Back to you, because I love you von Janni-Chan (KakashixYuri "Don't forget me, Kakashi." Kappi 5 endlich da ^^) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 - I'm not afraid to die! --------------------------------------------- Kapitel 5 – I’m not afraid to die! Er riss seine Maske runter. Sein blasses und schlangenhaftes Gesicht war nun zum Vorschein gekommen. Ein Schock durchfuhr ihren Körper. „Was denn? Hab ich die kleine Dame erschreckt?“, fragte er. „Mit allem habe ich gerechnet, aber nicht mit dir, Orochimaru!“, erwiderte Yuri und schluckte. Sie hatte das eine Bild vor ihren Augen. Sie fing sich wieder und ihr Blick wurde eiskalt. „Sag mal, kenn ich dich nicht irgendwoher?“, fragte er. „Oh, doch wir kennen uns. Vielleicht kommst du ja selbst drauf!“, sagte sie. Orochimaru lächelte. „Du also, hattest du mir nicht Rache geschworen? Im Wald hattest du deine Chance doch jetzt musst du zu sehen, wie ich deinen Hokage vernichten werde!“ „Dieser Krieg wird enden, wenn du tot bist und ich werde dich töten! Glaub mir das Orochimaru!“, sagte sie. Ihre Stimme war wie Eis. Die Wahrscheinlichkeit ihn dort drinnen zu töten war gleich Null. Sie hatte geblufft, das wusste sie nur zu gut. Es hämmerte in ihrem Kopf, als hätte jemand sie gegen den Kopf geschlagen. „Los verschwinde!“, sagte Sarutobi zu ihr. „Helf den anderen. Es ist egal, was du verbrochen hast, es wird dir vergeben. Du bist niemandem etwas schuldig. Wenn du es bereust dein Dorf verlassen zu haben, dann helf ihm jetzt! Vertrau mir.“ Sie zögerte. „Nun geh schon!“ Noch einmal sah sie Sarutobi an und verschwand. „Du bist so dumm, alter Mann! Warum schickst du sie weg? Sie konnte es aufbrechen. Du wusstest, dass sie sich einmischen würde“, sagte Orochimaru höhnisch. „Das was du ihr angetan hast, wird sie dir nie verzeihen und ich dir auch nicht!“ Schnell war sie wieder bei Kakashi. Immer wieder griffen die Suna – Nins und Oto – Nins an. Sie warf einige Shuriken auf die Angreifer und landete direkt neben Gai. „Hallo Jungs, hab ich was verpasst?“, fragte sie. „Was ist mit dem Hokage?“, fragte Kakashi direkt. „Er hat mich zu euch geschickt und meinte, er würde es alleine schaffen“, sagte Yuri. „Und da bist du einfach gegangen?!“, fragte er perplex. „Ich vertraue ihm! Ich hab ihm mein Wort gegeben und er mir seines“, sagte Yuri ernst. „Kakashi? Wer ist das?“, fragte Gai leise. „Du hast sie vergessen?“, flüsterte Kakashi entsetzt zurück. Gai zuckte mit den Schultern und holte nach hinten aus und traf direkt einen Angreifer. „Yuri Takanari?“, sagte Kakashi und wandte sich wieder zum Kampf. *okay ich bin grad ein bisschen Einfalls los, aaaaber das klappt schon noch ^^“* Gai viel die Kinnlade runter, als er bemerkte wer an ihrer Seite kämpfte. Yuri zückte zwei Kunai und wehrte damit ihre Gegner ab. Doch in einem Moment der Unachtsamkeit stieß ein Oto-Nin ihr ein Kunai in die Wade und stieß sie zu Boden. Schließlich hielt er ihr noch ein Kunai an die Kehle und presste sie gegen seine Körper zum Schutz. „Yuri!“, sagte Kakashi entsetzt. „Ein Schritt näher und deine Kleine is tot“, fauchte der Oto-Nin. Yuri konnte sich nicht bewegen, dafür war das Kunai zu nah an ihrer Kehle. Etwas musste sie sich einfallen lassen. Leicht grinste sie. Und Kakashi verstand. Er ging einige Schritte auf den Oto-Nin zu und sprach auf ihn ein: „Lass es wenn du ihr etwas tust wirst du so oder so sterben. Lass sie los. Wir können das auf eine andere Art und Weise klären.“ Doch ohne zu zögern stach er zu. Das Blut spritzte aus Yuris Kehle und lief ihr den Hals runter. Doch plötzlich löste sie sich in Luft auf und der Oto-Nin hatte einen Baumstamm in den Armen. „Was zur Hölle?“, schrie er. Er drehte sich um, sah sie nur einen Meter von sich entfernt in der Luft und sah sie schockiert an. „Elender Bastard!“, schrie Yuri und trat ihn mitten ins Gesicht, sodass er mit voller Wucht den Hals verdreht und tot zu Boden flog. „Du hättest ihn nicht gleich umbringen müssen“, meinte Kakashi. „Er hat mich begrapscht!“, meinte Yuri sauer und sah hoch zu dem Kraftfeld, in dem Orochimaru und Sarutobi kämpften. Währendessen hatte Naruto einen gigantischen Kampf vor sich. Gaara hatte sich in einen Dämon verwandelt und hatte Sakura in seiner Gewalt. Naruto beschwörte mit Hilfe des Jutsus des Vertrauten Geistes GamaBunta, der gegen das Monster Gaara zu kämpfen versuchte. „Wir müssen Gaara aufwecken“, sagte der Frosch. „Pass auf, ich kann ihn nicht festhalten, dazu hab ich keine Krallen oder Zähne. Wir müssen eine gemeinsame Verwandlung durchführen.“ „Was? Wie soll das denn gehen?“, fragte Naruto entsetzt. „Mach einfach das was ich dir sagen und denk dran es muss Krallen und Zähne haben!“ Die Beiden wurden von Rauch umhüllt und aus dem Rauch sprang ein Dämon, der nun seid mehr als 12 Jahren verschlossen war. Der neunschwänzige Fuchs sprang aus dem Rauch und genau auf Gaara zu. „Jetzt!“ Wieder wurde der Dämon von Rauch umhüllt. Plötzlich sprang Naruto aus dem Rauch und schlug Gaara mitten ins Gesicht. Gaara wachte auf und sah Naruto wutentbrannt an. „Du Idiot, warum hast du das gemacht?“, schrie Gaara. Und noch einmal griff Naruto Gaara an, doch er wurde vom Sand aufgehalten. Nun steckte er im Körper des Dämons fest und Gaara lachte. Sasuke krümmte sich vor Schmerz. Das Mal hatte sich wieder auf seinem Körper verbreitet. „Verdammt! Ich dachte es sei weg“, keuchte er und sah auf. „Naruto … du schaffst das!“ Naruto konzentrierte sich. Er suchte nach seinem Chakra, nach seinem roten Chakra. Die gewaltige Kraft des roten Chakras konnte ihm jetzt nur noch helfen. „Bitte gib mir was von deinem Chakra ab“, dachte Naruto und kurzer Hand durchströmte das Chakra des Dämons in ihm seinen ganzen Körper. Es war so gewaltig, dass es nach außen vor drang und den Boden unter Naruto aufriss. Seine Jacke ging auf und sein Stirnband flog davon, während Naruto weiter sein Chakra bündelte. Er sprang und holte aus. Doch Gaaras Sand hielt ihn davon ab. Nun benutzte Naruto seinen Kopf. Mit voller Wucht knallte seine Stirn gegen die von Gaara. Eine Platzwunde entstand an Narutos Stirn. Der Dämon löste sich in Sand auf. „Du alter Narr! Du hast keine Kraft mehr um dieses Jutsu ausführen zu können!“, sagte Orochimaru während Sarutobi versuchte ihm seine Seele zu nehmen. „Auch wenn du mich töten wirst Orochimaru, wird Konoha weiter leben. Ich weiß, dass ich sterben muss“, sagte Sarutobi. „Ich werde dir alles nehmen, womit du schaden anrichten würdest. Ich werde dir deine Jutsus nehmen und sie in mir aufbewahren.“ „Was? Da … das kannst du nicht machen?“, stotterte Orochimaru entsetzt. „Und ob ich das kann“, sagte Sarutobi und zog die Seele immer weiter in sich hinein. „Me … meine Arme … was ist mit meinen Armen?“ Yuri hielt inne und sah entsetzt hoch zum Kraftfeld. „Yuri, was ist los?“, fragte Kakashi. „Es ist vorbei“, murmelte sie. „Der Hokage der dritten Generation … stirbt.“ „Was? Das darf nicht wahr sein“, sagte Gai. „Doch ist es Gai. Er wird immer schwächer, seine Kraft neigt sich dem Ende“, sagte Yuri und fing an zu weinen. „Nie hätte ich gedacht, dass er so sterben würde.“ Yuri rannte zum Kraftfeld. „Nein Yuri warte!“, rief Kakashi ihr hinterher, doch sie rannte genau auf eine dieser Mauern zu, die das Kraftfeld bildeten. „Bist du verrückt?“, schrie einer der Anbu. Yuri ließ einen Wutschrei los und brach die Mauer für einen Moment ein. Dieser Moment genügte um Yuri ein zu lassen. Mit gesenktem Blick stand sie nicht weit entfernt von Orochimaru und dem Hokage. Nun sah sie Orochimaru direkt in seine schlangenhaften Augen, die vor Schmerz und Wut zitterten. „Wie hast du es geschafft hier rein zu kommen?“, fragte Orochimaru mit zitternder Stimme. „Ich bin und bleibe eine Takanari. Ich kann mein Chakra so bündeln, dass ich selbst die stärksten Jutsus durchbrechen kann“, sagte Yuri. Sie sah auf Sarutobi. Er lag reglos auf dem Boden. „Nun hast du dein Ziel doch erreicht“, sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem verschmutzten Gesicht weg. „Und dafür wirst du bezahlen, Orochimaru!“ Yuri vollführte einige Fingerzeichen und streckte ihre Arme nach vorne aus. Sie legte die Hände senkrecht nach Oben. Langsam füllten sich ihre Hände mit Chakra. Blitze zuckten hin und her. Schossen von einer Hand zur anderen während sich zwei Kugeln in ihren Händen bildeten. „MATSU“, schrie sie. „NO – SHIBA!“ Die beiden Chakrakugeln bildeten zusammen einen blauen Strahl, der genau auf Orochimaru zu schoss. Noch im letzten Moment tauchte Kabuto auf und verschwand mit ihm. Das Matso-No-Shiba verschwand in der Luft. Keuchend und heulend fiel Yuri in die Knie. Genma, Kurenai, Asuma und Kakashi tauchten oben auf und sahen traurigen Blickes auf den Hokage. Er war tot. Kakashi ging zu Yuri und schloss sie in seine Arme. „Ich hätte es verhindern können!“, sagte sie. „Hätte er mich nur nicht weggeschickt!“ Kapitel 5 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)