Tears of Love von Juri (- they are our memories) ================================================================================ Prolog: Kalter Nebel -------------------- Tears of Love - Kapitel 1 (Hi Leute *trommelwirbel* da es so wenig FF´s über Juri und Takato gibt hab ich mir hier eine neue FF überlegt muahahahaha !! Diesmal schreibt auch eine meiner Freundinnen mit. Zuvor hießen die Charas anders ich hab die Geschichte auf Digimonbasis umgeschrieben und neues eingebaut ! Viel Spaß mit dem ersten Kapitel und vergesst nicht Kommis zu schreiben!!!! Eure _Juri-chan_ ) Tears of love Verträumt schaute ich aus dem Fenster. Schon den ganzen Tag zogen sich dichte Nebelschwaden über den Boden. Am Nachmittag hatte es auch noch geregnet und draußen roch es auch danach... Der Himmel nach dem Regen... Ich liebe ihn. Aber durch den Nebel sah man ja sowieso nichts. Das merkwürdigste am Nebel war sowieso, dass er sich überall verbreitet hatte. Es dämmerte bereits. In der Ferne sah man einzelne Lichter. Irgendwie sah alles romantisch aus, doch ich interessierte mich im Augenblick nicht dafür. Eigentlich hatte ich Besseres zu tun, denn ich sollte eine Geschichte für meine beste Freundin Noemi schreiben. Aber trotzdem. Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht vom Fenster abwenden. Es war auch schon ziemlich beschlagen, wegen meines warmen Atems. Ich fühlte mich im Moment etwas eigenartig. Irgendwie anders. Einsam... oder doch nicht? Meine Augen schauten sich nun in meinem Zimmer um. Da waren sie: alle meine Freundinnen, vereint auf einem Foto. Und in der Mitte stand ich und lächelte verschmitzt. In diesen Tagen war ich noch voller Selbstbewusstsein, lachte jeden Tag- jede Minute. Doch dies alles hatte sich geändert. Ja... seit ich in diese rot-braunen Augen geschaut hatte, die so unschuldig und gleichzeitig auch geheimnisvoll aussahen... Vorallem erinnerten sie mich an etwas. Es schien ein tief vergrabener Gedanke in meinem Kopf zu sein, ich konnte ihn nur leider nicht hervorgraben... "JURI!! Wo bleibst du denn? Hast du vergessen, dass du heute zum Fußball-Training musst?“, rief meine Stiefmutter vor meinem Zimmer. „Beeil dich!“ Fußball. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Und das ausgerechnet heute! Widerwillig stand ich auf, zog meine Jacke an und ließ mich von meiner Stiefmutter ins Auto bugsieren. Wo waren meine Gedanken unterbrochen worden? Ach ja. Bei den rot-braunen Augen. Sie gehören zu einem Jungen, der neu in die Parallelklasse gekommen war. Seit ich ihn das erste Mal sah, musste ich nur noch an ihn denken. Was hatte das nur zu bedeuten? Mein Blick machte sich wieder auf in die Tiefen der Nebelschwaden. Das Auto brummte, meine Fußball-Tasche lag neben mir und plötzlich hatte ich doch wieder Lust aufs Training! (ab hier schrieb meine Freundin ich hab ein paar Sachen verändert...) Es war doch noch sehr lustig geworden und ich hatte sogar 3 Tore erzielt! Als es vorbei war holte mich meine Stiefmutter wieder ab. Ihr fragt euch warum ich eine Stiefmutter habe? Nun ja meine richtige Mutter ist gestorben als ich noch sehr klein war. Ich hab sehr darunter gelitten, deshalb rede ich eigentlich nicht so gerne darüber, aber euch kann ich es anvertrauen. Bemitleidet mich aber bloß nicht! Ich hasse dieses: „Oh deine Mum ist tot? Das tut mir aber leid...“ Das klingt so, als hättet ihr sie umgebracht und das kann ich nicht ab! Sie hatte eine Krankheit und ist friedlich im Krankenhaus von uns gegangen. Mein Vater wurde dadurch sehr streng zu mir aber das war nur, weil er mich nicht auch noch verlieren wollte. Das habe ich aber erst später herausgefunden, als ich entführt wurde. Naja ich hab mich entführen lassen, weil ich wieder jemanden verloren habe, der mir sehr am Herzen lag. Mein Digimon Leomon... Als es starb versank ich in tiefe Hoffnungslosigkeit und ich verhalf ohne mein Wissen einem fiesen Programm namens D-Reaper fast Tokio zu zerstören. Wenn mein Vater und meine Freunde nicht rechtzeitig gekommen wären... Tja meine Freunde... Wir waren zusammen in der Digiwelt. Naja nicht alle nur die, welche ein Digimon hatten (Naja zwei Jungs wollten unbedingt mit gehen, weil sie hofften, einen Partner in der Digiwelt zu finden). Das waren ein paar aus meiner früheren Klasse. Ein Mädchen von einer anderen Schule war auch dabei. Heute habe ich den Kontakt zu ihnen verloren. Die anderen blieben zu Hause. Es gab jdeoch noch jemanden. Einen Jungen. Er war unser Anführer aber ich kann mich seltsamerweise nicht an ihn erinnern. Nur eine schemenhafte Gestalt, ein Schatten schwebt vor mir in meinem inneren Auge. Ich habe schon ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht an ihn erinnere und fühle mich deshalb auch überhaupt nicht gut. Er war nämlich derjenige, der mich aus dem D-Reaper befreit hat. Das Einzige, was ich noch weiß ist, dass ich ihm blind vertraut habe. Ich glaube sogar, dass... Ach je ich bin vom Thema abgekommen! Ich wollte euch ja sagen warum ich eine Stiefmutter habe. Also, mein Vater hat mich ganz alleine aufgezogen und sich irgendwann einmal verliebt. Die Frau war sehr nett und bald haben sie geheiratet und auch noch ein Kind bekommen. Mein kleiner Halbbruder Masahiko. Den hab ich lieb obwohl er mich auch manchmal nervt... Ah ich schweife wieder ab! „Sag mal Juri hörst du mir überhaupt zu?“, meine Stiefmutter grinste mich an. „Oh tut mir leid nein ich war mit den Gedanken ganz woanders!“ Schweigend bogen wir nun bei uns zu Hause in die Einfahrt ein. „Heute Abend gibt es Yakitori ich gehe noch deinem Vater Bescheid sagen, dass wir bald essen.“ Meine Eltern führen eine Kneipe müsst ihr wissen. Ich helfe manchmal auch aus. Die meisten Gäste sind auch ziemlich nett zu mir. Während das Essen vorbereitet wurde, ging ich in mein Zimmer, um meine Schulsachen für morgen zu packen. Ich war sehr langsam und es kam mir sehr lang vor, bis ich endlich fertig war. „Juri! Masahiko! Essen ist fertig!“ Von unten rief uns eine Stimme und Masahiko und ich gingen gleichzeitig aus unseren Zimmern heraus und nach unten. Seit neuestem teile ich mein Zimmer nicht mehr mit meinem kleinen Halbbruder. Mein Vater und Shizue saßen schon am Tisch und warteten auf uns. „Hallo Papa.“, sagte ich und ließ mich neben ihn auf einen Stuhl plumpsen. „Und wie war es heute in der Schule ihr beiden?“, brummte mein Vater und nagte an einem Yakitori. „Eigentlich ganz gut!“, piepste Masahiko und verkündete, dass er jetzt eine Freundin hätte, nachdem sie mit einem anderen Jungen Schluss gemacht hatte. Tja im Kindergarten geht das ja immer hin und her. Ich dagegen war wieder halb verträumt, denn meine Gedanken an diesen rot-braunäugigen Jungen kehrten langsam wieder. Dieser Junge zog mich irgendwie immer in seinen Bann, wenn er zu mir rübersah. Abends schlief ich schnell ein, denn ich war sehr ausgepowert, weil das Fußball-Training heute sehr anstrengend war und ich mich sehr eingesetzt hatte. (Sooo das war das erste Kappi see you bald xDD Bei uns zieht grad ein Gewitter auf deshalb mach ich die Fliege und schick die FF ab sssssst BAYBAY!!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)