Scharfrichter von Carabesh (Denn Töten muss nicht Sünde sein) ================================================================================ Kapitel 4: Zahlen ----------------- Disclaimer: (in Vordergrund hüpf) Ich habe den Dupuis-Verlag ganz lieb gefragt, ob er mir nicht das Copyright überstellen möchte. Ich wurde mit Kaffee-Tassen, Bleistiften, Radieren, Kopieren und sogar einer Waschmaschine beworfen. Ich habe den Verdacht, dass es ‚Nein’ bedeutet… Sonstiges: Ich danke Mr. Unbekannt auf fanfiktion.de Amethyst auf fanfiction.net und ganz besonders Yami_06 auf Animexx.de, die mir schon die Pistole auf die Stirn setzte, wenn ich nicht schreiben wollte. DANKE YAMI! (in Hintergrund hüpf) Kapitel 4 Zahlen „Du hast alles richtig dargelegt.“ Der Chef nickte. „Damit sind wir gleich beim Kern der Frage. Uns ist irgendjemand entgangen, Kinder. Wir haben ihn verpennt, uns durch die Finger gleiten lassen. Durch Moskau irrt ein Lichter Magier von großer Kraft. Der keine Ahnung hat – und Dunkle ermordet.“ [Sergej Lukianenko – Wächter der Nacht] Abigail drehte die Duschschraube auf und das kalte Wasser schoss ihr entgegen. Sie schrie kurz auf und hörte von außerhalb des Bades einen metallischen Gegenstand auf den Boden fallen. Das Wasser lief an ihr herunter und sie hüpfte und zitterte wie ein junges Mädchen, das gegen seinen Willen nass wird. Doch es musste sein, so sehr sie auch eiskaltes Wasser verabscheute. Es wusch das Benzin ab und reduzierte so die Gefahr, durch irgendwelche unachtsamen Situationen in eine menschliche Fackel verwandelt zu werden. Wenn ihr Mann sie so gesehen hätte, er hätte sich totgelacht. Abigail wusste nicht wie viel Shampoo und Duschgel sie verbrauchte, aber es war bestimmt viel zu viel, jedoch fühlte sie sich selbst nach einer Viertelstunde unter dieser grauenhaften Dusche immer noch schmutzig. Irgendwann kam sie aber auch aus der Dusche (und hatte Gänsehaut auf ihrer Gänsehaut). Lustlos kaute Fantasio auf den Dosen-Ravioli. Natürlich waren Ravioli lecker, kalte waren aber äußerst ekelhaft. Richard Claude saß ihm gegenüber, aß (ebenfalls lustlos) kalte Nudelsuppe und starrte recht pikiert auf seinen Campingkocher, der nach fast Achtzehn treuen Jahren einfach den Dienst quittiert hatte und zuerst mit einem leisen ‚Puff’, dann aber mit einem lauten ‚Wumm’ implodiert war. Das Wohnzimmer wirkte recht düster nachdem Fantasio drei Liter Mineralwasser in den Kamin gekippt hatte und sämtliche Räucherstäbchen und Duft-Tee-Lichter ihren Weg durchs Fenster nach draußen angetreten hatten. Mittlerweile stank es aber glücklicherweise nicht mehr nach Benzin, es hing nur noch eine leichte Andeutung von dem Treibstoff in der Luft. Trotzdem hatte der Blonde auf Pips Quieken hin alle Fenster geöffnet und sorgte so für reichlich Durchzug. „You… you want to find that murderer?” fragte Richard nach einiger Zeit. “Ja”, Fantasio schluckte etwas kalte Tomaten-Sauce. „Wir haben gehört, dass die Mutter des Opfers mit ihrer Tochter befreundet ist…“ „Ja. Poor Claire. I’m so sorry for her.“ Richard schaute auf den Boden. Außerhalb des Hauses rüttelte der Sturm an den Fensterläden. Nur sie trennten die Menschen im Haus von dem kalten Wind draußen. Plötzlich rannte Abigail, nur in ein Handtuch gewickelt und triefendnass (aber nicht mehr nach Benzin riechend), ins Zimmer und packte ihren Vater am Kragen. „Daddy! Wo sind meine Sachen? Ich kann sie nicht finden!“ „Your clothes? Well… that’s a funny story... ahm, you see...”Richard setzte ein schiefes Lächeln auf. “Daddy?” Die Verzweifelung in ihrer Stimme war deutlich hörbar. „Do you remember the day when I dropped all my medics over your clothes?“ “Yeah?” “I forgot to pick them up at the cleaners...” Und wieder zerschnitt ein Schrei (aber diesmal ein ärgerlicher) die Stille im Haus. Im Gästezimmer schreckte der Rotschopf hoch, schaute sich verwirrt um und drehte sich auf die andere Seite. Pips, der mal wieder aus dem Bett gefallen war, bemerkte er nicht und hörte auch nicht dessen Kommentar, wie unmöglich diese Familie doch war, deren Existenzgrund wahrscheinlich nur aus schreien bestand. Schmollend hatte Abigail auf der Couch platzgenommen und sich die Entschuldigungen ihres Erzeugers angehört. Fantasio machte mit einem Husten auf sich aufmerksam: „Ich… ich wollte auf den eigentlichen Grund unseres Besuches zurückkommen. Wie du ja schon weißt, suchen wir den Kindermörder und haben gehört, dass du mit der Freundin des letzten… des vorletzten Opfers befreundet warst. Hast du vielleicht etwas bemerkt. Eine Ähnlichkeit zwischen den anderen Kindern, oder so was in der Art?“ Abigails Gesicht verfinsterte sich. „Ich habe da nichts bemerkt. Ich… ich weiß, dass Tim ein starker Pollenallergiker war. Das Mädchen, haben die Ärzte gesagt, sei öfters wegen schweren Asthmas bei ihnen gewesen. Aber sonst… Halt! Doch! Beide hatten Zahlen auf der Brust! Eingebrannt! Es… es waren Cent-Münzen! Bei dem Jungen waren es Fünf Cent und zweimal Zwei Cent. Bei dem Mädchen Zehn Cent, Fünf Cent und noch mal zweimal Zwei Cent! Aber… ansonsten… weiß ich nichts.“ „Und… die Mutter?“ „Claire? Nein. Claire ist… war… Nein. Claire ist eine sehr gute Mutter und wird es auch immer sein. Falls sie jemals wieder Kinder hat.“ Der letzte Satz wurde von ihr geflüstert. „Sie ist zwar nicht verheiratet, Tim war… war sozusagen ungewollt, aber sie… sie hat ihn geliebt. Ansonsten gibt es da nichts. Es ist bei ihr nichts anders, als bei anderen auch.“ Fantasio kratzte sich am Kopf: „Und die andere Mutter? Hast du sie getroffen?“ „Ja. Sie hat sich bei mir ausgeheult. Sie sagte, dass sie ohne Mann ist und jetzt alles verloren hat, was ihr Leben erhellt hat. Das war eigentlich das Zentrale. Alles andere hat keine direkte Verbindung.“ Abigail fing an nervös eine Haarsträhne zwischen ihren Fingern zu drehen. Richard schien die linke Wandhälfte plötzlich sehr interessant zu finden und begann sie apathisch anzuschauen, in der Hoffnung nicht in das Thema einbezogen zu werden. Fantasio stützte sein Kinn mit der Hand ab und starrte Gedankenverloren auf den Tisch. Dann stand er auf. „Ich muss telefonieren!“ „Das Telefon ist tot! Kein Strom.“ „Mein Handy… mein Handy!“ Der Blonde durchwühlte seine Taschen und beförderte dabei etwas Kleingeld und das ein oder andere (unbenutzte) Taschentuch heraus. Als er immer noch nichts gefunden hatte rannte er die Treppe hoch ins erste Stockwerk. „I hate the world today!“ murmelte Richard. “Daddy. Please.” Abigail war aufgestanden und hielt ihr Handtuch am oberen Rand fest. Sie schaute Fantasio nach, der ins Gästezimmer gestürzt war. „Let’s wish him luck if he noticed something.“ Fantasio wühlte in seiner Jacke, die er auf dem Stuhl im Zimmer liegen gelassen hatte. Spirou setzte sich auf und blickte ihn an. Sein Blick war trüb. Pips hingegen fing an Fantasios Treiben aufmerksam zu verfolgen. Fantasio zog sein Handy triumphierend aus einer Tasche, und verlor sie augenblicklich wieder, als ihm wieder einfiel, dass er sich in einem Funkloch befand. „Was’n los?“ Spirou hielt sich den Kopf. „Ich hab etwas bemerkt und muss Steffanie anrufen!“ „Warte. Ich komm mit und…“ Spirou hatte gerade die Decke weggeschlagen, da drücke Fantasio ihn auch schon wieder in die Kissen zurück. „Du. Bleibst. Im. Bett! Du benimmst dich wie ein kleines Kind, das einen Grund sucht aufstehen zu können. Bleib liegen!“ Dann war er auch schon durch die Tür gelaufen, dicht gefolgt von Pips. Spirou schaute ihm verwirrt nach. Schließlich nuschelte er: „Ich bin kein kleines Kind…“ Sie war wunderschön. In der Finsternis schien sie zu leuchten und erhellte alles in ihrer Umgebung. Doch er liebte sie nicht. Sie war es nicht würdig geliebt zu werden. Sie war es genauso wenig würdig, wie alle anderen vor ihr. Ihre blutroten Augen schauten ihn verständnislos an. Ihr Haar war so weich und weiß wie frischgefallener Schnee. Doch Haut und Haare wurden stumpf. Getrocknetes Blut klebte an ihr und Angstschweiß überdeckte ihren eigenen Geruch. Er befingerte das Messer in seiner Hand. Fuhr mit den Fingern über die Spitze und die Schneide, testete, ob es scharf war. Er schnitt sich selbst in den Daumen. Ein kalter Luftzug spielte mit ihren Haaren. Er sah sie weiterhin an. Und sie ihn. „Bist du stolz auf das, was du bist?“ „Was bin ich den?“ „Du bist unwürdig.“ „Warum bin ich unwürdig?“ „Das weißt du!“ „Nein. Ich weiß es nicht. Sag es mir!“ „Du bist unwürdig, weil man es mir sagt.“ „Wer sagt es dir?“ „Sie!“ „Wer ‚Sie’?“ „Sie, die alles sehen und alles wissen und alles hören und vieles lenken, was wir tun.“ „Du meinst einen Gott oder Götter?“ „Bist du gläubig?“ „Jeder glaubt auf seine Weise.“ „Ich nicht! Ich glaube, wie man mir befiehlt!“ „Dann hast du keinen eigenen Willen.“ „Du kannst bei diesem Sturm nicht raus! Das ist Selbstmord!“ Abigail schloss das letzte Fenster und verbannte den Wind nach draußen. Der Benzingeruch war vollends verschwunden. „Take the car.“ Wandte Richard ein. „Aber unser Auto ist ein Wrack, mitten auf der Landstraße!“ „Daddy meinte, dass du unser Auto nehmen sollst. Ich hol dir die Schlüssel.“ Sie stapfte davon. Richard blickte Fantasio vorwurfsvoll an: „That’s crazy!“ „Ich weiß.“ „That storm could kill you! Maybe.” “Darüber bin ich mir auch bewusst.” „Be careful and good luck.“ “Danke.” Abigail drückte Fantasio die Autoschlüssel in die Hand. „Viel Glück.“ Murmelte sie ebenfalls und hob die Hand als Abschiedsgruß. Fantasio winkte und auch Richard schwang kurz seine Krücke. Ein kurzer kalter Luftstoß fand seinen Weg durch die Diele und eine Tür fiel ins Schloss. Danach legte sich die Kälte auch schon wieder. Der Blonde und das Eichhörnchen waren weg. „They will make it. Won’t they, Dad?” “I don’t know Abi. I don’t know.” “Damn! I forgot to ask him to pick up my clothes at the cleaners!” Pips quiekte als das Handy sich mit einem leisen ‘Bleep’ betriebsbereit meldete. Fantasio griff sofort zu und wählt im Speicher Steffanies Nummer. Es klingelte ein paar Mal bevor sie abhob. „Hallo Fantasio. Was kann ich für dich tun? Ein paar Tipps zu einer Reportage geben, damit sie besser wird? Oder ist Spirou grad nicht da und du brauchst jemand anderes für einen Nervenzusammenbruch?“ Fantasio ging scharf in eine Kurve und forderte den Reifen einiges ab. „Nein! Ich brauch alle Informationen die dein Kollege über unseren Kinder-Mörder bekommen hat!“ „Aber…“ „Kein aber! Wenn du es tust, dann können wir weitere Leichen verhindern! Was weißt du alles?“ Die Reifen quietschten. Steffanies Stimme wurde hektisch. „Alle Kinder hatten eingebrannte Zahlen! Von Geldstücken!“ „Waren die Eltern der Opfer reich?“ „Nein. Alle waren in etwa im Durchschnitt. Oh! Rummelsdorf ist das einzige Dorf, wo bislang zwei Leichen vorkamen!“ „Das weiß ich schon längst! Weiter! Was noch?“ „Bei den Geschlechtern der Opfer gibt es keine Reihenfolge! Warte… Alle Eltern waren unverheiratet!“ „Glaubst du, das hat damit zu tun?“ „Vom Standpunkt eines fanatischen Christen aus gesehen kann ein Kind aus einer ehelosen Beziehung als Sünde betrachtet werden!“ „Das ist das dämlichste, was ich je gehört habe! Es gibt Milliarden von Menschen die Kinder haben ohne zu heiraten!“ „Ich sagte, dass es wohlmöglich ein Fanatiker ist! Vielleicht wollte er so in jeder Stadt ein Zeichen setzten!“ Pips krallte sich in den Sitzbezug, als Fantasio ein weiteres Mal in eine scharfe Kurve ging. Vor ihnen lag nun Rummelsdorf. „Was ist mit den Zahlen? Ist es ein Code?“ „Wir wissen es nicht! Aber es sind immer Cent-Stücke.“ „Habt ihr es schon mit dem simpelsten Code versucht?“ „Welcher?“ „Alle Zahlen werden einem Buchstaben im Alphabet zugeordnet!“ Langsam fuhr Fantasio Richtung Marktplatz. Der Schnee nahm ihm viel Sicht. „Das könnte klappen! Keine Zahl geht über Zwanzig! Warte… E B A T A J B J E E B B J E B B!” “Ist es ein Anagramm?” “Nicht das ich wüsste! Ich kenne kein Wort mit so vielen B’s und E’s!“ „Eine andere Sprache?“ „Das wäre aber ziemlich hochgestochen für eine schockierende Botschaft!“ Der Wagen schlingerte ein bisschen. „Moment! Es sind doch immer mehrere Münzen! Addiere! Zähl sie immer zusammen und schau dann noch mal nach!“ Steffanie schwieg eine Weile. Fantasio hörte sie etwas murmeln. „G A U L O I S!“ „Gaulois? Was soll das denn bedeuten?“ Er hielt den Wagen am Marktplatz an. „Ich weiß nicht, aber es kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich… ich muss was nachschlagen! Ich ruf zurück!“ Die Verbindung wurde Unterbrochen. Das Handy piepte leise in Fantasios Ohr. Er steckte es weg und kurbelte das Fenster einen kleinen Spalt nach unten. Danach fing er an seine innig geliebte Pfeife zu stopfen und zog ein paar Mal an ihr. „Gaulois.“ murmelte er. Plötzlich klingelte sein Handy wieder. „Steffanie?“ „Fantasio! Gaulois bedeutet Gauloisus! Ich hab in unserem Archiv nachgesehen! Gauloisus ist der Nachname eines Jungen, dessen Vater seine Mutter umgebracht hat, nachdem sie vor ihm nach Rummelsdorf geflüchtet ist! Sein Vater war oft in psychischer Behandlung! Er hat sich nach dem Mord an seiner Frau selbst umgebracht und der Junge, Hector Gauloisus, verschwand irgendwann einfach aus dem Heim, in das er gebracht worden war. Sie haben ihn nie gefunden! Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass er der Mörder ist!“ „Wenn er seinen Namen schreibt, dann braucht er mindestens noch zwei Opfer! Ich danke dir Steffanie! Und jetzt muss ich versuchen zu verhindern, was noch zu verhindern ist!“ Er gab Gas. „Fantasio?! Ruf wenigstens die Po…“ Doch er hatte schon aufgelegt. Es gab nur wenige Polizisten in Rummelsdorf. Man konnte sie an den Fingern abzählen. Und von Außerhalb würde es zu lange dauern. Viel zu lange. Wahrscheinlich waren ein paar Straßen bei diesem Wetter schon zugeschneit. „Gauloisus. Hm… Pips, es ist Zeit, dem Bürgermeister einen kleinen Besuch abzustatten…“ Als Antwort erhielt er ein mutiges Quieken. Selbst wenn man nicht wusste, wo das Haus des Bürgermeisters war, war es schwer zu übersehen. Es war größer als ein Ein-Familien-Haus und wirkte auch recht prunkvoll mit eisenbeschlagenem Tor, prachtvollem Garten und dem Türklopfer in Form eines Löwenkopfes. Fantasio steckte Pips wettersicher unter seine Jacke und klingelte vor dem Tor. Ein Rauschen ertönte aus der Sprechanlage neben ihm. „Chhhrzzz… er d… chrzz“ Der Wind pfiff laut und machte es schwerer als sonst in das knisternde Mikrofon zu sprechen. „Hier ist Fantasio! Ich muss mit ihnen sprechen!“ brüllte er und hoffte, es würde einigermaßen verständlich ankommen. Eine halbe Minute später öffnete sich das Tor quietschend und der Bürgermeister stand in der Tür und richtete eine Taschenlampe auf ihn. Fantasio eilte zu ihm hin. „Um diese Zeit noch unterwegs und bei dem Wetter?“ Fantasio zog die schwere Tür hinter ihm zu. „Ihre Sprechanlage funktioniert ja trotz Stromausfall einwandfrei…“ „Tor und Anlage sind Batteriebetrieben. Wo ist ihr junger Freund?“ Fantasio zog Pips unter seiner Jacke hervor. „Ist krank.“ „Dann wünsche ich gute Besserung. Aber was ist denn der Grund ihres nächtlichen Besuches?“ „Ich kenne den Mörder! Sein Name ist Gauloisus.“ Der Bürgermeister schluckte: „Ich kenne… diesen Namen. Ich war gerade mit der Ausbildung fertig, als seine Mutter hierher zog.“ „Ich weiß! Was wissen Sie alles über ihn?! Er wird mindestens noch zwei weitere Opfer haben!“ Der Bürgermeister wurde kreidebleich. „Zwei… zwei weitere Opfer? Sind… sind Sie sich da sicher?“ „So sicher wie die bevorstehende Steuererhöhung!“ Der Bürgermeister sackte in einem Stuhl zusammen und stöhnte auf. „Ich erzähle, was ich weiß. Ich erzähle…“ Ich nicht! Ich mach hier vorerst Schluss! Und freut euch! Das nächste Kapitel wird wohl auch das Letzte sein! Nie wieder auf Uploads warten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)