The Vampires von Sadako_Sekigawa (Kappi 8 ist am hochladen) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste begegnung ------------------------------ Kapitel 1: Die erste Begegnung „Nein!“ „Bitte! Bitte! Bitte!“ „Ich habe NEIN gesagt und dabei bleibt es!“ „Ach komm schon, Ray. Tu’s mir zu liebe.“ Mariah setzte einen Dackelblick, dem keiner widerstehen konnte. Auch Ray konnte dies nicht. „M-Mariah! Das ist gemein.“ Sie kam seinem Gesicht näher. Ihre Augen begannen zu glänzen so als ob sie anfangen würde zu weinen. „Bitte…*schniff*“ Ray gab auf. „*seufz* Na gut. Dann gehe ich halt mit dir auf dieses Doofe Konzert.“ „Juchchu!!“ Sie gab dem Schwarzhaarigen einen Bussi auf die Wange und tanzte durch die Wohnung. Mariah hatte ihn zu einem Konzertz von ‚The Vampires’ Eingeladen. Eine voll angesagte Gruppe. Alle Mädchen sind in den Sänger ‚Kai Hiwatari’ Verknallt. Ray hatte ihn schon auf vielen Posters gesehen. Eigentlich wollte er gar nicht auf dieses Konzert. Aber wen Mariah mal ihren Dackelblick aufsetzte, konnte er gar nicht ‚Nein’ sagen. ~Am nächsten Abend auf dem Konzert~ Ray seufzte. Er stand zwischen Tausenden von Mädchen, eingequetscht. Er hatte heute schon einen scheiß Arbeitstag. Und jetzt auch noch das. Er würde lieber in seinem Bett liegen und schlafen. Aber er hatte aber morgen zum Glück frei. Mariah, neben ihm, hüpfte nervös hin und her. Sie würde gleich KAI HIWATARI Live sehen. Der Gedanke daran machte ihn noch viel nervöser. Ray seufzte und schloss die Augen. Genau in dem Augenblick gingen die Leichter und Scheinwerfer aus. Eine leise sanfte Stimme erklang. Only you Can possess me I need your love day 'n night Der Chinese öffnete die Augen. Ein Scheinwerfer ging an. Sie beschien eine Person mit Grau-silbernen Haaren. Seine Augen waren geschlossen und seine Haare glitzerten im Licht. Rays Augen vergrößerten sich. Zwar hatte er ihn schon auf vielen Postern gesehen, aber in Original, sah er viel besser aus. Only you Can deliver me I need your love I can't deny Er öffnete die Augen. Rubinrote Augen sahen durch die Menge. Rays Herzschlag beschleunigte sich. In seinem Bauch flogen tausende von Schmetterlingen umher. Ihm wurde ganz schwindelig. Hatte er sich etwa auf den ersten Blick verliebt?? Only you Can deceive me I love you more Than I can say Only you Can complete me I need your love everyday Only you Only you can heal me I need your love To find a way And only you Can complete me I need your love everyday, everyday Only you Only you From your love I can't stay away, oh no Only you Only you I love you more everyday, everyday Der Abend verging rasend schnell. Ray war fasziniert. Von den Augen und von der Stimme. Auf dem weg nach Hause, war Mariah noch immer begeistert. „Das war Hammergeil!!“ Sie summte die Eröffnungsmusik. Der Schwarzhaarige nickte geistesabwesend. Er träumte noch immer von den rubinroten Augen. Die Pinkhaarige bemerkte seine abwesenheit und sah ihn fragend an. „Ray? Ist alle okay?“ „Was?? Was hast du gesagt?“ „Ich habe gefragt ob alles in Ordnung ist.“ „Ja…. Alles Okay. Mariah. Was würdest du sagen, wenn ich dir sagen würde ich habe mich verliebt?“ „Ich würde mich natürlich für dich freuen. *grins* Wer ist sie? Woher kennst du sie? Wie lange kennt ihr euch...?“ „Nein! Ich meine Was würdest du sagen, wenn ich mich in einen Jungen verliebt habe?“ Mariah blieb stehen. „Was?!“ Ray seufzte und blieb auch stehen. Er sah ihr in die Augen. „ich habe mich in einen Mann verliebt.“ „D-Du bist SCHWUL!?“ Ray hielt ihr die Hand vor den Mund. Seine Wangen hatten sich rot gefärbt. Langsam nickte er. Er nahm seine Hand, von ihrem Mund, und sah beschämt zu Boden. Die Chinesin war etwas verwirrt. Fasste sich aber schnell wieder. Sie hackte sich bei ihm ein und zog ihn mit sich. „Ich würde sagen: Es ist egal ob du eine Mädchen oder ein Jungen liebst. Für seine Gefühle kann man nichts. Und jetzt sag mir endlich wer es ist.“ Ray war froh, das seine beste Freundin das so gut aufgenommen hatte. Leise murmelte er: „Kai Hiwatari.“ „*quick* Ich wusste doch das die die Band gefällt.“ Ende. Ich habe keine lust mehr. Muss auch noch was anderes machen. Na ja. Um einiges Klar zu stellen. Die Charas sind alle um die 20 rum. Und Ray arbeitet in einem Nobel Hotel. Aber dazu mehr im nächsten Kappi. Cucu. Eure WhiteEngel Kapitel 2: Zerbrochenes Herz ---------------------------- Driii, Driiiiiii. Es murrte. Driiii, driiiiiii. „Wer wagt es mich bei meinem tollen traum zu stören??“, motze eine verschlafene Stimme und ging ans Telefon. „Was?!“, schrie er in den Hörer. So das die Person am anderen Ende erschrocken zusammen zuckte. „Äh… Guten Morgen, Ray.“ „Was willst du Max?“ „Ich wollte fragen ob du heute für Mariah einspringen kannst. Sie ist krank und kann nicht zur arbeit kommen.“ Ray seufzte. „Ja. Ich bin gleich da.“ „Okay.“ Damit war das gespräch beendet. Eigentlich hatte er keine Lust zu arbeiten. Er wollte lieber weiter im Bett liegen und von Kai träumen. Von den wundervollsten Augen auf der Welt. Der Chinese sprang auf. Er nahm sich frische Sachen und verschwan unter der Dusche. Das warme Wasser prasselte sanft über seinen Körper. Es entspannte ihn. Er seufzte wohlig. Er schloss die Augen und sah die Rubinroten Augen vor sich. Sie verzauberten ihn aufs neue. „Da bin ich Chef!“ „Oh!! Gut, Ray. Wir bekommen heute hohen besuch, und es muss noch einiges vorbereitet werden. Los. An die Arbeit.“ „Aye Aye, Max.“ Der Schwarzhaarige salutierte spaßeshalber. Max seinem Vater gehörte dieses Hotel und der Blonde würde der erbe werden, also hatte sich sein Vater gedacht, er solle schon früh damit anfangen sich im Hotel Tätig zu machen. (OMG! Ist das beschießen ausgedrückt v_v Gomen) Ray befolgte alles was sein bester Freund von ihm verlangte. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig. Aber jetzt brannte Ray auch eine Frage auf der Seele. „Welche Promi kommt den jetzt eigentlich, Max?“ „Ahh!! Da sind sie ja schon! Willkommen im Hotel…“ (Sorry. Ich habe Max seinen Nachnamen vergessen. Wen ihn einer weiß, sagt mir bitte bescheid) Rays Blick wanderte zu den Personen, die eingetreten waren. Sein Mund öffnete sich. Ihm blieb die spucke weg. E-Es waren doch tatsächlich ‚The Vampires’. Am liebsten hätte er los geschrieen, aber er ließ es lieber. Er schloss seinen mund, da er wusste das es doch unhöflich war. „H-Herzlich willkommen.“ Auch Ray verbeugte sich. Die Gruppe blieb vor den beiden stehen. Vorsichtig hob der Chinese den Kopf und sah in SEIN Gesicht. Eigentlich wollte er ihm in die Augen sehen, aber diese wurden von einer Sonnenbrille geschützt. Diese nahm er ab und sah ihn von oben herab an. „Hallo“, brummte der Blaugrauhaarige. Er musterte den kleinen. Die Beine des jüngeren wurden so weich wie Pudding. Sein Herz raste. „Wenn sie mir bitte folgen würden!“, sagte Max freundlich und ging vor, zum Konferenzraum. Verträumt sah er dem Sänger nach. „Ray!“, zischte auf einmal eine Stimme. Er zuckte erschrocken zusammen. Sein bester Freund sah ihn wütend an. „kommst du jetzt endlich?“ „Ähhh!! Ja. Sorry.“ Ray folgte dem kleineren. Am Abend ließ er sich zufrieden auf sein bett fallen. Er war so unfassbar glücklich. Sein Herz raste immer noch. Er musste nur an die Rubinroten Augen denken und ihm wurde schwindelig. Driiiiii, Driiiiii. Seufzend griff er nach dem Telefon. „ja?“ „Was ist den *Hatschi* dir passiert? Warum klingst *schnifft* du so glücklich? *schneutzt*“ „Mariah!!“ „*erschrocken zusammen zuckt* Ja?“ „Vielen Dank das du heute nicht da warst.“ „Häh? *Nase putzt*“ „Dank dir durfte ich ‚The Vampires’ höchstpersönlich sehen.“ „WAS!!??“ „Ja. Sie sind für einige Wochen im Hotel. Oh mein Gott. Ich durfte mit Kai in einem Raum sein.“ „Wähähähähähäh!! Wie Fies!! Dabei wollte ich Tala doch schon immer mal von ganz nahe sehen. *schnifft* *Hatschi* *Nase schneutzt*“ „Als Entschuldigung lade ich dich zu ihrem nächsten Konzert ein.“ „Echt!?“ „Klar. Wenn es dir morgen schon besser geht.“ „Ja!! Morgen wird es mir besser gehen. *Schnifft* Ist eh nur ne kleine Erkältung. Nicht weiter schlimm. Also bis morgen.“ Aufgelegt. Max hatte Ray, zwei Karten für das konzert geschenkt. Eigentlich wollte der Blonde ja mit seinem Freund hin, aber leider kam etwas dazwischen. Bei beiden. Also hatte Max ihm die Karten geschenkt. Der Schwarzhaarige war unglaublich Happy. Aber auch unglaublich müde. Er musste noch Schlaf nachholen. Ihm fielen die Augen zu und er schlief sofort ein. Traurig lag Ray in seinem Bett. Das Konzert war ein flopp gewesen. Anfangs war es toll. Die menge hat gejubelt. Ja. Auch er, hatte mit geschrieen. Ihm ging es gut. Doch als Kai meinte das, dass nächste Lied für die Person sei, die er Liebte, blieb sein Herz stehen. Seine Welt stürzte zusammen. Wie angewurzelt stand er da. Starrte die Bühne an. Das Lied war eine wunderschöne Ballade. Für die Person die Kai Liebte. Die Mädchen die neben ihm standen begannen zu weinen. Auch Ray kamen die Tränen. Mariah bemerkte es sofort, wie es ihm ging. Sie wollte ihn trösten, doch er hielt sich tapfer und hielt das Konzert durch. Erst als er zu Hause war fing er an zu weinen. Seine erste große Liebe war zerstört. Und sie hatte noch nicht mal richtig angefangen. Sein Herz fühlte sich Blei schwer an. Aber was hatte er erwartet? Es war doch klar, das so ein populärer Star eine Lebensgefährtin hat. Wahrscheinlich irgendein Supermodel, oder so. Ein super Star würde sich nie im leben in einen Jungen verlieben und vor allem in einem aus dem niederen Volk. Schließlich war er so erschöpft das er einschlief. Immer die Roten Rubinen vor seinen Augen. Die ihm niemals gehören würden. Nie. In dieser Nacht schlief er schrecklich. Er wälzte sich nur umher und wachte am Morgen, mit Dunklen rändern unter den Augen auf. Eigentlich sollte er heute arbeiten, aber er füllte sich unglaublich schlecht. Er sah keinen Sinn, zur Arbeit zu gehen, da er dort auch IHN treffen würde. Das würde er nicht aushalten. Er griff zum Telefon um Max anzurufen. „Ray?! Wo bleibst du? Du hättest schon lange anfangen sollen.“ „tut mir Leid, Max. Ich fühle mich nicht gut.“ „Mh… Du hörst dich auch nicht gut an. Okay. Du bleibst zu Hause. Ich werde schon Ersatz für dich finden.“ Man konnte das lächeln förmlich hören. „Okay. Danke.“ Er legte auf und schloss die Augen. Ihm war irgendwie wieder nach weinen zu mute. Aber er hielt sich tapfer. Langsam stand der Chinese auf und ging zu seinem CD-Player. Er suchte sich eine CD raus und legte sie rein. Nur du... (Nur du)... Die Zeit steht still Fühl’ mich wie Neugeborn Mein Herz klopft wild Vergessen sind all meine Sorgen Denn nur bei dir Kann ich sein wie ich bin Ja nur mit dir Ergibt mein Leben einen Sinn Bei dir fühl ich mich ganz Frei Für mich bist du kein Zeitvertreib Bei dir weiß ich du bist mein Und wirst es auch für immer sein Egal was mit uns auch geschieht Wir halten aneinander fest Hab niemals zuvor so geliebt Es gibt nichts was mich zweifeln lässt Nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Ja nur du ganz allein Bringst meine Welt zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Ich habs gespürt Als du mich damals anriefst Was wie ein Traum Als ich dich traf und alles anfing Ich fühl mich gut Ich merk du hast mich gern Es ist so schön Zu wissen das du mir gehörst Bei dir fühl ich mich ganz Frei Für mich bist du kein Zeitvertreib Bei dir weiß ich du bist mein Und wirst es auch für immer sein Egal was mit und auch geschieht Wir halten aneinander fest Hab niemals zuvor so geliebt Es gibt nichts was mich zweifeln lässt Nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Ja nur du ganz allein Bringst meine Welt zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Nur du... Nur du... Yeah... Ja nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist das was ich will Nur du... Ja nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist das was ich will Nur du – Nur du Nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Ja nur du ganz allein Bringst meine Welt zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Nur du ganz allein Du bringst mein Herz zum schein’ Du bist alles was ich will Nur du... Sang leise eine Frauenstimmen. Eigentlich wollte er sich wieder auf sein Bett fallen lassen, aber es klingelte an der Tür. Murrend ging er zu dieser. Vorbereitet die Person dafür, anzubrüllen. Mit einem Schwung öffnete er die Tür. „WAS!“, schrie er wütend. Erschrocken zuckte die Person davor zusammen. „Mein Gott, Ray. Deine Stimmungsschwankungen werden auch immer häufiger. Und wie siehst du überhaupt aus?? Schrecklich.“ Seine Augen waren rot, vom vielen weinen, im Gesicht war er unglaublich blass und seine Haare waren unglaublich zerzaust. Aber Ray juckte es nicht. Er ließ die Tür offen stehen und ging ins Schlafzimmer. Mariah trat in die Wohnung und schloss die Tür. Dann folgte sie ihrem besten Freund, ins Schlafzimmer. Seufzend ließ sie sich neben ihn fallen. „Ach, Ray. Wenn du ein Mädchen wärst würde ich es verstehen, aber du bist ein Mann und die weinen, für gewöhnlich doch nicht.“ Sie sah ihn an. Der Schwarzhaarige seufzte nur. „Musst du heute nicht eigentlich arbeiten? Ah…! Verstehe. Du hast Angst Kai zu begegnen. Aber du darfst daran nicht kaputt gehen. Kai ist vergeben. Ja, und? Tala auch und ich bin ihm immer noch hinterher. Also geh bitte nicht ein.“ „*sfz* du hast ja recht, Mariah.“ Er hob den kopf und lächelte leicht. Seine beste Freundin grinste zurück, dann stand sie auf und kam mit einem Kamm wieder. „So. und jetzt machen wir dich für die arbeit fertig. *lächelt*“ Ergeben seufzte der Schwarzhaarige und setzte sich mit dem Rücken zu ihr. Die Pinkhaarige setzte sich hinter ihn und öffnete das Haarband. „Ach, Ray! Du hast so tolle Haare.“ Seufzte sie und strich durch sie. „ich lasse sie abschneiden.“ „Warum?“ sie begann seine Haare zu bürsten. „Sie stören einfach. Wenn ich in der Stadt bin, werde ich oft angemacht, weil man denkt ich bin eine Frau. Ich brauche Stunden um sie Föhnen. Und ich finde es doof das sie so langweilig da hinten rumhängen.“ „Du bist bescheuert. Diese Wundervollen Haare sollte man nicht abschneiden.“ „Mh… Vielleicht hast du recht…. AUA!! Geht das nicht vorsichtiger?“ „Sorry.“ Er murrte. Ließ es aber über sich geschehen. Mariah liebte es Rays Haare zu frisieren. Da sie nicht so schöne lange haare hatte. Sie flochte ihm die Haare und kniff ihm in die Wangen, das er wieder ein bisschen Farbe ins Gesicht bekam. Was dieser aber nicht gerade toll fand. Ende… Sorry, das es so lange gedauert hat und das es dann auch noch so verkorkst wurde v_v Tut mir echt Leid. Das nächste Kappi kommt wahrscheinlich früher. Hab schon ne Idee. Wird aber sich auch nur ein kurzes. Wenn es euch gefallen hat, dann schreibt mir ^.~ Cucu. Suzaka. Ach und das Lied ist von Bisou… nur so neben bei v.v Kapitel 3: Besuch beim Superstar -------------------------------- Kapitel 3: Besuch beim Superstar Frustriert seufzte Ray. Warum hatte er sich von Mariah überreden lassen, doch noch zur Arbeit zu gehen? Mittlerweile bereute er es. Genau heute hatte er unglaublich viele Sachen zu tun. Es war reger Betrieb und er war der einzigste an der Rezeption. Er seufzte. „Hallo. Wir hatten hier ein Zimmer gebucht.“ Lächelnd schaute Der Schwarzhaarige auf. Und schon wieder ein Kunde. Er stand voll unter Stress. Es kamen heute unglaublich viele Kunden. Warum auch immer. So viel betrieb war noch nie. Er freute sich schon auf seine Mittagspause. Mariah würde ihn ablösen. Und diese brachte dies nicht aus der Ruhe. Aber Ray hingegen schon. „Hallo, Ray!“ Seine Rettung. Er sprang auf und sprang ihr in die arme. „Danke!! Meine Rettung.“ Lachend schob die Pinkhaarige ihn von sich. „Ist ja schon gut. Ach. Du sollst bitte die Post austeilen. Bevor du in die Pause gehst.“ „Klar. Hauptsache weg hier.“ Mariah setzte sich an die Rezeption und sah auf. Auf einmal fielen ihr rote Haare auf. Sofort sprang sie wieder auf und begann zu schreien. „TALA!!“ Er drehte sich um und hob die Augenbraue. Dann lächelte er kurz, winkte ihr zu und ging mit Bryan zum Ausgang. „OMG! Er hat mich gegrüßt.“ „Ja… Schön Und jetzt bitte zurück zum Thema. Ich hatte ein Zimmer…“ Ray hatte es mitbekommen und grinste. Seine Freundin war manchmal schon merkwürdig. Als er zum Posteingang ging, drehte er sich sofort wieder um und wollte wieder gehen. Schließlich drehte er sich wieder um. Vor ihm standen 5 aufeinander, volle, gelbe Boxen mit Briefen und Pakten. Innerlich verabschiedete er sich schon von seiner Mittagspause. Er würde stunden brauchen um die alle auszuteilen Seufzend nahm er die erste Kiste. Dafür sollte er überstunden bezahlt bekommen müssen. Die erste Kiste war leicht. Die zweite auch. (Also. Ich meine jetzt nicht von dem Gewicht xD) Die zwei Boxen hatte er in einer Stunde verteilt. Eigentlich hätte seine Mittagspause schon längst angefangen, aber er wusste ja, das er sie nicht bekommen würde. Seufzend schaute er für wen die Box nummer Drei war. Seine Augen weiteten sich. Er schloss die Augen und bettete, das dass nicht wirklich wahr war. Vorsichtig öffnete er sein Linkes Auge. Ray verzog das Gesicht. Am besten er machte diese zu letzt. Er nahm sie von den anderen und schaute für wen diese war. Auch für sie. Bitte nicht!! Er flehte. Doch auch Box 5 war für sie. Für ‚The Vampires’ Er verfluchte sich innerlich, überhaupt aufgestanden zu sein. Er stapelte sie wieder aufeinander und sah sich nach einer Transportmöglichkeit um. Diese fand er recht schnell. Er stapelte die Kisten nacheinander auf die Transportmöglichkeit. Seufzend setzte er sich in gang. Der Schwarzhaarige ging zum Fahrstuhl und drückte den Knopf. Er musste nach ganz oben. Dort wo die Wohnungen für die Stars waren. Mittlerweile war er in den Aufzug gestiegen. Erneut seufzte er. Er wollte nicht zu ihm. Vor allem war er wahrscheinlich alleine. Schließlich waren Tala und Bryan aus dem Hotel gegangen. Hatte er das doch gemerkt, als Mariah so geschrieen hatte. Also war er alleine. Und dies würde er sicher nicht aushalten. Aber Moment. Er musste ja nicht zu ihm rein, sondern nur die Fanpost abliefern. Also war es doch nicht so schlimm. Erleichtert stöhnte er leise. Oben angekommen zog er den Zettel auf dem die Zimmernummer stand. Er fand sie sofort. Mit klopfenden Herzen und zitternden Händen hob er die hand und klopfte. „Einen Augenblick!!“, rief jemand aus der Wohnung. Ray erkannte die Stimme sofort. Er war also doch alleine… Aber er würde ja nur die Post abgeben. Tief atmete er ein. „Ja?“ Die Tür öffnete sich. Der Schwarzhaarige errötetet und seine Herzschlag ging noch schneller. Vor ihm stand Kai. (ô-o ach ne…) Mit nichts als einer Hose an. Die noch nicht mal richtig zu war. Sein Oberkörper war frei. Seine Haut glänzte, was Ray darauf schließen ließ, das er duschen war. Es bestätigte sich., als er ihm ins Gesicht sah und sah wie er sich die Nassen Haare trocken rubbelte. Plötzlich kam er in die Wirklichkeit zurück. Mist. Er hatte ihn angestarrt. Er wurde wieder rot und verneigte sich leicht. „Tut mir Leid…“ Kai lachte. „Ach, was. Nicht schlimm.“ „Äh-… Ähm ich wollte ihnen die post bringen.“ „Ja. Danke.“ Der graublauhaarige ging ein stück zur Zeit so, das Ray eintreten konnte. Er streifte kurz die sanfte Haut des Größeren und erschauderte. Ihm wurde unsagbar warm. Sein Herz schlug so laut in seinen Ohren, das er angst hatte man könnte es hören. Er stellte die Kisten Ab und nahm die Transportmöglichkeit „A-Also… I-Ich muss dann… Tschüss…“ Eigentlich wollte er ja gehe. Jedoch wurde er durch eine hand aufgehalten. Die sich auf seine Schulter gelegt hatte. „Bleiben Sie doch noch. Ich bin so alleine. Und das hasse ich.“ Lieb sah er ihn an. Was Ray aber nicht wirklich sah, da er ja mit dem Rücken zu ihm stand. Sollte er oder sollte er nicht…? Sein Herz sagte Ja. Aber seine Verstand Nein. Er würde schon gerne bleiben, aber als normaler Bürger hatte er gar nicht das recht mit einem Promi in einem Raum zu sein. Herz und Verstand kämpften miteinander. Schließlich gewann sein Herz. Seufzend drehte er sich um. „Okay… Wen Sie das nicht stört?“ „Aber nein. Ich habe Sie ja darum gebeten.“ Lächelnd schob der Sänger ihn in die Wohnung und schloss die Tür. Er ging vor ins Wohnzimmer und der kleinere folgte unsicher. Dort angekommen setzten sie sich. „Wollen Sie was trinken?“, fragte Kai lächelnd. Leicht zuckte der schwarzhaarige zusammen. Dann jedoch nickte er. „Ein Wasser wäre sehr nett.“ Er hatte leise gesprochen. Der Graublauhaarige stand auf und ging in die Küche. Ray saß versteinert da. Er konnte es immer noch nicht fassen. War er doch seinem Heißgeliebten Star so unglaublich nahe. Sein Herz klopfte schon die ganze Zeit auf Hochtouren. Kai kam wieder und reichte ihm lächelnd das Glas. Leicht lächelte der kleine den größeren an. „Warten sie Kurz. Ich ziehe mich eben um.“ Nur kurz nickte der Chinese und der Russe verschwand. Tief atmete er durch. Seine Hände klammerten sich an das Wasserglas. Seine Knochen liefen allmählich weiß an. Seine Kehle fühlte sich auf einmal unglaublich trocken an. Schnell nahm er einen Schluck. *moment… Was mache ich hier eigentlich? Heute morgen habe ich ihn noch verflucht und jetzt sitze ich bei ihm in der Wohnung und will ein Kaffeekränzchen mit ihm halten? Mein gott. Was ist bloß los mit mir? Argh! Das ist zum Haare ausreißen.* „Da bin ich wieder.“ Ray zuckte so sehr zusammen das er das Glas los ließ. Es flog in die Luft und entleerte sich über seinem Kopf. Danach fiel es auf die Couch und kugelte ein bisschen vor sich hin. Der Chinese saß da wie ein begossener Pudel. „ Mein Gott. Das tut mir aber leid.“ Kai kam angelaufen. „Alles okay?“ „Ja…“, brummte Ray. Seine Laune ging immer mehr in den Keller. Er stand auf und ging zur Tür. „Entschuldigen Sie das ich Sie gestört habe. Auf wieder sehen.“ Gerade wollte er gehen, als er noch kurz festgehalten wurde. Der Russe drehte ihn zu sich um und sah ihm in die Augen. Dann drückte er ihm was in die Hand, lächelte und schob ihn aus der Tür. „ô_O Was war das den?“ Er öffnete die Hand. Seine Augen wurden groß. Eine VIP-Karte für das nächste Konzert. Ein glitzern kam in seine Augen. Leise jauchzte er. Seine Laune verbesserte sich augenblicklich. So… Hier mache ich mal schluß xD Nyaaa… Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen… Gomen. Die Charas sind ziemlich OOC Nyaaa… Cucu. *alle mal knuddelt* Suzaka Kapitel 4: Ein kleines Gespräch zwischen Tala und Bryan -------------------------------------------------------- Kapitel 4: Ein kleines Gespräch zwischen Tala und Bryan Seufzend fuhr er sich durch die Roten Haare. „Mein Gott. Warum musste Kai sich auch in einen Menschen verlieben??“ „Keine Ahnung.“ Sein gegenüber zuckte mit den Schultern. „ach, Bryan. Warum muss das alles so kompliziert sein? Warum kann es nicht so leicht sein, wie bei uns?“ Frech grinste er Bryan an. Dieser lief leicht rot an. „Hör auf, Tala.“ Verlegen schaute er weg. „Ach, Bryan.“ Das grinsen des Rothaarigen wurde breiter. Er krabbelte zu seinem Freund und zog sein Gesicht zu sich. Beide lächelten sich an und küssten sich kurz und sanft. „Sei froh, das wir nicht auf der Straße sind. Da hätten wir das nicht tun dürfen“, hauchte der Lilahaarige. Tala nickte kurz und setzte sich neben seinen schatz. Er legte ihm ein arm um die Schulter und zog ihn zu sich. Der andere Russe legte den Kopf auf seine Schulter. „Jetzt aber zurück zum Thema.“ „Ja. Aber man kann nichts dagegen machen.“ „Aber, Kai müsste doch wissen das so eine Liebschaft nicht klappt. Irgendwann wird er von seinem verlangen übermahnt und wird ihn verletzten. Und ich meine jetzt nicht, im Sinne vom Betrügen…“ Tala nickte zustimmend. „Voltaire würde ausrasten wenn er das wüsste.“ „Oh, Ja! Deswegen darf er davon nichts erfahren.“ „ Aber mit dem Tageslicht, kann er uns mittlerweile nicht mehr drohen!!“ Beide lachten auf. „Ja. Zum Glück sind wir mittlerweile Daywalker geworden.“ „Ja.“ Wieder lachten beide auf. Der Rothaarige sah seinen Freund an und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Verträumt sahen sich die beiden an. „Du bist so süß, Bryan.“ Wieder lief der angesprochene leicht rot an. „Du, aber auch.“ Erneut küssten sie sich. Aber um einiges Verlangender. Kurz und schmerzlos xD… Aber dafür lade ich ja auch zwei Kappis hoch. Und?? Merkt man allmählich was?? ^_~ xD Schreibt mir kommis wenn es euch gefallen hat. Ach und wer den film ‚Blade’ kennt, weiß was ein ‚Daywalker’ ist. Aber bitte nichts verraten.. O_O Nyaaa. Cucu. *alle knuddelt* Eure Suzaka Kapitel 5: Nächtlicher Besuch ----------------------------- Kapitel 5: Nächtlicher Besuch Seufzend fuhr sich Ray durchs Haar. Übermorgen war das Konzert, zu dem er eine VIP-Karte bekommen hatte. Er freute sich schon rießig. Musste er nur noch diese bescheuerte Nachtschicht machen und am nächsten tag hatte er frei. Er hasste den nachdienst. Wer kam den bitteschön Mitten in der Nacht um ein Hotelzimmer zu buchen? Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und starrte an die Decke. Wieder musste er an die Situation denken. Sein Herz begann zu flattern, als er an die Rubinroten Augen dachte. Sein Blick wurde verträumt. Zwar wusste er das Kai vergeben war, aber man durfte doch trotzdem noch in ihn verliebt sein, oder? Kurz schloss er die Augen. Jedoch öffnete er sie wieder, als er hörte wie sich die Eingangstür öffnete. Ein leichter Windstoss streifte seinen Hals. Der Chinese zuckte zusammen und erschauderte. Er sah zur Tür. Niemand stand in dieser. Leicht ängstlich stand er auf und ging zur Tür, um diese zu schließen. Vorher jedoch sah er in die dunkle Nacht, um zu gucken ob jemand kam, oder nicht. Sein Herz flatterte. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl. Schließlich schloss er die Tür und wollte zurück zu seinem Platz gehen, als sich die Tür erneut öffnete. Wollte der Wind ihm einen Streich spielen? Langsam, wie in Zeitlupe, drehte er sich zur Tür um, um danach erschrocken auf zu keuchen. An der Tür gelehnt saß Kai. Sein Atem war unregelmäßig, seine Augen krampfhaft geschlossen und das T-Shirt war an der linken Schulter Blutdurchtränkt. „OMG…“, murmelte er leise. Vorsichtig ging der kleine auf den großen zu. „Alles in Ordnung?“ *OMG!! Wie dumm muss man sein?? Natürlich ging es ihm nicht gut. Das sieht man doch!! Mein Gott, Ray!! Denk doch mal nach…* Ein erneuter Luftzug an seinem Hals, ließen ihn zusammen fahren. Etwas ängstlich sah er sich um. Kai öffnete schwach die Augen. Hatte er doch Rays Angst, durch seinen schnellen Herzschlag, gemerkt. Was er da sah gefiel ihm nicht. Ray der vor ihm kniete und zwei Kreaturen hinter ihm. Die der kleine jedoch nicht sehen konnte. Unter schmerzen sprang der Russe auf. Holte mit der Faust an und schlug dem einen ins Gesicht. Dem anderen trat er zwischen die Beine (xDDDDDDDD Sorryyyyy…. Musste sein v_v) Die zwei machten einen Abgang und Kai sank erneut zu Boden. Seine Schulter schmerzte unglaublich. Ray hatte das von eben, verwirrt mit angesehen. Warum war Kai aufgesprungen?? Gegen was hat er sich gewehrt?? Verwirrt sah er den Heißgeliebten Sänger an. Sofort fiel der Blick des Schwarzhaarigen auf die Schulter. Alle fragen traten in den Hintergrund. Jetzt musste er sich erst einmal um Kai kümmern. Leicht verwirrt öffnete Kai die Augen als er eine Hand auf seine, heilen, Schulter spürte. Ray stütze ihn. Dankend sah er ihn an. Dieser lächelte nur Kurz. Vorsichtig machten sie sich auf den Weg zu einem Sessel, die im Eingangsbereich standen. Bei dem nächst besten ließ Ray Kai los und dieser ließ sich, stöhnend, in diesen sinken. „Einen Augenblick.“ Ray verschwand. Kai seufzte. Er fuhr sich durch die Haare. Wie hatte Voltaire das nur heraus gefunden? Und vorher hatte er diese Waffe gehabt?? Und warum konnte er sich nicht Heilen?? All diese Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. Jedoch fand er keine Antwort. Er sah auf, als er schritte hört die sich ihm näherten. Schließlich blieb Ray, verlegen und zugleich fragend, vor ihm stehen. „Ähm…D-Darf ich…?“ Müde lachte der Graublauhaarige. „Tu dir keinen Zwang an.“ Der kleiner lief leicht rot an, legte den Erst-Hilfe Kasten auf den Boden und zog dem größeren sein Shirt aus. Er musste sich sichtlich beherrschen, nicht zu sabbern. Also schnappte er sich wieder den Koffer und verarztete die Wunde. Ab und zu zog Kai scharf die Luft ein, sagte aber nichts. Als die Wunde gesäubert war, konnte man einen kleinen schnitt erkennen. Leicht irritiert hob der ‚Arzt’ die Augenbraue. „Darf ich fragen woher die Wunde kommt? Sieht mir aus wie ein Schnitt eines Dolches.“ Gedankenverloren strich er über die Wunde. Was Kai zischend luft holen ließ. „Oh…Tut mir leid.“ Knallrot nahm er ein Verband aus dem Kasten und verband die Wunde gut. „Also: Woher kommt die Wunde?“ Ray war nun fertig mit dem verarzten und sah Kai an. Dieser schnippte gegen seine Stirn und stand auf. „Das geht Sie gar nichts an. Vielen Dank fürs verarzten.“ Der Russe ging in Richtung Fahrstuhl und winkte kurz. Dann war er im Fahrstuhl verschwunden. Der Schwarzhaarige saß vollkommen bedröpelt da. Starrte immer noch auf, die geschlossene Tür des Fahrstuhls. Dann schüttelte er den Kopf. *mein Gott. In letzter Zeit passieren lauter komische dinge.* *~Bei Kai~* Es öffnete sich die Tür und er trat in den, dunklen, Flur. Seufzend fuhr er sich durchs haar. Sein Herz raste noch immer. Und dort wo Ray ihn berührt hatte, kribbelte die haut. „*Gähnt* Was ist den los, Kai? Wo kommst du den her?“ Obwohl es dunkel war, konnte man erkennen, das Tala vor ihm stand. „nichts. Alles Okay.“ „Alles Okay? Das glaub ich dir nicht. Wo warst du? *schnuppert* du richst nach Blut. Was ist passiert?“ Der Russe seufzte. „Hatte eine kleine Meinungs Verschiedenheit mit meinem Großvater.“ „Was!?“ „Tala… Schrei doch nicht so. Sonst…“ „Was ist den hier los?“ Eine dritte verschlafene stimme trat zu den anderen. „Ich habs gewusst.“ „Kai! Hat Voltaire es heraus gefunden? Woher?“ „Was ist den los?“ „Kai wurde von Voltaire angegriffen.“ „Ich weiß nicht wie er es herausgefunden hat. Jetzt kann er uns zwar nicht mehr mit dem Tageslicht drohen, aber er hat einen dolch, mit dem selbst wir sterben können. Obwohl Daywalker ja so gut wie unsterblich, sind. Im Gegensatz zu den normalen Nightwalkern.“ „Ohhh!! Das ist nicht gut.“ „Jetzt müssen wir noch besser aufpassen.“ „Oh ja.“ Stille herrschte. „na ja…Wir gehen dann mal wieder ins Bett.“ Tala legte den arm um Bryan und grinste seinen besten Freund an. Dieser grinste zurück. „Okay. Gute Nacht. Und seit bitte nicht so laut. Ich hatte die letzten Tage kaum schlaf *Gähnt*“ „Okay“, lachte der Rothaarige. War der Lilahaarige doch viel zu verlegen gewesen, um etwas zu sagen. Alle machten sich auf den weg in ihre Zimmer. Als Kai in seinem ankam schaltete er das licht an. Er stellte sich vor den Spiegel und betrachtet sich. (ich weiß eigentlich haben Vampire kein Spiegelbild, aber hier haben sie es…. Sagen wir mal noch eine fähigkeit der Daywalker xD) Sanft strich er über die Verbunde Wunde. Ein leichtes Kribbeln konnte man noch spüren. Als er seinen Spiegelbild ins Gesicht sah, fiel ihm auf, dass seine Zähne hervorgetreten waren. Erschrocken sah er sie an. Hatte Ray sie gesehen? Wen ja, was würde er dann von ihm denken? Seine Gedanken flogen wild durcheinander. Schließlich schüttelte er den Kopf. Darüber konnte er sich morgen noch gedanken machen. Er war viel zu müde. Müde zog er sich die Hose aus und ließ sich, nur mit Boxershorts bekleidet, aufs Bett fallen. Auf der Stelle schlief er ein. Ja… dann wünschen wir Kai mal wunderschöne Träume xD Nyaaa… Sorry das ich alles so umschreibe, aber irgendwie macht mir das Spaß^^ Gomen. Na ja. Das nächste Kappi dauert etwas. Muss überlegen wie es weiter geht. Na ja. Gute nacht. *alle Knuddelt* eure Suzaka. Kapitel 6: Die Wahrheit ----------------------- Kapitel 6: Die Wahrheit Wütend schmiss Ray sich aufs Bett. Wie konnte er ihm das verheimlichen? Wie konnte er ihn nur so ausnutzen? Wie!? Wütend schlug er auf sein Kissen ein. ~*Flashback*~ Nachdem Konzert hatte Kai Ray noch zu sich eingeladen. Da Tala und Bryan alleine etwas machen wollten, konnten sie sich etwas näher kennen lernen. Jedoch hatte Kai ganz andere vorstellungen. Schließlich wusste er ja was Ray für ihn empfand. Als sie in der Wohnung angekommen war, ließen sich aufs Sofa fallen und sahen sich eine zeit lang an. „Hast du Durst?“ „Gerne. Ein Wasser.“ Kai lachte auf. „Pass aber dieses mal auf. Nicht das du dir wieder die Hälfte über den Kopf schüttest.“ „Ja…“, meinte Ray peinlich berührt. Starrte auf den Boden. Kai stand auf und ging in die Küche. Nahm ein Glas und fühlte es mit Wasser. Er seufzte kurz tief. Sein Herz klopfte wild. Rays auch. Er hatte es gehört. Jedoch hatte er auch Rays gut riechendes blut gerochen. Zum Glück war er aufgestanden. Sonst wäre er noch über ihm hergefallen. Er setzte ein lächeln auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Ray lächelte ihn an. Seine gelben Augen blitzten freundlich. Der Russe musste gehörig schlucken. Kurz schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. Dann trat er zu dem kleineren Besucher und reichte ihm das Glas. „Hier.“ „Danke.“ Schnell nahm er einen schluck. Dann sah er den Superstar an. „U-und jetzt?“ Kai lachte auf. Kam ihm näher. Auf der Stelle lief der Schwarzhaarige Chinese Rot an. *Will er mich küssen?!!!!!* Und genau dies passierte. Der Graublauhaarige presste seine Lippen auf die des anderen. Anfangs rieß Ray die Augen auf. Doch als er ein angenehmes Gefühl in der Magengegend spürte schloss er die Augen. Er stellte das Glas auf den Boden und legte dann die arme um den Hals des anderen. Er zog ihn näher zu sich. Atemlos lösten sie den Kuss und sahen sich an. Kais Verstand schaltete ab, als er in die Lustverhangende Augen seines Fans sah. Er küsste ihn wieder und schob langsam seine Hände unter das Shirt des anderen. Dieser seufzte kurz in den Kuss. Der Russe löste den Kuss. Wanderte mit seinen Lippen seinen hals hinunter. Seufzend legte der Chinese den Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten. Plötzlich spürte er etwas spitzes am Hals. Etwas warmes lief über seinen Hals. Erschrocken rieß er die Augen auf. Er schupste Kai von sich und hielt sich den Hals. Seine Augen weiteten sich noch mehr. „Das ist nicht wahr…“, murmelte er geschockt. Unter Kais Oberlippe waren spitze Zähne hervor getreten. Sie waren teilweiße rot befleckt. Auch seine Unterlippe war etwas rot. „Ray… I-…“ „Du….Du bist EIN VAMPIR!!!!“, schrie Ray. Kroch an das Ende des Couch. Sah ihn geschockt an. „Du hast mich nur ausgenutzt. Du wolltest mir das Blut abzapfen!!!“ „Nein Ray. So ist das nicht… I-Ich konnte da nichts für… I-…!“ „Halt die Klappe!!!“ Der Schwarzhaarige sprang auf und rannte aus dem Zimmer. „Es tut mir Leid, Ray!!!“ Doch dies hörte er nicht mehr. Verzweifelt schluchzte Kai auf. Wie konnte er das nur tun? Wie? „VERDAMMT!!!!“ ~*Flashback Ende*~ „Ray?“ Erschrocken zuckte angesprochener zusammen. Als er erkannte wer vor ihm stand atmete er auf. „Was gibt’s Mariah? Und warum sind Max und Tyson hier? Hey…!? Was wird das?“ „Komm wir müssen hier weg.“ „Warum? Hallo? Kann mir mal jemand erklären was hier los ist?“ „Dafür ist jetzt keine Zeit. Er könnte jeden Moment hier auftauchen.“ „Wer den?“ „Später.“ Plötzlich spürte Ray wie Max und Tyson zusammen zuckten. Auch Mariah zuckte zusammen. „Er ist da“, murmelte Tyson. Mariah nickte. „Los Tyson. Nehm Ray und…“ Sie schloss die Augen und fiel nach vorne. Erschrocken sah Ray auf Mariah. „Was war den das?“ „Scheiße!!“ Max fluchte. Er stellte sich vor Ray und zog einen Dolch. „Lasst ihn in Frieden!!“ Ray verstand nur noch Bahnhof. Der Blonde wedelte mit seinem Dolch umher und plötzlich erschien Asche auf dem Boden. Drei Haufen. „Sagt bloß…Ihr seit Auch VAMPIRE!!“ Erstaunt sah er Tyson an. Unter seiner Oberlippe waren Vampirzähne hervorgetreten. „Das ist doch nicht wahr!“ „Verdammt noch mal, Ray!! Jetzt sei doch endlich mal ruhig!“, rief Max wütend und stieß wieder mit dem Dolch ins Nichts. Ein erneuter Aschehaufen erschien. Max kippte nach Vorne und blieb dort liegen. „Mist“, zischte Tyson. Er wollte gerade sein Dolch ziehen, als er ebenfalls nach vorne kippte. Ray zuckte zusammen. Ihm war das alles hier nicht geheuer. Da spürte er einen Schlag im Nacken und sackte auf die Knie. Es wurde Schwarz um ihn herum. Kurz bevor er sein Bewusstsein verlor, hörte er ein ekelhaftes bösartiges lachen. Dann war es still. Ready^^ Joa… Wahrscheinlich gibt es noch zwei Kappis und dann ist schluss. Und es wird eine Lemon geben. Auf Wunsch von CrossPatchKitty ^^ Nya…. Schreibt mir Kommi’s. Cucu. HEAL. Eure Suzaka. Ach genau. Falls euch ne Story mit Fantasiewesen interessiert. Dann lest doch mal ‚Zauberkräfte und Internatsliebe’ von mir…. Pairings sind RayxKai und YamixYugi. *bisschen Schleichwerbung macht* xD Kapitel 7: Abschied ohne Worte ------------------------------ Kapitel 7: Abschied ohne Worte „VOLTAIRE!!! Du mieses Schwein!“ Wütend kam Kai in einen riesigen Saal gestürmt. Hinter ihm Mariah, Tyson und Max. „Guten Abend lieber Enkel“, grinste der Obervampir. Er überschlug seine Beine und sah seinen Enkel von oben herab an. „Wo ist Ray?!“ „Wer?“ „Du weißt ganz genau wen ich meine!!“ Kai wurde immer wütender. Er war kurz davor auf seinen Großvater los zu gehen. „Ach, der. Tja…“ Ein Schrei erschall. Erschrocken zuckte der Sänger zusammen. Er drehte sich um. „Warum schreist du…“ Seine Augen weiteten sich. Nein. Das durfte nicht sein… Er stürmte zu Mariah, die auf dem Boden vor einer Person hockte. Er hatte diese Person sofort erkannt. Die Hose hatte schon gereicht um zu sehen wer es war. Vorsichtig schob Der Graublauhaarige Mariah weg. Sackte danach zittern auf die Knie. „Ray…“, flüsterte er leise. Er hob den leblosen Körper hoch. Starrte ihn an. „Ray…“ Der Schwarzhaarige sah schrecklich aus. Auf seinem Nackten Oberkörper waren überall Schrammen und tiefe Kratzer, seine Haare hingen ihm Blutverklebt ins Gesicht. Die ersten Tränen rannen über seine Wange. Das durfte nicht sein. Kai hob zitternd seine Hand und legte sie auf Rays Kalte Wange. „Ray…“ Die Träne des Russen tropfte auf das Auge des Chinesen und lief dort hinunter. Es sah so aus als würde der kleine auch weinen. Plötzlich entdeckte er zwei einstich stellen an seinem Hals. Kais Augen wurden zu schlitzten. Er verkrampfte sich und Wut stieg in ihm auf. „Voltaire…“, flüsterte er. Doch angesprochner hörte es. „DAS WIRST DU BEREUEN!!!!“ Wütend Sprang der Russe auf. Er zog einen Dolch. Von seiner Wut und Trauer getrieben, metzelte er einen Diener nach dem anderen nieder. (Wenn man die genauen Schwachpunkte eines Vampirs weiß, dann kann man ihn auch so umbringen.) Geschockt sahen Mariah, Max und Tyson zu. Amüsiert grinste sein Großvater. „So. Was sollte ich den bereuen?“ Kai knurrte. Er hatte mittlerweile alle Diener getötet und stand nun vor seinem Großvater. „Warum hast du Ray getötet?“ Leicht außer Atem knurrte er diese Frage. „Ich?? Warum ich? Ich habe ihn nicht getötet.“ Eiskaltes Lachen erschall. „Ach, nein! Wer sollte es sonst gewesen sein? So was machst du doch viel lieber als das du das deine Diener machen lässt.“ „Es war Tala.“ „Tala…!? D-Das glaub ich dir nicht. Er würde so etwas nie tun.“ „Glaubst du?“ Er lachte auf. „Aber er hat es getan. dein bester Freund hat deinen Freund getötet.“ In den Augen des Älteren lag so viel ernst das Kai es allmählich glaubte. „Wen du mir nicht glaubst, dann frag ihn doch selbst. Tala.“ Aus einem Schatten trat der Rothaarige und sah Kai traurig an. „Es stimmt. Ich habe Ray getötet.“ Kais Hand verkrampfte sich augenblicklich. Umfasste den Griff so stark das seine Knöchel hervor traten und weiß anliefen. Als er plötzlich die Kraft in seinen Händen verlor und es klirrend zu Boden fiel. „Das glaub ich nicht.“ Tränen traten aus seinen Augen. Sein Bester Freund sollte DAS getan haben?? Sein bester Freund sollte Ray getötet haben. „Tala…“ Aus Tränennassen Augen sah Kai seinen besten Freund an. „Warum?“ „Denkst du ich hatte Lust die ganze Zeit dein Gejammer zu hören? Nein. Ich hatte es satt. Das Leben dreht sich nicht nur um dich und deine Probleme.“ Der Graublauhaarige biss sich auf die Unterlippe. Wut stieg in ihm auf. „D-Du mieses Schwein.“ Schreiend stürzte Kai sich auf Tala und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. „Wie konntest du?“ Ein weitere Schlag folgte. Plötzlich krümmte er sich. Der Rothaarige hatte ihm die Faust in den Magen gerammt. Schluchzend sank er zu Boden. „W-Wieso…?“ Sein Großvater sah alles grinsend mit an. Wen er vollkommen vergessen hatte waren die drei die noch im Raum waren. Diese nutzten das aus. Alle Drei zogen ein Messer und warfen es auf Voltaire zu. Ein surren durchschnitt die Stille. Alle drei Messer flogen, gleichzeitig, auf Voltaire zu. Dieser jedoch sprang einfach auf. Die Messer bohrten sich durch das Dicke Holz seiner Thrones. Breit grinste er Die drei übrig gebliebenen an. „Dachtet ihr mich mit euren kleinen Spielzeugen umbringen zu können?? Da kennt ihr mich aber schlecht.“ Sein grinsen wurde breiter. Plötzlich fixierte er einen Punkt, weit hinter den dreien. Als Kai, er hatte bei dem sirrenden Ton aufgesehen, bemerkte WAS er fixierte weiteten sich seine Augen. „Nein!!“ Er sprang auf. Doch zu spät. Der Obervampir hatte die Messer schon geworfen. Genau auf den Leblosen Körper Rays. Hatte er doch genau gemerkt, das noch einige Tropfen Blut in ihm flossen. „NEIN!!!!!!!!!!!!!“ Kai sank vor seinem Freund in die Knie. Der Schwarzhaarige hatte im Bauch alle Drei Messer stecken. Auch Kai hatte gemerkt das Ray nicht wirklich tot war, doch nun. Nun wurde seine Aura immer weniger. Immer schwächer. „Ray… Bitte! Verlass mich nicht. Ich muss dir doch noch so viel sagen.“ Seine Tränen kullerten weiter über seine Wange. Wollten gar nicht aufhören zu Fließen. Als der Graublauhaarige ein dumpfes Geräusch hört, sah er auf. Tala lag auf dem Boden, über ihn Voltaire gebeugt, die Hände an seinen Hals angelegt und zu drückend. Der Rothaarige röchelte. Erneute Wut packte den Sänger. Er sprang auf und lief, in unglaublicher Geschwindigkeit, auf seinen Großvater zu und rammte ihn von seinem besten Freund. Hustend setzte dieser sich auf. „D-Danke…,Kai…“ Doch dieser hörte die Danksagung gar nicht. Stürzte sich doch sofort auf Voltaire. Aus seiner Hosentasche zog er ein Messer. Ein Langes Blutverschmiertes Messer und hielt es Voltaire an die Kehle. „Du hast nicht nur Ray umgebracht, sondern auch noch Tala dazu angestiftet ihm seine Blut auszusaugen. Das verzeihe ich dir nicht. Du Mistgeburt.“ Von wilder Wut und Entschlossenheit gepackt, drückte er das Messer in die Kehle seiner Großvaters. Doch diesen war es, seinem Ausdruck zu folge, Egal. Er hatte keine Angst vor dem tot. Oh nein. „Los Kai. Schneid mir die Kehle durch. Los. Bring mich um!“, sagte Voltaire. Der alte Mann schloss die Augen und wartete auf den Gnadenstoß. Sollte Kai das wirklich tun? Sollte er wirklich seinen eigenen Großvater umbringen?? Ja! Immerhin hatte er es verdient. Mit verkrampfter Hand nahm er das Messer von seiner Kehle weg und hob die Hand. Die anderen vier sahen nur leicht geschockt zu. Voltaire wollte sich so leicht umbringen lassen? Das erschien allen anwesenden komisch. Jedoch freuten sich sich auch innerlich. „Aufnimmerwiedersehen, Großvater!“, zischte Kai und rammte es ihm in die Brust. Sofort war er tot (Sorry Leutz v_v Aber bei Kampfszenen habe ich einfach keine Geduld… deswegen geht das auch so schnell. Gomen Nasai. v_v *sich verneigt*) „Es ist vorbei…“, nuschelte Der berühmte Sänger. „Kai! Du hast ihn umgebracht!“, rief Mariah glücklich und lief auf ihn zu. Fiel ihm glücklich um den Hals. „Gott sei Dank!“, murmelte Max. Er trat ebenfalls zu Kai und Tyson legte einen Arm um seinen Blonden Freund. „Ja. Zum Glück“, meinte dieser. „Aber das er sich so leicht töten lässt geht mir nicht in den Kopf.“ Tala stand ebenfalls bei den anderen. Musterte den Aschehaufen. Stille herrschte. Bis diese plötzlich durch ein schluchzen unterbrochen wurde. Kais Körper erzitterte. „RAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!“, schrie er verzweifelt. Joa… Das wars schon… Sorry das es so lange gedauert hat. Dafür kommt das nächste Kappi dieses mal früher. Versprochen. Also was dieses Kapp angeht… Ich mags nicht… v_v Cyaaa Suzaka Kapitel 8: Dare ni mo watasanai ------------------------------- Kapitel 8: Dare ni mo watasanai* Dieser vorfall war jetzt fünf Monate her. Kai hatte sich unglaublich verändert. Er war wesendlich ruhiger geworden. Sagte nur selten was. Und meist auch nur dann wen es nötig war. Tala und Bryan machten sich schreckliche sorgen um ihren Kameraden. So hatten sie ihn noch nie erlebt. So in sich gekehrt und immer in Gedanken. Die meisten Konzerte waren deswegen auch abgesagt worden. Kai verfiel immer mehr in Depressionen. Er verstand nicht, warum Ray sterben musste. Dabei wollte er es ihm unbedingt noch sagen. Aber er konnte es nicht, weil er zu spät kam. Mittlerweile gab er sich auch selbst die Schuld daran. „Kai! Glaubst du wirklich das du das hin kriegst?“ Angesprochner nickte. „Na hoffentlich. Es wäre schlimm wenn wir das Konzert heute Abend absagen müssten. Haben ja schon genug abgesagt.“ Tala umarmte Bryan von hinten und legte sein Kinn auf seine Schulter. „Jetzt mach ihm kein Schlechtes Gewissen Koi.“ „Koi?? Seit wann den das?“ „Keine Ahnung. Ist doch aber niedlich. Passt zu dir.“ Prompt lief der Lilahaarige rot an. „Tala!“ „Ja. Koi?“ Koi betonte er extra stark. Damit sich sein Schatz ein bisschen aufregen konnte. Dieser wollte auch gerade anfangen. Holte Luft und hielt sie plötzlich an. „Was ist?“, fragte Tala und sah ihn an. „I-ich glaube wir sollten nicht so in Kais nähe so miteinander rumturteln.“ „Warum?“ „Na. Schau ihn dir doch an. Als du mich Koi genannt hast wurde er plötzlich noch Trauriger und Depressiver.“ Der Rothaarige musterte seinen besten Freund. Und es stimmte. Kai sah plötzlich noch trauriger aus. Als ob er den Tränen wieder nahe wäre. (*Plötzlich einen Krampf im Fuß hat* Auaaaaa!!!!! Scheiße tut das weh! >_<) Trotz das es Kai so schlecht ging war das Konzert ein erfolg. Es war vollkommen ausverkauft gewesen. Kein Wunder. Es war ja auch das Jubiläumskonzert von ‚The Vampires’. 5 Jahre gab es sich jetzt schon. „So Leute!“, rief Kai ins Mikro. Er grinste gespielt. „Dies ist jetzt das letzte Lied.“ Ein ‚Ohhhhhhhh!’ kam aus dem Publikum. „Es ist einer besondern Person gewidmet. Die leider nicht mehr unter uns weilt.“ Kais Augen schlossen sich. Wollte doch die Trauer wieder überhand gewinnen. Doch er ließ es nicht zu. Heute wollte er einmal Stark sein. Er öffnete die Augen, die mit einem traurigen Glanz gefüllt waren. Doch nur die vordere Reihe konnte dies erkennen. I know there's something in the wake of your smile I get emotion from the look in your eyes You built our love but that love fall's apart A little piece of heaven turns to dust Listen to your heart when he's calling for you Listen to your heart there's nothing else you can do I don't know where you're going and I don't know why Listen to your heart before you tell him goodbye Listen to your heart Listen to your heart Sometimes you wonder if this fight is worthwhile the precious moments are all lost in the time they're swept away and nothing is what it seems Don't feel like I'm belonging to your dream to your dream Listen to your heart when he's calling for you Listen to your heart there's nothing else you can do I don't know where you're going and I don't know why Listen to your heart before you tell him goodbye Listen to your heart Einige Leute hatten Feuerzeuge angemacht und passend dazu mitgeschwungen. „Hey Leute!“, erklang plötzlich die stimme Talas Neben Kai. Auch Bryan war nach vorne getreten. „Wisst ihr was heute für ein Tag ist?“ Die Menge begann zu jubeln und zu schreien. „Genau! Heute Wird The Vampires 5 Jahre alt!“ „Und deswegen haben wir eine kleine überraschung für unsren Kai.“ Der Rot- und der Lilahaarige begannen zu grinsen. Verwirrt zog Kai die Augenbrauen zusammen. Eine Überraschung? Für ihn. Du stehst nun vor mir und wir Beide fangen an zu wein' Es war kein Wunder, denn es wurde uns schon prophezeit dass unsre Wege sich im Leben irgendwann mal teiln' wir werden uns immer lieben danke für die schöne Zeit Kais Augen weiteten sich. Das konnte doch nicht sein. Langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand eine Person. In einem Weißen umhang gehüllt. Das Gesicht unter eine Kapuze versteckt. Aber die Stimme hatte schon gereicht um ihm zu sagen wer es war. Die erste Träne fällt uns're Blicke treffen sich Die zweite Träne fällt deine Hand streift mein Gesicht die dritte Träne fällt um uns wird es langsam still du gehst von mir Ich lass dich gehn halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein ich lass dich gehen halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein Du schließt die Augen und ich geb dir einen letzten Kuss ich frag mich noch mal ob das wirklich hier geschehen muss bin wie versteinert man ich schaff es nich mich umzudrehn' der Bus fährt vor ich höre leise es ist Zeit zu gehn' Die erste Träne fällt uns're Blicke treffen sich Die zweite Träne fällt deine Hand streift mein Gesicht die dritte Träne fällt um uns wird es langsam still du gehst - von mir ich lass dich gehn halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein ich lass dich gehen halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein Ich werd dich niemals mehr vergessen - Babe! Vielleicht werden wir uns wieder sehn Ich danke dir für diese schöne Zeit Es beweisen dir die Trän´ ich lass dich gehen halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein ich lass dich gehen halt dich nicht fest verlier nicht den Mut der dich gehen lässt es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein Kais Augen waren nun Vollendens geweitet. Sein Mund stand offen. „Ray…?“, flüsterte er leise. Vollkommen Traumatisiert trat er zu der Person. Seine Hände zitterten, als er sie zu der Kapuze gleiten ließ. Langsam, fasst Zeitlupenartig, streifte er die Kapuze von seinem Kopf. „Ray!“ Tatsächlich. Er war es. Sein Ray. Er Lebte! Er war bei ihm! „Hallo, Kai!“, lächelte der Schwarzhaarige. Er hatte sich kein Bisschen verändert. War noch genauso wie vor 5 Monaten. Die Haare waren noch genauso Schwarz, Die Augen leuchteten noch genauso und auch seine wundervolle Stimme klang genauso. Schluchzend nahm der große den kleinern in den Arm. „Ray! Ray! Ray!“ Er schluchzte. Lächelnd strich der Chinese über den Rücken seines Freundes. „Schon gut. Ich bin ja da.“ Glücklich lächelten Bryan und Tala sich an. Genauso wollten sie es haben. Genauso! Am liebsten würden sie sich jetzt Küssen, doch durften sie dies ja nicht. Also hoben sie es sich für später auf. „A-Aber Ray…? Wi-Wie geht das? Ich habe doch gesehen wie du gestorben bist.“ Ray lachte. „Nein. Ich bin nicht gestorben. Tala hatte mich nur zum Vampir gemacht. Als Voltaire sein Messer auf mich Warf, war es bereits schon zu spät.“(Das Mirko ist aus. Hört also niemand worüber sie reden.) „Aber wo warst die ganze Zeit?“ „Ich bin euch die ganze Zeit hinter her gereist. Tala und Bryan haben mir immer ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Und sie haben sich auch um mich gekümmert, als ich mich verwandelt habe.“ Kai wusste genau wie es war wenn man sich verwandelte. Man hatte schreckliche schmerzen. „OMG! Ich bin so froh das es dir gut geht… Ray… Ich… Ich Li-…“ Zwei sanfte Finger legten sich auf seine Lippen. Er schüttelte den Kopf. „Nicht hier.“ Der Graublauhaarige lächelte und nickte. Wie gut es doch tat nach langem mal wieder lächeln zu können. Die beiden drehte sich um und traten weiter nach vorne. Tala und Bryan kamen ebenfalls dazu. „Gute Nacht!“, schrie Kai und das Publikum begann zu jubeln. Der Russe winkte kurz und ging dann mit seinen Freunden hinter die Bühne. Kaum waren sie dort wurde der Chinese am Handgelenk gegriffen und zu Kai gezogen. Dieser presste sofort seine Lippen auf die des anderen. Der Schwarzhaarige lächelte in den Kuss und begann ihn zu erwidern. Dabei schlang er die arme um seinen Hals. Zog ihn so näher zu sich. Kai legte seine Hände an den Rücken des kleineren und presste ihn so noch näher an sich. Kein Blatt hätte noch zwischen sie gepasst. So. Schluss^^ Ich finds schön^_^ Aber ich hätte dann mal ne Frage. Wann sollen Kai und Ray das erste mal miteinander schlafen?? Soll Ray Kai zu seinem Geburtstag überraschen?? Oder nach einem Disko besuch? Ich würde eigentlich beides einbringen, aber ich weiß nicht was zuerst. Also: bitte sagen was zuerst. *Ich werde dich niemals mehr hergeben. Die Lieder sind von DHT und Bisou. ‚Listen to your Heart’ und ‚Die erste Träne’. Gute Nacht. Eure Suzaka. Kapitel 9: Happy Birthday ------------------------- Kapitel 9: Happy Birthday „Kai!!“ Ray rannte durch die Große Villa. Auf der Suche nach seinem Freund. „KAI!“ Mittlerweile klang seine Stimme ziemlich gereizt. „Verdammt wo ist er? Maria! Du kommst mir gerade recht. Weißt du wo Kai ist?“ Das Dienstmädchen hob die Augenbraue. „Eigentlich müsste er noch in euren Schlafgemach sein.“ „Da ist er aber nicht.“ „Was ist den hier los?“ Der schwarzhaarige drehte sich um. Wütend sah er seinen Freund an. „KAI!! Wo warst du?? Ich habe dich die Ganze Zeit gesucht!“ „Ich war unter der Dusche. Wärst voll gerne dabei gewesen.“ Grinsend sah er den kleineren an, der sofort Knallrot anlief. „A-Ach quatsch…. I-Ich wollte dir nur sagen, das ich heute den ganzen Tag nicht da sein werde. Ich geh mit Tala Shoppen.“ Kai seufzte. „Zum Glück. Ich bin heute nämlich auch nicht da. Habe eine wichtige Besprechung.“ „Mh… Ach so.“ „Hier!“ Der Russe reichte seinem Freund eine Karte. Dieser nahm sie lächelnd an, stellte sich auf die Zehnspitzen und gab ihm einen kurzen Kuss. „Ich bin dann weg.“ Und das war er auch. „Hey Ray!“ „Morgen, Tala!“ der Rothaarige kam grinsend angelaufen. „Sorry. Hat etwas gedauert. Ich konnte einfach nicht die Finger von Bryan lassen.“ Grinsend gingen beide los. „Und was willst du Kai zum Geburtstag schenken?“ „*sfz* Ich habe keine Ahnung.“ „Mh… sag mal. Wie weit seit ihr eigentlich schon in eurer Beziehung?“ „Ähm…. Na ja… N-Noch nicht sehr weit. Außer Küssen sind wir noch nicht weiter gegangen.“ „Mhh… Hätte nicht gedacht das Kai so verklemmt ist.“ „Ey! Das ist nicht seine Schuld… Ich habe einfach ein bisschen Angst… Schließlich bin ich Uke.“ „Das glaube ich. Nehmt einfach Gleitgel. Dann tust nicht so weh.“ „Tala!“ Knallrot geworden sah sich Ray um. „Nicht so laut…“ Lachend sah der Rothaarige sich um. „Hat doch keiner gehört.“ „zum glück.“ „Wie wäre es wenn du ihm Dich schenkst?“ „Hä?“ „Na ja… du schenkst ihm einfach eure Erste Nacht. Weil so wie ich Kai kenne muss er sich ganz schön zurück halten. Er will dir nicht weh tun. Und er will das du es auch willst.“ Seufzend fuhr sich der Chinese durch die Haare. „Ich will es doch auch. Aber wie gesagt, ich habe angst.“ „das ist ganz normal. Als ich zum ersten mal mit Bryan geschlafen habe, da konnte er sich am Tag danach nicht mehr richtig hinsetzten.“ „Autsch.“ „Ja.. Das schon, aber dafür war es sehr schön.“ Der Rothaarige grinste, als er an die Szene zurück dachte. „Okay. Du hast mich überzeugt. Aber wie soll ich es machen?“ „Mhh… Ich habe da ne Idee. Aber lass uns das nicht hier auf der Straße besprechen. Da vorne ist ein Cafe. Lass es uns da besprechen.“ „Okay.“ Die Paar Meter zum Cafe legten die Beide schweigend hin. Ray ließ sich noch einmal alles durch den kopf gehen, was Tala gesagt hatte. In dem kleinen Cafe angekommen, suchten sie sich einen tisch und setzten sich. Sofort kam die Bedienung. Eine recht Junge Dame, in kurzer Uniform, kam lächelnd an. „Was kann ich euch zwei bringen?“ Sie sah von Ray zu Tala. Ihre Augen wurden groß. „OMG! Sie sind doch Tala Ivanov, oder?“ „Ja. Der bin ich.“ Gespielt lächelnd antwortete der Russe. Aber in Wirklichkeit war er ziemlich genervt. „Können sie mir ein Autogramm geben?“ Sie öffnete ihre Bluse. Geschockt sah er sie an. „Ähm… J-Ja… Klar.“ Ray saß nur Kichernd daneben. Sie reichte ihm ihren Kulli und er unterschrieb auf ihrer Brust. „Vielen Dank!“, jubelte Das Mädchen. „Was kann ich euch den bringen?“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und schnappte sich wieder ihren Block und den Kulli. „Einen Milchkaffee.“ „Zwei.“ „Okay. Kommt gleich.“ Mit wippendem Rock verschwand sie. Nun konnte der Chinese nicht mehr an sich halten und lachte los. „Na Tala? Wie war es mal eine weibliche Brust zu sehen?“ „Halt die Klappe!“ Doch er lachte immer noch weiter. Der Russe jedoch sah nur beschämt weg. Nach etwa 5 Minuten hatte Rays Lachkrampf nachgelassen und die Getränke waren gekommen. „Also Tala. Erzähl mir von deiner Idee“, fragte er und nippte an seinem Milchkaffee. „Okay. Hör zu…“ (Na na… xD Wir wollen doch nicht verraten xD~xD) Ray war hell auf begeistert. Sie bezahlten ihre Getränke und machten sich auf dem Weg um alles zu Besorgen. „Guten Abend Herr Kon. Soll ich ihnen ihre Tüten abnehmen?“ „Nein Danke.“ Es war 18.30 Uhr und Ray war so eben nach Hause gekommen. „Ist Kai schon da?“ „Nein. Der ist noch bei seiner Besprechung.“ „Gut.“ Also hatte er noch Zeit seine Besorgten Sachen zu verstecken. „Haben sie Hunger?“ „Oh ja.“ „Okay.“ Maria verschwand. Der Schwarzhaarige zog sich die Schuhe aus und schlüpfte in seine Warmen Pantoffeln. Danach zog er sich die Jacke aus und machte sich auf den Weg in das Zimmer von ihm und Kai. *Wo Soll ich jetzt das Geschenk verstecken?* Er sah sich nach einem Passenden versteck um. Er wollte ja nicht, das es Kai zu Früh fand. *Ah! Am besten hinterm Schrank. Da guckt eh kein Schwein nach.* Gedacht getan. Er stopfte es sorgfältig hinter den Schrank. Dann begab er sich an die Tür um zu Gucken, ob man es von dort sehen würde. Zu seinem Glück sah man es nicht. Erleichtert Atmete er auf. Erschrocken zuckte der Schwarzhaarige zusammen, als es an der Tür klopfte. „Ja?“ „Ich wollte nur sagen das das Essen fertig ist und Herr Hiwatari auf sie im Essenssaal Wartet.“ „Ich komme.“ Schritte verschwanden. „Hallo mein Schatz.“ Lächelnd umarmte Ray Kai von hinten. Dieser seufzte auf. „Hallo Ray.“ „Und wie war die Besprechung?“ er ging zu seinem Platz, setzte sich und tat sich etwas vom Essen, auf den Teller, drauf. „Stressig“, seufzte der Graublauhaarige. „Nächstes Jahr werde ich nur selten hier sein.“ „Oh.“ Betrübt nahm Ray einen bissen seines Essens. „Aber du kannst gerne mit wenn du willst.“ „Mh… Ich überlege es mir.“ Danach herrschte stille. Nach dem Essen hatten es sich die beiden vorm Fernseher gemütlich gemacht, kuschelten und sahen sich irgendeinen Krimi an. Nach einer halben Stunde aber, waren die Lippen des jeweils anderen viel interessanter. Kai saß auf Rays Hüfte, hatte seine Ellenbogen neben seinem Kopf abgestützt. Ray hatte einfach seine Hände auf den breiten Rücken, seines Freundes gelegt und sich in diese gekrallt. Und so knutschten sie eine Weile rum (xD~xD Sorry… Die Lemon kommt gleich xD Keine Angst^^) Atemlos lösten sich die beiden voneinander. „Hast du morgen frei?“ „Klar. Schließlich habe ich doch morgen Geburtstag und den will ich auf keinen Fall verpassen. Warum?“ „Ach nur so.“ Der Chinese gähnte auf. „Das ist wohl jemand müde. Warf das shoppen mit Tala den so anstrengend?“ „Nein, Nein. Es war sehr amüsant.“ „Warum?“ „*kichert* Schon gut. Das brauchst du nicht zu wissen.“ Schmollend drehte der Russe den Kopf weg. „ach komm. Sei nicht beleidigt. *Bussi gibt* ja?“ „Okay. Aber nur wenn ich zuerst ins Bad darf.“ „Ô_o…. >_> Meinetwegen.“ (òO Voll der Kinderkram hier…v_v *sfz*) Und so verschwand der Berühmte Sänger im Bad. Nach etwa einer drei viertel Stunde war er fertig und Ray konnte rein. Sich die Langen Haare trocken rubbelnd, er war unter der dusche gewesen, trat er in ihr Zimmer ein. Auf dem großen Himmelbett lag Kai. Auf dem Bauch und leise vor sich hinschnarchend. Vorsichtig schlich der Schwarzhaarige zum Bett. Dort ließ er sich auf Kais Hintern fallen und zog ihm das Shirt aus. Durch diese Aktion wachte Kai auf. „Ray? Was wird das?“ „Ich will dich einfach nur ein bisschen verwöhnen.“ Erneut setzte der Graublauhaarige zu einer Frage an, als er sanfte Finger spürte, die über seinen Rücken strichen. Er seufzte auf und entspannte sich. Ray lächelte und begann den verspannten Rücken seines Freundes zu Massieren. Dieses entlockte dem Graublauhaarige ab und an ein wohliges Seufzen. Nachdem er nicht mehr ganz so verspannt war legte sich der kleinere neben ihn und friedlich schliefen sie ein. (So. Leute. Jetzt kommt ne kleine Zusammenfassung vom Tag und dann geht es an die Lemon….*kleines bisschen Schieß hat*…. Verstehe ich nicht… Hatten doch schon genug Lemon Szene in meinem RPG… Nyaaaa! Fangen wir mal an! ^^) Am nächsten Morgen wachten beide erst recht spät auf. Nachdem sie Gefrühstückt hatten kamen auch schon seine Freunde. Und für kurze Zeit kam auch ihr Manager. Aber dieser blieb nicht lange, da er noch einen wichtigen Termin hatte. Also sich Kai angeregt mit Bryan unterhielt, ging Tala noch mal alles mit Ray durch. Dieser war ziemlich nervös. Er hatte Bryan mal gefragt wie es ist Uke zu sein. Dieser meinte nur das es anfangs Schmerzhaft ist, aber dann würde es gehen. Und auch er hatte zu Gleitgel geraten. (xDDDDDD Sry…. v_v) Die vier hatten sich einen recht schönen Tag gemacht. Jedoch mussten sie sich die Hälfte des Tages mit Kreischenden Mädchen herum schlagen, die aufgeregt vor seine Tür warteten und ihm unbedingt ihr Geschenk geben mussten. Die Hälfte nahm er dann auch an. Jedoch Verlor er seine Laune daran als in der einen Hälfte Hauptsächlich Irgendwelche Tangas und BH’s waren und in der anderen Hälfte Irgendwelche Pinken Kuscheltiere, auf denen ‚Ich Liebe dich’ stand. Die anderen drei fanden das unglaublich komisch. Er hingegen nicht. Am Ende war es sogar ziemlich genervt. Weswegen Ray noch ein bisschen nervöser wurde, jedoch ließ er sich es nicht anmerken. Eine Halbe Stunde bevor Tala und Bryan gingen verschwand Ray im Bad. Als die Zwei weg waren ging der Russe auf die suche nach seinen kleinen Schmusekater. „Ray? Bist du…“ , die Hälfte des Satzes blieb ihm im Hals stecken. Er stand im Türrahmen ihre Zimmers und starrte auf das Bett. D-Das musste ein Traum sein. Ein unglaublich schöner Traum! Auf ihrem Bett lag Ray! (OMG!!! So was gibt es?? Ray liegt in seinem Bett! OMG! >-< *sarkastisch meint*) Mit nichts an. Seine langen schwarzen Haare lagen teilweise auf seinem Körper, versteckten seine Körpermitte und der andere Teil lag auf dem Bett verteilt(Hört sich irgendwie merkwürdig an… v_v). „Happy Birthday to you. Happy Birthday to you“, sang die sanfte leise Stimme Rays. Kai blieb der Mund offen stehen. Alleine schon der Anblick, der sein Freund ihm bot, erregte ihn. Seine Haut glitzerte leicht, im Licht der Nachttischlampe. „Ray…“ Seine Kehle fühlte sich trocken an. Und allmählich regte sich schon was in seiner Hose. Obwohl er ihn noch nicht mal berührt hatte. „Willst du nicht zu mir kommen?“ Die leise Stimme drang an seine Ohren. Wie in Trance bewegte er sich auf seinen Freund zu. „Ray? Verstehe ich das richtig? Du… Du willst…?“ Auf den Lippen des Schwarzhaarigen bildete sich ein lächeln. „oh Ja. Ich will! Du hast lang genug gewartet. Und da du heute auch noch Geburtstag hast, will ich dich belohnen.“ Er stand auf und ging zu seinem Freund, um ihn zu küssen. Der anfangs sanfte Kuss, wurde immer wilder und Kai legte währenddessen seine Hände auf den kleinen, wohlgeformten Hintern. Durch diese Geste entlockte er seinem Freund ein leises Keuchen. Kurz lösten sie sich, um zu Atem zu kommen. Lustvolles Rot traf auf, ebenfalls, Lustvolles Gold. Kais Lippen wanderten den Hals hinunter. Ab und an knabberte, sanft an diesem. Ray keuchte leise auf. Der Russe wollte gerade anfangen, an dem Hals zu saugen, als er eine Hand auf seiner Brust spürte, die ihn leicht von ihm weg schubste. Verwirrt sah er seinem Freund in die Augen. „DU hast heute Geburtstag. Also werde ich dich auch verwöhnen“, kam es, leicht außer Atem von, Ray. Sie drehten sich um, so das Kai zum Bett stand. Ohne Vorwarnung, wurde auf dieses Geschubst. Ray folgte und ließ sich auf den schoß seines Geliebten fallen. Ihre Erregungen berührten sich und beide stöhnten auf. (Hai! Bei mir sind sie schnell erregt Ò_Ó Und wehe jemand sagt was! *blitzt*) Beiden war schon ziemlich heiß. Sie wollten den, jeweils, anderen. Und das auf der Stelle! Begierig wurde Kais Shirt ausgezogen und landete auf dem Boden. Die sanften Finger des Chinesen glitten über die makellose Haut. Mit dem Zeigefinger fuhr er die Muskeln nach. Er war schon immer begeistert gewesen, von Kais Körper. Im Gegensatz zu seinem war seiner, Staatlich und Muskulös. Nicht wie seiner so Feminin. Mittlerweile hatte er seinen Finger durch seine Zunge ersetzt. Kai stöhnte, als er langsam seinen Lenden näher kam. Aber Ray wollte ihn noch ein bisschen zappeln lassen. Also wanderte er wieder nach oben um, seinen Geliebten zu küssen. Wieder entbrannte ein heißer Kuss. Kai strich Rays Rücken hinter und wieder rauf um dann an den Seiten weiter zu machen. Wohlig seufzte er in den Kuss. Sie lösten den Kuss und der kleine Chinese wanderte mit seinen Küssen runter zu seinem Hals. An einer, für ihn, geeigneten Platz, begann er zu Saugen. Seine Hände gingen wieder auf Wanderschaft. Aber dieses mal in eine etwas tiefere Region. Kai wurde immer heißer, als er das spürte. Sein Atem ging nur noch stoßweiße und unregelmäßig. Was Ray da mit ihm tat einfach unglaublich. Die geschickten Hände des kleinen neselten an seinem Gürtel umher und öffnete diesen schließlich. Er hielt in der Bewegen inne und besah sich, erstmal, sein Kunstwerk. Stolz grinste er. Er setzte erneut seine Lippen auf die erhitzte Haut und küsste sich hinunter zu seinem Bauch. Dort drang er mit seiner Zunge in den Bauchnabel ein und Kai stöhnte auf. Er wollte mehr! „Ray…“, keuchte er leise. „Hör auf damit!“ Geschockt hielt er in seiner Bewegung inne. Hatte er was falsch gemacht? Zwar hatte er schon oft mit Mädchen geschlafen, aber mit einem Mann noch nie. Er wusste also auch nicht, was Kai mochte. Er hatte einfach das getan, was ihm auch gefallen würde. „G-Gefällt es dir nicht…?“ Er sah mit traurigen Augen auf. Dem Russen tat dieser Blick weh. Wahrscheinlich hatte sein kleines das in den falschen Hals bekommen. Lächelnd zog er ihn hoch zu sich und sah in die Goldenen Seen. Er konnte einfach immer in diesen versinken. Die Goldene Farbe stach, durch die Lust, noch mehr hervor. „Das hast du falsch verstanden. Natürlich gefällt es mir… Nur. Ich will dich endlich! Tut mir leid. Ich bin Rücksich-…“ Er wurde unterbrochen, als sich ein sanfter Finger auf seine Lippen legte. „Ach, Kai. Ich dachte schon du magst nicht mehr… Ich will es doch auch.“ Sein Mund verzog sich zu einem lächeln. „Also lass uns anfangen.“ Kai lächelte ebenfalls. Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss und Ray zog Kai die Hose aus. Gleichzeitig auch die Boxer. Ray hatte ein bisschen Angst. Aber das war normal. Hatte Bryan ihm auch gesagt. Leicht begannen seine Hände zu zittern, die sich in Kais Haare gekrallt hatten. Sie lösten den Kuss und der Russe sah, in die leicht ängstlichen Augen, seines Geliebten. Er setzte sich auf. Die eine Hand legte er auf Rays Wange, mit der anderen strich er durch sein Haar. „Ray… Du brauchst keine Angst zu haben. Anfangs wird es zwar weh tun, aber ich werde sanft sein, okay? Also entspann dich ein bisschen.“ Der kleine nickte leicht. Er schloss die Augen und schluckte. Gleich würde es soweit sein. Sie rollten sich einmal um sich selbst, so das Kai nun oben lag. Und so, das sie jetzt richtig im Bett liegen. Sie sahen sich in die Augen. Ray fand etwas beruhigendes in diesen und seine umklammerei lockerte sich etwas. Kai würde ihm nicht weh tun. Dafür, liebte er ihn zu sehr. Noch immer Ruhte Kais rechte Hand auf seiner Wange. Sie streichte leicht darüber, um ihn so zu beruhigen. Mit der anderen wanderte runter. Er landete zwischen, den leicht gespreizten Beinen und drückte sie noch ein bisschen auseinander. Er umkreiste sanft den Anus, seines Schatzes und drang schließlich in diesen ein. Schmerzerfüllt stöhne Ray. Es tat doch mehr weh, als er es sich vorgestellt hatte. Auf der Stelle verkrampfte er sich wieder. „Ray… Entspann dich!“ „I-Ich kann nicht…!“ Der Chinese war total verkrampft. Das streicheln der Wange, brachte nichts mehr. Also musste er was anderes machen. Zuerst küsste er ihn und dann begann er seine Haut zu liebkosen. Als er an Rays Brustwarzen ankam knabberte er an ihnen. Er stöhnte auf. Allmählich entspannte er sich. Also drang Kai mit dem zweiten Finger ein. Zwar verspannte sein geliebter sich, leicht, aber dies legte sich schnell wieder. Und beim dritten Finger drückten er sich diesem schon entgegen. Kai hatte mittlerweile beide Brustwarzen geliebkost und sah seinen Schatz wieder an. „Bist… du bereit?“, fragte er leise. Der Schwarzhaarige nickte und hauchte ein leises: „Ja.“ Somit zog Kai seine Finger zurück und ersetzte sie durch seine Erregung. Eigentlich wollte Ray ja das Gleitmittel nehmen, aber dieses hatte er vollkommen vergessen. Es ruhte auf dem Nachttisch und wurde nicht beachtet. Die Hände des kleinen, krallten sich ins Bettlacken, sein Gesicht schmerzverzerrt, die Augen zusammen gekniffen und die Lippen aufeinander gepresst. „E-Es tut weh…!“ Eine kleine Träne rollte über seine Wange. Kai keuchte. Er musste sich wirklich beherrschen. Diese Enge war ein verboten! Keuchend stützte er sich neben ihn. „Tut mir leid…“ „Sch-schon gut. Aber… beweg dich jetzt erstmal… nicht… Nghh…“ Der Sänger beugte sich vor und küsste sanft, die leicht angeschwollenen Lippen. Die Spannung löste sich leicht. Der schmerz wich langsam, ja wirklich Langsam, der Lust. Mit seinen Beinen umschlang er das, breite Becken, seines Freundes. Dieser sah das als Bestätigung und bewegte sich leicht. Ihre Lippen lösten sich, voneinander und beide mussten stöhnen. Die verkrampften Hände, lösten sich von dem Bettlacken und legen sich auf die breite Schulter, seines geliebten. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Als Kai kurz davor war zu kommen, griff er nach der Erregung, seines Freundes. Begann diese Leicht, im Ryhtmus zu seinen Bewegungen, zu reiben. Ray stöhne lauter auf. Dann schließlich hielten es beide nicht mehr aus. Ray kam, laut Kais Namen stöhnend, in dessen Hand und Kai kam, laut Rays Namen stöhnend, tief in ihm drin. Außer Atem ließ sich der Russe auf den Chinesen fallen. Dieser war nicht minder außer Atem. „D-Das… Das war unglaublich“, keuchte der Graublauhaarige. Sein Freund nickte. Vorsichtig zog er seine Männlichkeit zurück und ließ sich neben Ray plumpsen. Langsam kamen beide wieder zu Atem. Ray zog an der Decke und deckte die beiden zu. Eng an Kai gekuschelt schlief er ein. Kai betrachtete noch eine Zeitlang das entspannte Gesicht und schlief, dann auch ein. Endlich!! Vorbei! >_< Sicher habt ihr noch nieeee~ so ne schlechte lemon gelesen… Sorry CrossPatchKitty…. v_v *schludbewusst den Kopf hängen lässt* Das nächste Kappi wird vllt das letzte sein. Und VLLT gibt es auch ein Sad End. Steht noch nicht fest… Ich hoffe ihr hinterlasst mir trotzdem ein Kommi, auch wen das Kappi totaler Schwachsinn ist O.o *kulleraugen macht* Cu eure Suzaka. Kapitel 10: Du bist Geschichte für mich! ---------------------------------------- Total Geschockt sah Ray auf die Bühne. Er konnte nicht glauben was er da sah. Er war auf einem Konzi, seines Schatze. Obwohl. Konnte er ihn noch so nennen? Die letzten drei Wochen hatten sich die zwei so gut wie nie gesehen und deswegen wollte Ray, Kai auf seinem Konzert besuchen! The Vampires hatten ihr neues Album aufgenommen. Und dies wurde nun präsentiert. Der Schwarzhaarige knirschte mit den Zähnen. Kai hatte einen Song mit Hilary auf genommen. Sie war ebenfalls ein rießen Star. Die beiden standen auf der Bühne, flirteten sich mit ihren blicken an und Ray wurde nur schlecht. „Ich wusste das die beiden ein paar sind!“, heulte das Mädchen neben ihn, zu ihrer Freundin. Die Augenbraue des Chinesen begann zu zucken. Wie konnte er ihm das antun? Das Lied endete und… Nein! Langsam traten seine spitzen Zähne über die Unterlippe. Kai küsste Hilary doch, nicht wirklich, oder? Oh doch! Das taten sie! Laut knurrte der Chinese auf. Die Mädchen neben, vor und hinter ihm zuckten zusammen, da die Musik gerade ausgesetzt hatte. Das nächste Lied wurde angespielt und die Mädchen konzentrierten sich wieder auf die Bühne. Gut so! Rays Wut loderte in seinen Augen. Das war kein normaler Kuss gewesen. Nein! Das war ein leidenschaftlicher Kuss gewesen. Er war nicht nur Wütend sondern auch tot traurig. Wie konnte Kai ihm das antun? Er konnte seine Wut nicht unter Kontrolle halten. Alles ging unglaublich schnell. Ein kleiner schwarzer Schatten huschte über die Mädels hinweg, zur Bühne, dann erklang ein schrei und das Quietschen des Mikros, das auf den Boden fiel. Hilary lag ebenfalls auf dem Boden und hielt sich den Hals. Kai stürmte auf sie zu und rieß ihr das kleine Wesen vom Hals. Blut rann an diesem herunter und sie schluchzte laut. Das kleine, schwarze, Wesen zappelte wie wild, in seiner Hand. „Ray! Was sollte das?“, zischte der Sänger leise, die Fledermaus an. Diese sah ihn nur wütend an. Es rieß sein Maul auf und zeigte ihm die Spitzen Zähne, die er drauf hin in die Hand seines ‚Freundes’ rammte. Dieser ließ ihn drauf hin los und die Fledermaus zischte aus der Halle. Die Mädchen kreischten wild umher und die Bodyguards kümmerten sich um die Arme Braunhaarige. Vor der Haustür, der großen Villa verwandelte er sich zurück. Tränen rannen über seine Wange. Er war Traurig, aber auch gleichzeitig unglaublich wütend. Er schloss die Tür auf und ließ sie, mit einem lauten Knall, wieder ins Schloss fallen. Die Bediensteten, die ihm entgegen kamen, sah er wütend an. Diese sprangen dann geschockt von ihm weg und ließen ihn in ruhe. Er stürmte in ihr ‚ehemaliges’ Schlafzimmer! Er zerrte einen Koffer, aus dem großen Schrank. Dann schnappte er sich seine Klamotten und stopfte sie dort einfach alle rein! Viele Tränen liefen ihn über die Wange und dann auf die Klamotten. Saru kam in den Raum gerannt. Sie war so etwas wie eine beste Freundin für Ray geworden. „Meister Ray! Was ist den los!? Wo wollen sie hin!?“, fragte sie geschockt und sah ihm dabei zu, wie er weiter seine Sachen Packte. „Weg von hier!“ „Aber warum!?“ Er blickte sie an! Seine Augen waren zu schlitzen geworden und aus diesen traten noch immer Tränen. „Warum….Warum!? Weil Kai ein Arschloch ist! Er hat ich die ganze Zeit belogen! Von wegen Er liebt mich! Einen scheiß tut er! Wegen diesem Arschloch bin ich zu etwas geworden, was ich eigentlich gar nicht werden wollte! Ich dachte er liebt mich! Doch das tut er nicht! Er betrügt mich vor meinen Augen! Ich habe keinen Nerv mehr auf diese Herzlose…. Etwas! Ich ziehe aus!“, keifte er sie an. Saru sah ihn noch geschockter an. Er klappte den Koffer zu. Dann lief er zur Tür, stieß sie weg, so das sie zu Boden fiel und verschwand dann aus dem Haus. Ray hatte sich einfach einen von Kais Autos ausgeliehen. Von denen hatte er ja schließlich genug. Noch immer rannen Tränen über seine Wange. Auf der Autobahn wurde ihm erst bewusste das er nicht wusste wo er hin sollte. Zu Mariah konnte Ray nicht! Kai würde wissen das er erst zu ihr gehen würde. Er musste sich etwas anders suchen. Vielleicht konnte er sich ja in einen Hotel! Das war wohl die beste Idee. Er schluchzte laut auf. Vor seinem Auge verschwand die Autobahn. Warum hatte Kai das getan!? Warum hatte er ihn die ganze Zeit nur angelogen!? Für ihn war er zu einem Vampir geworden! Die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen. Immer wieder verschwamm die Autobahn. Seine arme fühlten sich schwer an. Er kniff die Augen zusammen, um so den Tränenfluss zu unterbrechen. Doch sie flossen immer weiter. Tom schluchzte laut auf und kaute auf seiner Unterlippe rum. Er fuhr auf einen Rastplatz um sich ab zu reagieren. Er krallte sich ins Lenkrad, seine Knöchel liefen schon weiß an, seine Stirn legte er auf das Lenkrad und er heulte laut und hemmungslos. Ray zitterte am ganzen Leib. Seine Tränen tropften auf das Lenkrad und rannen von dort an in ihr verderben. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen. Ray war viel zu perplex als das er hätte reagieren können. Er wurde am Handgelenk gepackt und aus dem Wagen gezerrt. Auf der Beifahrerseite wurde er in den Wagen geschubst und die Person nahm auf der anderen Seite platz und fuhr den Wagen. „Hast du sie noch alle?“, zischte Kais Stimme wütend. Als Ray bemerkte das sein ‚Freund’ neben ihm saß, wollte er schon aus dem, fahrenden, Auto springen. Doch die Tür öffnete sich nicht! Eine Hand legte sich unter sein Kinn und zwangen ihn so, den Sänger an zu sehen. Dieser warf ihm einen wütenden Blick zu und sah dann wieder auf die Straße. Ray war genauso wütend. Er schlug die Hand weg und verschränkte die arme vor seiner Brust. „Was ist bloß in dich gefahren?“ „Das kann dir doch so was von egal sein. So wie ich es doch auch bin!“, zischte Ray wütend und sah aus dem Fenster. „Es ist mir aber nicht egal! Also sag mir jetzt verdammt noch mal, was dein Scheiß Problem ist!“ der Schwarzhaarige zuckte zusammen. Noch nie hatte Kai so mit ihm gesprochen. Ihm traten erneut die Tränen in die Augen. Seine Reaktion sagte genau was er von ihm hielt. Sein Kinn begann zu zittern und auch sein Körper erneut. Kai warf ihm einen prüfenden Blick zu. „Ray…Warum weinst du jetzt?“, fragte er jetzt leiser und um einiges sanfter. „…I-Ich weine… nicht…“, meinte er mit zitternder Stimme. Der Graublauhaarige seufzte und fuhr sich durch die Haare. Die ersten Tränen rannen über Rays Wange und er konnte es nicht verhindern. „Ray…Was sollte das? Warum hast du Hilary angefallen?“ Ray schluchzte laut auf, als er den Namen hörte. „Bitte sag nicht diesen Namen!“, schluchzte er laut, während er sich die Ohren zu hielt. Kai war auf einen Autohof gefahren. Das zu klären, während er Auto fuhr war keine gute Idee. Er drehte sich zu seinem Freund, der total zusammen gesungen auf dem Sitzt saß. „Ray…?“ „Warum hast du das getan?“ „Was hab ich getan?“ „Warum hast du mich angelogen? Warum hast du mir all die Jahre vorgemacht du würdet mich Lieben? Warum, Kai? Warum? Sag es mir.“ Mit total geröteten Augen sah er ihn an. Immer neue Tränen fanden ihren weg über seine Wange und er zitterte um einiges mehr. Kai gab dieser an blick, ein stich ins Herz. Jetzt weinte sein Kleiner Ray hier und er wusste nicht mal warum. „Ray. Ich hab dich nie belogen. Immer wenn ich gesagt habe, dass ich dich Liebe, war es ernst gemeint. Ich habe nie gelogen.“ „Warum hast du dann Hilary geküsst? W-Warum hast du sie so Leidenschaftlich geküsst, wie du es sonst immer nur bei mir tust?“ Kai griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Ray wollte sich ihr entziehen, aber Kai umklammerte sie regelrecht. „Ray…Unser Mangament war der Meinung das eine Affäre zwischen zwei internationalen Stars die Karriere ankurbeln würde. Da ich Hilary kenne kam sie als einzigste in Frage. Ich wollte dich nie verletzten. Wirklich. Dieser Kuss hatte mich total angewidert. Ich wollte es selbst nicht. Vielleicht sah für dich der Kuss Leidenschaftlich aus, aber das war er ganz und gar nicht. Wir beide wollten es nicht. Bitte. Du musst mir glauben.“ Kai sah Ray mit einem Herzzereissenden Blick an das es Ray nur schlecht viel es nicht zu glauben. Er kaute auf seiner Unterlippe und Kai erzählte weiter: „Ich wollte heute eigentlich allen Fans ein Geständnis machen, doch dann kamst du und hast Hil gebissen. Wir war sofort klar das du das Falsch verstehen würdest. Ich wollte es dir erzählen doch unsere Manager waren der Meinung es niemanden zu sagen. Nach dem du weg warst herrschte totales Chaos. Alle Fans schrieen laut durcheinander und Hilary wurde Ohnmächtig. Ich bekam dann noch einen Anruf von Saru. Als ich gehört hatte das du weg bist. Bin ich sofort zur Villa. Doch du warst schon weg. Ich wollte es dir erklären… Wirklich! Es tut mir leid…“ Ray schluchzte. Er konnte nicht anders. Er glaubte Kai. Kai konnte sich so was nie im leben ausdenken. „Es tut mir leid… Ich hätte dir zu hören sollen. Doch ich Sturkopf war viel zu verletzt. Es tut mir leid.“ Kai lächelte leicht. Erst küsste er die Hand, die noch immer in seiner lag, dann beugte er sich vor, umfasste Rays Gesicht. Er drückte seine Lippen erst auf Rays Stirn, dann auf sein rechte und auf seine linke Wange, dann seine Nase und dann drückte er vorsichtig seine Lippen auf die seines Freundes. Dieser Schlang die arme um seinen Hals und presste ihn näher, an seinen Zitternden Körper. Nach einiger Zeit lösten sie ihren, sanften Kuss. Sie sahen sich an. Rays tränen waren getrocknet und beide waren glücklich. „Ich Liebe dich, Ray“, flüsterte Kai leise. „Und das wird sich nie ändern.“ Ray seufzte zufrieden. „Ich Liebe dich auch.“ HaPpY EnD Jaaa…. Die story is jetzt vorbei. Sorry das ihr so lange auf die Story warten musstet. Ich hatte viel um die Ohren und wusste auch nich wie es weiter geh’n soll. Aber jetzt… Is se vorbei! Endlich! Ich tu mich immer total schwer Gesichten zu ende zu schreiben! >_< Ich danke euch für eure treue und hoffe die FF hat euch trotz allem gefallen! *knuddlezzzz* Cucu Eure Sadako! ^3^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)