Deine kalten Augen von Cherry_Core (YuzurihaxKamui) ================================================================================ Kapitel 10: So eine gemütliche couch ------------------------------------ sry das es solange gedauert hat mit dem nächsten kappi ^^ aber jezz gehts weiter und es gibt sogar etwas neues! ich hab mal ein bisschen aus der sicht von kamui geschrieben heh ich hofe es gefällt euch ^^ hegdl viel spaß beim lesen despa-fan ~Aus Kamuis Sicht~ Sie war Mittlerweile viel zu lange mit diesem Seishirô weg. Außerdem ging mir diese komische Rei gewaltig auf die Nerven. „Hey Leute, ich sehe mal nach Yuzu!“, meinte ich knapp und stand auf. Das Rin dabei fast hinflog war mir persönlich ziemlich egal! „Sie ist irgendwo hinter einem Vorhang mit Seishirô verschwunden!“, rief Kairi mir hinterher. Das gefiel mir gar nicht! Also ging ich sie suchen. Ich fand den besagten Vorhang sehr schnell, doch was ich dahinter hörte gefiel mir noch weniger! Also zog ich den Vorhang ruckartig beiseite. Ich hatte gehört was Seishirô wollte und war bereit entschieden dazwischen zu gehen! ~Aus Yuzurihas Sicht~ „Du wirst nichts tun, Kotzbrocken!“, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter Seishirô. Plötzlich ließ dieser mich los. Jedoch tat er dies nicht freiwillig. Er wurde von jemandem unsanft von mir weggezogen. Nun sah ich auch endlich wer da war und mich befreit hatte: Kamui! Ich lief zu ihm und drückte mich an ihn. „Danke, danke, danke!“, wiederholte ich mich immer wieder. Dabei kamen mir die Tränen. „Ganz ruhig. Das haben wir gleich.“, sprach Kamui mit besänftigender Stimme zu mir. Er trat zu Seishirô und schlug ihm mit voller Wucht seine Faust ins Gesicht. Seishirô taumelte zurück und fiel hin. Kamui zog ihn am Kragen zu sich hoch und zischte wütend: „Wenn du Lustmolch es noch einmal wagst sie anzufassen, oder nur anzusehen, wirst für den Rest deines Lebens keine Kinder mehr kriegen können! Und das ist keine Drohung das ist ein VERSPRECHEN!“ Die letzen Worte hatte er Seishirô ins Gesicht geschrieen. Er drehte sich zu mir und fragte: „Alles ok bei dir, Yuzu?“ Ich nickte. Er lächelte und sprach: „Das ist gut!“ Dabei wischte er mit die Tränen weg und machte meinen Oberteil wieder zu. „So ich denke wir gehen besser. Mir reicht es für heute! Was ist mit dir?“ Ich nickte einfach nur. Wir gingen wieder nach vorne und Kamui verabschiedete uns von den anderen. Ich hörte Kairi fragen was denn passiert sei, doch Kamui antwortete nur: „Das erklär ich Morgen, Yuzu muss nach hause!“ Damit gingen wir. Als wir aus der Bar, an die frische Luft traten bekam ich erstmal einen Kälteschock. Ich zitterte. Kamui bemerkte dies, zog einfach sein Sakko aus und hing es mir über die Schultern. „Und er hat dir auch wirklich nicht wehgetan?“, fragte er noch einmal besorgt nach. Ich schüttelte den Kopf. Auf dem Rückweg kamen wir an einem Park vorbei. Ich blieb stehen und zupfte an Kamuis Shirt. „Du Kamui, magst du nicht mit mir noch eine Runde durch den Park gehen?“, fragte ich ihn. „Ähm, wieso nicht. Gerne!“, antwortete er, offensichtlich verlegen. Wir schlenderten an einem See vorbei. „Hier ist es schön! Das erinnert mich an den Riesen Garten von meiner Oma!“, rief ich begeistert. „Lass uns hier mit den Anderen ein Picknick machen!“, schlug ich begeistert vor. „Na gut, wenn du willst. Ich finde die Idee nicht schlecht.“, sprach Kamui. „Aber lass uns jetzt nach hause gehen.“ Ich merkte das ihm kalt war. Er fing langsam an zu Zittern und hatte schon Gänsehaut. Ich zog die Jacke aus und meinte: „Du musst wegen mir nicht frieren! Das will ich nicht!“ Dann hängte ich sie ihm über und umarmte ihn. Kamui war in diesem Moment so perplex, dass er einfach nichts darauf erwidern konnte. Langsam gingen wir dann zurück nach hause. Ich harkte mich bei ihm ein und lächelte ihn an. >Ist das schön! Mir fällt erst jetzt auf, dass er eine so schöne Wärme ausstrahlt. Ganz anders als seine Augen!< Moment da waren schon wieder diese komischen Gedanken. >Argh! Reis dich zusammen Yuzu!< Kamui hatte, obwohl ich ihm so nah war, anscheinend nichts dagegen, denn er zog seinen Arm nicht zurück. So liefen wir weiter bis wir vor meiner Wohnungstür ankamen. „So ich hoffe das er dich ab jetzt in ruhe lässt. Wenn nicht kann er sich warm anziehen!“, meinte Kamui zu mir. „Ich bin dir echt dankbar. Ich fand es schön das du mitgekommen bist!“ ,bedankte ich mich. Ich schloss meine Tür auf und sprach: „Gute Nacht mein Held!“ Dabei küsste ich Kamui, ohne nachzudenken, flüchtig auf die Wange. Dann schloss ich, ohne auf eine Reaktion zu warten die Türe. Ich rutschte mit pochendem Herzen an meiner Tür herunter und seufzte. >Oh Gott! Wieso habe ich das jetzt getan?< Noch bevor ich die Chance hatte weiter nach zu denken, wurde ich von einem fröhlich bellendem Inuki begrüßt. Ich zog mich direkt um und ging ins Bett. Ich war so K.O und wollte nu noch schlafen. Ich schlief auch sofort ein, wusste jedoch nicht, dass dies eine eher unruhige Nacht werden sollte. In der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. >Puh, es war bloß einen Albtraum!< Ich hatte von Seishirô geträumt und was passiert wäre, wenn Kamui nicht gewesen wäre. Ich sah auf die Uhr: Es war halb eins. >Ob er wohl noch was ist?< Ich hüpfte, ohne Inuki zu wecken, aus meinem Bett und lief zu meinem Balkon. Dann öffnete ich die Tür und trat auf den Balkon. Kalte Luft peitschte mir entgegen und ich zitterte. Vorsichtig beugte ich mich rüber um in Kamuis Wohnung zu sehen. Doch er hatte die Vorhänge zu gezogen. Jedoch konnte ich durch einen kleinen Spalt sehen, dass in seiner Wohnung noch Licht brannte. >Er ist noch wach!< Ich ging schnell wieder in meine Wohnung und schloss die Balkon Türe. Dann schnappte ich mir meinen Schlüssel und trat raus auf den Flur. Leise schloss ich die Wohnungstür hinter mir und trat rüber zu Kamuis Tür. Zaghaft klopfte ich daran. Von innen ertönte ein klappern. Dann öffnete sich die Tür und Kamui stand vor mir. „Yuzu! Was machst du hier?“, fragte Kamui total überrascht. „Ich... ähm naja... ich konnte nicht schlafen, und da, da sah ich das bei dir noch Licht an war. Falls ich störe oder so, dann gehe ich wieder tut mir leid.“, stotterte ich. „Nein, du störst nicht. Willst... willst du rein kommen?“, fragte Kamui zaghaft. Ich nickte und trat ein. Kurz musterte ich ihn irgendwie traute ich mich es nicht richtig, ihm in die Augen zu sehen, nachdem ich ihn mehr oder weniger geküsst hatte. Aber anscheinend lies ihn das kalt, denn er machte einen normalen Eindruck. Kein Anzeichen von Verlegenheit oder Nervosität. Jedoch war es bei mir anders .Das war das erste mal, dass ich Kamuis Wohnung sah. Mit klopfendem Herzen und leichter Nervosität betrat ich das Wohnzimmer. Ich war leicht überrascht. In seinem Wohnzimmer war es nicht unordentlich, aber es herrschte eine Art geordnetes Chaos (So wie in meinem Zimmer XD ). „Yuzu, ich bin hier in der Küche!“, rief Kamui. Ich ging in die Küche und sah das Kamui im Kühlschrank wühlte. „Ich hatte Hunger und wollte mir was zu essen machen. Möchtest du auch was?“, kam die Frage von ihm. Ich nickte. „Soll ich dir helfen?“, fragte ich. Plötzlich musste ich niesen. „Kein wunder das du dich erkältest wenn du mitten in der Nacht so rum rennst!“, tadelte er mich. Dabei deutete er auf mich. Ich sah an mir runter und Wurde schlagartig rot. Ich hatte ganz vergessen, dass ich hier in Schlafsachen stand. Ich trug Boxershorts und ein Top. Erst jetzt fiel mir auf, dass Kamui auch keine Hose anhatte sondern ebenfalls nur Boxershorts. Das war mir anfangs nicht aufgefallen, denn er trug einen Pulli. „Ähm....“, kam es nur von mir. Kamui seufzte und meinte: „Komm mit!“ Ich ging ihm hinterher in sein Schlafzimmer. >Oh wow das ist ja der totale Gegensatz zu seinem Wohnzimmer.< In Kamuis Schlafzimmer wirkte es kalt und karg. Der Anblick trieb mir fast Gänsehaut über den Rücken. „Sag mal, willst du hier nicht mal ein paar Bilder aufhängen oder so?“, fragte ich Kamui. „Wieso?“, stellte er die Gegenfrage. „Na, weil es hier total kahl ist!“, antwortete ich. Er zuckte schlicht mit den Schultern. „So der dürfte einigermaßen passen.“, meinte er auf einmal. Kamui hielt einen Pulli in der Hand und reichte ihn mir rüber. Ich nahm leicht verwirrt, jedoch dankend an und zog ihn mir über. Naja, einigermaßen passen war übertrieben. Der Pulli schlabberte an mir herunter, denn er war mir viel zu groß. „Notdürftig funktioniert das schon!“, meinte Kamui und konnte sich jedoch, das Grinsen nicht verkneifen. Wir gingen zurück in die Küche und Kamui machte uns ein paar Brote. Dann setzten wir uns in sein Wohnzimmer und machten es uns auf dem Sofa bequem. Kamui schaltete den Fernseher ein und zappte gelangweilt durch das Programm. „Oh warte mal! Der Film da ist ganz gut das kannst du dran lassen, wenn du magst.“, meinte ich. Also lies Kamui den Film an da um diese Zeit eh nichts besseres lief. Wir aßen die Brote und dann bemerkte ich das Kamui ziemlich in den Film vertieft war. Ich saß ei bisschen doof deswegen lehnte ich mich einfach bei Kamui an und verfolgte den Film dann weiter. Doch ich kannte den Film schon auswendig und deshalb schlief ich ein. ~Aus Kamuis Sicht~ Als ich gefallen an dem Film fand spürte ich plötzlich wie etwas auf meiner Schulter legte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass es Yuzu’s Kopf war. Bald ging ihr Atem ruhig und regelmäßig. Ich merkte wie sie einschlief. Ich rutschte etwas weg, so dass Yuzu nun leicht zusammengerollt auf dem Sofa lag. Dann beobachtete ich sie etwas. >Sie sieht so ruhig aus. So kenn ich sie ja gar nicht.< dachte ich amüsiert. Ich musterte ihr Gesicht und blieb irgendwie mit meinem Blick an ihren Lippen hängen. Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr losreißen und verspürte plötzlich so einen Drang.... Ich senkte leicht den Kopf. Der Geruch ihres Shampoo’s stieg mir in die Nase. >Kokosnuss!< dachte ich angenehm überrascht. Ich senkte meinen Kopf weiter, meine Lippen den ihren entgegen. tjaaaaaaaa.... ich weiß ich bin fieß *evil lach* aber ich musste hier einfach aufhören XD ich hoffe ihr seit mir net allzu böse *hoff* bitte hinterlasst mir ien kommi ^^ HEGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)