Never give up von Findemaxa (- Gib deine Träume niemals auf) ================================================================================ Kapitel 9: Zurück ----------------- Kapitel 8 – Zurück You're not alone together we stand I'll be by your side you know I'll take your hand So far away I wish you were here before It's too late Helle Sonnenstrahlen fielen durch das leicht geöffnete Fenster, schienen sanft auf das schlafende Gesicht eines blonden Ninja´s der, ohne irgendeine Regung zu zeigen, so nun schon seit Tagen hier im Krankenhaus von Konoha lag. Eine leichte, angenehme Brise ließen nun die weißen Vorhänge im Zimmer leicht flattern, kitzelte sanft die Haut der jungen Hyuuga Erbin, die hier nun schon seit Stunden verweilte. Ja, seitdem Naruto hier im Krankenhaus lag, war sie nur Nachts von seiner Seite gewichen, hatte immer stumm bei ihm ‚Wache’ gehalten, sehnsüchtig darauf gewartete, dass er nun endlich erwachen möge. Doch keiner dieser Bitten schien erhört zu werden. Zwar hatte Tsunade-sama alles für ihn getan, was sie tun konnte, doch schien nichts von all dem zu helfen. >Bitte Naruto-kun...wach endlich auf...< Besorgt wandte sie den Kopf um, als die Tür sich leise öffnete und Sakura hereintrat. „Hinata...“ Keineswegs verwundert schloss sie die Tür wieder hinter sich, trat an Naruto´s Bett, während Hinata aufstand, den Blick traurig senkte. „Er ist noch immer nicht aufgewacht...eben so wie die letzten Tage...“ Langsam sah sie wieder zu Naruto. Seine Züge erschienen so entspannt und friedlich, doch war sein Gesicht fast vollständig mit weißen Verbänden umgeben – man könnte beinahe meinen er wäre eine Mumie. Auch Sakura folgt Hinata´s Blick, sah dann ihre Freundin sanft an. „Hinata...du bist hier schon seitdem er da ist. Außer Nachts. Ansonsten bist du ständig da...nimm dir einmal einen Tag frei, es tut dir nicht gut, immer so bei Naruto zu wachen...Es nimmt dich zu sehr mit...“ Hinata öffnete kurz den Mund, als wolle sie etwas sagen, schloss ihn dann wieder und schüttelte leicht den Kopf. „Nein! Nein, ich lasse Naruto-kun nicht alleine...auch wenn er eh nicht weiß das ich da bin!“ Beinahe schon flehend sah sie ihre Freundin an. Diese seufzte nur leise. Sie hatte Hinata schon öfters versucht dazu zu bringen nicht die ganze Zeit über bei Naruto zu sein, doch hörte sie weiterhin nicht. Betrübt warf sie einen kurzen Blick zu ihrem ehemaligen Teamkameraden. Ja, auch sie machte sich Sorgen um ihn. Auch sie litt darunter. Auch all seine anderen Freunde. Doch am meisten Hinata und auch deswegen machte sie sich Sorgen um sie. Seufzend senkte sie den Kopf etwas. „Na gut...dann komme ich später wieder, ja?“ Doch Hinata nickte nur noch, hatte sich schon wieder auf einen Stuhl neben Naruto´s Bett gesetzt und bekam nur noch schwach am Rande mit, wie Sakura leise ging. >Naruto-kun...< Ebenfalls im Krankenhaus Konoha´s, allerdings in einem anderen Zimmer nicht weit entfernt von dem Naruto´s, hielt man Gin und Dai noch immer ‚gefangen’. Zwar waren sie nicht allzu schlimm wie ihr Retter drann, doch auch die Beiden hatten beträchtlichen Schaden davongetragen, sollten zur Vorsicht lieber noch etwas hier behalten werden. Seit dem Gespräch mit der Hokage, als man ihnen die Bestätigen dafür gab, dass sie nicht logen, hatten sie mit niemanden mehr gesprochen – weder mit anderen noch untereinander. Stumm war jeder in seine eigenen Gedanken vertieft, versuchte mit dem Schreck über Orochimaru´s Tat fertig zu werden – und der bleibenden Trauer. Alle beide hatten hohe Verluste einstecken müssen. Viele Freunde waren dabei gestorben und der einzige Trost bestand wohl darin, dass wenigstens noch der blonde Ninja lebte sowie der Raikage, ihr Vater. „Ich hoffe Naruto geht es bald besser...Er hat so viel für uns riskiert...“ Schließlich war es Gin, die das Schweigen nach so vielen Tagen, endlich brach. Dai nickte zustimmend, sah kurz auf zu seiner Schwester. „Ich hab ihn wirklich fest in mein Herz geschlossen...“, fuhr Gin leise fort, blickte aus dem Fenster, ehe sie ihren Kopf zu Dai umwandte und ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht erschien. „Weißt du noch, als Vater uns sagte, wir sollen lieber in ein kleineres Dorf gehen, weil es bei ihm zu gefährlich war? Wir waren beide ganz dagegen...vor allem als er uns noch Naruto als ‚Beschützer’ zuteilte...Aber inzwischen ist er für mich eher ein enger Freund, als irgendein Beschützer...“ Das Lächeln wich und sie seufzte leise auf. „Wenn Vater nur gewusst hätte, dass wir bei ihm doch sicherer gewesen wären...“ „Er konnte es nicht wissen, Gin. Zudem hat er nur das Beste für uns gewollt...bei ihm hätten wir wohl nie so ehrliche Freunde gefunden, als wie wir sie in dem anderen Dorf hier hatten...“ Endlich hatte auch Dai etwas gesagt, beobachtete die Jüngere aufmerksam. Er wusste genau wie sehr sie litt – er litt ja genauso darunter – doch war sie schon immer sensibler gewesen als er, allerdings schaffte sie es meist auch früher mit solchen Dingen fertig zu werden als sie. „Ja...“ Gedankenversunken sah sie eine Weile auf irgendeinen Punkt auf der Wand, ehe sie ihren Blick, wieder lächelnt, ihrem Bruder zuwandte. „Ja, da hast du recht und ich bin wenigstens Dankbar für die Zeit die wir mit unseren Freunden hatten, auch wenn sie hätte länger gehen können...trotzdem geht das Leben weiter und vergessen werde ich sie wohl nie.“ Innerlich lächelte Dai, während er äußerlich nur ein Grinsen auf setzte. „Weißt du Schwesterherz, du versetzt mich immer wieder in Erstaunten. Selbst wenn du jünger als ich bist, sprichst du manchmal doch soooooo weise.“ „Pah! Jünger um ein paar Minuten meinst du!“ „Und trotzdem bist du jünger!“ Knurrend griff Gin nach dem Kissen hinter sich, hob es drohend hoch. „Wehe du sagst noch ein Wort!“ „Ja, herein.“ Genervt stöhnte Tsunade auf, hob eine Augenbraun hoch, während sie mussmutig das Gesicht verzog. Langsam konnte sie dieses ständige anklopfen nicht mehr hören. Unbeeindruckt von ihrem genervten Ton, trat Kakashi Hatake ein, wie üblich sein Flirtparadise in der Hand haltend. „Ah, da bist du ja endlich Kakashi. Ich hab dich schon vor mehr als einer halben Stunde zu mich gerufen! Ach...was soll´s, als ob du je punktlich kommen würdest...“ „Mir war aber...“ „Halt!“ Tsunade hob schnell die Hand. „Verschon mich mit deinen Ausreden. Nein, es geht um etwas wichtiges.“ Langsam ließ der Grauhaarige Jou-Nin sein Buch sinken, schien schon wesentlich aufmerksamer. „Du warst ja selbst dabei, als Hinata kam – zusammen mit den drei anderen. Auch warst du dabei als Ren und Mika kamen, um uns Bericht über das Gespräch im Wald zu berichten. Nicht wahr?“ Sie sah ihn scharf an. Kakashi kratzte sich etwas am Kopf, nickte dann. „Nun gut. Ich habe gleich danach einige andere Jou-Nin´s losgeschickt, um nach Spuren von Ororchimaru´s Leuten zu suchen – erfolglos. Allerdings können sie ja nicht einfach so verschwunden sein. Ich bitte dich, zusammen mit Gai und Asuma, noch einmal die Gegend abzusuchen, ob nicht etwas übersehen wurde. Die Sache lässt mir keine Ruhe mehr, denn wenn man wirklich hinter Naruto, Gin und Dai her ist, ist Konoha nicht mehr ein sehr sicherer Ort.“ „Verstehe.“ Wieder nickte Kakashi knapp, drehte sich um und verließ langsam das Arbeiteszimmer der Hokage. Diese seufzte leise als er verschwunden war, sah für einen Moment aus dem Fenster. >Naruto...wann wachst du endlich auf?< Ja, selbst wenn sie um die Sicherheit Konoha´s besorgt war, galt ihre größte Sorge doch Naruto, ihrem jetzigen Problemkind. Doch war sie andererseits auch beruhigt, das ständig jemand da war, der über seinen Gesundheitszustand wachte. „Danke Hinata...“ „Naruto-kun...“ Wie oft sie diese Worte in den letzten Minuten, Stunden, Tagen ausgesprochen, gedacht hatte, wusste sie nicht, doch bestimmt schon mehr als 50 Mal wie es ihr vorkam. Inzwischen war es schon später Nachmittag und die Sonne badete das ganze Dorf in goldenes Licht, während sie noch ein letzte Mal für heute am Himmel zu sehen sein würde. Und noch immer saß Hinata am Bett Naruto´s, kümmerte sich nur nebensächlich darum wie es ihr selbst ging. Sakura war später noch einmal gekommen, doch nicht lange geblieben. Sie hatte einen neue Mission bekommen. Hinata selbst hatte schon seit dem Tag an dem sie Naruto gefunden hatte keine Mission mehr gehabt – vielleicht weil Tsunade wusste, dass sie sich womöglich weigern würde. Doch im Endeffekt war das jetzt auch egal, Hauptsache sie war bei Naruto, konnte über ihn wachen. Betrübt wandte sie den Blick für einen Moment von ihm ab, sah aus dem Fenster hinaus. Wie sehr sie sich doch wünschte Naruto würde endlich aufwachen. Und unwillkürlich verkrampften sich ihre Finger fest ineinander als ihre Gedanken zu dem Tag zurückschweiften, an dem sie ihn so schwer verletzt hatte. >Tu mir so etwas bitte nie wieder an...nie wieder!< Entschlossen blinzelte sie heftig, um die aufsteigenden Tränen zu unterdücken. Nein, sie würde nicht weinen, nicht jetzt. Trotzdem versetzte es ihr noch immer einen Stich, Naruto-kun so...hilflos, schwach hier im Bett liegen zu sehen. Sie biss sich auf die Lippe, kniff die Augen für einen Moment zu, ehe sie sie öffnete, langsam wieder zu den blonden, damaligen Chaosninja sah. Ja, sie hatte ihn so sehr vermisst. All die ganzen 3 Jahre. Und selbst das sie sich noch vertragen hatte, ehe er ging, milderte die Sehnsucht in ihrem Herzen nur schwach. Sie wollte ihn so gerne hier haben. Um sie herum. Bei ihr. Würde ihn am liebsten nie wieder verlassen wollen. Doch es war nicht möglich. Er gehörte nun einem anderen Land an...selbst wenn sein Dorf zerstört worden war. Ein leises Stöhnen ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken. „Naruto-kun!“ Gebannt beobachtete sie wie sich der Ninja leicht regte, die Augenlieder sich flatternd öffneten. „Hinata...?“ Für einen Moment schlossen sich die Augen wieder, ehe sie sich vollständig öffneten und fragend in Hinata´s weiße Augen sahen. „Was...warum bin ich hier?“ Verwirrt setzte er sich ein wenig auf, verzog das Gesicht gequält, als in scharfe Schmerzen durchfuhren. „Naruto-kun! Nicht....so viel bewegen...du...Gin und Dai...sie haben dich bis hierher gebracht...“ „Gin und Dai!“ Augenblicklich schien er hellwach, richtete sich noch etwas auf. „Wie geht es ihnen?“ Besorgnis mischte sich in seinen Blick. War er doch für die Beiden verantwortlich. „Ihnen geht es gut...“ Schüchtern senkte Hinata den Blick, doch freute sie sich innerlich so sehr, dass er endlich wach war. „Gut...“ Erleichtert seufzte der Blonde auf, lehnte sich etwas in seine Kissen zurück und schloss die Augen für einen Moment. Als er sie wieder öffnete, sah er Hinata aufstehen. „Wohin gehst du?“ „Ich...ich...“ Sie schaffte es nur kurz sich umzudrehen. „...sage Tsunade-sama bescheid und den Anderen. Sie machen sich alle Sorgen um dich...“ Und ehe er noch etwas erwidern konnte, flüchtete sie schon beinahe aus dem Zimmer, ließ einen verwirrten Naruto zurück. „Shikamarou, Lee, Chouji!“ “Ah…was ist denn, Hinata?” Missmutig öffnete Shikamarou seine Augen, machte jedoch keine Anstalten seine entspannte, an einem Baum gelehnte Haltung, aufzugeben. Blieb statt dessen weiterhin liegen, betrachtete die heraneilende Hyuuga Erbin, nur mit trägen, verschlafen wirkenden, Augen. Selbst wenn in ihm die Neugier geweckt worden war. Nur selten hatte er die schüchteren Dunkelhaarige in solcher Aufregung gesehen und was noch verwundernter war: Sie war nicht bei Naruto. Mit leicht geröteten Wangen und zu Boden gerichteten Blick, kam sie nun schnaufend zum stehen, ein glückliches Lächeln auf ihrem zierlichen Gesicht. „Naruto-kun! Naruto-kun ist endlich aufgewacht!“ „Was?“ Augenblicklich fuhr Shikamarou hoch. Auch Chouji und Lee – die bis gerade eben noch miteinander trainiert hatten – hielten inne, sahen Hinata verwundert an. „Wirklich?“ Aufgeregt riss Lee seine Augen auf, trat von einem Bein aufs andere. „Wann? Wann? Und hast du es schon Tsunade-sama gesagt und den Anderen? Wie geht es ihm?“ „Er...ich...äh...Vor einigen Minuten. Nur Tsunade-sama weiß Bescheid, die Anderen...sind alle nicht da. Auf Mission...Na ja...vorher schien es ihn schon recht gut zu werden...“ Sie schien noch röter zu werden, senkte eilig den Blick. Ja, zwar war sie nicht mehr allzu schüchtern, doch kam dies in ihr sehr oft zum Vorschein, wenn man ihr zu viele Fragen stellte, sie zu sehr bedrängte. Doch konnte sie Lee nur zu gut verstehen. Sie selbst hätte wohl auch nicht anders gekonnt... „Kann man Naruto schon besuchen?“ Nun mischte sich auch Shika ein, gesellte sich langsam zu Chouji und Lee. „Keine Ahnung...“ Hinata zuckte unsicher mit den Schultern, sah jetzt langsam auf. „Da muss man Tsunade-sama fragen...“ „Na also! Nichts wie los!“ Eifrig wollte Lee schon losrennen, wurde jedoch von Chouji noch rechtzeitig am Arm gepackt und zurückgehalten. „Hey, übertreib´s mal nicht. Er ist gerade erst aufgewacht.“ „Oh ja...stimmt. Tschuldigt.“ Verlegen grinste Lee, kratzte sich am Kopf. „Na ja...dann gehen wir halt langsamer los.“ Und dieses mal erhob keiner Einspruch. Blut...verstümmelte Leichname...der Geruch des Rauches, gequälte Schreie von Sterbenden, die brennenden Häuser... All diese Bilder erschienen in sekundenschnelle vor Naruto´s Augen, die er auf die weiße Decke des Raumes gerichtet hatte, ohne es verhindern zu können. Freunde waren dabei gestorben, Menschen die ihm viel bedeutet hatten und er...er hatte sie nicht beschützen können. >Es ging nicht anders. Ich musste Dai und Gin beschützen!< Seufzend drehte er sich zur Seite, zum Fenster um. Inzwischen schien die Sonne noch rötlicher geworden zu sein, würde die letzten paar Minuten am Himmel zu sehen sein. Müde schloss er die Augen. Jetzt hatte er alles verloren. Er hatte ja kein Dorf mehr. Ins Dorf unter die Wolken gehen? Ja, es wäre möglich...zusammen mit Dai und Gin – hinbringen müsste er sie früher oder später eh dorthin, doch... Ein Gedanke formte sich in Naruto´s Kopf. Ja, er mag im Reich des Blitzes bekannt sein, doch seine ganzen Freunde – mit Ausnahme von Dai und Gin und seinen hier – waren Tod, ermordet worden, warum also, warum sollte er dann nicht hier wieder ein Shinobi werden? Doch ging es überhaupt? „Ah...“ Verzweifelt seufzte er abermals auf, richtete sich schnell auf, als er hörte wie sich Schritte näherten, selbst wenn er es sofort bereute. Seine Wunden waren noch zu frisch. Langsam öffnete sich die Tür und – Tsunade trat ein. „Hokage-sama...“ Mehr brachte der blonde Ninja nicht heraus, starrte statt dessen die – zwar jung erscheinende und doch schon ältere – Frau an. „Hallo, Naruto.“ Ihre Miene schien völlig gefasst, während sie die Tür wieder schloss, einige Schritte auf sein Bett zuging. „Hinata hat mir vor ein paar Minuten erzählt, du seist aufgewacht. Ich bin froh das zu hören und zu wissen das es stimmt.“ Sie legte eine kleine Pause ein, in der sie den Blondschopf aufmerksam musterte. „Hast du Schmerzen?“ „Nein...“ Langsam schüttelte Naruto seinen Kopf. „Na ja...außer wenn ich mich halt bewege.“ Inzwischen hatte auch er sich wieder gefasst, wandte den Blick dennoch nicht von Tsunade ab. „Gut. Das war zu erwarten gewesen. Du wirst dich hier wohl noch erholen müssen. In der Zeit beauftrage ich dann zwei andere Ninja – die du kennst – dafür auf Dai und Gin aufzupassen. Die Beiden haben mir erzählt was passiert ist. Ihre Aussagen wurden von einem belauschten Gespräch gefestigt. Jedoch würde ich den Angriff auf euer damaliges Dorf noch einmal selbst von dir hören.“ „Natürlich, Hokage-sama...“ Endlich senkte er den Blick, sah gen Boden, rief sich die Erinnerungen der Tage – bevor er bewusstlos war- ins Gedächtnis, selbst wenn es ihn sichtlich schwer fiel darüber zu sprechen. „Am besten wir teilen uns auf und suchen noch einmal alles ab, okay? Wenn irgendjemand von euch auch nur den kleinsten Hinweis findet, sagt sofort bescheid.“ „Ja.“ „Alles, klar!“ Weiße Zähne blitzten auf, bevor Gai Maito auch schon im nächsten Augenblick verschwunde war, ebenso Asuma, der zum Zeichen, das er verstanden hatte, nur kurz mit dem kopf genickt hatte. Für einen Moment blieb Kakashi selbst noch dort stehen wo er war, dann machte er es den beiden anderen gleich, schlug die übrigbleibende Richtung ein – Norden. Zwar bezweifelte er doch etwas, dass sie noch Hinweise finden würde – da Tsunade sogar schon ANBU´s losgeschickt hatte – doch wusste man ja nie. >Moment...hier war doch der Platz, an dem Mika und Ren das Gespräch belauscht hatten...< Rasch stoppte er, sprang mit Leichtigkeit von dem Ast des Baumes hinunter auf die kleine Lichtung. Ja, auch hier hatte man alles abgesucht, außer ein paar verwischte Fußabdrücke, allerdings nichts entdecken können. >Sie haben gesagt, die Vier seien nach Norden los...wahrscheinlich...< Für einen Moment sah der Grauhaarige Jou-Nin in die besagte Richtung, setzte sich dann urplötzlich wieder in Bewegung. Vielleicht...vielleicht wusste er wo man Spuren fand. Wo man vielleicht sie selber fand. Er mochte damals nicht dort gewesen sein, nur einige seiner Gefolgsleute, doch gerade deswegen... _____________________________________________ So Leutz, sry das des Kapi so kurz is, mir war aba irgendwie nix eingefallen O.o Inzwischen brodelte mein Hirn aber wieder vor Ideen über und an alle Sasu und Saku Fans: Beim nächsten Kapi kommen beide wieder vor - ja, selbst Sasu! Das erste mal in meiner Ff xD Also...joa, hoffentlich hat´s euch trotzdem gefallen! ^^ Werd wohl auch noch heute i-wann was bei den Charakterbeschreibungen ändern +gg+ Also, See ya +knuffz+ eure Nayoko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)