sechs Gegenstände??? von kalealath ================================================================================ Kapitel 5: laber laber laber ---------------------------- Ok. Ich möchte mich bei allen bedanken die sich durchgerungen haben dieses ff zu lesen und die bis jetzt durchgehalten haben. Dankeee... *sich verbeug* Ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben... So das wars ich freu mich auf ein wiedersehn...^^(oder besser wiederlesen) Kapitel fünf Als wir am nächsten Tag aufwachen war es kühl und die Wolken verdichteten sich. „Es regnet sicher gleich.“ Sagte ich. Wir nahmen unsere Sachen und suchten uns einen Unterschlupf. Wir fanden eine verlassende Hütte im nähe gelegenen Wald. Kaum waren wir in der Hütte und schon fing es an zu regnen. Oder sollte man sagen, es fing an zu schütten. „Mann, wenn das so weiter geht, kommen wir nie beim Buch der sieben Siegel an.“ Sagte Yuta. „Stimmt.“ Sagte ich. Wir wussten genau, dass es ewig dauern würde, bis es zu regnen aufhörte. Also vertrieb ich mir die Zeit damit, Yuta wegen der gestrigen Sache, so richtig zu piesacken. Kyo sah einfach nur zu. „Hey, warum hilfst du mir nicht?“ fragte ich. „Weist du, eigentlich finde ich es sehr gut, was er da gestern gemacht hat, oder willst du sagen, dass du es bereust?“ „Das habe ich nicht. Ich bereue keine Sekunde. Aber man muss diesem kleinen Rotzbengel beibringen, dass man sich nicht in anderer Leute Liebesgeschichten einzumischen hat.“ Jetzt war Kyo meiner Meinung. Wir kitzelten Yuta durch und zwickten ihn in die Seite. Es war sehr witzig. Als es endlich aufgehört hatte zu regnen, zogen wir weiter. Das nächst Dorf war nach zirka einer Stunde in Sicht gekommen. Da es vor ein paar Minuten noch mal geregnet hatte, war das Blut auf meinen und Yuta´s Umhängen weg und wir mussten uns keine Sorgen wegen der Reaktion der Dorfbewohner machen. „Mist, ich bin total nass. Ich glaub, wenn ich mich nicht bald umziehe, erkälte ich mich.“ Sagte ich. „Warte, ich mach eure Sachen mit einem Zauber trocken.“ „Danke, aber eigentlich hättest du uns auch gleich vor dem Regen retten können.“ Sagte ich. „Ich weis. Ist mir aber auch grade erst eingefallen.“ Daraufhin sagte er einen Zauberspruch auf und unsere Sachen waren wieder trocken. Somit gingen wir weiter. Da wir bloß auf der Durchreise waren, machten wir nirgends im Dorf halt. Als wir aus dem Dorf heraustraten, rief jemand von hinten. „Wartet!“ Wir drehten uns um und sahen einen alten Mann auf uns zukommen. „Warum sollen wir anhalten?“ fragte ich. „Ihr wollt doch sicher in die Richtung, wo die Höhle ist.“ „Wenn ihr die Höhle meint, von der man erzählt, dort würde ein Drache hausen, dann muss ich die Frage mit ja beantworten.“ Sagte Kyo. „Was???“ riefen Yuta und ich jetzt gleichzeitig. „Müssen wir dahin?“ fragte ich. „Ja, wenn du das Buch der 7 Siegel finden willst, müssen wir dort hinein. Denn dort liegt es verborgen.“ Sagte Kyo. „Ich mochte euch bitten dieses vorhaben abzublasen. Aus dieser Höhle ist noch nie jemand zurückgekehrt.“ Sagte der alte Mann. „Ist in Ordnung so. Macht euch bitte keine Sorgen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging weiter. Yuta und ich gingen ihm, mit einem mulmigen Gefühl im Margen, nach. Ich konnte den Alten noch sagten hören: „Die rennen doch glatt in ihr verderben.“ Yuta fragte dann nach einer weile: „Gibt es dort wirklich einen Drachen?“ „Ja, wieso, hast du angst?“ fragte Kyo. „Natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf?“ „Nur so.“ Nach ungefähr der Hälfte des Weges, als man die Höhle schon gut erkennen konnte, fragte Yuta: „Du, Kyo?“ „Mmm...“ „Sind die Drachen stark die dort leben?“ „Erstens: Dort lebt nur ein Drache und zweitens: Ja er ist stark.“ Damit gab sich Yuta erst einmal zufrieden. Als wir vor der Höhle standen und hineingehen wollten, gab es schon das erste Hindernis. „Was hattest du noch mal gesagt, Kyo? Das Buch liegt hinter sieben Siegeln.“ „Ja, und hier ist das Erste. Je weiter wir in die höhle vordringen, desto stärker werden die Siegel.“ „Aha, und wie bricht man so ein Siegel?“ fragte ich. „Das ist unterschiedlich, aber meistens muss man eine Aufgabe lösen.“ „Toll, steht hier irgendwo eine Aufgabe?“ „Dort, auf dem Felsen.“ Rief Yuta. Wir gingen zum Felsen und betrachteten die Aufgabe. „Dort steht: „Wer den Drachen besiegen will muss stark sein. Rückt diesen Felsen einen Meter nach links.““ Sagte Kyo. „Na toll. Das Ding wiegt doch mindestens ne Tonne. Wenn nicht sogar zwei.“ Sagte ich. „Willst du jetzt schon aufgeben?“ fragte Kyo. „Ne, aber wie sollen wir das Ding bewegen?“ „Schieben.“ Sagte Kyo. „Toll!“ sagte ich noch, aber dann stellten wir uns alle neben den Felsen und drückten so gut wir konnten dagegen. Und es klappte. Der Fels bewegte sich langsam. Nach einer Weile hatten wir schon 40 Zentimeter geschafft und wir mussten uns erst einmal auf den Boden setzen. Es war außerdem schon dunkel geworden und wir hatten Hunger. Wir aßen was und legten uns für heute schlafen. Am nächsten Morgen wachte Kyo als erster auf. Er weckte uns und wir aßen erst einmal etwas zum Frühstück. „Das ist wohl unsere Henkersmalzeit.“ Sagte ich. „Wieso?“ fragte Kyo. „Weil wir heute garantiert dem Drachen begegnen und der wird uns platt machen.“ „Mach dir keine Sorgen. Wir kriegen das schon hin.“ „Man, bist du heute aber wieder optimistisch.“ „Und du bist pessimistisch.“ Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Können wir uns jetzt dem Felsen widmen?“ fragte Yuta. „Euer geknutsche will ich jetzt echt nicht sehen.“ „Wieso? Du hast das doch eingefädelt.“ Sagte Kyo und gab mir, um Yuta zu ärgern, noch einen Kuss. „Ja, ja, mach nur so weiter. Das ich euch geholfen habe zusammenzukommen, bereue ich jetzt schon.“ „Yuta!“ mischte ich mich ins Gespräch ein. „In meiner Zeit nennt man das verkuppeln.“ „Ha, ha.“ Damit war das Gespräch beendet. Wir nahmen die Tat von Gestern wieder auf und nach ca. einer Stunde hatten wir die restlichen 60 cm geschafft. „Man, die hätten sich doch auch mal ein anderes Siegel ausdenken können.“ Sagte Yuta. Wir gingen weiter, in die Höhle hinein. Und nach ungefähr 100 m kam das nächste Siegel. „So, was müssen wir diesmal machen?“ fragte ich. „Da liegt ein Zettel.“ Sagte Kyo und nahm ihn hoch. „Hier steht: „Eure Kraft wurde getestet und ihr habt bestanden. Jetzt müsst ihr beweisen, dass ihr auch schlau genug seid. Hier ist ein Rätsel: Es ist nicht hier, es ist nicht da, es ist überall. Mann kann es nicht sehen, man kann es aber hören. Nun schreibt hier darunter, um was es sich handelt.“ Das war’s.“ „Das ist einfacher, als diesen blöden Stein zu verschieben.“ Sagte ich. „Echt! Weist du die Antwort schon?“ fragte Yuta. „Ja, es ist der Wind.“ Sagte ich. „Wartet! Ich schreib es auf.“ Sagte Kyo. Als er die Antwort auf den Zettel geschrieben hatte, öffnete sich die zweite Barriere. Bald kamen wir zum dritten Rätsel. „Ok, bereit?“ fragte Kyo. Wir nickten. „Also: „Ihr habt jetzt auch bewiesen, dass es euch auch nicht an Weisheit fehlt. Nun möchte ich euer Gleichgewicht prüfen. Seht nach oben und einer muss hinauf, über das Seil gehen, dann öffnet sich der nächste Zugang.“ Wer will’s probieren?“ „Na ich ganz bestimmt nicht.“ Sagte ich. „Ok, ich mach’s.“ Sagte Yuta. Yuta kletterte auf den Felsen und lief übers Seil. Zwei, drei mal habe ich gedacht er fällt, aber dann passierte doch nichts. Als er wieder unten war, öffnete sich ein Zugang. Das Fierte Rätsel bestand daraus, ein Kartenhaus zu bauen. Für die Geschicklichkeit. Das Sechste war eine Mutprobe. Eigentlich sollten wir nur über eine Kaputte Brücke gehen, die über einer Felsspalte hang. Die Siebente und letzte Prüfung bestand daraus, denn Drachen zu besiegen. Als wir vor ihm standen blieb uns der Mund offen stehen. Normalerweise wäre der Drache sofort auf uns losgegangen, aber dieser hier machte nicht einmal Anstalten sich hinzusetzen. Nein, er guckte uns an und legte sich wieder hin. „Was soll das. Warum stört ihr mich beim schlafen?“ fragte er. „Ämm... Wir wollen das Buch der sieben Siegel.“ Sagte ich. „Ach so. Ihr wollt also das Buch haben. Hier habt ihrs. Ich hab keine Lust zum kämpfen.“ Mit diesen Worten knallte er uns ein Buch vor die Füße. „Das Buch der sieben Siegel.“ Sagte ich und tat es in meine Tasche. „Nein, ist der niedlich.“ Sagte Yuta, der grade seine Sprach wieder gefunden hatte. Ich und Kyo drehten uns um, denn wir waren schon im Begriff zu gehen. „Den will ich mitnehmen. Bitte, bitte komm mit mir mit.“ Flehte er den Drachen an. „Warum sollte ich das tun?“ fragte der Drache. „Einfach so. So wird es spaßiger.“ „Du lässt wohl nicht locker? Na gut. Der Lärm, den die da draußen machen ist sowieso unerträglich.“ „Super. Sag mal wie heißt du eigentlich?“ „Ich heiße Kalealath.“ „Ich bin Yuta und das da“, er zeigte auf uns, „sind Sairo und Kyo.“ Kaum hatte Yuta diesen Satz beendet, stand der Drache auf und wir gingen aus der Höhle. Kyo und ich guckten uns an, sagten aber nichts dazu. Der Drache schien freundlich zu sein und wir waren jetzt mehr in unserer Gruppe, um die restlichen Gegenstände zu suchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)