Deine kalten Augen von Cherry_Core (YuzurihaxKamui) ================================================================================ Kapitel 16: Ein cheerleading Crash-Kurs ---------------------------------------- soo und hier ist dann schon das 16. kap. ich bin gut ne XD viel spaß beim lesen. | Kap. 16 Ein cheerleading Crash-Kurs | Am nächsten Morgen wurde ich schnell wach, denn ich musste mich ja für das Spiel fertig machen. Nur schwer konnte ich mich von Yuzu lösen. Gerne wäre ich länger bei ihr geblieben aber es ging nicht. Also stieg ich vorsichtig aus dem Bett und deckte sie wieder zu. Plötzlich jaulte etwas unter mir. Ich sah runter und bemerkte Inuki, der ja immer auf dem Bettvorleger schlief. Ich war ihm aus versehen auf den Schwanz getreten. „Psst Inuki! Tut mir leid, bitt lass Yuzu noch schlafen.“, flüsterte ich dem Hund zu und kraulte ihn zur Entschuldigung hinterm Ohr. Auf einmal bewegte sich etwas in Yuzus Bett. ~ Aus Yuzurihas Sicht ~ Ich hörte ein leises Jaulen, dann Kamui der irgendwas flüsterte. Da fiel mir auf, dass die andere Hälfte meines Bettes leer war. Ich rieb mir müde die Augen und sah Kamui verschlafen an. „Morgen. Was ist denn los?“, gähnte ich ihn an. Kamui lächelte und meinte: „Nichts schon okay. Schlaf noch eine halbe Stunde. Ich muss mich für das Spiel fertig machen. Übrigens würde ich an deiner Stelle deine Schwimmsachen direkt mitnehmen, sonst wird es heute Nachtmittag etwas eng. Ich wecke dich nachher.“ Er streichelte mir noch einmal über den Kopf und küsste sacht meine Stirn. Dann verließ er mein Zimmer und ich hörte wie er kurz darauf meine Wohnung verließ. Inuki hatte sich ins Bett gelegt und sich an mich gekuschelt. Anscheinend war er noch genauso müde wie ich. Schnell war ich wieder eingedöst. Wie versprochen stand Kamui eine halbe stunde später neben meinem Bett und sprach leise: „Hey, aufwachen Prinzessin! Du musst dich fertig machen.“ Ich stand auf, schlurfte zu meinem Schrank, nahm Schwimm- und Anziehsachen heraus und setzte meinen weg ins Bad fort. Von draußen hörte ich noch Kamui rufen: „Du hast eine halbe Stunde Zeit! Dann müssen wir los. Ich mache schon mal Frühstück.“ Ich hüpfte schnell unter die Dusche und zog mich dann rasch an. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und die Schwimmsachen gepackt waren, ging ich in die Küche. Dort roch es nach frischen Brötchen und Tee. „Das riecht aber gut! Wie viel Zeit haben wir denn noch?“, bemerkte ich gut gelaunt. „Alles für dich! Iss erst mal was! Wir haben noch genug Zeit ich dachte mir, dass wir mit der Maschine fahren. Geht schneller und ist bequemer. Ich stimmte stumm zu, denn ich hatte bereits ein Marmeladenbrötchen im Mund. Nach dem Frühstück schnappen wir uns unsere Taschen mit den Schwimmsachen und ging runter in die Garage. „Sag mal wo tust du deine Tasche hin?“, fragte ich Kamui. „Hinter dir auf so eine Art gepäckträger. Sieht zwar nicht so sexy aus, aber praktisch ist es auf jeden Fall.“, antwortete er und zwinkerte dabei. Er machte die Tasche fest und dann schwang ich wieder hinter ihn. Obwohl es heute Morgen versprach ein wunderschöner Tag zu werden, war es doch noch ziemlich frisch. Zum Glück fuhren wir nicht all zu lange. An der Halle angekommen gingen wir durch den Hintereingang rein. Kamui wurde von vielen anderen Jungs begrüßt, die anscheinend zu seiner Mannschaft gehörten. „Hey Shirou! Was ist das denn für eine süße Schnecke?“, reif einer der Typen der die selbe Ausstrahlung wie Seishirô hatte. Bevor Kamui etwas sagen konnte giftete ich den Macho an: „Die süße Schnecke hat einen Namen! Wenn du weiter so ekelhaft zu Mädchen bist, bekommst du nie eine ab!!!“ (Go Yuzu, go!!!) Der Typ sah mich verdattert an und meinte dann zu mir: “Puh wenn sich unser Kamui an dir mal nicht die Finger verbrennt!“ Bevor ich diesem ungehobeltem Macho zum Eunuchen machen konnte zog Kamui mich grinsend weiter und sprach: „Also ich muss nun in die Umkleide und mich fertig machen. Du kannst dich zu unserem Trainer setzen. Ach und noch was Yuzu... bitte sei so nett und verschone Mike. So ist er nun mal!“ Bevor er ging küsste er noch kurz meine Stirn. Ich stand zu erst etwas hilflos da, doch schnall war der Weg nach draußen gefunden. „Hi! Ich bin Yuzuriha Nekoi. Freut mich sie kennen zu lernen.“, stellte ich mich dem Trainer vor. „Ah, freut mich. Du bist also mit Kamui hier? Naja dann setz dich einfach mal da zu den Cheerleadern.“, begrüßte mich der Trainer. >Cheerleader? Naja okay...<, dachte ich skeptisch. „Hi ich bin Sayoko. Ich bin sozusagen die Chefin unserer Cheerleadergruppe. Wie heißt du?“, wurde ich freundlich von Sayoko empfangen. „Hallo. Ich heiße Yuzuriha Nekoi. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen.“, begrüßte ich sie. Sayoko erklärte mir die groben Regeln des Spiels, und ihre Aufgabe als Cheerleader. „Also eigentlich sind wir nur dazu da um die Mannschaft anzufeuern und gute Laune zumachen. Das ist nicht schwer, denn wir haben tolle Fans.“, erklärte sie. Ich hörte ihr aufmerksam zu. In diesem Moment kam ein Mädchen mit Cheerleaderuniform angerannt. „Sayoko! Wir haben ein Problem! Yasu hat sich das Bein gebrochen und kann 8 Wochen keinen Sport machen!“, berichtete sie aufgeregt. >Oh nein! Ich habe eine dumme Vorahnung was nun kommt!<, dachte ich. Wie ich erwartet hatte sprach Sayoko: „Yuzuriha, kannst du Stimmung machen?“ Wehleidig nickte ich und fügte hinzu: „Du kannst mich Yuzu nennen!“ „Gut Yuzu. Wir stecken dich in eine Uniform und du trittst mit auf. Das ist nicht schwer. Du darfst mich übrigens Sayo nennen.“, antwortete Sayoko. „Das sagst du so! Ich kann mich doch gar nicht so verbiegen wie ihr. Außerdem weiß ich gar nicht was ich dann machen muss!“, versuchte ich mein Schicksal ab zu wenden. „Das musst du auch nicht. Wir werden dich bei den Figuren die wir machen immer hoch heben oder werfen. Du musst nur freundlich lächeln. Mehr nicht“, erklärte mir Sayo während sie mich Richtung Kabine schob. Schnell hatte ich mich umgezogen. Während ich noch damit beschäftig war mir die Schuhe zu binden, gab mir Sayo den schnell Crash-Kurs im Cheerleading. >Auf was habe ich mich da bloß wieder eingelassen!?<, fragte ich mich in Gedanken, als ich wieder raus in die Halle trat. Erst jetzt bemerkte ich wie voll die Halle von grölenden Fans war. „Oh Ich wusste ja gar nicht, dass unsere Schnecke Cheerleader wird!“, hörte ich plötzlich Mikes Stimme. Kamui kam zu mir gelaufen und fragte: „Yuzu, was tust du hier?“ „Naja irgendeine von den Mädels, Yasu oder so, hat sich ein Bein gebrochen und ich musste einspringen. Ich hatte so gesehen keine Wahl.“, erklärte ich meine Lage. „Ich wollte dich zwar anfeuern aber so!?“ Kamui lächelte mich an und flüstert, um mich aufzuheitern, in mein Ohr: „Also du gefällst mir in dem Cheerleaderdress. Vielleicht solltest du bei uns anfangen!“ Er zwinkerte mir noch kurz zu und dann lief er raus auf das Spielfeld. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)