An other Time! Noting like before! von Prinz_Opium (Kiba x Hinata! Shikamaru x Ino! Es war einmal im Mitelalterlichen Japan...) ================================================================================ Prolog: Key of twilight!! ------------------------- So hallo erstmal zu meinem allerersten Naruto FF. ich freu mich über jeden Leser und Leserin. Was wichtig ist, dass die Hauptcharas hier keine Ninjas sind! Vielleicht werden Ino und Sakura auch noch eingebaut, nur das steht noch in den Sternen. Der FF ist mir wohlbemerkt nach Sponshbob eingefallen! ^^° Und nun viel spaß! +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" ----------------------------- Prolog: Key of twilight!! ++++++++++++ Come with me in the twilight of a summer night for a while Tell me of a story never ever told in the past ++++++++++++ Die Sonne ging gerade auf, der Wind wehte durch seine Haare! Nun war der perfekte Augenblick gekommen. Seine Braunen Haare waren in einem kleinen Rattenschwanz gebunden. Da kam noch ein Blondhaariger Junge dazu. „Das ist DASS Schoss?“, fragte der blonde. Der Brünette nickte nur. „Auf was warten wir dann noch?“, fragte ein schwarzhaariger. „Auf mich wartet ihr! Wie immer!“, lachte ein anderer brünetter Junge. Dessen Haare waren oben in einem stehenden Zopf gebändigt, mehr oder weniger! „Shikamaru! Warum kannst du nie pünktlich sein?“, neckte ihn der brünette und der blonde zog sein Schwert. „Lets go! “ Da zogen die anderen auch ihre Schwerter. „Nieder mit den Hyuugas!“, rief der schwarzhaarige und die Gruppe rannte los. +++++++++++ Take me back to the land Where my yearnings were born The key to open the door is in your hand Now fly me there ++++++++++++ „Naruto! Du rennst vor und erledigst die Wachen an den Außentoren, dann wirst du denn Hof sichern!“, sagte Shikamaru. „Kiba! Du machst die Innenhöfe! Sasuke! Du wirst den Außenbereich sichern! Ich werde mich um die Gänge und Räume kümmern.“, sagte er noch und die drei verteilten sich. Ganz vorne war Naruto Uzumaki. Meiser der Ablenkung und er war einer der schnellsten. Kurz da hinter war Sasuke Uchiha. Ein wahres Genie auf dem Tema Kampf, er war nicht nur meister in Nahkampf sondern auch im Fernkampf. Dann kam Kiba Inuzuka. Er ist einer der Kräftigsten in der Gruppe und deshalb um einiges besser im Nahkampf, als im Fernkampf. Zum Schluss kam Shikamaru Nara. Er ist der Anführer und ein guter Stratege, er hat ein gutes Gedächtnis und ist gut im Fernkampf. Die Vier zusammen waren eine Gruppe, die so gut wie in jedem Königreich gesucht wurden, da sie es ausschließlich auf die Königsfamilien abgesehn hatten. Sasuke war einmal ein wahrer Uchiha, hat sich aber nach einem angriff auf seine Familie ihnen angeschlossen. +++++++++++++ Fanatics find their heaven in never-ending storming wind Auguries of destruction be a lullaby for rebirth +++++++++++++ Naruto legte noch einen Zahn zu. Er wollte ja nicht dass seine Team Mitglieder warten mussten. Eier der Wachen hatte sie schon entdeckt und wollte Alarm schlagen. Doch Naruto war schneller. Die Wache konnte gerade mal das > A < von Alarm sagen schon war der Kopf im Gras. Der anderen Wache ging es nicht anders. Kiba beschleunigte nun auch, da die Wachen aus dem weg geräumt waren und rannte mit aller Kraft gegen die Tore. Diese fielen mit einem lauten knall zu Boden. Der brünette, der das Tor einschlug richtete sich auf und rannte zu den Innenhöfen. Naruto rannte nach rechts um den Äußern hof zu sichern. Sasuke blieb wie befohlen draußen und Shikamaru rannte in das Schoss. Shikamaru Brach die Türe auf und rannte in eine der Gänge. Er kannte dass Schoss zwar nicht, aber die meisten Schlösser waren recht ähnlich gebaut. Was ihm einen kleinen Vorteil einbrachte. ++++++++++++++ Consolations, be there In my dreamland to come The key to open the door is in your hand Now take me there +++++++++++++++ “Sie sind da! Wie es ihre Tochter gesagt hat. Die Vier sind gerade dabei die Wachen zu töten!“ – „Und was machen sie dann noch hier, Hauptmann? Los! Ich will die Köpfe der Vier, dann bringt ihr meine Tochter zu mir!“ – „Wie ihr wollt Hizashi Hyuuga - sama!“ Der Krieger verbeugte sich kurz und rannte aus dem Zimmer. In diesem Augenblick drehte sich ein Mädchen mit langen blauschwarzen Haaren zur Türe, in ihrem Zimmer. „Bruder! Komm bitte herein!“, sagte sie und die Tür wurde geöffnet. Da stand ein Junge mit langen dunkelbraunen Haaren. Diese waren zu einem Zopf gebunden. „Vater will dich nachher sprechen!“ – „Ich weiß! Aber er kann nicht mehr mit mir Sprechen! Dazu ist es zu spät!“ – „Was, aber warum?“ – „Vater wird Sterben!“ ++++++++++++++++ I believe in fantasies invisible to me In the land of misery I’m searchin’ for the sign To the door of mystery and dignity I’m wandering down the secret sun ++++++++++++++++ Shikamaru war mittlerweile in fast allen Räumen gewesen. Da fand er den Thronsaal. So wie es seine Art war riss er die Tür auf. Da sah einen Mann mitten im Raum. „Sie müssen wohl das Oberhaupt der Hyuuga’s sein!“, sagte der brünette. „O. k, Shika! Der Hof ist gesichert! Kiba müsste auch gleich kommen!“, sagte Naruto während er zu seinem Anführer rannte. „Glaubt ihr wirklich ihr könntet den Mächtigsten Clan des Sonnenkontinentes besiegen?“, lachte der Mann. „Natürlich können wir das!“, lachte Naruto und hob drohend die Faust. Da kam Kiba noch dazu. „Jetzt können wir auf alle fälle!“, grinste Shikamaru. ++++++++++++++++ Come with me in the twilight of a summer night for a while Tell me of a story never ever told in the past ++++++++++++++++ “Los!”, befahl er und die zwei rannten los. Kiba verpasste ihm erstmal einen Schlag in den Magen. Dabei wankte der König ein paar schritte zurück. Doch hinter ihm stand schon Naruto, mit gezogenem Schwert und schlitzte seinen Rücken auf. „AH!“, bekam er gerade noch hervor. Doch Shikamaru hatte schon seine Shuriken’s gezückt. Eigentlich Waffen die nur Ninja’s behersten, doch Shikamaru konnte damit besser umgehen. Gezielt warf er sie in den Magen des Mannes. Dieser spuckte Blut. Kiba rannte noch mal mit aller kraft auf ihn zu und stieß ihm dabei sein Schwert durch den Körper. +++++++++++++++ Take me back to the land Where my yearnings were born The key to open the door is in your hand Now take me there ++++++++++++++++ “Komm Neji! Gehen wir, schließlich wartet unser Schicksal nicht!“ – „Ja, Hinata!“ Die zwei gingen aus dem Zimmer in den Gang. „Ich glaube Vater hätte eher auf dich hören sollen. Du hattest nicht nur dieses mal mit der Zukunft recht.“ – „Vater wollte mir ja nicht glauben! Das ist seine eigene Schuld! Davon kann ihn keinen Retten!“ Die Geschwister gingen die restlichen Gänge stumm nebeneinander her. Bis sie vor dem Thronsaal waren. „Hier ist es! Hinter diesen Türen warten die Drei!“, mit diesen Worten öffnete die Prinzessin die Türen. Die drei dahinter drehten sich zu ihr. „Ich habe euch schon erwartet! Ihr seid drei der Vier Phönixe, stimmt es? Euer letzter Mann ist draußen!“ Naruto wollte sein Schwert ziehen doch Kiba hielt ihn auf. „Ich und mein Bruder werden mit euch kommen!“ – „Pha! Warum sollten wir euch mitnehmen!?“ – „Weil es unser Schicksal ist!“ +++++++++++++++ To the land of twilight +++++++++++++++ ----------------------- Das war der Prolog! Ich hoffe er gefällt euch! ^^ freu mich über kommis. Kapitel 1: Die Phönixe! ----------------------- So hier ist Kapitel 2. Nach diesem Kapitel geht es wahrscheinlich nicht so schnell weiter, weil mein Bruden denn Rechner Formatieren will. Das könnte etwas Dauern. In diesem Kapitel geht es um das treffen der Phönixe. Ihre Vergangenheit wird auch vielleicht noch bearbeitet. Sakura und Ino sind jetzt doch ein wichtiger Bestandteil geworden. Na dann viel spaß beim lesen. +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* --------------------------------------- Kap.1: Die Phönixe! Naruto knurrte leise. Wenn er etwas nicht brauchen konnte, waren das eingebildete Prinzessinen. „Es passiert gleich ein Erdbeben! Nur ich und mein Bruder kennen den Ausweg!“ Ihre Weise Augen durch bohrten die Gruppe. Kiba nickte nur stumm. „Wir haben wohl keine andere Wahl!“, Shikamaru nickte ebenfalls und die Gruppe folgte der Prinzessin. Es war nicht mehr weit zum Hinterausgang als plötzlich die Erde anfing zu beben. „Los! Wir müssen uns beeilen!“, sagte Neji und öffnete die Tür. Kaum waren sie draußen fing an sich das Schloss in sich zusammen zu fallen. Kiba sah Hinata nur verwirrt an. Da erwiderte sie seinen blick und lächelte. „Erklär ich euch gleich!“, sagte sie höflich und Kibas kopf drehte sich zum Boden. „He! Alles in Ordnung?“, fragte Sasuke auf die Gruppe zu rannte. Da entdeckte er Hianta und Neji. „Wer ist den das?“ – „Das sind…! Ähm ihr habt euch noch gar nicht vorgestellt!“, sagte Shikamaru. „Ich bin Neji Hyuuga!“ – „Ich bin Hinata Hyuuga! Sehr erfreut.“ Das blauhaarige Mädchen machte einen höflichen Knicks und sah zu Kiba der immer noch auf dem Boden saß. „Darf ich euren Namen auch wissen?“, fragte die Prinzessin. „Ich bin Shikamaru Nara! Anführer der Phönixe!“ – „Ich bin Sasuke Uchiha! Letzter Überlebender der Feuer Uchihas.“ – „Ich bin Naruto Uzumaki! Und der da unten ist Kiba Inuzuka!“, sagte der blonde und wies auf den brünetten. Neji beugte sich zu ihm runter und sah ihn genau an. „Ich hab schon Steine gesehen die haben mehr geredet wie du! Oder wenigstens Gefühle gezeigt!“, sagte er schließlich. „Das ist ein Missverständnis! Er kann nicht reden!“, kam die antwort von hinten. Dabei grinste Kiba ihn an. Naruto fing plötzlich laut an zu lachen. „Was?“, fauchte er giftig. „Das kannst du gar nicht wissen! Kiba redet fast gar nicht mehr! Er ist sozusagen stumm. Während eines angriff auf seine Familie wurde er am Hals Verletzt und seit dem tut ihm das sprechen weh!“ – „Und was ist so lustig?“ – „Na ja…DAS!“, sagte der Blonde und wies auf Kiba der hinter Nejis Rücken Krimassen zog. Da musste Hinata auch lachen. Kiba hörte auf und lächelte das Mädchen freundlich an. Die Prinzessin setzte sich zu Kiba und sah in seine Tierartigen Augen. Dann stand er auf und biet Hinata seine Hand an. Sie nah sie an und lies sich auf helfen. „OK! Wir müssen weiter! Wenn uns hier jemand sieht sind wir geliefert.“ Sagte Shikamaru und die restliche Gruppe nickte. Dann setzten sie sich in Bewegung. Vor einer Stadt blieb Kiba plötzlich stehen. „Ist was?“, fragte Naruto und drehte sich zu Kiba. Da wies er auf Hinata und Neji und zog etwas an seiner Jacke. „Stimmt er hat recht! So können wir euch nicht mitnehmen die Sachen sind viel zu ungeschikt.“, sagte Sasuke wobei er sich einen Verwirrten Blick von Neji einfing. „Kiba hat gerade gesagt das eure Klamotten zu auffällig sind.“, erklärte der Uchiha weiter. „Dann müssen wir euch neue Klamotten kaufen…“ Shikamaru suchte sich nach Geld ab. „Korekturr…Klauen! Außer einer von euch hat Geld.“, grinste der Anführer. „Ich!“, sagte plötzlich Hinata und gab Shikamaru einen Beutel. „Pass darauf bitte auf, damit müssen wir zahlen!“, lächelte die Prinzessin und sie gingen in die Stadt. Kiba stupste Naruto an und machte ein paar seltsame Finger Zeichen. Da lachte der blond auf und sagte: „Stimmt! Das sieht wirklich aus wie unsere Heimat.“ Shikamaru drehte sich um und fragte: „Was redest du?“ – „Kiba meint das diese Stadt aussähe wie unsere Heimat!“, sagte Naruto. Shikamaru blickte sich um und meinet lächelnd: „Stimmt!“ Nach dem sie etwas anders für die zwei Gekauft hatten, beschlossen sie diese Nacht noch hier zu verbringen. Der Mond stand schon recht hoch und Kiba starrte immer noch nach draußen. „Kiba! Kannst du etwa nicht schlafen?“, fragte Naruto und setzte sich zu ihm. Kiba nickte. Da wehte ein leichte Sommer wind in das Zimmern. Kiba schloss die Augen und erinnert sich an eine Kalte Winternacht. *~*~*~*~*~*~*~*~* Damals war er gerade mal Acht Jahre alt. ++++++++++++++++ Cultivate your hunger before you idealize. Motivate your anger to make them all realize. Climbing the mountain, never coming down. Break into the contents, never falling down. +++++++++++++++++ Einsam lief er durch denn Schnee. Ein Bein seiner Hose war weggerissen und er fror. Das einigste was ihn wärmte war seine Jacke. Der Schnee, der langsam auf den Boden fiel und diesen bedeckte störte ihn nicht. Immer wider gingen seine Gedanken zurück zu seiner Familie. Einzelne Tränen fanden seinen Weg über die Wangen. Da musste er husten. +++++++++++++++++ My knee is still shaking, like I was twelve, Sneaking out of the classroom, by the back door. A man railed at me twice though, but I didn't care. Waiting is wasting for people like me. ++++++++++++++++++ Er blickte in seine Hand und sah etwas Blut. Da erinnerte er sich an diesen seltsamen Mann. Seine Weisen Augen. Er hatte nicht einmal reagien schon knallte die Hand des Fremden an seinen Hals. Vorsichtig fuhr seine Hand über denn Verband am Hals. Er wusste nicht einmal wann er das letzte Mal etwas gesagt hatte. Er wischte sich die Tränen weg. Da hörte er jemanden Schluchzen. ++++++++++++++++++ Don't try to live so wise. Don't cry 'cause you're so right. Don't dry with fakes or fears, 'Cause you will hate yourself in the end. Don't try to live so wise. Don't cry 'cause you're so right. Don't dry with fakes or fears, 'Cause you will hate yourself in the end. ++++++++++++++++++ Er blickte in eine Gasse. Da sah er den Blonden Jungen. Seine Beine waren angezogen. Scheinbar versuchte er sich zu wärmen. Mit kleinen Schritten ging er auf den Jungen zu. Zog seine Jacke aus und legte sie ihm um die Schultern. Der blonde schreckte auf. ++++++++++++++++++++ You say, "Dreams are dreams. "I ain't gonna play the fool anymore." You say, "'Cause I still got my soul." ++++++++++++++++++++ Er drehte seinen Kopf um und sah den brünetten jungen. „Wer bist du?“, fragte der blonde schüchtern. Da schrieb der brünette etwas in den Schnee. „Kiba Inuzuka! Und du?“ , las er vor. „Ich bin Naruto Uzumaki! Kannst du nicht sprechen?“ Kiba nickte mit dem Kopf. Da stand er auf und hielt Naruto die Hand hin. ++++++++++++++++++++++ Take your time, baby, your blood needs slowing down. Breach your soul to reach yourself before you gloom. Reflection of fear makes shadows of nothing, shadows of nothing. ++++++++++++++++++++ Naruto nahm die Hand an und stand auf. Kiba lies aber seine Hand nicht los und zog ihn mit. Mit der Freien hand hielt Naruto Kibas Jacke fest. „Warum hast du mir deine Jacke gegeben?“, fragte der kleinere. Kiba drehte seinen Kopf nach hinten und lächelte. Dann blieben sie vor einem Café stehen. +++++++++++++++++++++ Don't try to live so wise. Don't cry 'cause you're so right. Don't dry with fakes or fears, 'Cause you will hate yourself in the end. +++++++++++++++++++++ “Aber ich hab kein…”, Naruto verstummte als Kiba sich umdrehte und ihm etwas Geld zeigte. Er zog den Blonden mit ins Café. Dort setzten sie sich an einen Tisch. Kiba nahm eine Karte und zeigte auf einen Früchtetee, dabei legte er das Geld für zwei Tassen auf denn Tisch. „Du lädst mich ein?“ Kiba nickte. Als Naruto bestellt hatte, legte Kiba seinen Ellebogen auf den Tisch und hielt seinen Kleinenfinger zu Naruto. „Freunde?“, fragte Naruto und Kiba nickte mit einem lächeln. Naruto legte seinen Ellebogen dazu und sie kreuzten die Finger. ++++++++++++++++ Don't try to live so wise. Don't cry 'cause you're so right. Don't dry with fakes or fears, 'Cause you will hate yourself in the end. 'Cause you will hate yourself in the end. 'Cause you will hate yourself in the end. 'Cause you will hate yourself in the end. 'Cause you will hate yourself in the end. +++++++++++++++++ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kiba öffnete die Augen. > Stimmt so war das damals als ich Naruto kennen gelernt hab! Ich glaube ohne diese Erinnerungen wäre ich nichts! <, dachte er und sah zur Seite. Dort sah er Naruto friedlich vor sich hin dösen. Er lächelte und legte sich ebenfalls ins Bett. Zur selben zeit in Shikamarus Zimmer. Er sah einfach denn Mond an. > Das erste Mal seit Monaten kann ich in einem Bett schlafen und ich tue es nicht. <, ärgerte er sich. Er blickte zu Sasuke. Dieser schlief wie ein Stein. Der brünette lächelte. Während er so denn Mond wider ansah erinnerte er sich an seine Zeit bei seiner Familie. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Damals war er Zehn. Es war endlich wider Frühling. Wie immer saß er gerade auf einer Mauer des Blumenladens. Im Garten saß gerade Ino, ein hellblondes Mädchen mir auffallen helle blaue Augen. „He Ino! Willst du heute etwa denn ganzen Tag hier sein? Ich wollte Heute eigentlich noch etwas unternehmen!“, reif er runter. „Nein! Ich mach nur noch den Strauß Fertig, dann komm ich mit.“, rief sie hoch und Shikamaru hüpfte runter. „Was sollen wir machen?“ – „Sakura hat mich gestern gefragt ob ich nicht lust hätte mit ihr zu Picknicken! Sie hat gesagt dass ich auch jemanden mitbringen kann! Da dachte ich mir…“, Shikamauru wurde leicht rot. „..ich könnte dich mitbringen!“, beendetet er den Satz. „Danke!“, lächelte das blonde Mädchen. Als Ino den Strauß fertig hatte brachte sie ihn in den Laden und zog sich kurz um. Auf der Straße wurden die zwei fast von Naruto und Kiba umgerannt. „Shikmaru und Ino, sind allein im Wald…“ – „Halt die Klappe Uzumaki!“, reif ihm Shikamaru nach. Doch die zwei streckten den beiden nur noch die Zunge raus, bevor sie um die Ecke verschwanden. „Man, die haben echt keine Erziehung!“, fluchte Ino. „Komm reg dich nicht auf!“, sagte er schließlich. Da kam ihnen ein Rosahaariges Mädchen entgegen. Sie hatte einen Picknickkorb dabei. „Hallo Ino! Kommt ihr? Ich will auf die große wiese!“, lachte Sakura und rannte voraus. „Warte!“, rief Ino und rannte hinterher. Shikamaru seufzte und rannte ebenfalls los. Auf der großen wiese vor dem Dorf, war sehr viel platz. Dort breitete Sakura die Decke aus und setzte sich drauf. „Ich bin hier!“, winkte sie. Die zwei setzten sich zu ihr. Nach einigen Stunden war es schon fast Abend. Sakura betrachtete den Himmel, als sie dann zum Dorf sah, sah sie schwarzen rauch. „He guckt mal!“, sagte sie und zeigte auf die Rauchwolke. „Das Dorf! Da brennt ein Haus!“, reif Shikamaru und rannte los. Ino und Sakura Folgten ihm. Als sie am Brandort waren, glaubte Ino ihren Augen nicht. Der Laden ihrer Eltern stand in Flammen. „Mama! Papa!“, reif sie den Tränen nahe. „Ino! Was tust du hier?“, fragte Ihre Mutter. Plötzlich wurden Sakura und Ino gepackt und auf ein Pferd gesetzt. „Ino! Sakura!“, reif Shikamaru hinterher. Da landete kurz jemand neben ihm. Es war Kiba, doch er rannte gleich weiter und sprang auf das Pferd. Der Reiter versuchte den Jungen runter zustoßen, doch es ging nicht wirklich. Da zog Kiba ein Messer aus der Tasche des Fremden und schnitt ihm eine Tiefe Wunde ins Gesicht. Man hörte ein grausiges Schreien, dabei viel Kiba vom Pferd. „Kiba!“, reif Naruto und rannte zu ihm. Kiba hustete, dabei sah Shikamaru etwas Blut auf den Boden Tropfen. „Shikamaru! Wir müssen hier weg.“, sagte Naruto ernst. So hatte er ihn noch nie erlebt. Da drehte sich Shikamaru um und sah das dass ganze Dorf in Flammen stand. Kiba setzte sich auf und schrieb etwas in den Sand. Naruto drehte sich um und las die Nachricht Vor: „Ich habe vorher einige Königsoldaten gesehen! Sie haben das Haus der Narras angegriffen. Dann haben sie Feure gelegt.“ „Was! Der Typ auf dem Pferd war ein Königsoldat? Aber warum haben die meine Eltern angegriffen?“, fragte Shikamrau aufgebracht. Da schreib Kiba wider etwas in den Sand: „Ich habe gehört wie sie etwas über ein Schutzgeld gesprochen haben.“, las Naruto die Nachricht vor. Da richtete sich der blonde Junge auf. „Shikamaru! Ich will Sakura wider finden! Willst du uns Helfen? Diese Soldaten haben auch Kibas Eltern getötet. Wist ihr was! Wir werden uns zu einer Gruppe zusammenschließen und uns an der Königsfamilie rächen die uns unsere Heimat genommen hat und wir werden Sakura und Ino wider Finden!“ Naruto blick war voller Hoffnung in Shikamaru. Das sah er. Da grinste er. „OK! Von heute an sind wir > die Phönixe Stimmt ja! So haben wir uns kenengelernt und sind zu den Phönixen geworden! Mittlerweile sind wir schon so fiel herumgekommen. Und haben einige Leute getroffen. Sasuke hat sich uns angeschlossen. Nun haben wir auch noch Neji und Hinata. Ino…Ich frage mich wie du wohl aussiehst. Du bist bestimmt eine Junge Frau geworden. Unglaublich dass es schon fünf Jahre her ist… < Sikamaru drehte sich um und ging in sein Bett. Dort legte er sich hin und döste ein. ------------------ Dass Kapitel ist echt lang geworden! ^^ Ich hoffe es hat euch wider gefallen! Das Lied das in diesem Kapitel kommt Ist >Wind< das erste Ending von Naruto. Das aus dem Prolog war >Key of twilight< aus Dot hack. Das war es dann heute von mir. Bis zum nächsten Kapitel. Achso! soll ich liber Naruto x Sakura oder Sasuke x Sakura machen!? Kapitel 2: Memories ------------------- Der Titel ist nicht toll! Ich weiß! Sry mir is nix besseres eingefallen. In diesem Kapitel wird gesungen und zwar Harmonia Deutschversion. Ist das zweite Ending! ^^ Die Übersetzung stimmt nicht ganz, aber es haut hin. Ist aber die Kurtz Version. Ich hoffe es gefällt euch. Und in diesem Kapitel gibt es einen Gast auftritt, freut euch, denn es werden mehr noch kommen! ^^ Also viel Spaß beim Kapitel. +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ------------------------- Kap.2: Memories Am nächsten Morgen, wachte die Gruppe mit dem Sonnenaufgang auf. Es war ein angenehmer Sommer Morgen. Der Wind wehte leicht und lies die Blätter raschlen. Hinata stand auf dem Balkon und sah in die Ferne. Ihre Haare waren in einem Pferdeschwanz zusammengebunden. „Neji! Ich habe letzte Nacht von einem Blonden Mädchen und Shikamaru geträumt. Weist wann wir losziehen wollen, damit ich ihn Fragen kann?“ – „Natürlich!“, sagte Neji und ging aus dem Zimmer. Da kam Kiba in das Zimmer, doch Hinata bemerkte ihn nicht. Einige Minuten blieb er stumm in der Tür stehen, bis er sich entschloss sich leise zu räuspern. Doch plötzlich fing er heftig an zu husten. Hinata drehte sich erschrocken um. Da sah sie ihn. „Alles in Ordnung?“, fragte sie. Kiba nickte nur als er aufgehört hatte zu husten. „Ist etwas? Du wirkst so bedrückt.“, Kiba schreckte auf. Woher wusste sie das? Kiba sah in ihre weißen Augen. Sie hatten einen leichten lila Schimmer, wie Neji. Sein blick wurde kurz traurig, als ihm wider einfiel das sie eine Prinzessin ist. Doch er lächelte sie an und wies auf die Tür. „Wollen wir los?“, fragte sie und Kiba nickte. Die zwei verliesen das Zimmer. Als sie das Dorf verlassen hatten gingen sie weiter. „Wo wollen wir überhaupt hin?“, fragte Neji. Shikamaru drehte seinen Kopf nach hinten und sagte: „Hier in der nähe liegt ein Schrein! Dort können wir sehen wie es zum nächsten Schloss geht!“ „Das müsste dann das Schloss des anderen Uchihas Clan sein. Ich glaube wir können da ohne große Probleme rein. Sie wissen noch nicht das die Stammfamilie getötet wurde!“, sagte Sasuke. „Werden wir ja dann sehen!“, meinte Naruto. ~Währendessen in einem Schloss~ I/S: „Kannst du mich hören? . . . Der Himmel ist…“ S: „Gerntzenlos und blau!“ I/S: „Der See ist…“ I: „endlos lang!“ I/S: „Bitte erinnere dich an dein Lächeln Sonst werde ich weinen. Du musst dich jetzt nicht umsehen, Weil jeder in deinen Händen Wartet zu weinen, wartet zu rennen Wenn du die Fröhlichkeit vergisst dann Singe Geboren wurde licht, dann wurde die Dunkelheit geboren Die zwei sind eins“ I: „Fühle die“ S: „Harmonie“ I/S: „Telephati! Kannst du mich hören?“ Da wurde es still im Raum. Nur das Klatschen war zu hören. „Sehr schön! Sehr Schön!“, lobte sie der Mann auf dem Thron. Das blonde Mädchen atmete Tief ein und aus. „Ihr könnt gehen!“, sagte der Mann und die zwei Mädchen verliesen den Raum. Als sie vor der Tür waren, hielt das blonde Mädchen plötzlich ihre Hände vor ihr Gesicht. „Ino? Was hast du?“, fragte das rosahaarige Mädchen. Ino hob ihren Kopf und sah aus dem Fenster, das Direkt am ende des Flures ist. „Sakura! Du weist doch wie sehr du deine Eltern Vermisst!?“ Sakura nickte, Ino drehte ihren Kopf zu ihr und sie sah das ihre Freundin Weinte. „Gerade haben wir ein Lied aus unsere Kindheit gesungen! Das Lied das Shikamaru so Liebte! Nun ist es schon fünf Jahre her. Ich glaube Shikamaru hat mich schon vergessen!“ Sakuras grüne Augen blickten kurz auf den Boden. „Nichts da! Du hast mir gesagt dass ich stark sein soll und daran glauben soll das mich keiner vergessen hat. Du muss nur an Shikamaru glauben!“, sagte das rosaharige Mädchen und legte ihre Hand auf ihre Schulter. „Du hast Recht! Ich sollte an ihn glauben!“, da lächelte Ino. Sie rannte zu dem Fenster und sah über die Wüste an den Horizont. „Sakura! Weist du was ich mich gerade Frage? Wie es wohl in Konoha aussieht und wie es wohl Shikamaru geht!“ ~Am Schrein~ Plötzlich musste Shikamaru niesen. Neji sah ihn an und grinste. „Da hat wohl jemand an dich gedacht!“, lächelte er. „Seher witzig!“, knurrte dieser. Hinata sah sich den Schrein an. Scheinbar war er verlassen, denn überall waren Efeu ranken zu sehen. Da zupfte jemand an ihren Klamotten. Sie drehte sich um und sah Kiba. Er zeigte ihr dass sie ihm folgen soll. Sie folgte der Stummen Frage und ging hinter dem Brünetten her. Er legte seine Hand auf eine Seite des Schreines und zeigte auf etwas eingekratztes. * Konoha! Ich vermisse dich! Ich vermisse dich Shika! * Daneben war noch mal was eingeritzt. *Ich vermisse dich Naru und Kaba! Wir wollen wider zu euch!* Hinata verstand nichts. Da zeigte Kiba auf das Wort: Kaba und dann auf sich. „Du bist Kaba?“, fragte Hinata und Kiba nickte. Da tat er so als wäre er beleidig. Da musste Hinata lachen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst? Die haben dich Kaba genant um dich zu Ärgern?“ Wider ein stummes nicken von Kiba. „Was gibt es denn da zu lachen, Schwester?“, fragte Neji. Als Shikamaru und die zwei anderen dazukamen riss Kiba eine Blume raus und hielt sie zu Shikamaru. „Was will ich…“ – „Ino?“, fiel ihm plötzlich Naruto ins Wort. „Was?“ Kiba ging zu der Wand und zeigte auf das eingeritzte. Shikamaru las es sich durch. Dann richtete er sich auf und sah zu Naruto. „Naruto! Wir sind ihnen auf der Spur!“, lachte der Anführer. „Wem?“ – „Sakura und Ino! Das sind zwei Mädchen aus unserem Dorf Konoha! Als es von einer Königsfamilie in Brand gesteckt wurde, wurden die zwei entführt. Seit denn suchen wir sie.“ Plötzlich rannte ein kleiner Junge an ihnen Vorbei. „Wenn ihr die Priester sucht, die Sind alle in der Stadt! Dort ist nämlich ein Fest!“, sagte der kleine und kniete sich zu den Blumen. „Was ist dort für ein fest?“, fragte Hinata. Der schwarz Haarige drehte seinen Kopf zu ihr. „Du bist die Prinzessin Hinata, stimmt! Ich bin Rock Lee! Der König lädt alle Heerscher ein!“, sagte er, stand auf und warf seinen Zopf zurück. „Hier!“, lächelte er und gab Hinata den Blumenstrauß. „Danke! Aber warum Lädt er alle ein?“ – „Ganz einfach! Die Stadt will eine Revolution! Und wenn in seinem Schloss immer mehr Könige sind, wird es auch Stärker bewacht. Außerdem Feiert er seinen 50 Geburtstag!“, sagte Lee. „Wenn ihr wollt bring ich euch hin!“, sagte Lee und lief los. Kiba zuckte mit den Schultern und lief hinterher. Einige Stunden später waren sie in der Stadt. Das schloss sah man schon von Weitem. „So das Schloss seht ihr ja! Ich muss jetzt nach Hause, wenn ihr Kleidung für den Geburtstag braucht geht da rein! Ich wohn da! Also bis später!“, sagte Lee und rannte weg. Auf den Straßen war es sehr ruhig. Der Wind lies ein paar Blätter über die leeren Staßen rennen. Shikamaru Seufzte. Da fuhr seine Hand entlang seines Auge. Sasuke drehte sich um und sah aus Shikamarus Augen leicht ein paar Tränen laufen. „Was hast du?“, frage dieser. Der Angesprochene aber schüttelte nur den Kopf. Die Gruppe lief weiter, so kam langsam die Dämmerung nahe und sie musste sich einen Rastplatz suchen. „Na dann gute Nacht!“, sagte Sasuke und ging in dass Zimmer. Shikamaru lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Dann richtete er sich auf und ging durch das Fenster raus. Seinen z Zopf hatte er offen, deswegen hingen seine Haare matt an seinem Körper. So lief er alleine die Straßen entlang. „Tänzerin, Bärenkind, letztes Blatt im Kalender! Und ein Lied jemand singt es war einmal im Dezember! Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir Warm, Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind.“ Shikamaru sah nach oben, da die Stimme von dort kam. Da sah er sie, das Mädchen mit den Blonden langen Haaren, ihre hellblauen Augen, die dem Sonnen Himmel glichen. Im weisen gewand stand sie auf dem Balkon und hatte die Hände vor der Brust gefallet. „Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir Warm, Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind. Treib soweit, lange schon, Märchentraum im Dezember, Sehnsucht ruft mein Herz nach haus über Meere und Länder! Und ein Lide leis erklingt, es war einmal im Dezember.“ Shikamaru starrte sie immer noch an. Sie war wunderschön. Doch plötzlich fing das Mädchen an zu weinen. „Ino?“, war sein einziger Gedanke. Da sah er den Baum, neben sich und kletterte hoch. „He! Warum weinst du?“, fragte Shikamaru und setzte sich auf einen Ast, der etwas niedriger war als der Balkon. Das Mädchen sah ihn an. „Kennen wir uns?“, fragte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen. „So fern du Ino Yamanaka heißt!“, lächelte Shikamaru. Ino sah ihn Verwirrt an. Da nahm er seine Hände und Hielt seine Haare zusammen, so dass sie aussahen wie mit seinem Haarband. „Shi…Shika? Shikamaru?“, ihre Augen glänzten. „Shika! Was machst du hier?“ – „Ino! Wir suchen dich und Sakura! Scheinbar haben wir euch gefunden! Wo ist Sakura?“ – „Sie ist im Bett! Aber wenn meinst du mit WIR?“ – „Mich, Naruto, Kiba, Neji, Hinata und Sasuke!“, zählte der Junge auf. „Du meinst doch nicht Neji und Hinata Hyuuga und Sasuke Uchiha!“ – „Doch! Sie haben sich uns angeschlossen!“, lächelte Shikamaru. Da lehnet sich Ino zu Shikamaru runter und Küsste ihn kurz auf die Lippen. „Morgen ist der Geburtstag! Bitte holt uns da raus!“, flüsterte sie und strich über Shikamarus Wange. Mit diesen Worten lies sie ihn alleine. Shikamaru saß immer noch auf dem Baum, fuhr leicht mit seinen Händen seine Lippen nach. Er lächelte und hüpfte vom Baum. „Ich verspreche dir, dass wir euch Morgen retten werden!“ ~Nächste Morgen~ Nur mühselig wachte Shikamaru auf, da er fast nicht geschlafen hatte. Da kam Naruto in das Zimmer. „Also Shikamaru, was ist heute?“ – „Wir werden heute Abend auf diesen Geburtstag gehen und Sakura und Ino retten!“ – „Was? Die zwei sind hier?“ – „Ja! Ich hab Ino gestern Nacht getroffen!“ – „Ach, Shikamaru! Hinata will mit dir reden!“, sagte Naruto. Scheinbar war er Verwirrt und wollte dem restlichen Gespräch aus dem Weg gehen. „Äh… Ja! Schick sie rein!“, sagte er. Hinata betrat den Raum und setzte sich gegenüber von Shikamaru. „Was ist?“ Stille. „Ino! Sie hat hellblonde haare und Himmelblaue Augen, richtig? Sie hat mit euch in Konaha gelebt!“ – „Ja, aber…! Das heißt du besitzt wirklich diese Fähigkeit?“ „Ja! Ich habe sie einmal gesehen! Doch da war noch was anderes! Sehr viel Blut war um die zwei und da war so ein Mann mit weisen Augen, der Kiba angegriffen hat! Diese Vision war so verwirrend!“ – „Wo war denn der Platz?“ – „In einer art Saal!“ Shikamaru fing an zu Überlegen. „Das heißt…“ Er hob den kopf und sah zu Hinata. „Heute Abend gibt es ein Massaker!“ -------------------- Das wars! Ich bin ganz schön fleißig! ^^ Wie immer freu ich mich über Kommiss! Wenn ihr wollt dass ein bestimmter Chara einmal Auftritt, dann schreibt mir und ich guck ob sich da was machen lässt! ^^ Kapitel 3: Showdown am Geburtstag! ---------------------------------- So es geht weiter! Ich geb mir echt viel mühe! Einer hat gesagt das dass vorherige Kapitel etwas durcheinander war, das tut mir echt Leid, ging aber nicht anders, da in diesem Kapitel zum ersten Mal Sakura und Ino auftauchen! Ich hoffe es gefällt euch trotzdem! +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* --------------------------------- Kap.3: Showdown am Geburtstag! Den Tag verbrachten die Phönixe damit sich etwas umzuziehen, damit sie bei der Heutigen Feier nicht auffallen. Dann war es Abend. Shikamaru betrachtete das Schloss. „Das ist eindeutig das Schloss meines Onkels. Er ist nicht sehr mächtig, aber manchmal echt irre!“, lächelte Sasuke. Waffen dabei?“, fragte Shikamaru, den die Rede des Uchihas nicht interessierte. Als alle nachgeprüft hatten und keiner seine Waffen vergessen hatte, gingen sie ins Schloss. Der Saal war riesig, schön geschmückt und überall waren aber auch Wachen. „Wie sollen wir Sakura und Ino hier finden?“, fragte Naruto. Shikamaru war nervös. Naruto hatte recht, was wenn sie die zwei nicht finden? Dann kann er sein Versprechen nicht halten. „Shikamaru!“ Der Angesprochene drehte sich um. „Ja?“ Da sah er Neji. Der Hyuuga sah ihn leicht besorgt an. „Keine Angst mir geht’s gut!“, lächelte er. „Ich hoffe doch!“, sagte Neji und drehte sich um. Plötzlich läuteten die Glocken im Dorf. Da wurde der Raum abgedunkelt. Shikamaru schreckte dabei zusammen und war schon dabei seine Waffe zu ziehen, doch Kiba hielt seinen Arm fest. I/S: „Kannst du mich hören?“ Die Phönixe blickten sich um. Da sah Shikamaru die Zwei. Sakura und Ino. I/S: „ . . . Der Himmel ist…“ S: „Grenzenlos und blau!“ I/S: „Der See ist…“ I: „endlos lang!“ I/S: „Bitte erinnere dich an dein Lächeln Sonst werde ich weinen. Du musst dich jetzt nicht umsehen, weil jeder in deinen Händen Wartet zu weinen, wartet zu rennen Wenn du die Fröhlichkeit vergisst dann Singe Geboren wurde licht, dann wurde die Dunkelheit geboren Die zwei sind eins“ I: „Fühle die“ S: „Harmonie“ I/S: „Telepathie! Kannst du mich hören?“ Die Menschen im Raum fingen an zu klatschen. Shikamaru lief zu den zwei. Da sah ihn Ino. Sie stupste Sakura an und zeigte auf den Nara. „Shika?“, fragte das rosahaarige Mädchen. Der Junge nickte. „Endlich! Wir dachten schon das wir euch nie wider finden!“, lächelte er. Da kam Naruto zu Shikamaru. „He Shikamaru, was machst du…“, ihm blieben die Worte im Hals stecken als er Sakura sah. „Na…Naruto?“, Sakura glaubte gar nicht das, dass Naruto war. Er war gewachsen und er sah um einiges Älter aus. „He Ino! Wollen wir Tanzen?“, fragte Shikamaru. „Gerne!“, antwortete die Blondine und ging zu ihrem Freund runter. „Willst du auch Sakaura?!“ Sakura sah zu Naruto. Dieser sah sie mit Hoffnungsvollen Augen an. Dann lächelte sie und sagte: „Na gut!“ Die beide gingen auf die Tanzfläche. „Was hat euch hier her gebracht?“ – „Nicht was! Sondern Wer, wenn schon. Ein kleiner Junge namens Rock Lee.“, lächelte Shikamaru. Plötzlich hielt er an. „Was ist?“, fragte Ino. Da zeigte er in die Menschen menge. „Das ist er doch! Warte kurz hier!“, sagte er und ging zu Lee. „He Lee! Was willst du denn hier?“ Der schwarzhaarige drehte sich um und sah zu Shikamaru. „Das könnte ich dich auch fragen! Heute werden wir die Revolution durchziehen!“, sagte der kleine Ernst. „Was?!“ Shikamaru ahnte etwas Schlimmes. Da kam Kiba zu ihm und machte Handzeichen. „Bitte? Sakura und Ino sind entführt worden und Naruto rennt ihnen alleine her!“, fauchte Shikamaru wütend als der Stumme nickte. „Kiba! Sag Hinata, dass sie Naruto zurückholen soll! Wir brauchen ihn hier. Und Sag Sasuke und Neji dass sie sich Kampf beriet machen sollen.“ Kiba nickte und rannte weg. Plötzlich folgen unzählige Steine in den Raum. Die Menschen sahen sich verwirrt um. „Es geht los!“, sagte Lee und machte sich Kampf bereit. Da stürmten noch mehr Menschen den Saal. Neji versuchte denn meisten Schlägen auszuweichen. Da kam aber einer von hinten und wollte ihn erstechen. Plötzlich hörte er aber ein lautes scheppern. Er drehte sich um und sah kiba, der das Messer mit seinem abgeblockt hatte. „Danke!“, sagte Neji, doch da sah er etwas Blut an Kibas Mundwinkeln. Neji grinste, als er das Bein des Mannes in Kibas Bauch sah. „ Das ist nicht fair!“, brüllte Neji und schlug den Man vor sich mit einem Fußtrit weg. Plötzlich bildeten sich an seinen Schläfen dickte Pulsadern. Da schlug Neji mit seiner Faust an die Brust des Mannes. Dieser flog etwas weg. Als sich Neji umsah sah er allen Menschen im Raum an manchen Stellen einen roten Fleck. Da kam noch ein man. Neji schlug mit dem Fuß an den Roten Fleck. Dieser was etwas unter den Armen. Der Mann brach einfach zusammen. Kiba sah ihn nur verwirrt an. Neji glaubte es selber nicht. Doch Zeit zum registrieren hatte er nicht. Denn schon griffen die nächsten an. Plötzlich sah Kiba diese weiße Augen wider. Mitten im Saal stand ein Mann mit gezogenem Schwert. Er hatte langes schwarzes Haar. Diese Person würde er immer wider erkennen. Niemals würde er die Person vergessen die ihm die Stimme genommen hat. Da rannte er auf den Mann zu. Shikamaru sah gerade herüber, da sah er wie Kiba denn Mann angriff. Alles war wie Hinata ihm beschrieben hat. Da kam Naruto wider in den Raum. Kiba zog ein Schwert und wollte den Mann angreifen, doch dieser drehte sich um und blockte ab. Da verzog sich seine ernste Mine zu einem Grinsen. „Wenn das mal nicht der Junge von damals ist! Wie lebt es sich ohne Stimme?“, fragte dieser höhnisch. Kibas blick wurde noch wütender. Der brünette holte mit der Faust aus und wollte ihm ins Gesicht schlagen, doch Kiba bückte sich und schlug ihm in den Magen. Der Mann torkelte etwas nach hinten. Kiba versuchte erneut ein Angriff mit dem Schwert, er konnte ihm aber nur ein paar Haare abschneiden! Der Mann sprang etwas nach hinten weg. Da holte er mit der Faust aus und lies etwas auf den Boden Knallen. Da entstand eine unglaubliche Menge an Rauch und der Mann verschwand. Der Rauch verzog sich erst nach einigen Minuten. Kiba steckte das Schwert weg. Der kleine Junge sah sich um. Alle adeligen waren entweder weg oder lagen tot im Saal. Naruto sah traurig zu Boden, dann brach er auf seine Knie und weinte. Kiba ging mit langsamen Schritten zu ihm und kniete sich zu ihm, dann streichelte er über seinen Rücken. Naruto sah ihn an, mach Sekunden der Stille sagte Naruto: „Ich…ich habe sie verloren! Ich habe sie einfach verloren!“ Kiba nahm Naruto in den Arm und drückte ihn leicht an ihn. Die Bürge waren alle verwundt, nach einigen Minuten brachen sie aber in Jubel aus. „Der König ist Besigt!“ – „Wir sind frei!“, riefen viele. Lee drehte sich um und sah zu Neji. „Danke! Ihr wart eine große Hilfe!“, lächelte der Junge. Neji lächelte ebenfalls. In diesem Moment kam Hinata wider in den Raum. Neji ging zu ihr rüber. Shikamaru ging zu den zwei. „He Kiba was hat Naruto?“, fragte er als er sah das Naruto weinte. Kiba blickte kurz auf den Boden, sah Shikamaru aber dann an. „Er hat Sakura und Ino verloren!“, hörte dann Shikamaru ganz leise die Antwort. --------------------------- So das war es erst mal. Ist euch etwas aufgefallen? Kiba hat geredet! In dem Folgenden Kapitel wird sich auch zeigen warum! Aber nur Vielleicht! Wahrscheinlich wird das nächste Kapitel siech etwas mehr um die Hyuugas drehen. Dort erzähle ich euch vielleicht etwas über ihre vergangenheit1 ^^ Also freut euch. Kapitel 4: Night wish! ---------------------- So, der Titel begründe ich so: Ich hab nur lider von der Band angehört! ^^ In diesem Kapitel erfahrt ihr mehr über den Hyuuga Clan. Naja viel Spaß beim Lesen! PS: ich konnte die Hyuuga Vergangenheit noch nicht einbauen! Aber alle Suna-Team Fans können sich auch die nächsten kapitel freuen. ^^ +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ------------------------------------------------------ Kap.4: Night wish! Einer der Anführer der Revolution stand vor Shikamaru. „Wir danken euch für eure Hilfe! Und Ihr wollt wirklich nicht hier bleiben?“ – „Nein Danke! – Oder will jemand hier bleiben! Mit den Folgen muss er selber klar kommen!“, fragte Shikamaru sein Team. Alle Schüttelten den Kopf. Da rannte Lee auf Neji zu und schlang seine Arme und dessen Hüfte. „Du! Wenn du mal Zeit hast musst du mir das Kämpfen beibringen!“, strahlte ihn Lee an. Neji wuschelte ihm Durchs Haar und sagte: „Wenn ich wider hier her komme! Versprochen!“ „Wir müssen weiter! Unser Kopfgeld ist eh schon hoch und sonst werden wir gefast!“, scherzte Shikamaru und drehte sich um. „Auf wider sehn und viel Erfolg auf eurem Weg!“, sagte der Mann und die Gruppe rannte weg. Neji lächelte nochmals zu Lee und rannte ebenfalls los. Hinata saß auf Naruto Rücken und Schlief etwas. „Hinata ist ja richtig Kaputt!“, meinte Shiakamru. „Sie musste auch mit mir mithalten!“, sagte Naruto. Kiba lächelte etwas als er zur schlafenden Prinzessin sah. Nach einer kleinen weile blieb Shikamaru stehen. „Am Besten wir rasten hier! Morges ist es um einiges besser zu sehn.“, lächelte dieser. Kiba setzte sich auf das Gras und er lies sich in die Wiese fallen. Er sah in den Himmel. Naruto legte Hinata vorsichtig auf den Boden. Naruto legte sich zu Kiba in die Wiese. „Sag mal Kiba! Ich hab dich doch vorher im Saal etwas sagen hören, oder hab ich mich verhört!?“, frage Naruto und sah zu ihm. Kiba drehte den Kopf und lächelte ihn an. „Nein hast du nicht!“, sagte er sehr leise. „Ich kann halt nur sehr leise reden! Aber jetzt wird geschlafen!“, fügte er noch hinzu und nahm Naruto in den Arm. „Schlaf gut!“, flüsterte der Blonde und schloss die Augen. Sasuke war immer noch wach. Er starte einfach in die Dunkelheit. Da kam Neji zu ihm und setzte sich zu ihm. „Was ist los? Kannst du nicht schlafen?“, fragte er Neji. „Aber du!“, grinste er zurück. Sasuke lachte leise. „Seit wann bist du einer der Phönixe?“, fragte der dunkel braun haarige. Sasuke starrte kurz den Boden an. „Mhmm… weiß ich gar nicht!“, gab er dann zu. Neji lächelte. „Komisch, mir kommt es schon vor als ob wir schon ewig ein Team wären.“, sagte Neji, legte seinen Kopf ins Genick und sah in den Himmel. Der leise Wind wehte durch ihre Haare. Neji seufzte. Sasuke sah zu dem Hyuuga herüber. „Sag mal…was ist auf dem Fest passiert? Du hast dich kurz so erschrocken!“, sagte Sasuke. Längeres Schweigen des braunhaarigen. Dann sah er Saskuke in die Augen. „Als ich das Blut an Kibas Mund gesehen hab, haben sich plötzlich meine Augen verändert. Da waren überall so seltsame rote Flecken. Als dann auf eine geschlagen hab, ist der Mann einfach zusammen gebrochen. … Ich kann das mir auch nicht erklären!“, meinte der Hyuuga Stille. Sasuke sah in den Himmel. „He sieh Mal!“, sagte dieser und wies gen Himmel. Neji sah wider hoch. Im klaren Nacht himmel sah man viele Sternschnuppen. „Schnell wünsch dir was!“, sagte Sasuke lächelnd. Neji schloss die Augen, faltete die Hände vor der Brust und murmelte etwas vor sich hin. Da öffnete er sie wider. Sasuke machte es ihm gleich. Die zwei sahen sich und grinsten. „Was macht ihr da?“, fragte Hinata plötzlich von hinten. Die beiden drehten sich um. Da grinste Neji, zeigte nach oben und meinte: „Los Schwesterherz! Wünsch dir was!“ Die Prinzessin sah in den Himmel und sah die Sternschnuppen. Da wurde sie etwas rot, schloss die Augen und faltete die Hände vor der Brust. Nach kurzem schweigen öffnete sie diese wider. „Nabend!“, sagte Naruto und kam mit Kiba her. „Was ist denn los?“, fragte Sasuke. „Wir können irgendwie nicht schlafen! Shikamaru liegt da drüben und ist auch wach.“, erklärte der blonde. „Das hat keinen Sinn!“, rief Shikamaru rüber. Die restlichen Phönixe drehten sich zu ihm. „Wir haben keine Anhaltspunkte, wo Sakura und Ino nun sein können. Außer Naruto! Hast du die Leute gesehen?“, fragte Shikamaru, der sich aufgerichtet hatte. Naruto überlegte. „Rote Haare!“, sagte er plötzlich. Stille. „Da war auch ein Zeichen auf seiner Stirn. Ich glaube es bedeutete “Liebe“ oder so!“, fügte er noch hinzu. „Mhm… Nicht sehr viel! Aber es müsste etwas reichen!“, meinte Sasuke. Plötzlich leuchteten Hinatas Augen dunkel gelb auf. „Hinata!“, sagte Kiba leise und fing sie auf, da sie das Gleichgewicht verlor. Vision: °Hier ist es warm, aber dunkel! Eine Höhle? Hier riecht es nach Sand! Bin ich in der Wüste? (Sieht sich um) Da rote Haare. Das muss der Mann sein! Was, warum dreht er sich um? „Ihr müsst Vorsichtig sein! Der König ist Herzlos! Jeder der ihm im weg ist verbannt er, wie mich!“ – „Keine Sorge! Wir passen schon auf! Du hast ja gesagt das du uns den Weg zeigst…“ Shikamaru? Heißt das wir müssen zur Wüste? „…Gaara!“° Langsam färbten sich ihre Pupillen wider normal. „Was war das?“, fragte der Anführer. „Das war eine Vision!“, sagte Neji und kniete sich etwas zu Kiba runter, da dieser Hinata auf dem Arm hatte. „Na was hast du gesehen?“ – „Wir müssen zur Wüste! Dort Lebt der Junge mit den roten Haaren und dem Zeichen! Er heißt Gaara, aber mehr hab ich nicht gesehen!“, sagte Hinata. „Macht nichts! Wir sind weitert als vorher!“, lächelte sie Kiba an. „Mhm… Und jetzt? Ich glaub nicht dass einer von euch noch schlafen kann.“, meinte Shiakmaru. Kiba grinste und flüsterte Hinata was ins Ohr. „Stimmt!“, sagte si nickend zu ihm. „Kiba hat gefragt on ich und Neji etwas über den Hyuuga Clan erzählen wollen!“, lächelte sie. „Ich hät nichts dagegen! Wir wissen ja so gut wie gar nichts über euch!“, lächelte Shikamaru. „Wie ihr wisst habe ich die Gabe in die Zukunft zu sehen! Das ist nur eine der vielen Gaben die Hyuugas beherrschen. Mein Vater und sein Bruder konnten zum Beispiel die inneren Organe verletzen ohne den Gegner richtig zu berühren. Dabei bekommt die Person sozusagen einen Fluch! Der nur mit dem Tod des Verfluch er aufgelöst werden kann. Dan gibt es noch die Gabe Schwachstellen zu sehn. Dann gibt es noch die Hypnose und natürlich weitaus mehr, aber di kenn ich nicht alle!“, lächelte Hinata. Kiba und Neji schwiegen. „Das heißt ich…du hast die Gabe mit den Schwachstellen Neji!“, lächelte Sasuke. Neji nickte mit dem Kopf. Plötzlich hörte Naruto jemanden schluchzen. Er war sich sicher dass es neben ihm war. Kiba hatte seine Beine biss an sein Gesicht gezogen. „Was hat Kiba?“, fragte Shikamaru. „Wenn ich also meine Stimme wider haben will muss ich euren Onkel töten! Ich…“, plötzlich musste Kiba husten. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah Hianta an. Doch sie lächelte ihn an. „Unser Onkel hat nichts mehr mit uns zu tun! Er ist weggegangen!“ – „Außerdem mögen wir ihn nicht! Ich helf dir auch ihn zu Töten!“, grinste ihn Neji an. Die Vier Phönixe glaubten nicht was sie Hörten. „Das ist jetzt nicht euer ernst!“, meinte Naruto Geschockt. Die Geschwister sahen sich an, blickten zu den Vier und sagten gleichzeitig: „Doch!“ ------------------------------- So das wars! Ich schreib ganz schnell weiter! Geht bloß net immer! Hausarbeit, Referat und ein freund von Jo ist da! ^^°° Naja aber das 5.Kapitel ist schon in Arbeit. Bis zum nächsten mal! Kapitel 5: Suna-gakure ---------------------- Wie versprochen schon das Nächste Kapitel! ^^ Ich bitte euch darum, wenn es on ist mein FF >Bring mich zurück< zu lesen und mir dann zu sagen ob ich es mit den Beiden einigermaßen hinbekommen hab. Ich wird auch noch ein Naru x Saku FF schreiben, damit ihr vergleichen könnt. Er wider dann auch unter >Bring mich zurück< Veröffentlicht! Jetzt muss ich aber denn erst schreiben! ^^ OO Ich laber zu viel, also viel Spaß! ^^ +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) --------------------------------------- Kap.5: Suna-gakure ~Nächste morgen, in der Wüste~ „Wie du wolltest hab ich die zwei Sängerinnen, deines Bruders hergebracht!“, sagte ein Junge mit roten Haaren der vor dem Thron kniete. „Sehr gut Gaara! Du bist ein sehr würdiger Nachfolger.“ Der Junge sah auf und lächelte. „Danke Vater!“ – „Wachen! Bringt meinen Sohn zu seinen Geschwister!“, sagte der Sand König kalt. „Was? Warte! Was hab ich den getan? Und seit wann hab ich Geschwister?“, fragte Gaara aufgebracht. Da kamen ein paar Wachen und packten ihn. „Nun bist du schon 15 und zeigst immer noch Gefühle! Nun kann ich dir nicht mehr helfen! Ich verbanne dich aus dem Palast und das auf Lebenszeit. Schaft ihn weg!“, sagte der König und machte eine fast abfällige Handbewegung. Gaara wehrte sich, da schlug eine Wache ihn nieder. „He, geht es dir besser Gaara?“, fragte ihn eine Stimme. Der rothaarige wachte auf und sah sich um. Da sah er den Jungen. Neben ihm saß ein älteres Mädchen. „Wer seit ihr?“, fragte der kleinste verwirrt. „Ich bin Temari und das ist mein kleiner Bruder Kankuro! Und du bis Gaara, stimmst?“, fragte das blonde Mädchen. „Ähm…Ja!“, sagte dieser leise und sah auf den Boden. Doch er sah wider hoch und musterte die Zwei. Sie waren nicht Arm, dafür sahen ihre Kleidung viel zu Edel aus, wenn er genauer hinsah, sah er auch das Königswappen. „Ihr sein…Meine Geschwister? Aber warum seid ihr hier und wart nicht im Palast?“, fragte Gaara. Kankuro lachte und verwuschelte seine Haare. „Wir wurden aus dem Palast verbannt, weil wir, laut unserm Vater, keine würdigen Nachfolger wären.“ – „Ihr ward wenigstens “Unwürdig“, mich hat er verbannt weil ich Gefühle gezeigt hab.“, sagte Gaara traurig. Da vielen ihm die zwei Mädchen ein. „Mein Gott was hab ich Getan?!“, rief er plötzlich und sprang auf. „Was ist den Gaara?“, fragte Kankuro. „Im Palast sind zwei Mädchen die ich Entführen soll! Aber als ich die zwei Entführt habe ist mir ein blonder Junge hinterhergerannt! Mein Gott ich hätte doch stehen bleiben sollen!“, fluchte Gaara und zerzauste sich die Haare. „Mhm… Dann haben wir einen Grund den Palast zu stürmen!“, lachte Temari. ~Auf den Ebenen~ „Wie kommen wir jetzt am besten zu der Wüste?“, fragte Neji und überblickte die Ebene vom Stein aus. „Da vorne ist ein Dorf! Am besten wir fragen dort wen!“, meinte Hinata. Die anderen nickten einstimmig. Das Dorf war nicht weit weg, deswegen waren sie schnell dort. „Das wird ja immer besser!“, stöhnte Shikamaru vor dem Dorf. „Das ist jetzt echt nicht wahr!?“, fragte Naruto. „Doch!“, sagte Sasuke aufbauend. „Dieses Verfluchte Kaff ist leer!?“, schrie Neji in die Straßen. Kiba ging zu einem Haus und klopfte an das Fenster. „Hier ist niemand!“, fauchte jemand heraus. „Ähm…Es tut uns Leid dass wir stören…“- „Verschwindet!“, fauchte die Person Kiba erneut an. Da wurde es ihm echt zu Bund, er holte Tiefer Luft und brüllte in das Fenster: „Verdammt nochmal wir wollen nur zur Wüste!“ Erschrocken wie laut sein Organ ist hält er seine Hände vor den Mund. Doch plötzlich durchzog ein schmerz seinen Hals und er musste Blut spucken. „Wenn ihr in die Wüste wollt, dann müsst ihr von hier verschwinden!“, sagte wider die Person. Naruto, der nun bei Kiba war schrie: „Na das ist uns auch klar! Wie kommen wir dorthin?“ – „Von hier weg gehen!“ Da fing Shikamarus Augenbraue verdächtig an wütend zu zucken. „Hören Sie, wir wollen zur Wüste und wissen nicht wie wir dort hinkommen sollen!“, sagte Shikamaru. „Ja wie soll ich den wissen wie ihr da hinkommen sollt? Zu Fuß natürlich!“ Nun war es sogar für Hinata zu Blöd. „Shikamaru, geh aus dem Weg!“, sagte sie Sauer. Shikamaru drehte sich um und sah Hinata mit einem größerem Stein. Da flog das Ding auch schon durch die Scheibe und lies diese in tausend kleine Stücke zerbrechen. Die Phönixe sahen zu der, eigentlich immer sehr ruhigen, jungen Damme in ihrem Team. „Verdammt! Geht weg! Ihr kommt am besten zur wüste indem ihr gen Westen geht! Norden ist da dort wo das Gebirge ist!“, fluchte es raus. „Na geht doch!“, brüllte Hinata in das Haus, drehte sich um und sagte noch leise: „Schnepfe!“ Die Gruppe Verliesen das Dorf und ging gen Westen. Naruto rannte voraus und sah über eine Erhöhung. „Wir sind da!“, sagte er. Der Wind wehte ihnen durch ihre Haare. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige Stadt. Suna-gakure. „Nun sind wir hier, wissen aber nicht wo Ino und Sakura sind.“, sagte Kiba leise. „Wir müssen einen Jungen Namens Gaara finden! Er weis wo sind!“, sagte Hinata. Die gruppe nickte sich zu und rannte den kleinen Berg hinunter. Schnell standen sie vor den Toren von Suna, diese waren verschlossen. „Hallo?!“, rief Shikamaru hoch. Da sah eine Wache runter, sie nickte zu Seite und die Tore wurden geöffnet. Die gruppe lief in die Stad. „Am besten wir verteilen uns für heute und erkundigen erstmal die Stadt, sonst haben wir keinen Plan bei der Flucht.“, sagte Shikamaru. „Mal sehn…wie viele gruppen es gibt…Wir machen am besten 3 zweier gruppen.“, sagte er und hob zwei Finger in die Luft. Neji packte Naruto am Arm und zog ich mit, mit den Worten: “Bis heut Abend!“, verließen die zwei die Gruppe. Sasuke legte seine Hand auf Shikamarus Schulter und sagte: „Dann machen wir zwei ein Team! Bis später ihr zwei!“, damit gingen auch die zwei und ließen Kiba alleine mit Hinata zurück. Schüchtern sah er etwas zu Hinata. Sie bemerkte den Blick und lächelte ihn an. „Toll!“, dachte Kiba genervt. „Das kann ja was werden!“, dachte beide und seufzten. „Also los geht!“, sagte Kiba und die zwei gingen auch los. -------------------------------------------------------------- So das wars! Ich hab mal nicht fies aufgehört! Hoffe ich! °°^^°° Das nächste Kapitel wird echt gut also freut euch darauf! Besonders die Kiba x Hinata fans, aber ihr wisst nix von mir! XD Kapitel 6: Desert Town Part1 ---------------------------- So da bin ich wider! Ich glaube man merkt am meinen FF welche lider ich anhör! ^^° In diesem Kapitel sind öfters größere abstände, da wechsel es zwischen den Gruppen! Und wie das letzte Mal schon angekündigt: In diesem Kapitel wird es süß! Also last die Süsichkeiten weg, es wird Zucker süß! ^^ Also viel Spaß! Und denk an > Bring mich zurück! < Da ist der Link, ist wichtig! ^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=132347 +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ----------------------------------------------- Kap.6: Desert Town Part1 Es war ziemlich warm. Das spürten Naruto und Neji nur zu gut. „Ganz schön warm, nicht?“ – „Schon! Los komm suchen wir uns einen Hut!“, meinte Neji und wies auf einen Laden. Als sie in dem Laden waren gingen sie zu den Hüten. Vor einer Kiste blieben sie stehen. Da legte Neji seine Hände auf seine Lippen und wies auf ein paar Frauen. „Schon gehört, dass der Prinz Gaara verschwunden ist?“ – „Ja meine Freundin meint er sein bei den anderen!“ – „Was im Kerker?“ – „Pst! Nicht so laut! Das darf keiner erfahren.“ Mahnte die eine die andere. Die zwei griffen sich zwei Hüter, rannten raus und waren weg ohne das sie jemand bemerk hat. „Gaara, ist ein Prinz?“, kam es draußen von Naruto. „Hast du ja gehört! Wir müssen diesen kerker finden! Sonst finden wir Sakura und Ino nie!“, meinte Neji und setze sich den Hut auf. Sasuke sah leicht nervös hin und her. „Was ist?“, fragte Shikamaru. „Ich wies nicht! Aber ich hab das Gefühl, als würde man uns verfolgen!“, meinte er und sah hinter sich. „ach was das bildest du dir nur ein!“, lachte Shikamaru. Sasuke sah ihn an und lächelte. „Hast recht!“, meinte er und die beide bogen in eine Sackgasse ein. „Sasuke Uchiha! Wenn ich mich nicht irre!“, sagte ein Mann hinter ihnen. Die beiden drehten sich um und sahen den Mann. Er war mindesten das Doppelte von ihnen. Plötzlich sagte Shikamaru neben Sasuke zusammen. „Shikamaru!“ Sasuke holte mir dem Fuß aus und drehte sich dabei. Da knallte sein Fuß gegen den Arm eines anderen Mannes. „Das hätte ich nicht getan!“, sagte der vor ihm und packte seinen Fuß. Sasuke stand nun auf einem Bein. Plötzlich wurde ihm auch schwarz vor Augen. Hinata sah in den Himmel und musste lachen. Kiba sah sie an und lächelte etwas. Sie hatte ein schönes lachen. Da bemerkte er wie lange er sie schon ansah und wurde etwas rot. „Sag mal Hinata! ...“, ging er an und sah etwas zu Boden. Die blauhaarige drehte sich um und versuchte Augen Kontakt mit dem Inuzuka zu machen. „Sag mal was hältst du eigentlich von…Naruto?“, er zuckte zusammen. Was hatte Naruto in diesem Gespräch verloren? „Mhmm… Na ja, er ist lustig. Aber…“ Da ging sie etwas auf Kiba zu. Dieser ging aber zurück bis er sich an einer Mauer fand. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Brust. „Aber…“ Ihre Wangen wurden etwas dunkler. Sie schloss die Augen und lauste seinem Herzklopfen. Es war leise und gleichmäßig. Da legte sich Kibas Arme um ihren Körper. Dabei strich er durch ihr langes Haar, das in einem Pferdeschwanz zusammengebunden war. „Hinata…“, flüsterte er fast. Die Prinzessin hob den Kopf und sah das Kibas Gesicht etwas rötlich war. „Als wir damals euch aufgenommen haben…seitdem habe ich öfters so ein seltsames Herzklopfen! Ich fand es aber nie irgendwie lästig sondern…eigentlich schön. Ich glaube ich weis was für ein Gefühl es ist…“, sagte Kiba, da stellte sich die Prinzessin auf Zehenspitzten und kam Kibas Gesicht etwas näher. „Hinata….Ich liebe dich!“, sagte er leise und vernichte die letzten cm zwischen ihnen. Erst erschrak Hinata etwas über das neue Gefühl, doch dann schloss sie die Augen und genoss es. Sie legte ihre Arme um Kibas Hals und drückte ihn noch näher an ihn. Kiba spielte etwas mit ihren Haaren. Nach ein paar Minuten löste sie ihre Lippen, dabei sahen sie sich tief in die Augen. „Ich dich auch, Kiba! Ich liebe dich auch!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Schon eine Weile spürte er diesen seltsamen Wind. Da öffnete Shikamaru seine Augen. „Na? Endlich Wach?“, fragte Temari. Der Nara sah sich um, er sah dass er in einem Kerker war. In einer Ecke saßen zwei Jungs und vor ihm saß ein blondes Mädchen. Doch jemand fehlte. Sasuke! „Wo ist Sasuke?“, fragte er aufschreckend. „Beruhige dich!“, sagte Temari und strich ihm durch die Haare. „Wer bist du?“, fragte er etwas verwirrt. „Ich bin Temari, das da drüben sein meine Jüngere Brüder Kankuro und Gaara.“, sagte sie und zeige auf den jeweiligen. „Gaara?“, Shikamaru sprang auf. Er sah sich den Rothaarigen genau an. Da drehte Gaara seinen Kopf und zeigte sein Zeichen. „Du bist der, der Ino und Sakura entführt hat!“, brüllte er ihn an. Gaara zuckte zusammen. „Sei still! Es wurde ihm befohlen! Und hätte er den Auftrag nicht angenommen, wäre er in den Kärger gekommen!“ – „Ist er doch jetzt auch!“, Temari viel keine Verteidigung mehr ein. „Sei still! Wenn du nur rumschreist, kommen wir auch nicht weiter!“, schaltete sich plötzlich Gaara ein. „Wenn du uns aus dem Kärger hilfst, dann helfen wir dir deine Freundinnen zu finden und zu befreien. OK!?“, fragte der rothaarige ernst. Shikamaru überlegte. Die hatten einen Vorteil, sie kannten sich bestimmt im Palast besser aus als er! „Na gut!“, meinte er und hielt Gaara die Hand hin. „ Ich bin Shikamaru!“, lächelte dieser, Gaara aber sah ihn kurz verwirrt an, grinste aber dann auch und schlug ein. Der brünette mit dem Zopf ging zu dem Fenster, das, wie erwartet, mit Gitterstäben gesichert war. „Wie könnte man hier rauskommen? Mann! Kiba und Naruto wären jetzt ganz geschickt!“, murrte dieser und sah raus. Vor dem Fenster saß ein kleiner weiser Hund. Dieser drehte sich plötzlich um, wackelte zu ihm und schleckte sein Gesicht ab. Gaara und Kankuro konnten sich ein kichern nicht verkneifen! Der Nara sah auch zu dumm aus. Temari musste hingegen laut lachen. „Shikamaru! Du bist echt der Knüller! Glaubst du etwa das der Hund uns helfen kann?“ – „Schön wärs!“, knurrte dieser zu Temari. Er streckte seine Hand aus und streichelte den Hund. Plötzlich rannte er weg. „Scheinbar rennt alles vor dir weg was Beine hat!“, grinste Kankuro und spielte mit seltsamen blauen Fäden. „Wo hast den die her?“, fragte der genervte Junge. „Da wo er sie her hat!“, meinte Gaara und lies neben sich ein Sand Haufen plötzlich aufbauen. „Ähmmm…“, war das einzige was Shikamaru hervorbrachte. „Das kann ich schon immer! Immer wenn mir langweilig war konnte ich Gaara Felsen!“, meinte der hellbrünette und zog an den Fäden, bis sie eine Art Spinnennetz ergaben. „Lass mich raten Gaara, dass mit dem Sand kannst du auch schon immer!“, meinte Shikamaru sarkastisch. Die Frage beantwortete Gaara nur mit einem Kopfnicken. Shikamaru seufzte. Neji und Naruto liefen noch durch die Stad. Mittlerweile hatten die zwei schon mindestens vier Fluchtwege gefunden. Da sahen die zwei plötzlich Kiba und Hinata. Die zwei liefen dicht beieinander durch die Straßen. Eins von Nejis Augen zuckte verdächtig. „Ich glaub ich spinn!“, knirschte dieser, als er sah das die zwei Händchen hielten. „Hallo Kiba!“, Kirste Neji plötzlich hinter ihm. Kiba drehte sich erschrocken um und lies dabei Hinatas Hand los. „Ne…Neji! Was machst du denn hier?“, stammelte er leise. „Das könnte ich dich auch fragen!“, knurrte dieser gefährlich. „ Oh Shit!“, dachte Kiba und schritt etwas zurück, als plötzlich ein kleiner Hund auf seinen Arm sprang! ----------------------------------- So das wars das ist das erste Kapitel mit mehreren Teilen! Das werden auf jeden noch ein paar Teile! Ich hab mir nämlich vorgenommen einen richtig Kampf zu schreiben! ^^ ...... Der wird aber kein gute Ende nehmen wenn ich weiter > The Last Unicorn < anhör! ^^°°° Also bis zum nächsten Mal! Kapitel 7: Desert Town Part2, bring me to life ---------------------------------------------- Dieses Mal hat es leider etwas länger gedauer! >< Das Kapitel hat einen Nebentitel! Das lied kommt darin vor. Heute geht es hauptsächlich um die Zeit in der Ino und Sakura entführt worden sind. ^^°° +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ----------------------------------------------- Kap.7: Desert Town Part2, bring me to life! Der kleine Hund bellte ihn an. Kiba sah ihn erst verwirrt an, doch dann… „Was? Du weißt wo Shikamaru ist?“, fragte der Junge. „Ähm…Kiba! Das ist ein Hund! Wau Wau! Nicht Verstehen!“, meinte Naruto und fuchtelte mit den Händen. „Ich versteh ihn! Und das gut!“, knurrte er ihn leise an. „“Shikamaru ist doch ein Junge mit braunen Haaren und einem Zopf! „“, bellte der Hund. Kiba nickte. „“Wenn du willst bring ich euch zu ihm! Er hat gesagt dass er einen Kiba und einen Naruto sucht! Du bist doch Kiba oder Naruto? „“, bellte er weiter. „Ich bin Kiba!“, meinte er grinsend und fragte noch leise: „Und wie Heißt du?“ – „“Akamaru!„“ Der kleine Hund sprang runter und lief etwas vor. „“Kommt! Bevor er vom König Geköpft wird! „“, bellte er nach und rannte los. „Wir müssen dem kleinen Hinterher! Er kann uns zu Shikamaru führen!“, erklärte Kiba und rannte los. Neji sah Hinata verwirrt an. „Wie. Meint. Er. Das?“, kam dann die Frage ihres Bruders. Dabei schielte er zu Naruto, dieser grinste aber bloß und rannte Kiba hinterher. Die gruppe erreichte eine Gasse. „Kiba! Naruto! Da seid ihr ja! Wie habt ihr mich gefunden?“, fragte Shiklamaru überrascht. „Der kleine hat uns hergeführt!“, flüsterte Kiba und zeigte auf Akamaru. „Der schon wider!“, sagte Temari und trat zu den Gitterstäben. „Das muss du uns später erklären! Also weg von den Gitterstäben! Wir holen euch raus!“, sagte der blonde. Neji betrachtete das kleine Fenster. „Ich schätzte das wir hierzutreten müssen!“, sagte er und weiß auf eine stelle. Kiba und Naruto holten mit den Beinen aus und traten auf die Stelle ein. Nach einigen treffen fiel die Wand nicht ganz leise ein. Shikamaru, Temari, Kankuro und Gaara hüpften raus und rannten los, denn die Wachen ließen nicht auf sich warten. „Bleibt stehen!“, riefen die Wachen, doch keiner der Flüchtlinge hielt an. Die Gruppe brauchte nicht lange um die Wachen abzuhängen. Nach einiger Zeit waren sie in einer Höhle außerhalb der Stad. Naruto sah sich um. „Shikamaru! Wo ist Sasuke?“, fragte er dann. Shikamaru zuckte kurz auf und gestand dann: „Ich weiß es nicht!“ ~Im Schloss~ Ino sah traurig in die Wüste. Nun waren sie wider hier! Dabei wollte sie doch Shikamaru bleiben. „Was hast du Ino?“, fragte ihre Freundin, Sakura. „Ach! Ich wäre viel lieber bei Shika! Du nicht, Sakura?“, fragte sie und drehte denn Kopf zu ihr. Sakura seufzte. „Schon! Doch wo sollten wir auch hin? Schließlich können wir doch nicht zurück nach Konoha!“, meinte Sakura und ging zu ihr. Das rosahaarige Mädchen nahm Ino in den Arm und drückte sie an sich. „Wir schaffen das schon! Glaube mir!“, flüsterte sie. Die Blondine löste sich und setzte sich unter das Fenster. „Hoffentlich finden uns die anderen Wider!“, flüsterte sie und schloss die Augen. Sie war einfach nur fertig mit den Nerven. Sie wollte etwas schlafen! Doch sie musste immer an die Zeit erinnern als sie und Sakura entführt worden sind: *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Wie lange ist es schon her dass sie mit Shikamaru gespielt hatte? Schon seit Tagen wurden sie und Sakura weiterverkauf. Der Mann der sie aus Konoha gerissen hatte, war schon lange Tot. Ein Schütze hat ihn erledigt, aber lange hätte er es mit der Tiefen wunde auch nicht gemacht. Immer wider fuhren ihr die Bilder durch den Kopf, wie der Stumme das Messer gezogen hatte um ihnen zu helfen. Ihre Augen taten ihr schon weh, soviel hatte sei geweint. +++++++ How can you see into my eyes like open doors Leading you down into my core where I've become so numb Without a soul my spirit's sleeping somewhere cold Until you find it there and lead it back home +++++++++ Immer wider hatte Sakura gesagt dass, sie keine Angst haben muss, dass alles wider gut werden würde. Dass machte ihr Mut. Doch sie konnte nicht glauben, dass es wirklich ihre Freundinn war. Sakura war immer etwas Schüchterner und hatte eigentlich nie ein richtiges Selbstbewusstsein. Doch…ob sie Shikamaru je wider sehen wird wusste selbst Sakura nicht. Da stoppte der Wagen, auf dem sie waren. „Los raus da! Wir machen rast!“, sagte ein Mann grob. Die beiden Mädchen hörten darauf und stiegen aus. ++++++++++ Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from the nothing I've become ++++++++++++ Sie waren an einem Schrein. Die beide wurden an einen Pfahl an der Schrein Wand gebunden. Sakura hob einen Stein auf und ritzte etwas in das Holz. „Was machst du da?“, fragte Ino und sah sie verwirrt an. „Ich ritzte!“, war die kurze Antwort. Ino gabelte zu ihr und las die Nachricht: „Ich vermisse dich Naru und Kaba! Wir wollen wider zu euch!“, las sie vor. „Komm schreib auch was rein!“, meinte Sakura und gab ihr den Stein. „Na gut.“ Da fing auch sie an eine kleine Nachricht zu hinterlassen: „Konoha! Ich vermisse dich! Ich vermisse dich Shika!“, las sie Sakura vor. „Wenn sie uns suchen, wissen sie dass wir hier waren!“, lachte das rosahaarige Mädchen fröhlich. Plötzlich stand ein Mann vor ihnen. Er hatte eine Schwarz haarige Frau bei sich. +++++++++++++ Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and make me real Bring me to life ++++++++++++++ Ino ahnte schon was passieren wird. Das waren wohl ihre neuen Heeren. Die beide Schluckten! Da fing Ino wider an zu weinen. Doch plötzlich spürte sie einen brennen schmerz auf ihrer Wange. Die Frau hatte sie geschlagen. „Sei bloss leise, oder es blüht dir schlimmeres.“, fauchte diese und sah sie mit kalten Augen an. Ihre eisblauen Augen sagten Sakura das die Frau ihr ganzes Leben einsam war und von allen benutz fühlt. „Warum haben sie Ino geschlagen!“, rief sie dann auf. Doch sie wurde um einiges heftiger geschlagen. Sakura lag neben Ino. „Sakura!“, rief sie und wollte auf die Frau losgehen. +++++++++ Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up inside Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from the nothing I've become ++++++++++ Plötzlich wurde sie aber auch zu Boden gerissen. „Nicht so aufmüpfig!“, schrie der brünette Mann. Sakura richtete sich auf. Die zwei Mädchen sahen zum Boden. „Warum? Warum sind wir nur so schwach?“, fragte sich Ino, sie war nur starck wenn Shika da war. Aber das wollte sie nicht! Sie wollte auch stark sein, jemanden beschützen! Doch das kann sie nicht. ++++++++++ Bring me to life I've been living a lie There's nothing inside Bring me to life ++++++++++ Die zwei nahmen sie auf einen Wagen. Dort setzten sich die beiden in eine Ecke. Als sie los fuhren, fing Sakura plötzlich an zu weinen. „He was hast du denn?“, fragte Ino besorgt. „Wer soll uns denn suchen? Shikamaru? Nein er seine Familie doch auch Verloren! Naruto und Kiba? Warum sollte sie auch? Wie haben sie immer geärgert!“, rief Sakura leise. Da hatte sie recht, die beide waren nie zu den beiden Nett. ++++++++++++ Frozen inside without your touch Without your love, darling Only you are the life among the dead ++++++++++++ Da nahm Ino ihre Freundinn in den Arm und drückte sei an sich. „Wir werden schon von irgendjemand gesucht! Glaube mir! Weist du wer den Mann von Damals so stark verwundet hat? Du weist schon der, der uns aus Konoha gerissen hat!“, fragte Ino und streichelte ihr durch die langen Haare. Sakura schüttelte nur den Kopf. „Kiba! Ich hab ihn kurz erkannt!“, lächelte sie dann warm. Sakura schaute verwirrt auf. +++++++++++ All of this sight I can't believe I couldn't see Kept in the dark But you were there in front of me +++++++++++++ “Glaube mir! Es war so!“, lächelte sie, da wurde sie von Sakura umarmt. „Danke!“, flüster diese und löste sich wider. Dann setzte sei sich neben sie, legte ihren Kopf auf ihre Schulten und schlief ein. Ino lächelte sie an, lehnte ihren Kopf leicht gegen den von Sakura und schlief auch ein. ++++++++++ I've been sleeping a 1000 years it seems I've got to open my eyes to everything +++++++++++ Nach einigen Stunden wurden sie geweckt, aber seltsam freundlich. Die beiden sahen ein schwarz haariges Mädchen, sie war vielleicht 13. „Kommt schon! Oder die Herrin wird wütend!“, meinte sie und hielt ihnen die Hand hin. Als sie draußen waren sahen sie sich um. Nun waren sie an einem riesigen schloss, hier war es aber seltsam warm. „Hier ist es so warm weil wir in der Nähe der Wüste Leben!“, meinet sie und fragte noch lächelnd: „Ich bin Haruno! Und ihr?“ Sakura und Ino sahen sich an. „Ich bin Sakura Haruno und das ist Ino Yamanaka!“, sagte Sakura freundlich. ++++++++++ Without a thought Without a voice Without a soul ++++++++++ Die Schwarz haarige Herrin, stand plötzlich hinter Haruno. „Was…!“, doch plötzlich sackte sie zu Boden. Ein Pfeil steckte in ihrem Hals. Plötzlich landete ein Mann mit weißen Augen vor ihnen. Dieser sah sie an und sagte kein Wort. „Hier sind sie!“, rief er plötzlich und wie auf die beiden Mädchen. Da kamen noch mehr Wachen. Sie sahen nicht aus als würden sie aus dieser gegen kommen, mehr aus der Wüste. „Was wollt ihr hier?“, rief ihr Herr. „Wir wollen nur die Mädchen!“, sagte einer von ihnen und packte Sakura. ++++++++++++++ Don't let me die here There must be something more Bring me to life ++++++++++++++ Einer der Bockenschützen zielte auf den Mann. Dieser stöhnte und sagte: „Ihr könnt sie mitnehmen!“ Das glaubte die beiden jetzt nicht! Er hat sich einfach Kampflos ergeben. Da packte eine andere Wache Ino und die Krieger zogen ab. ++++++++++++++ Wake me up! Wake me up inside I can't wake up! Wake me up inside Save me! Call my name and save me from the dark Wake me up! Bid my blood to run I can't wake up! Before I come undone Save me! Save me from the nothing I've become +++++++++++++ Nach einer längeren Reise waren sie in der Wüste vor einem Palast. Ino sah auf. Das war ihre neue Heimat. Sie seufzte betrübt. „Ich will nicht mehr!“, flüsterte sie. Sie wurden von den Wachen in den Thronsaal gebracht. Ein Mann mit einem Bart sah auf. „Eure Majestät! Hier sind die zwei Mädchen die sie wollten!“, sagte einer der wachen und verlies den Raum. ++++++++++++ I've been living a life There's nothing inside +++++++++++ Nun standen die zwei Mädchen mit dem König alleine im Raum. Sie nahmen sich bei den Händen und sahen ernst zu dem Mann. Stille. „Ihr seid also die zwei Mädchen aus Konoha! Von Heute an seid ihr meine Sklavinnen!“, der Mann lachte laut auf, doch Ino und Sakura sahen sich an und dachten: „Bitte Helf uns, Shika!“ +++++++++++ Bring me to life ++++++++++ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Sie Schreckte auf. „OH Man! Wie lange war das den schon her?“, fragte sie sich in Gedanken. Sie sah neben sich. Sakura stand am Fenster und sah in die Ferne. „Was hast du?“, fragte Ino und stand auf. Sakuras Lange haare wurden etwas aufgewühlt, durch den Wind. Sie sah sie mit ihren Smaragd grünen Augen an. „Hast du Naruto und Kiba wiedererkant?“, fragte sie leicht rot. Ino schüttelte nur leicht den Kopf. „Nein! Sie haben sich alle stark verändert!“, meinte sie und sah sie dennoch fragend an. „Weist du…“ Sakuras Gesicht wurde noch etwas dunkler. „Naruto sieht eigentlich ganz gut aus!“ ----------------------------------------- Wer es bis hier her geschaft hat…Kompliment! ^^ Das Kapitel fand ich irgendwie lang! Na ja, Hauptsache es gefällt euch! ^^ Kapitel 8: Desert Town Part 3, Dämmerung! ----------------------------------------- Neuer Teil! ^^ Mir fällt in letzer zeit gar nix ein! Dafür kann ich jetzt Vidios machen! ^^ Naja ich hoffe es gefällt euch! ^^ +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) -------------------------------------------- Kap.8: Desert Town Part 3, Dämmerung! Da klopfte es an die Tür. Die beiden Mädchen drehten sich um und sahen das die Tür Auf ging. Herein trat ein Mann mit einem schwarzblau haarigen Jungen. Ohne ein Wort stieß er ihn ins Zimmer und machte die Tür wider zu. „Und du bist?“, fragte die Blondine. „Sasuke Uchiha!“, antwortete er mit einem Kopfschütteln. Sakura kniete sich zu ihm. „Ich bin Sakura! Zeig mal deinen Kopf her.“, meinte sie. Sie fuhr mit ihren Händen durch sein Haar, es war weich. Da spürte sie eine kleine Wölbung. „Oh du hast eine Beule!“, sagte sie dann. Sasuke wurde leicht Rot. „Ich…ähm…hab nur was auf den Kopf bekommen!“, meinte er dann. ~zur selben Zeit in der Höhle!~ Kiba starte einfach in die Wüste. Naruto war, wegen der Hitze eingeschlafen. Neji saß in der anderen Ecke und schlief ebenfalls. Da kam Hinata zu ihm. „Was ist los? Du siehst so bedrückt aus!“, meinte sie. Plötzlich legte sich Kiba auf ihren Schoß und sah sie leicht Müde an. Schon nach kurzen schloss er die Augen und döste vor sich hin. Da musste Temari Kichern. „Ihr zwei seht echt süß aus! Ihr gebt ein hübsches Paar ab!“, meinte sie und sah wie Hinatas leicht rot im Gesicht wurde. „Ihr kommt nicht gerade aus der Gegend!“, meinte Gaara. „Woher weißt du das?“, kam es von dem Halbschlafenden Nara. „Ihr seid das Wetter nicht gewöhnt!“, meinte Kankuro und grinste. „Gar nicht so falsch!“, meinte der Blonde und richtete sich auf. „Wir kommen mehr aus dem Norden und Neji und Hinata haben wir irgendwo dazwischen aufgegabelt!“, sagte Naruto grinsten. Hinata strich durch Kibas Haare und sah ihn an. > Er sieht richtig süß aus wenn er schläft! <, dachte sie. Gaara sah gerade zu ihr und bemerkte wie sich ihre Augen gelb ververbten. Plötzlich sank sie zusammen. Vision: °Wo ist das? Sind wir in einem Schloss? Aber warum sieht es hier so seltsam aus? (Dreht sich um) Onkel? (Sieht sich wider um) Kankuro? Kiba? Was macht ihr da?° Plötzlich schreckten beide hoch. „He was war das?“, fragte Temari besorgt. „Keine Sorge das kann mal vorkommen!“, meinte Shikamaru. „Na was hast du gesehen Hinata?“, fragte Naruto. „Ich war in einem Schloss! Da stand unser Onkel! Doch er war mit so seltsamen Fäden gefesselt!“, meinte Hinata. Kankuro zog seine Hände Auseinader und lies die Fäden erscheinen. „Meinst du solche!?“ – „Ja!“ Kiba sah immer noch verwirrt aus. Er sah Hinata an die noch mit Kankuro redete. > Warum hab ich das auch gesehen? <, war sein Gedanke. „Alles Ok?“, fragte Temari und Kiba nickte nur. Plötzlich bellte es hinter ihnen. „“Hallo!„“ Kiba drehte sich um und sah Akamaru. Er grinste. Der kleine Hund wackelte auf Hinata Zu und hüpfte auf ihren Schoß. Da bellte er sie an. Kiba setzte sich neben die Prinzessin und flüsterte ihr ins Ohr was er gesagt hatte. Sie lachte und streichelte den Hund. Kiba lehnte seinen Kopf auf ihre Schulte und döste noch etwas weiter. Gaara sah in die Wüste. Der Rothaarige sagte schon seit einigen Minuten nichts. Da kam Shikamaru auf ihn zu. „Was hast du?“, fragte dieser. Gaara sah den Nara kurz mit seinen Grünen Augen an. Doch er lächelte etwas. „Leg du dich erst mal hin! Wir warten bis heute Abend und sehen dann weiter.“ ~Im Palast~ Sasuke saß unter dem Fenster. „Ihr seid also die, die meine Freunde suchen?“ Er sah auf. Ino nickte. Sakura setzte sich vor Sasuke und sah ihm in die Augen. „Deine Augen sind ganz glasig! Ich glaube du bist müde!“, lächelte sie und stand auf, dabei hielt sie ihm die Hand hin. „Schlaf etwas!“, säuselte sie noch. Sasuke nahm die Hand an und stand auf. Er sah aus dem Fenster. Langsam bewegte sich die Sonne Richtung Horizont. > Sie werden bestimmt Morgen kommen. <, dachte er und lehnte sich aus dem Fenster. Da fing er an etwas leise zu singen: „Sterne über den Wolken, haben uns hierher gebracht, wir wollten ihnen folgen, jeden Tag und jede Nacht, das Meer war unser Begleiter, endlich war dann Land in Sicht, unsere Reise geht jetzt weiter, über uns das Sternenlicht!“ Ino und Sakura lehnten an der Wand und hörten schweigend zu. „Welches Abenteuer steh uns noch bevor, sag mir, nur wann öffnet sich für uns jenes Tor Wir ziehen weiter durch unsere Welt! Wir breiten unsre Flügel bis hin zum Horizont und wir fliegen gemeinsam hoch unter dem Himmelszelt! Wir ziehen weiter durch unsere eigene Welt! Und mit uns ziehen alle, die auf der Suche sind denn es ändert sich alles, wenn man zusammen hält! Abenteuer finden wir und du bist mit uns unterwegs!“ Den Rest des Lides Summte er nur. „Was war das für ein Lied?“, fragte Ino. „Ich weiß nicht! Ich hab es mal gehört! Seitdem bekomm ich nicht mehr aus dem Kopf!“ „Wünsche sind so wie Sterne, so grenzenlos und frei und siehst du sie aus der Ferne sehnst du sie ganz nah herbei! Große Wünsche sind still, bis sie endlich jemand weckt und der Freund, den ich will hat sich in meinem Wunsch versteckt!“, sag plötzlich Sakura weiter! „Du kennst das Lied?“, fragte der Uchiha. Sakura nickte leicht gerötet. Ino sah aus dem Fenster und sah den Sonnenuntergang. „Heute ist der Sonnenuntergang echt schön!“, murmelte sie hörbar. Sasuke sah raus, aber gleich wider zu Sakura. „Weist du was ich hübscher wie der Sonnenuntergag finde?“, fragte er und näherte sich ihrem Gesicht. „Ähm…Nein!“ Plötzlich küsste er ihre Stirn und hauchte: „Dich!“ ---------------------------------------------- Das wars! Das kapitel ist etwas kürzer geworden! ^^° Wenn ihr wollt könnt ihr euch mein Hinata Kiba Vidio ansehen! ^^ Ich stell euch den auch hier rein: http://www.youtube.com/watch?v=T0rHATGou2w Kapitel 9: Desert Town, Part 4, TenTen! --------------------------------------- Es hat etwas länger gedauert, weil mein Bruder den Rechner Vormatirt hatte! Und ich irgendwie keine Idee hatte. +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ----------------------------------- Kap.9: Desert Town, Part 4, TenTen! Sakura wurde schlagartig rot und drehte sich um. „Ich geh irgendwo anders Hin!“, meinte sie dann Kurz und verlies den Raum. Ino sah den Jungen an. „Was?“, fragte er aber nur. Ino schüttelte mit dem Kopf und ging auch aus dem Zimmer. Sie wäre fast wider in das Zimmer gestoßen worden. „Oh verzeiht!“, meinte aber die Wache. Fast am ende des Ganges war Sakura. „Warte Mal!“, rief ihre Freundin und rannte zu ihr. „Was war den los?“, fragte sie und hielt sie fest. „Ich war nur etwas überrumpelt!“, meinte dann die rosahaarige. Plötzlich kam ihnen eine Wache entgegen, die Sagte: „Hier ist euer neues Zimmer!“ Die Wache öffnete die Tür. Im Raum war ein hastiges Gekläpper zu hören. Als die Tür wider zu ging sahen sie ein brünettes Mädchen das die Gardinen Umarmte. Ino und Sakura sahen sich verwirrt an. „Ich kann es erklären!“, sagte sie hastig und wartete bis die Wache außer Hörweite war. Da lies sie die Gardinen los, dabei flogen unzählige Waffen auf den Boden! „Erstmal, Ich bin TenTen! Zweitens, das sind meine Waffen, die ich von Wachen geklaut hab! Ich will mich Freikämpen!“, grinste sie. „OK! Ich bin Sakura und das ist Ino!“, stellte Sakura sich und ihre Freundin vor. TenTen sah sie erst verwirrt an, doch erschrak. „Was!? Ihr seid die Zwei weswegen man den kompletten Sonnenkontinet auf den Kopf Stellt?“, kam es dann etwas laut von der brünetten. „Äh..Was?“, die zwei Freundinnen waren doch verwirrt. „Was heißt hier, “Was“!? Überall schwärmen die Könige von euren Stimmen!“ Die beiden angesprochenen wurden etwas rot. „Wieso? Wir singen halt weil es unsere Aufgabe ist!“, meinte Sakura. „Das ist es doch! Ihr hab wunderschönen Stimmen!“, meinte das brünette Mädchen. „Ich wünschte ich hätte so ein Talent!“, stöhnte sie. Sie sah aus dem Fenster! Dabei wehte der Wind ein paar Sandkörner in das Zimmer. „Ihr habt es gut! Für alle Könige war ich bisher nur eine Belastung! Ich habe kein besonderes Talent, außer das Kämpfen!“ Da machte sie ihre Haarknoten auf. Aus ihnen flog langes glänzendes braunes Haar. „Meine Mutter wollte dass ich sie mir wachsen lasse! Das ich lieber kämpfte, als mir die Haare zu Kämmen, hat sie nie Interessiert. Sie sagte immer, »Dass eine junge Dame, nicht mit Waffen zu hantieren hat! « Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse sie dafür!“ TenTen ging an das Fenster. „Warum hast du sie dann noch nicht abgeschnitten?“, fragte Ino. Die zwei hörten ein seufzten. „Es ist das ein zigste was mich an sie erinnert!“ Stille. „Wie…?“ – „Wie ich dass meine? Meine Eltern wurden nicht von Soldaten getötet! Sie haben mich verkauft! Einestages werde ich zurück kehren und vor den Augen Meiner Mutter die Haare abschneiden! Es war vor fast sieben Jahre!“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die Strahlen der Sonne, schienen auf ein kleines Dorf. „Los!“, rief ein Junge. Ein brünettes Mädchen warf eine Kunai und traf in das schwarze der Zielscheibe. „Wow! Ich bin beindruckt, kleine Schwester! Du bist ja besser wie ich!“, meinte der Junge. TenTen wurde etwas rot. „Das stimmt doch nicht!“, sagte sie. „Hatake! Was tust du schon wider hier?“, donnerte plötzlich eine Stimme. „Mum! Ich…“ Plötzlich verpasste sie ihrem Sohn eine Ohrfeige. „Mama! Lass Hatake in Ruhe!“, rief TenTen zittrig. Hatake sah die Frau an, doch in seine Augen war nur kälte. „Ich werde TenTen trotzdem weiter Unterrichten!“ Seine Mutter wollte gerade noch zu einem Schlag ausholen, doch ihre Hand schmerzte plötzlich. Langsam floss Blut den Arm runter. Sie sah hoch und sah den Pfeil. Schmerzverzogen hielt sie die Hand. „Das wirst du mir Büsen!“, fluchte sie und ging in das Haus. TenTens Bruder sah sie mit traurigen Augen an! „Tut mir leid!“, meinte das Mädchen und legte den Bogen weg. Damals hatte alles angefangen! Plötzlich rannten Soldaten in den Garten und umzingelten sie! „Das sind sie!“, sagte die Mutter. Hatake und TenTen sahen ihre Mutter geschockt an. Ein Mann mit weißen Augen sah TenTen genauer an. „Der Jungen können wir Töten! Das Mädchen bringen wir weg!“, sagte Dieser und ein Mann schlug TenTen Nieder. Doch dunkel hörte sie noch einen Schmerzverzogenen Schrei. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* „das ein zigste woran ich mich noch erinnere, das ich wider hier aufgewacht bin. Schon seit Sieben Jahren bin ich hier! Und ich bin immer noch nicht Starck genug!“ TenTen lies den Kopf hängen. Plötzlich ging die Tür Hinter den drei auf und ein kleiner Hund wurde reingesetzt. Der kleine tapste zu TenTen und winselte sie an. Sie nahm ihren Hund auf den Arm und bemerkte das Band um seinen Hals. Sie löste es dabei viel ein zettel auf den Boden. „Nanu?“ TenTen setzte den Hund auf den Boden und hob den Zettel auf. Die brünette erschrak. „Akamaru! Wo her hast du das?“ Der Hund bellte nur als Antwort. Sakura nahm das Band weg und sah es an. „Ino! Dieses Band kenn ich doch…“ – „Das hatte Kiba doch in seinen Haaren!“, meinte Ino fröhlich! TenTen sah aus dem Fenster und sah es. „Seht mal!“, meinte sie und wies mit dem Finger raus. Die beiden Tänzerinnen sahen aus dem Fenster und sahen den Sandsturm. „Was ist daran Besonders?“, fragte Ino. Doch plötzlich schnitten immer wider blaue Fäden den Wirbelsturm. „Das ist eindeutig Temaris, Kankuro und Gaaras Handschrift.“, meinte TenTen glücklich. „Wer!?“, kam es nur Verwirrt von den zwei. ------------------------------------- Na ja das wars auch wider hoffe es hat euch wider gefallen! ^^ Kapitel 10: Desert Town, Part 5, Wüsten Nacht! ---------------------------------------------- OMG! Wie lange hab ich nicht mehr geupt? Tut mir leid! >< Aber ihr werdet den restlichen Monat nichts mehr von mir hören! Da ich 1. Prüfung hab, 2. Abschlussfahrt habe, und 3. Projektprüfungen! ^^ Ich hoffe ihr seid nicht so traurig! +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ------------------------------------------------ Kap.10: Desert Town, Part 5, Wüsten Nacht! Die Sonne bewegte sich schon dem Horizont zu, als Shikamaru und Gaara sich den Palast ansahen. Von Weitem wirkte er so friedlich. Gaara seufzte, heute war echt nicht sein Tag. Sein Bruder hingegen wirkte trotz der Flucht, so fröhlich. „Warum freust du dich so?“, fragte er ihn dann doch. Kankuro drehte den Kopf zu ihm und grinste ihn nur an. Plötzlich lachte Naruto auf und lies sich auf seinen Rücken fallen. „Was?“, fauchte er. „Du hast das Zeichen für Elch gemacht!“, lachte der blonde und Kiba verkniff es sich gerade noch so. „Ach Mist!“, fluchte er. Neji grinste, als er die drei so sah. „Zumindest vertragen sie sich!“, sagte er und sah zum Palast. „Ihr wollt den Palast stürmen! Hab ich nicht recht?“, sagte eine Stimme von Hinten. Blitzartig zogen Kiba und Naruto ihre Schwerter heraus. Hinter dem Felsen trat ein junger Mann hervor. Seine Augen waren dunkel Braun, seine Haare die etwas über die Schulter hingen waren rötlich braun. In seinem Gesicht war eine Längere Narbe zu sehen, diese ging über die gesamte Wange und zweigte fast in ein Auge aus. „Und du bist?“, knurrte Shikamaru fast. „Ich bin Hatake! Und wenn ich noch richtig sehe sind die drei doch von der Königsfamilie.“, sagte er und wies auf Gaara, Kankuro und Temari. „Hatake? Du bist TenTens Bruder?“, fragte Temari als sie auf ihn zuging. Hatakes blick wurde etwas traurig. „Ja!“, knurrte er leise zum Boden. „Aber woher…“ – „Woher ich weiß das die Phönixe hier sind? Der Stein in meinem Haus war nicht zu Übersehen!“ Hinata wusste dass er sie damit meinte und wurde leicht rot. „Meine Freundin hat euch erkannt und mir gesagt dass ihr zur Wüste seid!“ – „Und was willst du nun von uns?“ – „Ganz einfach ich will das ihr mir helft meine Schwester zu retten!“, Hatake stand nun gegenüber von Shikamaru. „Na gut! Ich bin Shikamaru!“, sagte der Nara und hielt ihm die Hand hin. Hatake grinste und schlug ein. Hatake sah sich um und sah Neji und Hinata. „Ihr seid doch Hyuugas! Was macht ihr bei denen?“, fragte er. Neji grinste und sagte: „Wir haben uns angeschlossen.“ Gaara sah in den Himmel und sah den aufsteigenden Mond. „Es ist endgültig Nacht!“, sagte der rothaarige. Shikamaru stand auf dem Felsvorsprung und sah über die statt. „Wir werden euch retten! Versprochen Ino!“, sagte er in Gedanken, dann drehte er sich um. „Wir gehen los! Naruto! Du versuchst mindestens zwei wachen vom Tor wegzubekommen. Kiba! Du versuchst so schnell es geht die Türen aufzubrechen. Neji, du kommst mit mir und Gaara, wir werden versuchen so viele Wachen wie möglich zu töten. Kankuro, du, Temari und Hatake, ihr übernimmt die Andere Hälfte des Schlosses. Hinata, du wirst die Tänzerinnen finden, klar!“ Die gruppe nickte und sie gingen Los. Naruto und Kiba gingen Voraus. Kiba sah um die Ecke. Das Tor wurde von zwei Wachen bewacht. Darüber, auf der Mauer, warn nochmals zwei. Naruto drehte seinen Kopf und sah zu Hatake. „Hatake! Kannst du mir einem Bogen umgehen?“ – „Warum?“ – „Da oben ist noch eine Wache!“, sagte Kiba kaum hörbar und wies auf die Wache auf der Mauer. Hatake sah nach oben und meinte: „Das dürfte nicht schwer werden.“ Der brünette zielte mit seinem Bogen und schoss die Wache in den Hals. Naruto rannte los und stieß einer Wache ein Kunai in die Brust. Die Andere Wache stieß er um und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht. „Wir haben ja eigentlich von weg locken geredet!“, knirste Shikamaru zu Neji. Kiba war schon dabei die Tür aufzumachen. Als er sie offen hatte winkte er ihnen zu kommen. „Plan Änderung! Kiba, du und Naruto werdet Mit Hinata gehen!“, sagte Shikamaru und rannte an ihm vorbei. Gaara rannte voraus. Da er sich am gut auskannte. Da sah Neji ein Paar Sandkörner. Gaara drückte seine Handflächen aneinander und rief: „Wüsten Sarg!“ Plötzlich knallte die wache, die um der Ecke stand gegen die Wand. Als um die Ecke gerannte waren sahen sie noch einen Sandberg der sich bewegte. „Ich muss schnell was holen!“, sagte Temari und schlug eine Tür ein. Kankuro und Hatake rannten weiter. Um die Ecke standen schon einige Wachen. „Stehen bleiben!“, rief einer von ihnen. „Kankuro! Ducken!“, rief Temari von Hinten. Kankuro packte Hatacke und zog ihn in einen Anderen gang. Da sah Hatacke Temari, doch sie trug etwas Schwarzes auf ihrem Rücken. Sie hielt es unter ihrem Arm, vor der Ecke, stehlete sie sich auf ein Bein und drehte sich. Dabei öffnete sie das rechteckige ding. Plötzlich entstand ein heftiger Luftzug der die Wachen wegschleuderten. Temari stellte es auf den Boden. Da sah Hatacke das es ein Fächer war. Hinata, Kiba und Naruto waren in den Gängen, doch fanden die Zwei gesuchten nicht. „Sie sind da!“, bellte plötzlich jemand. „Akamaru!“, sagte Naruto und rannte zu dem Gebelle. „Das kann ja noch was werden“, grinste Kiba. Plötzlich kippte Hinata um. „Hinata!“ -------------------------------------------- Senze vorerst! >< Kapitel 11: Desert Town, Part 6, Sabaku Kyuu! --------------------------------------------- Beschreibung ist unten! ^^ +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ------------------------------ Kap. 11: Desert Town, Part 6, Sabaku Kyuu! Hatacke betrachtet den Fächer. Er fast so groß wie Temari. Auf ihm waren drei lilalige Monde abgebildet. „Das ist doch nicht möglich!“, dachte Hatacke verwirrt. Temari klappte ihn wider zusammen und Schnallte ihn auf ihren Rücken. Kankuro sah ihn verwirrt an, weil er schon geschlagene drei Minuten seine Schwester anstarrte und seiner Meinung nach nicht mehr Atmete. „Hatacke?“ Shikamaru sah immer noch verwundert auf den Sandberg. „wir müssen hier aufpassen. Wir sind in der Nähe der Zimmer der Königsfamilie.“, sagte der rothaarige. Neji sah sich vorsichtig um. Da kam eine Wache auf ihn zu gerannt. An seinen Schläfen bildeten sich wider Pulsadern. Der rote Punkt war auf der Schulter. Der Hyuuga trat auf den Gang und wartet auf die Wache. Kurz als sie vor ihm war holte er aus. Er verfehlte den Punk, aber stieß die Wache weg. Gaara sah die gezielten Schläge des Hyuugas. Da sah Neji noch einen Schwach punkt und schlug mit aller Kraft drauf. Die Wache taumelte zurück und viel auf den Rücken. °>Ich kann nichts sehen! (sieht langsam was) Blut? Hiashi? Es ist wider dieser Kampf! < Plötzlich verschwamm alles und sie war in einem anderen Raum. >Ino! Sakura! Sasuke! < Da sah sie ein brünettes Mädchen. Sie hatte einen Speer in der Hand. Eine Andere Frau mit schwarzen Haaren stand vor, da schlug sie zu. ° Hinata öffnete ihre Augen. „Alles in Ordnung?“, fragte Naruto und Hinata nickte. Kiba half ihr auf die Beine. „Wir müssen weiter! Sasuke ist bei Sakura und Ino!“ – „Super!“, strahlte Naruto und die drei rannten weiter dem Gebelle von Akamaru. „ Habt ihr meinen Hund gesehen?“, fragte TenTen. Ino schüttelte nur den Kopf. Sie stand am Fenster und sah in den Nachtschwarzen Himmel. „Kannst du mich hören? Der Himmel ist, grenzenlos…und…blau!“ Da brach Ino ab und weinte. „Wan kommt ihr endlich?“, fragte sie sich. TenTen sah besorg zu ihr. Da knallte Sakura in den Raum. „Das werdet ihr mir nie glauben!“, strahlte die Langhaarige. „Akamaru lockt gerade Kiba und Naruto Her!“ Da sah Sakura wie die Augen von Ino langsam aufstrahlten. „Sagt mal, hört ihr dass Gebelle auch?“, fragte Temari. Kankuro nickte. „Hört sich doch an wie Akamaru!“, meinte dieser. Hatacke starte Temari immer noch an. „Sag mal Hatacke bist du Tod?“, fragte die Blonde dann. „Das ist doch… der Fächer der Wind Göttin!“, bekam er gerade noch raus. „Stimmt! Ich hab ihn von meiner Mutter geschenkt bekommen.“, erklärte Temari. „Nun aber genug geredet! Suchen wir Akamaru, der bringt uns zu TenTen!“, sagte sie und rannte los. Kiba, Naruto und Hinata fanden den kleinen Hund. „“Na endlich! Ich dachte ihr kommt gar nicht mehr!“„, bellte er glücklich. „Akamaru!“, reif plötzlich eine Stimme. Die drei schreckte hoch und sahen Temari. Da kam noch Hatacke und Kankuro. „“Kommt schon!“„, bellte der Hund und rannte los. Kiba wollt los, doch er roch jemanden. Da drehte er sich um und sah ihn. Der Weißäugige. „Kiba komm! Wir müssen Sasuke befreien!“, sagte Naruto, als er sich umdrehte sah er warum sich sein Freund nicht rührte. „Hiashi! Was machen sie hier?“, fragte Kankuro und sah ihn gefährlich an. „Euer Vater hat gesagt ich soll euch Töten!“, sagte der Ehemalige Hyuuga und zog sein Schwert. „Na wollen wir es nicht noch einmal versuchen, Kiba? Schließlich ist es schon fast einem Monat her!“, lachte er hinterhältig. Doch Kiba zog ebenfalls sein Schwert. Kiba bewegte zwar seine Lippen doch sagte Nichts. Der brünette drehte seinen kopf und sah Naruto in die Augen. „Verstanden!“, sagte er dann plötzlich. „Ich bleib hier! Ich helf dir Kiba!“, sagte Kankuro und knagste mit den Fingern. Kiba grinste. „Kommt schon!“, rief Naruto und rannte Hinata hinterher. Nach einiger Zeit blieb Akamaru vor einer Tür stehen und kratze an ihr. Da machte ein Mädchen mit langen braunen Haaren die Tür auf. „T…TenTen!?“, fragte Hatacke das Mädchen. Sie sah hoch. „Hatacke!“, rief sie plötzlich und fiel ihm um den Hals. Naruto sah einzelne Tränen an ihrer Wange. „Ich dachte sie hätten dich getötet!“, weinte sie. Hatacke strich ihr durchs Haar. Da kam Sakura und Ino aus dem Raum. „Sakura!“, reif der Uzumaki fröhlich und fiel ihr um den Hals. „Ihr habt uns endlich gefunden.“, schluchze die langhaarige. Ino sah sich um, sah aber nirgends Shikamaru. „W…Wo ist Shika?“, fragte sie mit zittrigen Unterton. „Keine Sorge er ist bei Gaara!“, lächelte Temari. „Zwei gegen einen! Ist das nicht Unfair?“, fragte der Hyuuga. Plötzlich knallte eine Vase gegen seinen Arm. „Bestimmt nicht!“, fauchte Kiba leise und holte mit seinem Schwert aus. Gaara wurde auf die Sete gestoßen. Dafür bekam Shikamaru ein paar Kratzer ab. Plötzlich schlang sich der Sand um die Wache und hielt sie fest. „Wüstenfridhoft!“ Da hörte man nur noch ein Schrei. Shikamaru drehte sich erschrocken um und sah den Sand. Die beiden standen auf, Neji sah sich um. Sie standen vor dem Zimmer des Königs. Er betrachtete die Tür ganz genau. Da knallte er gegen diese und sie fiel recht laut ein. Das Zimmer war leer. Gaara betrat das Zimmer. „Wir sind im Zimmer von Meiner Mutter und meinem Vater! Der Rotschopf ging an den Nachttisch. Dort holte er einen Dolch raus. Er betrachtete ihn genau und warf ihn einmal in die Luft. Plötzlich flog er zu Shikamaru. „Da! Eure Bezahlung! Dieser Dolch gehört schon ewig in unserm Besitzt!“, meinte Gaara und grinste. Plötzlich konnte Hiashi sich nicht mehr bewegen. „Was zum...“, wollte er fluchen, als er die blauen Fäden sah. Er hob seinen Kopf und sah Kiba vor sich. Dieser hielt sein schwer in der Hand. „Das ist für meine Familie!“, fauchte er und stürmte auf ihn zu. Er nahm all seine Kraft, die er noch hatte und stach zu. Kankuro staunte nicht schlecht über seine Kaltherzigkeit. Der brünette zog das Schwert wider raus und sagte Kalt: „Lass ihn los Kankuro!“ Der andere schreckte kurz auf und lies die Fäden reißen, worauf Hiashi zu Boden viel. „Komm Kiba! Wir müssen zu den anderen!“, meinte Kankuro und wollte gehen. „Eigentlich sollte ich ja glücklich sein! Ich konnte meine Familie rächen und nun…“, sagte Kiba. Kankuro sah zu dem Inuzuka. Er hatte ja noch nie seine richtige Stimme gehört. Kiba sah immer noch zu dem Toten vor ihm. Er drehte seinen Kopf leicht und sah aus dem Augenwinkel heraus Kankuro an. „Guck mich nicht so an und komm endlich!“, meinte Kankuro und riss Kiba etwas aus seinen Gedanken. Er warf ihm etwas auf die Brust und ging dann zu Kankuro. Hinata betrachtete das Mädchen bei Hatacke, sie hatte braune Haare und ähnelte dem Mädchen aus der Vision. Plötzlich drehte sie sich um. „Was hast du?“, fragte Naruto. „Ich weiß nicht, aber ich hab irgendwie angst um Kiba!“, sagte die Hyuuga leise. Naruto strich ihr durch die lange Haare. „Keine Sorge Kiba wird das schon packen. In Sakuras Augen war ein gefährlich funkeln zu sehen das Hinata galt. Gaara sah aus dem Fenster und sah das die Sonne wider aufging. „Wir müssen uns über den Tag hier irgendwo Verstecken! Ihr habt ja auch schon in der Höhle geschlafen, wenn ihr bei dieser Hitze auch noch Kämpft, seit ihr leicht opfer!“, meinte Gaara und rannte los. „Den Angriff auf den König wird auf heute Nacht verschoben!“, sagte Gaara und rannte in eine Gang. „Und wo sollen wir hin?“, fragte Neji. „Wir gehen zu den Tänzerinnen!“, meinte der Rothaarige. Ino starrte in die Gänge. Da sah sie ihn. „Shika!“, rief sie fröhlich, rannte auf ihn zu und fiel ihm gleich um den Hals. Der Nara legte seine Arme auf Ino`s rücken und hielt sie fest. Da packte Gaara Shikamaru am Kragen und zog ihn mit. „Freu dich in zehn Minuten weiter! TenTen! Wir brauchen ein Versteck über den Tag.“ – „Ihr könnt hier bleiben wenn du den Jungen loslässt!“, meinte TenTen und zeigte auf den röchelnden Shikamaru. „Klar!“, kam die Antwort und Shikamaru wurde los gelassen. „Oh weh Shika! Du machst so Sachen!“, meinte eine Unbekannte Stimme, aus einem der Gänge. Naruto schreckte auf, da er diese stimme irgendwie kannte. Da kamen Kankuro und Kiba aus dem Schatten. „Hy!“, grinste dann der Inuzuka. Da fiel ihm Hinata mir ein paar Tränen um den Hals. Doch sie loste sich und sah Kiba böse an. „Beil dich das nächste mal, gefälichst! Ich hab mir Sorgen gemacht!“, brüllte ich auch gleich an. TenTen sah zu dem eigentlich ruhigen Mädchen, wie auf ihre Tür und sagte: „Kommt rein bevor eine wache kommt!“ --------------------- Ich hab das Kapitel einfach vergessen! Keine Ahnung wie lange es schon auf Freischaltung wartet! Na ja Glück für mich! eigentlich wollte ich an der stelle aufhören wo Kiba zugestochen hat, hab aber dann einfach weiter geschrieben. Ich hoffe ihr verzteit mir!^^ Zu dem Zeitpunkt hatte ich ja auch ne Schreib Plockade! ^^ Der Titel: Sabaku Kyuu, hab ich von Gaaras Attacke, >Wüstensarg< Ich fand es passt ganz gut, da sehr viele das Zeitliche ja gesegnet haben! ^^ Wenn ein Jem oder Liken Park Fan, hier dabei ist kann er sich freuen, den im nächsten Kapitel werde ich viele Lider von ihnen ein fließen lassen. OO Ich rede zufiel, na ja bis zum nächsten mal! Kapitel 12: Desert Town, Part 7, Minutes to Midnight ---------------------------------------------------- Das hat ne weile Gedauer, da ich irgendwie keine Zeit gefunden Habe es zu schreiben! Doch gerade hab ich richtig viel Ideen für die Geschichte! Ich hoffe es get nun schneller voran, da das Finale nicht mehr weit weg ist! Der Kapf ist wohlbemerkt , total scheiße geworden! -.- +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ----------------------------------------------- Kap.12: Desert Town, Part 7, Minutes to Midnight Neji starrte aus dem Fenster und sah sich die Wüstenstad an. Die warme Luft spielte mit seinem Haaren. TenTen sah kurz zu ihm. Dabei machte sie ihre Haare. „Wer ist das?“, fragte sie Sakura. Diese sah zu dem Hyuuga und meinte: „Das ist Neji Hyuuga. Stammführer der Königlichen Familie.“ – „Was macht der bei den Phönixen?“ – „Frag ihn doch!“, meinte die rosahaarige mit einem breiten grinsen. TenTen seufzte, stand auf und ging zu ihm. „Ähm…Hallo!“, sagte TenTen leise. „Hallo!“, sagte der Hyuuga kalt. Neji sah kurz nach hinten. Doch drehte seinen Kopf. Da sah TenTen ein warmes lächeln auf seinen Lippen. Sie setzte sich zu ihm und sah aus dem Fenster. „Was macht jemand der Thronfolger ist bei so einer Gruppe wie den Phönixen?“ - „Man kann sie nicht so eine Gruppe nennen! Sie Verfolgen zwar seltsame Ziel, doch sie verfolgen sie Koziquent!“, lächelte Neji. TenTen wurde etwas rot. „Du solltest etwas schlafen…“, meinte sie und ging aus dem Zimmer. „Sakura! Ino! Kommt ihr?“ – „Klar!“, kam es von beiden. Ino gab Shikamaru noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie ging. Als die gruppe wider aufwachte dämmerte es schon. Kiba sah aus dem Fenster. „Leute wacht auf! Es Dämmert!“ Neji richtete sich auf und sah sich um. „TenTen ist noch nicht da!“, meinte er erschrocken. Shikamaru sah sich um. „Sakura und Ino auch nicht!“ „Dann sind sie noch im Thronsaal!“, meinte Temari und öffnete die Tür. Die Phönixe folgten Gaara. Als sie vor dem Thronsaal standen. „Hinter diesen Türen ist der König. Ich hoffe ihr hab eine kleine Strategie!“, meinte Gaara, wobei er ein nein als Antwort erwartet. „Wie viele Wachen sind in Zimmer?“, fragte Shikamaru. „Mehr wie Zehn auf jeden Fall!“, meinte Kankuro. „Temari, Kiba! Ihr beide kümmert euch um den Anfang! Kiba öffnet die Tür und Temari lässt einen kleinen Sturm los. Neji, du sucht die schwach stellen und sagst sie uns…“ – „Was für ein Tag ist heute?“, fragte Temari. „Weiß nicht wie…! Heute ist Vaters Geburtstag!“, das heißt das Heute mehrere Könige da sind.“, meinte Gaara. „OK! Kankuro, du nimmst einen der Könige gefangen! Naruto, Sasuke, Hatacke, ihr drei versucht so viele Wachen wie möglich zu Töten. Hinata, wenn da drin wirklich die Tänzerinnen sind, dann versuch sie bitte aus dem Raum zu bringen! Dann…Kiba gib ihr dein Schwert, versuchst du sie so gut es geht zu beschützten. Gaara, du versuchst so viele Könige wie möglich in die Gefangenschaft deines Sandes zu bringen! Alles klar?“ – „Jawohl!“, sagten die Phönixe gleichzeitig. Kiba band sein Schwert ab und gab es Hinata. „Temari, bist du soweit?“, fragte Kiba worauf Temari nickte. Da holte er Anlauf. Temari bereite ihren Fächer vor. Als Kiba gegen die Tür knallte holte sie aus und ein kleiner Sturm ries die Tür ganz auf. Dabei wirbelte er auch Staub auf. An Nejis Augen bildeten sich schon die Adern. Durch den Staub konnte er die Punkte von den Soldaten sehen. „Die Soldaten sind auf der rechten Seite des Raumes und haben die schwächen an den Hälsen und auch an den Beinen!“, meinte Neji und Shikamaru, Naruto, Sasuke und Hatacke rannten rein. Als der Staub sich etwas gelegt hatte ging auch Kankuro rein. Er stellte sich hinter einen König und band ihn fest. Gaara machte dass selbe nur dass er die Augen schloss um sich zu konzentrieren. Hinata rannte rein und suchte nach den Tänzerinnen. Kurtz vor ihnen hörte sie einen Schlag. Naruto drehte sich um und sah das die Tür zu war. Plötzlich lösten sie die Könige und die Wachen in Sand auf. „Was zum…“ Shikamaru drehte sich um und sah das einige Wachen hinter Kiba standen und ihn Festhielten. Da klatschte jemand. „Gut! Wirklich beindruckend! Ihr habt euch einen Tag in meinem Palast versteckt und ich hab euch nicht finden können. Und nun, platzt ihr hier in die Falle und denkt ihr hättet es fast geschafft.“, sagte der König. Er hatte ein kleineres Wurfmesser in der Hand. „Doch Mich könnt ihr nicht besiegen!“, sagte er und Holte aus. Kiba wollte sich ducken wurde aber an den Haaren gepackt und wider hochgezogen, dass er direkt zum König sah. Kiba schluckte als er sah dass er warf. TenTen einen Speer von einer der Sandwachen auf dem Boden liegen. Nahm ihn und wartete kurz, als sie warf. Kiba hatte die Augen zu, als er ein seltsames scheppern hörte als er aufsah sah er das, dass Messer auf dem Boden lag. „Wer hat den Speer geworfen?“, fauchte der König. Da rannte TenTen zu Kiba und nahm den Speer. „Ich!“ Gaara sah das die Wachen hinter Kiba abgelenkt waren. Er schloss die Augen und Konzentrierte sich auf die Wachen. Da wurden die Wachen von Sand eingeschlossen. „Sabaku Kyuu!”, sagte Gaara und machte seine offene Hand zu einer Faust. Da zog sich der Sand zusammen. Was Kiba hörte war ein leiser schrei und ein seltsames knacksen. Er drehte seinen Kopf nach hinten und sah den Arm der seine Haare noch vor kurzem hielt, auf den Boden fallen. Seine Gesichtsfarbe wurde leicht blau. „Lecker!“, dachte er nur. Kiba richtete sich auf und nahm auch eine Waffe. Kankuro grinste. „Deswegen wollte sie die Waffen.“, dachte er. „“Wachen kommen!“„, bellte Akamaru von draußen. Kiba schreckte auf und packte Temari am Arm. „Saskue! Draußen sind welche!“, reif er und zog Temari raus. „Woher…!“, da sah die Blonde den Hund. Da kam hinter dem König, eine schwarzhaarige Frau zum Vorschein. Sie schnipste und der König zerfiel zu Sand. „Was…Mutter?“, rief Hatacke. „Ganz recht! Der König ist in Sicherheit! Ich wusste das aus euch nichts wird!“, fauchte sie zu TenTen und Hatacke. Da knallte die Tür erneut zu. „Das sind zu viel!“, meinte Sasuke, der mit Kiba und Temari an der Tür lehnte. TenTen sah wütend zu ihrer Mutter. Sie hatte ihr dass alles hier eingebrockt. Da nahm sie ein Messer, öffnete die Haare und schnitt sie ab. Ihre Mutter sah sie Böse an. „Tochter! Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass sich für eine Tänzerin, lange Haare gehören!“ TenTen grinste und warf sie ihr entgegen. „Dass ist mir Egal! Ich werde eine Kämpferin!“, sagte sie nahm den Speer und rannte auf ihre Mutter zu. Da holte sie aus und warf ihn. Ihre Mutter sah ihn natürlich und wich aus. Doch sie hatte Neji nicht gesehen, dieser Schlug ihr auf die Wirbelsäule. Dabei stolperte sie vor. TenTen nahm Kibas Schwert von Hinata und stach zu. Sie zog das Schwert wider aus dem Magen ihrer Mutter und sah wie sie auf den Boden fiel und kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Plötzlich wurde die Tür aufgebrochen und die drei davor wurden in den Raum gestoßen. „Die Königin!“, reif einer von den Eindringlingen. Da trat jemand durch die Reihen. Gaara sah auf und sagte Kalt: „Vater!“ Er hob die Hand und sagte etwas vor sich hin. Plötzlich waren um Sakura, Ino und TenTen Sand. „Nicht noch einmal wird einer der Königlichen Familie, seine Kräfte missbrauchen um meinen Freunden zu schaden!“, fauchte Hinata und rannte auf den König zu. Ihre Augen fingen schon an Gelb zu werden. Da packte sie den Arm des Sand-Königs. Da verdrehten sich seine Augen und er sah Hinatas Vision. Das Königreich stand in Flammen, vor ihm seine drei Kinder. Temari nahm ihren fächer und wirbelte Sand auf. Da spürte er die Schlingen von Kankuro und plötzlich spürte er den Sand um sich. „Ahhh!“, schrie der König. „Jetzt!“, meinte Hinata und die drei Königskinder nickten. Temari wehte ihn aus dem Raum, dann Band ihn Kankuro fest, damit er nicht mehr weg gehen konnte und Gaara hob seine Hand. Da sammelte sich der Sand um ihren Vater. In ihren Augen war nur purer Hass zu sehen. Gaara ballte seine Hand zu einer Faust, als die Kirche der Stad Mitternacht schlug und Sagte: „Sabaku Kyuu!“ ---------------------------------------------------------------- SakuraxNaruto hatt gewonnen! ^^ Kapitel 13: Abschied für Neue Wege! ----------------------------------- So hiermit wäre dass letzte kapitel mit der Wüsten Stadt on! Es geht natürlich weiter! ^^ Doch ihr werdet sehen, dass ich einige änderen wird! Ich hoffe ihr lest dennoch weiter! +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* °Vision° / (Aktion in der Vision) ------------------------------------------- Kap.13: Abschied für Neue Wege! Die Phönixe sahen zu den Wachen, diese legten die Waffen nieder und hoben die Hände. Shikamaru sah zu Ino. Diese lächelte. Die wachen zogen ab und ließen die Jugendlichen alleine. Ino fiel Shikamaru um den Hals. „Endlich! Wir haben es geschafft!“, sagte der Braunhaarige leise und Küsste Ino unbemerkt von den anderen. In Gaaras Gesicht war ein Lächeln zu sehen. „Ja! Wir haben sie wider!“, reif Naruto fröhlich und sprang Kiba um. Dieser musste lachen. Sakura ging zu den zwei und lächelte zu Naruto, dieser sah auf und lächelte ebenfalls. Er stand auf und sah etwas verlegen auf die Seite. Da gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Du bist zwar immer noch so nervig wie früher aber Danke für dass Retten!“ TenTen nahm Nejis Hand und sagte leise: „Komm mal mit!“ Neji wurde etwas rot und folgte ihr. Sie gingen durch die Gänge, biss sie vor einem großen Fenster Standen. Die kurzhaarige drehte sich zu Neji herum. „Neji! Ich kenn dich vielleicht, gerade mal ein paar Stunden, aber dennoch fühl ich mich sehr in deiner nähe…“ – „Musst du mir nicht sagen, mir geht es genau so!“, sagte Neji. TenTen sah zu ihm und wurde etwas rot. Sie setzte sich auf die Fenster Bank, wo sich Neji daneben setzte. Er sah in ihre Augen und legte seien Kopf auf ihre Schultern. „Weist du TenTen, du bist irgendwie anders, als die Mädchen die ich so kenne…!“, sagte Neji und hob seinen Kopf. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht. Ino hatte sich von Shikamaru gelöst und ging zu Kiba, der immer noch auf dem Boden lag. „Danke! Seltsamer weiße, als ich dass erste Mal von den Phönixen hörte, dachte ich als letztes an dich und Naruto! Wieso habt ihr da mitgema…! Oh…Ähm, tut…“ – „Was wir uns dabei gedacht hatten? Weiß nicht mehr ist zu lange her!“, sagte Kiba ihr frech ins Gesicht. Sie sah ihn nur verwirrt an. Naruto drehte sich zu der langhaarigen Blondine herum und fragte: „Hast du nicht gemerkt das der reden kann?“ Sasuke sah etwas deprimiert aus dem Fenster vor dem Thronsaal. Sakura kam zu ihm und sah ihn an. „es tut mir Leid Sasuke, aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern…!“, sagte sie leise und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Da nahm sie seine Hand und zog ihn wider in den Thronsaal. Naruto sah sich um, da Sakura einfach weg war. Da sah er sie und Sasuke. Sasuke sah aber nur deprimiert auf den Boden. Naruto ging zu seinem Freund und schlug ihm auf den Arm. „Mach kein so ein Gesicht! Du Miesmacher!“, lachte er aber. Sasuke rieb sich den Arm und lachte etwas. „Miesmacher? Ich? Da verwechselst du was!“, sagte er und stürzte sich auf den Blonden. Sakura wollte gerade etwas sagen, als Kiba sich in dass Gespräch ein mischte: „Lass es! Das legt sich schon wider!“ Kiba hatte sich nun auch endlich wider hingesetzt. Da legte jemand seine Hände um seine Augen! „Hinata!“, sagte er aber nur trocken. „Spielverderber!“, knurrte sie nur. Neji und TenTen kamen wider als Neji Hinata und Kiba sah. „Stimmt ja das Letzte mal hat mich dein Hund ja gestört!“, knurrte Neji und ging zu dem Inuzuka. „Hinata!“ – „Mhm?“ – „Ich fühle etwas böses! Es hat braune Haare und kommt auf uns zu. Es Heißt glaub auch Neji!“, sagte Kiba, worauf Hinata auf sah. Da stand ihr Bruder, mit fast brennenden Augen. „Neji! Lass es gut sein!“, meinte seine Schwester. „Warum?“, fragte Neji nun fast beleidigt. Da legte Hinata Ihre Arme um Kibas Hals und drückte ihn etwas näher an sich. „Weil dass meiner ist!“, lächelte die Prinzessin. Hinata konnte sehen wie Neji seine Backen aufblies. Da hob er kurz die Faust und gab Kiba eine Kopfnuss! „Pass gut auf sie auf!“, knurrte er. „Mach ich!“, kam nur die Antwort des gehauten. Da sah Neji die Waffe neben Kiba, er hob sie auf und sah sie genauer an. Da seufzte er. „Haben..Wir noch irgendetwas vor?“, fragte Neji zu Shikamaru. „Na ja! Eigentlich, haben wir unser Ziel so gesehen erreicht! Wir haben Sakura und Ino ja wider!“, lächelte er und Hielt Inos Hand. Neji lächelte etwas. Die stille wurde aber nach einigen Minuten von Naruto unterbrochen. „ESSEN!“, rief dieser und hielt sich den Bauch. „Wär ne super Idee!“, meinte Temari. Nach dem die Gruppe, die Vorratskammer ausgeräumt hatten lagen sie in einem Zimmer. Neji, Hatacke und TenTen lagen aber in einem anderen. Die Phönixe saßen im Kreis. „Also, wie sieht es Morgen aus?“, fragte Shikamaru. „Wir müssen auf jeden Fall weiter! Auf uns ist immer noch ei reisen Kopfgeld ausgesetzt. Mal abgesehen von Neji und Hinata.“, meinte Naruto. „Der Angriff auf die mächtigste Königs Familie in der Wüste, wird uns auch ein reisen Kopfgeld einheimsen!“, meinte Hinata. Da kam Gaara mit einer Rolle in der Hand in das Zimmer. „Dachte ich es mir doch, dass ihr noch nicht schlafen könnt!“, lächelte Gaara. Der rothaarige gab Shikamaru die Rolle er drehte sie auf und sah die Karte. „Das war die neuste die ich gefunden hab. Ich hoff ihr könnt damit etwas anfangen!“, meinte er und ging wider. „Zerbrechen wir uns Morgen darüber den Kopf mit Neji! Ich bin für Schlafen!“, meinte Kiba und ging in das Bett. „Super Idee!“, lächelte Shikamaru und steckte die Karte weg. Die Sonne ging schon nach ein paar Stunden auf. Die Phönixe standen am Stadtrand. Bei ihnen war auch TenTen und Hatacke. „Danke dass wir unsere Freiheit wider bekommen haben!“, lächelte TenTen. Bei Den drei Königskindern standen Pferde. „Wir haben uns überlegt wie wir euch Danken können! Ein Fortbewegungsmittel, dachten wir, wäre ganz gut!“, sagte die Blonde. Neji nahm ein Dankend an. „Bei uns drei kann man dass vergessen!“, lachte Naruto. „Ja! Wir können nicht reiten!“, meinte Kiba. „Außerdem würden wir es nur Essen!“, sagte Shikamaru! „Ihh!“, sagen beide gelichzeitig. Neji sah auf den Boden. Da zog er ein Messer. „Jungs! Ich muss euch was sagen! Da…wir nun kein anderes Ziel haben…Wollte ich mich von euch verabschieden!“, sagte er. „Wie meinst du dass Bruder?“, frage Hinata. Neji nahm seine Haare und legte Dass Messer an, dann schnitt er sie ab. Nun waren sie nicht mehr fast Hüft lang, sondern gingen ihm gerade noch über die Schultern. „Ich werde die Phönixe verlassen, weil ich noch ein Versprechen ein zu lösen habe!“, sagte er lächelnd. Der Hyuuga drehte sich zu TenTen und sagte: „Ich kann verstehen dass…“ – „Dass ich mit komme? Find ich toll!“ Neji schreckte auf. „Aber dein Bruder…!“ – „Ich weiß, aber wenn ich weiß, wie weit von dir weg bin, wäre dass für mich schlimmer!“, sagte sie während sie ihren kleinen Hund streichelte. Sie setzte ihn auf den Boden und lächelte. Da ging er zu Kiba. „Pass bitte auch Akamaru auf!“, sagte TenTen und stieg bei Neji hinten auf das Pferd. „Passt auf euch auf!“, meinte Shikamaru und sah wie die zwei wegritten. „Also gehen wir weiter! Danke noch einmal für die Karte!“, meinte Shikamaru und die Gruppe ging los. „Ich verabschiede mich auch von euch!“, sagte Hatacke und ging wider zurück zu dem Dorf auf der Ebene. Shikamaru sah auf die Karte und sah sich um. „Wer will Tippen?“, frage er in die Runde. Worauf Sakura streckte. Sie schloss die Augen und Tippte auf einen Wald. „Ok! Mal sehen was wir da so alles sehen!“, meinte Shikamaru und die Gruppe ging los. ---------------------------------------------------------------- Ich muss hier noch was loswerden! Warum hab ich neji dass angetan? er hat sich die Haare Abgeschniten! Das geht doch nicht! Ich bin sowas von Tod! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)