Abgedrehte Ferien von Ringelstrumpf (SasuxSakuxNeji, OrochixKakshi, NaruxHokage) ================================================================================ Kapitel 1: Fahrt im Zug Teil 1 ------------------------------ Guten Tag und ein herzliches Willkommen zu unserer FF. Wir freuen uns, dass ihr den Weg hierhin gefunden habt und hoffen, dass ihr viel Spaß haben werdet. Wir möchten uns noch einmal für unseren Schreibstil entschuldigen, den wir in den ersten Kapiteln zu bieten haben, aber er entwickelt sich im Laufe der FF, schließlich ist das erste Kapitel jetzt schon mehr als ein Jahr her. Wir sind momentan dabei, diese FF zu überarbeiten, Rechtschreibfehler auszumerzen und überflüssige Ausrufezeichen zu entfernen. Eure Ringelstrumpf (Marie) und Isabella92 (Bull) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Ninjadasein kann anstrengend sein und manchmal muss man einfach aus dem müden Alltagstrott entfliehen und die Entspannung in der Ferne suchen - da ist eine Reise in die Türkei doch genau das Richtige. Zumindest waren Sakura, Neji, Sasuke, Naruto und Kakashi genau dieser Ansicht und so beschlossen sie nach reichlicher Planung, die Reise mit dem Zug anzutreten. Sie hatten verabredet, sich um 3.00 Uhr morgens an dem neuen, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Kleinbus (20 Sitze) zu treffen. Kakashi war mal wieder zu spät (wie üblich). Kakashi: “Sorry Leute, aber zufällig kam auf meinem Weg ein Riesengeier vorbei und attackierte mich. Ich rannte schnell weg und…“ Sakura: „Verschon uns mit deinen Ausreden, Sensei!“ „Genau.“, nuschelte Neji, der eine ganze Kaugummipackung im Mund hatte und sich noch zusätzlich fünf Streifen reinschob. Er hatte eine rot-grüne Hawaiihose an und trug kein Hemd, wodurch seine beachtenswerte Brustbehaarung, die jeden Orang-Utan vor Neid erblassen lassen würde, freilag. Sie stiegen in den Bus, der sprang nach acht Versuchen endlich an und sie fuhren zum Bahnhof... Dort angekommen begann auch schon die Nörgelei, die kein anderer als Naruto anzettelte. „So und was machen wir jetzt?“ Sasuke konnte bei so viel Blödheit nur die Augen verdrehen und genervt seufzen. „Na, auf den Zug warten, du Idiot!“, meckerte er auch gleich darauf los, wurde jedoch von Sakura unterbrochen, die ihn so lieb anstarrte, dass Sasuke sich am liebsten in der nächsten Ecke übergeben hätte und ihre Frage, ob sie sich denn zusammen in ein Abteil setzen wollen, gab ihm beinahe den Rest. Sehr zu seinem Glück fuhr dann auch schon der Zug im Bahnhof ein und ersparrte ihm somit eine Antwort. Der Zug musste das neueste Model sein, denn die Türen öffneten sich sofort nach 10 Minuten und als Sasuke als letzter den Zug betrat, schlossen sich die Türen und sein Fuß wurde eingeklemmt. Nun schaute auf der einen Seite sein Fuß raus und die Leute, die draußen standen, hatten jetzt die Ehre, die Sohlen seiner Gesundheitslatschen zu bewundern. Auf der anderen Seite konnte man den Rest des Körpers erkennen. Naruto kam auch gleich angelaufen: „Na Kumpel, was machst du denn so ein 7-Tage-Regenwetter-Gesicht?“ „Zufällig stecke ich mit meinem Fuß in der Tür fest, aber sonst ist alles bestens.“, murrte Sasuke. Neji hatte die Situation sofort erfasst und ging zielstrebig auf Sasuke zu, begrüßte ihn aber erstmal mit einer überdimensional großen Kaugummiblase und sagte dann: „Probleme?“ Sasuke, jetzt noch mehr angesäuert, da er nun die halbe Kaugummipackung von Neji im Gesicht hatte, brüllte los: „MEIN FUß!“ „Was ist mit deinem Fischstäbchen?“, vernahm er eine alte Stimme aus der Raucherecke. Er konnte sie als die Stimme des Hokages identifizieren. Dieser erhob sich und stapfte auf Sasuke zu, ein qualmendes Fischstäbchen im Mundwinkel. Als er zu sprechen begann, wurde ihm ein fischiger Gestank aus dem Mund entlockt. „Na, du kleine Remouladensoße, hast du was auf dem Teller?“ „Wie oft soll ich es denn noch sagen?“, knurrte Sasuke: „Mein Fuß ist eingeklemmt!“ Sakura kam in einem rosa Tü-Tü angetänzelt. Sie nahm eine Zange in ihre schmalen, wunderschönen, mit Schwielen überzogenen Hände und popelte eine Weile an der Tür herum. Diese öffnete sich nach einer Weile und Sasuke war... …weg. Sakura blickte sich suchend um und sah, dass er sich an der Tür festklammerte und an der Außenseite des Zuges baumelte. „Was machst du denn da?“, fragte Sakura erstaunt. „Ich schnappe nur ein bisschen frische Luft.“, presste Sasuke zwischen den Zähnen hervor. „Na, dann ist ja gut.“, meinte Sakura strahlend, drehte sich um und verschwand unter ihrem Tarnumhang. Nachdem Sasuke es irgendwie geschafft hatte, auf die Innenseite des Zuges zu gelangen, suchte er sich einen Sitzplatz möglichst weit weg von den anderen. Sakura saß neben Naruto und unterhielt sich angeregt - warscheinlich schwärmte sie gerade von Sasuke. Gegenüber saßen Neji und Kakashi und auf dem Platz dahinter fischte der Hokage in seinem eigenen, aufklappbaren Teich von Adidas. Dann baute Kakashi seinen kleinen Bunsenbrenner auf und wollte ihn grade anmachen, als eine vermummte Gestalt auftauchte. Sie schrie: “No fire! No fire! I hate fire, because it is hot and it is here verboten!” Kakashi schaute enttäuscht aus seinem einen Hunzelmännchen-Auge hinauf zu der wild gestikulierenden Gestalt. Es war eine Strohpuppe (Tut uns Leid, aber die stand plötzlich vor unserer Tür und verlangte einen Gastauftritt.) und schaute Kakashi anklagend an. Der Kopier-Ninja machte ein verdutztes Gesicht und sah die Strohpuppe dann aus dem Fenster springen. Er sprang hinterher, doch Sasuke hatte geistesgegenwärtig nach Kakashi gegriffen, nur leider seine Hose erwischt und die hatte nun einen Riss im Schritt. Aber immerhin hatte er Kakashi erwischt und in den Zug zurückgezerrt. Nun saß Kakashi mit einem weit aufgerissenen Auge da und glotze auf seine Hände. Diese schwollen mit einem Mal an, aber genauso schnell wie sie sich aufgeblasen hatten, schrumpften sie auch wieder. Sakura begriff sofort: Er hatte die seltene Amazonas-Schrumpelfeigen-Krankheit. Plötzlich spürte Sakura eine dunkle Aura hinter sich und als sie sich umdrehte, stand ihr das Grauen ins Gesicht geschrieben… Marie: Man ist das dämlich. Bull: Ja, aber echt! Schon nicht mehr normal. Ich hoffe, die Leser haben trotzdem ihren Spaß. Marie: Also, der Hokage… und Neji… *vor Lachen auf dem Boden kuller* Bull: *dich wegroll* Also, wir werden uns bemühen, das nächste Kappi schnell fertig zu stellen. Marie: *wieder angelaufen komm* Ja, wir werden uns bemühen, falls es euch zu unverständlich oder abgedreht ist, schreibt es uns! Tjo, sonst gibt’s eigentlich nichts mehr zu sagen. Ach, Moment, da will jemand nochmal aufmucken! Hokage: Ich mag Fischstäbchen zum Mittagessen, und zum Abendbrot und zum… Marie und Bull: *Hokage Mund zuhalt* Ja ja, schon okay! Wir wissens ja! Ciao *wink*. Kapitel 2: Fahrt im Zug Teil 2 ------------------------------ Und hier melden wir uns mit dem zweiten Kapitel unserer FF zurück. Leider ist der äußerst sinnbefreite Dialog am Ende beinahe länger als das eigentliche Kapitel geworden. So, bevor es losgeht, möchten wir uns noch einmal bei unseren Lesern für die lieben Kommentare bedanken. Wir lieben euch! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Plötzlich spürte Sakura eine dunkle Aura hinter sich und als sie sich umdrehte, stand ihr das Grauen ins Gesicht geschrieben… Ihr lief es kalt den Rücken herunter, als sie sah, wer hinter ihr stand. Gelbe Augen starrten ihr entgegen und mit Klunkern besetzte Finger formten vor ihren Augen das Peace-Zeichen. „OrochiCent, alter Kumpel, na, auch auf dem Weg in die Türkei?“, hörte Sakura Kakashis Stimme. „Klar,“, erwiderte der soeben aufgetauchte Orochimaru, „ich und Bernd wollten mal wieder raus aus der ollen Rapperbude.“ „Yeah, peace.“, konnte man die Stimme Kakashis vernehmen, während er suchend in seinem Rucksack rumkruschelte. Endlich hatte er gefunden, was er suchte und hielt mit vor Stolz geschwellter Brust (vorher stand da „mit vor Stolz gefällter Brust“) eine blankpolierte, golden schimmernde Wasserpfeife in die Luft. OrochiCent ließ vor freudiger Erwartung fast seinen Ghetto-Blaster fallen, den er die ganze Zeit auf der Schulter trug und aus dem unablässig 50 Cent-Musik dudelte. Neji, Sakura, Sasuke und Naruto hatten das Geschehen mit entsetzten Augen beobachtet und schauten drein, als hätte Kakashi grade einen Blutschwur abgelegt, sich nie mehr zu waschen oder ähnliches. Von dem Lärm angelockt, näherte sich nun auch der Hokage dem Geschehen und stierte OrochiCent herausfordernd an. „Du glaubst wohl, du bist cool,“, forderte der Alte den (eigentlich auch alten) Rapper heraus, „aber als ich jung war, war ich der absolut coolste HipHopper und niemand konnte mit meinem Moves mithalten. Und du Wurm glaubst, du wärst cool?“ Orochimaru war etwas erstaunt über die plötzliche Anmache der dritten Generation und antwortete nur: „Geez, what´s up?“ Der Hokage raffte überhaupt nichts mehr (schließlich kennt er die Jugendsprache nicht) und glotze nur blöd. Plötzlich, einer inneren Eingebung folgend, sprang der Hokage ans Fenster und quakte los. Alle guckten ihn komisch an, dann schrie Sakura los und fasste sich mit beiden Händen an ihren Kopf. Als sie geendet hatte, seufzte sie: „So, das brauch ich einmal am Tag.“ Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und schlief sofort ein. Sasuke wurde das alles zu blöd und wollte einen möglichst coolen Abgang hinlegen, was ihm aber leider nicht gelang, da er prompt gegen die Glastür rannte, die die beiden Abteile trennte. Ohnmächtig sackte er zu Boden und blieb dort liegen, aber was sollte er auch anderes machen? Der Hokage saß immer noch mit aufgeblasenen Backen am Fenster und quakte was das Zeug hielt. Kakashi und OrochiCent saßen rauchend in einer Ecke und Neji, der grade seine selbstzerstörerische Ader entdeckt hatte, ritzte sich bizarre Muster in den Arm. Naruto beschloss, vorsichtshalber nichts zu sagen oder zu machen und blieb einfach auf seinem Platz sitzen. Aus dem Augenwinkel betrachtete er den Hokage und wippte zum Takt der aus dem Ghetto-Blaster dröhnenden 50 Cent-Musik mit dem Kopf. So, und wenn ihr denkt, diese Zugfahrt ist schon verrückt genug, dann passt auf, es wird noch besser! Denn als der Zug hielt, mit einem Bremsweg von einem Kilometer, öffneten sich die Türen und vier gruselig aussehende Gestalten betraten die Szene. Es war der berühmt-berüchtigte Terminator Itachi, der Gladiator Tobi, die Imkerin Deidara (Ja, wir wissen, dass Deidara eigentlich ein Junge ist!) und der Tierpfleger Kisame. Alle vier waren in babyrosane Umhänge gehüllt mit kleinen, blauen Schnullern darauf. Die Umhänge gingen ihnen bis zu den Hüften und dazu hatten sie hellgrüne Shorts an. Sakura, die inzwischen wieder aufgewacht war, tauschte auch so gleich mit Itachi Telefonnummern von Friseur, Visagist und ihren Modeberatern. So vertieft in ihr Gespräch merkten sie überhaupt nicht, dass der Zug wieder angehalten hatte und als Sakura nach draußen blickte, sah sie ein Ortsschild, welches darauf hinwies, dass sie in der Türkei angekommen waren. Marie: Oh man, das wird echt immer dämlicher! Wir sollten unsere Fantasien mal im Zaum halten. *drop* Bella: Aber echt! Ich glaube, dass unsere Leser überhaupt nichts mehr raffen. Marie: Na ja, aber sie können uns ja jederzeit anschreiben oder uns besuchen und niederstechen. Bella: Stimmt auch wieder. Marie: Ich entschuldige mich noch mal für unsere abgedrehten, ziemlich unverständlichen Gedanken und Fantasien. Aber wir haben euch ja vorgewarnt! Im nächsten Kapitel werden wir uns bemühen, nicht mehr soooooooo abgedreht zu schreiben, können aber für nichts garantieren. Bella: Jetzt halt mal die Luft an, ich will auch noch was sagen. *beleidigt guck* *dich wegschubbs* Also, wir werden uns außerdem bemühen, unsere Kapitel länger zu schreiben... Marie: Ja, ja. Wir sind eben 14 und das bedeutet, dass wir uns in der Mitte unserer Schulzeit befinden, also massenweise lernen müssen und... Bella: ...deswegen wenig Zeit haben. (Ich weiß, faule Ausreden.) Marie: Puh, wir haben uns schon wieder festgequatscht. *seufz* Bis zum nächsten Kapitel. Ahh, Sasuke möchte noch was sagen. Hallo Sasuke, na, was hast du auf dem Herzen? Sasuke: *schluchz* Warum seit ihr so gemein zu mir? Bella: Oh, unser armer Emo-Sasuke! *tröstend den Arm um ihn leg* Keine Sorge, wir werden nicht mehr so gemein zu dir sein. *fies grins* (Das glaubt er ja wohl selbst nicht! *böse lach*) Kapitel 3: Eine verwurmte Ankunft --------------------------------- Tada, wir dürfen euch nun stolz das dritte Kapitel unserer Gemeinschaftsarbeit präsentieren. Das Kapitel lang, der Dialog kurz - wir können es selber kaum glauben, auch wenn es sicher längere Kapitel gibt und die nächsten Kapitel werden sicher auch wieder länger. Noch einmal einen riesen Dank an unsere Leser! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So vertieft in ihr Gespräch merkten sie überhaupt nicht, dass der Zug wieder angehalten hatte und als Sakura nach draußen blickte, sah sie ein Ortsschild, welches darauf hinwies, dass sie in der Türkei angekommen waren. Sakura riss die Türen auf, packte OrochiCent, der grade beim Sackchecken war, den Hokage, der grade irgendetwas von Käptn Iglo auf seiner Schatzinsel laberte, Sasuke, der immer noch ohnmächtig war, Neji, der nun von seinem Arm abgelassen hatte, sein Kunstwerk mittlerweile aber an den Beinen fortsetzte, Naruto, der sich aus lauter Langeweile mit Zott-Monte-Tatoos voll gebabbt hatte und nun schreiend (weil die Tatoos ja so gruselig sind) durchs Abteil rannte und Kakashi, der wieder in seinem perversen Bibi-Blocksberg-Porno-Buch laß und schmiss sie nach draußen. Sie landeten alle sehr sanft auf der Absperrung zu Gleis neun-drei-viertel. Hier herrschte reges Treiben (Wir wissen, was ihr jetzt denkt *grinz* Aber bitte keine Zweideutigkeit am hellichten Tage!). An jeder Ecke gab es Stände, an denen Verkäufer laut ihre Ware feilboten. Naruto erspähte sogar ein paar Pantomimen in der Nähe. „So, da wir jetzt alle heil in der Türkei angekommen sind, möchte ich euch erst einmal auf türkische Spezialitäten einladen. Kurz, wir gehen essen, um uns von den Strapazen zu erholen.“, verkündete Kakashi, während Naruto schon gespannt war, was es hier denn alles so zu essen gab. Sie betraten ein Restaurant mit dem Namen „Zur gebratenen Muschi“ und setzten sich auf den Boden, der mit Sitzkissen bedeckt war. Sofort kam eine in Tücher eingewickelte Schönheit, von der man nur die schockobraunen Augen erkennen konnte. Sie reichte ihnen eine in Tücher eingewickelte Karte und schwebte davon, jedoch nicht ohne über ihre Tücher zu stolpern und sich ein Gesichts-Bad in der Suppe eines Gastes, die irgendwie eine verdächtige Ähnlichkeit mit Kotze aufwies, zu gönnen. Die sieben studierten eingehend die Karte und entschieden sich dann für die Family-Editon-geröstete-Schnecken-auf-Algensalat. Nachdem sie dieses leckere Essen weggeschlemmert hatten, machten sie sich auf den Weg zu ihrem Hotel. Sie liefen grade eine sehr stark befahrene Straße entlang, als Kakashi sich mit einem Ausruf tiefen Entsetzens auf die Straße stürzte, sich dort erstmal der Länge nach hinlegte und schluchzend dort liegen blieb. OrochiCent packte geistesgegenwärtig zwei Warndreiecke aus, die er aus den Tiefen seiner unergründlichen Taschen zog und stellte sie zu beiden Seiten Kakashis auf. Sakura war mittlerweile zu Kakashi gestürzt und versuchte mit vereinten Kräften ihn hochzuziehen, was ihr leider nicht gelang. Also brüllte sie nach Hilfe, doch der einzige, der ihr hätte helfen können, war OrochiCent, aber dieser hatte Ohrstöpsel an seinen Ghetto-Blaster angeschlossen und bekam überhaupt nichts mit. Neji hatte einen kleinen Stand aufgemacht und ritzte nun für 10€ anderen Menschen ebenfalls seine Muster in den Arm oder ins Bein. Sasuke war auf eine Palme geklettert und versuchte grade vergebens, eine Kokosnuss zu erwischen und Naruto war in einem Laden mit Waffen verschwunden und verhandelte grade mit dem Ladenbesitzer, denn dieser wollte für die Handgranate 100,01€, Naruto dagegen wollte aber nur 100€ bezahlen. „Außerdem“, erklärte der Ladenbesitzer auf Türkisch: „bist du erst 12, aber man darf erst mit 13 eine besitzen!“ „Männö!“, maulte Naruto, natürlich verstand er jedes Wort, denn seine Mutter war eine astreine Türkin gewesen, bevor sein bekloppter Vater (4.Generation) sie eiskalt im Wald ausgesetzt hatte und sie, da die Vögel die Brotkrümmel, die sie ausgestreut hatte, aufgefressen hatte, verhungert war. Ach ja und den Hokage nicht zu vergessen, dieser saß grade in einer Fischerei und beobachtete unablässig die in einem Aquarium herumschwimmenden Fischstäbchen Tja, also stand unsere arme Sakura nun allein auf der Straße, vor ihr ein schluchzender Kakashi und hinter ihr ein nun laut schreiender OrochiCent, der irgendwas von „Augen auf ich komme!“ und „Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein!“ kreischte. Mittlerweile hatte Sakura es endlich geschafft, Kakashi auf die Seite zu rollen - unter ihm lag ein zerquetschter, plattgedrückter Regenwurm. Als Sakura das sah, brach auch sie schluchzend zusammen. Sasuke, der unglücklicher Weise seine Sharingans aktiviert hatte, sah den zerquetschten Regenwurm, brach ebenfalls schluchzend zusammen und fiel auf den Asphaltweg. Wütend, dass er sich so von seinen Gefühlen hatte leiten lassen, rappelte er sich auf und trat mit voller Wucht gegen die Palme - was sich als einen fatalen Fehler herausstellte, denn die Palme flog in hohem Bogen davon… Ein junger Mann schleppte sich grade durch die Antarktis, als er plötzlich einen Schatten über sich wahrnahm. Er blickte nach oben und zack… wurde er von einem braunen Gestengels mit grünen Stacheln in den Boden gerammt. So in die Mutter Natur eingearbeitet, blieb er liegen, denn er glaubte, dies sei ein Zeichen Gottes. (Was auch immer Gott ihm damit sagen wollte.) Zurück in der Türkei… …tat Sasuke sein Fuß weh. Er setzte sich humpelnd in Bewegung, um die Trauerstätte heute noch zu erreichen. Dort angekommen kniete er sich neben den armen Wurm und konnte nun auch nicht mehr seine Tränen zurückhalten. Schluchzend saß er auf dem Boden, den einen Arm um Sakura gelegt, den anderen hatte er neben dem armen, gepeinigten Wurm platziert. Neji beobachtete das ganze Schauspiel aus einiger Entfernung, während er schmatzend eine weitere Kaugummipackung malträtierte. Naruto hatte es nicht geschafft, den Verkäufer umzustimmen und stand mit hängendem Kopf an die Wand gelehnt da. Der Hokage hatte sich von seinen Fischstäbchen trennen können und kroch nun gelangweilt durch die Straßen. Und unser OrochiCent hatte mittlerweile eine andere Platte aufgelegt und sang nun reichlich schief „Ich lebe, weil du mein Atem bist…“. Sakura schlug dem mit Tränen übergossenen Kakashi vor, dem armen Wurm eine würdige Beerdigung zu verleihen. Kakashi stimmte schluchzend zu (der Arme ist halt ein bisschen sensibel). „Wunderbar!“, schrie Naruto, „Ich liebe Beerdigungen!“ Sakura und Sasuke warfen ihm vernichtende Blicke zu. Sofort war Naruto ruhig, konnte sich aber ein „Unglaublich!“ nicht verkneifen. Sasuke erklärte sich bereit, den Grabschmuck zu besorgen und machte sich auch sogleich auf die Socken. Sakura lief zur nächsten Telefonzelle, um einen Pfarrer zu verständigen. Naruto lief zum Bestatter, um einen Sarg zu organisieren. Der Hokage wischte inzwischen mit einem Lappen und mit Hilfe einer ganzen Meister-Proper-Flasche den riesigen Blutfleck vom Asphalt. (Der Wurm war schließlich nicht der Kleinste, immerhin maß er ganze acht Zentimeter.) OrochiCent stand nun in einem schwarzen Gewand und einer Sichel in der Hand neben der Wurmleiche (Das Gesicht musste er ja nicht mehr weiß schminken.) und krächzte irgendwas von: „Höhö, ich bin der Tod und lese dir jetzt deine Sünden vor!“ Er holte ein goldenes Buch heraus und begann die Sünden des Wurms (der laut des Buches Karl-Willi hieß) vor. Karl-Willi hatte wirklich viel verbrochen. In seinem gesamten Leben hatte es der Kerl auf ganze drei angeknabberte Äpfel, 100 durchgenagte Blätter und zwei ausgesoffene Pfützen gebracht. Doch Kakashi unterbrach ihn, als OrochiCent anfing, die guten Taten von Karl-Willi aufzulisten: „Mann OrochiCent, du bist der Tod und nicht der Nikolaus!“ Während er das sagte, begann er die Reste des Wurms von der Straße zu kratzen - mit seinen Fingernägeln. Einen Moment lang war es still, dann durchbrach ein gellender Schmerzensschrei die Stille. Kakashi saß wimmernd auf der Straße, seine Hand an die Brust gepresst und schrie, während er seine Hand dem Himmel entgegenstreckte: „Mein Fingernagel, mein Fingernagel, ich hab mir meinen Fingernagel abgebrochen.“ (Nein, was für eine Tragik!) Nach einiger Zeit des Schmerzes riss sich der Elite-Ninja zusammen, schließlich wollte er sich nicht vor den eben eingetroffenen Trauergästen, die Orochicent besorgt hatte, nachdem er sich aus seinem Todkostüm geschält hatte, blamieren. Kurze Zeit später war alles vorbereitet. Die Trauergäste, allesamt vermummt, hatten sich nun um den schwarzen Eichensarg gestellt und ein türkischer Pfarrer brabbelte und trällerte irgendwas auf Türkisch. Auch wenn die Freunde (außer Naruto, man beachte seine Abstammung) nichts verstanden, waren sie zu Tränen gerührt. Dann wurde der Sarg in ein Loch gelassen, der Pfarrer faselte noch irgendetwas und dann nahm jeder einen Büschel Gras in die Hand (Rosen konnten sie auf die Schnelle nicht mehr auftreiben) und warfen ihn auf den Sarg. Dann verabschiedeten sie sich und machten sich auf den Weg ins Hotel. Während sie liefen, diskutierten sie, wer mit wem in ein Zimmer kommen sollte. Schließlich stand die Zimmerordnung wie folgt fest: Sasuke, Neji und Sakura Naruto und der Hokage Kakashi, OrochiCent und Bernd, die Banane. Alle waren zufrieden, bis auf OrochiCent und Bernd. Die beiden, oder zumindest OrochiCent, zeterten: “Nee, doch nicht mit Kakashi! Oder Bernd? Was meinst du?“ „…“ „Bernd ist ganz meiner Meinung!“ „Tja, da hat dein Bernd leider Pech gehabt! Er muss wohl oder übel mit mir und dir ein Bett teilen und wenn ihm das nicht passt, kann er sich`s ja in der Badewanne bequem machen!“, grinste Kakashi. OrochiCent wirkte etwas beleidigt, sagte aber nichts mehr. Mit dem Jounin in einem Zimmer... der Schlangenmensch wurde leicht rot, als er an die kleine Affäre mit Kakashi vor zwei Jahren dachte. Aus Angst, Kakashi könnte es sehen, drehte OrochiCent seinen Kopf weg und begann laut „Candy Shop“ zu trällern (will nur ablenken), was die Situation nur noch peinlicher machte. Kakashi wandte sich ebenfalls mit hochrotem Kopf ab und begann, an seinen Fingernägeln zu knabbern. Beim Hotel angekommen, hielten sie sich auch gar nicht lange davor auf, um die Außenfasade zu betrachten, sondern betraten direkt das Foyer. Alle, bis auf Sasuke. Der betrachtete nämlich grade interessiert die Nobelschlitten, wie z.B. den wunderschönen mit Rostflecken verschönerten VW-Käfer aus den 60ern, die vor dem Hotel standen. Als er alles genau begutachtet hatte, machte auch er sich auf den Weg, doch leider hatte er die Glastür am Eingang übersehen und knallte auch schon voll dagegen. Tja, diese Situation wäre eigentlich nicht so schlimm gewesen, wenn unser lieber Sasuke nicht so emotional wäre. So kam es, wie es kommen musste… Bella: Tja, ich hoffe, es hat euch gefallen. Das dritte Kappi ist dieses Mal hoffentlich etwas länger. Marie: Allerdings und ich darf euch sagen, dass das vierte Kappi auch schon in Arbeit ist. Bella: Jo, damit müssen wir uns leider auch schon verabschieden… aber Moment… Hi Neji, was ist denn los? Wir wollten uns grade verabschieden! Neji: Ich wollte nur mal fragen, ob ihr vielleicht eine Kaugummipackung habt? Marie und Bella: NEIN! *Neji pack und aus Fenster werf* Und Tschüss! Kapitel 4: Kakashi und OrochiCent alleine in einem Zimmer --------------------------------------------------------- Hallo, wir melden uns mit dem vierten Kapitel zurück. Leider ist esnicht so lang geworden, wie wir es un gewünscht hätten, aber immerhin ist es da. :) Wir hoffen, dass es euch trotzdem gefällt und wir sehen uns weiter unten ja eh noch einmal :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als er alles genau begutachtet hatte, machte auch er sich auf den Weg, doch leider hatte er die Glastür am Eingang übersehen und knallte auch schon voll dagegen. Tja, diese Situation wäre eigentlich nicht so schlimm, wenn unser lieber Sasuke nicht so emotional wäre. So kam es, wie es kommen musste… Schon traten ihm die Tränen in die Augen und er schlug mit den Fäusten auf den Asphalt ein. Langsam bildeten sich große Pfützen um ihn herum. Leute rannten aufgeregt durch die Gegend, als sich Sturzbäche bildeten und einige Häuser zu überschwemmen drohten. Das Wasser schwoll immer mehr an und in der Ferne konnten einige verwirrte Passanten einen Tränen-Tsunami auf sich zukommen sehen. In diesem Chaos würde wohl keiner durchblicken, aber unser Neji hatte sich voll im Griff und sog die Tränenmasse einfach mit seinem riesen Elefantenrüssel, den er grade im Eifer des Gefechts entwickelt hatte, auf. Dabei dachte er sich: „Hähä, mit meinem super unauffälligen Rüssel erkennt mich niemand!“ Als er das Wasser beseitigt hatte, packte er den nur noch auf den Boden einschlagenden Sasuke am Kragen und schleifte ihn hinter sich ins Hotel, wohlgemerkt ohne gegen die Glastür zu rennen. Drinnen warteten schon alle an der Rezeption, die aus einem superstabil aussehenden Schreibtisch bestand und hinter dem eine Frau saß, die Sakura verdächtig an Tsunade erinnerte, da sie ebenfalls blond und ziemlich großbusig war. Sie checkten ein und begaben sich auf ihre Zimmer. Kakashi und OrochiCent „Nein, hier schläft Bernd!“, brüllte OrochiCent, verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund. „Meine Güte!“, stöhnte Kakashi auf und verdrehte genervt das Auge, dann rückte er ein Stück weiter an die Bettkante. Eigentlich wollte er schlafen, aber die Selbstgespräche, die OrochiCent die ganze Zeit über mit „seinem Freund Bernd“ führte, raubten ihm den letzten Nerv. Mit seiner Geduld völlig am Ende packte Kakashi seine Decke und sein Kissen, stand auf und ging ins Bad. Dort machte er es sich in der Badewanne bequem und versuchte zu schlafen. Beinahe hätte er es geschafft, doch dann kam er versehentlich mit dem Fuß an den Wasserhahn und kaltes Wasser ergoss sich auf den Elite-Ninja. Dieser hüpfte laut quietschend aus der Badewanne, riss sich die Klamotten vom Leib und schmiss sie auf die Heizung. Leider waren jetzt nicht nur der Schlafanzug von Kakashi nass, sondern auch seine Decke und sein Kissen. Er schnappte sich ein Handtuch, wickelte es sich um die Hüften und legte sich wieder in die nasse Wanne, wo er abermals vergebens versuchte, einzuschlafen, doch als er es abermals beinahe geschafft hätte, ging die Badezimmertür mit einem lauten Knarren auf und im Türrahmen konnte Kakashi eine hochgewachsene Gestalt erkennen, die etwas in der Hand hielt, das verdächtig nach einem leblosen Babykörper aussah. Kakashi wollte entsetzt aufschreien, doch ihm blieb der Schrei im Halse stecken, als das Licht anging und Kakashi erkennen konnte, wer dort stand: OrochiCent, in einem hellblauen Schlafanzug mit Bärchen darauf und einer Pipi-Langstrumpf-Puppe in der einen Hand. Von der anderen Hand konnte man lediglich vier Finger erkennen, denn der Daumen steckte in OrochiCents Mund. „Kakashi,“, wimmerte OrochiCent, „kommst du zu mir ins Bett? Ich hab´ schlecht geträumt und kann nicht schlafen!“ Eigentlich wollte Kakashi ja verneinen, aber als er in die weit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen gebildet hatten, blickte, konnte er nicht anders als zu nicken. Nun lag der Kopier-Ninja neben OrochiCent und wusste nicht wirklich, was er tun sollte. „Gut, was tut man in einem Bett, lieber Kakashi.“, sprach er zu sich selber, „Na was wohl? Schlafen!“ Plötzlich hörte Kakashi OrochiCent piepsen: „Kakashi, ich kann nicht schlafen.“ Jetzt lag er schon neben ihm im Bett und er konnte immer noch nicht schlafen. Doch Kakashi wusste sich zu helfen. Er ließ einen fahren und durch den Gestank schlief OrochiCent sofort ein (war wohl eher ohnmächtig). „Endlich!“, seufzte Kakashi und nun konnte auch er beruhigt einschlafen. Kakashi schlug die Augen auf, streckte sich erst einmal ausgiebig und lauschte dem Rauschen von Wasser, welches aus dem Badezimmer ertönte. Er fuhr erschrocken hoch. Hatte er vielleicht gestern vergessen, den Wasserhahn zuzudrehen? Kakashi schlug die Bettdecke zurück und hetzte zum Badezimmer. Dort angekommen riss er die Tür auf. Er sprang zu der Badewanne, riss den Duschvorhang auf und erstarrte. Vor ihm stand der nackte OrochiCent, der vergeblich versuchte, den Duschvorhang wieder zuzuziehen, den Wasserhahn abzudrehen und gleichzeitig sein bestes Stück zu verdecken. Kakashi bemühte sich grinsend um seine Fassung, verlor den Kampf jedoch schlussendlich und brach in schallendes Gelächter aus. Prustend sackte er auf dem Boden zusammen. OrochiCent starrte ihn vorwurfsvoll an, dann sagte er: „Kakashi, darf ich fragen, warum du lachst? Ist es wegen… IHM?“ OrochiCent wurde rot und drehte den Kopf verlegen zur Seite. Kakashi hielt einen Moment inne, glotzte OrochiCent verdutzt an, um sich gleich darauf noch doller lachend am Boden zu wälzen. Nach einer Weile rappelte er sich keuchend auf und jappste: „Nein… nein, ich lache ganz bestimmt nicht über IHN." Nachdem Kakashi sich beruhigt hatte und die beiden sich angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg zum Frühstück. Als sie im Esssaal ankamen, waren sie so erschöpft, dass sie zusammenbrachen, schließlich waren sie eine beachtliche Strecke von 12 Kilometern gelaufen. Der so genannte Esssaal befand sich nämlich so weit von ihrem Hotel entfernt und war richtig heimelig eingerichtet. Er bestand aus einem Stuhl und einem Tisch - mitten in der Einöde. Oh scheiße, sie hatten sich in der Adresse geirrt! Plötzlich hörten sie einen komischen Laut hinter sich, weswegen sie beschlossen, sich umzudrehen - was sich als fataler Fehler herausstellte. Ein unförmiges Etwas schwang sich mit einer Liane und nur einem Lendenschurz bekleidet durch den Saal. Na, ratet mal, wer es war! Richtig, es war Darth Vader! Dann gab es ein krachendes Geräusch und ein Stück Decke brach heraus und zerschlug den ach so tollen Esstisch von Ikea (Nein, welch ein Verlust für die Nachwelt!). Kakashi und OrochiCent waren am Boden zerstört, als plötzlich ein freudestrahlender Chinese mit Windeln angetrippelt kam und ihnen eine Speisekarte überreichte. Kakashi und OrochiCent warfen einen Blick drauf. In dem „Restaurant“ gab es wirklich viel zu essen. Die Speisekarte war nämlich... „LEER!?“, brüllte Kakashi. Er flippte total aus, bewarf den Kellner mit Schimpfwörtern wie “Gummientchenbader“ und „Sandkastenspieler“. Selbst OrochiCent konnte ihn nicht mit seinem Liedern beruhigen (Man beachte, er sang das Lied „Fuck you all“!). Da diese Methode offensichtlich nicht bei Kakashi zog, griff OrochiCent zu altbewährten Hausmitteln: Er schlug Kakashi eine rein. Dann packte unser Rapper den Grauhaarigen und schleifte ihn zurück ins Hotel… Marie: So, das war der vierte Streich und der Fünfte folgt sogleich! :) Im nächste Kapitel geht es um das Zimmer von Neji, Sakura und Sasuke - das wird ein Spaß! *fies grins* Ich LIEBE Dreiecksbeziehungen… *bösartig lach* *im Zimmer rumspring* Bull: *auch rumspring wie ein Gummiball* Jo, und danke an die lieben Kommischreiber. Marie: Jo… Oh, hi OrochiCent, was geht aaaa~b? OrochiCent: Peace! Lasst uns ein Lied zusammen singen... Marie, Bull und OrochiCent: Wir sind die coolsten, wenn wir cruisen, wenn wir durch die City düsen… Marie: *brüll* TSCHÜSS! *wieder mitsing* Kapitel 5: Sasuke, Sakura und Neji - drei Freaks unter sich ----------------------------------------------------------- Gude, das nächste Kappi ist nun ENDLICH on! *rumspring* So, wir wollen euch auch nicht länger aufhalten, sondern uns kurz bei unseren Kommischreibern bedanken, die uns noch immer treu sind und immer wieder über unsere Fehler hinwegsehen und unseren grausamen Schreibstil ertragen. Viel Spaß! „Jungs, ich schlaf ganz bestimmt nicht zwischen euch!“, brüllte Sakura, doch die Angesprochenen beachteten sie gar nicht. Für sie war es eh beschlossene Sache, sie hatten besseres zu tun, als über die Betteinteilung zu diskutieren. Momentan gingen sie ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung nach: sich gegenseitig auf den Hintern zu hauen. Sakura beobachtete die beiden Jungs interessiert beim Anschwulen, während sie ihre fünf Koffer auspackte. Auf einmal blieb Sasuke stehen und Nejis Nase machte Bekanntschaft mit Sasukes Hinterkopf, was diese mit einem unschönen Knacken quittierte. „Sag mal Sakura, was hast du eigentlich in deinen Koffern?“ „Reizunterwäsche!“, erwiderte Sakura trocken: „Schließlich wollte ich mal testen, was die männliche Bevölkerung der Türkei so drauf hat!“ Das war Neji und Sasuke von Anfang an klar gewesen, aber man(n) fragt ja vorsichtshalber immer nach... Nachdem sich Sasuke und Neji ihre Schlafanzüge angezogen hatten, die eine große Ähnlichkeit mit Lederanzügen hatten, zog sich auch Sakura um. Sie dachte sich, dass es schon nicht so schlimm werden würde, in der Mitte zu schlafen, denn dann konnten Sasuke und Neji sich nachts wenigstens nicht anschwulen. Sie würde diese Nacht sowieso kein Auge zu kriegen. Einerseits wegen Nejis ständigem Kaugummi-Kau-Geschmatze und andererseits, da sie in letzter Zeit an akuten Schlafstörungen litt. Das kam von ihren Träumen, jaha, sie träumt nämlich immer mit offenen Augen. Manchmal klemmten nämlich ihre Augenlieder und dann konnte sie sie nicht mehr schließen. Die Jungs verschwanden im Bad, um sich hygienisch zu betätigen. Man konnte Kichern hören, dann Stille und gleich darauf Sasukes Stimme, welche die wohltuende Ruhe unterbrach: „Neji, verdammt! Das war nicht mein Arsch. Wenn du mich schon mit deiner Zahnbürste verkloppst, dann treff bitte auch! Du hast meinem Knut nämlich sehr wehgetan! Siehst du, er blutet! Auuuuuu!“ Dann klappern und dann Nejis Schreie: „Aua! Das war MEINER! Wenigstens habe ich dich nicht mit dem Stil einer Klobürste geschlagen!“ Sakura wurde es zu bunt. Sie marschierte ins Bad und die Jungs gafften sie an, denn Sakura hatte gerade ihre Reizunterwäsche anprobiert. Nun stand sie da, mit Corsage und Slip, was sie anscheinend überhaupt nicht störte, denn sie brüllte: „Wenn ihr euch schon impotent schlagt, dann bitte leise!“ Mit diesen Worten verschwand sie auch wieder im Zimmer, jedoch nicht ohne ein theatralisches Türknallen. Die Jungs starrten auf die Tür, dann heulten beide gleichzeitig los. Sakura kam wieder rein, diesmal im Krankenschwester-Dress. „Nicht weinen, ich wollte euch nicht anschreien. Hier.“, damit reichte sie den beiden halbnackten Jungs Lollis. Diese schleckten eifrig an den ihnen angebotenen Süßigkeiten, doch nach einiger Zeit merkten sie eine verdächtige Taubheit in ihren Gliedern. Sakura hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt. „So, jetzt hab ich euch!“, grinste sie und schleifte die beiden betäubten, steifen und nackten Jungs an den Haaren zum Bett. „Dort werdet ihr jetzt die ganze Nacht euer Dasein fristen und euch nicht vom Fleck rühren!“, brüllte Sakura. So gefiel ihr das, Macht über die Jungs! Nachdem sie sich ihren Playboy-Häschen-Schlafanzug angezogen hatte, der einen beachtlichen Ausschnitt vorzuweisen hatte, legte sie sich in die Mitte des 50cm breiten Bettes, also zwischen Sasuke und Neji, welche mehr als angepisst aussahen, da sie ja nur betäubt waren und so noch alles mitbekamen. Sakura lächelte siegessicher. Diese Nacht würde sie endlich die Augen zukriegen, dass spürte sie… Sakura öffnete die Augen. Nichts. Dunkelheit. Nur ein seltsamer rosa Schein. Was war los? Sie war doch wach, oder? Außerdem spürte sie ein seltsames Gefühl in der Gegend ihrer Brüste, denn Neji und Sasuke steckten mit ihren Händen in ihrem Ausschnitt, was sie allerdings nicht sehen konnte, da ihr Nejis halbe Kaugummipackung im Gesicht klebte. Dieser war in der letzten Nacht nämlich fleißig am Blasen machen gewesen. „Oh, so weich!“, murmelte Neji und packte fester zu. „So schön rund!“, konnte man von Sasuke hören. Und jetzt hatte auch Sakura gerafft, was das Gefühl an ihren Brüsten war. Sie schrie auf, ließ sich aber gleich darauf wieder zurück in die Kissen sinken. Eigentlich war die ganze Angelegenheit ja gar nicht so sclimm, schließlich sahen die Jungs nicht schlecht aus und außerdem waren die Beiden keines Falls die Ersten, die sie betatschten. Aber ihre reichlich benebelte Sicht pisste sie an, sehr sogar! Nach ein paar Minuten wachten die Jungs auf und fragten sich, was sie da wohl in der Hand hielten. Noch ein paar Minuten später hatten sie es registriert. Und wieder ein paar Minuten später lösten sie ihre Hände von Sakuras Weichteilen. „Wurde aber auch langsam Zeit!“, murmelte sie. Dann stieg sie aus dem Bett, nicht ohne auf Sasukes bestes Stück zu treten, welches sicherlich schon ziemlich mitgenommen aussah, und gegen die nächstbeste Wand zu laufen, schließlich war ihr ganzes Gesicht voller Kaugummi. Neji und Sasuke sprangen auf, während Sasuke seinen Knut hielt, und hinderten Sakura mit vereinten Kräften daran, noch weiteren Schaden anzurichten. Die drei beschlossen, lieber mal zum Optiker zu gehen, um zu gucken, was es mit dieser mysteriösen „Krankheit“ auf sich hatte. Toll, jetzt gab es nur noch ein Problem! Sakura konnte sich schlecht anziehen… „Äh, Jungs? Könntet ihr mir vielleicht irgendwas zum Anziehen geben? Ich sage euch was und ihr sucht es raus.“ „Okay, wenns sein muss!“, murrte Sasuke. „Also, als erstes brauche ich einen BH.“ „Welch aufschlussreiche Aussage! Du hast ungefähr 30 Stück!“, brüllte Neji, der, aus unerfindlichen Gründen, bis zu den Schultern in Sakuras Schrank steckte. Sasuke währenddessen betrachtete interessiert Sakuras Unterhosen, denn schließlich kannte er nur die XXL-Schlüpfer seiner Mutter und von sich - und natürlich die von Neji, mit dem er ab und zu was gehabt hatte. Nach ca. zwei Stunden hatten sie es endlich geschafft, Sakuras Outfit zusammenzustellen. Sie trug jetzt eine pinke Strumpfhose und eine rote Hot-Pen darüber, dazu schwarze Lackschuhe und ein T-Shirt, auf dem stand: Meine Muschi beißt nicht. Also, alles sehr geschmackvoll und farblich perfekt abgestimmt. Die Jungs betrachteten zufrieden ihr Werk, dann machten sie sich auf den Weg zum „Halimachobrill“, was übersetzt „Fielmann“ heißt. Sie betraten den Laden und setzten sich an einen Tisch, eine Sekunde später wuselte Bob der Baumeister heran und schrie: „Können wir das schaffen? Ja, wir schaffen das!“ Dann setzte er sich ihnen gegenüber, erkannte sofort das Problem und begann mit einem Spatel, in Sasukes Gesicht herumzuschaben. „Oh, diese Hornhaut!“, murmelte er immer wieder. Während er mit Sasuke beschäftigt war, ging Neji mit Sakura auf einen der Mitarbeiter zu, der einen 8 m hohen Turban trug und eine 5 m lange Zigarre rauchte. „Hali mesalibe Sakura umba musa achmed!“, redete Neji auf den Verkäufer ein, was übersetzt so viel bedeutete wie "Sakura hier hat ein Sehproblem". Denn auch Neji konnte türkisch, da er vor den Ferien extra einen Türkisch-Crash-Kurs besucht hatte. Der Verkäufer machte kurzen Prozess, schlug Sakura ohnmächtig, nahm eine Gabel und kratzte den rosa Kaugummifilm von ihrem Gesicht. Erschöpft ließen sich die drei auf das hypergroße Bett fallen. Sie waren so ausgelaugt, dass sie auf der Stelle einschliefen. Der Grund für ihre Müdigkeit war, dass sie, nachdem Sasukes Gesicht von all der Hornhaut befreit worden war und Sakura wieder freie Sicht hatte, noch den ganzen Brillenladen besichtigt, zig Brillen anprobiert, alle im schicken Maharracha-Stil und die Familie des Brillenverkäufers kennen gelernt hatten und dann erst nach Hause gekommen waren. Unterwegs hatte sie auch noch so ein bescheuerter Würfelspieler abgezockt. Plötzlich sprang Sakura aus dem Bett und hüpfte durch das Zimmer, wobei die Jungs vor Schreck aus dem Bett flogen. Dann legte sie sich wieder hin und seufzte: „Endlich Platz!“ Mit diesen Worten schlief sie auch schon wieder ein. Die Jungs schauten sie böse an, dann rannten sie ins Bad, bald darauf hörte man Neji empört schreien: „Das war meine Nase! Wenn du mich schon mit deiner Seife schlägst, dann treff bitte auch!“ Dann ein Klappern und bald darauf schrie Sasuke: „Deswegen brauchst du mich doch nicht mit der Duschbrause schlagen!“ „Ach nein? Und du mich nicht mit deinen Schuhen!“ „Du bist doch der Brutalo hier, mir einfach Shampoo in die Augen schütten!“ „Und du, du hast mir doch Sakuras Gleit-Gel übern` Kopf gekippt!“ „...Sakura hat Gleit-Gel?“ „Sieht so aus!“ „Du Depp, das ist doch meins!“ „Selber Depp!“ „Lass mich doch in Ruhe!“ „Nö!“ „Doch!“ „Warum?“ „Weil du nervst!“ „Du mich auch!“ „Also sind wir uns doch einig!“ „Nö!“ Und so ging es weiter, die ganze Nacht und wir möchten nicht wissen, wie die Beiden am nächsten Morgen aussahen. Sakura: *brüll* Cut! So Leute. Jetzt. Ist. Schluss. Ich bin jetzt schon mehrere Kapitel lang nicht aufge... Marie: *Sakura Mund zu halt* *freundlich lächel* Schön, dass ihr es bis hier hin durchgehalten habt und ich hoffe, dass euch das Chapter wenigstens ansatzweise gefallen hat. Bull: Ja. Es ist ist nicht zu leugnen, dass das letzte Kappi garantiert mehr als ein halbes Jahr her ist. Wahrscheinlich noch mehr. Naja, wir hoffen ihr bleibt weiter so geduldig und hoffen auch, dass dieses Kapitel lustiger als das andere war^^ Sakura: Ach! Unter lustig versteh ich was anderes. Außerdem profitiert doch diese gesamte FF nur von meinen Auftritten und... Marie: *immer noch freundlich lächelnd Leser anguck und nebenbei Sakura mit einer Bratpfanne niederschlag* Leider muss ich euch mitteilen, dass dies das vorletzte Kapitel war und es, logischerweise, nur noch eines geben wird. *sich für ganz schlau hält* Aber tröstet euch, wir haben schon zwei weitere FFs in Planung, nämlich zu den Serien "D.Gray-Man" und "Death Note". Bull: *geplättete Sakura mit Pinzette aufheb und an Wäscheleine häng* So, mir wird langweilig, kommst du mal zum Ende? *glotz* Marie: Ja, ja, ich beeile mich ja schon! *Augen verdreh* *zu den Lesern flüster* Sie will das Sandmännchen nicht verpassen, deswegen drängt sie jetzt so. Bull: *zerrt Marie vom PC zum Fernseher* Und tschüss, Leute. Marie: *würg* Ciao, bis zum nächsten Kapitel *gurgel* Ach ja, wir haben nichts gegen Sakura, nur weil wir sie geplättet *würg* haben. Sakura: *wie eine Signalfahne im Wind flatter* Kapitel 6: Ein Chaosninja und ein Fischverrückter. Kann das gut gehen? ---------------------------------------------------------------------- Ja, wir melden uns auch mal wieder aus der Versenkung zurück - war echt dunkel da unten, was unserer Kreativität einen kleinen Abbruch getan hat. Doch wir haben eine neue Schandtat im Gepäck und hoffen, dass sie euch gefällt! An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei all den lieben Kommischreibern bedanken - so, jetzt aber genug der Worte: viel Spaß beim Lesen. Zwei Stunden ging das nun schon so. Naruto konnte das Geplapper nicht mehr hören. Hätte er nur nicht diese eine, entscheidende Frage gestellt: „Was findest du an Fischstäbchen eigentlich so toll?“ Und jetzt hatte er den Salat. Der Hokage konnte ihm nämlich immer neue Gründe nennen, warum Fisch das Beste auf der Welt war. „Na, Fisch, und vor allem in Form von Stäbchen, ist doch super praktisch. Er bleibt dir nämlich immer treu. Frauen verlassen dich, aber er bleibt immer bei dir und erst der Geruch…“, der Hokage verdrehte genießerisch die Augen. Mittlerweile war Naruto eingeschlafen und schnarchte lauthals, was der schwerhörige Hokage natürlich nicht mitbekam. Auf einmal jedoch ruckte Naruto hoch, geweckt von einem Schrei, der natürlich keine andere Quelle als den Hokage hatte. „Was… Was ist denn los?“, murmelte Naruto verschlafen und pulte sich den Schlaf aus den Augen. Der Hokage schaute ihn böse an: „Ich schrie: ICH LIEBE FISCHSTÄBCHEN!“ „Ach so, und dafür haben Sie mich jetzt aufgeweckt?“, fragte Naruto vorwurfsvoll und warf einen Blick auf den nun zwei Meter hohen Schlaf-Berg. „Na hör mal, es ist mir sehr wichtig, dass mein Lieblingsninja alles aus meinem Leben weiß!“, rief der Hokage erzürnt und fing an, seine acht Koffer auszupacken. „Fisch mit Spinat, Fisch mit Schokolade, Fisch mit Zitronenguss…“, murmelte der Hokage vor sich hin und Naruto verzog angewidert das Gesicht. Er fragte sich langsam, ob es nicht wirklich ratsamer wäre, den alten Tattergreis in ein Altersheim zu stecken. Denn ganz normal konnte der Alte nun wirklich nicht sein. Welcher normale Mensch aß denn schon Fisch mit Schokolade? Während der Hokage nun damit beschäftigt war, seine Fischvorräte in die Mini-Bar zu packen, schnappte sich der Blonde einen Reiseführer und studierte die verschieden Angebote. Da fiel ihm ein Mega-Schnäppchen ins Auge: „Einmalige Führung durch die berühmte Käsesandwich-Moschee. Lassen Sie sich über die Hintergründe dieses einmaligen Gebäudes informieren, nehmen Sie an einem der Käsesandwich-Gottesdienste teil und das Beste: Käsesandwich gratis!“, las Naruto laut, während der Hokage nun verzweifelt versuchte, die Mini-Bar zu schließen, die fast aus allen Nähten platzte vor lauter Fisch. „Boah, da müssen wir hin!“, schrie Naruto auch gleich und rannte zu der Mini-Bar, an der der Hokage immer noch dabei war, diese kaputt zu machen. „Ey Alder, bumms dich weg! Ich hab jetzt Hunger!“, schrie Naruto, der anscheinend die Führung über dem ganzen Fisch vergessen hatte. Doch so schnell war der Hokage nicht bereit, seine Mini-Fischbar kampflos aufzugeben. Auf einmal standen beide nur noch im Sumoringer-Outfit da und stierten sich böse an. „Du glaubst wohl, du könntest mich einfach so besiegen, he? Aber was du nicht weißt, ist, dass ich schon mal Sumo-Weltmeister war. Und zwar im Jahre 1290!“, schrie der Hokage auch schon. Doch Naruto konnte kontern: „Ach ja, und ich war Sumo-Weltmeister 2006 von hinten, haha, jetzt hats dir die Sprache verschlagen, was?“ Der Hokage konnte wahrlich nur noch staunen über so viel Dummheit in einem Menschen. Er drehte sich um und seufzte: „Du darfst etwas Fisch haben, dummen Kindern gebe ich gerne etwas ab!“ Naruto hatte diese Beleidigung wohl überhört, denn er fing wieder an, von der Moschee zu labern: “Und, gehen wir da jetzt hin? Das darf man doch echt nicht verpassen!“ Der Hokage runzelte kurz die verhunzelte Stirn und wusste wohl nicht, was er antworten sollte. Das war bis jetzt wohl die schwierigste Entscheidung in seinem Leben. Doch schließlich, nach einer Stunde Nachdenken, hatte er sich entschieden. „Ich“, verkündete er würdevoll, „sage: JA!“ Diese Antwort war wohl zu viel für den Hokage gewesen, denn er brach erschöpft und röchelnd am Boden zusammen, wurde allerdings sofort von dem hyperaktiven Naruto in die Höhe gezerrt. Vorwurfsvoll starrte der Chaosninja den Fischverrückten an: „Der Arzt hat doch gesagt, du sollst dich nicht so überanstrengen! Dein Blutdruck ist schon wieder viel zu hoch!“ Jedoch schienen diese Worte nicht für den Blonden zu gelten, denn dieser zerrte den Hokage ohne jegliche Rücksicht aus dem Hotelzimmer Richtung Moschee. Zur Sicherheit nahm Naruto allerdings noch die gesamte Fischstäbchen-Mininbar mit. Nachher würde er noch verhungern, schließlich gab es ja nur Käsesandwichs, und die waren nicht wirklich nahrhaft, zumindest nicht für den Hokage. So machten sich die Beiden auf den Weg, irgendwelche Volkslieder vor sich her trällernd und mit einem Fünf-Jahre-Sonnenschein-Grinsen auf ihren Gesichtern. Allerdings ging dieses Grinsen bei dem Hokage in dem ganzen Faltenberg unter, der sich über die Jahre in seinem Schrumpel-Face angesammelt hatte, was ihn jedoch nicht sonderlich zu stören schien. Erschöpft brach Naruto auf den kühlen Plastiksteinen der Eingangshalle zusammen. So ein 4-minütiger Marsch zerrte schon ganz schön an seinen Kräften. Jedoch wurde der Blonde von einer tiefen, gebieterischen Stimme aus seinem Nickerchen gerissen. Müde sah er auf und erblickte ein in lila Stoffbahnen gewickeltes Etwas, das nicht grade freundlich dreinblickte, soweit man das unter den ganzen Stoffbergen beurteilen konnte. Das Etwas hatte Augen so groß wie Melonen und sein 8 m hoher Turban schwankte gewaltig, als er nun nickte, um seinen Blick noch zu unterstreichen. Naruto starrte das Männchen, oder war es vielleicht doch ein Weibchen, fasziniert an, welches nun erklärte, dass es der Führer war. Während der Chaosninja also damit beschäftigt war, dem „Führer“ zuzuhören, bemerkte er nicht, dass seinem Hokage-Gefährten langsam, aber sicher, Kiemen an den Schläfen wuchsen … Isa: So, ihr dürft jetzt euren ganzen Ärger an uns auslassen, da dieses Kappi so lange gedauert hat * schon mal die rechte Wange hinhalt* Natürlich dürft ihr uns auch eure Freude mitteilen, dass es nun on ist. Wir hoffen mal, dass die Freude den Ärger überwiegt. *drop* Das war nun der erste Teil von unserem fischigen Kapitel, freut euch auf den 2. (oder auch nicht) Marie: Na ja, ich find das Kappi, ehrlich gesagt, ziemlich Mist aber egal, meine Meinung zählt ja eh nicht *schmoll* Nein, Quatsch, aber ich hoffe wirklich, dass der zweite Teil besser und vor allem schneller fertig wird. Kakashi: *reinkomm* HILFE! Meine Hand! Sie ist angeschwollen! Marie: *zu Bull rüberschiel* Sollen wir? *böse grins* Bull: *schadenfroh nick* Mit dem größten Vergnügen! Kakashi: *bibber* Nein, bitte nicht *fleh* Marie: *rote Augen bekomm* Oh doch! Isabella: *zu Kakashi marschier, Gesicht in Hand nehm* Du bleibst jetzt gaaaaaaaaanz ruhig! Marie: *Kakashi blitzschnell in Hand stech mit kleiner Nadel* Hand: Pssssssssssssssssssssssssscccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh… Marie und Isabella: Und tschüss. Kakashi: *jaul* Kapitel 7: Und täglich grüßt die Käsemoschee... Hallo! ------------------------------------------------------ Teil 2 Oh ja, wir können uns schon denken, dass ihr ziemlich sauer seit, weil wir solange nichts mehr von uns hören lassen haben, zumindest nicht in dieser FF! Ausreden gibt es zwar, aber da es nun wirklich Ausreden sind, lassen wir sie an dieser Stelle raus. Viel Spaß euch! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Während der Chaosninja also damit beschäftigt war, dem „Führer“ zu zuhören, bemerkte er nicht, dass seinem Hokage-Gefährten langsam, aber sicher, Kiemen an den Schläfen wuchsen… Endlich hatte Naruto seine Sprache wieder erlangt und bombardierte den Führer nun mit einer ganzen Frage: „Wer bist du?“ „Kannst du es dir etwa nicht denken? Hast du nicht Harry Potter gelesen?“ Naruto schüttelte den Kopf. Harry Potter war viel zu gruselig. Letztens erst hatte er sich vorgenommen, einmal ein Buch dieser Reihe zu lesen, doch hatte er es schon nach der ersten Seite abgebrochen, da die Vorstellung eines Mannes mit einem langen, silbrigen Bart doch einfach zu fürchterlich war, vor allem die Tatsache, dass dieser laufen konnte versetzte unseren blonden Chaosninja in Angst und Schrecken und noch einige Tage später musste auch Nachts in seiner gesamten Wohnung von ihm Licht brennen und wann immer ein Mensch an ihm vorbeiging, sah er in ihm den mutierten Mann. Auch Sakura und der Rest seines Freundeskreises hatte, als er ihnen von der ersten Seite des Buches erzählte, Angst bekommen, war doch die Vorstellung eines laufenden Mannes wirklich Angst einflößend. „Dann werde ich dir mal meinen Namen nennen!“, Narutos Aufmerksamkeit wurde wieder auf das komische „Männchen“ gerichtet, „Ich bin… „Ich-beiße-wen“!“ „Uahhhhhhhhh!“, das Entsetzen war klar und deutlich auf das Gesicht des Blonden geschrieben, als er nun entsetzt zurückstolperte. „Meine Güte, Junge! Mach den Mund zu. Ich verspüre nicht das Verlangen nach einer genaueren Betrachtung der menschlichen Mundhöhle!“ Sofort klappte Narutos Mund zu, dennoch blieben die weit aufgerissenen Augen. „Des Weiteren bedarf es auch nicht einer genaueren Betrachtung der Äderchen, die deinen blanken, weißen Augapfel zieren.“ Auch die Augen wurden sofort geschlossen. „Am besten du verschwindest ganz.“ Doch Naruto hatte noch nicht gelernt zu apperieren und so blieb er weiter staunend auf seinem Platz stehen. Das Männchen wies Naruto nun an, ihn zu begleiten und zwar einen ganzen Schritt. „Ein großer Schritt für mich, aber ein kleiner Schritt für die Hot Dogs!“, verkündete „Ich-beiße-wen“. Im Hintergrund strampelte ein frisch gebratener, mit Zwiebeln garnierter Fischhokage und war fröhlich am Ersticken, was jedoch keiner zu bemerken schien. Doch da, als es schon fast zu spät war, vernahm Naruto ein Röcheln, drehte sich um und sah... Nichts. Irgendetwas versperrte die Sicht des Blonden. Etwas Grünes. Nasses. Naruto wischte sich über die Augen und was sah er nun an seiner Hand kleben? Ein Salatblatt. Sofort steckte der Blonde das grüne Gemüse dem Führer "Ich-beiße-wen" in die Nase, dieser atmete genüsslich das Salatblatt ein, um dann zu sagen: "Aaah..., geschnüffelt habe ich schon lange nicht mehr." und wandte sich dann der dampfenden Delikatesse Hokage zu. Dieser starrte den Fuchsjungen mit großen Glubschaugen an. Naruto legte die Stirn besorgt in Falten, beugte sich zu dem schmackhaften Alten herunter und sagte mit unglaublicher Euphorie in der Stimme: "Aber Großvater, warum hast du denn so große Augen?" "Damit ich dich besser fressen kann.", kam die röchelnde Antwort auch schon prompt und schockte den Blonden damit zu tiefst. "Aber... fressen mit... Auge?" "Klar, das Auge isst schließlich mit.", erklärte der Hokage, während er verzweifelt versuchte, einen besonders engen Zwiebelring von seinem Hals zu reißen. "Allerdings ist das nun nebensächlich, denn du vergisst unsere Führung, vielleicht sollten wir uns langsam mal in Bewegung setzen." "Du kannst doch nicht SO in die Moschee gehen?", der Blick Narutos ruhte erstaunt auf dem seltsam aussehenden Oberhaupt Konohas. "Klar, warum denn nicht?", erwiderte der Gebratene und kroch voraus. Naruto folgte ihm und "Ich-beiße-wen" in die Käsesandwich-Moschee. "Junge, muss ich mich wiederholen? Mund zu!", meckerte das Führermännchen und sah Naruto an, dessen Mund vor lauter Staunen bis zum Boden aufgeklappt war. "Das... ist ja... unglaublich!", brachte er nur schwer über die Lippen. "Nicht?", sagte das Männlein stolz und betrachtete mit liebevollem Blick ein Klohäuschen mit eingeritztem Herzen, welches sich direkt neben dem Eingang befand. "Ich wollte schon immer eine Toilette besitzen, sie ist so praktisch.", sagte der Chaosninja und bewunderte immer noch das hölzerne Gebilde. "Ich-beiße-wen" erklärte ihm, dass dies die Toilette für die Besucher war, da diese in dieser Moschee allerdings mangelhaft waren (völlig unverständlich für uns), wurde sie nicht sehr oft benutzt. Das kleine Knäuel rollte weiter und begab sich in den Hauptraum der Moschee, welche, wie sollte es anders sein, aus Käsesandwiches bestand. Bei genauerem Hinsehen des Betrachters entpuppten sich diese jedoch als Menschen in Käsesandwichkostümen. "Voll die Betruge!", schrie Naruto, "Und dafür hab ich einen Euro bezahlt?!" Der Führer antwortete prompt: "Junge, du hast gar nichts bezahlt." Jetzt war Naruto baff: "Jetzt bin ich aber wahrlich sprachlos, jetzt haben Sie es mir aber gegeben und zwar so was von derb!" Und die Führung ging weiter. "Werfen sie nun einen Blick an die Decke. Was sie hier zu sehen bekommen, ist höchst selten und nur im Sommer zur Zeiten der Loveparade vorzufinden. Es handelt sich hier bei um paarungsbereite Akatsukis. Sehen wir uns dieses ganz besondere Prachtexemplar doch einmal genauer an. Treten sie ruhig näher, es beißt schon nicht." Vorsichtig und übernervös näherten sich unsere beiden Freunden der "Spezialität" der Moschee. "Dieses Akatsuki zeichnet sich ganz besonders durch seine blaue Hautfaarbe aus. Damit kann es sich perfekt tarnen, z.B. in Umgebungen wie... wie... ach, ist ja auch egal. Seine Haare stehen schräg nach vorne ab und können somit problemlos mit Außerirdischen Kontakt aufnehmen und unbekannte Informationen schnell und sicher an das Gehirn weiterleiten, da einzelne Haarsträhnen mit den Häärchen in den Ohrmuscheln verbunden sind. Durch die offenen Striemen an seinem Hals ist eine gute Klimatisierung im Sommer garantiert, ebenso die perfekte Durchlüftung. Pickel und Mitesser kommen bei dieser stehts gut zirkulierten Haut so gut wie nie vor." Sichtlich begeistert waren die Augen von Naruto und dem gebratenem Hokage nach oben gerichtet und betrachteten die nicht so begeistert aussehenden Männchen in Sandwichkostümen, welche verzweifelt versuchten, ihre Fesseln zu lösen. "Gibt es einen bestimmten Grund, warum die gefesselt sind?", fragte Naruto den Führer. "Ach... nöööö.", sagte dieser gedehnt und fuhr schnell mit seiner Rede fort. "Direkt daneben sehen Sie ein grünes Gestengel, aber keine Angst, es ist völlig ungefährlich. Das Interessante an diesem Exemplar ist, dass es von Photosynthese lebt und, wie Sie sehen können, hat es lange kein Wasser mehr bekommen, da dieses leider für die Toiletten gebraucht wird." Ich-beiße-wen räusperte sich. "Sieht ja schon ziemlich verwelkt aus, das gute Ding. Was ist es denn für eine Pflanze?", fragte der Fischige fasziniert. "Es ist ein Löwenzahn." Das Akatsuki-Löwenzähnchen ließ seltsam grunzende Geräusche von sich hören. "Ist es verärgert?" Naruto war verwirrt. "Nein, nein, es hat nur ein paar Schnarchprobleme, alles easy.", erwiderte der Führer. Kleine Schweißperlen waren nun auf seinem hohen Turban zu sehen. (Ja, der kann schwitzen. Unglaublich!) "Und...", wollte Naruto zu einer neuen Frage ansetzen, wurde jedoch sofort von dem doch sehr verzweifelten Führer zum Schweigen gebracht: "Soooo, richten sie nun ihre äußerst aufmerksamen Augen auf ein weiteres Akatsuki. Es ist das blonde Dingens da, links oben in der Ecke. Sein in die Stirn gekämmtes Pony verhindert auf der einen Seite das Eindringen von fremden und eventuell gesundheitsgefährdenten Körpern und unterstützt gleichzeitig den Spruch "Mit dem Zweiten sieht man besser". Drei zusätzliche Münder an seinen beiden Handflächen und einer oberhalb seiner Hühnerbrust erhöhen bei stattfindenem Geschlechtsverkehr die Errektion und sorgen für gutes Flutschen durch nicht grade sparsam auftretenden Speichelausfluss. Sparsam- eine gute Überleitung zu einem weiteren Etwas, das sich Mitglied unserer Wölkchen schimpfen darf." Die Hand von Ich-beiße-wen wies nun in die andere Richtung. "Dieses Akatsuki hier hat eine Ganzkörpervermummung, mit welcher es uns wahrscheinlich einen großen Gefallen tut. Wie ich schon sagte, ist es sehr sparsam, besonders, was die Körperhygiene betrifft. Ich weise nochmals auf die Vermummung hin, welche auch den großen Gestank vor der Öffentlichkeit schützt. Insgesamt ist dieses Exemplar aber relativ uninteressant und wir wollen vor allem nicht sein Paarungsverhalten erläutern, denn sonst müsste ich Ihnen noch Kotztüten bringen." (Dies war Kakuzo, nur, falls ihr nicht vertsanden habt, die Beschreibung war halt net besonders ausgeprägt.) "Was für verschiedene Akatsukis es doch gibt.", murmelte Sarutobi, während er mit einem Schattendoppelgänger an dem nächsten Nordeseestand um ein Kindermenü feilschte. "Hey, während meinen Vorträgen wird weder Essen gekauft, noch Bungee gesprungen, nicht zu reden von Gitarre spielen. Ich möchte, dass sie diese Regeln beachten und respektieren.", herschte das Männchen den Hokage an. "Aber ich bin doch fisch-verliebt.", wehrte dieser sich, zog dann aber doch den Schwanz ein. (Wer lacht hier? Das ist nicht zweideutig! Oder...?) Zufrieden wies der Führer in die Mitte der über und über mit Menschen bedeckten Decke und man konnte in all dem Durcheinander den typischen Akatsukimantel hervorstechen sehen. "Nun widmen wir uns einem der wohl gern gesehendsten Besucher dieser Moschee. Er ist leicht exhibisionistisch veranlagt, denn unter seinem Mantel ist er meist nur spärlich bis gar nicht bekleidet. Er gehört dem Linkin-Parkismus an und zeigt dies immer mit Hilfe einer versilberten Goldkette, die er um seinen Hals trägt. (Auf einem meiner Bilder trägt Hidan so eine Kette, die ein Symbol darstellt, welches dem von LP sehr ähnelt.) Durch seine grauen Haare könnte man leicht den Verdacht schöpfen, dass dieses Akatsuki bereits die 50er Grenze überschritten hat, doch ich muss sie enttäuschen, denn es liegen uns keine genauen Altersinformationen vor. Es selber danach zu fragen wäre momentan höchst dumm, da Akatsukis während der Paarungszeit ihr Gehirn auf 'off' gestellt haben und somit nur eingeschränkte Gehirntätigkeiten stattfinden." Naruto und der Hokage hörten nur noch mit halbem Oberschenkel und ganzem Auge zu. Eine seltsame durchsichtige Flüssigkeit floss ihnen in Strömen aus dem Mund und das fischige Oberhaupt Konohas stieß exotische, gurgelnde Geräusche aus. Das Führermännchen ließ sich von dieser geistigen Abwesenheit seiner "Zuhörer" allerdings nicht beirren, hörte er sich doch selbst gern reden. Er fuhr fort und wies auf ein anderes Akatsuki. "Wie ihre aufmerksamen Augen nun sehen, indem sie Lichtstrahlen einfangen und bündeln und diese an die Zentrale, sprich, das Gehirn, weitergeben, können sie bestimmt das nächste Exemplar erkennen. Dieses Wölkchen kommt, wie die anderen auch, nur einmal vor und ist leider vom Aussterben bedroht. Es neigt zu spastischen Anfällen, bei denen es die Augen und den Mund weit aufreißt und an ein spielfreudiges Frettchen erinnert. Die meiste Zeit ist es aber relativ ruhig, wobei es seine teuflischen Pläne ausheckt. Außer eines psychisch gestörten kleinen Bruders hat es nur noch einen Verwandten, der allerdings noch kranker ist als beide zusammen. Welches Geschlecht es bevorzugt, ist den Wissenschaftlern nicht ganz klar, aber anhand seines Äußeren und seiner Vorliebe für Nagellack und Wimperntusche dürfte sich diese Frage von selbst erledigen." Der Hokage und Naruto nickten artig und speicherten irgendwo in ihren unendlich weiten Gehirngängen diese doch vielleicht ganz nützlichen Informationen ab und wandten sich, durch Bewegungen aus den Augenwinkel aufmerksam gemacht, nach rechts. "Ah, sie haben den Anführer unserer kleinen Kiffer-Wo.... äh, Wölkchen ausfindig gemacht. Sie sind wahre Glückspilze, herzlichen Glückwunsch!", das Männchen überschlug sich beinahe vor Begeisterung, als es auch schon einen Strauß Sellerie hinter seinem Rücken hervorzauberte und ihn ihnen entgegenstreckte. Konfetti rieselte mit einem Mal von der Decke und um sie herum sprangen jubelnde Leute, die ihnen gratulierten und auf einmal wieder verschwunden waren. Totenstille kehrte in die Moschee ein und der Hokage und Naruto rafften gar nichts mehr... genau wie wir auch. "Wissen sie, es ist eine Besonderheit, den Leader zu sehen, denn er kommt nur einmal in jeder Minute zum Vorschein und... und...", der Führer wischte sich mit einem rotgepunkteten Taschentuch die Tränen aus den Augenwinkeln und schniefte einmal heftig in das Tuch, dann wischte er sich damit über die Stirn und steckte es zurück in die Unweiten seiner Tasche. "Dann will ich euch mal etwas über unseren Rothaarigen hier erzählen.", er deutete mit einer Hand auf ein Wölkchen, welches heftig mit dem Kopf zu einem Pseudorythmus wackelte und die Welt um sich herum zu vergessen haben schien. "Er ist ein pubertierender Teenager und das, wohlgemerkt, seit 30 Jahren. Nachdem er sich aus lauter Protest mehr als 50 Piercings machen lassen hat, haben ihn seine Eltern mit ungefähr 18 in die Babyklappe geworfen und von dort ist er über Indien, Afrika, Amerika, Russland, Ukraine, Polen, Österreich, Deutschland, Island, Finnland und Dänemark auf direktem Wege zu uns gekommen. Bis auf mehrere kleine Flugzeugabstürze, bei denen er große Teile seines Hirns hat einbüßen müssen, ist seine Reise glimpflich abgelaufen und gehört nun zu den besonderen Exemplaren unserer Austellung." "So!", das Männchen klatschte in die Hände, "Bevor wir uns die anderen interessanten Akatsukis zu Gemüte führen, schlage ich vor, dass wir uns bei einigen Käsesandwichs erholen, mein Mund ist auch schon ganz fusselig." das Männchen zog sich eitliche Fusseln aus dem Mund. "Ich hätte nicht zu oft in den Teppich beißen sollen.", murmelte Ich-beiße-wen. "Ach, das Vieh hat einen Mund!? Unglaublich!" rief Naruto nun überrascht aus. Und so begab sich das nette Grüppchen zu der Cafeteria, zwei Meter weiter, um sich von der anstrengenden Reise zu erholen und auch den fleßigen Lesern eine kleine Pause zu gönnen. Sakura: *brüll* Cut! So Leute. Jetzt. Ist. Schluss. Ich bin jetzt schon mehrere Kapitel lang nicht aufge... Marie: *Sakura Mund zu halt* *freundlich lächel* Schön, dass ihr es bis hier hin durchgehalten habt und ich hoffe, dass euch das Chapter wenigstens ansatzweise gefallen hat. Bull: Ja. Es ist ist nicht zu leugnen, dass das letzte Kappi garantiert mehr als ein halbes Jahr her ist. Wahrscheinlich noch mehr. Naja, wir hoffen ihr bleibt weiter so geduldig und hoffen auch, dass dieses Kapitel lustiger als das andere war^^ Sakura: Ach! Unter lustig versteh ich was anderes. Außerdem profitiert doch diese gesamte FF nur von meinen Auftritten und... Marie: *immer noch freundlich lächelnd Leser anguck und nebenbei Sakura mit einer Bratpfanne niederschlag* Leider muss ich euch mitteilen, dass dies das vorletzte Kapitel war und es, logischerweise, nur noch eines geben wird. *sich für ganz schlau hält* Aber tröstet euch, wir haben schon zwei weitere FFs in Planung, nämlich zu den Serien "D.Gray-Man" und "Death Note". Bull: *geplättete Sakura mit Pinzette aufheb und an Wäscheleine häng* So, mir wird langweilig, kommst du mal zum Ende? *glotz* Marie: Ja, ja, ich beeile mich ja schon! *Augen verdreh* *zu den Lesern flüster* Sie will das Sandmännchen nicht verpassen, deswegen drängt sie jetzt so.Bull: *zerrt Marie vom PC zum Fernseher* Und tschüss, Leute. Marie: *würg* Ciao, bis zum nächsten Kapitel *gurgel* Ach ja, wir haben nichts gegen Sakura, nur weil wir sie geplättet *würg* haben. Sakura: *wie eine Signalfahne im Wind flatter* Kapitel 8: Das wahre Glück kommt auf Rädern die A3 entlang ---------------------------------------------------------- So, wir trauen uns schon gar nicht mehr auf das Datum des letzten Kapitels zu gucken, entschuldigen uns trotzdem für die Zeitspanne, die sicherlich nicht zu kurz ausgefallen ist und wünschen euch viel Spaß mit dem letzten Kapitel dieser kleinen FanFic und wir hoffen, nicht jeden von unseren Lesern verloren zu haben. oo Von der riesigen Auswahl in der Cafeteria begeistert, ließen es sich der Hokage und Naruto ordentlich schmecken. Dort gab es Dönersandwich, an einer anderen Ecke protzte die Cafta mit Sandwich im Schlafrock und wieder ein anderes Angebot war Vanilleeis mit Sandwich und heißen Himbeeren. Alles in allem war die Vielfalt des Essensangebotes und der Abwechslungsreichtum umwerfend toll und so war es für unsere beiden Chaoten aus dem Dorf unter den Blätter ein Schock, als sie die Rechnung sahen. Der Hokage, vor wenigen Minuten noch überzeugt davon, der reichste Mensch Konohas zu sein, fühlte sich jetzt, als hätte man ihm seiner allerliebsten Tokio-Hotel-Boxershorts beraubt und Naruto, eh schon eine arme Sau durch die Reisen mit Jiraiya, war nun völlig geldlos - tja, da halfen ihm auch nicht mehr die Zinsen, die er auf sein Jeanssparbuch der Deutschen-Bank erhielt. Den Bauch voll und die Taschen leer ging die Führung auch bald darauf weiter, allen voran das Führermännchen "Ich-beiße-wen", welches angesichts der klimpernen Kasse von einem unerwarteten Hochgefühl heimgesucht wurde. Beschwingten Schrittes durchquerten sie die Moschee und gelangten an die entlegenste und eckigste Ecke, die sie zu bieten hatte. Hier war es stockdunkel, Spinnenweben hingen von der Decke und machten so ein müheloses Sehen nahezu unmöglich, aber eben nur nahezu. Denn kaum hatte der Hokage den Dreck mit seinem Scanner-Auge abgecheckt, wählte er auch schon eine Nummer auf seinem Kabeltelefon. 11833 "11833, hier werden sie geholfen?", meldete sich auch schon die freundlich quäckende Stimme einer etwas älteren Dame, die die hunderter Grenze sicher schon vor Lichtjahren erreicht hatte und haute den Hokage mit ihrem Elan beinahe um. Geschockt von so viel Schwung, brachte Sarutobi zunächst nicht mehr als ein hilfloses "Ham" zustande, doch er fing sich prompt, schämte sich kurz für seine Unfähigkeit und war dann voll da, all seine Konzentration auf das Gespräch gerichtet. "Ey Alte, isch Putzhilfen brauch.", meinte er dann auch schon so lässig wie möglich. Für einen Ausstehenden musste es sich so anhören, als hätte der Hokage fürchterliche Blähungen, doch echte Insider wussten, dass der Slang, den er eingeschlagen hatte, der neue Rentner-Kult war - erfunden von keinem anderen als Bushido, der frühzeitig in Rente gehen musste und nun eine Ausbildung zum Sprachwissenschaftler machte. Keine Sekunde später war auch schon eine Putzkolone angetreten, die sich mit dem neuen Swifferstaubmagnet an die Arbeit machten und mit dem Staub auch noch die halbe Innenverkleidung der Moschee abrissen - absichtlich oder nicht ist noch unklar, doch die Polizei ermittelt bereits in diesem Fall. Falls sie irgendwelche Hinweise haben sollten, melden sie sich bitte bei der nächsten Polizeidienststelle. Kaum hatten sie ihr Werk vollendet, waren sie auch schon weg, jedoch nicht ohne die Kreditkarte des Hokagen mitgehen zu lassen. Hätten die Banausen zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass auf der Karte nicht mehr als rote Zahlen waren, hätten sie wahrscheinlich lieber auf die 'Bezahlung' verzichtet und wären einfach ohne ein Wort verschwunden. Die Putzbagage war also wieder weg und unsere drei neu-alten Freunde richteten ihren Blick nun in die vor Sauberkeit strotzende Ecke, die, abgesehen von dem Grundgerüst, nicht mehr vorhanden war. Nur an einem Faden hängendes Akatsuki zeugte von dem einstigen Leben, welches in dieser geometrischen und für die Umwelt äußert wichtigen Ecke einst geherrscht hatte. Ein Schopf roter Haare blitzte in dem schummrigen Licht auf, doch er wirkte stumpf und fettig. Wasser war wohl wirklich eine Mangelware. Doch Naruto hatte einen Tipp, den er auch sofort dem halbtoten Etwas zu warf, das an der Decke abzuhängen schien. "Nimm doch das neue Garnier-Nutrisse. Wenn die Pflege stimmt, strahlt die Farbe - hat meine Mami auch immer gesagt." "Du hattest keine Alte.", machte ihn der Hokage freundlich auf das fehlende und niemals gekannte Familienmitglied aufmerksam, was dem Blonden die Tränen in die Augen trieb und ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte. "Hatte ich nicht? Wie bin ich denn dann entstanden?", rief er erstaunt aus, doch der Hokage seufzte nur theatralisch und guckte Naruto an, als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank, was wir überhaupt nicht verstehen können. "Dich hat der Schlapperstorch gebracht.", brummte der Hokage, was Naruto einen entsetzten Schrei entlockte. "D... Der Schlapperstorch?", dem Blonden stand das Entsetzen auf das Gesicht geschrieben. "Um genau zu sein, war es der Goldreiher. Eine höchst seltene und kaum gesehene Gattung des Schlapperstorchs, der auch bekannt ist als "Düsenjet 2008 Boing Baby Bing"." "So, genug mit den Horrorgeschichten. Wir wollen dem Jungen ja keine Angst machen.", mischte sich nun auch "Ich-beiße-wen" ein, der alles andere als erfreut darüber war, dass er nicht beachtet wurde. "Gibt es denn jetzt noch mehr Akatsukis in Käsesandwichkostümen?", fragte der blonde Chaosninja neugierig. Er wollte auf keinen Fall, dass die Führung zu Ende ging. "Freilich mein lieber, gefiederter Freund.", grinste "Ich-beiße-wen", "Wir müssen sie nur noch finden. Und dazu haben wir dich!" Das Führermännchen wies theatralisch mit seinem Zeigefinger auf Naruto. .................................................................. (Dramaturgische Pause, um die so eben ausgesprochenen Worte zu unterstützen) Naruto riss schockiert die Augen auf. "Wieso denn mich?", fragte er. Wilde Fantasien spielten sich im Kopf des Blonden ab. War er vielleicht ein Auserwählter? Ein Mensch, der einen Meilenstein in der Geschichte dieses Museums legen würde und der mit großem Taramtam ein Denkmal errichtet bekommen, auf dessen Sockel mit großen Lettern sein Name eingraviert sein würde? Konnte es war sein? "Junge, hör auf zu träumen, wir brauchen einfach einen Dummen, der unbezahlt diese Drecksarbeit erledigt.", riss der Führer den blonden Ninja aus seinen Tagträumen. "Unglaublich!", schrie dieser und machte sich an die Arbeit. Sofort fuhr er seinen ultimativen Riesensuchrüssel aus, den er bei einem erfolgreichem Praktikum im Elefantengehege erhalten hatte, und fing an zu schnüffeln. "Ja such, such!", feuerte der Hokage ihn an. Hochmotiviert von so einer großen Fangemeinschaft, die aus einem Fähnchen wedelnden Hokagen und einem in der Nase bohrenden Führer bestand, begann Naruto, jeden noch so kleinen Winkel der Moschee abzusuchen. Als er im Inneren nicht fündig wurde, rannte er einfach durch das Eingangsportal. Dass dabei seine Fans von unzähligen Holzsplittern getroffen wurden, machte dem Blondschopf in diesem Moment rein gar nichts aus, denn er hatte eine heiße Spur gewittert, die im Übrigen heißer als heiß war, dementsprechend so heiß, dass sie gar nicht mehr heiß war, sondern hot-heiß-heißer-hot, was ja schon ziemlich hot ist, weil hot nun mal heißer ist als heiß und deswegen einen höheren Temperaturwert hat, obwohl hotter ja eigentlich noch heißer wäre, aber da hotter so heiß ist, dass man sich daran die Finger verbrennen kann, lassen wir hotter aus dem Spiel und begnügen uns mit heiß und hot, was ja schon kompliziert genug ist. Welch Glück, dass Naruto dieses Parfüm kannte, welches diesen hot-heiß-heißer-hot Duft verströmte. Es war ein Duftwasser mit dem vielversprechenden Titel "Blumen-auf-einer-Wiese-die-im-Sommerwind-hin-und-her-wehen-und-von-einem-dummen-Köter-angestrullert-werden" und der absolute Liebling von unserem Blondschopf und so war es auch kein Wunder, dass er schon bald den dazugehörigen Träger gefunden hatte. Allerdings knurrte dieser so laut, dass der Uzumaki erst einmal gebührenden Abstand nahm und auf die Ankunft seiner 'Verehrer' wartete. ......... Eine halbe Stunde später war von den beiden zwar immer noch nichts zu sehen, allerdings konnte Naruto einen weiteren Erfolg auf seinem Konto verbuchen - er war nämlich der erste Mensch, der es geschafft hatte, Wurzeln zu schlagen. So fest verankert konnte er sich keinen einzigen Zentimeter mehr rühren, doch er hatte ja noch seine Taschensäge dabei und so begann er aus lauter Langeweile, sein Wurzelwerk anzusägen. Die erschnüffelte Person mit dem seltsamen Geruch schaute ihm dabei gelangweilt zu, ihr hingen schon Spinnenfäden und Staub von der Maske. „Moment mal!“, rief Naruto und streckte seinen ultimativen Zeigefinger aus. „Du bist ein Akatsuki!“ Von Narutos Geschreie angelockt, kamen der Hokage und der Führer nun auch angekrochen. „Oh, welch Glück, du hast tatsächlich ein Akatsuki gefunden!“, rief das Männchen. „Tobi ist kein Akatsuki!“, rief das Wölkchen Panik erfüllt und wollte weglaufen. Doch der Führer schaffte es, es mit seinem 8m hohen Seidenturban zu fesseln und so konnte er ungehindert fortfahren, sein Wissen über dieses Akatsuki abzulassen: „Dieses Wölkchen ist der eigentliche Spaßvogel im Bunde unserer Akatsuki-Exemplare. Es steht in der Rangfolge ganz unten und hat eigentlich so gut wie keine Funktion, außer die ohnehin schon schlecht gelaunten Wölkchen mit Tricks wie „Jonglieren“ und „Männchenmachen“ zu unterhalten. Kurz: es ist eine arme Sau, welches auch noch das Pech hatte, einen Kartoffelkäfer als Mutter gehabt zu haben und nun für immer mit verstümmelten Gesicht herumlaufen muss.“ Den Zuhörern standen schon die Tränen in den Augen, allerdings nicht wegen des schlimmen Schicksals des Akatsuki, sondern wegen dem ätzenden Geruch desselbigen. „Sie haben seine merkwürdige Vorliebe für seltsame Parfüms vergessen.“, näselte der Hokage mit einer Klammer auf der Nase. „Tobi hat keine merkwürdigen Vorlieben. Tobi hat an einen elektrischen Zaun einer Rinderkoppel gepinkelt. Tobi ist ein guter Junge.“ "Ach, halts Maul!", knutterte das Männchen, "Du versaust das Geschäft!" Und schon hatte er Tobi mit einem gezielten Schlag in den Nacken ausgeknockt und wandte sich nun wieder ganz Geschäftsmann an unsere deinteressiert guckenden Freunde, die momentan ein Paradebeispiel an Nächstenliebe waren. "Nun denn, lasst uns das letzte Akatsuki finden und dann zur Bezahlung kommen!" Naruto und der Hokage tauschten unruhige Blicke aus. Bezahlung? Hatten sie nicht am Eingang und in der Cafeteria ihr gesamtes Geld ausgegeben? Eines stand für sie fest: Sie mussten hier weg! Das letzte Wölckchen musste jetzt einfach ausgelassen werden, denn ihr wertvolles Geld war es sicher nicht wert! Naruto ergriff sofort die Initiative - so sehr hatte er noch nie die Initiative in seinem gesamten sehr selbstständigen Leben ergriffen - und rannte los und wie er rannte, so sehr war er noch nie in seinem ganzen Leben gerannt und er schwitzte und wie er schwitzte, er schwitzte literweise Fanta, denn Naruto lebte schon seit Anbeginn der Zeit nach dem Motto: “Iss das Leben mit dem großen Löffel, trinke Fanta, sei Bamboocha!“ Und während er so rannte ließ er den fischigen Hokage und das böse dreinblickende Führermännchen hinter sich. „Du kannst nicht entkommen! Ich hab eine Geisel!“, schrie „Ich-beiße-wen“ und hielt drohend dem Oberhaupt von Konoha einen angespitzten Bleistift aus seiner Grundschulzeit an den Hals, welcher noch mit einem bunten Dinomuster bedruckt war. Der Hokage blickte panisch auf dieses Muster, hatte er doch schon seit seiner Geburt Angst vor Dinos mit großen, netten Glubschaugen gehabt, schließlich war es allgemein bekannt, dass diese Dinos Kindern, somit auch ihm, wichtige Gehirnzellen raubten. „Nein, nein!“, entfuhr es ihm panisch. In Naruto tobte ein innerer Konflikt. Sollte er weiter rennen, bis er wieder den Rest der Truppe aus Konoha gefunden hatte oder sollte er beim nächsten McDrive anhalten und noch schnell ein Happy-Meal mitgehen lassen? Während der Blondschopf sich sein hübsches Köpfchen über diese schwerwiegende Lebensentscheidung zerbrach, hatte sich der Hokage mit wenigen Griffen aus der Geiselnahme des Männchens befreit. Dass selbiges bei seinen Chuck Norris Moves drauf ging und auch nicht mehr lebendig aufstand, interessierte ihn weniger. Viel wichtiger war dagegen sein abgebrochener Nagel am kleinen Finger der rechten Hand. Natürlich wollen jetzt alle von euch wissen, warum dieser so besonders war, wir kennen euch ja! Die Erklärung ist eigentlich ganz simpel, denn wo sonst gibt es einen Fingernagel, der die Farbe von durchgekautem Katzenfell und die Form von einer Kinderrutsche hat? Nun gut, nachdem der Hokage also ein mittleres Drama aus seinen Händen gemacht, die Leibgarden des Moscheen-Führers mit seiner Duftmarkierung Marke Eigenbau ins Jenseits befördert und sich dann auf unspektakulärer Weise aus der Moschee gebombt hatte, landete er dank seinem Navigationssystem TomTom genau vor dem Eingangsportal einer McDonalds-Filiale, wo sich auch schon Ronald-McDonald und Naruto eingefunden hatten, welcher sich demnach für die MC-Donalds Entscheidung entschieden hatte. Der blonde Chaosninja saß umringt von Kakashi, Neji, Sakura, Orchicent und Sasuke in der Geburtstagsecke für Kleinkinder des Fastfood- Kettenrestaurants und freuten sich ein Schnitzel, welches auch sogleich mit einem lauten „Pling“ vor ihm auftauchte. „Unglaublich!“, rief Naruto aus. „Und das alles nur für ´nen Euro!“, tönte sogleich eine liebreizende Stimme aus einem Lautsprecher über ihnen. Nachdem der Hokage die ganze Gesellschaft eine Weile lang betrachtet hatte, setzte er sich zu seinen Freunden. Endlich waren sie wieder alle vereint und tauschten sich über ihre Erfahrungen in der Türkei aus. Man sah ihnen an, wie betreten sie über die Tatsache waren, dass sie in innerhalb von einer Stunde am Flughafen sein und in ihrem Flieger sitzen mussten…. „Fuck!“, entfuhr es Sakura. „Jetzt gleich?“, grinste Sasuke sie eineindeutig an und OrochiCent dröhnte: „It´s the final countdown!“ Sofort packten sie alle hektisch ihre sieben Sachen zusammen und liefen wie aufgescheuchte Hühner in eine versiffte Gasse, wo eine Reihe seltsam aussehender Fahrzeuge standen. „Bernd fragt, was das für Dinger sind.“, sagte OrochiCent. „Das sind Rikschas.“, entgegnete Sasuke genervt, „Eigentlich dachte ich, die gibt’s nur in Indien, aber ist das so besonders…? WAMM Der Uchiha war, abgelenkt von seiner überschwänglichen Rede, gradewegs gegen die Glastür einer der Rikschas gerannt und lag nun bewusstlos auf dem Boden, in mitten eines Abfallhaufens. „Frederico!“, ertönte auch sogleich eine Stimme aus irgendeinem noch versiffteren Winkel und die kleine Gruppe sah nur noch einen lachenden Schatten, der um die Ecke bog und im Nichts verschwand. Ein leichter Geruch von Spaghettis hing in der Luft. Sakura und Neji schauten sich verdutzt an, kamen dann jedoch zum dem Schluss, dass das eben Geschehen nicht weiter beachtenswert war, sondern sich um Sasuke gekümmert werden musste, indem er achtlos auf das Dach einer der Rikschas gebunden wurde. „Nun aber los!“, kreischte der Hokage und sofort setzte sich die kleine Formation aus indischen Karren in Bewegung, dem Flughafen entgegen. Aus den Lautsprechern dröhnte Aldi-Shop von OrochiCent und auf der Windschutzscheibe hing ein klebriger Streifen rosa Kaugummi. Sakura war auf dem Fahrersitz eingeschlafen und der Hokage suchte in seiner Unterhose nach den letzten überlebenden Fischstäbchen der Käpt’n Iglo Packung, welche er dort versteckt hatte. Kakashi würden sie am Flughafen treffen, denn dieser hatte noch eine letzte Angelegenheit zu regeln. 100 Kilometer östlich der Rikschaparade klopfte sich der grauhaarige Kopierninja selbstzufrieden auf die Schulter und hielt ein am Straßenrand stehendes Taxi an, um sich ebenfalls auf den Weg zu machen. Schließlich kam ein Kakashi niemals zu spät – schon gar nicht, wenn es sich um den Rückflug zurück ins langweilige Konoha handelte. Neben ihm stand ein gefesseltes und geknebeltes Etwas, was ihn ängstlich aus blauen Augen anstarrte… Zwei Stunden nach diesem Ereignis: „Siegfried, halt an! Siegfried!“ Das Quietschen von Autoreifen war die Antwort auf das laute Gekeife. „Gundula! Du kannst doch nicht…“ „Und ob ich das kann, Siegfried Hans Werner, und ob ich das kann!“ Der resolute Körper einer 40-jährigen Alten schob sich durch die Tür der Boing738, die grade die A3 entlang gefahren war und deren Besitzer auf dem Nachhauseweg nach Timbuktu waren. „Siegfried! Schau ihn dir doch an!“ Die Rede war von einem blonden Geschöpfe, welches, angekettet an einen Kaktus, aus blauen treuherzigen Augen empor sah – direkt in das Gesicht Gundulas. „Sag Kleiner, kannst du sprechen?“ „Bawrarata!“ Ein Seufzen war zu vernehmen dann: „Na, dass kriegen wir schon noch hin. Wie heißt du denn?“ „Nar… Naruto.“ „Na dann, Naruto. Bist du einverstanden damit, mit uns zu kommen? Wir haben eine wunderbare Holzhütte im Herzen eines Dschungels voller Kannibalen! Ist das nicht nett?“ Narutos Blick fiel auf den fehlenden Arm Siegfrieds, dann nickte er begeistert und prompt wurde er, samt Kaktus, in das Gepäckfach des Flugzeugs geladen. Und auch wenn ihm somit der Blick auf einen atemberaubenden Sonnenuntergang verwehrt blieb, so war der Blondschopf doch froh, endlich richtige Freunde gefunden zu haben, die ihm das gaben, was er verdiente: Liebe und Zuneigung. Und wenn sie nicht aufgefressen worden sind, dann sind sie mit Sicherheit längst eines natürlichen Todes gestorben. Da dies aber eher unwahrscheinlich ist… Unser Beileid. Bull: Uff, endlich geschafft. Aber was heißt „ENDLICH“?! Über ein Jahr haben wir gebraucht, um es fertig zu stellen und da die liebe Marie dann auch noch die Schule gewechselt hat, konnten wir nicht mal in der Schule die Geschichte weiterspinnen. Wir nehmen es euch also nicht übel, wenn ihr überhaupt nicht mehr den Durchblick bei dieser FF hattet. Aber dafür ist sie ja eigentlich eh nicht gemacht..:) Marie: Auch von mir ein riesiges Dankeschön, dass ihr es bis zum Ende durchgehalten habt und ich darf euch mitteilen, dass es irgendwann ein weiteres Projekt zu dem Manga "Bleach" geben wird, dessen Inhalt sich mit holländischen Bootcamps beschäftigt. Na ja, auf jeden Fall ist hier fürs erste Schluss und ich hoffe, ihr hattet viel Spaß mit diesem letzten Kapitel. Wir sollen euch übrigens auch von den Hauptpersonen einen schönen Gruß bestellen, allerdings ist das Flugzeug auf dem Weg nach Konoha von einem misteriösen Unbekannten namens Kabuto entführt worden und Naruto vegitiert grade im Dschungel - also ihr seht: alle verhindert ;) Bernd: Jo Leudeeeee, was geht? Marie: Oh nein, wir haben doch noch jemanden vergessen zu beseitigen! *sich an Bull klammer* Bernd To de windo~w, to de wow... Eiernippel, hey! *Knarre zück, während er singt* *erst Marie abknall und dann Bull* GAME OVER Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)