Not enough von JoNaH (SetoxJoey) ================================================================================ Kapitel 7: Ende... ------------------ HI so, dass letzte Kapitel ist erstaunlich kurz geworden - bin selbst überrascht! ICh hoffe ihr werdet mich nciht töten dafür, dass ich es so habe enden lassen. aber ich find das so eine plausible logische und vor allem befriedigende Lösung! Jaja, jetzt muss ich mich schon rechtfertigen... *gg* Danke nochmal, für die vielen Kommis, ich hab ja kaum och Hoffnung gehabt *freu* Ich wünsch euch viel Spass und ich bin mal auf die Kritik gespannt - was ihr so zum Ende meint. Okay, genug gequatscht! Machts gut, Gestirn Kapitel sieben – Ende Zwei Tage später… Als die große schwarze Limousine vorfuhr und die Fotographen loslegten, atmete Joey oben am Fenster tief durch. Die Reporter hatten in den letzten beiden Tagen, die hinter ihm lagen, die haarsträubendsten Geschichten über Seto und ihn erfunden und veröffentlicht. Auch hatte man in ihrer Vergangenheit gekramt und weitere Fotos publiziert. Der Blonde hatte sich öfter Gedanken gemacht, wie sich das wohl auf Setos Firma ausgewirkt hatte und jedes Mal, wenn er das dachte, überlegte er sich den Grund für solche Gedanken. Seto durchschritt die Kameraleute ohne sich weiter darum zu kümmern und zwei Security-Männer hielten die Leute ab. Man hatte die Reporter aus dem Haus gedrängt und hielt sie unten auf Distanz. Die Studenten des Wohnheims hielten auch die Augen offen, als Seto die Treppen nach oben stieg. Alles glich einer Art Zeremonie. Seto klopfte leise. Mit zwiespältigen Gefühlen öffnete Joey. Seto stand mit ernstem Gesicht vor ihm. „Darf ich?“ – „Ja, komm rein!“ „Willst du was trinken?“ fragte Joey beiläufig. „Nein, danke. – Weißt du es ist komisch, wenn man weiß, dass alle Welt dort unten steht und zuhören will, nicht wahr?“ Joey nickte kurz, er atmete kurz durch. „Okay, diesmal mach ich den Anfang. Ich hab mir Gedanken gemacht, was du und Yami gesagt haben. Ich glaube, es war hart zu sehen, dass deine Firma am seidenen Faden hängt. Ich denke also, dass du für die Firma, für Mokuba und auch für dich gehandelt hast“, Joey unterbrach sich kurz und Seto wollte etwas erwidern, aber Joey unterbrach ihn. „Ich hab noch was. Ich verstehe allerdings nicht, warum du mir nichts erzählt hast. Ja, klar, du wolltest mich nicht verletzen und so, aber ich bin nicht nur dein Freund, sondern auch dein Kumpel, okay? Uns wäre was eingefallen. Du hast mich schon wieder außen vor gelassen. Und ich weiß nicht warum. Ich will an deinem Leben teilhaben, ich… wollte an deinem Leben teilhaben. Ich weiß nicht, ob du das willst oder… wolltest. Meiner Meinung nach bist du in einer Position, die dir erlaubt alles zu tun, was du willst, oder? Kannst du mich dann nicht auch zugeben? Du sagst, dass es dir egal ist, wer oder was ich bin. Wieso bleibe ich dann immer geheim? Versteh mich nicht falsch, ich will keinen Ruhm oder Geld oder Vorteile durch dich, aber ich will Bestandteil deines Lebens sein. Kann ich dir alles glauben, was du sagst?“ Joey endete und zwei kleine Tränen liefen seine Wangen hinunter. Seto sah ihn einfach nur an. „Es tut mir leid. Ich hoffe, dass hat sich in letzter Zeit nicht abgenutzt, denn ich meine es ernst, aber noch nie so ernst wie in diesem Moment. Du hast Recht, ich wollte dich nicht verletzen, deswegen habe ich nichts gesagt. Ich hab das Vertrauen gebrochen, das unsere Beziehung besitzt und das weiß ich auch. Ich… ich hab dich wirklich außen vor gelassen, dafür kann ich mich nicht rechtfertigen. Ich kann nur Besserung versprechen. Und eines musst du mir glauben: es ist mir völlig egal, ob du Kellner, Akademiker oder Scheich bist, ich liebe dich um deinetwillen!“ Joey lächelte leicht verlegen. „Ich verspreche dir etwas: nie wieder, wirklich niemals wieder werde ich dich verleugnen und niemals wieder wirst du an meinen Worten zweifeln müssen. - Und das ist etwas, was du mir getrost glauben kannst“, setzte Seto noch hinzu. Er lächelte Joey verliebt an. Joeys Gesicht hellte sich auf. Da war es, das Lächeln, das er in der letzten Zeit so vermisst hatte. Mit einer plötzlichen Bewegung fiel er Seto um den Hals und drückte seine Lippen auf die des Brünetten. „Seto, ich liebe dich!“ hauchte er, als sie sich voneinander lösten. „Ich liebe dich auch!“ flüsterte Seto zurück und sah Joey tief in die braunen Augen. „Wirklich?“ grinste Joey und Seto runzelte kurz die Stirn, dann brachen sie in Gelächter aus. „So, jetzt komm aber mit runter“, drängte Seto und Joey wurde leicht rot. „Äh… okay…?“ Als sie Hand in Hand vor dem Haus ankamen, wurden erneut Fotos geschossen, doch diesmal ließen sie sich gerne ablichten. Seto drehte sich plötzlich sogar zu Joey um, zog ihn an sich und küsste ihn erneut leidenschaftlich. Die Umstehenden begannen zu klatschen. Im Hintergrund lächelte eine Person in einem schwarzen Mercedes, dann kurbelte er die Scheibe hoch und gab dem Fahrer Anweisung loszufahren, Richtung Flugplatz. Doch die beiden Verliebten merkten davon nichts. „Seto, die Krawatte schnürt mir die Luft an“, quengelte Joey zum 100mal. „Du siehst aber fantastisch aus, deshalb muss sie dran bleiben“, erklärte der Brünette und küsste seinen Freund kurz. „Ich bin aufgeregt“, stellte Joey plötzlich fest. „Ich auch. Aber das ist jedes Mal so und verfliegt.“ „So, Mister Kaiba, Mister Wheeler, wir sind da!“ Roland öffnete schwungvoll die Tür. Joey wurde fast geblendet, so hell erstrahlten die Lichter vor ihnen. Sie waren auf der Premiere des neusten James-Bond-Filmes in Domino mit viel Prominenz eingeladen worden und betraten nun den roten Teppich. „Was versprechen Sie sich von dem neunen Film?“ wurde Seto im Augenblick von links gefragt. „Genauso viel Spannung, wie in einer Beziehung“, antwortete er knapp und zog Joey mit sich. Joey sah ihn groß an. Seto wirkte gar nicht mehr so angespannt, wie auf den anfänglichen Auftritten, die sie zusammen gehabt hatten und Joey lächelte. Ihrer Beziehung hatte die viele neue gemeinsame Zeit sehr gut getan. Auch Setos Firma lief weiterhin hervorragend und es gab keinen Grund zur Besorgnis. Nach dem Film und der After-Show-Party, kehrten beide zu Setos Villa zurück, in der Joey nun auch wohnte. Während Seto noch duschen ging, tapste Joey auf das Bett zu. Das Handtuch, mit dem er sich die Haare trocken rubbelte, landete punktgenau im Wäschekorb. Plötzlich wurde er stutzig. Da lag doch was auf seinem Kopfkissen. Joey hob die beiden Zettel hoch. Es waren Flugtickets. Verwirrt drehte er sie in den Händen. Der Abreiseort war Domino, doch der Zielort war nicht ausgefüllt. Er spürte, wie Seto hinter ihn trat. „Sind das…“ „Flugtickets? Ja. Ich dachte, wir nehmen uns eine kleine Auszeit. Ich von der Firma, du von deiner Radiostation. Aber ich wusste nicht wohin. – Such dir einfach was aus“, lächelte Seto. „Australien. Ich will nach Australien“, quietschte Joey, zog Seto stürmisch aufs Bett und begann ihn zu küssen. So, war das okay? Ich hoff's doch! Ich bin auf die Kritik gespannt! Macht gut, dass war ja vorerst mal das letzte KAiptel von mir. Liebe Grüße an euch, eure Gestirn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)