Der Moloch von FluseWischmop (Was wäre wenn..) ================================================================================ Prolog: Einleitung ------------------ Der Moloch Dies ist eine Welt, die schon seit ihrem Anbeginn von Kriegen heimgesucht wurde. Eine Welt, deren Geschichte durch Konflikte bestimmt wurde. Doch eine Ära war schrecklicher, tödlicher und vernichtender als alle Anderen: Das verlorene Jahrtausend. Nach unzähligen Jahren, in welchen sich die Völker der jungen Welt ununterbrochen bekriegt hatten, erstand eine Macht, die selbst die grausamen Orks so sehr fürchteten, das sie sich mit ihren Erzfeinden verbündeten: Das schwarze Reich des Erzmagiers Caradoon. Hatten die Stämme der Orks und die anderen bösen Rassen mit den Elfen, den Zwergen und den Menschen im Krieg gelegen, so war dies nicht ohne Grund geschehen. Es gab zu viele Unterschiede in der Natur der einzelnen Völker, territoriale Konflikte, Gier oder manchmal auch nur altverwurzelten Hass. Doch die Gegner konnten die Beweggründe der Anderen erkennen. Es gab manchmal Phasen der Ruhe, des Handels, der Entwicklung und sogar Waffenstillstände. Doch der Erzmagier war anders. Niemand wusste um seine Herkunft und über seine Vergangenheit wurde nur gemunkelt, doch eins war gewiss: niemals war ein anderer so weit auf den Pfaden der Dunkelheit gewandelt und hatte es unbeschadet überstanden, geschweige denn, soviel Macht errungen, wie er. Als er begann, die Welt mit Finsternis zu überziehen, erkannten alle schnell die Größe seiner Kraft. Erbarmungslos hetzte er alle magiebegabten Wesen, die sich ihm in den Weg hätten stellen können: Er schlug gegen die menschlichen Magier, die Heilpriester und die Hexen los, verfolgte die Stämme der Elfen und rottete sie fast völlig aus. Schließlich brach er die mächtigen Zitadellen der Zwerge auf, welche sich tief im Erdreich verbargen und das kleine Volk musste erkennen, das sie sich zu unrecht sicher gewähnt hatten. Selbst vor den Drachenhöhlen fand Caradoons Heer keinen Halt, doch hatten sie durch den heißen Atem der Feuergeborenen auch große Verluste. Die bösen Rassen hatten geglaubt, es wäre ein Krieg gegen ihre Feinde entbrannt, der ihren Zwecken diente und so hatten sie sich nicht eingemischt. Doch schließlich kam die Vernichtung auch an sie: Die Orkschamanen wurden niedergemetzelt, ebenso die Führer der Riesen und die Trolle. Wer ihm diente, wurde verschont, doch zu einem grausamen Preis: Die untergebenen Unglücklichen starben wie die Fliegen an seltsamen Krankheiten, an Hunger oder sie hauchten ihr Leben aus, wenn der schwarze Magier sich von ihren Seelen nährte. Welche nicht starben, verloren ihren Geist und freien Willen und wurden den Horden von Kriegern beigefügt, die für Caradoon kämpften. Als die Lage hoffnungslos schien, stand ein Mann auf, das Geschick zu wenden: Magier Lendar, der Nachfahre des legendären Schmendrick, sammelte alle Völker in einer letzten Resistance. Zum ersten mal kämpften alle Völker der Erde gemeinsam gegen einen Feind, der drohte, sie alle zu vernichten und die Welt in eine öde Wüste zu verwandeln. Sie waren auch erfolgreich: bis an die stinkenden Tore des schwarzen Schlosses drängten sie die seelenlosen Horden Caradoons zurück. Orks kämpften an der Seite von Zwergen, Elfen schossen ihre Pfeile von den Schultern gepanzerter Riesen, die sich dank der magischen Rüstungen der Zwerge in gewaltige Schlachtentürme verwandelt hatten und Trolle schleuderten Steine, welche von den letzten Magiebegabten aller Völker mit magischem Feuer in Brand gesetzt wurden und selbst die letzten Drachen waren Lendar´s Ruf gefolgt und brandschatzten in den Heeren des Feindes. Doch als die vereinten Völker ihren Sieg schon sicher glaubten und nach dem Kopf ihres Gegners schrieen, warf Caradoon seine letzte und mächtigste Waffe in den Kampf. Der Moloch erschien hinter der Armee und drängte sie gegen das schwarze Tor. Keiner der dem Moloch Caradoons nahe genug gekommen war, um ihm ins Angesicht zu blicken, überlebte. Wäre Lendar nicht mit all seiner Kraft in die Bresche gesprungen, so wäre alle Hoffnung verloren gewesen, denn der Moloch war das Meisterstück seines Herren: Die Flammenstöße der ältesten Drachen verbrannten die Luft, doch der Moloch durchquerte sie unversehrt, Magie prallte wirkungslos von ihm ab, Hunderte Zwerge und Orks stürzten sich auf ihn, doch er ging nicht zu Boden. Die harten Schläge der Riesen und Trolle machten ihn taumeln, doch er stürzte nicht, und die Pfeile der Elfen vermochten keine Öffnung in seiner stachelbewehrten Rüstung zu finden. Einer nach dem anderen fiel tot zu seinen Füssen nieder. Unter Aufbietung aller Kräfte erschuf Lendar ein magisches Tor und ermöglichte dadurch den Überresten seiner einst so gewaltigen Armee die Flucht. Doch viele blieben auf dem Schlachtfeld zurück und nur die, welche dem Monster fern gewesen waren entkamen. Bis auf die älteste Seherin Nuhardie waren alle Elfen vernichtet und nur wenige Orks und Zwerge überlebten dank dem Opfer der Übrigen. Das Grauen war auf die Erde getreten und sie erzitterte unter seinem Schritt. Kapitel 1: Danach ----------------- Am Tage nach dem Massaker saß Lendar allein in der großen Höhle und wartete auf die Vertreter der anderen Völker. Noch gestern hatten sie hier, am Lager des ältesten Blutdrachens, die Schlacht geplant, die zu einem glorreichen Sieg hatte werden sollen. Seine Gedanken waren schwer und er grübelte über diese unerwartete Wende. Sein Blick ruhte auf dem nun leeren, von gewaltigen Felsen umgebenen Drachenlager. Der uralte Drache, der von allen seiner Art sosehr respektiert wurde, war nicht aus der Schlacht zurückgekehrt. Es war ein schwerer Schlag für die Rebellen, denn der Alte hatte nicht nur mit seiner Kraft und unglaublichen Macht, sondern auch mit seiner erfahrenen Weisheit aus vielen Jahrtausenden dem Ziel der Rebellen gedient und war ein wichtiges Bindeglied zwischen seinem unruhigen Volk und allen Anderen gewesen. Es würde vielleicht ohne ihn ein Problem entstehen, das sich nicht leicht lösen ließe, denn nicht alle Drachen waren von der Allianz der Völker überzeugt und besonders Churrakchak der Nachtschatten hatte sich nur vom Alten zu der Zusammenarbeit überzeugen lassen, die Rebellen zu unterstützen. Lendar seufzte leise, als er an die Schwierigkeiten dachte, die nun auf ihn zukommen würden, denn nun würde der Nachtschatten der Älteste der Drachen sein und dieser war der festen Überzeugung, das die Überlegenheit der Drachen absolut sei und ein Zusammenschluss mit den Rebellen diese nur schwächen könnte. Es wäre sogar möglich, das er Lendar die Verantwortung für den Tod des Blutdrachens geben würde. Dieser hatte als einziger weder seine Höhle noch seinen Hort verloren, als er unerwartet von den schwarzen Horden Caradoons angegriffen worden war, wodurch das weitläufige Höhlensystem als Rückzugsort für die Verschwörung hatte dienen können und der unglaubliche Hort als Waffenlager. Schmerzlich vermisste Landor gerade jetzt seinen gewaltigen Freund, dessen Rat er jetzt dringend gebrauchen könnte. Nach und nach betraten die Ratsmitglieder die riesige Kaverne, schweigend verteilten sie sich in den Nischen und warteten darauf, das alle vollzählig wären und die Beratung beginnen möge. Es war gespenstisch mitanzusehen, wie sie so völlig ohne Laute warteten, kaum einer von ihnen war unverletzt und in ihren Augen blitzte Mutlosigkeit. Unglücklich blickte Lendar zum großen Tor, doch es schien, als würde keiner der Drachen heute erscheinen wollen. Seufzend drehte er sich zu den Anderen um, als ein Schaben im Gang doch noch die Ankunft eines Feuergeborenen ankündigte. Bald erschien der imposante blauschwarze Kopf Churrakchak Nachtschatten´s in der Öffnung, der Drache nickte schweigend und legte sich nahe des Gangs zu Boden. Sein mit Knochenplatten und Hornschuppen bedecktes Gesicht verriet nichts über seine Regungen, aber seine tiefschwarzen Augen glänzten vor Kummer, als sie das leere Steinlager musterten. Lendar ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen. Viele der vertrauten Gesichter fehlten. Dimentar von den Elfen war wie sein gesamter Stamm im Kampf gefallen, Nuhardie saß mit unbewegter Miene allein auf der fellbedeckten Empore, die der Elfengesandtschaft gedient hatte. Selbst für eine Elfe war sie sehr alt, Landor meinte sich zu erinnern, dass der Blutdrache einmal erwähnt hatte, ihr in seiner Jugend begegnet zu sein, die nach seinen angaben etwa acht bist neuntausend Jahre zurücklag. Ihr Haar war von strahlender silberner Farbe und die Pupillen ihrer blattgrünen Augen waren von einem grauen Schleier getrübt, doch ihre Schönheit war ungerochen und sie war von einem nahezu überirischen Strahlen umgeben. Sie hatte ihr Volk nicht in die Schlacht begleitet, nun war sie die letzte ihrer Art. Von der Zwergenabordung saßen nur noch drei auf ihren Plätzen, einst waren es zehn gewesen. Sie blickten grimmig in die Runde. Da war Karto Eisenfaust, der unverwüstliche Zwergenkönig. Mit seinem eisenbeschlagenen Schlachthelm überragte er die anderen um gut eine Handbreit, sein steingrauer Bart war noch immer voller Staub und Blut, da er die gesamte Nacht mit dem Zählen und Begutachten seiner verbleibenden Truppen verbracht hatte. Zwergenkönige stehen in der Schlacht stets in der vordersten Reihe, daher war er dem Moloch fern und dem magischen Tor am Nächsten gewesen. Dennoch wäre er dem Ungetüm in den Rachen gesprungen, um sein Volk zu beschützen. Doch glücklicherweise waren die Zwerge der Meinung gewesen, das er lebend doch nützlicher wäre, daher hatten zwei seiner Untertanen ihn auf den Ruf der Übrigen hindurchzerren müssen und diese saßen jetzt zu seiner Seite. Groosch Hirnfresser, der mächtige Orkhäuptling war in der Schlacht gefallen, auch seine engsten Vertrauten waren nicht zurückgekehrt. Er hatte seine Krieger zusammen mit einem Kontingent Zwerge zurück zur Nachhut geführt und so die Flucht der Übrigen gesichert. Seine Tochter Gruumisch die Rote saß nun auf seinem Platz, ihr grauer Pelz war an den Schultern von roten Strähnen durchzogen, welches durch die Ritzen ihrer stacheligen Rüstung quoll. Unterstützt von ihren jüngeren Brüdern hatte sie die Orkstämme unter sich gebracht, sie war, bis auf ihre Begleiter, mit Abstand die Jüngste unter den Anwesenden. Ihre Brüder Tackda und Kuusch saßen rechts und links von ihr, deren Pelz war noch von fast schwarzer Farbe, ein Zeichen ihrer Jugend. Die wilden Raubtiergesichter waren von Erschöpfung gezeichnet. König Harkuckkus, der Riese hatte erfolgreich in der Schlacht gekämpft, jedoch trug er den Arm in einer gewaltigen Schlinge Sein tiefbrauner Bart war sei gestern mit schlohweißen Strähnen durchzogen, Er war selbst unter den Riesen gewaltig an Größe und hatte daher über die Köpfe des Heeres als einziger Überlebender den Sturz des Drachen mitangesehen, das Grauen dieses Anblickes hatte ihn in einer Sekunde um viele Jahre altern lassen und sein entsetzter Ausruf war die Rettung vieler gewesen, die ansonsten niemals an Rückzug gedacht hätten. Sein Gesicht trug einen grauen und leblosen Ausdruck und er wurde von seiner Königin Derkarkanda gestützt, deren einstmals für eine Riesin erstaunlich liebliches Gesicht nun durch eine hässliche Wunde entstellt war, welche sich quer durch ihre Stirn und ihr Nasenbein erstreckte. „Ein einziger Krieger“, dachte Lendar, „nur ein einziger Kämpe des Bösen hat unsere geeinten Armeen geschlagen!“ Verzweifelt und ratlos stand er vor ihnen, er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Was konnte er ihnen sagen? Was war nun zu tun? Als er gerade wieder einen Versuch starten wollte, die Beratung zu eröffnen, wurde er von einem schabenden Geräusch aufgehalten. Es war der Drache, welcher sich von dem leeren Hort abwandte und die Anwesenden einen nach dem anderen musterte. Ein tiefes grollen erfüllte die Höhle, als er zu Sprechen begann: „Bevor der Blutrote Rubin erlosch, glaubte ich daran, das wir allein genug wären für einen unverschämten Menschen, das Drachen die einzige Macht in diesem Krieg wären, die zählt. Ich hätte niemals geglaubt, jemals einen von uns Stürzen zu sehen, noch nicht einmal einen der Jungen.“ Alle Anwesenden sahen zu der gewaltigen Feuerechse, sie warteten das er weitersprach, gebannt von dem Schmerz in seinem Blick waren sie weiterhin totenstill. Der Drach seufzte und sprach erneut: „ Sieben Drachen sind gefallen, ich selbst bin mit den Anderen geflohen. Geflohen durch ein Tor aus Menschenmagie, welche Schande!“ Er verstummte erneut, doch alle wussten, er war noch nicht fertig. „Wir können dieses Monster nicht besiegen, wenn es den hinmetzelt, der uns alle überragte, Er trug allein soviel macht wie wir alle beisammen. Wenn es überhaupt noch eine Chance geben soll, weiß ich nicht welche, aber wir werden uns nicht ergeben, wir werden nicht ohne Kampf in den Tod gehen!“ Die Stimme des Drachen war lauter geworden, die letzten Worte waren ein wütendes Brüllen, das die Höhle erzittern ließ. Doch es brach abrupt ab. Der Drache wandte sein Haupt zu Lendar, seine Stimme war so leise, das man ihn kaum noch hörte: “ Wir kämpfen mit dir! Wir sind uns dieses mal einig, wir kämpfen mit EUCH! Dies muss eine Probe des Herzens und der Magie werden, nur mit List und Planung können wir noch einen Sieg erringen, denn wir sind schwächer als der Feind!“ Gequält schloss der Drache seine Augen und kroch zurück zu dem leeren Hort, wo er in Schweigen verharrte. Lendar zitterte, er hatte nicht mit dieser Unterstützung gerechnet, aber das war es nicht, was in bestürzte, er hatte in den Augen des Drachen die Verzweiflung gesehen und die Angst, die er selbst fühlte, dennoch hatten die Worte ihn erfrischt und angefeuert, seine Entschlossenheit gestärkt. Als er sich umsah, erkannte er, das auch die anderen entschlossen waren, nicht aufzugeben. Es gab keine Hoffnung und kein Weg hatte sich aufgetan und dennoch, sie würden kämpfen, bis zum Tod. Er blickte noch einmal in die Augen des Schattens und musste beinahe lächeln. Drachenmagie, sie war zu bewundern. „Ich denke, damit wäre bisher alles gesagt, was zu sagen ist“ Meinte Gruumisch, ihre Stimme war überraschen weiblich und Sanft, „wir sollten uns um die unsrigen bekümmern und versuchen, Lösungen und Ideen zu Sammeln, was wir weiter tun können, bevor wir uns wieder treffen. Die Sorge um meine Armee oder, was davon noch geblieben ist, hält mich vom denken ab. So etwas sind wir Orks nicht gewohnt.“ Alle blickten nun auf die neue Stammesobere. Tatsächlich waren Orks nicht dafür bekannt, sich umeinander zu sorgen. Aber durch den Kontakt mit anderen Völkern schien sich das zu ändern. Dimentar räusperte sich: „Ich denke auch, das jetzt nicht die Zeit für Lösungen ist, aber vielleicht um Fehler auszumerzen“ „Willst du etwa behaupten,“ polterte Karto, „jemand hätte unsere Niederlage durch einen Fehler herbeigeführt? Du warst doch nicht einmal dabei!“ Die Seherin erwiderte ihn ruhig: „Ja, das meinte ich.“ Ohne auf den Vorwurf einzugehen fuhr sie fort:“ wir haben uns ohne ausreichendes Wissen auf einen Gegner eingelassen, den wir nicht kennen, ohne das Wissen um seine wahre Macht, seine Herkunft und seine Identität haben wir einen wahnwitzigen Angriff gestartet und sind auf ein Monster gestoßen, welches wir mit Gewalt nicht besiegen können. Bevor wir für heute auseinander gehen möchte ich euch bitten, darüber nachzudenken, wie wir das Beste aus der Situation machen und doch noch zu Wissen kommen können, welches uns nutzt.“ Ihre blinden Augen streiften jeden einzelnen, sie waren das einzig Alte an ihr. „Warum konntest du uns nicht warnen? Wie kann es sein, das du dieses Desaster nicht vorhersehen konntest“ König Harkuckkus Stimme war hohl und tot, er sah Dimentar nicht an während er sprach. Er starrte blind ins leere. Eine Träne rann über die Wange der alten Elfe, ihre milchweißen Augen richteten sich auf den Riesen als sie antwortete“: Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung, wie ein so gewaltiger Schatten wie die Auslöschung meines gesamten Volkes aus dem Schicksalsgespinst ferngehalten werden konnte. Ich hätte es sehen müssen!“ Die Tränen rannen nun haltlos über ihr unbewegliches Gesicht.“ Es gibt nur eine Erklärung: Es war uns nicht bestimmt, vernichtet zu werden, Caradoon hat das Schicksal umgehen können! Ich weiß nicht, wie so etwas möglich ist, ich hatte keine Ahnung, dass das Schicksal nicht entgültig sein könnte und bisher war es auch nicht so, er muss einen Weg gefunden haben das Weltgefüge zu ändern!“ Zum ersten mal sah Harkuckkus ihr ins Gesicht. Ihr Schmerz spiegelte sich in seinen Augen und alle Vorwürfe schwanden dahin, keiner hier hatte einen so schweren Verlust erlitten wie sie. Es war absurd zu glauben, sie hätte etwas gesehen und nicht gewarnt. „Also heißt das, das wir jetzt unsere Handlungen selbst bestimmen? Das wir nicht mehr vom Schicksal gelenkt werden? Das die Magie sich ändert?“ Lendars worte waren fasst ein Aufschrei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)