Minakos Vergangenheit (Komplett) von FranzAmiga1 ================================================================================ Kapitel 7: Bunny´s Prüfung -------------------------- 7.Kapitel "Wieso, wir waren doch nur kurz weg“ konterte Bunny unwissend. "Na ja... wie man es nimmt. Zwei Stunden waren es schon“ sprach Makoto. "Wirklich?" fragte Bunny erstaunt. "Wirklich. Habt ihr wenigstens etwas erfahren?" wollte Mako wissen. "Das kann man sagen“ fügte Minako ein. "Ach ja... und was?" fragte Mako. "Ich glaube, da bekommst du einen Schock“ fügte Bunny nach. "So schlimm kann es doch nicht sein“ meinte Makoto. "Wie man es nimmt“ sprach Bunny. "Kannst es mal versuchen“ sagte Mako. "Was hältst du davon, dass wir einen neuen Krieger haben. Denn wir noch erst ausbilden müssen, und seine Fähigkeit ist noch nicht erwacht... so ungefähr“ antwortete Minako und Mako blickte sie etwas unwissend an, und meinte: "Krieger? Oder meinst du nicht Kriegerin?" "Nee... Mina hat sich nicht versprochen. Es stimmt, wir haben einen neuen Krieger... nur der ist wahrscheinlich noch nicht erwacht“ konterte Bunny. "Einen Mann? Ja gibt es denn auch... Männliche Sailor Krieger?" fragte Mako. "Star Lights... zum Beispiel“ antwortete Minako. "Ja gut, aber wenn sie verwandelt sind, sind sie Kriegerinnen“ sagte Mako. "Stimmt, nur unser Krieger ist un- und verwandelt ein Mann“ antwortete Bunny. "Eh... hast recht Bunny“ meinte Minako grinsend. "Okay, wissen wir seinen Namen?" fragte Mako. "Denn wissen wir“ sprach Bunny und blickte auf denn Boden, und machte mit ihrer Fußspitze einige Furchen in denn Sand Boden. "Und wie heißt er? Sag mal Bunny, bist du nervös?" konterte Mako, als sie sah wie sie mit ihrer Fußspitze spielte. "Ich... Nö... warum?" sagte Usagi. "Ich meine nur, denn wenn du so weiter machst... hast du dir bestimmt bald, deine schönen Schuhe ruiniert“ konterte Mako, und zeigte auf die inzwischen schon tiefen Furchen im Boden, denn Sand hatte Bunny inzwischen schon weggeräumt. "Ach... so neu sind die auch wieder nicht“ konterte Bunny. "Nein... nur eine Woche“ erwiderte Minako. "Du Minako... Bunny kann es sich halt leisten“ kicherte Mako. "Da ist was dran“ sprach grinsend Mina. "Jetzt tut nicht so, als ob ihr euch nichts leisten könnt“ konterte Bunny. "Ja gut, du hast recht. Aber so einen Wagen wie Minako ihn fährt... reicht es bei mir noch nicht ganz“ antwortete Makoto. "Ich wollte hat mal einen deutschen Wagen, und der passt doch zu mir, oder?" sprach Mina. "Absolut... nur irgendwie sind wir von dem Krieger abgekommen. Wer ist es denn nun. Vielleicht ist er süß und er Erinnert mich an meine Ex, der mich damals..“ meinte Mako, träumend. "Ja ist schon gut Makoto, dass wissen wir. Aber ich denke das da ein Mädchen etwas dagegen hätte. Noch was, du hast doch Taiki?" konterte Minako. "Man darf doch noch träumen, oder. Und welches Mädchen hätte da was dagegen“ fragte Mako. "Das Mädchen das vor dir steht“ konterte Mina. "Das Mädchen das vor mir... Bunny!!" Rief Makoto bestürzt, und stützte sich an Bunny´s Auto ab. "Genau, denn ich will nicht, wenn sich ein anderes Mädchen in ein intaktes Verhältnis sich drängt“ konterte Usagi. "Intaktes Verhältnis? Bunny, ich täte mich nie in dein Verhältnis mit Mamoru drängen, dass weißt du doch“ sagte Mako. "Das ist es auch nicht, dass Verhältnis ist zwischen Ami und Shingo“ sprach Mako. "Na dann bin ich aber beruhigt. Was heißt beruhigt, ich tu doch so was nicht. Hab doch meinen Taiki. Ami und Shingo... Halt Moment Mal, ihr meint doch nicht SHINGO!!" konterte Mako. "Ja... Shingo ist der neue Krieger“ konterte Usagi. Makoto bekomm große Augen, alles hätte sie erwartet, nur das nicht. "Das heißt aber auch Bunny, dass Shingo schon damals dein Bruder war, und ein Prinz ist. Dann hätte Serenity einen Jungen bekommen!!" antwortete Makoto total überrascht. "So ist es“ konterte Mina. Aber eine Königin kann doch nur Mädchen bekommen, oder irre ich mich da“ fragte Mako. "Du irrst dich nicht... bei Serenity muss sich da noch was anderes abgespielt haben, dass sie einen Jungen bekommen hatte. Aber egal, jetzt hatte ich damals schon einen Bruder von dem ich noch nichts wusste“ konterte Bunny. "Da bin ich aber auf die Gesichter der anderen Mädchen gespannt“ sprach Mako. "Du sagst es“ grinste Usagi. "Und stell dir vor, wenn Bunny, Shingo alles beibringen muss“ grinste Mako. "Halt Moment mal, wer sagt das ich..“ rief Bunny dazwischen. "Bunny, dass musst du tun. Vielleicht hat dann auch dein kleiner Bruder auch etwas mehr Respekt von dir. Konterte Minako. "Ja, genau“ fügte Mako noch hinzu. "Hmmm... hört sich gut an. Okay, ihr habt mich überredet“ sprach Bunny. "Das gehört sich auch, dass die große Schwester ihren Bruder erzieht, meint ihr nicht?" sprach Mina lächelnd. "Absolut“ meinte Mako. "Ihr habt mich überredet, ich wird es machen. Aber erst müssen wir auch wissen und feststellen, ob Shingo auch soweit ist“ konterte Bunny. "Da hast du recht“ fügte Minako nach. Eine Minute später meinte Usagi: "Sag mal Makoto... was machst du am fünften Dezember?" "Arbeiten“ sprach Mako nüchtern. "Arbeiten? Das glaub ich dir nicht“ erwiderte Bunny. "Doch... da bin ich in Osaka“ gab Mako von sich. "Was tust du in Osaka?" fragte Minako. "Ich Hab da eine Gelegenheit zwei Caffee´s zu kaufen, die sehr gut laufen. Warum solle ich da nicht zugreifen“ erwiderte Makoto. "Man, da müssen aber deine zwei Geschäfte hier sehr gut laufen“ Kontere Bunny. "Das tun sie, auch wenn ich nicht ständig anwesend bin. Bin sehr zufrieden“ brachte Mako von sich. "Und wann kommst du dann wieder zurück?" fragte Mina. "Nun, ich fliege schon sehr früh nach Osaka... und wenn alles gut läuft bin ich so gegen zwei, drei Uhr wieder in Tokyo“ sprach Makoto. "Super, dann nimmst du dir denn restlichen Tag frei... oder willst du deinen Geburtstag etwa nicht feiern Mako“ sprach Bunny. "Das ist es also... natürlich will ich ihn feiern... am liebsten mit euch“ sprach Makoto glücklich. "Ich wollte auch nichts anderes hören“ konterte Minako. "Da backe ich dir eine tolle Geburtstags- Torte“ sprach Bunny selbstsicher. Und schnippte mit ihre Finger. "Eh... du willst eine Torte backen?" fragte Makoto überrascht, denn sie weiß ja, wie es um Bunny´s Back- und Kochkünsten steht. "Meinst du... dass ich das nicht fertig bringe?" sprach Bunny und setzte ihr typisches Gesicht auf, "Doch, doch... da habe ich keine bedenken... wird bestimmt... einzigenartig werden“ konterte Mako und blickte in Bunny´s Gesicht. "Da kannst du recht haben... solch eine Torte wirst du noch nie gegessen haben“ fügte Bunny hinzu. "Das glaube ich dir... bin schon gespannt darauf“ meinte Mako. Minako flüsterte in Makoto´s Ohr, so das Bunny nichts mitbekam: "Keine Angst, ich helfe ihr“ "Hast du was gesagt Mina?" sprach Bunny. "Nein Bunny... nichts“ konterte Minako und Makoto schüttelte ihren Kopf. "Soll ich euch das glauben? Na egal, freu dich auf deinen Geburtstag“ meinte Bunny. "Das wird ich“ erwiderte Mako fröhlich, und nach einer Minute sprach Bunny: "Ach übrigens Königin Mizuhara lebt“ "Heute ist wirklich die Nacht der Überraschungen... ich freu mich für dich Minako. Dann hast du ja zwei Müttern, deine leibliche Mutter Serenity und die, die dich großgezogen hat, Mizuhara, die Königin der Venus“ sprach Mako. "Ja, stimmt. Ich freu mich auch sehr... kommt lasst uns zu Bunny fahren, außerdem muss Bunny bald ins Bett, sie hat doch morgen einen sehr wichtigen Termin“ konterte Minako. Bunny blickte Minako an, verzog ihr Gesicht und sprach: "Ja, Mama“ Tokyo, Mittwoch, der 04 Dezember 2002 Inzwischen war es schon kurz nach Mitternacht, ein neuer Tag bricht an und Bunny ist immer noch nicht Zuhause. Ami hatte sich im Gästebett sich gemütlich gemacht und war kurze Zeit später auch eingeschlafen. Schließlich ging auch ein stressiger Tag zuende, und Ami konnte sich nicht mehr auf denn Beinen halten, so müde war sie. Ebenso Chibiusa, sie wollte gerne noch auf ihre Mutter warten, doch auch für sie war um elf Uhr nachts der Tag zuende. Als sie am Tisch einschlief, trug sie Rei in ihr Zimmer, und legte sie sanft, so das sie nicht aufwachte, ins Bett. Anschließend deckte Rei sie zu, und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Als sie das Licht ausmachte, und die Tür schloss, kam auch endlich Mamoru, nach langer Dienstzeit nach Hause. Eigentlich war er darauf vorbereitet, dass ihm seine Bunny stürmisch begrüßte, doch da war keine Bunny, sondern Rei. Bunny´s Freundin erklärte ihm was geschehen ist, und das sich Bunny und Makoto sich auf denn Weg gemacht haben um Minako zu suchen. Bunny hatte ja so eine Ahnung, wo sie sein konnte. Außerdem erklärte Rei ihm, dass Chibiusa in Gefahr sei, und deshalb sie, Bunny, solange die Gefahr besteht, von der Schule nehmen wolle. Mamoru bestätigte Bunny´s Vorhaben, denn nur so konnten sie, auf die kleine Lady aufpassen. Rei stimmte zu. Gerne wollte Mamoru seiner Tochter ein Küsschen geben, doch Rei winkte mit der Begründung ab, dass Chibiusa schon schlief. Mamoru verstand es, und er würde der letzte sein der sie evtl. weckte. Inzwischen, kurz nach Mitternacht, war Rei in der Küche, und bereitete sich eine Tee zu. Mamoru kam hinzu, und setzte sich an Tisch. "Es ist schon nach Mitternacht, und Bunny ist immer noch nicht zuhause, dass gefällt mir nicht“ meinte Mamoru. "Da brauchst du keine Angst zu haben... Bunny kann sehr gut auf sich aufpassen, und außerdem ist Makoto auch bei ihr. Und wenn sie Minako gefunden haben... sind sie zu dritt“ konterte Rei und nahm einen Schluck von ihrem guten Nacht Tee. "Da hast du natürlich recht, aber man weiß ja nie... was in der Nacht sich so alles herumtreibt“ erwiderte Mamoru ängstlich. "Ja... hast recht. Aber Bunny ist ja nicht allein. Vielleicht kommen sie bald“ gab Rei von sich. "Sag mal Rei, spürst du Bunny´s Aura noch? Nur so das ich etwas beruhigt bin“ konterte Bunny´s Verlobter. "Mamoru... ich spüre ihre Aura, zwar schwach, weil sie weit weg ist, aber ihr geht es gut. Aber... von einiger Zeit war ihre Aura auf einmal verschwunden... komisch“ konterte Rei. "Wie verschwunden?" fragte Mamoru. "Tja... gut Frage. Doch die Aura von Mako konnte ich doch noch spüren. Aber Bunny war auf einmal verschwunden“ Wunderte sich Rei. "Eine Frage Rei, wenn sie Minako gefunden haben, dann musst du doch auch Minako´s Aura spüren oder?" fragte Mamoru. "Nein“ antwortete Rei. "Wie nein“ "Also, Minako kann ihre Aura blocken, wenn sie nicht will, dann lässt sie es nicht zu das ich sie spüre. Deshalb kann ich sie auch nicht wahrnehmen“ erwiderte Rei. "Seid wann kann denn das Mina?" wollte Mamoru wissen. "Seit Seniti erwacht ist“ gab die Priesterin von sich. "Rei... nur so, wenn du Bunny... sagen wir... verloren hast... dann war sie nicht mehr auf der Erde, oder?" konterte logisch Mamoru. "Genau... das ist es! Sie und Minako waren vielleicht bei Serenity... auf dem Mond!“ konterte Rei und setzte sich. "Nur... was taten sie da“ wollte Mamoru wissen. "Nun... Mamoru... da ist was“ sprach Rei. "Und was?" "Eh... Bunny und Minako... sind Schwestern. In der Vergangenheit und hier in unserer Zeit. Vielleicht wollte Minako nur Serenity zur Rede stellen“ konterte Rei. "Das Hab ich mir fast schon gedacht“ erwiderte Mamoru. "Ach wirklich?" fragte Rei überrascht. "Ja, die beiden sind sich so ähnlich... und irgendwie spürte ich das. Rei frag mich nicht, es ist einfach so. Klar, wenn Minako zum Mond will, braucht sie Bunny´s Hilfe. Du weißt schon Sailor Transport“ konterte Mamoru. "Stimmt... du verwunderst mich Mamoru“ sagte Rei. "Wirklich?" "Ja, dann musst du auch so einen siebten Sinn haben, dass du das auch spürst. Verstehst du mich?" sprach Rei etwas erstaunt. "Kann schon sein. Vielleicht hatte ich diese Fähigkeit als Endymion, und die kommt jetzt durch. Könnte das sein Rei“ fragte Mamoru. "Klar... warum nicht.“ konterte Rei gelassen und nahm einen Schluck, kurz danach hörten sie, wie die Eingangstür sich öffnete. Rei horchte auf und ging in denn Eingangsflur. Die Tür ging auf und Bunny tratt ein. " Bunny... da bist du endlich. Wo wart ihr, solange“ fragte Rei etwas besorgt. Bunny blickte Rei an, und antwortete: "Sorry... hat etwas länger gedauert. Schön das du noch bei Chibiusa da bist“ "Hey... das ist doch selbstverständlich. Wir sind doch eine Familie“ konterte Rei. "Du sagst es... trotzdem danke“ erwiderte Bunny. "Habt ihr Minako gefunden?" wollte Rei wissen. "Ja, dass haben wir. Sie war an dem Platz, wo ich sie vermutet hatte. Ihr geht es gut, trotz das Kyo im Krankenhaus ist“ gab Bunny von sich. "Das ist gut. Minako ist eine starke Frau, trotzdem hätte es ihr auch stark treffen können“ meinte Rei. "Das stimmt, aber leicht hat sie es trotzdem nicht aufgenommen“ konterte Bunny. "Ja... hast recht. Übrigens, wo wart ihr denn solange? Und wo sind Mako und Mina?" wollte Rei wissen. "Die beiden kommen gleich, Minako wollte nur schnell in ein Geschäft, dass hier nebenan ist. Und zu deiner ersten Frage: Minako wollte Serenity unbedingt sprechen, deshalb waren wir bei ihr, auf dem Mond“ konterte Bunny, und schloss die Türe. Anschließend legte sie ihren Mantel ab, und legte ihre Handtasche auf ein Tischchen ab. "Das habe ich mir gedacht, denn ich habe für eine Zeitlang eure Auren nicht mehr gespürt, nur die von Mako. Und... habt ihr was erfahren?" fragte Rei. "Ja... das haben wir. Minako ist denetiv meine Schwester, hier und damals. Und Serenity hat ihr erklärt was damals vorgefallen ist. Außerdem hat sie auch einiges über Seniti gesagt, und das war doch sehr Beeindruckend. Und... noch eine Neuigkeit“ erwiderte Bunny. "Sie hat was über Seniti gesagt? Das musst du mir sagen“ sprach Rei. "Das wird ich... aber nicht jetzt. Irgendwie bin ich etwas müde“ konterte Bunny und gähnt. "Das kann ich mir vorstellen. Du hast auch was von einer Neuigkeit gesagt" fragte Rei. "Stimmt, hör zu... ich Hab einen Bruder!" konterte Bunny. "Einen Bruder... klar Shingo“ erwiderte Rei. "Das ist klar, mein damals in der Vergangenheit. Serenity hat einen Jungen“ konterte Usagi. "Was!" Rei´s Gesicht erstarrte. Sie hätte mit allem gerechnet nur nicht mit dem. "Serenity hat einen Sohn... einen Prinzen?" fragte Rei erstaunt. "Ja... mich hat es auch umgehauen als sie mir das sagte. Und das beste kommt noch, auch er wurde wiedergeboren. Sagt dir... Geschwistersterne etwas?" konterte Bunny. "Klar... du willst doch etwa nicht sagen... das Shingo... dein wiedergeborene Bruder von damals ist?" sagte Rei. "Doch das will ich. Und wir müssen ihn, besser gesagt ich, ihn als Kämpfer ausbilden“ fügte Usagi nach. "Das ist ja ein Ding. Und ist er schon erwacht, du weißt schon was ich meine“ konterte Rei. "Das weiß ich noch nicht. Das müssen wir noch klären. Übrigens, Ami müsste vielleicht was wissen, schließlich lebt sie mit ihm zusammen. Könnte ja sein, dass sie was gespürt hat. Ist sie eigentlich noch hier?" fragte Bunny. "Da könntest du recht haben. Du, Ami schläft in deinen Gästebett, dass ist dir doch recht, oder?" "Aber natürlich. Lassen wir sie schlafen, dass hat sie verdient“ konterte Bunny. "Genau, und Chibiusa ist auch im Bett. Sie wollte auf dich warten... nur schaffte sie es nicht mehr. Übrigens Bunny, normal solltest du auch eigentlich schon lange schlaffen... du hast heute deine Prüfung“ konterte die Priesterin. "Du sagst es, werd ich nachher auch gleich tun. Ich hoffe ich stehe es durch“ flunkerte Bunny. "Das wirst du... Ach, noch was... in der Küche wartet jemand auf dich“ erwiderte Rei. "... Mamoru?" konterte Bunny. "Schau nach“ Wiederholte nur Rei. Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen, und lief in die Küche. Am Eingang blieb sie stehen und erkannte ihren Verlobten. "Hallo, Bunny“ sagte er nur und Bunny vergaß alles. Sie lief zu ihm und warf sich um seinen Hals. Wiederum musste sie sich auf ihre Zehenspitzen stellen... und ein leidenschaftlicher Kuss begann. Und wie es sein sollte, kamen gerade Mako und Mina in Bunny´s Wohnung. Minako hatte etwas zum Frühstück geholt, und wollte es in die Küche bringen, und da sah sie Bunny und Mamoru. "Nein nicht schon wieder“ seufzte Minako, und beobachtete ihre Schwester. Mako tratt an sie heran und meinte: "Sag mal, hast du noch nie etwas von Intimschäre gehört? Es gehört sich nicht zwei liebende zu Beobachten“ flüsterte ihr Makoto ins Ohr. Minako drehte sich um, und meinte: "Eh... ja, du hast recht. Aber du musst auch sagen, dass, wenn sich die beiden Küssen, auch ein Traum ist. Was für ein Anblick“ schwärmte Mina. "Da kann ich dir nicht wiedersprechen... aber lassen wir die beiden allein... meist du nicht auch?" fragte Mako. "... hast recht. Das was ich hier habe kann ich auch später in die Küche bringen“ konterte Minako. "Sag ich auch, komm las uns ins Wohnzimmer gehen“ erwiderte Mako. Minako nickte ihr zu, und die beiden Mädchen verschwanden in dieses besagtes Zimmer, Rei war ebenfalls schon im Wohnzimmer, und sprach Minako an, als sie das Zimmer betrat: "Minako... ich weiß es war kein schöner Tag für dich, und deshalb möchte ich dir sagen... du brauchst heute Morgen nicht bei mir antreten... und ich glaube wir machen erst wieder weiter, wenn du alles überstanden hast. Nach deiner Oparation, wenn du wieder fit bist“ "Ich danke dir Rei, dass nehme ich dankbar an“ erwiderte Mina. "Also, abgemacht. Wir machen wieder erst weiter, wenn du dich hundertprozentig fit hälst. Ist auch besser so“ gab Rei von sich. "Das ist eine gute Entscheidung. Minako hat es jetzt sowieso nicht gerade leicht. Das mit Kyo... und die Wahrheit von Serenity“ meinte Mako. "Stimmt. Und wie geht es Kyo?" sprach Rei. Minako setzte sich und ihr Blick wanderte zu Rei. "Nicht sehr gut... und Ami´s Mutter weiß nicht ob sie es auch schaffen wird. Doch versucht sie alles in ihrer Macht, um sie zu retten“ konterte Mina traurig. "Hey... sie schafft es, ganz bestimmt“ sprach Rei mit einfühlender Stimme, und nahm Minako´s Hände in die ihrige. "Das hoffe ich, obwohl sie nicht meine leibliche Mutter ist... werde ich alles tun, um ihr beizustehen“ sagte Mina liebevoll. "Das ist sehr lobenswert von dir Minako, und weiß du was... ich werden für Kyo betten, dass sie es schafft“ konterte Rei. "Das... das ist sehr lieb von dir. Ich danke dir Rei“ sprach Mina. "Das tue ich gern“ erwiderte die Priesterin, und drückte dabei Minako´s Hände. Währenddessen haben Bunny und Mamoru ihren Begrüßungs- Kuss beendet, und Mamoru meinte: "Müsstest du eigentlich nicht schon längst im Bett sein? In einigen Stunden hast du einen wichtigen Termin“ Lächelnd sagte er es. "Mm... hast recht, doch ich konnte Minako nicht in Stich lassen, dass verstehst du doch, oder?" konterte seine liebe Usagi. "Hey... natürlich verstehe ich das. Und wie war es auf dem Mond?" fragte er. Bunny erzählte ihm alles, auch das von Mizuhara und von Shingo. Mamoru hörte gespannt zu, und als Bunny das von ihrem Bruder erzählte war er, so wie auch die anderen, sehr überrascht. "Und... wie willst du das Shingo beibringen?" , Konterte er. "Wenn ich das wüsste. Zuerst muss ich einmal Ami vorsichtig auf denn Zahn füllen ob sie davon was wei0, du weißt ja wie feinhörig sie ist. Sie ahnt meistens schon als erste von uns, wenn was neues bevorsteht. Da könnte sie schon was wissen. Außerdem... außerdem wie wird Ikuko reagieren, dass auch noch ihr kleiner Junge ein Prinz ist? Du weißt ja wie sie reagiert hat... als sie das von uns erfahren hat“ konterte Bunny. "Nun, Ikuko wird stark genug sein, um das zu verkraften. Inzwischen hat sie sich doch von dem ersten Schock, wer ihre Tochter wirklich ist, eigentlich gut erholt“ meinte Mamoru. "Ja, schon. Aber wenn ich jetzt komme, und ihr erkläre das auch Shingo... " "Hey, dass geht schon gut. Weißt du was? Bevor du dir Gedanken machst, wie es mit Shingo ist, bereite dich erst mal für deine Prüfung vor... meinst du nicht auch?" konterte Mamoru. "Du sagst es Liebster. Ich gehe jetzt ins Bett... kommst du bald?" sprach Bunny verführerisch. "Ich komm bald... aber heute wird nur geschlafen das du auch wirklich fit bist am Morgen“ grinste Mamoru. "Wenn es sein muss... okay überredet. Aber einwenig Kuscheln ist erlaubt“ erwiderte Bunny. "Das ist es“ grinste er. Bunny gab ihm noch ein kleines Küsschen auch die Wange, und sie ging dann zielstrebig ins Schlafzimmer. Mamoru könnte es ahnen, wie Bunny ihn da empfangen würde. Als Bunny verschwunden war, kaum Rei in die Küche und verstaute die Sache die Minako mitgebracht hatte. "Ich dachte Bunny wäre hier“ fragte sie. "Bunny ist schon im Bett, dass sie Morgen ausgeschlafen ist“ konterte Mamoru. "Aha... dann musst du sie aber auch in Ruhe lassen“ grinste Rei. "Keine Angst, dass werd ich. Nur wer sagt das Bunny?"; Konterte er. "Das ist wahr. Aber du schaffst das schon“ sprach die Priesterin lächelnd. "Wenn du es sagst“ Grinste Mamoru, und fügte anschließend noch an: "Sag mal, trägst du dein Priestergewand jetzt auch Privat?" "Ach... das ist so bequem, und seit mein Bauch etwas größer wird... ziehe ich das lieber an, als diese Umstandskleider“ antwortete Rei. "Du... und es steht dir auch gut. Und man kann es auch bequemer anpassen, weil es ja auch sehr weit ist“ konterte Mamoru. "Stimmt. Aber das Kleid was Bunny heute anhatte, war auch nicht schlecht. Das war bestimmt von Akane, oder?" fragte Rei. "Ich denke schon... da musst du Bunny selber fragen. Sah wirklich hübsch aus. Du... ich hätte da eine Bitte... könntet ihr diese Nacht bei uns verbringen, Platz hätten wir, weißt du es wäre schön, wenn ihr alle in der Früh Bunny alles gute wünschen würdet. Das würde ihr bestimmt sehr gefallen. Was meinst du?" fragte Mamoru. "Ja, warum nicht. Ich glaube das Minako schon daran gedacht hat. Sie hat ja schon einiges zum Frühstück gekauft“ sprach Rei und deutete auf die Einkaufstüte, die gerade Mamoru in denn Kühlschrank einräumte. "Da könntest du recht haben. Übrigens, habt ihr schon alles für die Party vorbereitet?" erwiderte Mamoru. "Ja... dass haben wir. Und du musst Bunny in unser Cafe bringen, hörst du, nicht vergessen“ Konterte Rei. "Das wird ich. Wenn alles gut geht, ist sie so um drei Uhr nachmittags fertig, und dann kommen wir“ konterte Mamoru. "Super... bis dahin sind wir auch mit der Dekoration fertig. Bin auf Bunny´s Reaktion gespannt“ erwiderte Rei. "Sie wird bestimmt überrascht sein, denn mit so was rechnet sie nicht“ fügte Mamoru nach. "Hoffen wir es. Ich hoffe das auch Minako kommen wird... du weißt schon wegen Kyo“ sprach Rei. "Ich glaub schon, und außerdem ist es ja auch eine Abwechslung für sie. Täte ihr gut“ konterte Mamoru. "Du sagst es. Sag mal habt ihr auch einen Familienschrein?" fragte Rei. "Ja, haben wir“ konterte Mamoru. "Gut, dann könnte ich einige Gebete für Bunny sprechen, dass wäre gut“ antwortete die Priesterin. "Ja, dass könnte nicht Schaden. Komm, ich zeige in dir“ sprach Mamoru. Und als er denn Kühlschrank eingeräumt hatte, brachte er Rei in ein kleines Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag. Er schaltete das Licht ein, und Rei sah denn schönen Schrein. Die beiden Flügeltüren waren geöffnet, und Rei betrachtete in mit großen Augen. "Der ist sehr schön Mamoru, und wunderbar eingerichtet“ sprach Rei begeistert. "Ja, dass stimmt und Bunny betet fast täglich hier“ konterte Mamoru. "Wirklich?" fragte Rei überrascht. "Ja, doch“ erwiderte Bunny´s Verlobter. "Davon hat sie nie etwas erzählt. Jetzt kann ich mir auch gut vorstellen, wo sie ihre Energie, neben dem Silberkristall, bekommt“ sagte Rei, und sprach anschließend, als sie drei Bilder sah: "Mamoru... wer sind das? Wenn ich fragen darf?" "Natürlich darfst du. Hier auf der linken Seite sind... meine Eltern, die ja bei einem Autounfall tödlich verunglückt sind“ sprach Mamoru traurig. "Deine Mutter war sehr schön, auch dein Vater. Schön das du sie hier im Schrein verehrst und sie dadurch nicht vergießt. Und wer ist diese Frau auf der rechten Seite?" "Das war Bunny´s Oma, also Ikuko´s Mutter. Sie starb als Bunny zwölf war. Bunny hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Auf diesem Bild war sie so dreißig Jahre alt... das war das einzige Foto was wir von Bunny´s Oma finden konnte“ sprach Mamoru. "Die war ebenfalls sehr hübsch, und man sieht deutlich die Ähnlichkeit zu Ikuko“ sprach Rei. "Stimmt“ konterte Mamoru. "Mamoru, wenn du willst, könnte ich einige Gebete für deine Eltern und für Bunny´s Oma sprechen. Und anschließend für Bunny selbst“ sprach Rei. "Das wäre sehr schön, und es währe eine Ehre für mich“ erwiderte Mamoru. "Mach ich gerne. Sag mal hast du Räucherstäbchen hier? Währe sehr gut, reinigt das Zimmer und die Luft, und vertreibt böse Einflüsse“ sprach Rei. "Natürlich, alles vorhanden“ antwortete Mamoru und zog eine Schublade auf, in der sich ungefähr zwanzig Zentimeter lange Räucherstäbchen sich befanden. "Sehr schön“ sagte Rei und nahm einige Stäbchen heraus, und steckte sie in die vorgegebene Position. Neben dem Schrein stand eine kleine Schüssel mit Wasser, und Rei reinigte sich damit ihre Hände und ihren Mund. Danach gab Rei eine Gabe in denn Schrein, und legte einige Münzen darin ab. Anschließend nahm sie die Zündhölzer, dir dort ebenfalls lagen, und Rei zündete die Räucherstäbchen an. Ein angenehmer Duft breitete sich im Zimmer aus, der irgendwie beruhigte Stimmung verbreitete, und die junge Priesterin bereitete sich auf das Gebet vor. Mamoru ging zur Tür, denn Rei wollte immer allein sein, wenn sie betete. Rei kniete sich vor dem Schrein, und verneigte sich zweimal sehr tief, danach klatschte sie zweimal laut in die Hände, und verneigte sich dann noch einmal. Ebenfalls nochmals tief. Nachdem sie damit fertig war, begann sie mit ihren Gebeten. Mamoru wusste das Rei jetzt nicht mehr ansprechbar war, und verließ das Zimmer. Behutsam schloss er die Tür, so das Rei nicht gestört wurde. Shinto (der Weg der Götter) ist der einheimische Glaube des japanischen Volkes, und ist so alt wie das japanische Volk selbst. In Shinto existieren weder ein Gründer noch geheiligte Schriften wie die buddhistischen Sutren oder die christliche Bibel. Auch Propaganda und das Predigen sind in Shinto nicht gebräuchlich, da die Religion sehr tief im japanischen Volk und seinen Traditionen verwurzelt ist. Die Kami sind die shintoistischen "Götter". Diese sind Heilige Geister und können verschiedene Formen annehmen: Elemente der Natur, wie die Sonne, Berge, Felsen, der Wind, oder abstrakte Dinge wie die Fruchtbarkeit, aber auch Vorfahren, nationale Helden und Beschützer von Familienklans. Absolutes wie in den westlichen Religionen gibt es in Shinto nicht. Die Sonnengöttin Amaterasu Omikami, deren Schrein in Ise steht, ist die wichtigste Shintogottheit. Shinto ist eine sehr optimistische Religion. Es wird geglaubt, dass alle Menschen grundsätzlich gut sind, und dass alles Böse von bösen Geistern verursacht wird. Der Zweck der meisten Shintorituale ist es daher, die bösen Geister durch Reinigungsriten, Gaben und Gebete fernzuhalten. Mamoru ging ins Wohnzimmer zurück, und sagte zu denn Mädchen: "Wenn ihr wollt, Minako, Makoto dann könnt ihr heute gern hier schlafen. Wäre schön, dann könnt ihr Bunny in der früh alles gute wünschen. Im Gästezimmer sind noch genügend Schlafstellen... was meint ihr“ "Ja, gerne. Das ist eine gute Idee. Was meinst du Mako“ sprach Minako. "Sag ich auch... okay wir Übernachten hier. Ist Rei auch dabei? Und wo ist sie? Sie wollte ja, in die Küche“ fragte Makoto. "Da war sie auch, aber jetzt betet sie für Bunny, dass heute bei ihr alles gut ausgeht, und sie wird auch hier übernachten“ konterte Mamoru. "Das ist eine wunderbare Idee, dann kann ja nichts mehr schief gehen“ erwiderte Mina. "Ganz genau. Gut Minako, dann machen wir uns im Gästezimmer gemütlich, aber leise Ami schläft dort“. Konterte Makoto, und die beiden machten sich auf denn Weg ins Zimmer. Bei Rei könnte es noch etwas dauern, bis sie mit ihren Gebeten fertig war. Mamoru schloss noch die Eingangstür ab, und ging dann ins Schlafzimmer, und er war überrascht... Bunny schlief schon. Sechs Uhr morgens, und ein Mädchen war schon fleißig an der Arbeit in der Küche. Es war Minako die das Frühstück zubereitete. Sie stellte die Tassen auf dem Tisch ab, mit denn dazugehörigen Frühstücks Tellern. In der Mitte des Tisches, stellte sie eine Kanne Kaffee und eine Kanne Tee, grüner natürlich. Daneben eine Körbchen mit Brötchen und Brotschnitten. Natürlich auch Marmelade, Honig und Sojamilch. Außerdem durfte sie Bunny nicht vergessen, also musste sie auch Käse und einen Aufschnitt bereit stellen. Gut das die Küche groß genug war, und somit auch ein großer Tisch darin seinen Platz findet. Minako zählte die Plätze noch mal ab, gut... keinen vergessen. Eine noch müde Rei betrat die Küche und meinte: "Wow... ist heute ein besonderer Tag?" fragte Rei als sie das Frühstück sah. "Wieso... ich mache immer so ein Frühstück. Nichts besonderes“ konterte Mina. "Gut zu wissen... bist du noch zu haben?" erwiderte Rei lächelnd. "Ich täte gern bei dir arbeiten... aber leider bin ich schon vergeben“ grinste ihre Freundin. "Schade... aber wenn du mal mit deiner Arbeitsgeberin nicht mehr auskommst... dann melde dich bei mir“ flunkerte Rei. "Das werd ich, aber ich fürchte das, dass noch lange anhalten wird, meine Liebe“ flunkerte Minako zurück. "Na, da kann man halt nichts machen. Dann muss ich mir das Frühstück doch noch selber machen“ seufzte Rei. "Du kannst doch Frühstück machen, oder?" sprach Minako. "Das schon... aber nicht so üppig wie hier. Mit was fängt man denn überhaupt an?" konterte Rei. "Mit dem was du willst, ist ja genügend hier. Übrigens, macht Seiya nicht das Frühstück bei dir?" wollte Mina wissen. "Schön wäre es, aber komischer Weiße kommt er erst, wenn alles schon fertig ist“ erwiderte die Priesterin. "Männer!" konterte Minako. "Du sagst es“ erwiderte Rei und goss sich eine Tasse Tee ein, und trank. "Und wie ist er? Der Tee“ fragte Mina. "Gut, so wie ich in liebe“ konterte Rei. "Dann ist es gut. Hab mir Mühe gemacht das ich deinen Geschmack auch getroffen habe“ erwiderte Minako. "Das hast du. Seit wann bist denn schon auf?" fragte Rei. "Ich Hab nicht auf die Uhr geschaut, aber so um fünf müsste es schon gewesen sein. Musste doch alles noch vorbereiten. Sind auch die anderen Mädchen schon wach?" wollte Mina wissen. "Ja, Ami und Mako sind im Bad, und Chibiusa wartet schon bis sie rein kann“ sprach Rei. "Gut das Bunny noch nicht im Bad ist, da könnte es etwas dauern bis es wieder frei ist. Du weißt doch wie lange sich braucht“ meinte Minako. "Da könntest du recht haben... aber ich glaube das sie heute andere Gedanken hat“ erwiderte Rei. "Stimmt... sie hat ja heute ihren großen Tag“ sagte ihre Schwester. "Du was machen wir mit Chibiusa? Bunny wollte doch sie..“ Rei konnte denn Satz nicht zuende sprechen, Mamoru viel ihr ins Wort. " keine Angst Rei, dass übernehme ich. Ich bin ja ihr Vater, na ja in der Zukunft, aber das weiß ja keiner“ "Und wie willst du das Erklären, dass du sie von der Schule nimmst?" fragte Minako. "Ihr wisst doch das immer zu Jahresende immer die neuen Ausschreibungen für das neue Schuljahr offen sind. Und da kann man sich an verschiedenen Schulen sich Bewerben. Und hier gibt es sehr viele Privat Schulen so wie das Juuban. Also, wenn ein Mädchen das wahrnimmt, und das ist ihr gutes Recht, dann bekommt sie für denn Rest des Jahres frei, damit sie sich gründlich für die Aufnahmeprüfung vorbereiten kann. Die jetzigen Prüfungen sind schon geschrieben, die Zeugnisse ebenfalls, also sehe ich da keine Bedenken. Der Direktor des Juuban kann nur zustimmen. Und wenn Chibiusa doch nicht auf eine andere Schule gehen will, kann sie dann ab Februar wieder auf das Juuban gehen. Ich meine bis dahin werden wir denn Jungen doch ausfindig gemacht haben, und Bunny´s kleine Lady wäre nicht mehr in Gefahr. Bestimmt wird Bunny dasselbe gemeint haben... nur sie drückt sich etwas umständlich aus“ Endete Mamoru seinen langen Vortrag. "Das ist eine großartige Idee, und Chibiusa muss dann kein schlechtes Gewissen haben. Bestimmt hätte Bunny das auch so gemacht, da bin ich mir sicher“ Betonte Minako. "Genau. Wie Mamoru schon gesagt hat... ab und zu drückt sie sich ein wenig, na sagen wir, etwas anders aus“ konterte Rei, und goss sich eine weitere Tasse Tee ein. Mamoru nahm einen Kaffee, sowie Minako auch. "Minako... hast du das Geschenk für Bunny?" fragte Mamoru leise, so das es Bunny nicht mitbekam, falls sie schon auf wäre. "Ja Hab ich. Genau das wir abgesprochen haben“ gab Mina von sich. "Gut... da wird sie sich bestimmt sehr freuen“ Betonte Mamoru. "Das glaube ich auch. Dann kann sie gleich loslegen“ grinste Rei. "Du sagst es. So ein Medizinischer Koffer, mit denn wichtigsten Medikamenten und Besteck, ist das wichtigste was ein Arzt haben muss. Egal ob Tierarzt oder Human Mediziner“ konterte Mamoru. "Aber Mamoru... du wirst bestimmt noch was anderes für sie haben, oder?" fragte Minako, überhaupt nicht neugierig. "Ja, Hab ich. Du weißt schon diesen Pelzmantel der aussieht wie echt, aber kein echter ist. Da kann man getrost einen Pelz kaufen, wenn man weiß, dass für diesen Mantel kein Tier sterben musste. Und eine hübsche Halskette, wo das Datum von heute eingraviert ist, dass sie diesen Tag nicht vergisst“ konterte Mamoru. "Da wird sie sich aber freuen, dass ist ein schöner Zug von dir. Da kann ich dir nur zustimmen, Kunstfell ist heutzutage vom echten Fell nicht mehr zu unterscheiden. Das mit der Halskette ist auch eine schöne Idee“ konterte Minako auch etwas träumerisch. "Kann dir nur zustimmen Mina. Sag mal Mamoru... liest eigentlich Bunny noch ihre geliebten Mangas?" fragte Rei. "Aber sicher doch, dass lässt sie sich nicht nehmen. Und ehrlich gesagt, die sind auch toll. Und wie sieht es bei dir aus Rei, du hattest doch auch viele Mangas früher, oder?" fragte Mamoru zurück. "Die Hab ich immer noch und ich werde sie auch nicht hergeben. Klar lese ich sie auch noch... gehört doch irgendwie zur japanischen Tradition“ grinste Rei. "Gut zu wissen... dann muss ich mal bei dir vorbei kommen“ grinste Minako. "Das dachte ich mir... man merkt das du Bunny´s Schwester bist“ Betonte Rei lächelnd. "Eben, dass verbindet“ setzte Mina nach und grinste etwas dabei. "Und wann wollt ihr das Ikuko sagen, dass sie eine weitere schon erwachsene Tochter hat?" fragte Mamoru und genau in diesem Augenblick betrat Ami vorsichtig die Küche, und setzte sich an denn Tisch. Anschließend sagte sie: "Also, erst mal einen schönen guten Morgen. Wir sagen es Ikuko, wenn ich alles zusammen habe, was damals geschehen ist“ konterte die Ärztin. "Auch einen schönen guten Morgen“ sagten alle drei, und Mamoru meinte anschließend: "Ich dachte du hast schon alles zusammen, so wie es mir Bunny berichtet hat... via Telefon“ "Stimmt schon... nur müssen wir noch denn Arzt ausfindig machen, der das getan hat. Von Kyo wiesen wir was damals geschehen ist, aber ich brauche auch die Aussage des Arztes um alles abzuschließen“ konterte Ami. "Trotzdem... könnte man es Ikuko doch schon sagen“ meinte Rei. "Ja, nein. Okay, Bunny und Minako haben das gleiche Muttermahl auf ihrer Brust, dass ist kein Zufall, sondern Realität. Außerdem wissen wir von Serenity das sie wirklich Schwestern sind. Geschwistersterne werden immer zusammen wiedergeboren, sie sind also Geschwister. Nur, jetzt kommt es, ich brauche die Aussage des Arztes, um sicher zu gehen das es auch stimmt was Kyo sagt. Er könnte ja sagen, dass sie lügt, so das er gut da steht. Aber keine Angst die Beweise sind erdrückend, normal kann er sich da nicht mehr herausreden. Laut Bürokratie muss ich so vorgehen, erst wenn ich alles zusammen habe, kann ich Ikuko einweihen“ sprach Ami. "Dann weißt du... wer das damals getan hat“ fragte Minako. "So ungefähr, ich will aber noch keine Namen sagen... du weißt ja, ein Täter gilt erst als überführt, wenn man auch alle Beweiße hat“ konterte Ami und nahm sich die Sojamilch. "Ami... wird Kyo bestraft? Du weißt doch wie es um ihr Steht!" sprach Minako ängstlich. " keine Angst Minako, dass wird sie nicht. Durch ihre Krankheit konnte sie nicht anders handeln. Aber der Arzt der die Babys verkauft hat, kann sich warm anziehen, denn das ist Menschenhandel, und ich bin mir sicher das er das bei mehren Frauen so gemacht hat“ konterte Ami. "Ich danke dir Ami, auch wenn Kyo nicht meine leibliche Mutter ist, so ein Schicksal hat sie nicht verdient. Ich werde sie heute auch noch Besuchen... weißt du was neues von ihr?"; gab Minako von sich. "Nein noch nicht, und Minako... das ist ein gutes Zeichen“ Betonte Ami zärtlich. "Gut, ich glaube dir," fügte Mina an. "Sie leidet an Deprissonen und wurde falsch behandelt... stimmt das Ami?" fragte Mamoru. "Stimmt. Durch das Medikament, wurde ihre Leber und Nieren in starke Mietleidenschaft gezogen. Sieht im Moment nicht gut aus. Meine Mutter versucht ihr bestens, und so wie ich sie kenne wird sie es auch schaffen“; konterte Ami. "Dann wäre eine Leber- und Nierentransplantation am besten“ erwiderte Mamoru. "Stimmt, meine Mutter versucht gerade eine Leber und zumindest eine Niere zu bekommen... ich hoffe sehr, dass sie Glück hat“ konterte Ami. "Hmmm... dann ruf ich nachher bei deiner Mutter an, vielleicht kann ich ihr bei der Suche helfen“ erwiderte Mamoru. "Das ist sehr lieb von dir“ Betonte Ami. "Mach ich doch gern“ gab Mamoru von sich. "Du Ami... heißt das, dass Kyo ohne die Organe, keine Chance hat?" fragte Mina betroffen. "Mina... sieht so aus, aber vielleicht hat meine Mutter auch noch eine andere Lösung. Kann auch sein“ sprach Ami. "Schön das du so ehrlich bist, und nicht so wie andere Ärzte die nur darum herum reden. Das gefällt mir so an dir“ konterte Mina. "Das ist so meine Art. Was hat der Patient, oder ihre Angehörige, davon, wenn er nicht weiß wie es um ihn steht, nur sich Hoffnung zu machen, wenn es doch anderes aussieht. Aber ich verspreche dir, wir werden alles versuchen um Kyo zu retten, versprochen.“ konterte Ami. "Das weiß ich... so reden wir über was anderes, Schließlich ist heute Bunny´s großer Tag... wo ist sie eigentlich?" fragte Minako und Rei wunderte sich, wie schnell Minako sich wandeln konnte. "Im Bett!" konterte Mamoru. "Die schläft noch?" fragte Rei überrascht. "Typisch Bunny!" konterte Ami grinsend, die bringt nichts aus der Ruhe, dachte sie sich. "Hättest du denn gedacht das sich Bunny ändert?" fragte Mamoru. "... eigentlich nicht“ grinste Rei. "Na, dann wiest ihr Mädchen was wir machen müssen!" konterte Minako. "Genau, Bunny aus dem Bett werfen!" erwiderte Rei und das gefiel ihr sehr. "Ich würde da etwas vorsichtig sein“ grinste Mamoru. "Nun... wir werden schon Acht geben... nicht wahr Rei“ lächelte Minako zurück. "Was kann denn da schön passieren“ erwiderte Rei. "Ich Hab euch gewarnt“ gab Mamoru zurück. "Wau, hier ist aber ein Frühstück aufgedeckt“ Konnte Makoto nur staunend hervorbringen als sie die Küche betrat. "Komm setz dich, und las es dir schmecken“ konterte Minako fröhlich. "Du... das las ich mir nicht zweimal sagen“ erwiderte Mako und fing mit einem Kaffee an. "Ich sehe Bunny ist noch nicht wach. Da muss sie sich aber beeilen, nicht das sie noch zu spät kommt... das ist dann nicht so gut“ brachte Mako von sich und nahm einen Schluck. "Ja, da hast du recht. Wir werden diese Situation ändern“ konterte Mina. "Aber passt auf, wenn man versucht Bunny aus dem Bett zu werfen... könnte das etwas schmerzhaft werden. Sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt“ konterte Mako etwas grinsend. "Ach... was soll denn da schon passieren“ sprach Mina. "Genau... komm Minako las uns sie zum aufstehen überreden“ sagte Rei, und blickte zu Minako. Diese nickte ihr zu, und die beiden Mädchen machten sich leise auf denn Weg. "Na ja, zum Glück bist du hier Ami“ erwiderte Mako und richtete sich ein Käsebrot her. "Äh... ich werd hoffendlich nicht gebraucht“ stotterte Ami. "Das hoffe ich auch“ sprach grinsend Mako, und blinzelte zu Mamoru. "Mamoru, ist Bunny immer so drauf, wenn man sie weckt?" fragte Ami. "Also, bei mir nicht“ konterte Bunny´s Verlobter. "Klar... dass versteh ich. Du wirst sie bestimmt sehr zaghaft wecken“ erwiderte Ami. "So kann man das sagen“ grinste er. Drei Minuten später, schlichen sich Rei und Minako in Bunny´s Schlafzimmer. Die beiden staunten, als sie sahen wie ihre Freundin im Bett lag. Ein Fuß hing aus dem Bett, sowie auch ein Arm. Ihr Kopf ist angewinkelt... also, wenn man da keine Genickschmerzen bekämme... dachte sich Rei. "Also, ihr Schlafstill hat sich noch nicht geändert“ sprach Minako sehr leise zu Rei. "Du sagst es, mir tut der Hals schon weh, wenn ich sie so liegen sehe“ konterte Rei. "Genau, nur sie ist es gewohnt... wir nicht“ gab Minako zurück. "Da kannst du recht haben“ erwiderte Rei, und die beiden schlichen sich nun endgültig zu Bunny´s Bett. Dort angekommen zogen sie sehr langsam die Bettdecke zur Seite, und staunten. Bunny hatte etwas sehr kurzes und durchsichtiges an. "Wau" konnte Rei nur noch sagen. "Jetzt weiß ich... wie sie Mamoru rumkriegt. Das muss ich mir merken“ konterte Minako. "Nicht nur du“ fügte Rei noch hinzu. Sie wussten das Bunny kitzlig war, und stellten sich in Position. Leise zählte Rei bis drei, und setzten ihren Weckvorgang fort. Sie kitzelten ihre Freundin. Schlagartig war sie wach. "Aiiii“ quickte Bunny und schlug, oder besser gesagt, strampelte mit ihren Beinen wild um sich. Rei konnte Bunny´s Beinen noch gerade ausweichen... Minako nicht, sie wurde sehr heftig an ihrer rechten Hüfte getroffen, und stürzte zu Boden. Minako hielt sich an der getroffenen Stelle, und stöhnte einwenig. "Bist du verrückt!" Schrei Bunny die sofort hell wach war. "Bunny... wir wollten nur sichergehen das du heute nicht verschläfst“ konterte Rei, und sagte anschließend noch: "Krasses Aussehen“ "Oh... ist es schon so spät... Danke, dass gefällt Mamoru sehr“ sprach Bunny. "Du hast noch etwas Zeit“ konterte Rei und sagte dann: "Das glaub ich... Wenn da Mamoru nicht abfährt..“ "Stimmt... bist du allein hier?" sagte Bunny, sie sah Minako nicht, weil sie nicht auf dem Boden sah, sondern nur Rei ihm Blick hatte. "Nein, Minako ist auch hier. Minako..“ konterte Rei als sie, sie am Boden kauernd sah. Sie ging zu ihr, und kniete sich neben ihr hin. Auch Bunny war diesmal schnell aus dem Bett, als sie dort ihre Schwester sah. Minako hatte sich ihr Kleid hochgezogen und begutachtete die Stelle, wo sie Bunny getroffen hatte. Die Stelle wurde schon etwas blau, Minako war etwas empfindlich für Blutergüsse. "Bunny hast du aber einen Schlag“ konterte Minako und rieb sich die Stelle. "War das ich?" fragte sie zurück. "Ja... du hast um dich herumgeschlagen, wie ein wildes Pferd“ konterte Rei. "Ach ja... Dann tut es mir leid“ erwiderte sie, etwas betroffen. "Ist schon gut Bunny... war ja auch unsere Schuld. Vielleicht hätten wir uns was anderes überlegen sollen“ sprach Minako etwas schmerzlich. "Besonderes, weil uns Makoto und Mamoru ja gewarnt hatten“; setzte Rei noch hinzu. "Du sagst es... Aua“ kam es aus Minako´s Mund. "Das tut mir leid, dass wollte ich nicht. Komm ich helfe dir aufzustehen“ sprach Bunny führsorglich, und versuchte Mina sich aufzurichten. Rei half ihr dabei. Es gelang ihnen, doch Minako konnte noch nicht auf die Verletzte Seite aufzutreten. "Du hast aber wirklich einen harten Schlag“ seufzte ihre Schwester, und rieb sich ihre verletzte Stelle. "Ich weiß, dass braucht man als Kriegerin. Komm setz dich aufs Bett“ sprach ihre Schwester, zusammen mit Rei verfrachteten sie Minako auf Bunny´s Bett. Danach sagte Rei: "Bunny, also dein Anblick... hattet ihr dann gestern noch was?" Sie war natürlich genauso nicht neugierig wie Bunny und Minako. "Nein“ seufzte Bunny tief betroffen mit gesengten Kopf. "Also, dass versteh ich nicht, da muss doch ein Mann verrückt werden, wenn er so eine angezogene Frau sieht“ konterte Minako mit schmerzhaften Gesicht, dabei hielt sie noch immer ihre Hüfte. "Ich habe schon geschlafen... als er kaum. Und Mamoru hat mich denn nicht mehr geweckt, er ist halt ein Gentleman“ konterte Bunny. "Das stimmt... Yaten hätte bestimmt nicht so reagiert, wenn ich so was anhätte... Aua“ sprach Minako. "Seiya hätte bestimmt auch nicht wiederstehen können. Minako... da sieht man halt die echte königliche Disziplin“ konterte Rei. "Du sagst es“ setzte Mina nach. "Ich glaube du brauchst Ami..“ wollte Bunny sagen, doch wurde sie von ihrer Schwester unterbrochen. "Nein, nicht... die lacht sich zu tote, dass können wir nicht verantworten... nicht war Rei?". erwiderte Minako. "Du sagst es, besonders wo uns Makoto noch gewarnt hat“ konterte Rei. "Hmmmm... hast du eine Salbe hier?" fragte Minako. "Du hast Glück, ja Hab ich“; sprach Bunny und ging zu einer Schublade. Sie öffnete sie, und holte eine Salbe heraus. Anschließend ging sie zu Mina zurück, und rieb die verletzte Stelle mit dem Gell ein. "Du bekommst aber sehr schnell Blutergüsse“ stellte Bunny fest. "Du hättest mich nach unserem Kampf im Vulkan sehen sollen“ sagte Mina. "Du, weißt das Ami? Könnte wichtig sein“ fragte Rei. "Ja, dass weiß sie... keine Angst“ konterte Mina. "Dann ist es gut“ fügte Bunny noch hinzu. "Tut es noch weh?" fragte Rei. "Ja, schon... und der Bluterguss ist noch stärker geworden“ konterte Minako mit leiser Stimme. Bunny schaute sich die stelle noch genauer an, und meinte dann: "Hast recht... vielleicht kann ich dir helfen“ erwiderte Bunny. "Wie?" fragte Rei überrascht, und schaute ihre Freundin an. Eigentlich wollte Bunny nicht einige ihren neuen Fähigkeiten preisgeben, dass sie erworben hatte, als ihr Baby und ihre Mutter ihr geholfen hatte, als sie schwer Verletzt war. Queen Serenity hatte damals ja gesagt, dass mit Hilfe ihres Kindes Neo- Königin Serenity erwacht ist. Alle neue Fähigkeiten, dazu gehörten auch ihre neue starke Kampfstärke, hatte Bunny noch nicht so ganz im Griff, doch es wurde besser. Aber diese, die sie jetzt anwenden wird, konnte sie inzwischen schon sehr gut. Bunny sagte zu ihrer Schwester sie sollte sich hinlegen und sich entspannen. Rei schaute hoch interessiert zu, was hatte Bunny vor? Dachte sie sich. Als Minako ausgesteckt auf Bunny´s Bett lag, streifte Bunny ihr Kleid hoch, so das die Verletzung wieder sichtbar war. Der Bluterguss war tatsätzlich stärker und etwas größer geworden. Bunny breitete ihre Hände über die verwundete Stelle von Minako aus, und konsentrierte sich. Ein warmes helles Licht erschien, es schien so als kämme es aus Bunny´s Händen, und breitete sich über die verletzte Stelle aus. Minako spürte die Wärme die von Bunny´s Händen ausging, und ohne sie es wollte schloss Minako die Augen, um sich noch besser der wonnigen Wärme sich hinzugeben. Bunny sprach nichts, sie konsentrierte sich nur, und schloss ihre Augen... und die verletzte Stelle wurde kleiner! Es schien so, als würde der Bluterguss zurück gehen. Das Licht wurde stärker, und es hatte denn Anschein, als wäre Bunny inzwischen in das Licht eingehüllt. Rei bekam große Augen, zuerst das mit dem Pfeil mit verbundenen Augen, und jetzt das. Was kann Bunny denn noch alles? Fragte sie sich. Rei meinte das sie inzwischen alles wusste über ihre Freundin, doch Bunny hielt immer eine neue Überraschung bereit. Sie blickte auf denn Bluterguss, und siehe da er war verschunden! Danach blickte sie ihre Freundin an, die hoch konzentriert war. Bunny wusste inzwischen das Minako´s Verletzung geheilt war, dass helle warme Licht verschwand, und Bunny machte ihre Augen wieder auf. Ebenso Minako, die fühlte sich total gut, so als hätte sie drei Tagen durchgeschlafen. Minako, setzte sich etwas auf, und begutachtete die Stelle, Sie konnte es momentan nicht glauben, der Bluterguss und die Schmerzen waren verschunden! So als wäre nichts gewesen. Minako´s Blick viel auf Bunny, und bedankte sich bei ihrer Schwester. Rei stand immer noch mit offenen Mund da, was Bunny zu einem lockeren Spruch anregte. "Mach deinen Mund zu, nicht das dein Magen kalt wird“ scherzte sie. "Bu... Bunny... woher kannst du das? Ich dachte das kann nur Hotaru?" stotterte Rei einwenig. "Du aber auch“ erwiderte Usagi. "Ja, gut. Aber nur wenn ich in Eternal Sailor Mars verwandelt bin. Aber du kannst das auch unverwandelt, so wie Hotaru“ sprach die Priesterin. "Ja, da ist was dran... aber nicht weitersagen... vorerst“ konterte Bunny. "Danke noch mal Schwesterchen, doch woher hast du diese Fähigkeit?" fragte ebenso sich Mina. "Ihr wiest doch noch, als ich schwer Verletzt war, die gebrochene Rippe und Ami mich operiert hat, und du ihr geholfen hast Minako als Krankenschwester“ sprach Bunny. "Stimmt, schließlich bin in ja eine ausgebildete Krankenschwester. Damals war es sehr knapp Bunny“ konterte Minako. "Ja, dass weiß ich. Also, Serenity war da und hat mir damals geholfen, auch mein ungeborenes Baby. Serenity hat ja gesagt, dass ich jetzt zu Neo- Königin Serenity geworden bin. Außerdem habe ich da neue Fähigkeiten bekommen, und diese war eine davon. Das Heilen kann ich jederzeit durchführen, dazu muss ich nicht erst verwandelt sein. Ich Hab das auch erst mitbekommen das ich das auch kann, als ich mich in denn Finger geschnitten hatte und denn verletzten Finger in die andere Hand nahm. Auf einmal erschien dieses Licht, und der Schnitt war verschwunden. Kurz darauf erschien bei mir Serenity, sie hatte es gespürt, und erklärte mir wie ich diese Fähigkeit handhaben soll. Na ja, seitdem kann ich das. Es ist eine Fähigkeit von Neo- Königin Serenity, und weil ich sie bin... kann ich es. Bis jetzt wiest es nur ihr, und ich möchte noch nicht das es die anderen jetzt auch schon wiesen. Sagt es ihnen nicht“ konterte Bunny. "Das werden wir nicht, versprochen. Nur Ami... wird es bestimmt gespürt haben“ erwiderte Rei. "Da hast du recht Rei“ setzte Minako nach. "Das glaub ich nicht. Ich weiß das Ami auch außergewöhnliche Auren spüren kann, so wie du auch Rei. Ich weiß das sie letzte Nacht hier verbracht hat, weil sie schon geschlafen hat, als wir zurück kamen. Deshalb habe ich meine Aura verborgen, als ich das durchführte. Ami hat nichts gespürt“ sprach Usagi. "Das kannst du jetzt auch?" fragte Rei noch mal ungläubig. "Ja... jetzt brauche ich deine Mühe für das nicht mehr Rei, aber keine Angst für die anderen Mädchen bist du immer noch zuständig“ konterte Bunny. "Na ja, gut zu wissen“ erwiderte Rei. "Übrigens... wann seit ihr denn heute schon gekommen?" fragte Bunny. "Eh... wir waren gar nicht weg. Mamoru hat uns gebeten letzte Nacht hier zu verbringen, um dich dann am Morgen alles gute zu wünschen“ konterte Minako- "Ach, dass ist aber lieb von euch. Da freue ich mich sehr. Aber, ich glaube ich muss mich jetzt aber sputen, sonnst wird es doch noch zu spät“ erwiderte Bunny. "Das glaube ich auch Bunny... und was willst du anziehen?" wollte Rei wissen. "Hmmmmmm... gute frage“ Brummte Bunny und ging zu ihrem relativen großen Kleiderschrank. Rei, und die inzwischen, durch Bunny´s Hilfe, genesene Minako folgten ihr. Bunny öffnete ihren Schrank, und ihre beiden Freundinnen staunten nicht schlecht was sie da sahen. "Man Bunny, du hast aber eine große Auswahl“ seufzte Rei. "Stimmt, sieht so aus als bräuchte ich bald einen neuen“ grinste Bunny. "Sag mal, sind da auch Mamoru´s Sachen auch drin?" fragte Minako. "Nein. Mamoru´s Sachen sind im zweiten Schrank, gegenüber“ sprach Bunny, und deutete auf denn zweiten Schrank. "Der ist aber etwas kleiner, als deiner Bunny“ erwiderte Rei. "Klar... ich bin doch auch ein Mädchen“ grinste Usagi. Rei und Minako grinsten, und stimmten ihr zu. Schließlich ist es bei ihnen auch nicht anders, nur das Bunny durch ihre Model Arbeit die aktuellsten Sachen bekommt. Bunny sagte, und deutete es an, dass von hier bis hier ihre Abendkleider hingen. Und das waren nicht wenige. Gleich danach kamen ihre Alltagskleider und Hosenanzüge. Ach das waren nicht wenige. Dann machte Bunny eine Tür des Schrankes auf, das verschiedene Aufteilungen hatte. Dort waren T-Shirts, Tops und elegante Blusen zu sehen. Nebenan hingen auch einige Röcke, Sakkos für Frauen... und einige Umstandskleider. Bunny machte die zweite Tür auf, und man erkannte mehrere Schubladen. Dort waren ihre Unterwäsche, BHs und Dessous zu sehen. "Man das nenne ich aber eine reichhaltige Auswahl“; seufzte Rei. "Da findet man wirklich fast zu jeden Anlass das passende zum anziehen... hoffe ich“ konterte Bunny. "Na, wenn da nichts dabei ist“ flunkerte Rei grinsend. "Bunny, wo sind denn eigentlich die Kleider die du damals von dem Unterirdischen Schloss mit genommen hast. Du weißt schon das, was die Archäologen entdeckt haben, und du es dann versiegelt hast“ wollte Minako wissen. Bunny ging einige Schritte noch vorn und öffnete eine weitere Flügeltür, dort waren sie, die Prinzessinnen- und Königskleider von damals. Schon sehr alt, aber irgendwie sahen sie aus, als wenn sie erst gestern genäht wurden. Bunny nahm ein Prachtexemplar von Kleid heraus, und hing es oben am Schrank auf, so das man das Kleid auch Bewundern konnte. Es war ein wunderschönes weißes Kleid mit Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt. Wahrhaft ein Traum von einem Kleid. Bunny bekam fauchte Augen als sie dieses Kleid sah, und sagte mit leiser Stimme: "In diesem Kleid wollten wir Heiraten... damals auf dem Mond... aber es kam ja ganz anders“ "Wau, was für ein Kleid. Für eine Königliche Hochzeit genau das Richtige, doch leider kam es anders“ konterte Minako. "Stimmt. Okay, dass war einmal wie man so sagt“ sprach Bunny und hängte das Kleid wieder in denn Schrank, und verschloss wieder diesen Bereich des Schrankes. Sie ging wieder zurück zu dem mittleren Bereich und suchte im Bereich ihrer Hosenanzüge. Sie nahm eins heraus, und meinte: "Was meint ihr? Könnte man das anziehen? Und er ist weit geschnitten, und mit diesem Spezialverschluss, kann man verschiedene Weiten einstellen. Zu meiner Prüfung kann ich ja nicht mit einem Umstandskleid kommen“ Bunny hielt einen weißen Business Anzug in ihre Hände. Er war modisch elegant geschnitten, so wie es heute üblich war, Marke AKANE. "Du der ist sehr schick, und wenn du noch die passende Bluse nehmen würdest, wäre das eine schöne Kombination“ konterte Minako und warf einen Blick in die Blusen Abteilung von ihrer Schwester. Sie ging sie durch und nahm eins heraus, und zeigte es Bunny. "Wie wäre es damit?" sagte sie und erwartete Bunny´s Antwort. Bunny nahm die Bluse und hielt sie zum Hosenanzug und meinte: "Nicht schlecht Minako... passt sehr gut zusammen. Oder was meinst du Rei“ fragte Usagi. "Du das passt, ich würde es anziehen“; erwiderte die Priesterin. "Gut... dann werde ich diese Kombination nehmen... und dazu schöne schwarze Schuhe“ gab Bunny von sich. "Das sag ich auch. Du Rei, lassen wir Bunny jetzt allein, dass sie sich anziehen kann“; sagte Minako. "Genau, und wenn du mit allem fertig bist kommst du in die Küche... Frühstück wartet“ konterte Rei. "Das las ich mir nicht zweimal sagen“ grinste Bunny. Anschließend verließen Rei und Minako Bunny´s Schlafzimmer und gingen in die Küche zurück. Wo sie schon von denn anderen erwartet wurden. Chibiusa war inzwischen ebenfalls in der Küche. Die beiden Frauen setzten sich wieder zu Tisch, Rei goss sich eine Tasse Tee ein und Minako nahm sich einen Kaffee. "Uns?" fragte Makoto. "Was und“ sprach Rei. "Na, wie war es bei Bunny. Ich sehe ihre seit ohne Blessuren weggekommen“ erwiderte Mako. "Das lieg alles großartig, Bunny war froh das wir sie geweckt haben, so das sie nicht verschläft“ konterte Rei. "Ach ja... stimmt das Minako?" setzte Mako nach. "Aber sicher doch... was meinst du denn“ sprach Minako. "Hmmmmmm... dann hat sich Bunny doch geändert“ meinte Mako. "Meinst du wirklich? Vielleicht hatte sie heute nur einen ganz guten Tag“ gab Ami von sich. "Merkwürdig... als ich sie das letzte mal versucht habe sie zu wecken, hätte sie mich beinahe gefressen“; konterte Chibiusa und nahm sich ein Wurstbrötchen. "Na egal, Hauptsache ist es doch das sie nicht verschläft, und das sie pünktlich erscheint. Oder was meint ihr“ konterte Mamoru. "Sag ich auch“ sprach Ami und nahm sich ein Glas Milch. "Hat eigentlich Bunny ihre Sachen schon vorbereitet?" fragte Mina. "Ja, dass hat sie. Liegt alles in ihrer Aktentasche, zusammen mit ihrer Doktorarbeit“ sprach Mamoru. Dreißig Minuten später kam Bunny in die Küche, frisch geduscht und wunderhübsch Angezogen. Alle staunten. So hatten die Mädchen noch nie gesehen. "Wau Bunny... du siehst aber schick aus, der Hosenanzug steht dir sehr gut, und mit der Bluse einfach traumhaft“; brachte Ami hervor. "Da muss ich ihr zustimmen, Bunny super“ konterte Makoto, und sagte dann: "Und ihr, sagt ihr nichts?" Dabei meinte sie Rei und Minako. "Klar sieht Bunny gut aus... wir drei haben es doch ausgesucht. Mamoru du solltest sie begleiten“ erwiderte Rei. "Ich glaube Bunny kommt ganz gut allein aus... und außerdem will sie unbedingt allein sein. Ich hole sie aber natürlich ab, wenn alles vorüber ist. Nicht wahr Schatz?" konterte ihr Mann. "Genau. Also, kann man das Anziehen“ gab Usagi von sich. "Aber mit Sicherheit, Mama du siehst toll aus“ antwortete ihre Tochter. "Danke“ sagte ihre Mutter und setzte sich an denn Tisch. Alle waren nun endlich zusammen und Frühstückten. Sie redeten noch über dies und das, und anschließend wünschten die Mädchen alles gute. Rei sagte noch das sie in der letzten Nacht noch für sie gebetet hat, dass wirklich alles gut ablaufen würde. Bunny bedankte sich herzlich und schaute auf ihre Armbanduhr. Es wurde schon halb acht, jetzt muss sie aber los, denn der Verkehr wird schon bald unerträglich in Tokyo. "Bunny, hast du eigentlich auch deine Brosche mir dabei?" fragte Ami. "Aber sicher doch... hier in der Innenseite meines Sakkos“ konterte Usagi und zeigte es denn Mädchen. Ansonnten trug Bunny ihrer Brosche immer außen, doch diesmal meinte sie, es wäre besser, sie innen zu tragen. "Das ist gut Bunny, schließlich weiß man ja nie, was passieren könnte“ sprach Ami und Bunny nickte ihr zu. "So jetzt muss ich aber flitzen... druckt mir die Daumen“ erwiderte Bunny etwas aufgeregt, und stand auf. "Das werden wir... ALLES GUTE FÜR DIE PRÜFUNG UND FÜR DEINE DOKTERARBEIT!" ruften alle gleichzeitig, wie Abgemacht. Bunny bedankte sich, sie war gerührt. Anschließend machte sie kehrt, nahm ihre Aktentasche, öffnete sie und überprüfte ob alles vorhanden war. Danach schloss sie die Tasche wieder, nahm ihre Autoschlüssel und ging zur Tür. Bunny drehte sich noch mal um, und blickte in die Augen ihrer Freunde. Sie lächelte ihnen zu, danach öffnete Bunny die Tür... und ging zum Fahrstuhl. Langsam schloss sich die Wohnungstür hinter ihr. Vierzehnuhrdreißig, Bunny wartete schon eine dreiviertel Stunde ungeduldig auf das Ergebnis von ihrer Prüfung, und diese war nicht gerade leicht. Natürlich hoffte sie, dass sie alles Richtig gemacht hatte. Bei den mündlichen Auf gaben hatte sie keine Bedenken, nur bei der schriftlichen, meinte sie, dass sie eine frage zu umständlich Erklärt hätte. Bunny schaute auf ihre Uhr, wie lange brauchen sie denn noch, dachte sie sich. Langsam ging sie etwas auf dem Gang hin und her, sie war leicht aufgeregt. So erkannte sie nicht, dass eine ihre Freundin zu ihr ging, und sie an sprach_ "Bunny, wie ist es denn gelaufen?" fragte Milla. Bunny reagierte im ersten Moment noch nicht, erst als Milla sie erneut an sprach. Usagi drehte sich, und begrüßte ihre Freundin. "Sorry... ich bin mit denn Gedanken nicht gerade hier“ erwiderte Bunny. "Das kann ich verstehen... und dann lassen sie sich noch, solange Zeit“ konterte Milla. "Du sagst es, aber da muss man halt durch. Ich hätte mir es auch zuschicken lassen können, doch ich wollte es gleich wissen... als muss ich halt warten“ konterte Usagi. "Eben, aber solange wird's nicht mehr dauern“ gab Milla von sich. "Ich hoffe du hast recht“; seufzte Bunny, und meinte dann: "Wie geht es dir Milla? Ist mit deinem Arm alles wieder in Ordnung?" "Ja, danke der Nach frage. Ami´s Mutter hat wirklich gute Arbeit geleistet. Die ist eine super Ärztin“ konterte Milla. "Du sagst es. Am Anfang hat es nicht so gut ausgesehen, da haben wir schon gedacht das du denn Arm überhaupt nicht mehr bewegen könntest“; sprach Bunny. "Stimmt. Das dachte ich auch, doch Ami und ihre Mutter ließen nicht locker, auch wenn sie zweimal Operieren mussten. Und das war gut so. Jetzt bin ich natürlich glücklich, dass sie das gemacht haben“ erwiderte Milla. "Ami und ihre Mutter sind wirklich gute Ärztinnen, und sie haben denn Arm wieder gut hinbekommen. Währe es anderes ausgegangen... hätte ich mir Vorwürfe gemacht“; konterte Bunny. "Ach Bunny, da brauchst du dir doch keine Vorwürfe machen, dass ist doch Blödsinn“; konterte Milla. "Doch... wäre ich nicht Sailor Moon, wäre das nicht geschehen das du zusammen mit meiner Mutter und mit meinem Bruder entführt worden wurdest“; konterte Bunny. "Du... das war nur ein Zufall das ich bei dir war. Währe ich einige Minuten später gekommen, wäre es anderes gewesen. Aber deine Kämpferinnen haben uns gefunden und befreit. Und dein Kleines Mädchen hat sich tapfer geschlagen“ antwortete Milla. "Stimmt, Chibiusa war ganz toll. Und als sie mir das erzählte, war ich richtig Stolz auf sie“ gab Bunny von sich. "Das kannst du, Bunny du hast wirklich eine wundervolle Tochter“ sagte Bunny´s Freundin. "Genau, und sie ist mein all und alles, und natürlich auch das Baby in meinem Bauch“ konterte Bunny. "Im wievielten Monat bist du denn jetzt?" fragte die Sekretärin. "Im fünften... vier Monate noch, dann kommt es“ sprach Bunny. "Wirst sehen die vier Monate vergehen auch schnell, dann bist du stolze Mutter von einer weiteren Tochter“; konterte Milla. "Ich hoffe es... weiß fast nicht mehr was ich anziehen soll, wenn der Bauch größer wird“ konterte Bunny. "Da wirst du schon was finden... ach übrigens, dieser Hosenanzug und mit der Bluse sieht einfach toll aus“; erwiderte Milla. "Mmmmm... find ich auch. Nur ab denn nächsten Monat kann ich ihn vielleicht nicht mehr anziehen... was soll´s dann muss ich halt bequeme Sachen anziehen, sprich Umstandskleider“ seufzte Bunny. "Na ja, das ist halt so. Und Bunny, da gibt es auch schöne Stücke“ meinte Milla. "Schon... aber nur von Akane“ konterte Bunny. "Da hast du recht... auch, wenn sie nicht gerade billig ist“ seufzte Milla. "Aber dafür hat sie die beste Qualität... weißt du was, wir machen einmal einen Einkaufsbummel, und bei Akane werden wir was finden für dich“ konterte Bunny. "Das wäre schön, nur kann ich mir das nicht leisten“ konterte Milla. "Das kriegen wir schon hin, schließlich bin ich Akane´s Model“ sprach Bunny. "Meinst du wirklich? Das wäre schön“ Träumte Milla. "Das wird es... versprochen“ erwiderte Bunny. Kurz, nachdem sie das gesagt hatte, ging eine Tür auf und ein Mann trat heraus und rufte Bunny auf. "Frau Bunny Usagi Tsukino?" "Ja?" konterte Bunny. "Bitte kommen sie, dass Ergebnis ist da“ sprach der Mann an der Tür. "Drück mir die Daumen Milla“ sagte Bunny zu ihrer Freundin. "Das werd ich Bunny, aber ich bin mir sicher das du es bestanden hast. Schließlich warst du die beste“ konterte Milla. "Danke“ sagte Bunny nur, und ging dann in denn Raum. Rei, Ami, Makoto und Chibiusa sind inzwischen mit der Dekoration fertig geworden, und es ist sehr hübsch geworden. Die Mädchen hatten in einen separaten Zimmer, in ihren Stammcafe, Lampions und Girlanden aufgehängt. Mako hatte einige Blumen von ihrem Geschäft herangeschafft und damit die Tische schön geschmückt. Von denn Lampions hingen Papierschlangen, dass einen niedlichen Anblick hatte. Auf einer Girlande stand in japanischer Schrift: Alles gute zum Erfolgreichem Examen. Außerdem, hatten sie die Getränke schon vorbereitet, und Bunny´s Lieblingskuchen stand ebenfalls bereit. Gebacken von Makoto. Natürlich gab es noch andere Köstlichkeiten, die später hinzugereicht werden. Bunny´s Lieblingseisbecher sind ebenfalls im Cafe schon vorbestellt. Als die Mädchen noch mal alles durchgingen, kam Minako ins Cafe. Sie ging in das Zimmer, und staunte: "Hey, dass habt ihr aber hübsch hergerichtet. Bunny wird's bestimmt gefallen“ "Das hoffen wir“ konterte Ami lächelnd. "Hast du Bunny´s Geschenk dabei?" fragte Rei. "Natürlich“ erwiderte Minako, und stellte die Arzttasche, natürlich hübsch Verpackt, auf denn Tisch. "Schön, hoffentlich gefällt es Bunny“ sprach Makoto. "Aber natürlich, außerdem braucht sie das. Und sowie ich weiß, hat Bunny noch keine“; konterte Ami. "Mädels... ich habe noch jemanden mit gebracht. Sie gehört dazu, schließlich ist doch auch unsere Freundin“ erwiderte Minako. "Super... ist es Naru?" konterte Chibiusa. "Mmmmmm... sie ist es. Sie kommt gleich, sie besorgt nur noch was für Bunny. Ihr habt doch nichts dagegen, oder?" konterte Minako. "Natürlich nicht, sie gehört doch zu uns. Außerdem ist sie nicht nur Bunny´s Freundin, sondern auch unsere“ sprach Rei. "Genau. Ich freu mich schon sie zu sehen... und Mädchen... wir wissen das sie eine Senshi ist, ich finde wir sollten sie auf dieses Thema heute nicht ansprechen. Ist das in Ordnung?" konterte Ami. "Das ist eine gute Idee. Außerdem sollte es Naru uns selber sagen, wenn sie bereit dazu ist“ sagte Mako. "Da hast du recht, wenn Naru dazu bereit ist, wird sie es uns schön sagen“ konterte Minako. "Ich stimme euch zu“ fügte Rei noch hinzu. Eine Minute später kam Mamoru in denn Raum und war sehr angetan wie die Mädchen alles vorbereitet hatten. "Das habt ihr wirklich hübsch hergerichtet, Bunny wird es bestimmt sehr gefallen“ konterte Mamoru. "Hoffen wir es. Wann holst du Bunny?" fragte Rei. "Ich bin gleich weg, normal müsste Bunny bald fertig sein, so wie ich sie kenne, wird sie bestimmt schon ungeduldig warten bis sie das Ergebnis weiß“ konterte Mamoru. "Das kann ich mir denken, dass warten zehrt einen ganz schön auf“ stöhnte Minako. "Ach, mir hat das nie etwas ausgemacht“ erwiderte Ami. "Ja, gut. Du warst ja auch eine Ausnahme Ami. Du wusstest es ja schon zuvor, dass alles gutgegangen ist. Bei deinen Noten, war das auch kein Wunder“ meinte Mako. "Genau, schließlich war Ami nicht umsonst die Beste“ fügte Rei nach. "Mir hat das lernen halt Spaß gemacht...“ konterte Ami lächelnd. Die Mädchen mussten lachen, und Minako setzte nach: "Stimmt, sogar als wir in die Ferien gefahren sind, hatte Ami seine Bücher noch dabei“ "Oder am Strand“ konterte Rei. "Tja, man muss halt was tun... um Ärztin zu werden“ grinste Ami. "Und du bist eine gute geworden, also muss es gereicht haben“ schmunzelte Makoto. "Genau“ setzte Ami nach, leicht schmunzelt. "Gut... ich hol jetzt Bunny. Also, bis nachher“ konterte Mamoru, und verlie0 denn Raum. Als Mamoru gegangen war, kam Naru in das Cafe, und meinte: "Bin ich hier richtig. Hier sollte eine Party sein“ sagte sie lächelnd. "Aber sicher bist du hier richtig... schön dich wiederzusehen nach so langer Zeit“ erwiderte Rei. "Ich freu mich auch... sag mal hast du zugenommen, meinte Naru liebevoll. "Ja... sie hat sich mit einem Jungen eingelassen“ konterte Makoto. "Aha, wann kommt denn das Baby?" fragte Naru. "In vier Monaten... so wie bei Bunny auch“ gab Rei von sich. "Habt ihr euch da abgesprochen“ meinte Naru scherzhaft. "Sieht so aus... war aber reiner Zufall“ erwiderte Rei. "Du und Bunny werdet Mütter, das freut mich. Mein Glückwunsch Rei“ sagte Naru. "Ich danke dir“ konterte Rei. "Chibiusa... du bist aber auch groß geworden. Wie geht es dir?" konterte Naru. "Sehr gut, kann nicht klagen“ konterte Bunny´s Tochter. "Das freut mich“ sprach Naru und sagte anschließend: "Mako, Ami schön euch wiederzusehen“ erwiderte Naru. "Es freut uns auch... und bleibst du jetzt wieder in Tokyo?" fragte Ami. "Absolut... außer einigen kurzen Dienstreißen“ sprach Naru. "Du arbeitest bei deiner Mutter, oder?" stellte Minako die frage. "Stimmt. Ich mache denn Einkauf und was sonst noch so alles dazu gehört“ konterte Naru. "Ein schöner Job, und macht bestimmt eine Menge Spaß“ meinte Rei. "Das auf alle Fälle. Aber ihr habt ja auch einen tollen Job. Ami, du bist eine super Ärztin geworden. Minako, du bist die beste japanische Schauspielerin die wir haben. Rei, du bist eine klasse Sängerin und Makoto, du hast zwei sehr Erfolgreiche Geschäfte. Bunny ist eine Tierärztin. Ihr habt in denn Jahren auch Karrerie gemacht, und das ist gut“ konterte Naru. "Stimmt, wenn man da an unsere Schülerischen Leistungen denken, müsste man eigentlich was anders vermuten... außer bei Ami natürlich“ grinste Minako. "Klar, Ami war auch eine Ausnahme Schülerin. Und... Ami hat mir auch ab und zu geholfen“ sprach Naru. "Was dir auch... wann hast du dann eigentlich geschlafen Ami?" fragte Makoto. "Frag mich nicht... diese frage stelle ich mir heute noch“ scherzte Ami. "Okay, lassen wir das. Möchtest du was trinken Naru?" fragte Rei. "Ja, gerne“ konterte Naru und Rei überreichte ihr ein Glas O- Saft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)