Next Generation von Jikan ================================================================================ Kapitel 6: Der Edelmann ist da! ------------------------------- Dankööö für die tollen Kommis, ich habe mich wahnsinnig gefreut ^^ Das hat mich glatt angespornt so schnell wie möglich das nächste Kap zu schreiben und hoch zu laden ^^ hoffe ihr habt euren spaß dran und diesmal ist es auch etwas länger ;p also cya Jikan "..." (Reden) »...« (Denken) P.S. ach ja mal vorne weg es kann in der nächsten Zeit etwas dauern mit den Kaps, weil ich kurz vor meiner Abschlusprüfung bin. Ich werde mich aber bemühen bald am nächsten zu schreiben. ^^ ***************************************************************** **************************************************************** In einem kleinen Haus am Rande der Stadt Luswoa saßen zwei Personen am Küchentisch und schwiegen sich an. „Sven?“ „Hm? Was ist den Rai?“ „Meinst du das sich die beiden wieder einkriegen?“ „Aber klar doch, zwar haben beide einen gewaltigen Dickschädel, aber ich verspreche, dass sie in den nächsten Tagen wieder zusammen sind.“ „Glaubst du das wirklich Onkel Sven?“ Die beiden drehten sich um und schauten zur Treppe wo Saya und Kiara standen. „Warum sollte ich nicht glauben?“ „Ich weiß nicht. Schließlich war der Streit auch nicht ohne gewesen.“ „Saya, Mama und Vater werden sich wieder einkriegen, das wird schon wieder.“ „Ich weiß einfach nicht mehr was ich davon noch halten soll. Schließlich sind die beiden doch schon so lange verheiratet und durch einen einzigen Streit trennen sie sich einfach für unbestimmte Zeit. Vor allem wissen wir nicht mal wo Mama jetzt in gefahren ist.“ Rai stand auf und ging auf seine kleine Schwester zu. „Saya…“ „Las gut sein Rai. Am besten wird es sein, wenn Saya und ich einen kleinen Spaziergang machen.“ „das würdest du wirklich mit mir machen Kiara?“ „Aber klar doch, vor allem kommst du so raus und kannst mal an was anderes denken, also was ist?“ „Rai kommst du auch mit?“ „Nein, geh ruhig mit Kiara, sie hat Recht du solltest dich etwas ablenken.“ „Na gut.“ Kiara grinste ihre neue Freundin freundlich an und ging mit ihr in den Hausflur. „Seid aber vorsichtig hört ihr?“ „Ja großer Bruder wir werden gaaaaanz vorsichtig sein..“ „Hey was soll das?“ „Hihihi…ich habe durch Kiara erfahren warum du deine beiden so schönen blauen Augen her hast.“ „Na toll.“ Er schaute etwas grimmig zu Kiara die aber entschuldigend abwinkte. „Sorry aber sie hatte mir lauter Löscher in den Bauch gefragt und da konnte ich nicht anders als die Wahrheit zu sagen.“ „Das wird ja immer besser hier.“ „Ach was soll’s. Ich find das lustig das mein so stolzer großer Bruder von einem Mädchen K.O. geschlagen worden ist.“ „Pass besser auf sonst bist du gleich K.O.“ „Ahhh Kiara beschütze mich!“ Saya hatte sich schnell hinter Kiara versteckt und lugte nun vorsichtig um sie herum. „Haha, los komm schon Saya, lass uns gehen sonst wird sich rai gar nicht mehr beruhigen.“ „Gut. Also bis nachher.“ „Saya hast du dein Handy mit?“ „Ja doch. Spiel dich nicht wie Mama auf, das ist nervig.“ „Ich will nur sicher gehen.“ „Jahaaa Rai, ich hab’s verstanden. Außerdem glaube ich eher zu ahnen das du dich um eine andere Person mehr sorgen würdest als um mich.“ Dabei schaute sie zwischen Kiara und Rai hin und her. Als sie das bemerkten wurden beide etwas rot. „du spinnst doch Saya! Mach das du weg kommst sonst vergesse ich mich!“ Saya schnappte sich die Hand von ihrer Freundin und rannte aus der Tür. »Die spinnt doch.« Rai wollte sich gerade wieder zurück in die Küche begeben als er einen lauten Schrei hörte. Sven kam gleich zu ihm gerannt und schaute Rai fragend an. „War das nicht Saya?“ „Ja, aber warum hat sie geschrieen?“ „Das sollten wir lieber sehr schnell raus kriegen.“ Sven nahm seine Handwaffe aus dem Diplomatenkoffer und ging zur Tür. Mit einem Ruck öffnete er diese und rannte mit vorgehaltener Waffe nach draußen. Rai war direkt hinter ihm. Beide konnten nicht fassen was sie da sahen. Saya und Kiara standen da, beide mit einer erhobenen Faust. „Hey was ist den hier los?“ „Ähm, das.“ Kiara deutete auf einen am Boden liegenden Mann in einem schwarzen Anzug. Sven ging auf die beiden Mädchen zu und schaute sich den Mann genauer an. „Das gibt es doch gar nicht. Rai wärst du mal so nett und bringst mir einen Eimer voller Wasser?“ „Hä? warum das den?“ „Mach einfach.“ Rai ging wieder ins Haus und kam einige Minuten später mit einem vollen Wassereimer auf Sven zu. Dieser nahm ihn ab, schaute weiter auf den Mann, grinste hinterhältig und schütte das Wasser über den Ohnmächtigen. „Whahaaaaaaaaaaaaaaa! Sag mal spinnst du!?“ „Schön dich auch zu sehen.“ „Hö? Ach du bist doch der Partner von der No. XIII.“ „Richtig, bist ja doch nicht so vergesslich wie ich immer dachte.“ „Sei vorsichtig wie du mit mir redest.“ „Jetzt hab ich aber Angst. Was wolltest du von den Mädchen?“ „Ich hab die jüngere für jemand anderen gehalten, weil sie jemand ähnlich sieht.“ „Du hast Lins in der kleinen gesehen habe ich Recht?“ „Bingo. Ich war einfach hin und weg. Konnte ja nicht wissen dass das die kleine Saya ist.“ Er smilte noch einmal zu den beiden Mädchen. Rai bemerkte das und stellte sich mit verschränkten Armen vor ihnen. „Das glaub ich ja nicht. Sag mal sieht der wirklich Train so ähnlich oder habe ich einen knick in der Optik.“ „Nein du hast keine Probleme mit deinen Augen. Es ist logisch das er Train ähnlich sieht schließlich ist der Junge der Sohn von Train und Lins.“ „Ach stimmt. du bist ja richtig groß geworden. Das letzte Mal wo ich dich gesehen hatte bist du in die Mittelschule gegangen.“ „Sie kennen mich?“ „Aber klar doch. Schließlich habe ich ziemlich gute Kontakte zu deinen Eltern.“ „Na ja gute Kontakte sind etwas übertrieben oder?“ „Onkel Sven könntest du vielleicht bitte erklären wer dieser Typ ist?“ „Oh Verzeihung wie dumm von mir. Ich bin Janus der Edelmann unter den Numbers.“ „WAS!? Sie sind bei den Numbers?!“ „Aber sicher doch. No. VII sehr erfreut.“ „Und was willst du hier?“ „Ich muss mit Lins reden es ist ernst.“ „Sie ist aber nicht da. Vater und Mama hatten sich gestern Abend gestritten und heute ist sie früh los und zu ihren Verwandten gefahren.“ „Das ist nicht gut.“ „Was ist los Janus?“ „Es ist schwer zu erklären aber gut. Es geht um Train.“ „Was hat er jetzt schon wieder verbrochen das ihr ihn immer noch nicht in Ruhe lassen könnt. Ihr wisst doch das Black Cat bereits gestorben ist.“ „Natürlich haben wir das nicht vergessen. Aber wir wollen diesmal seine Dienste als Killer nicht. Sondern es geht um was anderes und zwar wurde Train….“ Ein lautes Quietschen unterbrach Janus. „Mist! Sie haben die Adresse raus bekommen. Das ist nicht gut.“ „Wer sind die?“ „Ihr Kinder solltet lieber rein gehen das kann hier gleich sehr unschön werden.“ „Ich werde den Teufel tun.“ „Rai!“ „Nein Onkel Sven. Ich habe keine Lust mehr mich dauern zu verstecken. Außerdem habe ich Vaters Waffe bei mir.“ „Du hast die Hades?!“ „Ja.“ »Train geht doch nie ohne seine Waffe aus dem Haus, das verstehe ich jetzt aber gar nicht.« Die Wagen kamen nun direkt vor Janus zum halten. Im nu sprangen bewaffnete Männer aus ihnen. „Stehen bleiben!“ „Wie sie sehen bewegen wir uns nicht.“ „Umso besser sonst müssten wir sie erschießen.“ „Jetzt hab ich aber eine sehr große Angst.“ „Hör auf Janus.“ „Was den?“ „Hey Schluss jetzt sonst passiert was!“ „Ach nervt nicht. Wenn ihr nicht endlich aufhört mit diesen Dingern rum zu fuchteln muss ich euch eine Lektion erteilen.“ „Du spinnst doch! Du hast gegen uns doch gar keine Chance.“ „Ach wirklich nicht?“ Janus grinste von einem Ohr zum anderen und zog sich einen schwarzen Handschuh an. Niemand konnte seine Augen sehen, weil sie durch seine Haare verdeckt waren. »Jetzt wird’s lustig. Ihr hättet ihn halt nicht heraus fordern sollen.« Die Männer schaute zu was Janus da tat. „Das soll wohl ein schlechter Witz sei oder? Sie wollen uns doch nicht etwa mit einem Handschuh angreifen?“ „Oh doch. Man sollte mich besser nie unterschätzen.“ Er hob seinen Blick und seine Augen hatten sich verändert. „Aber wenn ihr meine Kraft am eigenen Leib erfahren wollt nur zu. Ich tue euch gerne diesen gefallen.“ Damit rannte er auf die Menge zu. „Wahnsinn.“ Rai, Saya und Kiara staunten nicht schlecht als Janus auf die bewaffneten Männer los gerannt war. Sie konnten nur sehen wie sie entwaffnet wurden und eigentlich nur dadurch weil die Waffen in mehrere Teile zerfallen waren. „Er übertreibt mal wieder.“ „Was meinst du Onkel Sven?“ „Das führt er jedes mal ab. Immer wenn wir uns sehen hat er eine ganze Meute an seinen Fersen. Auch damals hat er so eure Mutter geholfen. Aber eigentlich nur damit sie einen Auftrag annimmt.“ „Sag mal, wie hat er das eigentlich geschafft. Ohne das er die Waffen berührt hat, dass sie jetzt nur noch Schrott sind?“ „Schau mal genau hin dann siehst du es Rai. Es liegt an seinem schwarzen Handschuh, seiner Exelion.“ „Exelion? Was ist den das besondere an dem?“ „Er kämpft mit Silberfäden.“ „Hm?“ „Kiara hat Recht. Durch seine Fingerfertigkeit kann er die Stärke der Fäden beeinflussen. Er kann damit kämpfen und sich verteidigen.“ „Wahnsinn.“ Nach einigen Minuten stand Janus vor einem großen Haufen von Männern. Er grinste und hockte sich zu dem wahrscheinlichen Anführer runter. „Ich hatte doch gesagt das ihr mich nicht unterschätzen sollt. Das kann tödlich ausgehen.“ Er lächelte wie ein Honiglebkuchenpferdchen als er in die Jacke des Mannes rein griff und etwas heraus zog. „Da ich annehme das es eh für die Familie hinter mir ist, nehme ich das mal einfach an mich.“ Somit stand er auf und ging auf die kleine Gruppe zu. „Was hast du den mit dem noch gequatscht?“ „Ach eigentlich gar nichts. Aber es ist jetzt wirklich besser wenn wir rein gehen damit ich euch endlich sagen kann was hier Sache ist.“ „Einverstanden, aber vergiss uns bitte nicht die Kassette zu zeigen.“ „Was? Du hast das mitbekommen?“ „Aber natürlich. Ich bin zwar schon in die Jahre gekommen, aber ich habe immer noch meine gute Sehfertigkeit.“ „Na gut. Die ist eh für euch.“ „Na dann.“ Somit gingen sie hinein und setzten sich gleich auf das Sofa im Wohnzimmer. „Also los Janus, was wolltest du von Lins?“ „Es ist nicht einfach. Aber unter den wachsamen Augen von Kronos hat sich eine neue Organisation gebildet.“ „Eine neue Organisation? Was wollen die?“ „Das ist doch logisch. Die Weltregierung, die Kronos schon seid ihrer Existenz besitzt.“ „Aber das können sie doch nie im Leben schaffen oder? Schließlich seid ihr die stärkste.“ „Da magst du Recht haben Rai, aber diese neue wächst ununterbrochen. Wir können sie nicht mal mehr richtig einschätzen wie stark sie wirklich geworden ist. dafür fehlen uns zurzeit die Mittel.“ „Wie meinst du das?“ „Kronos steht zurzeit Kopf, weil seid geraumer Zeit die Numbers einer nach dem anderen verschwindet.“ „WAS!? Das ist jetzt nicht dein ernst?!“ „Doch. Erst war es nur einer. Aber jetzt ist sogar Belzé verschwunden. Es sind nur noch vier Numbers übrig und ich befürchte das sie genauso verschwinden werden.“ „Und du denkst das diese neue Organisation dahinter steckt?“ „Ich denke es nicht nur sondern ich weiß es, weil ich es selber gesehen habe.“ „Was hast du gesehen?“ „Im Park sah ich die ehemalige No. XIII. Ich wollte gerade zu im wie sah das er zusammen gebrochen war und zwei Männer auf ihn zu gegangen waren. Sie hatten ihn dann weg transportiert. Ich konnte ein Glück an dem Wagen noch einen Peilsender anbringen. Auf gut Glück könnten wir so das Hauptquartier finden.“ „Train wurde entführt?“ „Ja. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie ihn schon weg geschafft hatten. Es tut mir leid.“ „Du musst dich nicht entschuldigen, schließlich kannst du nichts dafür.“ „Du solltest uns aber trotzdem mal die Kassette geben Janus.“ Janus schaute Sven noch kurz an, bevor ihm die Kassette gab. Dieser nahm sie sich und legte sie in den Recorder ein. Erst war nur ein schwarzes Bild zu erkennen als auf einmal ein dämmerlicht einen Schreibtisch sichtbar machte. Hinter diesem stand ein großer Schreibtischstuhl. Durch diesen konnte man die Person, die darauf sah, nicht erkennen, weil die hohe Lehne einen Schatten auf die Person warf. „Schönen guten Tag. Mein Name ist Mahlik und ich bin der Anführer der Organisation True. Sie fragen sich sicherlich was ich eigentlich von ihnen will. Das ist einfach gesagt ich will das Mädchen mit dem Namen Kiara. Sie ist was ganz besonderes in meiner Organisation.“ Die Gruppe schaute Kiara fassungslos an. „Ach das wussten sie etwa nicht? Aber gut. Ich bin eigentlich nur daran interessiert zu eliminieren, weil sie unsere geliebte Organisation und somit auch mich verraten hat. Also fordere ich sie auf sie mir zurück zu geben. Sonst kann es passieren das sie ihre Elite-Einheit die so genannten Numbers nie wieder lebend sehen werden. Das ist doch ein gerechter Deal nicht wahr? Ein Mädchen gegen die Numbers. Ich werde mich in nächster Zeit bei ihnen melden, ob sie meinen Deal annehmen oder nicht.“ Somit verschwand das Bild und es war nur noch Schnee zu sehen. Es herrschte ein Schweigen zwischen ihnen. Sie mussten erst mal verdauen was sie da erfahren hatten. „Sag mal Kiara hat dieser Kerl Recht?“ Sie stockte als sie Svens Stimme vernahm. sie gab nur ein zögerndes Nicken von sich. „Warum hast du nicht eher etwas gesagt?“ „Ich hatte Angst. Schließlich wollten sie mich doch schon beseitigen. Also was hätte ich sonst tun sollen, außer zu schweigen?“ „Da ist was dran, aber trotzdem hast du durch dein schweigen auch uns in große Probleme gebracht.“ „Es tut mir wirklich leid. Das wollte ich doch alles nicht.“ „Sag mal Mädchen was für eine Funktion hattest du bei dieser Aktion?“ „Ich sollte Informationen über die Numbers herausfinden Vor allem wo sie sich meistens aufhalten.“ „Es war also kein Zufall das mein Vater und ich dich auf der Straße getroffen haben?“ „Nein, es war alles so geplant. Aber das sie auf uns geschossen hatten nicht. Das musst du mir glauben Rai.“ „Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll.“ „Aber…“ „Kein aber. Es steht nur fest das wir was unternehmen müssen. Und zwar schnellstens.“ „Rai hat Recht. Janus du sagtest du hättest einen Peilsender anbringen können.“ „Ja das hatte ich. Ich habe gerade nach gesehen aber er scheint aus gefallen zu sein.“ „Verdammt! So was kann aber auch nur uns passieren.“ „Wir sollten uns endlich einen Plan zu Recht legen wie wir Vater und die anderen da raus holen.“ „Bleib ganz ruhig Rai, mit Hektik erreichen wir gar nichts. Wir sollten uns erst mal ausruhen und am nächsten Tag sehen wir weiter.“ „Aber was ist wenn wir diese Zeit nicht mehr haben?“ „Willst du einfach irgendwo hinlatschen und nach dieser Organisation suchen“ „Besser als hier rum zu sitzen und zu warten das ihnen etwas passiert!“ „Jetzt bleib mal ganz ruhig. Mit dieser Haltung bringen wir sie eher in Gefahr. Wir sollten wirklich warten bis sich dieser Typ wieder bei uns meldet. Dann können wir immer noch was unternehmen.“ „Ja aber Sven!“ „Rai hör auf Sven hat damit nicht mal so unrecht. Wir sollten wirklich warten.“ „Ihr Numbers seid auch nicht gerade eine Hilfe! Hier geht es schließlich um deine Kollegen und meinen Vater!“ „Ich weiß, trotzdem können wir nicht einfach wahllos umher reisen. Wir sollten einfach abwarten. Außerdem glaube ich nicht das Mahlik ihnen etwas tut. Schließlich kann er sie noch gut gebrauchen.“ Saya schaute zu ihrem Bruder, nahm vorsichtig seine Hand in ihre und drückte sie etwas. „Ich bitte dich Rai, wir sollten wirklich warten. Auch wenn es um Papa geht, wir müssen einfach an ihn glauben.“ Rai schloss seine Augen und atmete einmal tief ein und aus. „Also gut, dann warten wir halt. Auch wenn ich das nicht wirklich befürworte.“ „Danke großer Bruder.“ Es zogen sich einige Tage ins Land. die kleine Gruppe saß zusammen am Tisch und genossen ihr Frühstück. „Ich werde noch wahnsinnig, wenn sich nicht bald dieser Typ meldet.“ „Keine sorge er wird sich schon wieder melden.“ „Hoffentlich.“ Alle erschraken sich als das Telefon klingelte. Sven stand auf und ging zu diesem. Er schaute noch mal zu deiner kleinen Gruppe zurück und den Hörer abnahm. „Ja hallo? Hier bei Heartnett?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)