A Bodyguard for Aoko von Crazy1412 (Aoko x Kaito) ================================================================================ Kapitel 5: Das Ende? -------------------- Hiho! Ich meld mich (schon?) zurück...also das mit dem Zeiotraum, mit den 40 Jahren, das tut mir wahnsinnig leid... ich hab gar nich über die Logik nach gedacht drop aber ausbessern tu ich den Fehler jetzt auch nicht...wär ja langweilig lol Viel Spaß mit dem Kap^^ @ foxgirl: Aoko´s Reaktion...joa also....lass dich überraschen^^ @ SonjaArika: Du magst es, wenn die beiden so süß sind...ich glaub, ich kann dich dann in dem Kap. Auch ein bisschen mit sowas beglücken^^ @ BlackPearl87: Ich frag mich, ob die Reaktion so ist, wie du dir das überlegt hast^^ @Lissa-chan: Schon gepletzt vor Neugier? Wenn nicht, dann kannst du das Kap. Hier lesen lol @ rory89: Ich hab mich extra beeilt...war´s einigermaßen schnell? @ kizuna16: Irgendwie sind alle gespannt und du auch...ich war „Fast“ entsetzt *gg*, wie Aoko reagiert...kann ich gar nicht verstehen...ok, ich weiß es ja *lol* @Schneekind: Natürlich weiß ich, dass du mehr willst, du willst immer mehr lol Kapitel 5: Das Ende? Noch immer starrte Aoko Kaito fassungslos an. Dann, plötzlich tat sich was in iht. Sie stand auf und schaute auf Kaito herab „Aoko...?“ flüsterte er leise „Raus!“ presste Aoko zwischen den Lippen hervor. Mit einem Schlag wurde Kaito bleich „Aber...versteh doch...ich-“ - „Raus!“ sie wollte keine Erklärungen hören, keine schlechten Lügen, sie wollte nur, dass er endlich ging. Als er immer noch keine Anstalten machte aufzustehen und das Haus zu verlassen begann sie zu schreien „RAUS! RAUS DU ELENDER LÜGNER! ICH KANN DICH NICHT MEHR ERTRAGEN! VERSCHWINDE ENDLICH!“ wenn Kaito vorher schon bleich war, dann war er jetzt totenblass. Ohne noch ein Wort von sich zu geben stand er auf und ging. Doch bevor er durch die Tür trat drehte er sich noch einmal um. „Ich wollte dich nie verletzen Aoko und nun hab ich das doch...“ sie wollte ihn schon wieder anbrüllen, doch irgendwas hielt sie zurück „Ich wollte dich nicht verlieren und nun hab ich dich doch verloren...“ mit einem traurigen Blick sagte er seine letzte Worte „Nun ist es egal, ob ich es dir sage...deswege n sag ich es dir jetzt...Ich liebe dich Aoko, schon lang....Leb wohl!“ dann drehte er sich um und verschwand. Wenige Sekunden später brach Aoko heulend am Boden zusammen. Sie konnte das ganze nicht glauben, sie wollte es nicht glauben, er war Kid. Er sagte, er liebt sie, aber konnte sie ihm das jetzt noch glauben? Von ihrem Vater wurde sie in die Schule geschickt „Wenn der Typ glaubt, wir lassen uns von ihm verängstigen und gehen deswegen unseren normalen Beschäftigungen nicht mehr nach, dann hat er sich aber geschnitten! Du gehst in die Schule Aoko!“ Sie hatte nichts dagegen einzuwenden, in Wirklichkeit war sie soga recht froh darüber. Vielleicht konnte die Schule sie etwas ablenken. Ablenken von der Warnung, von dem falschen und vorallem von dem richtigen Kid. Noch immer sagte ihr Hirn „Nein“ wenn sie daran dachte, dass Kaito Kid war. Anders als Aoko, ging Kaito nicht zur Schule. Er fehlte und unwillkürlich machte Aoko sich Sorgen, aber sie konnte sich nicht aufraffen zu ihm zu gehen. Was Aoko nicht wusste und auch nicht merkte, war dass Kaito ihr immer folgte und auf sie aufpasste, auch wenn sich das im Nachhinein für „sinnlos“ erwies. Es war soweit. Der 3. Tag nach der Warnung ist angebrochen. Aoko saß in ihrem Zimmer und fragte sich, was nun geschehen wird. Was der falsche Kid vorhat und vor allem, warum er das tut. Was hat sie ihm getan? Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Sie wollte gerade aufstehen, als es an ihrem Fenster klopfte. Unschlüssig, was sie tun sollte verharrte sie einige Sekunden. Als es wieder klopfte und noch einmal, stand sie auf, um das Fenster zu öffnen. Neben dem Fenster stand ein Baum, aufmerksam blickte sie in das Geäst hinein, konnte aber niemanden sehen. Plötzlich griff eine Hand von unten herauf und packte ihren Arm. Erschrocken zuckte sie zusammen und schaute mit bleichem Gesicht runter. Als sie den „Übeltäter“ erkannte fiel ihr ein Stein vom Herzen. „Ich weiß, du hasst mich, das ändert aber nichts daran, dass mir etwas an dir liegt. Er wird sicher bald hier auftauchen und ich bitte dich: Komm mit mir! Vertrau mir noch ein einziges Mal!“ bittend sah Kaito sie an. Als Aoko zögerte, packte er ihren Arm etwas fester „Bitte!“ seine Stimme war nun ein Flehen „Ich möchte dich zan einen sichereren Ort bringen....“ immer noch kam keine Antwort von ihr. Schwer seufzend ließ er sie los. „Ok...dann wird mir nichts anderes übrigbleiben, als auch hier zu bleiben und zu warten!“ demonstrativ machte er es sich auf dem Ast bequem, soweit es eben ging. „Kaito...“ fing Aoko an, sprach aber nicht weiter. Kaito, der ihr bis jetzt immer in die Augen geschaut hatte, blickte nun zur Seite „Ich weiß, du vertraust und glaubst mir nicht mehr, du hast auch jedes Recht dazu...aber eines kannst du mir glauben, alles was ich dir vor 3 Tagen erzählt und gesagt habe ist die Wahrheit. Ich hab dir nichts verheimlicht oder dir noch eine andere Lüge aufgetischt...!“ sie lächelte leicht, aber das unterließ sie sofort wieder, sie hatte ihm nicht verziehen und wusste auch nicht, ob sie das je konnte. Aber sie wusste eines, nämlich dass er die Wahrheit sagte, diesmal. „Also gut!“ verwirrt blickte er auf „Was „Also gut“?“ - „Ich komme mit...aber wehe, du hast Unfug im Sinn...dann gibst ein paar hinter die Ohren!“ grinsend sah Aoko Kaito an, bei dem man nun richtig sehen konnte, wie sich das Gesicht erhellte „Keine Sorge Aoko...Unfug ist das letzte woran ich gerade denke...“. Er half ihr auf den Ast und später dann heilen Fußes auf den Boden. Am Boden angekommen nahm er ihre Hand und zog sie ohne ein weiteres Wort zu sagen mit sich in Richtung Küste. Was Aoko nicht ahnte war, dass der falsche Kid bereits auf der Lauer gelegen ist und sie nun beide verfolgte. Erst fragte Aoko sich, wo er sie nun hinbrachte, aber schon bald wusste sie es. Er brachte sie an einen Ort, den nun sie beiden kannten. Zumindestens hatten sie vorher noch nie einen anderen dort gesehen. Dort angekommen gingen sie in eine kleine Hütte. Auf den Boden lagen weiße Klamotten und ein Zylinder. Verwirrt betrachtete Aoko die Sachen „Was ist das?“ fragte sie, auch wenn sie es genau wusste. Er lächelte sie schief an „Das weißt du doch...“ und mit einem Schlag stand nicht mehr Kaito sondern Kid vor ihr. „Warum hast du das Zeug an?“ - „Dummkopf! Du weißt doch, was er in der Warnung geschrieben hat: Wenn ich dich retten will, dann soll ich mich in weiß mit dir duellieren!“ - „Und ich habe es dir verboten! Außerdem weiß er gar nicht, wo wir sind!“ protestierte Aoko „Das weiß er sehr genau...er ist uns vorhin gefolgt! Ch werde draußen auf ihn warten! Du bleibst derweil hier drinnen!“ er drehte sich um und ging zur Tür. Er wollte sie gerade öffnen, als er merkte, dass Aoko seinen Arm gepackt hatte „Geh nicht...bitte!“ sanft löste er sich von ihr „Mach dir keine Sorgen, ich werd´s schon überstehen...setz dich in einen Stuhl und warte hier drinnen auf mich...“ - „ Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich hier drinnen seelenruhig warte, während du draußen womöglich draufgehst!“ trotzig schaute sie an. „Ja genau, dass kannst du von ihr nicht erwarten!“ ertönte eine Stimme vom kaputten Fenster. Schützend stellte Kaito sich vor Aoko „Du hast uns also gefunden!“ der falsche Kid lachte höhnisch „War ja auch nicht so schwer! Es ist soweit, das Spiel kann beginnen! Kommt sofort raus! Alle beide, sonst spreng ich euch in die Luft!“ Kaito öffnete die Tür und beide traten heraus. Das erste was Aoko hörte war ein Schuß, das erst, was sie sah war Kaito, der in die Knie ging. „Das Spiel kann beginnen!“ sagte der falsche Kid hönhisch lachend Oooooooooo~ k.... das war´s mal wieder von mir. Ich fand, diesmal war ich sogar recht follte mit dem nächsten Kapitel...oder? Zumindestens schneller, als das letzte Mal! Naja...waren schließlich auch Ferien... Also, freu mich auf eure Kommis Bis die Tage Lg Crazy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)