Back to you, because I love you von Janni-Chan (KakashixYuri "Don't forget me, Kakashi." Kappi 5 endlich da ^^) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 – Chapter of Fear and Pain ----------------------------------------------- Kapitel 9 – Chapter of Fear and Pain „Was willst du?“, fragte Tsunade sofort, als sie ihren alten Teamkameraden sah. „Wie kommst du darauf, dass ich etwas von dir wolle?“, fragte Orochimaru missverstanden. „Darf ich denn nicht einfach mal so mit dir plaudern?“ „Ich frage dich noch mal: Was willst du von mir?“, erwiderte Tsunade und ignorierte dabei seine Fragen. „Ich habe eine Bitte an dich“, begann Orochimaru. „Und die da wäre?“, unterbrach Tsunade barsch. „Heile meine Arme!“, sagte Orochimaru so, als sei es ein Befehl an einen Untergebenen. „Unglücklicher Weise hat unser alter Sensei einen Teil meiner Seele, den Teil der meine Arme betrifft, in sich eingeschlossen und mit sich ins Grab genommen. Nun kann ich keine Jutsus mehr ausführen, was jämmerlich schade für mich ist.“ „Und was hat das mit mir zu tun?“, fragte Tsunade argwöhnisch und ihr Blick taste ihren Gegenüber von oben bis unten ab. Tatsächlich waren seine beiden Arme einbandagiert und er hatte sie auch vorher nicht bewegt. „Was bekomm ich dafür?“, fragte sie. „Ich bringe dir das zurück, was du am meisten geliebt hast“, antwortete Orochimaru mit einem diabolischen Grinsen. „Was ist mit Konoha?“, wollte sie wissen. „Konoha-ga-kure wird mir gehören!“, erwiderte Orochimaru. Plötzlich holte Tsunade nach hinten aus und zerschlug die Mauer hinter sich, so dass ein riesiges Loch entstand. „Wie ich sehe bist du nicht für weitere Kommunikation verfügbar. Bedenke aber mein Angebot. Du kannst deinen geliebten Ehemann und deinen kleinen Bruder wieder in die Arme schließen“, sagte Orochimaru diabolisch und verschwand, als gerade Jiraiya und Naruto um die Ecke kamen. „Das war doch gerade Orochimaru“, dachte Jiraiya. „Was willst du mir damit sagen?“ Gai wurde wütend, als der Ninja vor ihm, seine Meinung sagte und einen frechen Ton gegenüber des Jonin anwandte. „Du hast Kakashi immer als deinen Rivalen angesehen. Du wolltest ihn immer übertreffen, hast aber dabei Kakashis wahren Gefühle nie entdecken können. Deswegen vertraust du ehr auf die Aussagen der Mädchen, die Kakashi hat abblitzen lassen. Deine Blindheit für das Wesentliche kann man dir von der Nasenspitze ablesen“, erwiderte Yoshitaka. „Wer bist du, dass du dir solche waghalsigen Behauptungen erlauben kannst?“, sagte Gai wütend. „Ich analysiere die Verhaltensweisen von Shinobi im Auftrag der ANBU und des Hokage“, erklärte Yoshitaka kühl. „Dabei habe ich aber mein eigenes Leben vernachlässigt und erst mit 15 meine Chuunin-Prüfung antreten können. Erst durch Raven beziehungsweise Yuri habe ich mein Leben wieder entdeckt.“ „Du arbeitest also für die ANBU und für den Hokage. Wieso wissen wir davon nichts?“, fragte Kurenai. „Dann würde das alles keinen Sinn ergeben. Ich soll undercover die Shinobi analysieren und es den ANBU und dem Hokage berichten“, sagte Yoshitaka. „Dir, Gai konnte ich sofort deinen Kampfgeist ablesen, aber deine Ignoranz gegenüber Gefühle von deinen Rivalen auch. Man entdeckt sofort die Positiven, als auch die Negativen Verhaltensweisen eines Shinobi. Es ist so was wie Gedankenlesen, aber dabei werden nur die Handlungen, Mimiken und Gestiken eines Shinobi gewertet.“ „Werden solche Verhaltens-Ninjas nicht in feindliches Gebiet geschickt, um die Gegner zu analysieren?“, fragte Gai. Der junge Mann nickte zu treffend und sein Blick wanderte zu Kakashi. „Er hat die ganzen Mädchen abblitzen lassen, weil er immer an Yuri dachte. Man konnte es ihm nie ansehen, aber als ich ihn das erste Mal analysieren wollte, trug er immer diesen Schmerz mit sich rum. Er hatte seine beste Freundin und seinen besten Freund verloren. Sein Sensei opferte sich auf, um den Dämon zu verbannen und sein Vater begann Selbstmord. Vom 3. Hokage konnte ich erfahren, dass er als Kind immer streng die Regeln befolgen wollte und es auch tat. Seid dem sein Freund bei einer Mission starb, änderte er sich schlagartig. Als Yuri ihn dann auch noch verließ, war die Welt wie mir schien für ihn trist und grau zu sein. Ohne Farben und auch ohne, das was wir empfinden“, erklärte Yoshitaka und seufzte schwer. „Diese Analyse war eine der schwierigsten, da Kakashi immer diese Maske trug. Ich glaube, Yuri ist die einzige, die weiß, wie er ohne Maske aussieht.“ „Er war schon immer sehr mysteriös und das mit Obito wussten wir auch. Dass er so ein Mensch war und ist wussten wir allerdings nicht“, meinte Gai schwer. „Ich hoffe, Yuri wird alles in seinem Leben wieder bunt machen.“ Es war dunkel, als Yuri wieder zu Kakashi ging. Der Zustand des Jo-Nin war unverändert. Immer noch lag er da, als ob er schlafen würde. Dabei müsste er doch schon ausgeruht sein, dachte Yuri sich und seufzte leise. Die anderen Jo-Nin waren weg, nun waren sie alleine. Yuri nahm seine Hand. Sie war kalt. Yuri sah in das leicht blasse Gesicht. „Es tut mir so leid“, murmelte sie leise. „Ich hab das nie gewollt. Ich hab nie gewollt, dass dein Schmerz größer geworden ist nach meinem Verschwinden. Aber ich wollte nicht, dass dir etwas zu stößt. Ich wäre lieber gestorben, als dich sterben zu sehen.“ Tränen rannte ihre Wangen hinunter und tropften auf seine Hand. „Es tut mir so leid. Wie kann ich dir nur helfen?“ Tsunade, Jiraiya und Naruto saßen in einer Kneipe. „Du musst aber Hokage werden, Tsunade“, redete Jiraiya auf die Frau ein. „Ich will aber nicht!“, erwiderte sie leicht angetrunken. Sie wollte diesen stümperhaften Wunsch nicht erfüllen. Sie wollte so weiter leben wie bisher, aber dennoch blieben ihr die Worte ihrer Familie im Kopf. Ihr Mann und ihr Bruder wollten beide Hokage werden. So stark wie möglich zu sein, um die geliebten Menschen und Konoha zu beschützen. Aber sie beide waren tot. Naruto war aufgestanden und sah Tsunade wütend an. Er beschimpfte sie und forderte sie zum Kampf auf. Tsunade grinste und ging mit ihm nach draußen. „Ich werde nur einen Finger benutzen. Wenn du gewinnst werde ich Hokage, tust du es nicht, könnt ihr wieder gehen!“, sagte Tsunade und hielt einen Finger empor. Naruto ging auf sie los, doch sie wich ihm aus. Naruto versuchte mit einem nicht ganz so perfekten Rasengan sie an zu greifen, doch sie gegen seine Stirn. Mit einer gewaltigen Wucht, als hätte ihn eine Schockwelle erfasst, wurde Naruto zurück geschleudert. Dabei verlor er sein Stirnband. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb er sich die Stelle, an der Tsunade ihn erwischt hatte. Tsunade grinste. „Na gut, da du offensichtlich versuchst ein Jutsu zu lernen, das ein Hokage entwickelt hat, gebe ich dir noch eine Chance. Dein Rasengan war wirklich katastrophal. Beherrschst du es innerhalb von sieben Tagen, werden wir noch einmal kämpfen. Beherrsche is bis dahin und ich werde Hokage werden“, sagte Tsunade und wandte sich ab. „Nicht schlecht Jiraiya, einem Ge-Nin ein Jutsu Stufe S beizubringen ist sehr beeindruckend. Naja, wir sehen uns in sieben Tagen.“ Sie ging mit Shizune die Straße runter und verschwand in einer Menschenmenge. Fortsetzung folgt … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)