass weißt du doch“ konterte Seiya. "Okay, dass wollte nur ich hören“ konterte Rei. "Nur eine Frage. Was würdest du tun, wenn es anderes wäre. Täte mich interessieren“ fragte Seiya sehr vorsichtig. "Dann hätten deine Brüder... einen Bruder weniger“ konterte Rei. "Oh“ brachte Seiya nur noch heraus. "Aber ich weiß doch, dass du nicht fremd gehst“ sprach Rei, und futterte eine Gurke. "Das kann ich auch gar nicht. Ich liebe nur dich“ Seiya brachte das sehr zärtlich hervor. "Das hast du schön gesagt, doch es gibt ein Mädchen, dass etwas eifersüchtig ist“ Antworte Rei. "So? Wer denn“ "Makoto“ erwiderte Seiya´s Freundin. "Makoto... ist nicht wahr. Und... auf wenn“ fragte Seiya. "Auf Diana“ sprach Rei leise. "Aber hierfür hat sie keinen Grund. Taiki liebt nur seine Mako, dass weiß ich ganz genau“ brachte Seiya von sich. Rei aß einen Löffel Eintopf, und meinte dann: "Dann ist es gut. Und ehrlich gesagt kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass Taiki so was macht“ Antworte Rei. "Eben, sag ich doch. Was machst du nach dem Essen“ fragte Seiya. "Eigentlich müsste ich zu Bunny... es ist sehr wichtig“ konterte Rei. "Hast du eine Feuerbeschwörung gemacht“ fragte Rei´s Freund, und sie nickte. "Nichts gutes gesehen“ fragte er nach. "Nein... überhaupt nichts gutes“ sprach Rei ernst. "Willst du darüber sprechen“ "Nein, jetzt nicht. Verstehst du das“ konterte Rei. "Aber, sicher doch. Geh zu Bunny und sag es ihr, Schließlich ist sie deine Königin“ konterte Seiya. "Du kannst mitkommen, wenn du willst“ gab Rei von sich. "Nein... lieber nicht. Du weißt doch... ich und Mamoru, dass geht nicht gut“ erwiderte Seiya. "Stimmt, Hab nicht mehr daran gedacht. Ihr mögt euch nicht besonderes. Warum eigentlich“ wollte Rei wissen. "Das möchte ich gerne wissen. Aber, was soll´s. Freunde werden wir nie, und deshalb ist es besser ich geh ihm aus denn Weg“ sprach Seiya. "Ja, da hast du recht. Aber, bevor ich gehe... könnten... wir... noch... etwas... kuscheln“ sprach Rei verschämt. "Oh ja. Gerne“ brachte Seiya hervor. "Um denn schwarzen Kristall zu stärken, und in wachsen zu lassen, brauchen wir viel Energie. Am besten von jungen Mädchen, denn sie haben besonders viel davon, wenn sie zurzeit auch noch Verliebt sind. Ich hoffe du hast hierfür eine Möglichkeit gefunden“ konterte Jedite zu seinem jungen Helfer. "Ich denke schon. Mit meiner Art können wir bestimmt viel Energie damit absaugen und dem schwarzen Kristall zu zuführen“ erwiderte der Junge. "Das hört sich gut an. Am besten wir probieren es mal aus, und sehen dann wie der Erfolg sein wird“ erwiderte Jedite. "Kein, Problem. Ach übrigens... ich habe gespürt, dass die Senshi´s die Energie des Kristalls gespürt haben. War das Absicht“ konterte der Junge. "Natürlich! Schließlich, kann es sein das eins davon in unsere Hände läuft, und ihre Energien sind besonders wertvoll“ grinste Jedite. "Aber es könnte auch sein, dass sie uns vernichten und somit unseren Plan vereiteln. Unterschätzen darf man sie nicht“ konterte der junge Helfer. "Daran will ich nicht denken, natürlich darf man sie nicht Unterschätzen. Also... wie willst du Energien absaugen“ konterte Jedite. "Okay, dann werde ich mal einen Erschaffen“ gab der Junge von sich, und fügte dann noch laut hinzu, nachdem er ein Karte in die Luft geworfen hatte, auf dem ein Feuerstier zu sehen war. "Kardijan Rage of fire... Erwache“ Im selben Moment erschien ein großer Feuerstier, der nicht gerade harmlos aussah. Feuerzungen umhüllten seinen Körper, und sah furcheinlösend aus. "Beeindruckend, bin gespannt wie viele Energien er sammelt“ erwiderte Jedite. "Schon einige... nur hoffe ich das die Sailor Kriegerinnen nicht dazwischen Funken werden“ gab der geheimnisvolle Junge von sich, der auch auf Chibiusa angesetzt war. "Das hoffe ich auch, aber so wie ich die Kriegerinnen kenne, werden wir einige dieser Monster brauchen“ Fürchtete Jedite. "Das wäre kein Problem... ich kann noch viele Kardijans erschaffen, wenn es erforderlich ist. "Dann ist es gut... los, gib ihm seinen Auftrag“ Befahl Jedite. "Kardijan Rage of fire... Suche und bringe mir die Energien von jungen Mädchen. Nach dich auf die Suche.“ Schrie der Junge und der Kardijan schnaubte laut auf, und begann seine Suche. Als er sich in Bewegung setzte, züngelnden die Feuerzungen noch hinten, bald war er außer Sichtweite. "Gut, dann lassen wir uns überraschen, was er mit sich bringt. Denn nur durch diese Energien, kann der schwarze Kristall starker werden und wachsen“ konterte Jedite. "Es wird schon gut gehen... und wenn nicht... Ich Hab noch einige davon“ grinste der Junge. Riko und Misaki waren im Park, nachdem sie sich etwas gestärkt hatten. Riko schwärmte, dass, dass Essen gut war, hier in dieser Stadt. Misaki, ihre Schwester, bestätigte ihre Aussage. Riko holte aus ihrer Umhängetasche einen Mini-Computer heraus, der dem von Ami, sehr ähnlich war. Sie schaltete das Gerät ein, und versuchte die Energiesignaturen von ihrer Prinzessin zu orten. Nach ein paar Minuten, meinte ihre Schwester Misaki. "Hast du was entdeckt“ "Nö... noch nichts. Entweder sind wir noch nicht in ihrer Nähe oder, sie ist noch nicht ganz erwacht. Mir müssen weitersuchen, und hoffen das wir sie bald finden“ seufzte Riko. "Wir können noch nicht allzu viel verlangen, sie ist ja erst erwacht. Und Anne hat ja gesagt, dass sie noch eine gewisse Zeit braucht, um ihre ganze Macht zu beherrschen“ konterte Misaki. "Aber, sie hatte doch schon dieser Mondprinzessin geholfen, oder“ fragte Riko und schaltete ihren Computer wieder aus. "Stimmt. Aber dazu muss man auch sagen, dass ihr Anne zu diesem Zweck ihre ganze Macht gegeben hatte. Um aber, über ihre gesamte Macht auch richtig beherrschen zu können, muss sie noch einiges lernen. Dazu sind wir da, um ihr zu helfen“ konterte Misaki. Aber dazu müssen wir unsere Prinzessin erst finden“ grinste Riko. "Da, hast du recht. Komm las uns weitersuchen, wenn wir in ihrer nähe sind, spüren wir sie auch. Denn etwas Energie strahlt sie ja ab“ konterte Misaki. "Genau... Ach übrigens, wann holen wir die anderen beiden Mädchen“ fragte Riko. "Sobald wir unsere Prinzessin gefunden haben“ erwiderte ihre Schwester Misaki. "Okay... dann wollen wir mal“ sprach das Mädchen und packte ihren Computer in ihre Tasche, und stand auf. Misaki ebenfalls, sie hatte ein kleines Gerät in ihrer Hand, so eine Art Radar, die, die Energie von ihrer Prinzessin anzeigte, wenn sie in der nähe war. Die beiden Mädchen gingen denn Weg entlang und erblickte in unmittelbarer Nähe zwei Mädchen. "Schau mal... die reden bestimmt über ihre Freunde“ sprach Riko. "Meinst du... na ja, verliebt sehen sie schon einwenig aus. Kannst recht haben, aber um Mädchen zu belauschen sind wir nicht hier“ antwortete Misaki. "Das weiß ich... komm las uns weitersuchen“ meinte Riko, und die beiden setzten ihren Weg fort. Misaki blickte dabei auf ihr Gerät, doch es war darauf nichts zu erkennen. Keine Anzeige. Doch irgendetwas störte Misaki, irgendwas überlagernde ihre Anzeige. "Ist was nicht in Ordnung“ fragte Riko, als sie Misaki´s ernstes Gesicht erblickte. "Weiß nicht. Es scheint das etwas in der nähe ist, dass die Anzeige beeinflusst“ sprach Misaki ernst. "Die Mondprinzessin, und ihre Mädchen“ fragte Misaki Schwester. "Nein das nicht. Das sind keine Senshi Energiespuren... einmal sind sie hier... und dann wieder weg! Komisch“ konterte Misaki. "Merkwürdig, vielleicht kannst du es herausfinden, wenn du die Signaturen änderst“ "Hey Riko, dass ist eine gute Idee. Ich versuche es mal“ konterte Misaki und stellte einen anderen Signaturenbereich ein. Es dauerte ein paar Sekunden und die Anzeige war wieder auf denn kleinen Bildschirm zu sehen. Gerade in dem Augenblick, als die beiden ein lautes Aufschreien hörten. In diesem Moment blickte der Bildschirm wie verrückt! "Mist... ein Youma!“ Schrie Misaki. "Okay, las uns verwandeln und dem Mädchen helfen, die geschrieen hatte“ sprach Riko. "Du sagst es, los“ Die beiden liefen los, und verwandelten sich sogleich. "Energy of Titan... transform me“ Schrie Riko Tomahasha und verwandelte sich in Sailor Rhea. "Stars of Titan... transform me“ Schrie Misaki Tomahasha, sie verwandelte sich in Sailor Tetheys. Die beiden waren schnell aber nicht schnell genug, und was sie dort zu sehen bekamen, gefiel ihnen überhaupt nicht. Der Kardijan hatte zwei Mädchen im Griff, besser gesagt eingefangen. Von seinen Hörnern gingen jeweils ein Band aus, dass sich um denn Hals der Mädchen gelegt hat. Somit hatte er sie im Griff. Man sah deutlich wie denn Mädchen ihre Lebensenergie abgezogen wurde, und der Kardijan sie, mit seinen Nüstern aufsog! Die Mädchen konnten sich nicht mehr Bewegen, außerdem sah man deutlich ihre schmerverzehrten Gesichter. Eines der Mädchen schloss unvermeintlich ihre Augen, dass bedeutete nichts gutes. Mit diesem Mädchen war der Feuerstier fertig. Das Band löste sich von ihrem als, und sie viel leblos zu Boden. Das zweite Mädchen wehrte sich noch einwenig, aber auch ihr ging langsam die Kraft und ihre Lebensenergie zuende. "Was ist das für ein Monster“ Schrie Sailor Rhea. "Ein Feuerstier, Mach dich bereit“, Konterte Sailor Tetheys. "Hurricane of destiny... distruct him“ Schrie Sailor Rhea ihren Angriff, und machte mit ihren Händen eine Kreisbewegung, und eine Wolke, die wie ein Hurricane aussah erschien, und absolut tödlich war. Hoffentlich reichte dieser Angriff. Rhea gab der Wolke eine Stoss nach vorn, und diese raste auf denn Stier zu. Das geschah natürlich in Sekundenschnelle. Doch dieser Kardijan war auf der Hut, und öffnete sein Maul, und eine Feuerwelle trat hervor, die auf denn Angriff von Rhea zuflog. Beide Angriffe prallten aufeinander, und eine Explosion war zu hören. Die Druckwelle raste jetzt auf die Sailor Kriegerinnen zu, doch sie konnten ihr standhalten. "Verdammter Mist“ Schrie Sailor Rhea. "Sword of death... Punish him“ Schrie Sailor Tetheys, und in ihren Händen erschien ein großes Schwert, das ebenfalls tödlich aussah. Sailor Tetheys lief auf denn Feuerstier zu, dabei sprach sie eine Formel, und das Schwert in ihren Händen bekam eine Feuerklinge. Der Stier entließ wieder durch sein Maul einen Feuerball, der auf Tetheys zuraste. Doch die Sailor Kriegerin konnte in gekonnt mit ihrem Schwert abwehren, so das dieser kontrolliert in den Boden raste. Aber es kamen immer mehr Bälle auf sie zu, Tetheys kam vor lauter abwehren, nicht dazu, einen Schlag auszuführen. Sailor Rhea wollte gerade noch ihren Angriff ausführen, um ihre Schwester zu unterstützen. Doch dazu kam es nicht mehr, die Lebensenergie des Mädchen war zu ende, und somit ließ der Kardijan das Mädchen frei, worauf diese ebenfalls zu Boden sank. Der Stier machte sich bereit, von diesem Ort zu verschwinden, denn er hatte was brauchte. Seine schweren Hufe durchpflügten denn Boden, und man spürte deutlich die Erschütterung. Er raste auf Tetheys zu. Sie war nicht schnell genug und wurde an der Schulter getroffen, sie wurde auf denn Boden geschleudert. Der Feuerstier wurde immer schneller, er stieg in denn Nacht Himmel über Tokyo auf, und war Sekunden später nicht mehr zu sehen. Rhea lief auf ihre Schwester zu. "Bist du verletzt“ fragte sie. "Nein... es geht. Keine Angst“ sprach sie und stand auf. "Verdammt... so was hatten wir noch nie gesehen. Er ist uns entkommen. Das ist überhaupt nicht gut“ konterte Sailor Tetheys. "Wir werden das Vieh schon erledigen“ konterte Rhea. "Hoffen wir´s. Lasst uns nach denn Mädchen schauen. Komm“ Und Rhea nickte. Sailor Rhea ereichte das erste Mädchen, und sie war entsetzt: "Tetheys... das Mädchen ist tot“ "Dieses lebt noch... aber ich weiß nicht wie lange noch“ konterte Tetheys tief betroffen. "Vielleicht kannst du ihr helfen“ erwiderte Rhea. "Ich glaub nicht, ihre gesamte Lebensenergie wurde ihr abgesaugt. Aber, ich kann's mal versuchen“ konterte Tetheys. Minako die ebenfalls in der nähe war, hörte das Kampfgaschen und verwandelte sich sofort in Sailor Venus. Doch als sie dort ankam, war alles schon vorbei. Was sie sah, waren zwei Fremde Sailor Kriegerinnen, die über jeweils einem Mädchen gebeugt waren. Minako machte sich bereit für einen ihrer Angriffe. "Ich täte dir raten, geh sofort von dem Mädchen weg... oder du lernst mich kennen“ Schrie Sailor Venus. Denn Stier hatte sie ja nicht mitbekommen, und so meinte Venus das die beiden die Mädchen angegriffen hatten. Rhea sah Venus, und meinte: "Wer bist du denn“ "Geht von denn Mädchen weg, ich sage es nicht zum zweitenmal. Sonst passiert was“ Schrie Venus. Ihre Hand rutschte immer mehr zu ihrer Hüftkette. "Siehst du nicht das ich dem Mädchen helfen will“ konterte Tetheys. "Für mich sieht es ganz anderes aus. Außerdem kenne ich euch nicht, also nimm deine Hände von ihr. Sonst bereust du es“ erwiderte Venus energisch. "Okay, okay... wie du willst. Das Mädchen ist sowieso gerade gestorben. Ich kann sowieso nichts mehr für sie tun“ konterte Tetheys und blickte zu Minako hoch. Erst jetzt sah sie Sailor Venus, und erschrak. War das die Mondprinzessin. Blonde und lange Haare hatte sie ja. "Was!“ Schrie Venus, und setzte dann nach: "Ihr habt sie ermordet“ "Nein, dass haben wir nicht! Glaub es uns! Sieh sie dir an... dann wirst du sehen, was mit ihr geschehen ist“ Schrie Tetheys. "Gut... geht aber zurück“ konterte Venus. "Ja... in Ordnung“ erwiderte Tetheys. Sie und ihre Schwester machten das, was Minako verlangte. Venus ging zu dem Mädchen und schaute sie sehr genau an. Sie erkannte sofort, dass dem Mädchen die Lebensenergie abgezogen wurde. Das muss was sehr starkes und mächtiges gewesen sein, diese Kriegerinnen dürften das nicht bewerkstelligt haben. Es muss ein neuer Kardijan gewesen sein, die erkannte Venus sofort.. Sie blickte zur Seite und sah das zweite Mädchen. Ihre Hand wich langsam von ihrer Hüftkette, Rhea und Tetheys atmeten auf. "Glaubst du uns jetzt“ konterte Rhea. "Sagen wir mal... ihr Wart es nicht“ sprach Venus. "Bist du die Mondprinzessin“ fragte Rhea. "Wieso? Warum wollt ihr das wissen“ konterte Venus. "Weil die Mondprinzessin uns vielleicht helfen kann. Du bist blond und hast auch noch lange Haare. Genau wie die Mondprinzessin“ sprach Tetheys. Natürlich war Minako nicht die Mondprinzessin, doch um Bunny zu schützen, gab sich Venus meistens für sie aus, wenn sie nicht anwesend war. "Ich bin sie! Aber, als erstens sollen wir diese Mädchen etwas behandeln. Damit es aussah, als wären sie durch einen natürlichen Tod gestorben“ konterte Venus. "Stimmt, hast recht. Die Menschen würden es sowieso nicht verstehen, woran sie wirklich gestorben sind. Rhea, machst du es“ fragte Tetheys. Sie nickte, und sprach eine Formel. Die Gesichter der toten Mädchen nahmen eine natürliche Farbe an, so als ob, sie schliefen. "Gut, wenn sie gefunden, und untersucht werden, werden sie feststellen das sie an Herzversagen gestorben sind“ konterte Tetheys. "Ich glaube es ist besser wir verschwinden von hier, meint ihr nicht auch. Außerdem will ich alles wissen was geschehen ist“ erwiderte Sailor Venus. Rhea und Tetheys nickten ihr zu, und die dreien machten sich auf denn Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)