Du bist Schuld! von Fine (Sakura und Sasuke) ================================================================================ Kapitel 13: Fast durchschaubar und doch verhüllt ------------------------------------------------ So, das letzte Kapitel ist es jetzt. Aber keine Sorge, eine nächste FF von Naruto und mit unserem Lieblinspairing steht schon auf meiner Liste. Viel Spaß beim lesen! XD Sorr, dass es doch etwas kurz geworden ist. Ich fand aber, dass es so passender wäre. Liebe. Leidenschaft. Zärtlichkeiten. Diese Worte schwirrten durch Sakuras Kopf, als sie durch ein paar Sonnenstrahlen aufwachte. Wie war es möglich sich so gut fühlen zu können? Zufrieden seufzte sie auf und streckte sich. Doch was war das? Etwas beeinträchtigte ihre Bewegungen und es war schwer und warm. Überrascht machte Sakura die Augen auf und sah sich um. Nein, es war nicht ihr Zimmer. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf in alle Richtungen. Sie sah auf ihren Bauch, der von einem Arm in Besitz genommen wurde. Aber es war nicht ihr Arm! Weiter glitt ihr Blick zur anderen Bettseite und direkt in das schlafende Gesicht von Sasuke „Sasuke“, flüsterte Sakura und machte große Augen. Bei seinem Anblick kamen ihr die Erinnerungen wieder in den Sinn und ließ sie erröten. ´Was haben wir nur gemacht? Wir haben … miteinander … ` Sakura traute sich nicht so ganz zu ende zu denken und sah noch einmal zu Sasuke. ´Wie friedlich er doch im Schlaf aussehen kann. So unschuldig` Aber als sie an letzte Nacht dachte, war er nicht mehr so unschuldig. Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihr Gesicht und sie fühlte sich endlich wieder mal richtig gut. Plötzlich spürte sie ein ihr bekanntes Chakra und ohne groß nachzudenken, wickelte sie sich ihre Decke um und lief, immer darauf bedacht leise zu sein, nach unten zur Haustür. Noch bevor es klopfen konnte, riss Sakura die Tür auf. „Naruto! Was willst du denn hier?“, fragte sie leise und sah ihn etwas verärgert an. Dieser jedoch wunderte sich darüber, was denn Sakura so früh schon bei Sasuke machte. Und dann auch noch nur mit einer Decke umwickelt. „Und was machst du hier?“, stellte er also neugierig seine Frage. Sakura wurde wieder rot und sah zur Seite. „Na ja, ich … also … ähm …“ „Das geht dich gar nichts an, Dobe“, kam es plötzlich knapp hinter Sakura und schon wurde sie demonstrativ an einen warmen Körper gezogen. Sakura sah schräg nach oben und direkt in Sasukes Gesicht. Er hatte sich schnell etwas angezogen gehabt, als er ihre Stimmen hörte. „Ah, ohayo, Sasuke! Ich wollte mal sehen wie es dir geht. Aber anscheinend ganz gut, nicht wahr?“ Verschmitzt sah Naruto erst zu Sakura und dann wieder zu Sasuke. Sakura Gesicht konnte nicht noch mehr an roter Farbe gewinnen, als sie jetzt schon war. Oh man, das war ihr so was von peinlich. „Sonst noch was?“, fragte Sasuke mit kalter Stimme. Er wollte nichts lieber, als das Naruto wieder ging und sie beide allein ließ. Auch Sakura wurde es langsam zu viel und das nicht nur, weil sie nur in einer Decke gehüllt hier stand. Sasuke hatte ihre Ungeduld auch schon bemerkt und ließ sie los, damit er die Tür zu machen konnte, um somit Naruto endlich loszuwerden. Das hätte er wohl nicht tun sollen, denn mit einer Hand kam Sasuke an den leichten Knoten, den Sakura sich vorne gemacht hatte, damit die leichte Decke nicht rutsche und sie Naruto trotzdem vielleicht eine Kopfnuss geben hätte können. Sasuke hatte es wohl bemerkt, dass er dagegen gekommen war und drehte sich wie auch Naruto fast wie in Zeitlupe zu Sakura hin. Diese bemerkte es auch und wollte den Knoten greifen, als er schon wegrutschte. Jeden Millimeter das es rutschte wurde mit weit aufgerissenen Augen beobachtet. Sasuke wollte natürlich auf keinen Fall, dass Naruto sie … ja … nackt sehen sollte. Er reagierte aus Instinkt und schmiss die Tür vor Narutos Nase zu. Gerade noch rechtzeitig, denn das Handtuch war gerade ganz von Sakura gewichen und lag nun auf den Boden. Sie starrte nach unten und fröstelte etwas. Dann wanderte ihr Blick wieder hoch und direkt wieder zu Sasuke. Dieser lehnte jedoch lässig an der gegenüberliegenden Wand und sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. Sakura schämte sich etwas, da sie so unbekleidet vor ihm stand. Deshalb legte sie ihre Arme um sich, damit sie wenigstens etwas bedecken konnte. Doch Sasuke tauchte plötzlich dicht vor ihr auf und zog sie zu sich. „Glaubst du, du musst dich vor mir verdecken? Ich hab doch schon … alles gesehen“, flüsterte Sasuke nur noch, bevor er seine Lippen auf ihre legte. Sanft umschloss er sie mit seinen Armen und genoss ihre so sanfte Haut an sich. Sachte löste er sich kurz und sah in ihre nun wieder glänzenden grünen Augen. „Dieses Mal … hast du aber … Schuld, dass ich mich so fühle!“ Darauf hin lächelte Sakura sanft und küsste ihn diesmal. Mit einer Hand fuhr sie ihm durch seine schwarzen Haare, wo sie doch wusste, dass er das besonders mochte. Zufrieden seufzte sie in den immer fordernden Kuss hinein und bemerkte dadurch wieder nicht, wie Sasuke sie sanft wieder in Richtung Schlafzimmer führte. Seine Liebe, die stetig mit seinen Vertrauen zu Sakura wuchs und ihre Gegenwart, die ihn immer so verrückt vor Sehnsucht machte, ließ in ihm das Gefühl der Geborgenheit und der Wärme wieder neu erstehen. Nun wusste Sasuke, genauso wie Sakura, dass sich nichts mehr zwischen ihnen stellen könnte. Bis bald dann. Arigato! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)