Akumu von Jared_Padalecki ================================================================================ So, das neue Kapitel ist da. Schneller ging's leider nicht... @-PaDdy- : Sieht so aus^^. Jaja, ich mag den Satz auch *g*. Ich hoffe, dir gefällt das Kapitel und du hast dich nicht umsonst gefreut. @yuki_san : Tur mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bis du erfährst, wie Yuki reagiert, musst du noch etwas warten. Ich hoffe auch dir gefällt das Kapitel^^. Die Widmung geht (wieder mal) an Shuomi. Danke für's betan *knuddel* ! Los geht's ^^! #Flashback# “Hör auf mich zu nerven! BAKA!” Yuki war mehr als nur ein bisschen sauer. Seit einer Stunde nervte Shuichi rum und er hatte zu arbeiten. “Aber Yukiiii, wir haben schon so lange nichts mehr gemacht…” “Raus”, sprach Yuki ruhig, aber dafür mit einem umso gefährlicheren Unterton. “Sofort.” Shuichi, der die drohende Gefahr nicht zu spüren schien oder sie einfach ignorierte, quengelte weiter. “Ich sagte, RAUS! SOFORT! Ich kann dich nicht mehr sehen! Hör endlich auf, mir hinterher zu Dackeln und mich mit deinen dämlichen, unwichtigen Problemen zu nerven! Ich liebe dich nicht und ich werde dich auch niemals lieben! Wann verstehst du das endlich?! Verschwinde aus meinem Leben!” Tränen schossen in Shuichis Augen, als er die harten Worte seines Koibitos vernahm. So schnell er konnte lief er aus der gemeinsamen Wohnung. Er lief so schnell er konnte, um schließlich in den Park zu gelangen, in dem er Yuki das erste Mal getroffen hatte. >Ach Yuki, warum bist du immer so gemein…? Ich hab dir doch nichts getan.< Trüben Gedanken nachhängend ging der Sänger, immer noch weinend, langsam durch den Park. Nach einiger Zeit ließ er sich auf einer einsamen Bank nieder. Er verstand einfach nicht, was er jetzt schon wieder falsch gemacht hatte. Er versuchte, Yuki so gut es ging, in Ruhe zulassen, machte keinen unnötigen Lärm mehr, schlief so oft sein Freund es wollte mit ihm… Und trotz allem war Yuki immer noch nicht zufrieden. >Das Beste wäre es wohl, wenn ich einfach nie geboren worden wär. Dann hätte ich Yuki niemals getroffen, mich niemals in ihn verliebt und ihm keine Probleme gemacht. Hiro und die anderen wären ohne mich auch besser dran.< Shuichi versank immer mehr in seinen düsteren Gedanken, zusammengekauert auf einer einsamen Bank, in einem erinnerungsträchtigen und menschenleeren Park. Er bemerkt weder, dass die Sonne unterging und es kalt wurde, noch, dass es anfing in strömen zu regnen. “Hey, Kleiner. Was ist los?” Wie ich schon angekündigt habe, ist es verdammt kurz, aber besser als nichts. Mit dem nächsten Kapitel werd ich mich beeilen. Bis dann, Kingyo^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)