Freitag von Chi-Kura ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Freitag, mein Lieblingstag. Ich mochte ihn schon imer. Früher musste ich nicht mehr zur Schule, heute nicht mehr zur Arbeit.Doch nicht diesen Freitag. Meine Großtante, sie heißt Elma hatte Geburtstag. Und wie ich Freitage liebe so hasse ich Familienfeste. Alle musten so tun als hätten sie gute Laune und wären glcüklich. Man saß an einem langen Tisch. Es gab einen Gang nach dem anderen obwohl einem der Hunger längst vergangen war. Mir war auf solchen Festen immer langweilig denn es gab in unserer Famile einschließlich alte und sehr junge Leute. Ich war der einzige der dazwischen lag. Manchmal frage ich mnich wo die Zwischengeneration geblieben ist, ich weiß immernoch keinen Grund. Allerdings saß genau an diesem Freitag euin junger Mann mit etwas längeren schwarzen Harren am Tisch und schien sich genau wie ich zu langweilen. Als er mich sah lächelte er mich an und seine Augen leuchteten, auch ich lächelte. Alleridings kam in genau diesem Moment meine Tante und führte mich auf einen zugewiesenen Platz. Soweit weg von ihm das es mir unmöglich warihm noch ein Lächeln zuzuwerfen oder seine schönen Augen zu betrachten. Nach dem Hauptgang stand ich auf und ging nach draußen. Es regnte ein wenigaber es gab ein kleines Vordach und so stand ich dort und sah in den Regen. Ich hörte wie die Tür hinter mir auf und wieder zu ging. Plötzlich legten sich zwei Arme um mich und ich spürte wie jemand seinen Kopf auf meine Schulter legte. Ich lächelte leicht und drehte mich um. Und ich hatte mich nicht geirrt, es war der Schwarzhharigeder mir tief in die Augen sah. Seine waren Eisblau, eine schön Farbe. Sein Blick hielt mich gefangen und ich konnte mich nicht losreißen. Er grinste mich an und wieder leuchteten seine Augen. "Langweilig nicht wahr?" Seine Stimme war angenehm tiefund ich nickte nur. Dann beugte er sich leicht vor und legte seine Lippen auf mneine, leicht und zärtlich. Ich seufzte leise und drückte mich gegen ihn. Er erwiederte ging aber nicht weiter. Dann löste er sich von mir. "Gehen wir spazieren?" Er lächelte umwerfend. "Ok" flüsterte ich leise als er mich bei der Hand nahm. Zusammen gingen wir durch den Regen. Habe ich schon erwähnt das ich auch den Regen mag? ~Ende~ Die Geschcihte hätte gut an dieser Stelle weitergehen können allerdings ist es 1 uhr nachgts also ist sie doch nicht alzu lang ^^ bitte schreib mir ein Kommi falls ihr das lest Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)