Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 24: Streit, Volleyball und Atlantis ------------------------------------------- 24.Kapitel "Dann meinen Glückwunsch Setsuna, ich weiß das hast du dir schon lange gewünscht.", konterte Ikasu freudig. "Danke........... ja dass habe ich mir.", erwiderte Setsuna. "Ich werde sie Beschützen und ehren.", meinte im Anschluss Daimond. "Das werd ich auch meinen, schließlich ist Setsuna eine besondere Frau.", gab Ikasu von sich. "Das weiß ich.", betonte der Prinz. "Und wie lange seid ihr schon zusammen?", fragte Ikasu. "Erst seid ein paar Wochen............. und das waren wundervolle Wochen.", sagte Setsuna. "Dann hoffe ich das es lange anhält.", erwiderte Ikasu. "Das hoffe ich auch..................", sprach Setsuna verliebt. "Das wird es, du wirst es sehen.", gab Daimond von sich. "Das glaube ich auch........... jetzt hoffen wir das es auch Bunny gefällt.", konterte Setsuna. "Och warum nicht.............. nur das mit dem kämpfen wird ihr nicht so gefallen. Schließlich bist du für das Zeittor unersetzlich.", sagte Ikasu. "Aber ich kann doch nicht nur zusehen, wenn Daimond unsere Feinde angreift.", gab Setsuna von sich. "Bunny wird auch nicht einverstanden sein, dass Daimond mitkämpft. Sie wird es euch beiden verbitten.", sprach Ikasu. "Dann sag ihr nicht, dass du uns gefunden hast.", erwiderte Daimond. "Nein, dass geht nicht. Außerdem habe ich ihr schon eine Nachricht geschickt. Und die Blockade bleibt bestehen............. für länger!", betonte Sailor Ikasu. "Dann heb sie auf!", meinte Daimond. "Nein, dass wird sie nicht.............. Hab ich recht?", konterte Setsuna. "Da, hast Recht. Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Es ginge nur, wenn du mich angreifst und mich dann besiegst Setsuna.", konterte Sailor Ikasu. "Du weißt das ich das nie tun werde.............. es währe schlimm, wenn zwei Senshi´s kämpfen würden, nur weil sie unterschiedlicher Meinungen sind.", antwortete Setsuna. "Das meine ich auch............ außerdem was täte da Bunny sagen.", meinte Ikasu. "Das möchte ich nicht gern wissen, ehrlich gesagt........... sie täte ausrasten.", sprach Setsuna. "Bestimmt........... ich kenne sie zwar noch nicht so lange............... doch sie kann sehr überzeugend sein.", konterte Ikasu. "Dann hast du dich schon mit ihr angelegt?", meinte Setsuna. "Ein wenig.......... zum erstenmal das ich Nachgeben musste. Prinzessin Serenity ist eine sehr starke Persönlichkeit............ Mann oh Mann.", konterte Ikasu. "Das stimmt.......... und wer sie nicht kennt, der wird es bald merken.", meinte Setsuna. "Das stimmt.............. und sie kann hart sein.", erwiderte Ikasu. "Mmmmmm...............", meinte Pluto. "Da kann ich nur zustimmen................ ich weiß, von was ich spreche.", konterte Daimond. "Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Setsuna. "Wir warten bis jemand von Bunny´s Team kommt............. oder auch sie selbst.", sprach Ikasu. "Und ich kann dich nicht mehr umstimmen.", meinte Daimond. "Nein, nichts zu machen............ tut mir leid.", betonte Ikasu. "Hast du die Nachricht, dass du uns gefunden hast mit unserem Sailor Pager abgeschickt?", sprach Setsuna. "Ja.", antwortete die Ausbilderin kurz. "Dann hat sie alle Daten, was sie braucht. Also, warten wir............. fliehen können wir nicht mehr, sie würde uns finden.", erkannte Setsuna. "Bleibt uns ja nichts anderes übrig, oder? Du lässt uns ja nicht mehr gehen.", sprach Daimond. "Ganz genau.", konterte Ikasu und blickte anschließend auf die Skyline von Heidelberg. Schließlich wusste sie, entkommen kann er ihr nicht mehr. Inzwischen waren die Mädchen in dem besagten Lokal das Ami ihnen vorgeschlagen hatte und hatten gut gegessen. Sie hatten ein ganz normales Frühstück mit Kaffee. "War sehr gut.", meinte Bunny. "Mmmmm........... das war es, mal was anderes.", erwiderte Rei. "Genau, unseres haben wir Zuhause immer und auf der Arche.", grinste Usagi. "Das stimmt.", erwiderte Rei. "Der Salat war auch Super, mit sehr gutem Dressing.", erwiderte Minako. "Wem es schmeckt................", konterte Bunny. "Du tust so als hättest du noch nie einen Salat gegessen Bunny.", meinte Ami. "Doch schon................ und ab und zu schmeckt er mir auch, doch mit immer.", erwiderte Usagi. "Das kommt vielleicht noch.", grinste Minako. "Das glaub ich weniger.", gab ihre Schwester lächelnd von sich. "Ach Bunny............ ich Hab da mal eine Frage?", erwiderte Ami. "Gerne und was?", antwortete Sie. "Meinst du nicht, dass sich Shingo etwas brüskiert fühlt............. denn der Trainingskampf war nicht ohne. Du weißt schon Männer und ihr Stolz.", gab Ami von sich. "Das kann ich mir durchaus denken, doch ich musste das tun damit er nicht mit eingreift............ denn für das ist er noch nicht bereit. Klar für einen Jungen ist es schon hart, gegen ein Mädchen zu verlieren. Doch ich musste das wirklich so machen............ Ami, aus Shingo wird ein guter Kämpfer werden, der genauso stark wird wie wir, wenn nicht stärker. Außerdem wird er auch in Kristall Tokyo sehr wichtig sein und es wird die Zeit kommen, da wird er sich nicht mehr alles von mir gefallen lassen. Doch bis dahin bin ich verantwortlich, dass er ein guter Kämpfer und gütiger Prinz wird. Shingo verkraftet das schon................ Tja, und Privat geht es eh meistens anders rum.", sprach Bunny. "Ami in Kristall Tokyo ist Shingo zuständig für die Garde von König Endymion und dafür muss er geschult sein. Wenn seine ganze Erinnerung zurück kommt, dann wird er ein ganz normaler Prinz sein und sich auch nichts mehr von Bunny gefallen lassen............... kommt natürlich darauf an was es ist. Im neuen Kristall Tokyo wird auch er mit seiner Schwester Neo- Königin Serenity eng zusammen arbeiten. Das wir jetzt vielleicht etwas hart mit ihm sind, ist nur für ihn gut.............. daraus lernt man.................. und ich verspreche dir, wenn wir wieder einmal einen Trainingskampf machen............ wird es bestimmt schon anders aussehen. Wer weiß vielleicht liegt dann Bunny, oder ich, auf denn Boden.", konterte Minako. "Das alles ist nur zu seinen Vorteil, du weißt doch das Bunny Perfektion will. Und überleben sollte er auch, oder?", erwiderte Makoto. "Klar natürlich soll er das.............. okay, dann hat das Schicksal viel mit ihm vor.............. und ich darf ihm natürlich nichts sagen, oder?", konterte Ami. "Ganz genau........... und sollte sein Ego etwas unten sein.............. dann sag ihm das, dass alles zum Trainig gehört. Und wenn er mit allem fertig ist, dann kann auch er seine Schwester rumscheuchen.", grinste Bunny. "Du ich mache das glatt........................", grinste Ami. "Das kann ich mir vorstellen.", hauchte Usagi. "Das von Minako weiß er noch nicht, oder?", fragte Mako. "Du meinst das sie meine Schwester ist...............", gab Usagi von sich. "Hmmmmmmm." "Nein, noch nicht. Ikuko wollte es ihm sagen........... aber vielleicht ist es besser wir sollten das jetzt schon machen. Ich finde das er es wissen muss............. ich werde mit ihm reden.", konterte Bunny. "Das ist gut Bunny. Ich meine auch das es so besser ist.", konterte die Ärztin. "Okay, dann mache ich das.", Erwiderte Usagi. "Und Bunny.............. danke das ihr mich eingeweiht habt.", sprach Shingo´s Freundin. "Klar, wenn ich du gewesen wäre dann hätte ich mir auch diese Fragen gestellt.", sagte Usagi. Die Mädchen tranken einen Schluck Kaffe, dann sagte Minako etwas: "Stellt auch vor von wem ich eine SMS bekommen habe." "Von wem denn?", fragte Bunny. "Von Mila Ayuhara.............", sagte Minako Stolz. "Ne.......... von der Mila!", Erwiderte Mako. "Ja, genau. Sie will das ich in der Nationalmannschaft des japanischen Volleyball Teams mitspiele. Denn Mitte nächsten Jahres ist ja bekanntlich die Volleyball WM bei uns Zuhause in Japan............... und da bräuchte ich nicht weg.", sprach Mina. "Wow........... meinen Glückwunsch. Und was machst du?", fragte Usagi. "Also, mich täte das sehr reizen............ fragt sich wer die Trainerin ist.", konterte Mina. "Vielleicht Mila?", meinte Ami. "Nun, könnte sein. Sie ist zwar etwas älter als wir, doch ich glaube das sie gerne Mitspielen würde.", sprach Minako. "Dann mach du das. Denn in der Volleyballmannschaft kann der Trainer auch Spieler sein.", erwiderte Mako. "Ja klar, dass ginge.............. doch sieht das auch irgendwie blöd aus. Im Training wäre das kein Problem, aber bei einem Turnier sollte die Spielerin nur Spielerin und die Trainerin nur die Trainerin sein.", sprach Minako. "Du kannst dir auch eine Assistenztrainerin nehmen, die deine Vorstellungen bei Spiel umsetztst.", erwiderte Bunny. "Durchaus, so eine brauche ich auf jedenfall. Aber zuerst muss dann schon geklärt werden, ob Mila spielt oder lieber doch Trainiert.", meinte Mina. "So wie wir sie kennen dann spielt sie lieber, dann wäre die Bahn für dich frei. Und jede Mannschaft die du trainiert hast........... gewann.", konterte Ami. "Ich weiß Minako das du eine der besten Volleyballspielerin bist, doch auch Mila............ könnte es da zu Konflikten kommen?", meinte Keiko. "Gute Frage Keiko.............. ich hoffe nicht, klar werden wir immer verschiedener Meinung sein, doch sollte eins immer im Vordergrund sein............ Gewinnen. Und da wir das gleiche Ziel haben, dürfte es für denn persönlichen Ergeiz, beim Turnier, dann auch der falsche Platz sein.", antwortete Minako. "Und wie wirst du dich entscheiden?", fragte Bunny. "Nun, ich werd mal mit Mila reden............ und dann sehen wir mal, was dabei dann rauskommt................ Interessieren täte es mir allemal, besonders wenn die WM bei uns zu Hause ist.", antwortete Mina. "Ich täte es annehmen........... schließlich, wann hat man schon mal die Gelegenheit Weltmeister zu werden und das im eigenem Land.", meinte Keiko. "Da muss ich ihr zustimmen............ mache es Schwesterchen.", konterte Usagi. "Ich werde es mir gründlich Überlegen.............. und es könnte durchaus sein, dass ich es auch annehmen werde. Aber als erstes muss ich mit Mila reden, denn wenn sie nicht spielt........... könnte sie die Mannschaft, und mit mir, trainieren. Warten wir es mal ab.", lächelte Mina. "Sag ich auch................ und wir werden bei all deinen Games natürlich dabei sein.", erwiderte Ami. "Das würde ich auch meinen............ ich brauche eure Unterstützung.", gab Mina von sich. "Gebongt.......... wir kommen.", sagte eine lächelnde Usagi. "Und wie sieht das eigentlich mit dem Verband aus?", fragte Mako. "Och, dass ist kein Problem. Ich gehöre dem japanischen Damen Volleyball Verband schon seid meiner High School Zeit an.", grinste Minako. "Oh............. dass wusste ich nicht.", sagte Bunny überrascht. "Ja, dass ist auch nicht so wichtig.", meinte Mina. "Ja dann............... gibt es keine Probleme, oder?", erwiderte Ami. "Nö.................. vielleicht eins.", konterte Minako. "Mila..............", meinte Bunny. "Stimmt, aber vielleicht hat sie sich inzwischen auch etwas geändert, so wie wir.", erwiderte Minako. "Könnte sein, sonst hätte sie dich nicht benachrichtet.", gab Ami von sich. "Da ist was dran.", grinste Mina. "Auf jedenfall wünsche ich dir alles gute, wenn du spielst............ du bist fabelhaft Minako.", meinte Keiko. "Danke............... ich werde es euch rechzeitig sagen, wie es ausgegangen ist.", sprach Mina. "Das musst du unbedingt.", antwortete Bunny. Und kaum hatte sie es gesagt ging ihr Pager los. "Da will jemand etwas von dir.", meinte Minako. "Sieht so aus.", sagte Usagi und nahm ihren Pager aus ihrer Handtasche. "Und wer ist es?", fragte Ami. "Es ist Ikasu................ sie hat Daimond gestellt, wir haben ihn.", erwiderte Usagi. "Gut.......... sind auch die Kooridaten auch dabei?", erwiderte Ami. "Ja, sind sie............. hier schau mal Ami.", erwiderte Bunny und zeigte ihr, ihren Pager. Ami nahm in und las die Angaben. "Und weißt du, wo es ist, ohne das ich denn Schiffscomputer anfragen muss?", erwiderte Bunny. "Ja, dass ist auf der gegenüberliegenden Flussufer am Aussichtspunkt zwei. Wenn wir uns ranhalten sind wir, zu Fuß, in einer halben Stunde dort.", antwortete Ami. "Okay, dann brechen wir auf.", meinte Bunny. "Gut, aber ohne mich. Ich gehe dann mit Keiko ins Krankenhaus, denn das könnte sich dort bei Ikasu länger dauern. Ich programmiere dir denn Weg in deinen Pager ein, und mit GPS kannst du es nicht verfehlen.", konterte Ami. "Super dann finden wir es bestimmt............... und Ami ich gebe dir Mako mit........... sicher ist sicher.", erwiderte Bunny. "Okay, danke.", grinste Ami. "Gut, dann wollen wir................ bezahlt ist ja schon alles.", sagte Bunny. "Dann auf zu Daimond............ hoffentlich ist er diesmal lernfähig.", meinte Minako. "Och ich denke schon.............. schließlich ist Setsuna bei ihm.", meinte Mako. Die Mädchen machten sich auf denn Weg, und nach fünfzehn Minuten erreichten sie die Ernst-Walz-Brücke die über denn Necker zum anderen Flussufer führte. Als sie in der Mitte der Brücke waren, fragte Bunny: "Was ist das?", und deutete darauf was sie wissen wollte. "Das ist das Stauwehr.", antwortete ihr Ami. "Ah......... verstehe.", gab Bunny von sich. Sie gingen weiter und als sie die Brücke hinter sich hatten, sagte Ami: "Das ist das berühmte Max Plank- Institut.", und deutete auf das Gebäude auf ihrer linken Seite. "Wow.......... ist auch nicht gerade klein.", meinte Bunny. "Du sagst es............ und gut.", erwiderte Ami. Sie gingen weiter und kamen nun von der Brücke in die Berlinerstraße. "Die ganzen Gebäude die ihr hier sieht gehören dem Medizinischen Falkutät an. Da findet man einfach alles, von Krankenhäuser bis zur Uni´s.", schwärmte Ami. "Wahnsinn, dass ist ja riesengroß.", staunte Minako. "Oh ja, dass ist es. Wenn man sich nicht auskennt verläuft man sich.", erwiderte Ami. "Und wo musst du jetzt hin?", fragte Rei. "Ich muss jetzt zur Medizinischen Klinik INF, ist in der Mitte diesem Komplex.", sprach Ami. "Gut, dann trennen wir uns erst mal. Mako du bleibst bei Ami und Keiko.", konterte Usagi. "Mache ich.", antwortete Makoto. "Und Keiko Hab keine Angst das wird schon wieder.", sprach Minako zu Chibi´s Freundin. "Nein habe ich nicht, ich weiß das es gut ausgehen wird.", sagte Keiko selbstbewusst. "Freut mich zu hören............. Ami wir sehen uns dann später.", konterte Usagi. "Genau, und passt auf euch auf.", antwortete die Ärztin. "Das machen wir.", antwortete Bunny und holte ihren Pager hervor und startete das kleine GPS- Programm das ihr Ami in der Wirtschaft erstellt hatte. "Und Bunny...............", sprach Ami. "Ja?" "Gehe mit Daimond gut um." "Klar.", antwortete Usagi. "Du weißt er ist sensible.", setzte Ami nach. "Ich weiß, nein ich bin vorsichtig.", erwiderte Bunny. "Gut............ dann viel Glück.", sprach Ami. "Danke.", antwortete Bunny und machte sich zusammen mit Minako und Rei auf denn Weg zu Daimond. Bunny und ihre Mädchen folgten genau die Anweißungen die der Pager ausgab und erreichten dann auch schnell ihr Zielobjekt. "Endlich bist du da Bunny.", sagte Daimond als er die Mädchen sah. "Hey Daimond........... hier bist du also.", antwortete sie. "Dank deiner Senshi hast du mich auch gefunden.", erwiderte der Prinz. "Hmmmmmmm................. gut gemacht Ikasu.", lobte Usagi. "Danke, war ja meine Pflicht.", konterte Ikasu. "Und was jetzt?", meinte Daimond. "Ich muss dich bitten, dich nicht einzumischen. Denn das hattest du vor................ du gabst mir nicht umsonst deinen Stein."; sprach Bunny. "Stimmt............... doch wie es aussieht geht das sowieso nicht mehr, denn Ikasu hat mich blockiert und gibt mir meine Energie nicht so schnell wieder zurück.", sprach Daimond. "Daimond das ist doch nur zu deinem Gunsten, denn du hättest gegen die sowieso keine Chance.", antwortete Bunny. "Meinst du............." "Ja, dass meine ich. Ich bitte dich mische dich nicht ein. Ich will dich nicht verlieren, und du gehörst zu uns. Das was du für Rei gemacht hast war großartig."; sprach Bunny. "Das war doch selbstverständlich, dass musste ich doch tun.", antwortete Daimond. "Er wäre ja nicht allein.", gab nun Setsuna von sich. "Setsuna das geht nicht und du weißt warum. Du würdest höchstwahrscheinlich deine Macht einsetzten und die Zeit anhalten............ das geht nicht und ist verboten. Oder hast du das vergessen?", konterte Usagi. "Nein, dass habe ich nicht."; sprach Setsuna. "Wir wissen das du mit Daimond zusammen bist, und du würdest alles tun um ihn zu helfen.", sprach Minako. "Ja............. aber nicht alles Minako.", antwortete Setsuna ihr. "............ doch das würdest du. Ich kenne dich.", sprach Bunny. "Und wie geht es jetzt dann weiter? Ich will nicht das Pluto Schwierigkeiten bekommt.", sprach Daimond. "Es uns zu überlassen............ du kommst mit auf die Arche und bleibst dort, natürlich mit Setsuna.", antwortete Bunny. "Ohne meine Energie bin ich sowieso machtlos, da währe es blöd um zu kämpfen, denn dass wäre Selbstmord.", sprach Daimond. "Ganz genau. Also, komm mit uns.", erwiderte Rei. "Bekomme ich meine Energie wieder zurück?", fragte der Prinz. "Klar, wenn alles vorbei ist.", antwortete Bunny. "Das kann ich normal nicht so hinnehmen........... wir könnten darüber verhandeln.", meinte Daimond. "Okay, was schlägst du vor?", erwiderte Usagi. "Du gibst mir meine Macht zurück und ich füge mich dir.", sprach Daimond. "Das ist doch ein fairer Vorschlag.", meinte Setsuna. "Hmmmmm........... und wenn er doch dann wieder auf eigene Faust handelt..................", konterte Bunny. "Das wird er nicht............. Bunny, es ist vielleicht besser so.......... denn man weiß ja nie was gesehen wird. Und für dich ist es nur zum Vorteil, wenn du noch jemanden hast auf dem du dich verlassen kannst und dir zur Seite steht, sollte es mal ernst werden.", sagte Setsuna. "Das ist ein guter Vorschlag, und hälst du dich dann auch daran? Du bist stark, doch mit der schwarzen Macht sind die anderen stärker und du stehst bei ihnen auf der Abschussliste ganz oben.", erwiderte Usagi. "Das weiß, ich und ich kenn ja die schwarze Macht, schließlich entsprang sie ja aus dem schwarzen Mond. Bunny.............. du brauchst mich............. und das weißt du.", konterte Daimond. "Wenn du gleich zu mir gekommen wärst, und mit mir darüber zu reden, hätten wir bestimmt eine Lösung gefunden........... aber nein du gibst mir deinen Stein und gehst selbst auf die suche nach der schwarzen Macht und dem Kristall................", sprach Bunny. "Ja, ich weiß und ich muss mir eingestehen das, dass ein Fehler war............ hast du noch nie Fehler gemacht?", konterte Prinz Daimond. ".............. klar Hab ich die, die macht doch jeder.", meinte Usagi. "Dann mache es rückgängig Bunny, bitte.", erwiderte Setsuna. "Was meinst du Minako?", fragte Bunny. "Ich glaube ihm.............. ich fühle das.", meinte Mina. "Und du Rei?" "Ich auch, außerdem verdanke ich ihm viel.", erwiderte Rei. "Daimond........ und du handelst bestimmt nicht selbstständig?", konterte Usagi. "Nein.............. ehrlich.", gab Daimond von sich. "Na gut............. ich hoffe das ich es nicht bereue. Ikasu, gib ihm seine Macht und Energie zurück.", sprach Bunny. "Wirklich Prinzessin?", sagte überrascht Ikasu. "Ja, ich vertraue ihm." "Okay.", sagte Ikasu und sprach eine Formel. Man spürte direkt die Energie die wieder in Daimond drang. Daimond fühlte es und sagte: "Danke Bunny." "Aber Ikasu bleibt an eurer Seite und wenn du selbstständig handelst dann blockiert sie dich wieder.", konterte Bunny. "In Ordnung, doch das braucht sie nicht mehr.", meinte Daimond. "Dann ist es gut.", lächelte Usagi. "Du wirst es nicht bereuen.", erwiderte Setsuna. "Das hoffe ich............. und ihr seid nun zusammen.", meinte Usagi. "Ja, dass sind wir.", sprach Setsuna und schmiegte sich an ihm. "Das freut mich, du warst schon sehr, sehr lange allein und für Daimond ist es auch nicht schlecht.", konterte Bunny. "Dann hören wir deine Sprüche nicht mehr.", meinte Minako. "Die hört von jetzt an nur noch Setsuna.", gab er zurück. "So soll es auch sein, und pass auf Setsuna gut auf. Du weißt sie ist sehr wertvoll für die Erde und für uns.", meinte Bunny. "Das werde ich.", sagte der Prinz. "Und wenn ihr Heiraten möchtet.................. bei Rei kann man es.", sprach die Priesterin. "Das wissen wir Rei, doch mit dem lassen wir uns noch etwas Zeit. Aber danke für dein Angebot.", sagte Setsuna. "Okay. Ihr wisst ja wo ihr mich findet.", grinste Rei. "Ja, dass wissen wir.", erwiderte Daimond. "Auf jedenfall freut es mich sehr für euch.", erwiderte Bunny glücklich. "Danke, und wie geht es jetzt weiter?", sprach Daimond. "Ihr geht mit Ikasu zurück auf die Arche und bleibt dort.", sprach Bunny. "In Ordnung.", gab Setsuna von sich. "Gut.", Lächelte Usagi. "Na dann auf zur Arche.............. kommt ihr beide?", sprach Ikasu. "Wir kommen.", Erwiderte Daimond und anschließend machten sich die drei auf denn Weg zur Arche und Bunny, Minako und Rei gingen zum Krankenhausviertel zurück. Nach dem Treffen mit Daimond und Setsuna gingen Bunny, Rei und Minako zu Ami. Sie erzählten ihr was sie erreicht hatten und Ami begrüßte es. Sie sagte auch das sich diesmal sich der Prinz sich bestimmt fügen wird, dafür sorgt schon Setsuna. Das meinte auch Bunny. Anschließend nach dem Gespräch gingen Bunny, Minako und Rei wieder zurück in die Stadt.............. Bunny wollte unbedingt shoppen, was sie auch tat. Sie kaufte sich einige Paar Schuhe für denn Winter und auch schon einige für denn Sommer. Danach machte sie ein Modegeschäft unsicher und Bunny besorgte sich drei neue Abendkleider und vier sehr schöne Umstandskleider und zwei neue Handtaschen....... ihre Kreditkarte glühte. Auch Minako schlagte zu, die beiden waren in ihrem Element und Rei dachte sich: "Typisch Frau, nur kein Geschäft auslassen.", und schüttelte ihren Kopf. Sie selbst kaufte sich nichts, denn sie meinte sie hätte genug und außerdem, dass was sie brauchte, könne sie sich auch in Tokyo sich zulegen. Danach entdeckten sie einen Hamburgerladen............ da konnte auch Rei nicht wiederstehen. Bunny lud sie natürlich ein........ was Rei sehr gefiehl. Und da wo Ami nicht ist, könnte sie ungeschoren zuschlagen.......... was sie auch tat. Usagi konnte nicht so gut Deutsch, doch Mina und Rei waren doch überrascht wie sie damit in denn Geschäften gut durchkam. Minako meinte, dass Bunny nur so tat als könnte sie es nicht, und Rei stimmte ihr zu. Anschließend meinte Rei, wenn sie es zugeben würde, würde sie ihr Image beschädigen und das sollte doch nicht sein. Und Mina meinte auch, dass sie die alte Bunny nur spielte. Es war gut das Essen hier, besonders für Bunny, weil ja Ami nicht da war und Minako aß auch diesmal keinen Salat. Nachdem sie gegessen hatten, wollten die Mädchen, besonderes Bunny und Minako, ihre Einkäufe auf die Arche bringen doch da entdeckte Minako ein Plakat...... auch sie konnte Deutsch und zwar gut. "Schau Bunny, da ist ein Volley Ball Turnier. Die Deutsche Damen Nationalmannschaft spielt Morgen hier in Heidelberg gegen die Mannschaft aus denn USA............... Bunny das sollten wir uns ansehen. Die Deutschen spielen auch in der WM mit. Ist sehr wichtig für uns.", konterte Minako. "Eigentlich sollten wir dann so schnell wie möglich zu unserem Einsatzort weiterreisen............ doch du willst das unbedingt sehen, oder?", erwiderte Bunny. "Ja, auf alle fälle.", gab Mina von sich. "Du Bunny das ginge schon, denn Ami wird auch Keiko erst in ein, oder zwei Tagen operieren. Und du weißt Keiko will ja, dass Ami dabei ist.", sagte Rei. "Ach ja stimmt............. na dann besorgen wir uns Karten für das Spiel.", lächelte Bunny. "Die gibt es dort............. schnell das wir noch einige bekommen.", sprach Minako und deute auf das gegenüberliegende Geschäft. "Vielleicht ist auch Mila da, könnte ja sein.", meinte Rei. "Ja, warum nicht. Wenn sie unsere Mannschaft zusammen stellt, könnte ihr das schon interessieren wie andere Mannschaften spielen.", meinte Minako. "Das wäre gut, dann könntest du mit ihr reden.", meinte Bunny. "Schauen wir mal............ holen wir uns lieber gleich die Karten.", konterte Mina und die drei verschwanden im Geschäft. Anschließend brachten sie alles auf die Arche zurück, und Diana meinte ob sie die Stadt leergeräumt hätten, weil sie so vollgepackt waren. Inzwischen war es vierzehn Uhr und Ami hatte jetzt das Gespräch mit ihrem Professor, bei dem sie in Heidelberg damals arbeitete. Die Sekretärin sagte das es jetzt ginge und der Professor sie jetzt empfing. Ami stand auf ging zur Tür und klopfte, als sie ein herein hörte ging sie rein. "Ami schön dich wiederzusehen.", sagte der Professor und die beiden reichten sich die Hände zur Begrüßung. "Es freut mich auch sehr Herr Dr. Prof. Stein.", antwortete Ami. "Ich Hab schon viel von dir gehört Ami, du bist eine sehr Erfolgreiche und gute Ärztin geworden.", erwiderte der Prof. "Danke, ich tu immer mein bestes.", lächelte Ami zurück. "Ich könnte hier sehr gut so eine tolle Ärztin und Chirurgin gebrauchen.", meinte er. "Danke für das Angebot............ doch ich bleib in Japan, bei meiner Mutter.", gab Ami fröhlich zurück. "Ich weiß......... deine Mutter Frau Dr. Hitome Mizuno ist ebenfalls eine großartige Ärztin.", sagte Prof. Stein. "Das ist sie, und ich möchte sie nicht gerne allein lassen für das sie für mich getan hat.", erwiderte Ami. "Das verstehe ich durchaus........... aber wenn du mal, wieder wo anders Arbeiten möchtest, du bist immer herzlich Willkommen.", antwortete der Professor. "Das ehrt mich sehr.", erwiderte Ami. "Gut kommen wir zu dem was du mir am Telefon erzählt hast, und ist das Mädchen auch hier?" "Ja, sie wartet draußen. Ich bin mir fast sicher das sie einen Herzklappen- Defekt hat und das in der rechten Kammer. Sie bräuchte dringenst eine neue Herzklappe.", konterte Ami. "Bist du dir da so sicher? Es könnte auch eine Krankheit sein." "Ich bin mir ziemlich sicher, es waren deutlich Nebengeräusche zu hören, die nur auf einen Herzklappenfehler hindeuten.", sprach Ami. "Es könnte auch eine Überbelastung des Herzen durch eine Krankheit sein." "Nein, dass ist es nicht da bin ich mir sicher. Außerdem bestätigte meine Mutter ebenfalls meine Diagnose.", konterte Ami. "Deine Mutter ist auch hier?" "Ja, dass ist sie. Wir machen, sagen wir.............. einen Urlaub mit unseren Freundinnen.", sagte Ami natürlich könnte sie nicht denn wahren Grund verraten. "Aha einen Frauenausflug, ohne Männer." "Ganz genau.", grinste Ami freundlich. "Also, gut dann machen wir eine Kernspinn- Aufnahme dann sehen wir ob deine Annahme stimmt.", konterte der Prof. "Das würde ich auch vorschlagen und ich will bei der Oparation dabei sein.", antwortete Ami. "Gerne, ich würde mich sehr freuen. Ach ja wie alt ist das Mädchen?" "Sie ist sechzehn.", antwortete Ami. "Sechzehn? Da bräuchte ich eine Einwilligung ihrer Eltern.", erwiderte Ami´s alter Prof. "Das geht nicht, sie sind nicht da.............. ich übernehme das.", konterte Ami. "Du weißt das, dass Gefährlich ist, falls was schief geht.", meinte der Prof. "Ich weiß.............. doch das wird es nicht.", antwortete Ami selbstsicher. "Da bist du dir sicher?" "Aber hundertprozentig.", konterte Ami. "Das nennt man selbstsicher, okay dann machen wir die Untersuchen. Ach ja, kann das Mädchen deutsch?", fragte Professor Stein. "Nö, kein Wort............. nur unsere Muttersprache.", erwiderte Ami. "Dann bist du meine Dolmetscherin Ami.", meinte er. "Gerne.", sprach Ami und holte anschließend Keiko ins Zimmer. "Ich sehe ihr habt einige Einkäufe gemacht?", erwiderte Naru. "Ja........... dass haben wir. Bei diesen Preisen konnte man nicht wiederstehen.", grinste Bunny. "Ganz und gar nicht, schließlich muss man das Ausnutzen, wenn es geht. Nicht war Bunny?", fragte Minako. "Du sagst es............ und neue Schuhe brauchte ich ja sowieso.", meinte Usagi. "Und hast du noch Platz dafür Zuhause in deinen Schrank? Der ist sowieso bis oben randvoll.", meinte Rei. "Och dafür finde ich schon einen Platz. Du weißt ja Frauen und Schuhe................", kicherte Usagi. "Oh ja, dass kenne ich.", grinste Naru zurück. "Ich bin nicht so.", meinte Rei und verneinte es mit ihrer Hand. "Dann entgeht dir was................", sagte Bunny und schaute ihrer Freundin an. "Meinst du..........", setzte Rei nach. "Oh ja.............", Erwiderte Minako. "Und was?", konterte Rei. "Das Erlebnis des Kaufens.............. man macht das Spass.", meinte Bunny. "Das brauche ich nicht, außerdem gehen meine Schuhe noch.", Sprach Rei. Bunny´s Blick viel auf Rei´s Schuhe und sagte: "Na ja............ nötig hättest du es. Die sind auch nicht mehr gerade aktuell." "Ob aktuell oder nicht, Hauptsache die halten!", erwiderte Rei. "Hmmmmm................. fragt sich noch wie lange, so wie die aussehen.", konterte Bunny. "Bunny..................", erwiderte Rei energisch in ihrer gewohnten Art. "Bunny, musst du immer Rei ärgern?", meinte Serenity. "................. macht irgendwie Spass.", kicherte Usagi. "Fragte sich nur für wem?", erwiderte Serenity. "Für beide............", grinste Minako. "Genau........... stimmts Rei.", konterte Bunny lieblich. "Rei wird es nicht zugeben.......... doch es ist so, oder Rei?", sagte Mina. "........... wenn du meinst.", gab Rei trocken zurück. "Minako............ trägst du meine Sachen unters Deck............ ich muss mit Shingo reden.", konterte Bunny. "Klar, gib´s her.", antwortete ihre Schwester und Bunny reichte ihr alles rüber. Nachdem Bunny ihren Bruder entdeckt hatte ging sie zu ihm. "Hey........... darf ich mich zu dir setzen?", fragte sie. "Klar, nimm Platz.", antwortete er. "Du bist allein?" "Ich wollte mich mal allein entspannen, dass verstehst du doch Schwesterchen." "Klar, mache ich auch öfters. Ich muss mit dir reden.", meinte Usagi. "Über was?" "Nun........... ich war vielleicht etwas hart beim Training." "Machst du das bei jedem so?", fragte Shingo. "Ja........... sonnst könnte derjenige meinen, dass er schon soweit ist, obwohl er es noch nicht ist. Wenn ich dein Ego verletzt habe, dann tut es mir leid. Ich weiß für einen Jungen tut das weh, von einem Mädchen Befehle annehmen zu müssen............ besonders, wenn dieses Mädchen deine Schwester ist.", sprach Bunny. "Nein Bunny so ist es nicht, mein Ego ist nicht verletzt. Ich weiß ja das du es nur gut meinst................ man könnte dann doch etwas zu leichtsinnig werden oder?", sprach Bunny Bruder und blickte auf sie. "Schön zu hören, aber denk nicht das, dass es für mich eine Freude ist einen Jungen zu schikanieren........... so ist das bestimmt nicht, ehrlich.", konterte Bunny. "Das weiß ich ja............. du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du würdest das auch mit einem Mädchen so machen, oder?" "Klar................... denn nur so werden sie besser. Und im Kampf muss man auf alles vorbereitet sein............ auch auf die Angriffe von hinten.", erwiderte Bunny. "Oh ja............ wie hast du die abgewährt?" "Das lernst du auch................ denk ja nicht das ich das alles am Anfang konnte, im Gegenteil................ alles hart erarbeitet mit der Zeit. Es war nicht leicht, dass kannst du mir glauben............. und mit der Zeit kommt die Errinnerung zurück und dann wirst du genauso gut sein wie wir, Wenn sogar nicht stärker.", sprach Bunny. "Meinst du das ich stärker bin?" "Ich kann es mir gut vorstellen................ Prinzen sind eigentlich sehr stark........... nur du musst das alles erst noch erlernen. Dabei helfen wir dir und Ikasu. Auch wenn es nicht immer so schön aussieht, doch es muss so sein. Rede mit Chibiusa, die kann es dir bestätigen.......... man hat die mich verflucht, doch jetzt ist sie mir sehr dankbar und bei Diana wird es auch so sein.", sagte Usagi. "Bunny ich bin dir nicht böse, und ich weiß, dass du nur das beste willst von uns, außerdem bist du als Prinzessin knochenhart und das muss auch so sein, oder?", sprach Shingo "Ja, Prinzessin Serenity und die Neo- Königin haben sehr viel um die Ohren, da muss sie so sein. Außerdem, wenn sie nicht so wäre.......... wer täte ihr dann auch folgen, wenn sie sich nicht durchsetzten würde. Doch sie sind auch anders, lieblich und gütig. Als Bunny, bin ich Bunny so wie du mich kennst. Ja und als Prinzessin, oder Neo- Königin bin ich dann nicht mehr die Bunny die du kennst, doch ich versuche immer alles so gut miteinander zu verbinden wie es geht. Und ich glaube das ich das bis jetzt gut gemeistert habe.", sprach Bunny. "Das hast du Schwesterchen, alle reden sehr gut von dir........... auch Rei.", lächelte Shingo. "Stimmt, aber nur wenn ich nicht Anwesend bin.", kicherte Usagi. "Und wie ist Sailor Moon?" "Na ja, im Prinzip auch so wie die Prinzessin............ nur ab und zu etwas leichtsinnig.", grinste Bunny verlegen. "Bunny, was hör ich da.", Konterte Shingo. "Doch sie achtet auch sehr auf ihre Leute................. und wenn es sein muss dann kann Sailor Moon so hart sein, dass du sie nicht wieder erkennst.............. Mach mal sogar ich nicht.", sprach Bunny. "Sailor Moon wird schon wissen, warum sie dann so ist, oder?" "Klar............... doch darüber will ich nicht so gern sprechen.", erwiderte Bunny. "Okay, musst auch nicht. Also, du hast mein Ego nicht verletzt................ und es war schön das du mir das alles erzählt hast.", konterte Shingo. "Das freut mich............. und wenn du fertig bist................ kannst du mich auch mal herumscheuchen.", grinste Usagi. "Du sag das nicht so leichtsinnig............... ich mache das glatt.", grinste ihr Bruder. "Aber nur wenn es auch angemessen ist." gab Usagi zurück. "Das wird es dann immer sein." "Das Hab ich befürchtet.", seufzte Usagi tief. Shingo schaute seiner Schwester tief in die Augen und meinte: "Du tust das doch alles nur, aus mir einen guten Kämpfer zu machen............... Hab ich recht?" "Ganz genau, und du wirst ein guter werden............... das weiß ich.", konterte Bunny. "Schauen wir mal und dann kannst du dein Urteil fällen.", gab er von sich. "Wie du meinst, doch das weiß ich jetzt schon. Und mein Gefühl hat mich eigentlich noch nie im Stich gelassen.", lächelte sie ihm mit ihren großen Augen an. "Na gut, dann will ich dir nicht dagegen reden.", grinste er zurück. ".................... und Rei gibt dir dann denn Feinschlief.", setzte Usagi nach. "Schön, freu mich Rei ist ziemlich Ergeitzig.............. schließlich arbeite ich schon mir ihr." "Wow........... nun ja, Rei kann schon etwas hart sein. Doch dafür lernt man auch was bei ihr.............. dass darf man auf keinen Fall vergessen.", sprach Bunny. "Und so sollte es auch sein, Hab ich recht?" "Klaro............ nur so kann man gegen seine Feinde bestehen. Du siehst die Ausbildung ist nicht gerade leicht, doch das muss so sein, glaube es mir. Auch wir mussten dadurch.", betonte seine Schwester. "Das tue ich............. schließlich, hast du, und deine Freundinnen, dass schon alles durchgemacht.", sprach Shingo. "Ja das habe ich, und es war nicht immer leicht. Das kannst du mir glauben............ besonders, wenn man so eine Ausbilderin wie Luna hat.", diesmal seufzte Bunny noch tiefer. "War die so streng?" "Dagegen ist Rei harmlos.", erwiderte Bunny. "Oh................", konnte Ami´s Freund nur sagen. Nach einer Minute, sagte Shingo: "Wo ist eigentlich Ami?" "Ami ist mit Keiko bei ihrem ehemaligen Professor hier in Heidelberg. Du weißt schon wegen Keiko´s Herzklappen Oparation.", antwortete Usagi. "Ach ja stimmt, habe an das gar nicht mehr gedacht. Und wird auch Ami bei der Oparation dabei sein?" "Das auf alle Fälle, dass läßt sich Ami nicht nehmen und außerdem will bestimmt Keiko, dass Ami mit von der Partie ist........... da bin ich mir ziemlich sicher.", konterte Bunny. "Hmmmmm............... dass wird bestimmt eine sehr schwere Oparation.", meinte Ami´s Freund. "Sicher, so eine Oparation am offenen Herzen ist nicht gerade harmlos und auch gefährlich.", sprach Usagi. "Stimmt.......... doch Keiko ist jung sie wird das bestimmt sehr gut überstehen........... doch Medikamente muss sie ihr ganzes Leben nehmen, oder?", meinte Shingo. "Ja, dass wird sie und außerdem ist eine der besten Ärztin Japans mit von der Partie.............. da kann eigentlich nichts schief gehen. Ja das stimmt, Medikamente die das Blut dünnflüssig hält......... muss sie dann immer nehmen.", konterte Usagi. "Das stimmt.............. und wer weiß, vielleicht mischt Hitome auch mit. Dann muss es ja klappen.", gab Shingo von sich. "Das kann durchaus sein............. dann klappt es auch, gar keine Frage.", antwortete Bunny zuversichtlich. "Gibt es so was auch in deiner Medizin? Ich meine in der Tierheilkunde?", fragte ihr Bruder. "Natürlich gibt es das auch in der Tiermedizin.............. nur wird das nur, bei sehr wertvollen Tieren gemacht, weil das schweineteuer ist. Und da muss man es schon sehr gut abwägen, ob das dann auch noch gewährleistet ist............ das heißt ob es sich auch noch lohnt. Denn wenn das Tier auch nur mit der Oparation höchstens noch ein Jahr lebt, dann rate ich lieber ab. Denn dann leidet das Tier nur noch in diesem Jahr. Anders sieht es aus, wenn es noch viele Jahre vor sich hat, denn da hat man noch genügend Zeit das Tier mit Medikamenten auf sein neues Leben einzustellen.", sprach Bunny professonel. "Dann hast du es als Tierärztin auch nicht immer leicht.", meinte Shingo. "Das stimmt allerdings.", setzte Usagi nach. "Und kannst du das auch Schwester? "Klar, nur brauche ich da ein Team............ ohne geht das nicht.", antwortete Bunny. "Okay, kommen wir wieder zu Keiko, wenn sie operiert wird........ dann haben wir ein keines Problem, oder?", meinte Shingo. "Welches?", fragte Bunny. "Keiko muss dann bestimmt für einige Zeit in der Klinik bleiben müssen.............. und wir müssen doch weiter.", stelle Shingo fest. "Mach dir darüber keine Gedanken............... da können wir Nachhelfen.", sagte Bunny lächelnd. "Und wie?" "Du weißt doch was Hotaru kann.", konterte Usagi. "Ja.............." "Das kann ich auch.", sagte Bunny. "Wahnsinn..............", sagte ihr Bruder nur. "Und das kann sie sehr gut............. ich habe es gesehen.", sagte Riko die das Gespräch hörte. "Ach wirklich................ und wo Riko?", erwiderte Shingo mit Blick auf Naru´s Senshi. "In der Stadt............ wo Rei angeschossen wurde.", antwortete Riko. "Was! Rei wurde angeschossen!", Fragte er fragend in Bunny´s Gesicht. "Ja, von Yuuko.", sprach Bunny. "Und wurde Rei schwer verletzt?", fragte er. "Sie erhielt einen Schulterschuss, als sie die Prinzessin schützte.", sprach Riko. "Dann heißt das, dass Yuuko es auf dich abgesehen hatte Bunny.", sagte Shingo fassungslos. "Ja das hatte sie. Doch Rei warf sich, ohne auf ihr Leben zu achten, dazwischen............. eine wahre Senshi die ihre Prinzessin und Neo- Königin schützte.", bewunderte Riko. "Wie viele Feinde hast du?", fragte ihr Bruder. "Schon ein paar.....................", gab Usagi von sich. "Und das sagst du so einfach?", meinte er. "Deswegen wird es auch nicht anders, auch wenn ich mich einschließen täte.", sprach Bunny ruhig und gelassen. "Da hat die Prinzessin allerdings recht.", erwiderte Riko. "Okay............. und wie geht es jetzt Rei?", fragte Ami´s Freund und schon so gut wie ihr Verlobter. "Sehr gut, die Prinzessin legte ihre Hand auf Rei´s Verletzung........... dann erschien ein helles Licht und nach ein paar Sekunden war Rei geheilt. So als hätte sie nie eine Verletzung gehabt, sogar die Kugel hatte sie anschließen in ihrer Hand................ so was habe ich noch nie gesehen.", sagte Riko fassungslos. "Schwester was kannst du noch so alles.", meinte er. "Hiiiiiiiiiii............... tja, dass wüsste ich auch gerne.", schmunzelte Bunny. "Die Mond- Prinzessin kann so einiges.", erwiderte Riko. "Das glaube ich auch.", konterte Shingo. "................. na ja, aber auch nicht alles.", grinste Usagi im Anschluss. Nach fast vier Stündiger- Untersuchung lagen Keiko´s Ergebnisse vor und Ami begutachtete sie mit ihrem früheren Professor. Sie betrachteten die Bilder von der Kernspinn- Untersuchung, und Prof. Stein war sehr Überrascht, als dadurch Ami´s Diagnose festgestellt wurde. "Und das hast du schon zuvor alles festgestellt................ Wahnsinn. Du bist wirklich eine erstklassige Ärztin Ami.", sagte der Prof. "Danke, eigentlich war ich mir ziemlich sicher mit meiner Diagnose. Im Prinzip konnte es eigentlich nichts anderes sein.", erwiderte Ami. "Trotzdem Hut ab.............. dass kann nicht jeder.", konterte er. "Meinen sie?", fragte Ami. "Aber sicher............... hier sieht man es sehr deutlich. Die rechte Herzklappe schließt nicht mehr richtig, und da entsteht dieses typische Nebengeräusch die du herausgehört hast.", konterte er und deutete es mit seinem Kugelschreiber die defekte Stelle in Keiko´s Herz an. "Stimmt............. und deshalb ist es besser wir operieren sie so schnell wie möglich. Gut, sie könnte auch so noch lange Leben........... doch wenn sie sich aufregt oder Erschreckt wird, könnte das ziemlich gefährlich werden. Ein plötzlicher Herzstillstand könnte die Folge sein und dann war es............ sie wäre auf der Stelle tot und sie würde es gar nicht einmal mitkriegen.", sprach Ami. "Da hast du recht, und das muss nicht sein, sie hat ja noch ihr ganzes Leben vor sich.", erwiderte der Prof. "Da haben sie recht.", bestätigte Ami. "Okay, ich würde die normale Herzklappe des Typs A nehmen, außerdem ist dieser Typ auf ein weibliches Herz angepasst........... was meinst du Frau Kollegin?" "Auf jedenfall ich täte auch die verwenden, weil dieser Typ etwas kleiner ist als der Typ B. Schließlich ist ja auch ein weibliches Herz etwas kleiner als ein männliches. Typ A ist Ideal........... die haben sie hier vorrätig, oder?", sprach Ami. "Natürlich............. ich wurde vorschlagen das wir übermorgen mit der Oparation beginnen. Morgen müssen wir noch ein paar Blutuntersuchungen durchführen und bis zum Abend sind dann die Labor Ergebnisse fertig.", konterte Prof. Stein. "Gut, vielleicht ist auch meine Mutter dabei bei der Oparation.", erwiderte Ami. "Ich würde mich freuen.", sagte der Prof. "Sie sich bestimmt auch.", lächelte Ami. "Ami du bist dir, da auch schon sicher das sie dann auch hier bleiben muss.", meinte der Prof. "Tja............ dass ist ein kleines Problem.............. dass geht nicht.", sprach Ami. "Wegen ihrer Eltern................" "Ja auch, wir müssen sie mitnehmen.", konterte Ami. "Du weißt schon das, dass normal nach so einer schweren Operation nicht möglich ist." "Ja durchaus.............", konterte Ami. "Und warum geht das nicht?" "Aus Sicherheitsgründen.....................", antwortete Ami. "Aus Sicherheitsgründen? Ist sie eine Zeugin?", fragte der Prof. "Nein, nein.............. okay, ich muss es sagen. Bitte versprechen sie mir das sie darüber nichts sagen werden.", konterte Ami und ihr Blick wurde ernster. "Das tue ich, dass weißt du Ami." "Gut. Sie waren ja schon mal in Japan.............. und haben dort die Bekanntschaft mit Sailor Moon gehabt, habe ich recht?", erwiderte Ami. "Ja, dass habe ich.............. und sie hat mir damals das Leben gerettet................ was für eine Frau.", schwärmte der Prof. und sagte anschließend: "Von wem weißt du das?" "Ich bin Sailor Merkur.", antwortete Ami. "Du bist Merkur? Warum ist mir das damals nicht schon aufgefallen.", sagte der Prof. überrascht. "Weil wir es nicht zugelassen haben, sonst könnte man uns entdecken und das währe sehr gefährlich für uns.", sprach Ami. "Wahnsinn........... das kann ich mir gut vorstellen." "Also, kein Wort über das was ich gesagt habe.", sagte Ami. "Da brauchst du keine Angst zu haben, ich sage nichts.............. schließlich bin ich euch zur Dank verpflichtet.", konterte der Prof. "Dann ist es gut. Also, deswegen können wir Keiko nicht da lassen denn unsere Feinde könnten sie als Druckmittel gegen uns verwenden.............. und das können wir erst schon gar nicht zulassen.", konterte Ami. "Verstehe................ und wie willst du das nach der Oparation machen?", fragte er. "Unsere Prinzessin kann sie soweit stabeliesiren, dass sie mitkommen kann............... das heißt sie ist dann mit der Erholung soweit........... als würde sie fast sechs Wochen im Krankenhaus liegen.", sprach Ami. "Jetzt bin ich sprachlos.................. und wer ist eure Prinzessin?" "Sailor Moon.", antwortete Ami. "Da freue ich mich sie wieder zu sehen.", konterte der Prof. "Gut, aber kein Wort zu anderen, was ich hier gesagt habe." "Ganz und gar nicht darauf kannst du dich verlassen Ami." "Das freut mich, sonst müsste Sailor Moon etwas härter durchgreifen und das muss nicht sein, oder?". sprach Ami. "Nein ganz und gar nicht.............. ich halte dicht." "Sehr schön.", erwiderte Ami. "Gut dann rede ich mit Keiko, damit sie Bescheid weiß.", antwortete Ami. "Und ich sag der Stationsschwester bereit da sie ein Bett fertig machen kann.", erwiderte der Prof. "In Ordnung, dann schau ich mal zu Keiko.", sprach Ami stand auf, verabschiedete sich und ging zu Keiko, die draußen im Vorzimmer wartete. Als sie Ami sah, ging sie zu ihr und fragte: "Wie sieht es aus?" "Wie ich gesagt habe Keiko, es ist ein Herzklappenfehler und wir müssen übermorgen operieren.", antwortete Ami. "Dann muss ich hier bleiben, oder?" "Ja, dass musst du. Mein Professor läst gerade ein Bett für dich zurecht machen.", konterte Ami. "Bleibst du auch Ami?", fragte Keiko. "Nein ich muss zu Bunny, doch ich bin morgen wieder da.", erwiderte die Ärztin. "Okay, doch ich kann kein Deutsch.", meinte Keiko. "Aber Englisch, oder?" "Ja, schon..................", erwiderte Chibiusa´s Freundin. "Mako, du kannst doch auch Deutsch, oder?", fragte Ami. "Ja, aber nicht so gut.", antwortete Makoto. "Das wird schon reichen, dann bleibst du bei Keiko. Damit sie nicht ganz allein hier ist.", sagte Ami. "Okay, doch sie braucht auch einen Schlafanzug und Waschzeug.", meinte Mako. "Stimmt............. hier Mako, nimm meine Kreditkarte und kaufe ihr das was sie so braucht. Gleich gegenüber dem Hospital ist ein Geschäft indem du alles findest. Keiko kann dich begleiten, damit du auch die richtige Größe findest.", sprach Ami und überreichte Mako ihre Karte. "In Ordnung.", antwortete Mako und nahm Ami´s Karte. "Ich zahle es dir zurück Ami.", meinte Keiko. "Nein, dass brauchst du nicht. Ich tu das gern.", lächelte Ami. "Danke Ami, vielen Dank.", erwiderte Keiko. "Und was ist nach der Oparation............. Sie muss bestimmt hier bleiben, oder?", sprach Makoto. "Nein, ich habe meinen Prof. gesagt, wer wir sind. Außerdem haben wir ihm als er in Japan war, dass Leben gerettet. Er sagt nichts, ehrlich.", konterte Ami. "Hmmmmmmm.................... ich weiß. Ich hoffe Bunny sieht das auch so, wenn nicht......... gibt es Ärger.", gab Mako von sich. "Das weiß ich............ doch ich musste so handeln.", meinte Ami. "Und nur wegen mir.", sprach Keiko. "Nein, du musst gesund werden und da ist mir jedes Mittel recht.", antwortete Ami. "Okay Keiko, dann schauen wir mal ins Geschäft und kaufen das was du so alles brauchst.", antwortete Mako. "Macht das, doch zuerst sagt dem Prof. Bescheid.", gab Ami von sich. "Machen wir.", sagten Mako und winkten anschließend Ami noch hinterher. Doch bevor Ami zur Arche zurück kehrte, wollte sie noch was Essen und ging dafür in die Stadt zurück und gönnte sich was. Sie hatte ja noch eine zweite Kreditkarte dabei. Es war kurz vor 20:00 Uhr als sie zur Arche zurück kam. Die meisten Mädchen waren unter Deck nur Bunny, Diana, Minako und Shingo waren auf dem Deck und redetet miteinander. "Hallo.", sagte Ami als sie zu ihnen ging. "Hey Ami...........", konterte Bunny. "Schön das du wieder da bist Schatz.", sprach Shingo umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Nachher sagte sie: "Ich freue mich auch.", und setzte sich neben ihren Freundinnen. "Und wie sieht es aus?", fragte Bunny. "Meine Diagnose stimmt............... übermorgen wird Keiko operiert.", antwortete Ami. "Gut............. und wie lange dauert so eine Oparation?", fragte Minako. ".................. mindestens vier bis fünf Stunden.", antwortete Ami. "So lange?", fragte Minako erstaunt. "Ja, dass muss doch alles Gewissenhaft gemacht werden. Das braucht seine Zeit, du weißt das Bunny.", konterte Ami. "Hmmmm................ stimmt.", gab Usagi von sich. "Doch da gibt es ein kleines Handicap, oder?", fragte nun Minako. "Und welches?", gab Ami zurück, obwohl sie genau wusste, was Minako ansprach. "Na........... bei einer so schweren Oparation, können wir Keiko nicht gleich wieder mitnehmen.", setzte Mina dann noch nach. "Das stimmt.", antwortete Ami kurz. "Aber wir können sie auch nicht dalassen.", konterte Bunny mit Blick auf Ami. "Das ist auch wieder richtig.............. deshalb Hab ich meinen Professor Eingeweiht.", erwiderte Ami. "Du hast was!", Bunny war angespannt. "Es ging nicht anders.", gab Ami zurück. "Du kannst doch nicht so einfach unsere Inditetät preisgeben!", Usagi war jetzt mehr als angespannt. "Das ging nicht anders, oder wie willst du das meinem Prof. erklären, dass am nächsten Tag Keiko wieder so weit hergestellt ist, dass wir sie wieder mitnehmen können! Kannst du mir das erklären!", gab Ami laut von sich und blickte Bunny ernst an. "Bestimmt hätten wir da eine Lösung gefunden, doch du kannst nicht einfach sagen wer wir sind!", auch Bunny wurde lauter und stand auf. "Hätte ich dich zuvor anfunken müssen!", schrie jetzt Ami. "Ja...........", schrie jetzt auch Bunny zurück. "Ach um das geht es dir, weil ich dir nicht gleich Bescheid gesagt habe und du nicht zugestimmt hast!", konterte Ami und war jetzt ebenfalls auf denn Beinen. "Ich denke auf die Sicherheit und wer sagt dir das wir ihm Vertrauen können!", schrie jetzt Bunny zurück. Jetzt griff Shingo ein und Erwiderte: "Bunny musst du so reagieren! Spiel dich nicht so auf." "Wie bitte! Halt dich da raus!", fauchte Bunny zurück. "Nein, dass tue ich nicht! Du greifst Ami an, und da kann ich nicht zuschauen! Ami macht das nur das wir Keiko auch gleich wieder mitnehmen können!", gab Shingo zurück. "Sie hätte mich aber zuerst um Erlaubnis fragen können!", gab Usagi schroff zurück. "Genau das ist es! Sie hat dich nicht gefragt............ und deshalb bist du so laut geworden.", konterte Shingo. "Ich bin die Prinzessin und Neo- Königin................. und wenn es um unsere Sicherheit geht, muss sie mich zuerst fragen!", konterte Bunny. "Genau Prinzessin................... du wurdest hintergangen und das wurmt dich.", erwiderte Shingo. "Es geht nur um unsere Sicherheit! Und nicht um was anders! Verstehst du das!", Gab Bunny zurück. "Kommt hört auf, dass bringt doch nichts.............. lasst uns das ganz in ruhe bereden.", erwiderte Minako. "Was ist denn hier los.............. Bunny, man hört dich bis nach unten.", erwiderte Queen Serenity, deshalb kam sie ans Deck. "Ami hat was getan, was Bunny nicht passt.", erwiderte Minako. "Sie hätte mich fragen müssen!", meinte Usagi. "Kleine Lady.............. Benimm dich, wie eine Prinzessin!", konterte Serenity. "Aber...............", weiter kam Bunny nicht mehr. Queen Serenity machte eine Handbewegung die Bunny gut kannte, jetzt heißt es still zu sein. "Was ist los, kann mir das mal jemand erklären.", konterte Serenity. "Ami hat ihrem Prof. gesagt, wer mir sind.", konterte Minako. "Ist das war Ami?", fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. "Ja, aber nur weil ich nicht anders konnte. Keiko hat eine schwere Oparation vor sich, doch wir können sie nicht hier lassen. Deshalb habe ich ihm eingeweiht, sonst täte er sich doch wunderen, wenn Bunny sie stärkt, dass sie aufeinmal soweit ist das wir sie mitnehmen können................ was normalerweise nicht der Fall ist.", antwortete Ami. "Hmmmm............. dass klingt logisch. Aber du weißt aber auch das Bunny zustimmen muss.", meinte Serenity. "Natürlich weiß ich das, nur es blieb keine Zeit dafür............ sonst hätte er Keiko für längere Zeit hier behalten. Das geht auch um die Wirtschaftliche Seite des Krankenhauses............ ich musste das tun sonst hätten wir Keiko nicht gleich wieder rausbekommen!", konterte Ami. "Das klingt ebenfalls logisch. Und kannst du ihn Vertrauen?", wollte Serenity wissen. "Aber hundertpro.", antwortete Ami. "Okay, klingt gut. Also, wenn Ami das sagt dann stimmt das auch. Bunny siehst du das denn nicht auch so?", konterte Serenity. "Ja........... klar.", antwortete Usagi. "Gut, dann brauchst du dicht nicht so aufzuregen. Gebt auch die Hand.......... los.", erwiderte Serenity. Bunny nickte und reichte Ami ihr, ihre Hand zur Versöhnung. Ami nahm sie und Bunny sagte anschließend: "............. verzeihst du mir?" "Logisch................. ich verstehe dich ja auch............. schon vergessen.", konterte Ami. "Warum nicht gleich so.", sprach jetzt Shingo. "Und das nächste Mal, reagiere wie eine Prinzessin............ hörst du? Schließlich bist ein Vorbild für deine Tochter.", erwiderte Serenity. ".............. ja Mama.", konterte Bunny. "Gut, und Ami ist nicht Nachtragend, oder?", fragte Serenity. "Nein, natürlich nicht. Beim nächsten mal, frage ich dich zuvor.", antwortete die Ärztin. "In Ordnung............... Ami kann es sein das ich so Angespannt bin und so reagiere das, dass mit der Schwangerschaft zu tun hat?", wollte Bunny wissen. "Ja, natürlich. So eine Schwangerschaft hinterlässt Spuren bei einer Frau, denn ihr Körper muss auch darauf sich ja einstellen. Die meisten reagieren angespannt und sind auch schnell in der Höhe und bei dir kommt auch noch was anderes hinzu. Deine Tierärztliche Prüfung, deine Hochzeit und das alles was mit Sailor Moon zu tun hat. Da wäre es auch kein Wunder, wenn du mal ausrastest. Du solltest mal Ausspannen und in Ruhe Meditieren........... dass hilft sehr.", konterte Ami. "Ja ich weiß, doch momentan ist das ziemlich schwierig.", meinte Bunny. "Das ist wahr................ aber für heute passiert eh nichts mehr. Gehe in deine Kabine, leg dich hin und schlaff mal etwas länger. Außerdem ist ja Minako auch hier, die kann dich ja vertreten.", antwortete Ami. Bunny nickte und sagte: "Du hast recht und außerdem bin ich eh müde." Danach machte sie sich auf denn Weg nach unten, doch bevor sie die Treppe nach unten betrat, drehte sie sich zu Shingo um und sprach: "Shingo es freut mich, dass du so sehr zu Ami stehst. Das beweist mir das du sie über alles Liebst, und das soll auch so sein.", Bunny lächelte als sie das sagte. "Das tue ich, mit meinem ganzen Herzen. Und ich tue alles um sie zu schützen.", erwiderte Shingo und umarmte seine Ami. "So ist es schön und Ami................ las in ja nicht wieder los.", antworte Bunny. "Das werde ich bestimmt nicht, und wehe es kommt ihm ein anderes Mädchen zu nahe.", gab Ami von sich. "Das gefällt mir................. also bis morgen. Mina............ du hast bis morgen das Kommando.", konterte Bunny. "Okay. Und schlaff schön.", gab Minako lächelnd von sich. "Danke.", antwortete Usagi kurz und ging hinunter. "Ami, kann sich so eine körperliche Anspannung auch Auswirkungen auf ihr Baby haben?", fragte ihr Bruder. "Nein, normal nicht. Das Bunny ab und zu so reagiert hat auch viel mit ihren Hormonen zu tun, denn so eine Schwangerschaft ist schon auch eine Belastung für denn weiblichen Körper.", antworte Ami. "Du reagierst aber nicht so.", meinte Shingo. "Oh doch................ genauso wie Bunny. Nur ich versuche es meistens es zu unterdrücken. Ich habe ja auch Bunny angeschrien, was ich normal nicht mache. Du siehst auch meine Schwangerschaft hinterlässt Spuren.", erwiderte Ami. "Das macht doch jede Frau durch, wenn sie schwanger ist. Glaubt mir ich kenne das.", seufzte Queen Serenity. "Oh ja, das glaube ich ihnen Majestät.", konterte Ami. "Hey, was ist...... ihr geht nach unten und ich halte hier die Stellung. Und ihr könnt ja auch.............. ihr wisst schon......... was man tut, wenn man verliebt ist, gerne tun.", grinste Minako. "Du das machen wir glatt....................", konterte Ami. "............... na auf was wartet ihr. Haut schon ab.", Gab Minako in ihrer unvergleicheigen Art zurück. Das ließen sich Ami und Shingo sich nicht zweimal sagen und waren ebenfalls schnell nach unten verschwunden. Minako schaute in denn Himmel und sagte: "Majestät............ wie schön die Sterne sind, und auch der Mond ist schon aufgegangen." "Stimmt................ und heißt es nicht anders.......... als Majestät?", fragte Serenity. Minako schaute sie an, dann umarmte sie, sie und sagte: "Mama." "Darauf habe ich lange gewartet, bis ich es von dir hörte so wie du es jetzt ausgesprochen haßt. Ich weiß das, dass nicht Korrekt war, was damals geschah............. doch es ging nicht anders. Mir viel es wirklich sehr schwer dich herzugeben. Aber in meinem Herzen, warst du immer und das ist nicht gelogen.", sprach Queen Serenity. "Ich glaube dir, und als Kriegerin wusste ich ja das eine Königin damals nur ein Mädchen haben durfte. Und da Queen Mizuhara´s Mädchen starb, war dies der Logische Schritt.", konterte Minako und blickte in die Augen von ihrer Mutter von damals. "Schön das du es so siehst.", hauchte Serenity. "Und wie kam eigentlich Sailor Seniti auf die Bühne?", fragte Minako. "Da du eine Mond- Prinzessin bist und du auch denn Venus- Kristall bekommen hast, verschmalzen deine beide Kristalle........................ und so wurde Sailor Seniti geboren, eine äußert Aggressive und gefährliche Kriegerin............. eine Angriffs- Senshi.", konterte Queen Serenity. "Das stimmt............. und ich Hab Angst vor ihr.", als sie das sagte, zitterte Minako´s zarter Körper. "Das kann ich mir gut vorstellen, doch mit Rei´s Hilfe hast du sie im Griff, oder?", fragte Serenity. "So halbwegs ja.............. aber trotzdem bleibt die Angst.", antwortete Minako mit feuchten Augen. Serenity streichelte Minako´s rechte Wange zärtlich, und Mina genoss es. Sie drückte mit ihrer Wange leicht gegen die Hand von Queen Serenity. Außerdem spürte Minako die Liebe, die Mutterliebe von Serenity, was ihr sehr viel bedeutete. Es wirkte und Minako´s Körper zitterte nicht mehr, was auch Serenity sah. "Und wie geht es dir jetzt?", fragte Serenity. "Gut................ sehr gut, Mama.", erwiderte Mina. "Schön............. es wird alles gut, glaub es mir.", brachte Serenity von sich. "Das tue ich............ doch mit Seniti ist das so eine Sache. Sie ist agresiv, faucht Bunny an und schnauzt auch die anderen an. Irgendwie ist sie auf Bunny sauer.", konterte Minako. "Weißt du warum sie das ist.", wollte die Queen wissen. "Das würde ich gern, doch wenn ich wieder ich bin........... also Venus, dann weiß ich nicht mehr, was ich alles gesagt habe........... oder sagen wir so, Seniti lässt nicht alles zu das ich es mitbekomme. Deshalb weiß ich nicht was sie so Bunny alles vorwirft.", konterte Minako und blickte Serenity liebherzlich an. "Und hat es Bunny dir gesagt?", fragte Serenity. "Ne.......... dass würde Bunny nie machen, denn sie weiß das ich mir dann die Schuld gäbe, obwohl ich ja nichts dafür kann.", konterte Mina. "Du kannst ja auch nichts dafür, was Seniti so sagt. Das heißt aber auch das Seniti´s Persönlichkeit gewachsen ist, denn nur so kann Seniti, dich Minako als Venus steuern, aber nur solange Seniti nur Seniti ist. Bist du Minako dann kann sie nichts unternehmen.", meinte Serenity. "Das stimmt nicht ganz................", sagte Mina leise. "Was ist passiert............", sagte Serenity hellhörig. "Wenn ich Venus bin, kann ich mich, ohne wenn ich es selber will, in Seniti verwandeln............... so als kämme Sailor Seniti urplötzlich durch.", sprach Mina. "Aber nur wenn du Venus bist, oder?", fragte Serenity. "Genau.", antwortete Serenity. "Normal sollte das so nicht sein.............. Seniti ist deutlich stärker geworden, was für eine Angriffs- Senshi nur normal ist. Aber, solange du sie im Griff hast Minako, kann Seniti dich nicht ganz übernehmen............... und das darf auf keinen Fall passieren.", meinte ihre Mutter aus der Vergangenheit. "Das ist gut gesagt.", meinte Mina. "Mina, hör mich an................ dass darf nicht passieren, hörst du. Versprich mir das du es nicht zulässt.", erwiderte Serenity. "................ ich verspreche es, ich tu mein bestes das, dass nicht passiert.", sagte Minako. "Das höre ich gern.", gab Serenity lächelnd zurück. "Hoffentlich bin ich dafür auch stark genug.", meinte Mina. "Doch das bist du.", gab Serenity von sich. Minako lächelte als sie das hörte und es gab ihr zusätzliche Kraft um Serenity nicht zu enttäuschen. "Danke.", sagte sie Ihrer Mutter. "Ich weiß das du das kannst, schließlich bist du mein Kind.", gab Serenity lächelnd von sich und streichelte liebevoll Mina´s Kopf. Nach ein paar Minuten meinte Serenity: "Über Seniti´s Angriffe weißt du aber Bescheid, oder?" "Ja, und das macht mir auch Angst. Ihre Angriffe sind stärker als die von mir, oder die von denn anderen Mädchen. Als ich gegen denn Kardijan kämpfte als Seniti........... pustete sie in einfach so weg als wäre er nichts. Doch obwohl er der stärkste Kardijan war denn wir seit langem hatten........... sogar mit der schwarzen Macht geimpft. Und dabei war dies Seniti´s schwächster Angriff, ich darf nicht an ihre stärksten denken.", sprach Minako. "Du kennst sie?", fragte Queen Serenity. "Ja............ sie kann ganze Planeten und sogar Galaxien vernichten.......... ohne das sie dabei selbst umkommt. Stimmt das?", Fragte Minako. "Ja, dass stimmt. Seniti ist die einzige die das schafft, sie kann sogar im Weltraum überleben............ aber frag mich nicht wie sie das schafft. Das ist sogar mir ein Rätsel, denn Sailor Saturn, die ja bekanntlich als Todes- Senshi bekannt, kann Planeten vernichten............. nur sie überlebt dies nicht. Nur Seniti schafft das.", sprach Serenity. "Und das macht mir Angst, wer sagt mir denn nicht, dass sie dies auch einmal nicht macht.", meinte Minako. "Ich glaube da kann ich dich beruhigen, dass macht Seniti bestimmt nicht in dem Sonnensystem in denn sie lebt. Schließlich sind da auch ihre Wurzeln, und das zerstört man nicht so einfach, außerdem verbittet das auch ihre Ehre............. doch wehe sie erfährt, von wo ihre Gegner kommen, von einem fremden Sonnensystem, da würde ich nicht gerne meine Hand ins Feuer legen.", sprach Serenity. "Auch wenn dort Millionen umkommen, die nichts dafür können?", konterte Minako. "Das ist Seniti egal, eine Angriffs- Senshi kennt kein Mitgefühl für sie zählt nur ihre Aufgabe............. denn Feind zu vernichten, egal wie viele dabei umkommen. Denn sie weiß, von hier geht dann keine Gefahr mehr aus.", sprach Senity. "Das ist ja schrecklich. Was kann denn die Bevölkerung dafür.", erwiderte Minako. "Nichts............ doch das ist ihr ganz egal. Angriffs- Senshi´s sind nun mal so, leider.", sprach Serenity. Minako seufzte und sagte dann: "Weiß das Bunny?" "Ja, dass weiß sie." "Dann bin ich noch eine zusätzliche Belastung für sie.", sagte Mina. "Nein, dass bist du nicht. Deshalb musst du Minako, Seniti voll im Griff haben um das zu verhindern. Denn wenn deine Persönlichkeit stärker ist, wie die von Seniti, kann Seniti nichts dagegen machen. Also, lass es nicht zu.", konterte Serenity. "Was für eine Aufgabe, doch ich versuche mein bestes.", konterte Mina. "So soll es sein. So und nun denke an was anderes........... schau wie schön die Sterne funkeln, ist das nicht schön?", erwiderte Serenity. "Oh ja, wunderschön.", erwidere Minako träumerisch. Nach ein paar Minuten war es soweit, Mina konnte ihre Augen nicht mehr aufhalten, der Tag war lang und sie schief an der Seite von Queen Serenity´s Schulter fest ein. Serenity genoss dies, dabei glitt ihre Hand durch Mina´s langes blondes Haar. Wie lange war das her, dass eine Tochter von ihr so an ihrer Seite schliff, mindestens ein paar tausend Jahre und da war es Bunny. Jetzt übernahm Serenity die Wache, denn Mina sollte sich auch mal ausschlafen und das hatte sie auch nötig. Die beiden Frauen saßen an der Reling der Arche und Serenity summte ein Liedchen, ein Schlafflied das sie ihrer Tochter Bunny früher auf dem Mond immer vorsang, bis sie eingeschlafen war. 30.12.2002 Samstag, 14:00 Uhr Minako, Bunny und Rei waren in der Sporthalle, wo das Volleyball- Spiel Deutschland - USA ausgetragen wurde. Die Karten haben die drei sich schon am Vortag besorgt. Es war eine große Halle mit mindestens Zwanzigtausend Sitzplätze und es sah aus, als wäre es Ausverkauf. Die Mädchen hatten Glück das sie noch Karten bekommen hatten. Minako war beeindruckt von der Arena, und am liebsten wurde sie gerne hier spielen............... wer weiß vielleicht ist dies auch mal der Fall. Wenn sie die WM in Japan gewinnen täten, könnte dies einmal sein. Minako studierte die Mannschaft der beiden Länder die in einer kleinen Broschüre vorgestellt wurde, die sie beim Eintritt erhalten hatten. "Und kommen dir die Namen bekannt vor?", Fragte Bunny ihre Schwester Minako. "Klar, alles Spitzenspielerinnen. Das wird bestimmt ein gutes Match.", sprach Minako. "Das heißt das sie genauso gut sind wie du.", meinte Rei lächelnd. "Aber mindestens.............", gab Minako grinsend von sich. "Ach............. bist du dir, da so sicher, dass du wirklich die beste Spielerin Japans bist?", konterte eine Frauenstimme. Die drei drehten sich um und sahen ein Mädchen, die sie natürlich kannten............. es war Mila Ayuhara, Japans Spitzenspielerin.......... natürlich neben Minako, wenn man Minako fragte. "Hey Mila............ du bist auch da?", fragte Minako, Mila die sie schon sehr lange kannte. "Natürlich, dass las ich mir doch nicht entgehen. Diese beiden Mannschaften nehmen auch bei der WM teil.", antwortete Mila. "Genau, und da muss man doch vorbereitet sein.", erwiderte Minako. "Du sagst es.", setzte Mila nach. "Ach ja.......... darf ich dir meine Freundinnen vorstellen............. Rei Hino, Priesterin und Sängerin und Bunny Usagi Chiba, geborene Tsukino, Tierärztin und Model.", sprach Minako. "Sehr erfreut euch kennen zu lernen.", antwortete Mila und verbeugte sich vor ihnen. "Es freut uns auch Mila, wir haben schon sehr viel von dir gelesen und gesehen.", sprach Bunny, ebenso Rei und verbeugten sich ebenfalls ehrfürchtig. "Rei du bist eine hervorragende Sängerin und ich Hab alle CD´s von dir. Du singst wirklich klasse.", erwiderte Mila. "Das freut mich das dir meine Musik gefällt, und ich versuche immer mein bestes zu geben.", sagte Rei. "Das tust du........... und stimmt das du selber deine Lieder schreibst?", fragte Mila. "Oh ja, dass tue ich. Bis jetzt hatte ich immer denn richtigen Riecher, was für denn Inhalt der Songs betrifft............ auch, wenn es nicht immer leicht ist.", konterte Rei. "Das kann ich mir vorstellen, fürs Komponieren und Texten braucht man schon viel Geduld und Ehrfahrung das es gut wird, für mich wäre das nichts.", erwiderte Mila. "Dafür bist du eine Top- Volleyballspielerin. Das kann ich nicht.", gab Rei lächelnd von sich. "Danke, ich versuche immer alles zu geben bei denn Spielen. Doch reicht auch das nicht immer. Und du Bunny bist ein sehr gutes Fotomodel, ich habe schon sehr viele Fotos von dir gesehen............. du bist gut............ sehr gut.", sprach Mila. "Das hoffe ich, es macht mir auch ganz großen Spass.", antwortete Bunny. "Das sieht man bei denn Fotos, mache so weiter.", meinte Milla. "Das wird ich.", erwiderte Bunny. "Und du meist das du besser bist Minako?", grinste Mila. "Gar keine Frage, ich habe dich beim letzten Mal geschlagen mit deiner Mannschaft.", grinste Mina zurück. "Wer weiß, vielleicht habe ich dich absichtlich gewinnen lassen.", meinte Mila. "Ne, da bist du so wie ich da gibt es nur eins................ gewinnen!", konterte Minako. "Stimmt............. aber jetzt ernsthaft, hast du meine Nachricht bekommen?", fragte Mila Ayuhara. "Ja, habe ich.", antwortete Minako. "Und was sagst du?" "Mich täte es schon reizen in der Nationalmannschaft zu spielen und die WM zu gewinnen. Und spielst du auch?", fragte Mina. "Ja, ich bin auch dabei. Hey Minako wir zusammen in einer Mannschaft............... da muss es doch gut gehen.", erwiderte Mila. "Durchaus........... und wer trainiert?", fragte Mina. "Ich dachte an denn Trainer, der zum letzten Mal die WM für Japan gewann.", konterte Mila. "Hmmmmm.............. ich weiß nicht, der geht nicht gerade gut mit denn Mädchen um.", erwiderte Minako. "Wem würdest du vorschlagen. Ich schätze deine Meinung sehr.", konterte Mila. "Die steht vor dir................ ich trainiere und spiele. Wenn nicht, musst du dir eine andere Spielerin suchen.", erwiderte Minako. "Hmmmmm........... du bist eine außergewöhnliche gute Trainerin Okay warum nicht, wenn der Vorstand zustimmt könntest du es machen.", erwiderte Mila. "Der Vorstand steht vor dir, und der Rest stimmt mir zu. Okay, dann machen wir es so. Und ich will noch einige Mädchen von meinem Team hinzunehmen................ sehr gute Spielerinnen, und wir gewinnen die WM.", sprach Minako. "In Ordnung, kannst du die Mannschaft dann Aufstellen?", konterte Mila. "Klar, und ich gehe davon aus das wir im Sturm spielen, oder?", erwiderte Mina. "Das sage ich auch........... hier habe ich schon mal das Mittelfeld und die Abwehr ausgesucht............. was meinst du davon.", sprach Mila und überreichte Minako ihre Aufstellung. Mina nahm denn A4 Bogen und las die Namen: "Gute Mädchen.............. aber für die rechte und linke Flanke weiß noch bessere............. meine Mädels. Auf die kann ich mich blind verlassen und du auch.", konterte Minako. "Okay.......... die WM ist Anfang Mai 2003. Schaffst du das, oder hast du zuvor noch als Schauspielerin zu tun.", meinte Mila. "Das geht klar, von der Schauspielerei mache ich erst mal Pause........... meinen nächsten Film mache ich erst in drei Jahren, also 2005. Das ist kein Problem.", sagte Minako. "Super, dann geht das klar mit der Volleyball- Mannschaft.", sprach Mila. "Auf jeden Fall............. das heißt aber auch trainieren und nochmal trainieren. Ich spiele im Februar die High School Meisterschaft, doch das dauert nicht so lange. Deshalb will ich auch gerne meine Mädels.......... die sind dann schon eingespielt und das Trainig dauert dann nicht mehr so lange.", konterte Minako. "Das ist gut........... nicht schlecht Mina, und ich weiß das deine Mädels Top sind. Doch da gibt es zwei Mädels die es anders sehen könnten.", erwiderte Mila. "Die übernehme ich............. ich kann es mir denken wir die sind. Ich glaube die stellen wir nicht auf, bringen nur Unruhe und Unfrieden in die Mannschaft..................... und das, will ich bestimmt nicht!", konterte Mina. "Nicht nur du. Du hast recht diese Mädels sind zwar gut, können sich aber nicht intregieren.", erwiderte Mila. "Du sagst es.", stimmte Minako zu. "Na dann viel Glück Minako, dass wirst du brauchen.", meinte Mila. "Die sind zwar schwierig............. doch die kennen mich nicht.", gab Mina zuversichtig von sich. "Das schaffst du schon Minako, dass sich die zwei anpassen............. schließlich kannst du ganz gut überzeugend sein.", gab Bunny von sich. "Stimmt............. deinen Charme kann keine Widerstehen.", fügte auch Rei noch hinzu. "Nun, wenn ihr das sagt............ dann wird es wohl stimmen.", meinte Minako mit einem leichten Lächeln. "Okay, dann treffen wir uns Anfang März um alles auszuarbeiten. Und ich Hab auch deine Handy- Nummer................. ja dann kann nichts mehr schief gehen.", erwiderte Mila Ayuhara. "Sehen wir mal, bis jetzt ist die WM noch nicht gewonnen. Gut, dann gehen wir auf unsere Plätze, dass Spiel wird bald beginnen.", sprach Minako und alle machten sich auf denn Weg in die Halle. Ami war zusammen mit Chibiusa und mit ihrer Mutter Hitome in der Klinik bei Keiko. Während Ami und Hitome zusammen mit Ami´s Prof. die ganzen Labor- Daten durchgingen und die Oparation besprachen, die morgen stattfindet, war Chibiusa mit Mako bei ihrer Freundin Keiko. "Wie geht es dir?", fragte Chibiusa. "Eigentlich ganz gut, wenn ich das mit meinem Herz nicht wüsste............ täte ich sogar sagen blendend.", meinte Keiko. "Du weißt aber, dass solche Krankheiten sehr Heimtückisch sind........ man spürt nichts, hat keine Schmerzen und doch ist man krank.", sprach Chibiusa. "Da hast du recht.............. und eigentlich bin ich ganz froh, dass Ami es entdeckt hat.", konterte Keiko. "Das auf alle Fälle und das ist doch gut, oder?", meinte ihre Freundin. "Ganz genau und ich weiß das Ami und ihre Mutter einfach Klasse sind, wird auch Hitome mit dabei sein?", fragte Keiko. "Ich glaube schon, denn Ami hat ihre Mutter eingeweiht und Hitome hat gleich gesagt das sie dabei ist. Du siehst du bist in besten Händen.", erwiderte Chibiusa. "Also, du brauchst keine Angst zu haben.", sagte Makoto liebevoll zu Keiko. "Die habe ich auch nicht................ aber dennoch kommt auch Rei?", fragte Keiko. "Zwecks einem Gebet?", gab Chibiusa von sich. "Ja genau............ denn sollte doch was schief gehen, dann bin ich vorbereitet, und du weiß das, dass für uns sehr wichtig ist. Denn nur so kann ich bedenkenlos in denn Himmel kommen, ansonsten muss mein Geist ja eine ganze Weile ziellos umherirren, weil er dann nicht wahrnimmt das ich dann tot bin. Und das will ich damit verhindern, also muss ich auf das vorbereitet sein. Das verstehst du doch Chibiusa.", konterte Keiko. "Natürlich verstehe ich das, schließlich ist das ja auch unsere Religion. Rei hat mir gesagt das sie heute abend kommen wird, und solange da bleibt bis alles vorbei ist. Aber glaub mir Keiko, du wirst nicht sterben.", erwiderte Chibiusa. "Ich weiß das es gut gehen wird, nur man sollte auf alles gut achten. Das ist doch richtig, oder?", gab Keiko von sich. "Natürlich ist das richtig................. und Rei wird mit dir eine Shinto- Zeronomie abhalten.", sprach Makoto. "Dann ist es gut und ich bin beruhigt. Was macht eigentlich Bunny jetzt?", fragte Keiko. "Bunny ist zusammen mit Minako und Rei bei einem Volleyball Spiel.", antwortete Chibiusa. "Schön, dass täte mich auch interessieren. Dann werden sie bestimmt Spass haben.", sprach Keiko. "Das werden sie haben und gleich nach dem Spiel kommt Rei zu dir.", konterte Chibiusa. "Gut.", sagte Keiko kurz. "Du Chibiusa sag mal, wie hat eigentlich Bunny reagiert, als sie erfahren hat, dass Ami ihren Prof. eingeweiht hat was uns betrifft.", fragte Mako. "Sie war auf der Palme................", sagte Bunny´s Tochter. "Das habe ich befürchtet, und war es schlimm?", meinte Mako. "Na ja............. Bunny war ziemlich laut, ich habe sie sogar bis unter das Deck gehört.", konterte Chibiusa. "Oh, oh.................. und wie ging es aus?", meinte Mako. "Queen Serenity griff ein, dann war es bald still. Und heute morgen war alles schon wieder vergessen................ du weißt ja wie meine Mutter ist............... hinterher tut es ihr dann wieder leid.", sprach Chibiusa. "Ich weiß, aber Bunny hat nun mal eine große Verantwortung und deshalb sieht sie es nicht gern, wenn jemand hinter ihren Rücken entscheidet.", erwiderte Mako. "Das ist klar............... ich weiß von was ich spreche.", seufzte Chibi. "Na ja, deine Mutter sollte als Prinzessin über alles auch Bescheid wissen, oder?", fragte Keiko. "Ja natürlich, doch wollte ich sie damals schützen. Was auch meine Pflicht ist.", erwiderte Chibiusa. "Das ist ja auch sehr lieb von dir, doch vergiss nicht das du Bunny´s Tochter bist und ebenfalls eine Prinzessin bist. Eines Tages wirst du Königin sein, und ich glaube das Bunny über alles gerne Bescheid wissen will um dich auch zu schützen.", sprach Keiko. "Da hast du recht Keiko, schließlich soll Chibiusa einmal Kristall Tokyo übernehmen und deshalb sollte Bunny auch über alles Bescheid wissen um auch richtig Endscheiden zu können. Das wir sie da natürlich schützen, ist ja klar als ihre Senshi´s, und dazu gehört auch Chibiusa als Nachfolgerin. Außerdem ist sie ja auch unsere Königin und aus diesem Grund sollte man sie immer Einweihen.", konterte Makoto. "Ja klar da hast du recht Mako, doch verstehst du auch, dass ich meine Eltern auch schützen will.", erwiderte Chibiusa. "Natürlich, dass ist schon richtig. Aber wenn es um was wichtiges geht, da müssen wir es Bunny sagen........... sonst wird sie böse, und das hast du ja dann selber gesehen.", sprach Makoto. "Ich weiß und ich werd es in Zukunft auch nicht wieder tun.", gab Chibi von sich. "Dann hat Ami aber ziemlichen Ärger bekommen wegen mir.", meinte Keiko. "Sowie ich Ami verstanden habe, konnte sie nicht anders. Sonst hätten wir dich, nicht so schnell wieder mitnehmen können. Denn nach deiner Oparation wird dich Bunny soweit stärken, dass du ohne Probleme mit uns mit kannst.", erwiderte Chibiusa. "Wow, was deine Mutter so alles kann. Und deshalb, hat dass Ami zu denn Arzt hier gesagt.", konterte Keiko." "Genau, und inzwischen ist schon wieder alles vergessen. Hinterher als ich bei ihr im Zimmer war, tat es Bunny schon wieder leid.", erwiderte Chibiusa. "Ja........... dass ist Bunny.", meinte Makoto. "Na Hauptsache sie verstehen sich wieder. Schließlich will ich nicht der Grund sein, dass sie sich wegen mir in die Wolle kriegen.", sprach Chibiusa´s Freundin. "Nein, dass bist du nicht. Mach dir wegen solche Gedanken nicht verrückt.", konterte Bunny´s Tochter. "Ganz genau, denke nicht mehr daran und konzentriere dich auf deine OP.", sagte Mako. "........... wenn die schon vorbei wäre, wäre es mir lieber.", sagte Keiko. "Das glaube ich dir.", gab Chibi von sich. Inzwischen kam Hitome in das Zimmer von Keiko und ging zu ihr. "Na Keiko wie geht es dir?", fragte Ami´s Mutter. "Bis jetzt ganz gut.", antwortete sie. So soll es auch sein, und hoffentlich auch nach der OP.", sprach Hitome. "Ich hoffe es............. werden sie auch bei der Oparation dabei sein?", fragte Keiko Ami´s Mutter. "Ja, dass werde ich............ sowie auch Ami.", antwortete Hitome. "Das ist gut............ dann klappt alles.", meinte Keiko. "Du, auch der Prof. von Ami ist sehr gut.", setzte Hitome nach. "Das glaube ich ja auch............ doch ihr beide seid mir am liebsten. Schließlich seid ihr beide die besten Ärzte Japans.............. auch ja deinen Vater darf ich auch nicht vergessen Chibiusa.", konterte Keiko. "Oh danke für die Blumen, dass hört man immer gern. Stimmt Dr. Chiba sie ebenfalls klasse............. doch leider arbeitet er im falschen Krankenhaus.", gab Hitome von sich. "Dann musst du Papa ein gutes Angebot machen.", meinte Chibi. "Du, dass habe ich........... doch er sagt er kann seinen Prof. nicht Endtäuschen.", erwiderte Hitome lächelnd. "Dann probier es öfters.", meinte Chibiusa. "Das werde ich, kannst dich darauf verlassen.", grinste Hitome. "Gut.", meinte Usagi´s Tochter lächelnd. "Haben sie alle Daten gesehen, von mir?", fragte Keiko. "Ja, dass habe. Deine Blutwerte sind fabelhaft und auch die anderen Labor Ergebnisse sind klasse. Wenn das nicht mit deinem Herz wäre............ wärst du Top gesund.", sprach Hitome. "Hört sich gut an, dann gibt es auch keine Probleme mit der OP, oder?", fragte Chibi. "Nein, die gibt es nicht.", antworte Hitome. "Das ist gut.", erwiderte Mako. "Du sagst es.", gab Ami´s Mutter von sich. "Wie lange dauert die OP?", fragte Keiko. "Nun sie wird so zwischen sechs und acht Stunden dauern.", antwortete Hitome. "Was so lang?", fragte Chibi. "Chibiusa das ist eine schwere und komplizierte Oparation. Das braucht seine Zeit.", erwiderte Hitome. "Und sie muss an eine Herz- Lungen Maschine, oder?", fragte nochmal Chibi. "Ja, dass muss sie. Schließlich muss ihr Körper weiterhin mit Blut versorgt werden.", erwiderte Hitome. "Okay, ihr wisst schon was ihr tut.", meinte Chibi. "Ja, ich denke schon.", grinste Ami´s Mutter und lachte anschließend. Minako, Bunny, Rei und Mila nahmen Platz auf ihren Sitzen in der Halle, und warteten auf denn Spielbeginn. "Du Minako, wir gut sind diese beiden Mannschaften?", fragte Bunny. "Sehr gut, und sie sind gute Kandidaten für die WM.", antworte Minako. "Stimmt und wir müssen, wenn wir Weltmeister werden müssen, noch besser spielen. Wenn wir nicht eine dieser Mannschaften schlagen............. sieht es nicht gut aus.", erwiderte Mila. "Du sagst............ deshalb brauchen wir die besten Mädchen im Team.", konterte Mina. "Ganz genau........... und die werden wir auch haben.", gab Mila von sich. "............... und mit euch zwei in der Spitze, dürften die anderen Schwierigkeiten haben.", meinte Bunny. "Hoffen wir es..............", grinste Minako. "Die Regeln sind überall gleich, oder?", fragte Rei mit Blick auf Mina. "Ja, natürlich. Ich kann sie euch gerne noch mal sagen.", erwiderte Mina. "Gerne, dass Spiel hat ja noch nicht angefangen.", sagte Usagi. "Also............... um die Jahrhundertwende wurde das Volleyballspiel an einem College in Massachusetts entwickelt. Ursprünglich sollte es nur dazu dienen, die Basketballspieler der Hochschule während des Winters mit einem Hallenspiel in Form zu halten; entsprechend wurde es auch mit einem Basketball über ein 1,83 hohes Tennisnetz gespielt. Dann aber verbreiteten Sportlehrer des Christlichen Vereins junger Männer (YMCA) das Spiel, und innerhalb von 20 Jahren war Volleyball in den Vereinigten Staaten, Kanada und Indien bekannt geworden. Nach dem II. Weltkrieg griffen die Ostblockstaaten sowie Japan und Korea das Spiel auf und wurden bei internationalen Wettbewerben sehr erfolgreich. Der Deutsche Volleyball Verband hat zirka 450000 Mitglieder. Es gibt nationale, im Vierjahresabstand europäische und Weltmeisterschaften, Wettbewerbe um den Westeuropa-Pokal (Spring-Cup) und den Worldcup, der jeweils im Jahr nach einer Olympiade ausgespielt wird. Seit 1964 ist Volleyball olympische Disziplin für Damen und Herren. Ein Hallenspiel ist Volleyball überwiegend geblieben, es kann aber auch im Freien gespielt werden. Das Spielfeld ist 18 Meter lang und 9 Meter breit, auf der Mittellinie ist in 2,43 Meter (Herren) beziehungsweise 2,24 Meter (Damen) Höhe das Netz gespannt. Die Oberkante wird durch einen weißen Leinenstreifen markiert. Bei modernen Wettkämpfen sind oberhalb des Netzes zu beiden Seiten Antennen angebracht und deutlich zweifarbig gekennzeichnet. Nur innerhalb des Raumes zwischen den Antennen darf der Ball das Netz überqueren. Eine Berührung der Antennenstäbe durch Ball oder Spieler ist ein Fehler. Um das Spielfeld herum ist ein Freiraum von 2 Metern vorgeschrieben, über dem Spielfeld fordern die Regeln eine lichte Höhe von 7 Meter. Jede Spielfeldhälfte hat zum Netz hin einen 3 Meter breiten, mit einer Linie gekennzeichneten Angriffsraum. Die gesamte Grundlinie kann zur Aufgabe genutzt werden. Von dort werden die Bälle über das Netz in die gegnerische Hälfte des Spielfeldes gespielt. Asphalt-, Stein- und Zementböden sind aufgrund von Verletzungsgefahr unzulässig. Spielgerät ist der luftgefüllte, weiche Lederball; er hat 66 Zentimeter Umfang und wiegt 260 Gramm. Die Spielregeln: Beim Volleyball kann nur diejenige Mannschaft Punkte gewinnen, die das Aufschlagrecht hat. Der erste Aufschlag beim Spielbeginn wird ausgelost. Danach hat jede Mannschaft so lange Aufschlag, bis ihr ein Fehler unterläuft. Von da an erfolgt der Aufschlag durch die jeweils andere Mannschaft. Beim Volleyball stehen einander zwei Mannschaften mit 6 Spielern gegenüber, jeweils in zwei Reihen. In der ersten Reihe stehen die 3 Angriffsspieler, in der zweiten Reihe die Abwehrspieler. Auf der Reservebank sitzen 6 Auswechselspieler, die alle gegen die im Feld befindlichen ausgetauscht werden können. Ziel des Spiels ist es, den Ball so raffiniert über das Netz zu schlagen, dass die gegnerische Mannschaft den Ball nicht erreicht und nicht zurückschlagen kann. Der Ball darf den Boden nicht berühren. Der ankommende Ball kann mit dem ersten Schlag, muss aber spätestens mit dem dritten Schlag über das Netz zum Gegner zurückgeschlagen werden. Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren, muss ihn also stets einem Spieler der eigenen Mannschaft zuspielen, wenn es nicht möglich ist, unmittelbar über das Netz zu spielen. Ausnahme: Ein zweites Mal darf der Spieler nach einem Block den Ball berühren, wenn er ins eigene Spielfeld fällt. Allerdings darf ein Spieler auch den ersten und dritten Ballkontakt haben. Regelwidrig ist es, den Ball zu fangen oder auch nur Bruchteile von Sekunden zu halten oder durch nachschieben zu führen. Volleyball besteht im wesentlichen aus vier Balltechniken: Pritschen - beidhändiges, weiches Berühren des Balles mit den Fingern ohne Benutzung der Handteller; wird als Zuspiel zum eigenen Mann zur Vorbereitung des Schmetterballes benutzt (man sagt: oberes Zuspiel) Baggern - beidarmiges Unterarmspiel, bei dem möglichst die Innenseiten der Unterarme gleichzeitig den Ball treffen sollen; wird überwiegend von Abwehrspielern zur Ballannahme und Weitergabe angewendet (man sagt: unteres Zuspiel). Baggern ist auch einarmig erlaubt. Schmettern - einarmiges mit fixierter, gestreckter Hand und geschlossenen Fingern aus dem Sprung heraus; wird mit großer Kraft so ausgeführt, dass der Ball möglichst direkt auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte auftreffen und vom Gegner nicht, erreicht werden kann. Dabei darf der Spieler weder das Netz berühren, noch in vollem Umfang mit einem Fuß die unter dem Netz befindliche Mittellinie übertreten. Blocken - Entgegenstrecken beider Arme über Netzkantenhöhe, um einen gegnerischen Schmetterball abzuwehren. Dabei ist leichtes Übergreifen am Netz mit nach oben gestreckten Armen ausnahmsweise erlaubt. Beim Block versuchen Angriffsspieler einzeln, zu zweit oder zu dritt, den ankommenden Ball gleich am Netz abzublocken und im Sprung möglichst direkt in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen. Die blitzschnelle Aktion führt sehr oft zu einem Punkt, wenn der Block von der aufschlagenden Mannschaft gebildet werden kann. Zunächst wird ausgelost, welche Mannschaft das Spiel beginnt. Der erste Ballkontakt zu Spielbeginn und nach jedem Fehler einer Mannschaft heißt Aufgabe. Die Aufgabe des Balles erfolgt hinter der Grundlinie, immer durch den rechten Verteidigungsspieler. Der Aufgabespieler ist nach dem Aufschlag von der Einhaltung der Positionsfolge befreit. D.h. er darf also im Hinterfeld jede Position einnehmen. Eine Mannschaft behält so lange das Recht zur Ballaufgabe (zum Anspiel), bis sie selbst einen Fehler macht. Bei jedem Aufgabewechsel von einer zur anderen Mannschaft muss die nun aufgebende Spielergruppe rotieren: Der rechte Angriffsspieler nimmt dabei den Platz des rechten Verteidigungsspielers ein, alle anderen rutschen im Uhrzeigersinn um einen Platz weiter. Die Rotation hat den Zweck, Spezialistentum unter den Spielern nach Möglichkeit in Grenzen zu halten. Gespielt wird nicht nach Zeit, sondern nach Sätzen. Drei Gewinnsätze sind zum Sieg erforderlich. Übungs- und Freundschaftsspiele können auf zwei Sätze gespielt werden. Zwischen den Sätzen gibt es kurze Pausen (2 Minuten, vor einem fünften Satz 5 Minuten). Ein Satz zählt bis zu 15 Punkten, wenn dann eine der Mannschaften mindestens 2 Punkte zurückliegt (15 :13). Kommt es zum 14 :14, muss so lange weitergespielt werden, bis eine Mannschaft 2 Punkte Vorsprung erreicht hat. Es gibt jedoch in den ersten vier Sätzen eine Punktbegrenzung bei 17. Das bedeutet, nach einem Gleichstand von 16:16 gewinnt die Mannschaft, die den 17. Punkt erzielt, den Satz nur mit einem Punkt Vorsprung. Seitenwechsel findet nach jedem Satz statt. Die Zahl der Sätze hängt vom Spielverlauf ab. Sie beträgt bei 3 Siegsätzen einer Mannschaft in Folge (3 : 0) 3 Sätze, 3 Siegsätzen der einen, 1 Siegsatz der anderen Mannschaft (3 : 1) 4 Sätze, 3 Siegsätzen der einen, 2 Siegsätzen der anderen Mannschaft (3 : 2) 5 Sätze. Ein Spiel kann also höchstens 5 Sätze haben. Kommt es zu einem 5. Satz, erfolgt dann der Seitenwechsel innerhalb des Satzes, und zwar nach dem 8. Punkt für die führende Mannschaft. Dieser Satz wird als Tie-Break gespielt. D.h. jeder erfolgreiche Spielzug wird mit einem Punktgewinn bewertet. Die Punktwertung bei "normalen" Sätzen ist einfach: Da die aufschlagende Mannschaft ihr Aufschlagrecht nach einem eigenen Fehler verliert, kann nur die Mannschaft Punkte verbuchen, die Aufschlag hat. Als Punkt für sie gilt jeder Fehler der anderen Mannschaft. Fehler sind: Der Ball geht ins Aus, tippt auf den Boden oder berührt eine Antenne; der Ball wird öfter als dreimal innerhalb einer Mannschaft gespielt; der Ball wird gefangen, gehalten, geschoben; der Ball berührt bei der Aufgabe das Netz; ein Spieler berührt das Netz oder greift darüber oder übertritt die Mittellinie. Außerdem darf ein Verteidigungsspieler in der Angriffszone den Ball nicht schmettern. Mit einem Punkt für die andere Seite wird auch geahndet, wenn bei Aufgabewechsel ein Aufstellungsfehler in der Rotation begangen wird. Volleyball wird von 2 Schiedsrichtern, 2 Linienrichtern (bei internationalen Spielen 4) und 1 Annschreiber überwacht, der erste Schiedsrichter sitzt in Verlängerung der Mittellinie außerhalb des Spielfeldes auf einem 2,50 Meter hohen Stuhl, der zweite steht ihm gegenüber. Die Linienrichter stehen an den Ecken des Spielfeldes.", Minako´s Vortag war ebenso fast so lang wie die von Ami. "Wow, man sieht du lebst Volleyball. Denn Vortrag war klasse........ kannst Ami Konkurenz machen.", Meinte Rei. "Aber nur wenn es um Volleyball geht.", grinste Minako. "Minako.............. klasse dein Vortrag.", Antwortete Bunny. "Danke.", gab Mina von sich. Währenddessen auf der Arche, Naru die sich inzwischen wieder zurückverwandelt hatte, ging zu Riko und fragte ihre Senshi. "Alles okay, mit Bunny und mit ihren Mädchen?" "Ja Majestät, keine besonderen Vorzeichen. Bis jetzt hat sich noch keine ihrer Feinde ihnen genähert.", antwortete Riko. "Hört sich gut an, hoffentlich bleibt es auch so. Das mit Yuuko könnte wieder passieren.", meinte Naru. "Stimmt, deshalb sind Misaki und die anderen sofort bereit um einzugreifen, wenn es nötig ist.", gab Riko von sich. "Gut.", erwiderte Naru. "Und bei Ami im Krankenhaus sieht es auch gut aus, oder?", wollte Naru ebenfalls wissen. "Auch da ist alles in Ordnung.", konterte Riko. "Sehr schön, so soll es auch bleiben. Auf jedenfall haltet die Augen und Ohren offen, wie man so sagt.", meinte Naru. "Das werden wir Majestät.", erwiderte Riko. "Und, kommst du jetzt besser mit Minako aus?", fragte Naru ihre Senshi. "Ja, wir haben uns ausgesprochen und haben unsere Zickigkeit begraben.", erwiderte Riko. "Klasse, und haltet euch auch daran.", erwiderte Naru. "Das werden wir.", gab Riko von sich. "Sehr gut, denn bei einem Kampf muss man sich gegenseitig verlassen können, sonst sieht es böse aus. Vergisst das nicht.", sprach Riko´s Prinzessin. "Ich weiß............... sie können sich auf uns verlassen. Wenn Minako was Befiehlt, dann machen wir das auch.", antwortete Riko. "Das höre ich gerne. Ich weiß das es euch schwerfällt, weil ihr Senshi´s von Pheaton seid, auf andere zu hören. Doch wir arbeiten hier mit Bunny und ihren Senshi´s zusammen, und so wie es aussieht für immer, weil ja Titan zerstört wurde. Deshalb müssen wir alle untereinander gut auskommen.", sprach Naru. "Prinzessin sie können sich auf uns verlassen............... wir haben es eingesehen und halten uns jetzt auch daran.", antwortete Riko. "Gut.", lobte Naru ihre Senshi. "Prinzessin............. können wir Titan nicht wieder auferstehen lassen?", fragte Riko. "Nein, dass geht nicht wieder. Titan ging unter als das Mondkönigreich unterging. Die ganze Atmosphäre des Planeten wurde vernichtet und wich in denn Weltraum. Daraufhin wurde Titan so wie er jetzt ist............... außerdem wurden auch alle Bewohner vernichtet und ehrlich gesagt nur für uns einen Planeten, besehr gesagt einen Mond des Saturns wieder zu erstellen, lohnt sich es nicht mehr. Wir werden in Zukunft mit Queen Serenity und ihrer Prinzessin zusammen arbeiten, und gute Kämpferinnen braucht Bunny immer wieder.", erwiderte Naru. "Dann bleiben wir jetzt für immer auf der Erde?", fragte Riko. "Ja, dass werden wir. Außerdem tauchen immer neue Feinde von ihr auf.............. da kann Bunny schon ein paar Senshi mehr brauchen.", konterte Naru. "Das stimmt allerdings.............. und die Erde ist gar nicht so schlecht. Kommt zwar nicht an Pheaton ran.............. doch die Erde gefällt uns.", sprach Riko. "Klar, Pheaton war schon außergewöhnlich und die Technik von diesem Planeten ist die der Erde hochüberlegen und wird wahrscheinlich auch nicht so schnell erreicht.", sprach Naru. "Stimmt. Und die Menschen auf der Erde rätseln noch immer um Atlantis.", antwortete Riko. "Ach ja Atlantis................. das gab es ja wirklich, oder?", konterte Naru. "Klar............ Atlantis war, wenn man es so sagen kann, eine Zweigstelle von Pheaton hier auf der Erde.", sprach Riko mit Begeisterung. "Du, und mit denn anderen Mädchen, warst Bewohner von Atlantis.", fragte Naru. "Stimmt und es war eine wundervolle Zeit.", konterte Riko. "Aber als Atlantis existierte, da gab es Pheaton nicht mehr, oder?", fragte Naru. "Das stimmt............. doch gab es ein Zeitportal auf der Erde, so wie in der US-Serie Stargate, da könnte man in die Vergangenheit hin und zurück pendeln. Also zurückkehren auf Pheaton, bevor er zerstört wurde. Somit ist auch immer eine Zusammenarbeit mit Pheaton gewährleistet worden.", sprach Riko. "Wahnsinn, was für eine Technik. Frage: gibt es das Portal noch?", wollte Naru wissen. "Ja, dass existiert noch immer.", antworte Naru. "Wirklich? Und wo ist es?", sprach Naru interessiert. "In Atlantis.", sprach Naru lächelnd. "Ich dachte Atlantis ist untergegangen, sollte ja eine große Insel gewesen sein.", sprach Naru. In diesem Moment kam Queen Serenity zu Naru und Riko und sagte: "Atlantis war keine Insel, sonderen ein Land. Nicht war Riko?" "Ganz genau Majestät Serenity.", antwortete Riko. "Wirklich............. Wahnsinn.............. und welches Land war es?", fragte Naru. "Das antike Griechenland.............. nur wir mussten die Spuren verwischen und da wir wussten das Santorin im Mittelmeer bald Explodieren würde, legten wir den Verdacht so, dass Atlantis Santorin sein würde. Und das hat Funktioniert............. sogar bis in diese Zeit.", konterte Riko. "Und noch immer suchen die Menschen an der falschen Stelle, und so soll es auch sein. Denn die Technik von Atlantis ist für die Erde zu gefährlich.", sprach Queen Serenity. "Würde die Technik von Atlantis in die falschen Hände gelangen, könnte das der Untergang der Erde sein.", sagte Riko. "Wow........... habt ihr keine Angst das es doch mal entdeckt wird?", fragte Naru. "Nein, mit der Technik der Erde.............. kann man Atlantis nie entdecken............. es ist, sozusagen, für die Menschen unsichtbar und zwar für immer.", erwiderte Riko mit Stolz. "Wahnsinn............ und leben dort noch ein paar Leute von euch?", konterte Naru. "Ja, ein paar. Um alles in Funktion zu halten.", antwortete Riko. "Das ist ja fantastisch. Und ihr habt keine Angst das es ihr mir gesagt habt?", fragte Naru. "Nein Naru, schließlich bist du eine Prinzessin und eine Senshi so wie wir. Außerdem war Titan mit Atlantis sehr stark verbunden und als Prinzessin musst du das wissen.", konterte Queen Serenity. "Ist ja irre............ und weiß das Bunny?", fragte Naru. "Nein noch nicht........... doch sie wird es erfahren, wenn die Zeit dafür reif ist.", antwortete Queen Serenity. "Nur so............. könnte man Atlantis besuchen?", fragte Naru mit strahlenden Augen. "Klar............... das Zeitportal funktioniert, und ihr alle werdet einmal Pheaton kennenlernen.", antwortete Riko. "Irre..................", konnte Naru nur sagen. "Ich sehe du bist begeistert.", erwiderte Serenity. "Na und ob. In der Schule hat man sehr viel von Atlantis gelesen und gehört. Und wenn man da erfährt das es noch gibt............ ist man hellauf Begeistert.", konterte Naru strahlend. "Nur sollte das unter uns bleiben, denn die Menschheit ist für Atlantis noch nicht bereit.", meinte Riko. "Und da hat Riko recht................ denn die Technologien wären zu gefährlich, besonders wenn sie in falsche Hände kommen würden.", sprach Queen Serenity. "Klar, von mir erfährt niemand was.", gab Naru von sich. "So soll es auch sein, Prinzessin.", erwiderte Riko. "Trotzdem............ habt ihr keine Angst das es dennoch entdeckt wird?", fragte Naru. "Nein, dass haben wir nicht. Atlantis liegt zwar in Griechenland, doch es ist hervorragend getarnt........... so wie hier in der Stadt, die Arche. Wenn jemand dort in die nähe kommt, sieht er nur Bäume, Sträucher und Berge................ also, nichts besonderes für die Menschen. Und denn genaueren Zugang zu Atlantis kennen nur wir, und die Leute die jetzt noch in Atlantis sind. Prinzessin du siehst, dass sie Atlantis nie entdecken können und werden.", konterte Riko. "Es liegt also in einem Schutzschild, unsichtbar für Menschen........... toll.", erwiderte Naru. "Richtig erkannt, Naru.", gab Serenity von sich. "Und wie groß ist es?", fragte nun Bunny´s Freundin. "............ sehr groß.", gab Riko von sich. "Ach ja.......... stimmt das was Plato beschrieben hat über Atlantis.", fragte Naru. "Nun sagen wir............... er hat das beschrieben............... was wir für richtig halten.", grinste Riko. "Verstehe............. also, stimmt nicht alles.", konterte Naru. "Nun, dass mit der Insel nicht.", setzte Riko nach. "Und er hat Atlantis nie gesehen, oder?", fragte Naru. "Nein, nie wirklich.", bestätigte Riko. "Okay, und sie Majestät Serenity kennen Atlantis ebenfalls.", wollte Naru wissen. "Ja, ich kenne es, und weiß wo es liegt.", antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. "Riko........... dann seid ihr ziemlich alt, oder?", fragte Naru. "Ja, dass sind wir.", bestätigte Riko. "Jetzt als Prinzessin und Senshi weißt du ja wie alt Setsuna ist.", fragte Serenity. "Ja, von Anbeginn der Zeit.", antwortete das rothaarige Mädchen. "................ genau wie wir Prinzessin.", erwiderte Riko. "Wow............... dafür schaut ihr aber noch ziemlich jung aus.", grinste Naru. "Danke für die Blumen Prinzessin. Bei uns ist es auch so wie bei Bunny, mit zwanzig bleiben wir stehen und werden dann nicht mehr älter.", erwiderte Riko. "Und ihr habt Wahnsinn viel Erfahrung.", meinte Naru. "Das stimmt.............. nur das hilft uns auch nicht immer. Es sind viele von uns gestorben in denn vielen Jahrhunderten die seitdem vergangen sind. Aus unserer Truppe leben nur noch: Mayumi Tanaga - Sailor Mimas, Kyouko Tarana - Sailor Dione, meine Schwester Misaki Tomahasha - Sailor Tetheys und ich als Sailor Rhea. Die anderen sind alle tot, oder Vermisst.", Konterte Riko traurig. "Das ist sehr schlimm und traurig, doch vielleicht findet ihr doch noch einige Mädchen.", erwiderte Naru. "Das wäre schön............. und wie heißt ein altes Sprichwort: Man sollte nie die Hoffnung aufgeben.............. auch, wenn es nicht gut aussieht.", konterte Riko. "Stimmt das sollte man nicht, aber ich kann es mir denken das es schwierig ist, daran zu glauben.", sprach Naru. Inzwischen kam Sailor Ikasu auf das Oberdeck der Arche, und ging zu Riko, Naru und Serenity. "Majestät Serenity, Prinzessin Titania, Riko habt ihr über Atlantis gesprochen? Habe da was mitbekommen.", erwiderte Ikasu. "Ja, dass haben wir. Naru sollte Bescheid wissen.", meinte Ikasu. "Das ist wahr, schließlich ist sie mit Atlantis verbunden.", antwortete Ikasu. "Du kennst auch Atlantis?", fragte Naru. "Klar, ich komme davon. Das heißt von Pheaton.", erwiderte Ikasu. "Deshalb kennst du auch Riko und ihre Mädchen.", gab Naru von sich. "Ganz genau.............. und ich sollte sowieso mal wieder dort Urlaub machen.", erwiderte Ikasu. "Seid wann willst du Urlaub?", grinste Serenity. "Och............ für ein, zwei Wochen hätte ich nichts dagegen Majestät Serenity.", sprach Ikasu. "Okay, wenn hier alles vorbei ist. Solltest du Urlaub machen, wenn du willst.", lächelte Serenity. "Wäre schön.", träumte Ikasu. "Ich dachte du machst dir nichts aus Urlaub.", konterte Riko lächelnd. "Hmmmmmmm..................... aber ich glaube nach zweitausend Jahren, dürften zwei Wochen wohl drin sei, oder?", gab Sailor Ikasu zurück. "Durchaus, täte ich auch sagen.", meinte Queen Serenity. "Majestät, ich nehme sie bei Wort. Außerdem will ich auch meine Tochter mal wieder sehen.", sagte Ikasu. "Du hast eine Tochter?", fragte Naru. "Ja, und sie ist eine knallharte Senshi und dient in Atlantis.", konterte Ikasu voller Stolz. Das war das 24. Kapitel von Minako´s Vergangenheit und ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich freuen über einige Kommis. Und ich darf ein kleines Jubileum feiern........... 1000 Seiten! Die Wort Version hat 1000 Seiten, sie ist mit Arial, Schriftgröße 14 geschrieben. In der Word. Vision gibt es auch Bilder, die hier bei Animexx natürlich nicht enthalten sind. Ich hätte am Anfang nicht gedacht das es so viele Seiten werden, und es ist noch nicht zuende. Weiter geht es mit dem 25. Kapitel. Ich bedanken mich an Sandy, Sky, für ihre guten Vorschlägen und an denen alle die wunderschöne, liebe und nette Kommentare und E-Mails geschrieben haben. Mein ganz herzliches Dankeschön an euch alle. Ich werde versuchen so weiter zu schreiben wie bis jetzt auch. Danke auch an Naoko, dass sie Sailor Moon erfunden hat. Jetzt geht es mit dem 25. Kapitel weiter und wenn es euch gefallen hat, würden mich Kommis sehr freuen. Simbach denn, 16.8.2006 By FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)