When I Touch you like This von abgemeldet (eine TeXFu udn EiXOi) ================================================================================ When I touch you like this... Von Mina06 Hoi! So das ist meine Erste PoT FF und ich bin stolz!^^ die Idee kam mir bei dem Lied „It’s all coming to me now“ von Meat Loaf !^^ Paaring: FujiXTezuka, EijiXOishi Disclaimer: ich verdiene damit kein Geld und keiner der Charakters gehören mir! Widmung: Diese Ff Widme ich Vany! *knuddel* Sie hat mich PoT süchtig gemacht! Kapitel 1 Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und die Blumen fingen an zu blühen. Fuji genoss es. Er liebte es, wenn alles blühte und der Himmel blau war. „Fuji!, eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Fuji drehte sich um. Eiji kam angerannt und wartete ungeduldig auf Fuji. Er lächelte. Eiji war schon immer sehr ungeduldig, aber das mochte er an ihm. „Jetzt komm schon, Fuji! Ich habe Hunger!“ „Komme ja schon!“, lächelte Fuji und ging los. Die beiden Freunde gingen die Straße entlang, als Fuji fragte: „Sag mal Eiji, ...wie weit bist du denn mit Oishi?“ Der Rotschopf stockte und lief rot an. „Weit!“, sagte er und wurde hibbelig. „Also immer noch nicht weiter als vorher!“ dachte Fuji laut, was Eiji ein kleines Schmollen aufs Gesicht lockte. Dieses verschwand auch schon im nächsten Augenblick wieder. „Ich weiß nicht,... irgendwie traue ich mich nicht ihm das zu sagen...!“, nuschelte Eiji und Fuji lächelte. „Doch bestimmt! Musst nur auf den richtigen Augenblick warten!“ „Ja! Aber was wird Oishi antworteten? Ob er das Gleiche empfindet?“ „Ich denke schon!“, sagte Fuji aufbauend und klopfte Eiji auf die Schulter. „nya...und was ist mit Tezuka?“, fragte Eiji plötzlich und hoffte Fuji damit überrumpelt zu haben; doch nichts an Fuji’s Blick hatte sich verändert. „Saa...ich weiß es nicht! Aber wollen wir lieber nicht von dir und Oishi sprechen?“, versuchte Fuji vom Thema abzulenken. Denn das Thema “Tezuka“ war nicht gerade nicht Fuji’s Lieblingsthema, vor allem, da er immer dieses Gefühl in der Brust dabei hatte. Doch Eiji, wäre nicht Eiji wenn er sich auf einen Thema wechseln einließ. „Sag schon, nya!“ und wieder lächelte Fuji. „Immer noch am Anfang! Ich denke Tezuka ist ein Typ, der nicht gerade sehr gesprächig mit dem Thema Liebe“, sagte Fuji und für ihn war damit das Thema abgeschlossen. Eiji lächelte verheißungsvoll. Nach einer Weile waren sie in Eiscafe angekommen und Eiji bestellte einen riesengroßen Erdbeereis und Fuji fragte sich, wo er das alles ließ. Er bestellte sich ein einfaches Kirscheis und hörte Eiji zu, wie er versuchen würde, Oishi seine Liebe zu gestehen. Nachdem sie gegessen hatten, wollte Eiji noch zu einer Zoohandlung und Fuji lächelte. Eigentlich tat er nichts anders, außer lächeln „Shusuke! Du bist genauso in Gedanken, wie Oishi!“, meckerte Eiji. Fuji lächelte ihn lieb an. „Da wir gerade von Oishi sprechen...schau mal auf die gegenüberliegende Straßenseite!“ bemerkte Fuji und Eiji Kopf wandte sich der anderen Seite zu. „Oishi und Tezuka!“, rief Eiji fröhlich und rannte los, quer über die Straße. Oishi sah im gleichen Moment hinüber und sah, wie Eiji fröhlich auf ihn zu gerannt kam, dich gefolgt von Fuji. Auch Tezuka hatte bemerkt, was dem Vize- Captian ablenkte und starrte auf die Straße. „Eiji! Pass auf!“, rief Fuji und versuchte etwas schneller zu rennen, doch Eiji überhörte es und stolperte auf einmal. Fuji blickte zu Eiji und sah, dass ein Auto direkt auf ihn zu raste und er schien es nicht zu sehen. Auch Oishi und Tezuka sahen es und Oishi wollte losrennen, doch Tezuka hielt ihn zurück. „Nicht! Fuji ist bei ihm“, sagte er mit ruhiger Stimme. Oishi blickte zu den Beiden. Was dann geschah, sollte sich für immer in Tezuka’s und Oishi’s Gedächtnis einnisten. Fuji kam gerade noch Rechzeit und stieß Eiji zur Seite und das rasende Auto kam auf Fuji zu. „FUJI!“, schrie Eiji nur noch und dann sah er nur noch rot in form von Blut. Der Autofahrer rief mit seinem Handy einen Krankenwagen und die Polizei an. Eiji kroch zu ihm , aber Tezuka war vorher schon bei Fuji. Oishi währenddessen stürzte auf Eiji und half ihm aufstehen. „Geht es dir gut, Eiji?“, fragte er besorgt und Eiji nickte schlapp und blickte zu Fuji. Tezuka saß vor Fuji und blickte seine Körper an. Er hatte eine Platzwunde an seiner Schläfe und seine linke Hand war wahrscheinlich gebrochen, aber was Tezuka am meisten schockte, war das rechte Bein, es war um 90°c verdreht. „Fuji! Fuji kannst du mich hören?“ , fragte Tezuka verzweifelt. Er hatte Angst, auch wenn er sie unterdrückte. Es konnte nur ein böser Traum sein! Doch leider wurde er vom Gegenteil überzeugt, als Fuji auf einmal die Augen auf tat. „Tezuka?“; fragte er schwach und Tezuka beugte sich über ihn. „Ja?“ „Heute ist ein schöner Tag!“, sagte er, bevor er in Ohmacht fiel. Das gab Tezuka den Rest. Wie konnte Fuji in dieser Situation so etwas sagen? Mittlerweile kniete Oishi neben ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. „Warum Fuji!“, schniefte Eiji und strich Fuji durch die Haare. Nach wenigen Minuten kam der Krankenwagen, doch für Tezuka kam es wie Stunden vor. Die Rettungskräfte legten Fuji vorsichtig auf die Liege und schoben ihn in den Wagen. „Oishi, Eiji, Ich fahre mit! Benachrichtige Fuji’s Familie und kommt nach!“, sagte Tezuka bestimmend und stieg ein. Der Krankenwagen fuhr weg und Eiji krallte sich in Oishi’s T-Shirt. „So habe ich Tezuka noch nie gesehen!“; sagte Oishi und strich sanft über Eiji’s Kopf. „Wieso?“, fragte Eiji unter Tränen. „Tezuka zeigt nie seine Gefühle und man weiß auch nicht, was er denkt. Doch ebend gerade...da habe ich seine Sorgen gesehen...seine Angst!“, erzählte Oishi und drückte Eiji noch näher an sich. Es tat gut, Eiji’s Nähe zu spüren. Was würde er bloß ohne den Rotschopf machen. „Oishi...lass uns in Krankenhaus fahren! Bitte!“ flüsterte Eiji leise und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen. Oishi lächelte und wischte sie weg. „Na los!“ Tezuka saß schweigend neben Fuji. Sein Gesicht war nicht mehr das Gesicht des Seigaku Kapitän sondern das eines Menschen, der gerade kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Man sah in seinen Auge die Angst um Fuji. Tezuka konnte nur noch an Fuji denken. Immer wenn Fuji in seiner Nähe war, drohte er, seine Maske fallen zu lassen oder einfach nur zu Lächeln. Plötzlich hörte Fuji’s Atmung auf. Der Notarzt bemerkte es und war sofort dabei, Fuji wiederzubeleben. Tezuka blickte auf Fuji’s lebloses Gesicht. Da war kein Lächeln, dass ihn immer in die Verzweiflung trieb. Kein spöttisches Lächeln, was ihn fast dazu brachte, seine Maske herunterzuziehen. „Bitte Fuji! Wir wollen doch gemeinsam in die Kantou Tournament!“, flüsterte Tezuka und nahm die unverletzte Hand von Fuji und drückte sie. Im Krankenhaus wurde er in die Notaufnahme gefahren, da er immer noch nicht atmete. Tezuka stand vor der Tür und musste warten. Am liebsten würde er zu Fuji rennen und ihn durchschüttete, warum er nur so ein Blödsinn mach. „Tezuka!“, sagte eine Stimme hinter ihm. Oishi legte eine Hand auf Tezuka’s Schulter. Ein schluchzen kam von hinten und Tezuka sah, das Eiji sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und heulte. Tezuka ging zu ihm und kniete sich vor Eiji. „Du trägst keine Schuld, Kikumaru! Er wollte dich beschützen!“; sagte Tezuka ungewohnt sanft. Eiji blickte auf. „Aber ich hätte das sein sollen, nicht er! Es tut mir so leid!“, sagte Eiji und verbeugte sich vor Tezuka. doch der schüttelt den Kopf. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es war Fuji’s Entscheidung gewesen!“ Oishi hatte währenddessen Fuji’s Schwester angerufen, die sich auch sofort auf den Weg machte. „Ich habe Yumiko- sama Bescheid gesagt! Sie holt nur noch Yuuta ab und wie geht es dir, Tezuka?“, fragte Oishi. „Gut!“ was Oishi aber nicht ganz überzeugt, aber er sagte nichts dazu. „Ähm...Entschuldigung...sie sind Freunde von Fuji Shusuke?“, fragte ein Arzt. Tezuka nickte und wappnete sich dem Schlimmsten. „Nun, ich habe eine gute Nachricht und eine schlechte! Die Gute ist, das Fuji Shusuke außer Lebensgefahr ist-“ Eiji freute sich und fing an, herum zuspringen. „Aber die schlechte ist.... er will nicht aufwachen... er liegt im Koma! Wenn sie wollen, können sie nun zu ihm!“, sagte er Arzt und ließ sie alleine. Eiji starrte entsetzt Oishi an. Oishi konnte sehen, wie Eiji am Ende war. Sofort nahm er seinen Doppelspielerpartner in den Arm. Tezuka starrte an die stelle, wo der Arzt gestanden hatte. Im Koma... es konnte nicht schlimmer sein. Wie in Trance machte er sich auf den Weg zum Zimmer, gefolgt von Oishi, der immer noch Eiji umarmt. Tezuka hasste Krankenhäuser, denn er musste jeden Monat einmal hier her kommen und sich anhören zu müssen, das er seinen Arm schonen sollte. Er stand vor der weißen Tür und klopfte an, als er keine Antwort erhielt, öffnete er sie einfach und trat in das Zimmer. Der Raum war leer bis auf Fuji’s Bett. Die Fenster waren offen und die Sonne schien ins Zimmer. Fuji lag da, wie eine Puppe, reglos und blass. Er war schon immer zierlich, aber die Blässe unterstützte es. Seine Haare waren honigbraun. „Fuji!“, reif Eiji und rannte zu Fuji und legte seinen Kopf auf seine Brust. „Wach wieder auf!!, bettelte Eiji, doch Fuji rührte sich kein Stück. Oishi zog Eiji von fuji weg. „Komm Eiji! Wir gehen raus!“; sagte Oishi ruhig und verließ mit einen schluchzenden Eiji den Raum. Nun waren Tezuka und Fuji alleine. Tezuka setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Er musterte den kleinen und musste unwillkürlich lächeln. Fuji hatte es wieder einmal geschafft, mit nur einem Lächeln Chaos anzurichten. Wie er das nur immer schafft? Tezuka schüttelte den Kopf. Er wurde aus Fuji einfach nicht schlau! Immer wieder reagierte er anders auf irgendwelche Sachen, wie er vermutete hatte. Kaum war die Tür hinter Eiji geschlossen, hatte er sich einigermaßen wieder beruhigt. „Wollen wir raus?“, fragte Oishi und Eiji antwortete mit einem Nicken. Im Park setzten sie sich auf eine Bank, wobei sich Eiji auf Oishi’s Schoß bettete. Und wieder entlockte der kleine Rotschopf ihm ein kleines Lächeln. „Du...Oishi...“, nuschelte Eiji. „Ja, Eiji?“ „Ähm... also,...bevor das mit dem Unfall passiert ist... hat Fuji mir einen Rat gegeben...!“ „Und welchen?“ „Na ja...es war kein ein Rat in dem Sinne...aber mir kam es so vor...also...ähm... Oishi...Ich liebe dich!“, sagte Eiji und blickte in die Augen Oishi’s. Der schaute Eiji erstaunt an und lächelte. „Ich dich doch auch!“, sagte er und versiegelte mit seinen Lippen die von Eiji. Immer noch saß Tezuka vor dem Bett und wusste nicht was er machen sollte. In letzter Zeit hatte er so viel nachgedacht. Über Fuji...eigentlich nur über Fuji und wie seine Gefühle für ihn sind. Er mochte ihn mehr als einen Freund. Könnte es sein, das er ihn liebte? Aber was denkt Fuji darüber? Fühlt er das Gleiche? Und wenn ja...wie sollte es dann mit ihnen weitergehen? Was werden die anderen nur denken? So saß Tezuka eine Weile da und grübelte, bis sich auf einmal sein Gesicht änderte. Sein sonst so strenges Gesicht wurde weich und er setzte sich neben Fuji aufs Bett, er sah das Gesicht von Fuji an, es war wunderschön und sein blick fiel auf die Lippen. Sie sahen so verlockend aus, dass Tezuka sich über sie beugte uns sie mit seinen Lippen berührte. Nur ganz kurz, aber das reichte um in Tezuka verschiedene Gefühle zu wecken. Verwirrung, wärme, Angst und irgendwo Verzweiflung. Also liebte er ihn wirklich, den sonst würde er wahrscheinlich nicht so darauf reagieren. Tezuka atmete tief ein. Was er jetzt tuen wollte kostete ihn viel Mut. „Fuji...ich...liebe...dich..!“, sagte er leise, aber so, dass er glaubte, Fuji könnte es hören. Doch Fuji zeigte keine Reaktion. „Verdammt! Fuji, ich liebe dich! Du hast es geschafft mich zu verwirren!“, sagte Tezuka verzweifelt. „Hat aber auch lange gedauert!“; sagte plötzlich eine schwache stimme. Tezuka blickte auf. Fuji hatte die Augen geöffnet und lächelte Tezuka an. „Wie lange bist du schon wach?“, fragte Tezuka. „Lange genug!“, antwortete Fuji mit einem Lächeln. Tezuka schüttelt den Kopf. „Mach das nie wieder!“, mahnte Tezuka ihn. „Versprochen!“, noch bevor Fuji das aussprechen konnte, drückte Tezuka seinen Lippen auf die von Fuji und er erwiderte ihn. So das wars. .ich hoffe sie gefällt euch!^^ freu mich über Commis! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)